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Frische Bilder muss ich demnächst mal wieder machen und einstellen,meine RS1 war ursprünglich ein alter Lagerbestand von den "Hifiprofis"in Wiesbaden und ist vor mir nicht im Einsatz gewesen,Kaufpreis damals 8500DM,daher der gute Zustand,der sich in den letzten 23j auch nicht verändert hat.Ich habe damals die K9.2 verkauft nach Frankreich(Bordeaux),die 4Monos waren schon vorhanden!
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Hallo Jürgen, is ja selten geworden, dass hier mal einer was schreibt. Gibt es denn von Deiner Anlage akutelle Bilder? Ist ja immer schön zu sehen, wie andere Infinitisten ihre Sachen stehen haben und betreiben. Viele Grüße
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jürgen64 folgt jetzt dem Inhalt: Infinity Liebhaber Thread
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Ich melde mich auch mal,einige von euch kenne ich noch vom Infinity Day beim Klaus in Köln 2007,danach habe ich dann den ganzen "Werdegang"einiger Mitglieder nur noch über die verschiedenen Foren verfolgt,deshalb auch erstmal mein Beileid an all die Hinterbliebenen der verstorbenen Mitglieder!Bei mir sieht es so aus das immer noch die RS1b in meinem "Hobbyraum"steht,sie ist optisch und technisch topp und wird auch bis zum Ende meiner Tage bleiben,die 4 Mono Endstufen wurden mittlerweile überholt und laufen auch immer noch einwandfrei,Vorstufe ist mittlerweile eine Denon AVP A1!Im Wohnzimmer unten Betreibe ich eine alte Quadral Vulkan MK2 an einem alten Pioneer A717 MK2,das reicht mir da aus,es muss kein high End sein!bis dann Gruß an alle!
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Tuvok. folgt jetzt dem Inhalt: Filmkritik: The Beekeeper
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The Beekeeper, 107 Minuten, mit Abspann, nicht zu verwechseln mit der Doku gleichen Namens aus 2013. Nun ein 145 Millionen Erfolg mit 61,6 Mille in Amerika ist schon was. Für einen Film der 40 Mille gekostet hat und eigentlich nur 70 Mille braucht, sind also 74 Mille Gewinn kann man sagen, das ist schon super ja man muss ja Werbekosten auch reinrechnen, also Gewinn hat er gemacht weltweit. Ja was für ein Film. Naja, James Bond Light, 35 Tote, alle gut gestorben ermordet ermeuchelt, alle gute Ideen, man sieht nicht zu viel Blutige Szenen, es ist etwas alles übertrieben dargestellt, was eh gut ist und ja die Geschichte. Naja, was soll ich sagen? Lachhaft, was egal ist, das ist ein Popcorn Film Jason Statham, 3 Gesichtszüge, er macht das Steven Seagal nach der jetzt nur einen halben Gesichtszug hat und ja Statham hatte mal 5 Gesichtszüge, jetzt eben nicht aber macht nichts er ist sympathisch Stereotype Rollen aber egal es passt und es macht Spaß Die Action ist gut, ja übertrieben, der ist ärger als ein X-Men Mutant und überlebt alles, aber es wurde realistisch in Szene gesetzt Die Dialoge, naja kann ich nicht behaupten die sind gut, aber sie passen in den Film rein und das ist wieder gut, da ist nichts zu übertrieben und irgendwie blöd dargestellt, nein gar nicht das ist alles irgendwie gut das finde ich schon und das passt auch. Das Setting, naja die hätten sich mehr Mühe geben können, aber das ist halt so bei B-Movie Action Reißern Jeremy Irons, war eigentlich total unnötig, seine Rolle ist langweilig, hat keinen Sinn, ist dämlich irgendwie, ja sie passt, nettes Aufgebot, man wollte wohl wem haben der mal ein Charakter Darsteller war und dass man dazu noch sagt, das er CIA Leiter war, nein danke das ist blöd Kritikpunkt auch für Phylicia Rashad, die Ex von Bill Cosby der Serie, gut die Synchronstimme ist gleich, weich und fordern und erzieherisch, gefällt mir, die deutsche Synchro halt, sie wirkt älter ist sie auch und ja wie immer sie spielt die gleichen Rollen wie auch bei Creed, egal es passt Die Tochter Bulle, Statham redet nichts, stiller Kämpfer, hat wohl zu viel JOHN Wick Filme gesehen egal, es passt irgendwie, ja gerade noch, aber es ist ein Popcorn Film Hirn ausschalten und Fun haben, das ist es was der Film bringen wird in die Zuschauermenge im Kino. Die Handlung: Also, Eloise Parker ist eine ältere Dame und ehemalige Lehrerin, die alleine in ihrem Haus in ländlicher Gegend lebt. Sie hat einen Mieter, Adam Clay, der in ihrer Scheune lebt und dort ein ruhiges Leben als Imker („Beekeeper“) führt. Eines Tages fällt Eloise auf einen Phishing-Betrug herein und wird um über 2 Millionen US-Dollar gebracht, von denen der Großteil einer Wohltätigkeitsorganisation gehört, die sie leitet. Am Boden zerstört nimmt sie sich noch am gleichen Tag das Leben. Als Clay ihre Leiche findet, wird er sofort von der FBI-Agentin Verona Parker, Eloises Tochter, verhaftet. Nachdem Eloises Tod als Selbstmord eingestuft wird, wird Clay freigelassen. Verona erzählt Clay, dass die Gruppe, die Eloise ausgeraubt hat, schon seit einiger Zeit unter dem Radar des FBI war, sich aber als schwer zu verfolgen erwiesen hat. Sie ist pessimistisch, dass sie jemals vor Gericht gestellt werden, selbst wenn sie gefunden werden. Um Gerechtigkeit für Eloise zu erlangen, kontaktiert Clay die Imker, eine mysteriöse Organisation, um die verantwortlichen Betrüger ausfindig zu machen. Clay erhält eine Adresse der Betrüger: ein Callcenter namens UDG (United Data Group), das von einem Mann namens Mickey Garnett betrieben wird. Clay dringt in das Gebäude der UDG ein und sprengt das Gebäude in die Luft, nachdem er die Angestellten verscheucht und eine Handvoll von Garnetts Männern ausgeschaltet hat. Garnett informiert seinen Chef, einen Technologie-Manager namens Derek Danforth. Derek schickt Garnett los, um Clay zu töten. Garnett und seine Schläger finden Clay und folgen ihm in seine Garage. Dort tötet Clay sie alle bis auf Garnett, den er verschont, aber nicht, bevor er ihm vorher die Finger abgeschnitten hat. Garnett ruft Derek an, während er an einer Brücke anhält, und informiert ihn, dass Clay Imker ist. Clay, der Garnett gefolgt ist, tötet ihn, während Derek am Telefon zuhört und warnt Derek, dass er hinter ihm her ist. Derek geht zu Wallace Westwyld, um mit ihm über Clay zu sprechen. Wallace ist der ehemalige Chef der CIA und leitet derzeit auf Wunsch von Dereks Mutter die Sicherheit für Danforth Enterprises. Besorgt kontaktiert Wallace den derzeitigen Direktor der CIA, in der Hoffnung, Clay davon abzuhalten, Derek zu töten. Howard kontaktiert die Imker und erfährt, dass Clay sich aus der Organisation zurückgezogen hat. Sie schicken jedoch ihren eigenen Imker los, um Clay zu töten. Clay tötet die neue Imkerin, zündet sie an und schneidet ihr die Finger ab, wobei er eine Tankstelle zerstört. Da die Imker nicht für weitere Opfer verantwortlich sein wollen, teilen sie der CIA mit, dass sie neutral bleiben und Clay nicht verfolgen werden. Der Rest im Kino. Klar gibt es Überraschungen überhaupt wer die Hauptverantwortlichen sind, einige Leute in dem Film sind nur Darsteller, einige Sidekicks, Statham macht ohne Uniform ein Swat Team fertig, er alleine gegen 10 Bewaffnete meine Güte egal es passt. Man sagt der Film glorifiziert Selbstjustiz, ja stimmt, das ist es, aber Rache Filme sind irgendwie cool, aber ja ist halt so, das hat immer funktioniert. Ja eh eigentlich gut, oder? Der Anzug den Statham am Anfang hat, ja lustig, das ist eigentlich ein Fechtanzug mit zusätzlicher Wabenmusterstickerei. Wieso haben die im Film so alte Computer? Ganz einfach, der Film sollte 2003 spielen aber ja man hat das aufgegeben die Idee und ja weil damals kein Geld hat man den Film lassen und die Hardware, die sie damals gekauft haben, ja die hat man jetzt verwendet darum wirken die Computer oft so alt. Übrigens, wer genau hinsieht, da ist ja ein Bild aus der FBI-Akte wann Clay im Film geboren ist, also, Adam Clays Geburtsdatum laut FBI-Akte ist der 26.07.1967, was Jason Stathams tatsächliches Geburtsdatum ist. Weil der Film Ja damals alt ist in dem Callcenter dem Zweiten ist ein so Skelett ein Film Skelett vom Terminator, vom Roboter aus Teil 2, ur arg. Wer wirklich im Film eine Niete ist ein richtiges Arschloch ist Josh Hutcherson, der kann das echt gut verkörpern, der sollte mehrere Arschlöcher spielen. Er ist kein guter Darsteller aber was er kann, ist gut, nämlich dämlich spielen und Rollen verkörpern die unsympathisch sind. In dem Trübte Panem Film hat er gepasst irgendwie, aber das ist lange her. Jemma Redgrave ist zu kurz zu sehen finde ich und ist auch eine gute Darstellerin, aber egal, ja wer ist noch wichtig? Minnie Driver, als Janet Harward, die ist süß, das ist die Frau von „Will & Grace“ der Serie, und ja die Tochter von Eloise die sich umgebracht hat, die kennt keiner, die hat nicht gut gespielt, Minnie Driver hätte da gepasst die eine kurze Rolle spielt ja egal, die ist eine leicht – ja sieht man sich im Kino lieber an und sie hat ein Talent zu spielen, die Verona Parker die Polizistin ist ein bisschen fehlbesetzt. Naja, uns gefiel der Film gut ich mag ihn und ich mag Statham Filme, fast alle und ich muss sagen ja Hirn aus dann rein und dann wieder heim, ein guter Film, er macht Spaß er ist irgendwie erheiternd, unwirklich unrealistisch einfach cool und darum 89,5 Punkte von 100 möglichen Punkten.
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Tuvok. folgt jetzt dem Inhalt: Filmkritik: Godzilla Minus one und Filmkritik: Aquaman: the lost Kingdom
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Aquaman: The Lost Kingdom Also wenn ich von Teil 1 ausgehe de 160 Mille gekostet hat, 142 Minuten gedauert hat, eine super Geschichte geboten hat, 335 Mille in Amerika und 1,15 Milliarden weltweit eingespielt hat, könnte ich mir ja sagen, der 2. Teil der in so vielen Reviews zu hören und lesen war ist Schrott und darum hat der 205 Mille teure Film der mit seinen 122 Minuten, nur 92 Mill ein Amerika und 266 Mille weltweit eingespielt hat, ja der muss ein Flops ein, ist er ja auch genau, er müsste eigentlich 500 Mille einspielen, also das 2,5 Fache sagt man, damit er ein bisschen Erfolg hat. Warum ist das passiert? Nun ja, die Schauspieler sind super, gibt nicht zu meckern, sie sehen gut aus, gilbet nicht zu meckern, sie spielen gut für die Rollen, ja passt, auch Amber Heard wo man sagt die ist wenig zu sehne hatte nur nötige Auftritte, NICOLE Kidman als Königin Mutter ist irgendwie 'ne alte Schabracke geworden egal, die Effekte super, die Unterwasserwelt super, der Bösewicht DDR von Sauron, nein vom anderen besessen ist super, die Dreizacke im Film, ja ich mag Excalibur, eh Dreizack, super, die Kostüme aus viel zu viel Metall und zu wenig Elastisch, super, die verschiedenen Orcs, eh Kreaturen, super, der Darth Vader Bösewicht, eh Manta, mit seinem zu breiten Helm, super, die Waffen aus Star Trek, eh aus Atlantis super nein wirklich, ich mag den Film er ist für mich nach „The Flash“ der beste letzte DC Film, ok ich mag auch „Justice League“ die lange Version, ich mag auch „Men of Steel“ und ich bin kein so super Fan von „Dark Knight“ weil zu düster aber ja der hier, bunt und ja einfach super, der hat mir gefallen. Ein klein bisschen Handlung: Einige Jahre nachdem er König von Atlantis geworden war, heiratete Arthur Curry Mera und bekam einen Sohn, Arthur Jr., während er sein Leben zwischen Land und Meer aufteilte. Unterdessen sucht David Kane weiterhin nach Rache an Arthur für den Tod seines Vaters und arbeitet mit dem Meeresbiologen Stephen Shin zusammen, um atlantische Artefakte zu finden. Er findet einen schwarzen Dreizack, der von ihm Besitz ergreift und dessen Schöpfer ihm verspricht, ihm die Macht zu verleihen, Arthur zu vernichten. Fünf Monate später greift David Atlantis an und bricht in dessen Orichalcum-Reserven ein, um Shins atlantische Maschinen anzutreiben. Arthur erfährt, dass diese Verwendung von Orichalcum, das große Mengen an Treibhausgasen ausstößt, nicht nur die Temperaturen auf dem Planeten erhöht und zu extremem Wetter und einer Versauerung der Ozeane geführt hat, sondern bei Verwendung durch ein altes atlantisches Königreich auch beinahe zum Aussterben des Planeten geführt hätte. Um herauszufinden, wo David sich versteckt, befreit Arthur seinen Halbbruder Orm aus dem Gefängnis. Die beiden treffen sich mit dem Verbrecherboss Kingfish, der Informationen liefert, die zu einer Vulkaninsel im Südpazifik führen. Auf der Insel stoßen Arthur und Orm auf den schwarzen Dreizack, von dem Orm verrät, dass er von Kordax erschaffen wurde, dem Bruder von König Atlan und Herrscher des verlorenen Königreichs Necrus, der nach einem gescheiterten Versuch, den Thron an sich zu reißen, mit Blutmagie eingesperrt wurde. Als ihnen klar wird, dass das Blut von Atlans Nachkommen Kordax befreien könnte, machen sich die beiden auf den Weg nach Amnesty Bay, wo sie erfahren, dass David Arthur Jr. entführt hat. Die Atlanter kommen mit der widerstrebenden Hilfe von Shin zu dem Ergebnis, dass Necrus‘ Gefängnis in der Antarktis liegt. In Necrus kämpft Arthur gegen David, um zu verhindern, dass er Arthur Jr. verletzt, und David tötet Arthur fast, bevor Mera eintrifft und ihren Ehemann rettet. Film und was weiß ich einige Infos: Jason, der Hauptdarsteller war sehr dafür dass ein 2. Teil kommt, nicht wegen den 20 Mille Gage was er bekam oder so, sondern weil er einfach die Story mag und die Autoren haben dafür gestimmt, wie damals bei Christopher Reeve vor ur langer Zeit als Superman. Übrigens als damals noch WALTER Hamada, der Chef von DCEU die Idee hatte, dass auch andere Superhelden auftauchen wenn es eine solche Fortsetzung gibt, der wurde halt seinen Job los und nichts wurde aus dem Plan, leider. Und wer sich jetzt wundert, übrigens ein guter Witz mit seinem Tarnanzug, muss man im Kino natürlich sehen, verraten tu ich nichts, der Anzug stammt aus den DC Comics aus einer Story aus 1986. Das Einzige was sie verändert, haben gegenüber Teil 1, ja ok er hat ein Kind, die Story mit Arthur im Film ist lustig und dem Kleinen Racker, ja ich war froh, noch immer zu groß, aber Manta hat einen schlankeren Anzug und ich bilde mir auch ein der blöde Helm ist nicht so breit wie in Teil 1, das war ja echt furchtbar, und man hat es einer Comicserie angepasst übrigens wo er so ähnlich wie im Film aussieht auch mit dem Rücken Ragten Treibstoff Paket oder wie man das nennt. Neu ist dass man aus den 1967 er Comics, wo über Aquaman dem Herren der 7 Weltmeere berichtet wird, das Seepferd Ross Storm dabei ist, das fand ich eine gute Idee, natürlich muss man jetzt nicht logisch denken und sagen wieso hat die Welt mit 8 Milliarden Einwohner noch nie was von Atlantis und allem entdeckt wo doch der Mensch schon 11.000 Meter unter dem Meer war. Ja der film war teuer was auch kein Wunder ist, da die Special Aufnahmen übrigens mit 100 Kameras gemacht wurden und der tolle Regisseur der Fast Serie, James Wan, hat übrigens einiges neu für den Film erfunden weil sich die Schauspieler in Teil 1 so abgeplagt haben, ja wieso nicht, Verbesserungen sind immer gut. Eines war nicht so gut, Kishon, das eine Mitglied vom Rat in Atlantis ist in den Comics ein Hai und im Film ein Mensch, schade eigentlich, denn ich bin der Meinung man sollte immer auf die Originalrezepte oder Ideen zurückgreifen wenn man einen Film macht wie diesen hier aber egal. Und mit Imax Kameras wurde er gedreht in 1,90:1 und nicht in 2,39:1 wie im Vorgänger Film, vom Format her, so konnte man einfach mehr sehen. Übrigens Orichalcum gibt es wirklich, das ist Bergkupfer und ja im Botanischen Bereich eine Heuschreckenart, die sieht man stark vergrößert auf der Insel, fand ich auch super die Idee, da hätte man so viele Monster einbringen können aber egal. In den griechischen Sagen ist dieses Metall übrigens eines aus Atlantis und sehr sagenumwoben und In den Comics hieß König Atlans Bruder Orin und Kordax war sein Onkel. Mich hat gewundert das Amber Heard im Film auftaucht wo doch damals 1,5 Millionen Unterschriften geseammelt wurden, damit sie vom Film entfernt wird, aber sie tauchte auf, nicht zu oft, was eh gut ist da es ein Comic Männer Film ist. Hätte Willem Dafoe nicht einen andere Film derzeit gemacht, wäre er als Nuidis Vulko aus Teil 1 wieder mit von der Party gewesen. Gedreht wurde in Leavesden in London in 5 Hallen mit einem Mega großen Tank übrigens. Was auch den Film interessant macht, man hat sich an alten SF und Monster Filmen ein bisschen orientiert damit man irgendiwe ein altertümliches Flair einfangen kann was ich super fand, und darum gefällt mir der auch übrigens. Ja, viele haben im Film kritisiert dass die Chemie zwischen den 2 ungleichen Brüdern wo Orm auf einmal brav ist blöd war, oder dass man Fastfood erwähnt ja und wo ist das Problem er ist ja, also Arthur auf der Land Welt gewesen und lebte dort, das mit dem Kind fand ich übrigens super, und auch die Sorgen fand ich süß und lustig. Man sagt die Bösewichte sind dieselben, stimmt aber das mit dem Necrus und ja das ganze fand ich super und auch wie der aussah, oder die 2 Brüder, super Story, nettes Märchen ich fand es gut, aber bitte ist nicht jedermanns Sache, ich habe den Film genossen, mir hat er gefallen. Viele haben die Effekte kritisiert, die ich gut fand, auch die Unterwasserwelt fand ich gut wenn auch unrealistisch, wie das ganze egal, er war bunt er war schrill nicht übertrieben ich fand ihn gut, dann die ganzen Ideen die fand ich auch gut, und auch die Chemie zwischen allen, ja ok die Dialoge sind eifnacn ja und? Und der Bösewicht war so richtig kein richtiger, ja gefährlich war er nicht im Film aber egal er war nicht übel, ich fand ihn eh gut, ja mir hat er halt gefallen. Ja im Großen und Ganzen was soll man sagen? Ja vieles wird nicht zur Gänze erklärt, hier hätte man im Film ruhig mehr Vorgeschichten bringen können, 20 Minute mehr hätten dem Film nicht geschadet, ein bisschen anders gedreht mehr und mehr vom Land, wo sind die Menschen, wieso mischt sich keiner ein? Keine Ahnung wieso weiß keiner was und am Ende war, das zu schnell und nach dem Abspann sitzen bleiben, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, mir hat er gefallen und 90 von 100 Punkten vergebe ich.
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......dem schließe ich mich gerne an...!
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damit hier nicht nur Todesnachrichten die Seiten füllen möchte ich allen Mitlesenden für die kommenden ein paar geruhsame Tage im Kreise Eurer Lieben wünschen, ein bisserl Zeit füreinander in einer völlig aus dem Ruder geratenen Welt, für das kommende 2024 vor allem Gesundheit und viel Freude bei dem Hobby, das hier einst für rege Diskussionen sorgte! Schöne Feiertage
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Godzilla Minus One, wieso Minus One? Angeblich 18 Leute haben an dem Film gewerkelt, das muss man sich mal vorstellen wo doch sonst 1.000 Leute da sind und nur 69 Schauspieler und dann nur 15 Millionen US $ Budget, also das muss schon was sein ich kann mir das nicht vorstellen wie das gehen soll. Tja 17 Millionen Amerika eingespielt, 43 Mille weltweit, also das ist fast gar nichts muss ich sagen. Mein Lieblings Godzilla ist ja der von 1998 von Emmerich, auch wenn viele Leute jetzt aufschreien, das wäre kein Godzilla Film, sondern ein mittelmäßiger Monsterfilm war der super gespielt super Effekte und superspannend. Der hat damals 125 Mille gekostet, heute sicher 200 Mille, hat 136 Mille in Amerika und 379 Mille weltweit eingespielt also viel erfolgreicher. Der hatte 1.104 Crew Mitglieder und 98 Schauspieler. Es gibt ja jetzt 33 Godzilla Filme, und die waren oft die Monster 50 – 118 Meter groß und das ist eine Menge. Handlung vom Film: Der Sympathieträger des Films ist der desertierte Kamikazeflieger Koichi Shikishima (Ryonosuke Kamiki), der zu Filmbeginn (und Kriegsende) eine Attacke Godzillas nicht zu verhindern weiß und seither mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Sein Wohnviertel in Tokio ist zerstört – die US-Luftwaffe verübte massive Luftangriffe auf die japanische Metropole –, seine Eltern sind tot. Eines Tages quartiert sich eine Noriko, eine junge Frau mit Findelkind, bei ihm ein. Beide bilden fortan den melodramatischen Kern des Films, und Koichi sieht sich gezwungen, als Minenentschärfer auf See Geld zu verdienen. Die Crew auf dem alten Holz Kahn ist eine grundsympathische Bande Kriegsüberlebender. Während einer ihrer Missionen treffen sie plötzlich auf das Seemonster, das nun, durch die 1946 beginnenden Atomversuche der Amerikaner auf dem Bikini-Atoll, radioaktiv gestärkt und überaus aggressiv Kurs auf Tokio nimmt. Dass Godzilla quasi unbesiegbar ist, bemerkt die Crew schnell. Ebenso flott ist das Monster schon in Tokio angelangt und zerstört die wiederaufgebaute Stadt, in der die Geschäftsleute ihrer Arbeit nachgehen. So auch Noriko, die von der im Kimono gekleideten Hausfrau zur Sekretärin im westlichen Kostüm aufgestiegen ist. Sie rettet Koichi, fällt aber selbst Godzillas atomarem Feuerstrahl zum Opfer. Das weckt in Koichi den dringend notwendigen Kampfgeist. Wem Monsterfilme gefallen, wird von dem Film auch begeistert sein, mit Sicherheit sogar. Als damals der „Shin-Godzilla“ erschienen ist, erklärte Co-Regisseur Shinji Higuchi, dass erst nach 2020 ein neuer Godzilla ins Kino kommt. Dann haben sie gesagt um 2018 rum, dass der keine Fortsetzung erhält der Film. Wieso? Dies lag an ihrem Vertrag mit Legendary Pictures, die ihre eigenen Godzilla-Filme produzierten, der Toho untersagte, ihre potenziellen Godzilla-Filme im selben Jahr wie die Filme von Legendary zu veröffentlichen. 3. November ist 2022 Godzilla Tag gewesen glaube ich. Ja in Japan. Nun der Film ist ja von vielen Filmen inspiriert, vom Jurassic Park, dem Weißen Hai, dem 1954 Godzilla und einigen andere Filmen und ja man kann vielleicht sagen, dass man das ein bisschen sieht. Die Effekte sind super, ja klar, Computer aber immerhin. Auf ihrer Website wurde außerdem angegeben, dass die 3D-Animationssoftware Houdini und Maya für das Design und die super Explosionen für die Zusammenstellung der visuellen Effekte verwendet würden. Zum Film und einiges andere: Wer vielleicht jetzt ein Godzilla Nerd ist, wird merken, dass da am Gebrüll was anders ist, ein bisschen eine Nuance. Anstatt ein neues Brüllen zu erzeugen, spielte die Crew einfach das ursprüngliche Godzilla-Gebrüll über Lautsprecher ab und nahm den Ton auf Man kann übrigens das nachlesen, dass in Amerika die Godzilla Filme was stimmt, Monster sind und in Japan sind sie fast schon eine Gottheit ja ich weiß jetzt nicht wo man das merkt aber ja vielleicht an den Leuten, nun das ist halt eine andere Kultur. Und wieder ist in dem Film wie früher ein Mensch drinnen der das Monster Kostüm durch maßstabsgetreue Kulissen bewegt, das nennt man Suitmation-Technik. Und damit man die Monstrosität noch mehr betont, erhöht man die Bildaufnahmefrequenzen, also mehr als 24 Bilder pro Sekunde. Und dadurch wirkt das Monster, so dass es noch plumper herumlatscht und noch behäbiger ist und schwerer. Die Musik hat der Komponist Komponist Naoki Satô kopiert von „Godzilla und die Urweltraupen“ aus 1964. Ach ja, und Der Name der Hauptfigur, Koichi, war eine Anspielung auf Koichi Kawakita, den Spezialeffektregisseur der Godzilla-Filme der späten 80er bis 90er Jahre. Die Insel am Anfang ist natürlich keine echte Insel. Die Insel, auf der Koichi (Ryunosuke Kamiki) zu Beginn des Films sein Flugzeug landet, ist Odo Island, eine fiktive Insel, die im Originalfilm Godzilla (1954) eine herausragende Rolle spielt. Super ist auch die Idee, die schon da war, dass Godzilla einen Atom Atem hat, wo er alles entzünden kann oder so, das ist wirklich gut, aber das war schon mal da. Und zwar im Film „Godzilla, Mothra und King Ghidorah“ aus 2001. Damals wenn man sich noch erinnert, haben die Deutschen Verleiher lauter komsiche Deutsche Titel verwendet für die Godzilla Filme, das ist hier der Fall nicht da, dass jetzt im Original so belassen wurde. Aber man kann nachlesen: Frankenstein – Der Schrecken mit dem Affengesicht, in dem ein 50 Meter hohes, atomar verstrahltes Frankenstein-Monster gegen ein weiteres Urzeitungeheuer kämpfen durfte, war im Sommer 1967 so erfolgreich an den deutschen Kinokassen, dass nahezu alle folgenden Filme, die die japanischen Riesenmonster zum Thema hatten, entsprechend eingedeutscht wurden, um an diesen Erfolg anzuknüpfen; sogar unter Verwendung des gleichen „Frankenstein“-Schriftzugs. Doch auch mit Godzilla selbst wurden Filme mit irreführenden Titeln belegt. So ist der koreanische Film Yongary in Deutschland unter dem Titel Godzillas Todespranke erhältlich. Auch der zweite Film der Gamera-Reihe, der in Deutschland Dragon Wars heißt, wurde mit Godzilla auf dem Cover beworben, obwohl dieser gar nicht auftaucht. Nur das gegnerische Monster wird Godzilla genannt, während Gamera den leicht abgewandelten Namen seines Gegners (Barugon) erhielt. Damals als 1954 der 1. Godzilla ins Kino kam, war der Schrecken wirklich groß man hatte sowas noch nie gesehen und bis heute ist eines geblieben außer den Monstern, was wirklich nur Godzilla kann, und zwar das tolle Brüllen. Akira Ifukube, der Komponist der Filmmusik des ersten Godzilla-Films aus dem Jahr 1954, schlug schließlich vor, für die Stimme ein Musikinstrument zu verwenden. Das Brüllen wurde mit einem Kontrabass erzeugt, über dessen Saiten ein mit Kiefernharz bestrichener Lederhandschuh der Länge nach gestrichen wurde. Ja als ich aus dem Kino kam, wusste ich das ist der Beste Godzilla Film besser als der von 1998 den ich je gesehen habe, er ist spannend hat eine gute Kamera, hat eine gute Geschichte, hat gute Darsteller, hat echte Effekte, hat keine CGI Mist Effekt die man sieht, hat keine unnötigen Liebessequenzen, ist nicht unnötig witzig, ist ja ein bisschen geht was zu schnell und etwas ist unlogisch und Godzilla hat zu dicke Schenkeln, aber das sind Kleinigkeiten. Was am Film gut ist? Die Idee mit der alten Zeit ist super Das mit dem Atombomben Angriff im Bikini Atoll super Die Veränderungen vom Monster super Die Effekte super und das für so wenig Geld Die Darstellung von Leid der Darsteller der Zeit super Das kleine Kind super Die nette Frau von ihm super Er spielt gut Die Effekte, super Kein unnötiger Pathos, super, kein Hurra Patriotismus super Alles geht irgendwie nahtlos super Die Emotionen in realistischer Form super Die alten Häuser die kaputten Häuser die Zerstörungen super Wie Godzilla da Feuer speit oder seinen Atom Strahl einsetzt super Die Geschichte wie sie sich aufbaut ohne auf Special Effekte zu sehr zu sehen was eigentlich eh oft in US-Filmen ist und dann dauernd irgendwelche Liebesschnulzen die nicht passen oder sonstige Erklärungen die sonst wie herumgereicht werden die nicht logisch oder realistisch sind, Schauspieler die gekämmt frisiert sind und sauer aussehen und nicht dreckig und irgendwie dann zu viel Patriotismus vielleicht was mich nicht stört aber trotzdem, alles geht oft immer gut aus, alles ist zu schnell zu hektisch, zu gewalttätig, zu viel Blut und Gore, da mag ich nicht. Das ist bei dem Film anders Man kann nachvollziehen die Emotionen, die Gefühle der beiden Darsteller Mann wie Frau oder die Tante, das kleine Kind spielt auch gut wie sie weint lacht und deprimiert dreinschaut, auch die Freunde die Bekannten, dann der leicht verrückte Professor der aber 'ne gute Idee hat, ja sicher geht vieles zu schnell, aber das ist egal, der Film ist super. Vor dem Godzilla Film war seit 2004 kein Nicht US-Film an den Kinocharts, damals war das „Hero“ aus China aus 2004. Ich weiß nicht, ob der Film noch in die Höhe schießt aber ich denke nicht das er weltweit die 100 Mille erreicht, jedenfalls im Gewinn ist er schon lange und auch einen Cliffhanger gibt es ja das ist super und ja man soll nicht so viel verraten ich weiß und darum ab ins Kino das ist ein Must See Film. Klar ist der 2024 erscheinende New Empire King Kong Godzilla Film von den Effekten cooler, Godzilla sieht besser aus irgendwie, weil CGI, die Story ist moderner lebendiger cooler, aber ich muss sagen von der Qualität her, ist der Film der Beste seiner Art. Das ist hier der 13. radioaktiv verseuchte Atom Kraft brauchende Godzilla in 33 Filmen und ich muss sagen der ist der Beste. Und wer Geld hat, kann nach Tokio fahren und einen Original Größe Godzilla Kopf sehen. Auf der Dachterrasse im achten Stock des Gracery Shinjuku Hotels im gleichnamigen Tokioter Stadtteil ragt eine maßstabsgetreue Figur mit Godzillas Kopf, welcher auch vom nahegelegenen Bahnhof gesehen werden kann. Zudem bietet das Hotel sogenannte Godzilla Rooms an. Hintergrund ist die Fanliebe des Hoteliers zu Godzilla Mir egal was andere sagen mir hat der Film gefallen und ich freue mich schon dass ich den 2 Stunden Film noch mal sehen werde und vergebe 97,5 Punkte locker.