h_reith
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Beispiel der Methoden von Kabel Deutschland
Thema antwortete auf h_reiths Chrisi in: Heimkino und Surround
Hi Klausi, auf welchen Zeitraum beziehen sich deine 40..50.- ? Ich bezahle für Telefon+DSL ca 40.-/Monat und ein Anbieter der mit jeden Monat 10.- zahlt auf dass ich 50.- sparen könnte ist mir noch nicht untergekommen. Sind die von dir genannten 1MB MegaBit oder MegaByte? Üblicherweise wird die max. Geschwindigkeit eher in MegaBit angegeben und da bleiben dann im bessten Fall so 10% als MegaByte übrig. Von den 6MegaBit/Sek. die mein Zugang haben könnte bleiben im Download mit viel Glück 600kByte/Sek. übrig. Je nach "Gegner" und Route bin ich aber auch mit 150kByte/Sek. zufrieden. Hubert -
Beispiel der Methoden von Kabel Deutschland
Thema antwortete auf h_reiths Chrisi in: Heimkino und Surround
Hi Klausi, da ich keinen Fernseher habe, brauche ich weder Kabel noch Sky oder sonstwas. Bezüglich des internet-Zuganges habe ich zu Zeiten als das noch sehr teuer war öfter gewechselt. Seit zig Jahren rentiert das in meinen Augen nicht mehr. Man kann zwar über die t-online auch meckern - aber nach meiner Erfahrung gehört sie zu den stabilsten Diensten und das ist mir mehr Wert als 2.- mehr oder weniger im Monat zu zahlen. -
Beispiel der Methoden von Kabel Deutschland
Thema antwortete auf h_reiths Chrisi in: Heimkino und Surround
Hi Chris, kennst du die Datenschutzklauseln der bundesdeutschen Behörden Welche Stelle sollte sich wohl über KD aufregen? Es ist die ganz normale Arroganz der Macht und die ist bei ziemlich allen Unternehmen zu finden die eine gewiesse Machtposition erreicht haben. Die Kleinen reißen sich den Ar... auf, bei den Großen sind oft machthungrige Manger am Ruder und die haben andere Gedankengänge. -
Hi Chris, wenn der Laser senkrecht zur Informationsschicht steht und von dieser reflektiert wird, dann geht das Licht eben wieder zurück zur Laseroptik - und nicht zum bemalten Rand ! Dem Calvin ist es wohl NICHT um die normale Arbeitsweise gegangen sondern um die These mit dem Streulicht und einer eventuellen Wirkung einer Randbemalung. Mit Eindringen war dann eher gemeint, dass das Licht in Längsrichtung zum Rand der Scheibe und zurück kommen kann. Um das zu ermöglichen benötigt man eine Ablenkung des Lichtes welche z.B durch einen Fehler in der Infoschicht hervorgerufen werden könnte. Es ist völlig unerheblich ob beim normalen Lesen das Licht mal durch das dünne Trägermaterial muss oder nicht. Wichtig wäre nur die Betrachtung der Wege vom Laser - durch den Träger - zum Rand - zurück - und in den Empfänger. Den Lagenaufbau einer CD hat Calvin wohl verwechselt - aber der ist für die Betrachtung der Randbemalung auch eher nebensächlich.
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Beispiel der Methoden von Kabel Deutschland
Thema antwortete auf h_reiths Chrisi in: Heimkino und Surround
Hi Chris, stimmt - wenn man nur den einen Absatz hat, dann klingt es zwar nicht gerade nett ... aber so schlimm erscheint es nicht. Wenn es allerdings der Tropfen ist, der das Faß zum Überlaufen bringt, dann ist es eben anders. Hier im Haus gibts auch Kabel. Unser Vorbesitzer war wohl bei den Brüdern. Irgendwann hatten die freundlichst angefragt ob sie mich als neuen Kunden begrüßen dürfen. Naja, ist nichts raus geworden. Es kam dann ein Techniker und hat den Kasten verblomt. Das war ansich alles, was ich persönlich mit denen zu tun hatte. -
Beispiel der Methoden von Kabel Deutschland
Thema antwortete auf h_reiths Chrisi in: Heimkino und Surround
Hi Chris, wenn die Smartcard Eigentum von Kabel Deutschland ist, dann können sie diese auch zurückverlangen. Ob irgend wer damit was anfangen kann oder nicht ist unerheblich. Wenn man möchte, dass etwas ankommt, dann kann man es entweder mit den entsprechenden Versendern übermitteln lassen die eine Sendeverfolgung ermöglichen oder man sendet es per Einschreiben (Einwurf oder Rückschein). Die 35.- würde ich als reine Verwaltungskosten ansehen und die sind schneller weg als man denkt. Das Versandrisiko geht üblicherweise immer zu Lasten des Absenders und nicht des Empfängers. Wenn du bei über ebay oder bei mir etwas kaufst und es nicht oder beschädigt bei dir ankommt, dann möchtest du ja auch nicht das Risiko tragen. Das obliegt dem Absender. -
Hi Calvin, wenn alles mögliche und unmöglich ausprobiert wird dann halte ich das für sehr erfrischend und nützlich. Problematisch wird erst die Aufstellung irgendwelcher Theorien und besonders deren Verteidigung nachdem sie lange wiederlegt sind. Diesbezüglich habe ich alle Hochachtung vor Leuten wie Klausi die sehr schnell einsehen, dass der alte Gedanke kein guter war und ihr Hirn lieber für neue benutzen. Viele Missverständnisse kommen ja daher, weil die Funktionsweisen unbekannt sind. Macht man sich diese klar dann wird auch deutlich dass es so oder so eben nicht sein kann.
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Dazu gibts unter https://elearning.mat.univie.ac.at/physikwiki/index.php/LV002:LV-Uebersicht/Videos/Brechung_1 schöne Bildchen.
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Calvin hat ganz recht. Und er hat auch die Kriterien genannt, nach denen ein EQ verwendet werden sollte. Er sollte eben genau auf die Bedürfnisse eingestellt werden. Und es ist nicht richtig, dass ein EQ Zeitfeher erzeugen würde, das sieht nur so aus, wenn man ihn alleine betrachtet! Letztlich wird die Übertragungsfunktion z.B eines Lautsprechers durch einen länglichen komplexen Ausdruck mit irgendwelchen Ai im Zähler und irgendwelchen Bi im Nenner dargestellt. Ein EQ wird im optimalen Fall so eingestellt, dass er gewisse Zählerkoeffizienten des Lautsprechers im Nenner und Nennerkoeffizienten des Lautsprechers im Zähler hat. Als Ergebnis kürzen sich diese dann weg und man erhält in der Summe aus EQ und Lautsprecher eine 1. Damit hat die Summe aus EQ und Lautsprecher WENIGER Zeitfehler als der Lautsprecher ohne EQ. Im Bass und Grundton sind die Wellenlängen so groß, dass der Raum quasi Bestandteil des Lautsprechers wird. Und in diesem Bereich kann man mit EQs das gleiche erreichen - eine Verbesserung der Übertragungseigenschaften mit WENIGER Zeitfehlern. Klassisch analoge EQs sind mit den in der Analogtechnik üblichen Begrenzungen bezüglich Rauschen, Klirr, Alterung, Temperaturdrift .... versehen und eignen sich darum nicht für Filter mit hoher Güte. Das ist heute aber auch kein großes Problem mehr da man EQs mit quasi beliebiger Genauigkeit per dsp erzeugen kann.
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Hi Andi, die größe der Reflexionsfläche ist eher unwichtig. Wichtig ist die Art der Reflexionsfläche, deren Licht einen Anteil auf den Empfänger beisteuern könnte. An der Trennstelle zwischen 2 Materialien kann eine Reflexion stattfinden. Allerdings ist diese stark vom Einfallswinkel abhängig. Trifft der Lichtstrahl quasi senkrecht auf die Kante, dann verlässt er das Medium. Trifft der Lichtstrahl flach auf die Kante, dann findet eine Totalreflexion statt. Wenn jetzt irgendwelches Licht an einer Kratzerstelle gebrochen würde und dann mehrfach im PVC hin und hergespiegelt würde, dann wird dieses Licht am Rand der CD die Scheibe hächstwarscheinlich verlassen. Selbst wenn es dort eine Teilreflexion gibt, dann wird es irgendwo hin abgelenkt und wurde sich dann wieder an den Trennstellen des PCV hin und herspiegeln. Der Winkel wäre aber derart flach, dass es gar nicht austreten kann - und schon gar nicht mit geballter Ladung genau dort, wo gerade zufällig die Auslese stattfindet. Das Problem der Kratzer ist nicht die Interaktion mit dem Scheibenrand. Das Problem ist, dass dann weniger Licht auf die Infoschicht kommt, weniger reflektiert wird und so weniger empfangen werden kann. Im Extren kann man eben das ein oder andere Bit nicht auslesen. Das ist aber auch kein wirkliches Problem da diese so geschachtelt und codiert sind, dass man gar nicht jedes benötigt um die Information vollständig auslesen zu können. Erst wenn die Kratzer extrem werden und die Fehler über eine längere Strecke zu stark anwachsen kommt es zu Aussetzern. Genau sowas wird eben mit den speziellen CDs getestet. Es sind aber funktionale Prüfungen und keine klanglichen. Es mag dem einen oder anderen nicht gefallen, wenn man hier auf psychoakustische Effekte verweist. Auf der anderen Seite gibt es keinen Grund psychoakustische Effekte auszuschließen und auch keinen Grund, warum man auf diese Effekte nicht verweisen darf. Jede These über technische Grunde hat sich bisher als unhaltbar ergeben. Jede Überprüfung der Technik hat keine nennenswerte Änderung gezeigt. Ich denke, wenn man sich dennoch auf rein technische Dinge konzentriert, die Psyche aber ausschließen will - das ist zu kurz gedacht.
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Meinst du das ernst oder ironisch? Ich denke, der Verlauf des Thread gibt genügend Hinweise wo der Effekt begründet sein kann. Ich habe ja auch schon einiges gehört. Vor 15..20 Jahren war ich mal auf einer Vorführung und habe Füße "gehört". Es war wirklich beeindruckend und in der Vorführung wurde damals auch der gleiche CD-Player benutzt den ich zuhause hatte. Super Sache. Ich habe es dann also auch zuhause ausprobiert - nichts, überhaupt nichts. Ein Bekannter von mir ist allen solchen Dingen sehr aufgeschlossen eingestellt. Ich finde das sehr praktisch weil ich dann mit all dem Zeug irgendwie in Kontakt komme und auch die "arbeitsweise" dieser Sachen mitgeteilt bekomme. Er "entmagnetisiert" all seine Rohlinge bevor er sie brennt und ist fest davon überzeugt, dass dies viel bringt. Er hatte seinen "Entmagnetisierer" auch mal bei mir und wir haben es ausprobiert und verglichen - nichts, überhaupt nichts. Auch er hat nichts gehört. ... .. Mal hört man was, mal hört man nichts. Wo das wohl herkommt?
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Hi Klausi, ich denke auch, dass so ein Erlebnis bildend sein könnte - wenn man es denn bemerkt und sich entsprechende Gedanken darüber macht. Oft wird es aber einfach weggewischt und schneller vergessen als es passiert ist. Das Gedächnis eines Menschen ist doch sehr selektiv. Zu deiner These mit den Kratzern - die ist so nicht haltbar bzw wäre messtechnisch wohl nicht zu erfassen. Der Laser hat einen definierten Eintrittswinkel und trifft die Infoschicht im Brennpunkt. Irgendwelches Streulicht würde die Scheibe mit irgend einem Winkel an irgend einer Stelle verlassen und wäre von der Menge so gering, dass es im Rauschen untergeht. Hast du dir mal überlegt, wie schnell so ein Laserlich ist und welche Datenrate die CD hat? Um wirklich "zeitverzögert" am Empfänger anzukommen müsste es wohl sehr, sehr, sehr, sehr viele Reflexionen und Irrwege in der CD gehen. Dabei würde das Licht dermaßen abdedämpft, dass nichts, aber auch gar nichts mehr übrig bleibt außer einer Temperaturerhöhung der CD um 0.00000000000000000000x Grad.
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Hi Markus, wenn du dein Weizen trinken willst, dann hast du unmittelbaren Kontakt mit dem Becher. Beim Hören hören wir die Schallwellen aus den Lautsprechern, egal durch welches Kabel der Strom mal geflossen ist. Wenn du beides miteinander vergleichen willst, dann müsste man das Weizen wohl mal in einem Becher (oder Glas) gehabt haben um es dann aus einem anderen, in beiden Fällen aber identischen Glas zu trinken. Ein Blindtest wäre dann wohl, dass irgend jemand in der Küche je ein Weizen mal in ein Glas und mal in einen Becher kippt und von dort aus dann in 2 identische Gläser. Und du trinkst dann so lange, bis es dir völlig egal ist
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Hi Markus, ich setze mich abends gerne mal mit meiner Liebsten auf den Balkon und trinke mit ihr ein Gläschen Wein. Manchmal schmeckt er mir besonders gut und manchmal eher weniger. Ich finde es extrem entspannend dass ich mir einfach sagen kann, dass ich heute eben anders drauf bin, dass ich heute eben einen anderen Geschmack habe ... und den Grund dafür nicht im Wein, dem Glas oder sonstwo suchen muss. Wenn ich ein paar mal einen roten getrunken habe, dann habe ich wieder mal Lust auf einen weißen und umgedreht. Dafür kann der Wein nichts, das ist eben meine Empfindung und das ist auch gut so. Manchmal höre ich Musik und es gefällt mich gut, manchmal weniger. Dafür kann aber die Anlage nichts ..... Ich höre auch ab und zu LP und ich habe meine Freude daran. Es ist mir dann völlig egal ob das nun mehr oder weniger HiFi als von Festplatte ist. Ich bin froh dass ich so frei sein kann und mir jederzeit das nehme, worauf ich eben gerade Lust habe. Ich würde deswegen aber nicht sagen, dass die LP besser wäre, es ist einfach mein eigenes Gefühl.
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Ich kann mich auch noch an die lustige Geschichte zu einer Tonmeister-Tagung (oder sowas ähnliches) erinnern auf der irgend ein Effekt vorgeführt wurde. Alle Profies haben es sofort gehört. Bis einer darauf hingewiesen hat, dass der Schalter zum Einschalten des Effektes doch gar nicht umgelegt sein. Darauf hin wurde er umgeschaltet und der Vortragende hat wieder gefragt ob man es höre - und wieder haben alle ja gesagt. Die Leute haben also immer etwas gehört, völlig egal ob es eine real existierene Änderung gab oder nicht. Ein Lerneffekt oder ein Zweifel hat nicht eingesetzt. Man kann ja gerne über diese oder jene Empfindung reden. Man sollte aber zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es eben eine Empfindung war deren Ursache NICHT in einer technischen Änderung zu begründen ist. Chris, ich bin sehr froh dass es sowas gibt und ich empfinde es nicht als "leider". Wir sind Menschen und wir sind subjektiv. Unser Gefühlsleben wird von sehr vielen Dingen beeinflußt und rein technische sind nicht der größte Einflußfaktor. Und ich für meinen Teil bin sehr froh, dass ich Spaß an HiFi und der Musik haben kann auch wenn meine Kabel keine 2.000.- EUR gekostet haben, auch wenn meine Scheiben nicht geschwärzt sind, auch wenn ich meine Anlage nicht von einer Jungfrau nach dem Mondenschein ausrichten lasse ....
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Hi Chris, hier mal ein Auszug aus einem anderen Forum. Da gibgs um das heiße Thema Kabel. In der Regel ist das auch etwas, wo man nichts nennenswertes messen kann aber immer wieder etwas nennenswertes gehört wird: ============= Es gibt eine Person, der ich bei der ganzen "Aber ich hörs doch" Diskussion am wenigsten glaube.....: MIR, MEINEREINER, HÖCHSTSELBST.... Ich war jahrelang Kabelhörer. Hab den Lötkolben geschwungen.. Den halben LAPPkatalog ausprobiert. Nachts Postkabel geklaut und kreuzverschaltet. IKX, RG 214 usw.. Und hab immer Unterschiede gehört. Immer wieder Vorhänge beiseite geschoben, neue Details wargenommen.. usw.. Aber wirklich besser ist es nicht geworden.. klanglich... dann folgende Geschichte: Ist passiert, Personen sind aber gegeneinander austauschbar Ich Schnauze voll, hab nur Baumarktkabel an der Anlage, da verheiratet und weisse Kabel lassen sich schön unauffällig an der weissen Fussleiste verlegen... Ein Kumpel erzählt mir ware Wunderdinge über sein neuestes Kabel. Irgendein Black&White 1602 oder so ähnlich. Megafett und sexy in schwarze Netzstrümpfe verhüllt. Ein echtes Freak-Tau eben. Wir hören eine halbe Stunde Baumarkt und mein Kumpel doziert das das einzige was zum perfekten Klang bei mir noch fehlt, ein gutes Kabel wäre....! Ich meine, das einzige was noch fehlt sind 10 cm Basotect hinter dem Hörplatz (Problem..Wohnzimmer-schööööön) Er: Schliess mal das Freak-Tau an.. Ich quäl mich hinter der Anlage rum.. "man ist das Zeug störrisch" Wir hören wieder Musik... Kumpel flippt aus... Geil! Volker! jetzt klingt es richtig gut. Hörst Du das nicht? Die Stimmen, viel verständlicher. der Bass fester.. und erst der Raum.. soooooo weit.. Wir hören 20 Minuten bis mein Kumpel sich wieder eingekriegt hat und ich den Boden um ihm rum trockengewischt habe. Während ich ihn Richtung Speaker zerre gibt er schon Händler an, die das Teil günstig an mich liefern könnten. Er strahlt.... aber nicht mehr lange: Hinten sieht er das immer noch das Baumarktkabel angeschlossen ist. Sein Kabel hatte Kabelschuhe und ich nur Bananenbuchsen in meinen Elektrostaten.. Aber der Unterschied war schon irre frappierend... ICH HÄTTE GENAUSOGUT MEIN KUMPEL SEIN KÖNNEN.. Ich höre auch immer wieder Unterschiede zwischen Kabel, sogar Netzkabeln, Sicherungen, Tageszeiten.. Aber mittlerweile glaub ich mir nicht mehr alles.. bin sehr vorsichtig mit mir geworden... =============
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Zur Besa gibts hier einen Testbericht: http://www.hifitest.de/test/lautsprecher_stereo/seta_audio-besa_ls_1449.php Und die "kleine" Kompaktbox MS ist in der aktuellen HifiTest 4/2010 getestet worden. Ergebnis: sehr gut 1,0
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Hi Martin, naja, der Lauteste gewinnt. Eine sehr einfache Methode die Lautstärke zu "Optimieren" ist es, alle Samples eines Stückes vom Wert her zu prüfen und das Minimum/Maximum zu suchen. Danach wird der Track mit einem Faktor multipliziert bis das Minimum bei 0 und das Maximum bei FFFF liegt. Dann sind zwar alle Samples im 16bit-Bereich, aber dazwischen könnte es eben Übersteuerungen geben. Will man das sicher vermeiden, dann müsste man mehr rechnen oder eine Reserve lassen - dann jedoch ist man nicht mehr so laut. Zumal Übersteuerungen ja auch noch über den Klirr die subjektive Lautheit erhöhen. Kompression, Übersteuerung ... würde ich mal als "künstlerische Freiheit" ansehen. Wenn Interpret und Produzent nicht davon überzeugt wären, dass es so den besten Erfolg erzeugt, dann wäre es nicht so.
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Danke für die netten Worte Wenn es konkrete Fragen gibt, kann ich die gerne beantworten.
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Hi Martin, "Wenn ich Dich richtig verstanden habe, spielen heutzutage Intersample-Overs keine Rolle mehr?" => dann hast du mich leider falsch verstanden Wenn das Signal bei der Berechnung übersteuert, dann könnte es z.B passieren, dass nicht nur die Spitze gekappt ist sondern das Signal voll in die falsche Richtung ausgesteuert wird. Es könnte auch zu übelen Rückkoppel-Effekten kommen .... Eine halbwegs saubere Berechnung sorgt eben dafür, dass "nur" die Spitze gekappt wird. Die meisten DAC-ICs haben einen internen Oversample-Filter und der kann natürlich auch in die Sättigung getrieben werden. Stellen wir uns mal einen 11kHz Sinus vor der die Stützstellen genau auf den 45, 135, 225 und 315 Grad der Sinusschwingung hat. Wenn die Spitze bei 100% liegt, dann wären die Abtastwerte 70% (also -3dB). Wenn wir jetzt ein Oversampling machen, dann werden Zwischenwerte berechnet und diese erreichen eben die 100%. Wenn das Signal im Studio aber angehoben wird liegen die Stützstellen nicht mehr bei 70% sondern z.B bei 100%. Damit müsste die Kappe des Sinus aber auf 141% und das geht ja gar nicht. Dass die Spitze fehlt ist eines, dass dann im internen Rechenwerk aber auch die falschen (weil gekappten) Werte zurückgeführt werden ist ein anderes. Und das kann dann eben sehr übele Folgen haben. Das Rechnenwerk muss also eine entsprechende Reserve haben damit es nicht aus dem Tritt gerät selbst wenn der eigentliche DAC die zu hohen Werte nichtwandeln kann. Ein SRC hat prinzipiell die gleichen Probleme denn auch er kann an den Schnittstellen nunmal nicht mehr als voll aussteuern. Wie der ein oder andere aus Oversamples reagiert muss man mehr oder weniger austesten. Back to Black hat nicht nur Oversamples, es sind auch im Schnitt übele Schnitzer drin. Dass die Amy ein Drogenproblem hat ist ja bekannt, aber die Leute im Studio scheinen auch "gut drauf" gewesen zu sein Auf der anderen Seite ist es bei dieser Art von Musik eigentlich völlig egal, ob es Oversamples gibt oder nicht. Musikalisch mag das den ein oder anderen begeistern, technisch jedoch nicht.
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Hi Martin, mir ist kein IC bekannt, dass dies ohne zutun von Software macht - und ich wüsste auch nicht, warum es einen solchen Baustein geben sollte. Ein Gerät benötigt sowieso eine Bedienung und die wird heutzutage von einem uP gesteuert. Also kann der auch dem ein oder anderen IC sagen was es tuen soll. Die 2dB sind auch nur ein Daumenwert, kein Maximalwert. Absenken müsste man vor oder beim Upsampling. Moderne Upsampler haben Register mit z.B 56bit Breite damit es bei den Berechnungen zu vernachlässigbaren Rundungsfehlern kommt. Und da sind auch einige Bits als Übersteuerungsreserve eingebaut. Sofern es mit einem dsp gemacht ist, werden Übersteuerungen per Software abgefangen.
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Was passiert eigentlich auf dem Kabel und was ist bei "Bi-Wiring" anders? Nichtlineare Effekte konnten bisher bei Kabeln nicht nachgewiesen werden, ein Kabel erzeugt also keinen Klirr, keine Intermodulation ... Bezüglich der linearen Effekte bildet das Kabel mit der Lastimpedanz einen komplexen Spannungsteiler, kann also im Extrem zu leichten Frequenzgangänderungen führen. Wie stark die sind, kommt auf die Parameter des Kabels und den Impedanzverlauf der Lautsprecher an. Bei "Bi-Wiring" hat man nun für den Bass und den Mittel-Hochtonbereich jeweils eine eigene Verbindung. Oder anders ausgedrückt: Man hat gerade im Bass nur den halben Querschnitt zur Verfügung und damit einen geringeren Dämpfungsfaktor und folglich stärkere Schwankungen im Pegelverlauf sowie tendenziell ein verzögertes Ausschwingen. Da beim "Bi-Wiring" jeder Zweig nur einen Teil der Last sieht und der ausgesparte Frequenzbereich an der Last hochohmig ist, führt das tendenziell zu einer leichten Pegelüberhöhung im Übergangsbereich. Vergleicht man die Übertragungseigenschaften von "Bi-Wiring" mit denen, die sich einstellen würden, wenn man das Kabel an beiden Seiten verbinden und so beide Zweige für alle Bereiche benutzen würden, dann wird in fast allen Fällen die "Bi-Wiring"-Lösung die stärkere Modulation des Frequenzganges bewirken. Im technischen Sinne ist das also sowas wie der Schuß in den Ofen. Das muss aber nicht bedeuten, dass es sich nicht gut anhören könnte sofern die Kabeleinflüsse groß genug werden um sie überhaupt reproduzierbar hören zu können.
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Grundlagen zur optimalen Raumakustik
Thema antwortete auf h_reiths DC in: Akustik und Raumoptimierung
Hi Klausi, "Was ich jetzt schon mal für den Anfang sagen möchte, sind Dinge, die absolut überhaupt nicht gehen. " ==> Wenn man gleich zu Beginn ein Ergebnis vorstellt, dann ist das eventuell für den einen eine Grundlage - für den anderen aber ein Vorurteil. Grundlagen kann ich darin nicht erkennen. Ich kann zwar verstehen, was du damit sagen willst, aber etwas ungeschickt ist es schon. Unter Grundlagen würde ich eher die Dämpfungs-/Reflexionseigenschaften, Nachhall .... verstehen und dazu passende Bildchen. "Die Musik sollte mit so wenig wie möglich eingesetzer "Messtechnik" genossen werden.." ==> Da Genuss etwas subjektives ist, ist ein Messgerät dazu prinzipbedingt gar nicht in der Lage. Messtechnik kann nur ein Abbild des ein odr anderen Paramter geben und den kann der Mansch dann nach seinem Gutdünken bewerten, als Basis für Modifikationen nehmen. "Das Messgerät Namens Ohr." ==> Das Ohr ist kein Messgerät. Das Ohr ist nur der Sensor, die Messung findet im Kopf statt - und zwar höchst subjektiv und damit als Messgeät völlig ungeeignet. Technische Messgeräte können dem ein oder anderen eine Hilfe sein wenn er damit umgehen kann. Das Messgerät als solches hat weder einen größeren Einfluß auf den Messwert noch auf seine Wichtigkeit oder seine Interpretation. Ich weis im Moment auch nicht wirklich, wo das Problem mit Messungen sein soll. Klingt eine Anlage oder ein raum schlechter, nur weil man mal gemessen hat? -
Hi Tino, es kommt doch nicht auf die Anzahl der Antworten an sondern auf deren Qualität
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Frag doch mal den Udo. Wenn einer beziehungen zu Eton hat, dann der Udo. Udo Wohlgemuth Förderstr. 14 44799 Bochum Telefon: +49 (0)234 770067 Telefax*: +49 (0)234 4389853 E-Mail: udo@acoustic-design-magazin.de Internet: www.acoustic-design-magazin.de