Chrisi

Hi, so wie es aussieht, ist der Quellenschalter nicht mehr in Ordnung. Am besten das Gerät zur Service-Werkstätte bringen. Oder selbst Hand anlegen. Dies ist aber nur für Elektronik-Fortgeschrittene zu empfehlen. Je nach Schalter läßt sich da mit etwas Kontaktspray eventuell was machen. Viele Grüße, Webbi

Hi, dies kann ich nur bestätigen. Reinigungsbänder sind eher nicht zu empfehlen, ganz im Gegenteil. Eine Reinigung der Köpfe sowie der Bandführung sollte regelmäßig durchgeführt werden. Dies kostet in der Regel nicht mehr als DM 70,-. Sollte aber auch für max. DM 39,- zu haben sein. Viele Grüße, Webbi

Hi Rana, >Der Oberknaller (aus meiner Sicht): der >neue RAID-EIDE-Controller FASTTRACK von Promise, >mit ULTRA-ATA 100, man schließe >(beispielsweise) zwei IBM DTLA 307030 >im RAID-0-Modus an (bis zu >vier Platten sind möglich), und >dann liefert diese "Einheit" Controller >& Platten einen durchschnittlichen(!!) Datendurchsatz >von 65MB/s(!!) und das ganze >bei einem Komplettpreis von ca. >1.000,-DM, Speicherkapazität 60GB! Wieviel kostet >eine 60GB-SCSI-Platte und wie hoch >ist der Durchsatz? Dazu entlastet >der RAID-Controller bei internen Operationen >die CPU ähnlich wie ein >SCSI-Controller - und es bleiben >alle EIDE-Ports des Motherboards frei >für andere Laufwerke, d.h. es >können bis zu acht Geräte >angeschlossen werden. Noch mehr Geräte >besitzt fast niemand. diese Aussage kann ich bestätigen. Ich selbst setze den Vorgänger ATA-66 ein in meinem Büronetzwerk ein. Jedoch gibt es zu einem wirklich professionellen RAID-Controller wie z.b. von Mylex oder HP schon noch Unterschiede. Aber im wesentlichen stimmt es, daß EIDE deutliche Vorschritte gemacht hat. Doch mit SCSI würde ich es nicht vergleichen. Für Home-Bereich allerdings ist EIDE perfekt! Viele Grüße, Webbi

Hi King, wenn ich mich nicht irre, so macht w vier Klangoptimierung für Räume. Vielleicht haben die auch Lösungen zur Schallisolierung. Die Themen liegen ja eigentlich nahe beinander. Viele Grüße, Webbi

Mit einem neuen Konzept will MP3.com Musik elektronisch vermarkten. Die "singende E-Mail" kommt. Die Musik-Plattform MP3.com plant, an seine Mitglieder und Kunden elektronische Post mit Sound-Clips von potentiellen Hits oder Newcomer-Aufnahmen zu senden. Das gab das Unternehmen in San Diego bekannt. Der E-Mail-Versand erfolgt nicht aus reiner Menschenfreude. Zusaetzlich zu dem Musikstueck bekommt der Empfaenger natuerlich alle relevanten Informationen darueber, wo und wie im Netz er die komplette Single kaufen kann. Ausserdem enthaelt die E-Mail Tipps zu den vorgestellten Bands und Links zu deren Web-Seiten. Ob auch deutsche MP3.com-Mitglieder in den Genuss der musikalischen E-Mails kommen werden, bleibt abzuwarten. MP3.com will sein Angebot sowohl demographisch als auch geografisch aufbereiten. Soll heissen: 15jaehrige werden wohl keine Country-Songs in ihrem elektronischen Postfach finden, Amerikaner keine deutschen Schlager. http://www.mp3.com Viele Grüße, Webbi

Der Napster-Clone Aimster erfreut sich derzeit so großer Beliebtheit, dass schon im Laufe der nächsten Woche eine Million Nutzer es nutzen werden. Damit zeigt sich auch, dass der verzweifelte Kampf der RIAA gegen Napster nur ein sinnloser Kampf gegen Windmühlen ist. Napster war nur der Anfang. Die Entwicklung schreitet so schnell voran, dass es praktisch unmöglich wird, gegen Tauschprogramme anzugehen. Aimster nutzt die Peer-to-Peer-Technologie, die Nutzer sind damit direkt miteinander verbunden und tauschen ohne Umwege Dateien miteinander aus. So kann niemand verklagt werden und es gibt keine zentrale Stelle, die man einfach ausknipsen könnte, um das Programm nutzlos zu machen. In der schnelllebigen Napster-Klone-Zeit, wirkt der Vater Napster schon wie ein Programm aus der Steinzeit. Sogar Intel setzt mittlerweile voll auf die Peer-to-Peer-Technologie und sieht darin die Zukunft des Internets und der Kommunikation der Nutzer miteinander. "Peer-to-Peer wird so wichtig für die Zukunft des Internets sein, wie es die Browser vor einiger Zeit waren", so Patrick Gelsinger, Chief Technology Officer der Intel Architecture Group in einem Interview mit dem Nachrichtendienst Cnet. AOL selbst zeigt freilich keine so große Begeisterung über Aimster. "Wir kennen das Programm und schauen es uns zurzeit näher an", heißt es von Andrew Weinstein, Sprecher von AOL. Peinlich für AOL ist vor allem, dass AOL vor kurzem mit Time Warnet fusionierte, einem der Mitglieder der RIAA. Und nun gibt es das Tauschprogramm namens Aimster, dass sich AOL-Technik zu nutze macht, um Urheberrechte ungestraft verletzen zu können. (PC-WELT, 01.09.2000, pk) Viele Grüße, Webbi

Der Prozess der Musikindustrie gegen die Tauschplattform Napster beginnt am 2. Oktober. Diesen Termin setzte das zustaendige 9th Circuit Court of Appeals fest. Der Court of Appeals aeusserte sich noch nicht zu der Besetzung des dreikoepfigen Richtergremiums. Napster-User in aller Welt haben mindestens bis zu diesem Termin eine Galgenfrist, was die angeordnete Abschaltung von Napster angeht. Bis zur Verhandlung herrscht, sollte es keine unvorhergesehenen Aenderungen in den Strategien der Parteien geben, Burgfrieden. http://www.napster.com Viele Grüße, Webbi

Hi, vielleicht bringt Dich diese Formel weiter? N = Wurzel aus (L/Al) N = Windungszahl L = Induktivität Al = Kernfaktor in Vs/A (Spulenkonstante) Viele Grüße, Webbi

Die MP3-Tauschbörse Napster erhält immer mehr Hilfe in ihrem Rechtsstreit mit der RIIA. 18 Professoren für Urheberrecht reichten am Freitag beim zuständigen Gericht in San Francisco einen "Amicus Curiae"-Brief ein. Mit dieser Briefform nutzten die Rechtsgelehrten die Möglichkeit, die einstweilige Anordnung gegen Napster zu kritisieren. Auch große Industrieverbände wie CEA (Consumer Electronic Association) und DIMA (Digital Media Association), die hunderte von Elektronik- und Multimediakonzernen vertreten, wandten sich in einer Stellungnahme gegen die Zurückweisung der Verteidigungs-Plädoyers durch Richterin Marylin Hall Patel. Diese folgte nicht Napsters Argumentation, dass das Prinzip der MP3-Tauschbörse dem Kopieren von Originalfilmen per Videorekorder gleichzusetzen sei. Kernpunkt des Streits ist die Frage, ob das Napster-System fähig ist, ohne Rechtsverletzung zu arbeiten. Dies bejahten die Vertreter der Industrie. Die Professoren, an verschiedenen amerikanischen Unis tätig, führten in ihrem Brief an, dass auch TV, Radio und selbst Kopierer neue Methoden darstellen, das Urheberrecht zu verletzen. Nur weil auch eine legale Nutzung möglich ist, seien sie erlaubt. Eine Stellungnahme der RIIA war am Wochenende nicht verfügbar. Hauptargument der Plattenindustrie ist, dass die meisten Songs, die über Napster getauscht werden, urheberrechtlich geschützt sind. (PC-Welt) Viele Grüße, Webbi

Hi DC, >Das war >noch auf der alten Audiomap.de, >aber habe die Rubrik vergessen. >So ist das eben bei >Alzheimern. > >Könnt Ihr mir da noch mal >auf die Sprünge helfen? Vielleicht >mit der alten Adresse oder >dem direkten Verweis. hmm. Den genauen Artikel weiß ich leider im Moment nicht. Aber die konkreten Links zu den alten Foren kann ich Dir an dieser Stelle gerne geben. Sonstiges -> http://www.audiomap.com/faq/sonstiges/index1.html Lautsprecher -> http://www.audiomap.com/faq/lautsprecher/index1.html Verstärker -> http://www.audiomap.com/faq/verstaerker/index1.html Abspielgeräte -> http://www.audiomap.com/faq/abspiel/index1.html Selbstbau -> http://www.audiomap.com/faq/selbstbau/index1.html AV -> http://www.audiomap.com/faq/av/index1.html Zubehör -> http://www.audiomap.com/faq/zubehoer/index1.html Bitte schau gleich nach, denn die alten Foren werden am 31.08.00 komplett gelöscht. Viele Grüße, Webbi

Hi Peter, NO CACHE ist ab sofort abgeschaltet. Ich hoffe, daß dadurch die Seiten wieder spürbar schneller aufgebaut werden. Viele Grüße, Webbi

Hi Michael, ich dachte Du schläfst am Tage und arbeitest Nachts? ;-) Viele Grüße, Webbi

Hi Stefan, hmm. Dann bleibt ja nicht mehr viel.. Entweder hoffen, daß jemand den Plan hat oder gar zeichnen will. Oder im Händlerverzeichnis bei T&A versuchen ob ein Händler vielleicht den Plan hat: http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/han...verzeichnis.htm Viele Grüße, Webbi

Hi, ich persönlich würde davon abraten. Aber wenn der Preis ein Argument ist, dann könnte man das Risiko eingehen. Garantie wird wohl keine mehr bestehen, oder? Viele Grüße, Webbi

Hi, versuche es doch mal beim Hersteller selbst: http://www.taelektroakustik.de/ oder bei einem Schaltungsdienst: http://www.schaltungsdienst.de Falls dies alles nichts hilft, dann schlage ich vor selbst einen Plan zu zeichnen. Vorausgesetzt die Platine ist in Ordnung und bestückt. Dann kann man Anhand der bestückten Platine selbst einen Schaltplan nachzeichnen. Viele Grüße, Webbi

Hi Franky, ich fürchte Dein CD-ROM ist defekt. Denn beim Einlegen einer CD wird zunächst das Inhaltsverzeichnis gelesen. Dies macht aber das CD-Rom selbst und wird nicht vom Computer angestoßen. Aber teste doch mal folgendes: - löse das IDE-Kabel ab - boote den Rechner und lege eine CD ein. Wenn die CD wieder ausgeworfen wird, dann denke ich solltest Du ca. DM 70,- für ein neues Laufwerk investieren. Du könntest auch versuchen, daß Laufwerk auseinanderzubasteln und die Laserlinse zu reinigen. (mit Q-Tip und Reinigungsalkohol) Viele Grüße, Webbi

Hi Intoxicant, man hört immer wieder, daß Parasound sehr oft ausfallen soll!? Viele Grüße, Webbi

Hi Sven, der Beschreibung nach sieht es so aus, als wenn der Verstärker nicht ganz in Ordnung wäre. Ich gehe davon aus, daß es sich um einen Receiver handelt. Vielleicht versuchst Du mal den Fehler etwas einzugrenzen. Z.B. knackt der Sub nur beim Betätigen des Lautsprechereinstellers oder der Quellenwahl usw. Wichtig wäre auch zu wissen um welchen Vestärker es sich handelt. Viele Grüße, Webbi

Hi Stefan, ich weiß nicht inwieweit welche öffentlichen Newsserver Newsgroups zu Verfügung stellen. Aber eine nette Liste findest Du hier: Newsgroups Viele Grüße, Webbi

Hey Leute, obige Domain wurde ausgeblendet, da hier von einem User gegen die Netiquette verstoßen wurde. Es gab auf mehrere Threads die gleichen Einträge um die URL gekannt zu machen. Wir hatten die URL ja in den ersten Postings nicht gelöscht. Als dann Beiträge mit gleichem Inhalt in mehreren Foren abgelassen wurden, haben wir diese gesperrt. Werbung wird in anderen Foren ebenso wenig geduldet wie Zensur. Die Zensur ist ab sofort aufgehoben. Viele Grüße, Webbi

US-Bundesrichterin Marilyn Hall Patel hat ihr mündlich ausgesprochenes Urteil gegen den Musiktauschdienst Napster nun in einer schriftlichen Begründung bestätigt. Patel hatte am 26.7. die Schließung des Internet-Dienstes verfügt. Wie das US-Branchenblatt Industry Standard berichtet, begründet die Juristin in einer 45-seitigen Erklärung ihre Entscheidung insbesondere damit, dass die zur Verteidigung von Napster vorgelegte Studie mangelhaft und nicht repräsentativ sei. Der vom MP3-Tauschdienst bestellte Gutachter Peter Fader, Marketing-Professor an der University of Pennsylvania, hätte die Untersuchung nur oberflächlich durchgeführt. Der seit Monaten umstrittene MP3-File-Sharing-Service hatte mit der Studie belegen wollen, dass Napster-Nutzer mehr Geld für CDs ausgeben als Nicht-Nutzer. Die Vertreter der US-Musikindustrie (RIAA) hatten Gegenuntersuchungen vorgelegt, die genau das Gegenteil beweisen sollen. Napster hatte sich zu seiner Verteidigung zudem auf das "Betamax-Urteil" aus dem Jahr 1984 gestützt. In diesem Fall hatte ein US-Gericht entschieden, dass der Verkauf von Videorekordern nicht verboten werden kann, da diese nicht nur zum Erstellen von Raubkopien dienen, sondern auch legale Mitschnitte von bewegten Bildern ermöglichen. Durch die Erweiterung des Napster-Dienstes um "legale" Services, etwa die Verbreitung urheberrechtlich nicht geschützter Musik von Nachwuchskünstlern sowie Hörproben, versuchte Napster dieses Urteil zu seinen Gunsten auszulegen. Patel bezeichnet diese von Napster angebotenen legalen Zusatzdienste in ihrer Erklärung als "peripher und schlichte Ablenkung". Tatsächlich hatte Napster das sogenannte "New Artist Programm" für unbekannte Musiker ohne Plattenvertrag erst fünf Monate nach der ersten Klage gestartet. Das Urteil der Bundesrichterin war am 28.7. von einem Berufungsgericht für nichtig erklärt worden. Der Service ist weiterhin online. Eine Entscheidung über die Zukunft des kontroversen Internet-Dienstes ist für September zu erwarten. Viele Grüße, Webbi

Hi Uwe, herzlichen Glückwunsch! Ich komme nächstes Jahr in den Genuß dieses Sounds. Allerdings voraussichtlich in Mono. ;-) Viele Grüße, Webbi

Hi Alain, versuch's doch mal beim Vertrieb. Email: MRVaudio@aol.com Ansprechpartner Matthias Roth. Vielleicht liegen dort Schaltpläne zur Hand? Viele Grüße, Webbi

Hi, hört sich nach einer korrupten Installation von IE an. Dürfte auch auf anderen Websites mit DHTML auftreten. Probier mal nachfolgende URL, vermutlich stürzt der Browser dort auch ab: http://www.dhtmlzone.com Unbedingt deinstallieren und dann sauber neu installieren. Am besten gleich eine neuere Version, falls möglich (Resourcen?). Viele Grüße, Webbi

Im Kampf gegen die Musikpiraterie mischen jetzt auch die beiden Konzerne Intel und Pansonic mit. Digitale, komprimierte Musik, die ueber das Internet verschickt und auch verkauft wird, soll besser vor Raubkopien geschuetzt werden. Nicht nur auf herkoemmlichen PCs, sondern auch auf den MP3-Playern soll der Copy-Schutz wirksam sein. Herausgebracht haben Prozessorhersteller Intel und der japanische Konzern Panasonic dieses Tool. Der Kopierschutz arbeitet als Software und verlangt auf PCs und auf MP3-Playern jeweils bei der Datenuebertragung einen Nachweis von der Transfersoftware. So kann festgestellt werden, ob die Datei legal gekauft wurde. Weitere technische Details zu dem Programm wurden noch nicht bekannt. http://www.intel.com http://www.panasonic.com Viele Grüße, Webbi