Man kann dazu nicht viel sagen.
Nur, daß sich der Nietzsche-Verlag sicherlich über diese Publikation freuen wird.
Man darf nicht von einem Journalisten der Querbeet von
"Tauchfahrt in die Unterwelt" bis hin zum "Lustverlust in der Lexikon-Maschine"
schreibt, nicht erwarten, daß er sich mit der beschriebenen Thematik ausreichend genug auseinander gesetzt hat.
Wenn man sich näher mit Spiegel, Focus und ähnlichen Magazinen befasst, wird man feststellen, daß man sehr oft zwar gut recherchierte aber dennoch meist oberflächliche Artikel vorfinden wird.
Man muß auch bedenken, daß auch ein Journalist leben muß und immer Artikel für seinen Chefredakteur und Verleger so schreiben muß, daß es auch interessant für den Leser ist.
Die Medien üben damit durchaus eine gewisse Meinungsbildung damit aus, die aber jeder mündige Mensch nicht annehmen muß, und darüber hinaus sich selbst informieren und eine eigene Meinung dazu bilden kann.