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hififan

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  1. Dazu hilft die Lektüre der stereoplay 11/2003 und meine Beiträge zur räumlichen Situation auf einem der Anlagenfotos.
  2. Hi Michael, Zu der Lasereinheit sagen Sony Vertreter, dass die ausfahrbare Schublade mit dem Puck weniger auf Klang als auf Marketingaspekte abzielte - Ehrlich !!! Die Füsse sehen nur durch die Fotoperspektive etwas gewöhnungsbedürftig aus. Der Player steht auf 4 Füssen, die hinteren unter den (modifizierten) Netzteilen, die beiden etwas versetzt plazierten vorderen Füsse unterhalb der Lasereinheit.
  3. Also, 2 Wochen ist das Gerät jetzt ungefähr am Netz und Ich sage Euch es ist dramatisch gut. Was das Klangbild angeht, so würde ich es so beschreiben: die Dynamik und das Temperament eines Mark Levinson, die Musikalität und Transparenz eines Accuphase und die Präzision eines Wadias. Die Räumlichkleit ist wirklich frappierend. Was die Ortbarkeit der Instrumente die Tiefe des Raumes, die Abbildung von Stimmen angeht so bin ich schlicht begeistert. Ob es die berühmete Kirche in N.Y. ist in der Chesky so herrliche Aufnahmen gefertigt hat, die CD Version ist schon ziemlich gut. Umgeschaltet auf SACD (bei Hybrid CDs) wird die Räumlichkeit und das Klangbild größer und zugleich präziser. Die Ortbarkeit und Größe der Instrumente sind m.E. bestechend. Und wenn die Musik "abgehen" soll, so rutscht man fast unweigerlich mit dem Sessel gleich einen halben Meter nach hinten. Fast hatte ich den Eindruck die Anlage springt nach vorn, die Sänger treten von der Bühne, eine Welle schwappt über einen herein. Nun der Begeisterung ein Ende. Vielleicht habt ihr die Gelegenheit einmal dieses Gerät bei Eurem Händler oder so zu hören, es lohnt sich, ein Kollege war nach einer Hörsession so fertig, der redet nur noch von Neuanschaffung einer Anlage. Eins zuletzt noch: Im Vergleich Patricia Barber - Modern Cool in der Vinyl-Version auf dem Transrotor (siehe in meiner Bildergalerie) gegen die MFSL-SACD auf dem Sony, war ich mit meinem Kumpel in Sekunden sofort überzeugt, wer hier die Nase vorn hat: nicht der SACD Player, sondern eindeutig das Laufwerk! So das wars.
  4. hallo, "Testbericht" folgt in Kürze. Habe noch ein paar Hörsessions vor mir mit Kollegen, deren Uteil soll mit einfliessen.
  5. hallo zusammen, sehr schön, dass sich die Eindrücke der Modifikation bestätigen. Aber ist das Gerät von Michael L. mit beiden Modis versehen? Seinem Foto kann ich jedenfalls entnhemen, dass er das typisch blaue Netzkabel offensichtlich nicht besitzt. Ich tippe daher auf die 1. Modi. Was die Abstimmung der Bässe angeht, so war der Unterschied zwischen 1. und 2. Modifikation der, dass die Bässe nach der 2. Modi nicht mehr ganz so kräftig aber wesentlich präziser waren. Ich will es mal vergleichen mit einem Wein: da gibt es den Blender, den man sofort in den Himmel loben möchte, der aber nach dem 2. Glas schon deutlich nachläßt. Und da gibt es den Feinen, den man an seinem Charakter messen kann. Er offenbart einem noch beim 3. Versuch neue Eindrücke und erschließt einem etwas von dem was man unter Weinkultur begreift. Anmerken möchte ich noch folgendes: die schwere Granitplatte hat sicher auch einen nicht geringen Einfluss auf die Bässe. Versuche es doch mal mit einer Holzbasis evtl. mit Blei oder Sand gefüllt. Was die Filterauswahl angeht, so handelt es sich hier in der Tat um persönliche Präferenzen. Hatte ich zunächst auch den 3 a Filter für mich als Favorit ausgewählt, so bin ich schließlich beim Filter 1 gelandet. Der Filter 3 a ist übrigens der von den Testern so gelobte (siehe Audio Testbericht). Die Position der Füsse ist in der Tat sehr sorfältig vorzunehmen, dabei sind die Empfehlungen des Kollegen Swoboda nur ein Anhaltspunkt. Die Entscheidung treffen die Ohren! "Testbericht" meines neuen Swoboda erfolgt die nächsten Tage.
  6. hallo, das mit der Magie tut mir leid, aber ich denke es hat auch seinen Reiz, das Laufwerk mal bei Tag zu sehen.
  7. hi, der Trafo steht auf dem Fussboden in ca. 2,50 m Entfernung und hat eine seperate Stromleiste mit Netzfilter, da brummt nix! In meiner Fotogalerie gibts den Transrotor auch bei Nacht mit Beleuchtung zu sehen. Der Orfeo steht auf einer Holplatte mit Spike auf einem mit Quarzsand gefüllten Gestell, das in die Wand gedübelt wurde. Zu beziehen ist dieses Teil in Dortmund bei Hifi Analog, Siggi Rickreit.
  8. hi, die Krell Endstufe hat sich (günstig) ergeben, da war ein Vergleich mit einer ML Endstufe auch preislich nicht mehr von Nöten. Heute hätte ich gegen eine 33 H sicher nichts einzuwenden.
  9. hallo topspin, also der SACD ist Superklasse, obwohl er noch eingespielt werden muss. Siehe dazu das neue Foto in meiner Galerie. Was deinen Laser angeht (kann nicht so teuer sein!), so ruf doch einfach mal den Kollegen Swoboda in Essen an oder schicke ihm eine mail. Er hat inzwischen auch eine eigene Internetseite.
  10. hififan

    Neues High End Material

    Nun ist es soweit, der SONY XA 50 A+ Swoboda wird ersetzt durch den frisch modifizierten SACD SONY XA 333 ES. Der Player wurde weitaus intensiver umgebaut, als in den bisher veröffentlichten Testberichten (Audio und Stereoplay). Erste Hörtests zeigen aber das er allein auf der cd Sektion den XA 50 A+ mindestens ersetzt. Was die SACD Sektion angeht, so ist der Player dramatisch gut (besonders die enorme räumlich Abbildung, die Auflösung und besonders die Dynamik sind umwerfend - ich bin das 1.mal von sacd überzeugt!). Wenn er sich nach einer "Einspielphase" erst mal richtig ins Zeug legt, können Accuphase und Co sich warm anziehen! Übrigens erkennt man unter dem Mark Levinson 380 s eine Tonbase von Acapella, die Fondato Silencio. Auch hier deutliche Verbesserung des Klangbildes !
  11. hi, es handelt sich bei diesem 380s um das Update eines 38 s, den ich im Direktvergleich mit einem 380s als Leihgabe des Fachhändlers meines Vertrauens ausgiebig vergleichen durfte. Das Update war die Folge des Hörvergleiches.
  12. hi, hier http://www.blueskye.de/ars/ars-index.htm bekommt ihr die Scheibe als Vinyl für 25,80 !!!
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