Lucas_G2
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Hallo Hubert, >Anregungen gibt es viele. Manche fragen nach einer Version >fürs Auto, andere brauchen mehr Leistung für die >Beschallungstechnik, oder aber weniger für Hörner, oder noch >kompakter für Merhkanal.... Auch ein Design mit einer Röhre im >Modulator liegt auf Halde. >Ich muss aber aufpassen dass ich mich da nicht verzettele. >Schließlich muss/möchte ich das Ganze ja auch Supporten. Je >mehr Versionen, umso schwieriger wird das für mich. Ich will >nicht mehr anfangen, als ich auch durchhalten kann. Da hast du volkommen recht! In der Beschränkung .... Dennoch scheint mir die Idee einer diskreet aufgebautem Eingang nicht so schlecht. Es kostet nicht viel mehr Raum oder Geld als einer Opamp. >Ein MonoBlock wäre am Ende nicht wirklich preiswerter als eine >Stereo-Version. Zumal einige Kunden mit BiAmping ganz >glücklich sein und ich selbst (und wenige andere) auf jeden >Fall aktiv hören möchten. Ein Monoblock ist auf jedem Fall teurer als eine Stereoversion, da hast du recht. Viele Leute bevorzugen aber kurze Lautsprecherkabel und möchten daher die Monoblöcke nah zum Lautsprecher aufstellen. Das Aktivhören ist sicher eine interessante Möglichkeit, nur bin ich noch nicht so weit. Allerdings bedeutet die Nützung eines Behringers das da in der Kette viele, viele Opamps integriert sind. Irgendwie schreckt mich das ab - vielleicht zu unrecht? Was die Nützung integrierten Chips angelangt gibt es schon endlose Glaubenskriege. Ich selber habe in AB Vergleiche immer eine einfache diskrete Aufbau bevorzugt, obwohl ich zugeben muß daß Opamps of weniger gut klingen weil das Umfeld in der Aufbau nicht stimmt. Ich bin selber noch sehr im Zweifel über Chippoti's. Einerseits würde ich ganz gern die Vorteile genießen (bequeme Steuerung und Speicherung der Lautstärke, kein Verschleiß etc.) - andererseits höre ich immer wieder von Leuten mit Erfahrung (wie auch Dantimax) das bei diesen Integrierten das letzte Quentchen an Auflösung fehlt, das die Dinger irgendwie ein nicht unangenehme Schleier hinzufügen. Du bist da anscheinend nicht so zögerlich und hast einen sehr schönen Pre damit aufgebaut. Hast du den Klang jemals verglichen mit einem sehr guten diskreten Preamp (wie Aleph 1.7) oder mit einem Röhrenpre? >Man könnte schon da und dort noch was rauskitzeln und nach >oben gehen - das würde aber vor allem den Preis betreffen. >Jede Kleinigkeit müsste mit einen recht hohen Preis erkauft >werden. Im Moment denke ich, dass ich ein wirklich gutes >Preis/Klang-Verhältnis hinbekommen habe. Das glaube ich auch. Es ist also gar nicht als Kritik gedacht. Nur als Anreiz, denn wie ich dich einschätze wirst du auch nicht unbegrenzt auf deinem Lorbeeren sitzen können. Irgendwann wird die Versuchung noch mal was Anderes auszuprobieren dann doch wieder zu stark... Oder täusche ich mich? Mach auf jedem Fall weiter so im Neuen Jahr! Besten Wünsche und herzliche Grüsse aus einem wolkenbedeckten Holland, Lucas
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Ich habe eine Frage an Herrn Reith, die ich aber gerne hier im Forum stellen möchte da vielleicht auch andere Leute daran interressiert sind. Ich bin momentan noch beim Bau der Stereo-Version, würde aber auch gerene später mal Monoblöcke bauen. Ich weiß daß herrn Reith schon mit der Gedank gespielt hat eine Monoblockversion der Platine anzubieten... Vielleicht könnte man sowas dann zum Anlaß nehmen eine Luxus-Version zu entwickeln. Ich zum Beispiel hätte dann folgende Wünsche: 1. Die Möglichkeit mehr als nur zwei Kondi's zu bestücken. Zum Beispiel 4 oder sogar 8 kleinere als nur zwei Große. 35 mm breite pro Kondi genügt dann weiterhin. 2. Statt Opamps würde ich einen diskreten Eingang sehr schätzen. Ich weiß daß die Opamps sehr gut klingen weil Hubert Sie sehr fachkundig einsetzt, dennoch nagt immer noch ein bischen die Tatsache daß alle Opamps unnötig viele Schaltungen beherbergen. Einen einfachen und gut aufgebauten diskreten Stufe wäre mir daher noch lieber. Vielleicht haben andere Kunden da auch noch spezielle Wünsche, und kann Hubert mit solchen Anregungen doch ab und zu was machen?!? Wer weiß... Grüsse, Lucas P.S. An hubert: Herzlichen Dank für das schnelle Zusenden des Softstartmoduls. Ein ausgklügeltes Ding und sehr schön verarbeitet (wie von dir gewohnt!). Ich überlege sie auch für andere Verstärker einzusetzen. Ich kann sie jedem empfehlen!
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Hi Klaus, Ich habe auch schon seit "ewig" diese PCB's herumliegen, und möchte mal wieder anfangen, obwohl meine Aleph 5 Monoblöcke so herrlich klingen. >ich beginne mit meiner X sobald meine „alten“ Aleph4 >Monoblöcke verkauft sind. Mal sehen, es gibt Gierige... Oder vielleicht noch warten mit dem Verkauf? Man weiß ja nie... Vielleicht schwören wir nachher doch wieder auf dem Aleph Klang? >> >>Ich hatte das Glueck mir 6 Platinen der Aleph-X ueber >>www.diyaudio.com ergattern zu koennen. >--- ich hatte das Glück, über Ralf alias Sonofzen zwei PCBs >abstauben zu können. Ich werde die PCBs auch als Basis nehmen >– nur den Lastteil am Rand der PCB lahmlegen (die >großflächigen Kupferflächen). Ich werde die FET-Bänke wieder >P2P-Verdrahten mit 2,5qmm Kupferstäben im Lastteil. Wer einmal >gehört hat, wie solche Kupferflächen den Klang verwischen, >weiß warum Gute Idee, und sowieso notwendig bei einer Aufbau mit mehreren Transi's. >>Die Endstufen MOS-FETs habe ich schon in selektiert vor mir. >>Auch einen Grossteil der Widerstaende konnte ich verbauen. >--- ich muß noch FETs matchen – und muß dementsprechend min >150% der Sollmenge kaufen. WER braucht FETs – ich kaufe dann >200% und selektiere 4 dreier-Sets für 1A gleich mit. Der erste >kann sich einklinken. >--- was für Widerstände hast Du im Lastteil? Ich werde die >Metallbandwiderstände MPC71 nehmen – müssen wegen 10% Toleranz >nur leider auch selektiert werden = 150/200% kaufen. Wer >braucht welche? Ich wäre interessiert mitzumachen beim MPC71. IRF's habe ich schon in größeren Mengen und auch gematchted. >Ach, das wichtigste: ich baue mir die X mit drei FETs parallel >und 1A bias pro FET. Macht wohlige 6A bias, an jetzt nur +/- >18V, nicht mehr Wärme als heute meine Aleph4 an +/-45V bei >2,4A. Pass auf! Es ist schon viel herumdiskutiert worden mit welchen Bias-Werte man am besten arbeiten kann. Grey hatte einen sehr kleinen Verstärker mit niedriger Spannung gebaut. Diese niedrige Spannung klingt aber nur eingermaßen gut wenn mann zu den 044 greift. Die 240's klingen erst ab zirka 24 Volt sehr gut. Nelson Pass hat das selber bestätigt. Das heißt daß du mit deinen niederohmigen Lautsprechern dementsprechend groß aufbauen solltest; mehr Fets und viel Kühlung! Du kannst das Alles mit Wuffwaff's Excelblatt durchrechennen. Bei 24 Volt und 6A wirst du schon kräftig Wärme produzieren, wirst aber belohnt mit genügend Durchzugskraft für deine drei Excels. Wenn du oft sehr laut hörst würde ich sogar 8A anstreben. >>Langsam, und das bedeutet das naechste 1/2 Jahr werde ich >mich >>um die Gehaeuse kuemmern. >--- ich werde, wie bei meiner P1.7 Vorstufe, bei >Schaffer-Apparatebau Aluplatten per „Frontplattendesigner“ >entwerfen und fertigen lassen. Nicht zu günstig, aber perfekte >Optik und fix und fertig bearbeitet und graviert. Achtung: bei >schwarzen Platten bleiben die Ränder silbern – einzulassende >Frontplatten eben. Die Seitenwände bilden die KKs. Ich baue >wieder Monoblöcke. Es gibt ausgezeichnete und relativ billige Kühlkörper bei Seifert. >>Bei www.schuro.de habe ich die Platinen fuer Netzteile >>gefunden. So in der Art wuerde ich das auch gerne >realisieren >>wollen. >--- eine ernst gemeinte „Warnung“, s. oben: flächige, breite >Leiterbahnen – wie bei hohem Stromfluß zwangsläufig notwendig >– verwaschen den Klang deutlich hörbar. Besser ist es, sich >das Netzteil auf Locjraster-PCB selber aufzubauen und mit >Kupferstäben/Kabeln zu verbinden. Oder, so mache ich es, eben >gleich „fliegend“ P2P verkabeln. Ich löte die Trafodrähte >direkt an die Dioden, von diesen zum >Elko-Kupferstabsternpunkt, von da per Kabel zur FET-Endstufe. >Eine dünne PCB hält die schweren Elko nicht, man muß eh >stützen – da kann man die PCB auch gleich rausschmeißen... >> >>einer Sammelbestellung von Bauteilen (kondensatoren, Dioden, >>etc...) sehr interessiert. >--- ich brauche folgendes, bei dem ich per Sammelbestellung >gerne auf über 10 Stück käme, um den Mengenrabatt >einzufahren: >- 25 oder 30A Soft Recovery Dioden, Schuro. >- Kühlkörper, tbd. Ich werde wohl wieder häßliche >Hochleistungskühlkörper mit 86mm Höhe nehmen, um den Block >klein zu bauen. >- Thel-Trafo – teuer, aber klingt saugut und 100% >geräuschfrei! >- Bypasskondis PSU: 0,1er Supreme + 1uF M-Cap o.ä. MKP (ich >glaube, der WIMA mit kleiner Spannung ist ausgelaufen) >- IRF610/9610 >- Philips BC-Elkos, ich werde wohl wieder diese „normalen“ >nehmen. Besser Typen (T-Net, Aerovox, etc.) haben hohe >Spannung = wenig Kapa. Die BCs hingegen gibt es mit 22 oder >gar 33MF, das lohnt. Meine Aleph4 hatte 4 x 33MF, jetzt werde >ich wohl auf 6 oder gar 8 x 33MF gehen. Mal sehen, welche >Werte Schuro so führt. Die 800 Watt Trafo's sind aber auch sehr, sehr gut und volkommen ruhig, und dazu noch relativ billig. Ich würde in deinem Fall nicht auf 500 Watt gehen. > >Alle schönen Schrauben gibt es übrigens bei Wegetseder online. >Muß link mal posten. Nicht günstig – aber mit tollen Schrauben >sehen die Geräte geil aus! Und der Frontplattendesigner kennt >jegliche Schraubeneinlassarten nach DIN. > >Yoh, 2006 bringt Neues! > >Gruß > >Klaus Viel Erfolg im neuen Jahr! Ich bin momentan selber noch beschäftigt mit einer Röhre (modifizierter Dynavox VR70), mit Hubert's Digitalus, mit Aleph X, und mit Mauro Penasa"s Chipamp... Daneben auch nocht mit Pass D1 für meinen Denon 3910 und mit Pass Pearl. Ein echt verrücktes DIY Jahr! Was den D1 angelangt brauch isch apäter veilleicht noch eine gute Beratung von dir. Mit freundlichen Grüssen, Lucas
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Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
Thema antwortete auf Lucas_G2s Witte in: Lautsprecher
>Zu dieser Zeit bot mir Udo (Wohlgemuth) einen Besuch bei sich >in Bochum an, um mir Tips zur Bedämpfung des ER4 zu geben. Das >kam mir gerade Recht! >Bofoam sollte die Lösung sein. Diese von ACR seit Ende der >80iger Jahre vertrieben Dämpfungsmaterial ist aber leider >nicht mehr im Handel erhältlich. Zum Glück wurde ich bei ACR >Essen aber noch fündig. Die ersten Versuche (noch teilweise >mit Filz bepackt) zeigten sofort: Udo hatte Recht! Bis 2kHz >ein fast ausgeglichener Frequenzverlauf und ein steilerer >Abfall zu tiefen Frequenzen hin. Klanglich gab es für mich >auch kein Zweifel, ich hatte ja die Duetta bei Udo gehört und >sie stand von der Sauberkeit der Hochtonwiedergabe meinem >Klangeindruck des ER4 als Dipol in nichts nach. >Nach wieder unzähligen Versuchsreihen erzielte ich die beste >Lösung mit 4 Schichten divht gepacktem Bofoam und einer dünnen >Schicht Filz (1mm) zwischen ER4 und Bofoam, die gegenüber >einer reinen Bofoam-Bestückung das Ausschwingverhalten minimal >verbesserte. Hi Christoph, Danke für deinen hochinteressanten Bericht! Angeregt durch deine Erfahrungen mit ER-4 Dämpfung, habe ich von Herrn Andreas Prüfer (Dynamik Akustik Hamburg) einen weißen Dämmflies erhalten zur Auswechselung mit dem grünen Parkettunterlagenzeug das ich bisher drin hatte (siehe Photo). Der Unterschied ist enorm: Beim grünen Zeug neigte der ER-4 immer zu einer gewissen Härte (wahrscheinlich irgendeine Überhöhung im Präsenzbereich). Dieser ist jetzt ganz und gar verschwunden! Ich hatte immer schon den Verdacht daß das grüne Zeug von Marke zu Marke sehr unterschiedlich ist. Was ich drin hatte ist vermutlich von einer viel härteren Substanz gewesen als das was K&T damals testeten... Nun bin ich neugierig geworden ob das Bofoam noch zu einer weiteren Klangverbesserung führen würde. Hast Du noch was übrig von dem Bofoam? Kann ich noch was bei Dir abkaufen? Mit herzlichen Grüssen, Lucas Guitink. -
>Hi Lucas, > >ich war im Urlaub... > >Plan geht Dir Dienstag zu. > >Gruß > >Klaus Hi Klaus, Wunderbar! Ich bin sehr gespannt. Ich habe inzwischen die AMT's schon bestellt. Werde aber zuerst schon das Amt Projekt 2 aus Klang un Ton bauen. Konnte nämlich noch rechtzeitig die Focal 8 V 5411 bekommen, bevor Focal ganz aufhört mit selbstbau Chassis. Wird wahrscheinlich nicht die Mittelton Qualität haben wie die Audio Int, aber ich bin doch gespannt was das K&T Projekt mit 93 dB leisten. Also dank im voraus, Lucas.
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>Hi, > >Interessierte Nachbauer, jetzt ist der bisher geheime, >angepaßte FW-Plan der 1.3. (geändert auf die neuen 18er AIN >Chassis) von Audio Int´l ohne Widerstand "herausgerückt" >worder (Käufer Marc sei Dank!). > >Wer also die besseren 18er Chassis mit Hinterlüftung nutzen >will, kann den FW-Plan bei mir oder Mac anfordern. Die >Änderungen sind natürlich nur auf die Saugkreise beschränkt. >Die teuren Hauptbauteile bleiben unverändert, 0,18mH und 3,3mH >Spule mit möglichst geringem Innenwiderstand. > >Was zwischen Mensch und der 1.3 steht, sind die teuren >ESS-Excel-Chassis. Den AMT bekäme man gebraucht zu 50% NP, >aber eben nicht diese speziell Excel AIN. Man sollte den >Schmerz verkraften: man amortisiert die Entwicklungskosten für >einen Traumlautsprecher! Und echtes know how gibt es nunmal >nicht umsonst, weil wissende Leute davon leben... > >Gruß > >Klaus > > Lieber Klaus, Auch ich überlege jetzt mal den großen AMT ins Wohnzimmer zu holen. Die Weiche für die 1.3 mit den neuen 18 inch Woofer würde ich daher ganz gern über email empfangen. Mit freundlichen Grüssen, Lucas Guitink l.guitink@zonnet.nl
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>PS: Tips zum Umgang mit dem ER4 hätte ich dort auch für dich >parat *g*. Lieber Udo, Auch ein etwas trauriger Gruß aus den Niederlanden... (Das Land wo auch der zukünftiger Deutscher Bundestrainer herkommt?!?) Ich war nämlich rundum zufrieden mit deinen Beiträgen bei K&T. Die neue Nummer von K&T erschien mir etwas provisorisch, so wie damals kurz nach der Ablösung von Timmi. Ich wünsche Dir aber sehr viel Glück in deinem eigenen Geschäft in Bochum, und auch ich würde gerne mal bei Dir vorbeischauen (von Arnheim aus ist das nicht so weit), obwohl ich momentan keine Chassis brauche. Vielleicht aber doch einige Weichenteile... Denn ich denke darüber nach wie ich den Klang (vor allem die Tonale Abstimmung meiner Eton Empire Tops weiter verbessern könnte. Als ich vor zwei Jahren meine Boxen baute hast Du (als Empire-Entwickler - also doch eine Art Kaiser!) mir damals freundlicherweise schon ein paar Tipps gegeben. Foto's: http://www.diyaudio.com/forums/showthread....3476&highlight= Als ich vor kurzem Timmi´s Emotion II (gut daß es noch mehrere davon gibt) ansah, kam mir die Idee die Weiche etwas umzugestalten; Er fängt an mit einem generellen Impedanzlinearisierung für die Woofer, und hat dann neben einem Saugkreis für die hohen Resonanzstellen auch ein Saugkries für die Impedanz-Erhöhung im Baß, wodurch die im Duetta und Empire bekannte 150 Hz ausbleiben soll. Könnte es damit auch gelingen die Neigung zur Überpräsenz entgegenzutreten? Ansonsten schätze ich die Transparenz und Definition dieser Lautsprecher sehr. Das "Fliessen-Gehäuse" tut auch einiges dazu. Schließlich bin auch ich gespannt welchen ER-4 Tipps Du noch aus dem Hut zaubern kannst! Also nochmals Dank für die reiche K&T Jahre, und alles Gute in Bochum! Mit herzlichen Grüssen, Lucas Guitink Niederlande P.S. Auch ich werde als langjähriger K&T Abbonent nich kündigen. Es wäre schade wenn der Schmitti nicht weitermachen könnte.
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>Hi Lucas, > >vielen Dank für deinen Hinweis! Deinen diyaudio-tread hatte >ich überlesen. Dein Ansatz ist gut und sehr sinnvoll. > >Was ich mich frage: ist in solch einem Player genug Platz, um >z.B. ein Heyink-Set und eine D1-Ausgangsstufe rein zu >bekommen? Das Netzteil kann man auslagern. Falls das so passen >würde, machte es wohl wirklich Sinn, auf die >Jitter-problematische Transportstrecke zum externen DAC zu >verzichten. > >Was meinst Du, würde das passen? > >Gruß > >Klaus Hi Klaus, Es gibt wirklich sehr viel Platz in diesem Gehäuse. Eine D1 (oder ahnlich Ausgansstufe) ist genau das was wir vorhaben, obwohl der AD opamp der in den Frontkanälen drin ist nicht unbedingt schlecht klingt... Der Klock wird momentan auch neuentwickelt von Guido Tent. Am wichtigsten wird meines Erachtens einen zusätslichen linearen PSU für Wandlerchips und Ausgangsstufe. Diese kleine geschalteten PSU's klingen immer etwas mager. Übrigens sind viele Leute schon begeistert wie so ein blödes Ding standard schon klingt. Es kann aber leider immer noch viel und viel besser. Gute Fotos von der Innenseite findest Du auch hier: http://www.audioxtension.com/rev/963sa/963.htm und hier: http://www.asi-audio.com/PhilipsDVD963SA.html Ich würde es nur schade finden irgendwan so einen toller Wandler fur hires PCM zu besitzen, und sie für ewig nur lowres PCM füttern zu können. Du hast dann einen Ferrari-Aggregrat drin, die Benzinleitung ist aber immer noch die gleiche wie beim Fiat 500. Das fährt zwar besser bei 100 kmh als mit dem Fiatmotor, aber doch...: Wenn Du mal 300 gefahren bist willst Du schließlich doch mehr. Ob hires PCM oder DSD ist nun ziemlich egal. PCM ist Aufnahmeseitig vorläufig die leichtere und bessere Lösung. Als Endverbraucherprodukt ist die SACD aber die vernünftigere Wahl, und Aufnahmen in hires PCM lassen sich sehr, sehr gut digital konvertieren nach DSD, wobei ihre hohe Qualität vorzüglich erhalten bleibt. Bis vor einigen Monaten dachte ich noch das die DSD-Gegner recht hatten mit ihren theoretischen Einwänden, doch inzwischen weiß ich aus eigener Erfahrung daß DSD sehr gut klingen kann, daß aber leider fast alle derzeitige Endverbraucher-Geräte sauschlecht aufgebaut sind. Allerdings war die Lage bei CD-Spieler viele Jahre auch nicht besser. Erst in den letzten Jahrzehnt gibt es besserklingende CD-Spieler, und erst in den letzten Jahren für halbwegs erschwingliche Preise... Glaube mir, wenn Du mal selber gut aufgenommenen hires PCM oder DSD über einen guten Wandler gehört hast, weißt Du was momentan noch fehlt in 16 bit 44.1kHz, obwohl dieses Format jetzt endlich völlig ausgereizt werden kann. Herzlichen Grüsse, Lucas.
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>--- das Problem ist rein pragmatischer Natur: ich möchte mir >im kalten Winter das Herz mit einem neuen DAC wärmen. Dann >werde ich das kaufen können, was HW oder Heyink dann auf dem >Markt haben werden. Mal abwarten... Ich bin mir aber >gefühlsmäßig sicher, dass die neuen 1792/1794 evtl. nicht noch >besser, sondern nur günstiger sein werden (speziell, da schon >symmetrisch). Letztlich ist der Unterschied wohl das zweite >Paar 1704er für 82€. >Ansonsten gefällt mir das DSP-Konzept gut und ich glaube Herrn >Heyink eben, dass es sogar besser klingt als die HW-DF´s. >> >Gruß > >Klaus > Hi Klaus, Ich verstehe Deinen Wunsch nach einem guten DAC. Dennoch... Wäre es nicht vernünftiger jetzt zu investieren in einem Universal-Player, die man dann aber durch modding weiter verbessert? Damit hast Du weniger Jitterprobleme (weil alles in einem Hause ohne reclocking) und die Möglichkeit DVD-Audio und/oder SACD zu horchen! Ich selber hatte auch lange mit der Idee gespielt einen seperaten DAC zu bauen, aber nachdem ich endlich mal SACD in guter Form gehört hatte (die standard Geräte am Markt sind meistens sehr schlecht) werde ich jetzt einen Philips SACD Player upgraden... Siehe: http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=19911 Nicht auch was für Dich? Herzliche Grüsse! Lucas.
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Warnung: Kristijans Aleph "1.7" PSU-PCB
Thema antwortete auf Lucas_G2s Witte in: Elektronik/Sonstiges
>Hi, > >Kristijan, ein sehr netter und extrem hilfbereiter >Zeitgenosse, hat mir auf den Fehlerhinweis prompt >geantwortet. > >Er setzte nur den Schaltplan eines self called DIY-guys from >diyaudio um... Er selber hat von Ekeltechnik nicht zu viel >Plan und bemerkte den Fehler gar nicht. Weitere Kunden bisher >wohl auch nicht (bei nicht low ESD-Caps und MOX-Rs gut >möglich). Wenn man dem Falschen traut! > >Er ändert die PCBs. > >Gruß > >Klaus Hi Klaus, Kristijan ist tatsächlich ein netter Mensch. Auch ich hatte Probleme mit einer seiner PCBs Siehe: http://www.diyaudio.com/forums/showthread....0338&highlight= Kristijan war aber sehr hilfsbereit und schickte gleich eine neue PCB. Für viele DIY ist es auch die fast einzige Möglichkeit so ein Projekt anzufassen ohne Boardfehler... Übrigens habe ich auch vor demnächst mit Aleph P1.7 anzufangen. Kannst Du mir bitte auch mailen? l.guitink@zonnet.nl Hast Du Dir überlegt die p1.7 PSU mit chokes auszustatten? Ich bin von der Einsatz in meinem Aleph 5 restlos überzeugt... Herzliche Grüsse, Lucas. P.S. Bin sehr neugierig nach Fotos von deinem Vorverstärker... -
>Hi Luca, > >ein 0,1UF WIMA hilft dem Pana FC nicht, er er stört ihn. >Selbst ein - sonst Allerheilmittel - M-Cap Zn stört den FC. >Nur kleine, schnellste C´s parallel helfen, max 22nF. Bei BG >genau so, der kleine NX erst hilft dem dicken auf die Sprünge >(so schilderten es mir Tester). > >Zu Deinen Fragen: >Würde die 6,3 Volt Variante genügend Spannungsfest sein? >--- ja. > >Wie wäre es wenn man 2 Stück BG NX 6,3V mit 22 uF Paralel >schaltet? Resultiert daraus 12,6V Spannungsfestigkeit? >--- bekommt man, wenn man zwei 1,5V Batterien PARALLEL >schaltet auch 3V? Nein, wenn natürlich in Reihe. Aber, s.o., >6,3V sind o.k. Hallo Klaus, Natürlich! Ich meinte in Reihe.... Übrigens, was hast Du gewählt für deinen ALeph P 1.7 (10 uF)? Auch auf dem DIY Forum rät z.B. Peter Daniel lieber einen BG N einzusetsen als einen Solen MKP. Trotzdem sieht man in den meisten highend Fertiggeräte solche MKPs, auch bei PASS. Ich habe selber überlegt den normalen Mundorf MKP einzusetsen, daich bei der Lautsprecherbau gute Erfahrungen damit habe. Kostet zirka 5 Euro. Ein BG N 10uF kostet ungefähr gleich viel. Was würdest Du tun? Grüße, Lucas.
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Hi Klaus, >was war original drin? Drauf steht: TEAPO 47uF 16V NP Anscheinend NonPolarized? >FC´s allein klingen gut, aber etwas schrill, wie IMHO alle >Elkos. Erst mit kleinem bypass, so 10-22nF KP/MKP/FKP - >testen... - klingt er sehr, sehr gut. Ob da BG noch wirklich >besser klingt, ich kann es mir nicht vorstellen, steht mein >Test auch noch aus. Hatte sie schon mit bypass, doch 0,1 uF MKP von Wima... Bitte, Klaus, kannst Du vielleicht die andere obengenannte Fragen beantworten? Grüsse, Lucas
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Hi Tom, >Näher in betracht gezogen wurde die Eton2u, bin mir aber nicht >sicher.. Ich habe selber der Oberteil des Eton Empire gebaut. Ich brauche alsio noch die Basunterstützung. Wenn ich jetzt die Wahl hätte würde ich glaube ich die Eton2U bauen. Scheint mir eine sehr gute Lösung zu sein. Die Verbindung Hexacone und ER4 ist sehr Anspruchsvoll was der Rest der Kette angeht, ist aber auch unglaublich Klangneutral und offen, ohne die Verfärbungen die viele ander Materialien aufweisen. >Im Anhang ist die Eton2u(CAD-Zeichnung) zu sehen, so wie ich >mir das Gehäuse vorstelle. Sehr schön! Bleibe aber eher an die 2 mal 20 ist 40 Liter Seite, damit Du einen neutraleren Bassbereich erhälst. Damit das ganze noch viel weniger färbt würde ich Dir raten die Innenwände des Gehäuses mit Fliessen zu bekleben. Damit wird das Gehäuse sehr, sehr tot, und steht das Biest viel Schwingungsfreier. Ist die billigste und einfachste Lösung für ein totes Gehäuse (siehe frühere Tests von Hobby-Hifi...) Grüsse Lucas
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Liebe Kondensator-Kommentatoren, In meinem Musical Fidelity X-24K DAC habe ich bereits alle Kondensatoren gegen FC Panasonic ausgetauscht. Als letztes gerade die Koppelkondesatoren mit 47 uF und 16 Volt gegen 25 V Panasonics. Der Klanggewinn ist eher bescheiden. Jetzt überlege ich Blackgates einzusetzen. Welche sollte ich wählen? Es gibt bei www.audiotuning.de folgende BGs im Wert von 47 uF: BG FK 16V € 6,50 BG N 50V € 12,80 BG NX 6,3V € 5,60 Würde die 6,3 Volt Variante genügend Spannungsfest sein? Wie wäre es wenn man 2 Stück BG NX 6,3V mit 22 uF Paralel schaltet? Resultiert daraus 12,6V Spannungsfestigkeit? Es gibt auch Leute die die Koppelkondensatoren einfach überbrücken. Was sind dabei die Vor- und Nachteile? (Gleichspannung / Oscileieren?) Danke für Eure Hilfe! Lucas