hreith
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Reihenschaltung von Dioden in Gleichrichter-was macht das für e. Sinn?
Thema antwortete auf hreiths Zille in: Elektronik/Sonstiges
eine reihenschaltung macht man nur, wenn man auf sicherheit gehen will. wenn eine diode einen kurzschluss bekommt, wirkt immer noch die 2te. -
du hast es schon erkannt - der guenstige preis bei hoher kapazitaet pro volumen ist ein hauptgrund fuer elkos. die nf-eigenschaften von elkos sind oft wesentlich besser, wenn eine gleichspannung ueberlagert ist. als koppel-c ohne entsprechende vorspannung haben elkos aber so ihre probleme. oft kann man innerhalb des geraetes einige koppel-kondensatoren einfach ueberbruecken! wenn dir ein leichter plob beim umschalten nichts ausmacht, ist das in der regel die preiswerteste und besste loesung. zwischen geraeteausgang und buchse kannst du dann ja bei bedarf einen dicken MKP oder sowas dazwischenschalten.
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es scheint so zu sein, dass entweder dein verstaerker recht starke stoerungen am netz produziert, oder der cd-player da sehr empfindlich ist. solche probleme kann man aber kaum pauschal beantworten. da muesste man "am lebenden objekt" rummessen, die schaltplaene haben .... eventuell kannst du die netzleitung zum cd-player mit einem ferritring etwas filtern - oder aber du bekommst das mit des steckdosenleisten hin. vertrauen haette ich in eine solche konstruktion aber nicht - wenn es sogar zu aussetzern kommt, dann leidet die klangqualitaet bestimmt auch. hast du die moeglichkeit, andere geraete zu nutzen?
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kabel wirken immer auch als antenne - sie senden stoerungen des geraetes aus und sie empfangen alles aus der umgebung und speisen es in das geraet ein. wenn man netzleitungen, lautsprecherleitungen ..... jeweils durch einen ferritring zieht, werden die leitungen bei hohen frequenzen hochohmiger. sie strahlen darum weniger energie ab und speisen auch weniger in das geraet ein. wichtig ist, dass solche "mantelstromfilter" den stromfluss zum lautsprecher nicht beeinflussen, da ja hin- und rueckleiter gleichermasen durch den ring gezogen sind. auch in computern findet man oft solche ringe an den kabeln. ebenso an usb-leitungen zum druckern, vga-kabel zum bildschirm .... ohne diese bauteile ist es oft schwer, die entsprechenden emv-normen einzuhalten. es gibt die dinger auch in kunststoff eingesetzt, so dass man die ferrite sehr leicht an irgendwelche leitungen anklipsen kann. wenn du damit spielen willst, dann empfehle ich dir, solche ferrite um die netzleitungen direkt am geraeteausgang zu ziehen.
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normale analoge verstaerker sind nur begrenzt stabil - sie fangen also bei bestimmten induktiven oder kapazitiven lasten an zu schwingen. dadurch wird das signal natuerlich deutlich beeinflusst - und die endstufe entsprechend thermisch stakt belastet. bei einigen highend-entstufen reicht ein offenes lautsprecherkabel oft aus, um sie in die ewigen jagdgruende zu schicken. um dein problem zu loesen, muesste man den genauen aufbau (schaltung, layout, verwendete bauteile...) kennen. bei selbstbauprojekten liegt die quelle des uebels in der regel im gehaeuseaufbau und der verdratung.