h_reith
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Eventuell stehen an Stelle der DiPole, die in Leverkusen aufgebaut waren, zwei von diesen Teilen rum. http://nacl.de/audiomap/capaciti/pict0040b.jpg Es sind die gleichen Treiber (SLS10), die auch im geschlossenen Sub sitzen. Auch die Elektronik wird ja die gleiche sein. Das "fehlende Gehäuse" wird durch die 4fache Membranfläche und die 4fache Leistung ausgeglichen.
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Hi mm2, die Zimmer bei capaciti klingen anders, als ich es gewohnt bin. Da ist alles etwas bedämpfter und kleiner. Dafür kostet es keinen Eintritt, gibts auch einen Kaffee und mehr als nur Vertriebs-Spezialisten, die einem irgendwelchen Käse erzählen. Ich war schon ewig nicht mehr auf der HighEnd und werde mir das wohl auch in diesem Jahr sparen.
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Nach dem Workshop in Leverkusen gibts jetzt Ende Mai (27.05/28.05) etwas ähnliches bei Karlsruhe. Dort werden dann auch die ESL von capaciti in einem selbstbau-freundlichen Gewand zu hören sein. Neben den DiPol-Bässen gibts als alternative auch einen geschlossenen, aktiv entzerrten Sub als Ergänzung. Hier mal ein erste Bilder: http://nacl.de/audiomap/capaciti/pict0035b.jpg http://nacl.de/audiomap/capaciti/pict0034b.jpg http://nacl.de/audiomap/capaciti/pict0036b.jpg Wer kommen möchte, kann sich gerne unter http://hifiakademie.de/news/ den Anfahrtsplan ansehen und auch anmelden.
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Hi Markus, ich kann deinen Beitrag nicht so ganz verstehen. Soll ich jetzt Mitleid mit den Zeitschriften haben, die es ja so schwer haben? Soll ich den Heftpreis als Almosen ansehen und mich davon verabschieden, einen echten Gegenwert dafür zu erwarten? Es geht nicht darum, sich zu beschweren sondern um die Suche nach einer Lösung. Die Zeitschriften leben von den Lesern und den Anzeigekunden. Wenn die Inhalte aber immer dünner werden, dann brechen irgendwann auch die Leser weg. Das kann weder den Zeitschriften noch den Anzeigekunden recht sein. Die Qualität und Glaubwürdigkeit der "kostenlosen Informationsquellen" (z.B dieses Forum) übersteigt teilweise deutlich die der Zeitschriften. Auch bemühen sich immer mehr Hersteller um den direkten Kontakt zu den Kunden. Wenn die Zeitschriften nicht endlich reagieren, dann sind sie schnell ebenso überflüssig wie ein Flohmarkt in Zeiten von ebay (man schaut es sich mal an, aber man kauft nicht).
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Wenn es jemandem gelungen ist, einen Motor zu erfinden und den in eine Pferdekutsche einzubauen, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Stadt nicht mehr nach Pferdeäpfel sondern nach Benzin stinkt. Gerade die "neuen Medien" schreien doch förmlich danach, erklärt zu werden. Und was machen die etablierten Zeitschriften - glänzen durch Unwissenheit, teilweise auch Vorurteile, Ignoranz, Ablehnung, Verteufelung... So stellt man sich selbst aufs Abstellgleis. Die neuen Techniken werden fast ausschließlich von Ausenseitern und Computer-Spezialisten dominiert. Obwohl hier kaum HighEndige Erfahrung vorhanden ist, zeigen sie den Etablierten die Rücklichter. Das ist peinlich und traurig zugleich. Da die HiFi-Industrie zu doof gewesen ist, marktgerechte CD-Kopiermaschinen zu liefern, wird sowas heute praktisch ausschließlich vom PC erledigt. Da es von der HiFi-Industrie keine zeitgemäßen Nachfolger der Cassette gibt, hat die PC-Technik mit mp3 die Lücke gefüllt. ..... Da braucht man sich dann auch nicht zu beschweren, wenn die Konsumenten lieber ct lesen und ihr Geld in PCs stecken. Die Sache mit dem Kopieren ist nur auf den Originalen ein Problem - nach der ersten Kopie ist das weg Um solche Dinge schert sich die PC-Technik einen Dreck und das ist in einer internationalen Welt auch nicht anders zu erwarten. Nichts wird so oft illegal kopiert wie Windows und keine Firma ist so reich wie microsoft. Solange die "HiFi-Welt" nur auf die Kopierer schaut und nicht auf die Käufer, wird das Klagen auch nicht aufhören. Ich finde, man müsste hier etwas anders agieren, die neuen Techniken aufnehmen und so freudig erklähren, wie das damals mit der Einführung der CD gemacht wurde. Das könnte Käufer und Leser ansprechen, das Marktsegment beleben und die Freude daran zurückbringen.
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Hi mm2, der Spruch mit Pisa ist nicht von mir - den habe ich irgendwann mal im Radio aufgeschnappt und fand ihn genial. Natürlich sollte eine Zeitschrift auf die Aufnahmefähigkeit der Leser Rücksicht nehmen. Die besondere Begabung der Schreiberlinge sollte ja wohl darin liegen, dass sie die Technik verständlich beschreiben. Bei den angeführten Beispielen ist aber die Technik weder verständlich noch richtig beschrieben worden. Das geht dann doch deutlich an der Zielsetzung vorbei. Ich glaube nicht, dass man damit wirklich die Freude an der HiFi-Technik dauerhaft fördern kann. Wenn man sich darüber beklagt, dass die Kunden scheinbar kein Interresse mehr daran haben, nur noch billig haben wollen, ihr Geld lieber für andere Dinge ausgeben, der Nachwuchs ausbleibt .... dann sollte man sich mal an die eigenen Nase fassen und fragen, ob man daran nicht selbst Mitschuld ist. Als Schreiberling wäre ich wohl nur als inkompetent zu bezeichnen. So locker, flockige Artikel bringe ich nicht fertig. Ich muss mich darum immer wieder über meine Kunden wundern. Die geben sich wirklich erhebliche Mühe, mit meinem Geschreibsel zurechtzukommen. Dennoch sind da auch viele dabei, die deutlich jünger sind als ich. Ich kann mich zumindest nicht darüber beklagen, dass der Nachwuchs an HiFi kein Interresse hat, es den Leuten nur auf eine dicke Frontplatte ankommt ...
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Hi mm2, ich denke schon, dass die Zeitschriften sehr genau auf die Auflage achten. Die Entwicklung der stereo zum "Zubehör-Fachblatt" hat sich über einen sehr langen Zeitraum gezogen. Heute spielen die Technik und die Geräte an sich da kaum noch eine Rolle. Die stereo wird damit wohl ihren Markt gefunden haben, sonst wäre das Heft heute anders. Auch die stereoplay war früher mal anders (ja, ja, früher war sowieso alles besser - da waren sogar die Gimmistiefel aus Leder). Wenn die Zeitschriften ein Spiegel der Leser darstellen und die Leser an sich wohl keine Teens mehr sind, dann muss doch eine deutliche Verblödung stattgefunden haben - und zwar nicht erst seit Pisa (Pisa ? ich war noch nie in Spanien).
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Hi mm2, Tja, bezüglich der Klangbeschreibungen gibts ein Beispiel im Test des Pioneer DV696. Hier soll sich im Vergleich sein Vorgänger, der DV 575, nur über die Extra-Stereoausgänge leichte Vorteile erspielt haben. Nun, intern werden die aus dem bleichen Buffer wie die Hauptkanäle des 5.1-Ausganges gespeist; für beide Buchsen gibts nur getrennte (aber gleiche) Entkoppelwiderstände. Von daher sind die Ausgänge mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit absolut gleich. Wenn es einen Unterschied gab, dann ist der wohl eher - in den unterschiedlichen Anschlusskabeln, - im PreAmp - im Tester zu suchen. Wenn bei so offentlichtlichen Dingen die Glaubwürdigkeit schon arg in Mitleidenschaft gezogen wird, dann ist es mit dem Rest auch nicht mehr weit her. Das Wechseln des Heftes nutzt auch nur wenig. Führt es doch dazu, dass noch mehr Geld in die Gestaltung der Frontseite, in noch mehr Neuabonenten-Prämien... gesteckt wird, was letztlich im redaktionellen Teil wieder eingespart werden muss. Wenn ich mir mal die Qualität von Zeitschriften wie z.B der ct oder der HobbyHiFi ansehe, dann ist das eine ganz andere Sache. Ich frage mich, warum das so ist. Warum kann man mit Anspruch bei Fertiggeräten scheinbar keine Leser mehr begeistern? Ist es den Lesern/Käufern wirklich so egal - hauptsache das Gerät war teuer, hat eine schöne Frontplatte und der Netzstecker ist "Richtig" rum in der Dose?
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In den aktuellen Ausgaben der Stereo ist der RB 1091, in der stereoplay der RB1092 beschrieben. Die stereoplay hat die Funktionsweise etwas merkwürdig beschrieben. Ansonsten hat man festgestellt, dass die Kühlkörper an der Front auch bei Vollast nur handwarm werden. - Kein Wunder, die eigentlichen Verstärkermodule kontaktieren nur zur Bodenwanne und haben praktisch keinen Wärmeübergang zur Front. Die Kühli's hier sind reine Optik. In der Stereo hat man sich über das winzige Netzteil gewundert. - Kein Wunder, es dient ja auch nur für die Versorgung der Remote-Anschlüsse. Das eigentliche Verstärkermodul bezieht seine Leistung aus dem Schaltnetzteil, welches etwa die Hälfte des Käfigs belegt. Muss es wirklich sein, dass die Testzeitschriften auf den Level eines media-markt-Verkäufers sinken? Haben die keine Zeit mehr, sich mit so offensichtlichen Dingen zu beschäftigen? Man stelle sich vor, jemand würde glauben, was da geschrieben steht! Wer hat einen konstruktiven Vorschlag, wie man die Zeitschriften dazu bewegen könnte, wieder etwas bessere Berichte abzuliefern?
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Plan der Pico-Lino: http://nacl.de/audiomap/pico-lino.zip
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Einen Ruhestrom an sich gibt es bei class d nicht, jedoch 2 Ströme, die es zu berücksichtigen gibt (nur für Insider). Querstrom: Das ist der Strom, der beim Umschalten von einem auf den anderen FET quer durch die PowerBridge fließt. In der Praxis muss man die Schaltgeschwindigkeiten der FETs auf 1..5V/ns begrenzen, da es sonst erhebliche Probleme gibt. Nach dem Abschalten des einen FET fließt ja der Strom durch die "Freilauf-Diode". Schaltet jetzt der 2te FET deutlich schneller ein, also die Diode sperrend werden kann, dann raucht es gewaltig. Da können Stromspitzen bis zu einigen 10A auftreten, was erhebliche Verluste und erhebliche EMV-Probleme erzeugt. Auf der anderen Seite sind die Schaltverzerrungen bei class d in der Regel die dominante Größe für die Gesammtverzerrungen - und zwar fast unabhängig vom Konzept. Je genauer man die Schaltflanken definieren kann, umso besser. Eine lange BBM lässt den Ausgang lange undefiniert und ist damit einem geringen Klirr wenig zuträglich. Filterstrom: Durch den quasi Rechteck am AusgangsFilter fließt ein quasi Dreieck-Strom durch Netzteil, PowerBridge und Filter. Der ist Abhängig von der Taktrate, der Versorgungsspannung und der Filterdimensionierung. Solange der Ausgangsstrom kleiner oder gleich diesem "Ruhestrom" ist, hat man noch symmetrische Verhältnisse. Wird der Ausgangs-Strom größer, dann kommt es zu unsymmetrischen Verhältnissen. Man kann bei fast allen class d Konzepten diesen Bereich an einem leichten Buckel im Klirrverlauf über der Leistung erkennen. Bei Konzepten mit gleichbleibender Versorgung hat man etwa 1..2A und damit deutlich mehr, als man zum üblichen Musikhören benötigt. Bei Lösungen mit variabler Versorgung liegt man auch bei kleinen Pegeln über oder im Bereich des Buckels, was weniger günstig ist. Hinzu kommt bei diesen Konzepten noch, dass durch die geringere Versorgungsspannung auch die BBM eigentlich zu lange ist, wodurch der Klirr nochmals höher wird, als eigentlich notwendig. Bei meinem Amp ist schon einigen Kunden aufgefallen, dass er doch wärmer als erwartet wird. Manche Kunden setzen Schaltbetrieb gleich mit gar keinen Verlusten und gar keiner Erwärmung. Aus obigem kann man erkennen, dass dies damit zusammenhängt, dass ich den Amp eher nach klanglichen Kriterien ausgelegt habe und nicht auf das letzte % an Wirkungsgrad.
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Für eine Reflexion benötigt man nicht die gesamte Wellenlänge. Je nach Enden (eher offen oder eher zu) kommt es auch bei der halben oder bei 1/4 der Wellenlänge zu Reflexionen. Damit rutscht der Bereich dann entsprechend runter. Man muss das auch in Verbindung mit der Richtwirkung der Treiber sehen. Tritt vom Treiber aus schon eine Bündelung ab z.B 2kHz ein, dann spielt eine theoretische Seitenreflexion bei 10kHz wohl kaum eine Rolle. Die Summe aus "Direktschall" und "Reflexion" ist gerade mit zunehmender Frequenz stark richtungsabhängig. Ein kleiner Pickel an einer gewissen Stelle im Raum sollte darum nicht überbewertet werden. Der Einfluß der Schallwandabmessungen und der Positionierung der Treiber darauf dürfte deutlich stärker sein als die Reflexion an einer Schraube oder der Kante eines 3mm Korbrandes. Für das Einfräsen der Treiber spielen optische Gründe wohl eine wichtigere Rolle. Eher problematisch sind Stoffbespannungen oder ähnliche Abdeckungen. Diese befinden sich ja direkt vor den Treibern und wirken darum auch, wenn diese schon stark richten. Hat man z.B eine Abdeckung 3cm vor dem Treiber, dann kann sich durch die Teilreflexion am Stoff und der am Treiber/Schallwand eine Resonanz bei um die 8.5kHz aufbauen. Diese klingt oft langsamer aus als die Treiber an sich.
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Eingang unempfindlicher machen - nur wie?
Thema antwortete auf h_reiths M_chen in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Martin, wenn das die Eingangsschaltung des NAD ist, dann hat er eine Eingangsimpedanz von 10kOhm oder geringer, aber nicht 20kOhm. Ich nehme an, dass es nach dem 1.8kOhm irgendwo einen Kondensator nach Masse gibt. Die beiden zusammen sollen HF-Anteile von der Eingangsstufe des Amp abhalten. Wenn man jetzt einen eher hochohmigen Spannungsteiler am Eingang einfügt, dann verstimmt man auch den HF-Filter und es könnte zu einem Höhenabfall kommen. Der einfachste Umbau wäre etwa - den 10kOhm nach Masse gegen einen 4.7kOhm austauschen. - den Eingangs-Kondensator mit einem Bein rauslöten und über einen 10kOhm zum PCB führen. Dazu kannst du den ausgelöteten Widerstand benutzen. Das ergibt dann etwa deine 10dB-Pegelabsenkung, allerdings etwas hochohmiger. Niederohmiger würde es, wenn man - den 10kOhm nach Masse gegen einen 3.3kOhm austauscht. - den Eingangs-Kondensator mit einem Bein rauslötet und über einen 6.8kOhm zum PCB führt. Das macht aber nicht wirklich viel aus. Wenn du Angst für überbedämpften Höhen hast, kannst du dich ja mal auf die Suche nach dem oben angesprochenen C nach Masse machen und hier einen kleineren Wert einsetzen. Je nach Schaltung im NAD könnte es mit dem Spannungsteiler ganz minimal mehr Rauschen. Auch eine ganz leichte Erhöhung des Klirr kann nicht ausgeschlossen werden. -
Hallo AW, mir sind nur ganz wenige Kunden bekannt, die den AMP mit weniger als 2x40V betreiben. Für einen Vergleich könnte ich dir mal einen von meinen Trafos leihen (würde dich halt die Versandkosten kosten). Dann kannst du selbst testen, ob es große Unterschiede zwischen 2x33V und 2x40V gibt. 2x24V würde ich als Untergrenze betrachten. Da sollte man für einen dauerhaften Betrieb eine kleine Anpassung am Modul vornehmen.
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Hallo Horst, wie wäre es mit ein paar Messwerten? F-Gang, Impedanz, Klirrverlauf .... halt so das übliche.
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Hier eine kleine Simmulation der Swing und Zerobox. Darunter die Messungen von der manger-website. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1426.gif So ganz grob kann man die Tendenz erkennen. Wie es klingt, kann aber nur ein Ohr feststellen.
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Keine Ahnung, die Unterlagen stammen aus einer alten Dynaudio Baumappe aus dem letzten Jahrtausend. Wenn du möchtest, kann ich dir den Rest auch schicken.
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http://www.audiomap.de/forum/user_files/1425.jpg
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http://www.audiomap.de/forum/user_files/1424.jpg
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Hi Udo, also der Kaffee und die nette Bedienung war alleine schon die Anreise wert. Dann kommen noch Gäste und bringen eine Flasche Rotwein mit.... Ich weis nicht, was andere Leute für Kunden haben - aber ich habe die nettesten Kunden von der Welt Am Samstag sind die kleinen 2Wege-Boxen etwas untergegangen. Am Sonntag kamen sie besser an. Da liefen sie an meiner Elektronik und wir hatten nach der Vorführung der 2and1 eine kleine Pause gemacht. Ich habe auf jeden Fall gelernt, dass ich an der Präsentation meiner Produkte noch deutlich arbeiten muss. Bis zur Selbstbau-Messe im November muss das deutlich verbessert werden.
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Hi Volker, ich hatte mit Absicht nicht sagen wollen, was da anders ist. Das hätte eventuell Vorurteile gebildet. Es waren andere Elkos drin und im Integrierer an anderer OP. Die Elkos geben gerade im Grundton und oberen Bass noch einen Schuß Wärme, die den ESL gut getan haben. Dafür könnten sie im tiefen Bass etwas weniger knackig sein. Das war aber nicht der Job der ESL und ist darum nicht aufgefallen.
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Hi Volker, die 2and1 wurde auf den Raum eingemessen - das hat dem Teil extrem gut getan. Die passive Version ohne die Einmessung hatte da keinen Chance. Die ESL und DiPole-Bässe hätten zwar auch die Vorraussetzung dazu gehabt, aber die wurden einfach nur eingepegelt und fertig. Ich hatte diese Kombi schon deutlich besser gehört - war auf dem Workshop nicht zufrieden. Beim nächsten mal muss das besser klingen. Was mir gar nicht gefallen hat, war mein stümperhafter Vortrag. Daran muss ich noch kräftig arbeiten. Naja, und das mit der Zeitumstellung kommt ja so oft nicht vor - ich werde so schnell nicht mehr mit einem Termin einverstanden sein, den ich dann verschlafe.
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So, der Kram ist wieder abgebaut, die ersten Bilder habe ich unter http://hifiakademie.de/?id=0.14.1 zusammengestellt. Wie hat es euch gefallen?
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Hi Stefan, die Metallteile hinterlassen in Fußboden löcher, verbiegen sich, bekommen häßliche Ecken, gehen kaputt... Die billigen Plastikteile scheinen diesbezüglich eine ewiges Leben zu haben, obwohl man nicht darauf aufpasst. Übrigens: ich habe eine Antwort auf meine Anfrage bekommen, von wem der Feng Shui-Einfall war. Ich sollte den Herrn Gemein anrufen und es mit erklähren lassen. Ich war aber zu der Zeit unterwegs, habe darum nochmal um eine Antwort per email gebeten.