h_reith
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Hi Walter, die klassischen Türstopper sehen etwa so aus: kleine Version http://www.stereoplay.de/hificheck/picture.../1142612025.jpg große Version (unten am Fuß) http://www.stereoplay.de/hificheck/picture.../1142774143.jpg Um ein Mitschwingen von Gehäuseteilen zu reduzieren (oder zumindest zu verändern), kleben manche Zeitgenossen auch selbstklebende Bitumenplatten von innen an den Deckel oder den Boden. Manche schwören darauf, andere sagen es würde mulmig klingen. Da Jens ja den Bericht in der stereo angedeutet hat noch ein Hinweis dazu. Vor 1-2 Monaten wurden beim Hausbesuch einige Zeitschriften (stereo), die auf den Geräten lagen, entfernt. Das soll dann besser geklungen haben. Merke: ein Türstopper bringt klanglich mehr als die stereo Wenn die richtigen Frequenzanteile in der Musik vorkommen, dann könnten ja gerade die Gehäusedeckel zum Mitschwingen angeregt werden. Durch die kaum vorhandene Dämpfung schwingen die dann wohl recht lange nach. Das wird teilweise als Erklärungsansatz gebracht. Die Elektronik an sich ist ziemlich unempfindlich gegen Beschallung. Die Quarze, den meisten Keramik-Kondensatoren und auch viele Tantal-Elkos reagieren aber auf Beschallung. So könnte sich bei einem CD-Player (oder Wandler) durchaus ein Ansatz über Jitter aufgrund der Mikrophonie ergeben. Einfaches Mittel dagegen: Ein Schrumpfschlauch oder Kabeltülle über den Quarz ziehen. Oben links sieht man den verpackten Quarz: http://www.audiomap.de/galerie/data/500/100449cd03.jpg
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Hi Kurt, eine Universalweiche von Conrad ist etwa genauso sinnvoll wie eine Universal-Unterhose für alle Männer - die passt niemandem. Kannst dir ja mal bei den einschlägigen Lautsprecher-Händlern die Frequenzweichen-Pläne ansehen. Die sehen bei jeder Kombi anders aus - und das muss auch so sein. Die Endstufe spielt da zunächst eine untergeordnete Rolle. Wenn z.B der Tieftöner bei einer bestimmten Eingangsspannung 90dB Schalldruck erzeugt und der Mitteltöner nur 85dB, dann bekommst du mit dieser Kombi auf passive Weise wohl kaum eine sinnvolle Lösung. Wenn die Verhältnisse andersrum wären, dann müsste der Mitteltöner deutlich abgesehkt werden. Wenn dir zu dem Thema die Grundlagen fehlen, dann frag doch mal die Spezi's im Bereich Selbstbau-Lautsprecher nach geeigneten Grundlagen. Sicher gibts da im web was zu finden, obwohl Bücher dazu schon praktisch sind.
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Hi Hermann, wenn die Tasten auf dem Geber logisch angeordnet sind, die einzelnen Gruppen eventuell auch mit einem Rahmen versehen werden und/oder farblich abgesetzte Tasten bekommen (trifft eigentlich alles zu), dann könnte man da auch über die Ergonimie argumentieren. Eine intuitive Bedienberkeit ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei einem technischen Gerät. Wenn die Bedienung leicht fällt, dann führt auch das zu einem gewissen "besseren Grundgefühl". Ich sehen keine zwingende Notwendigkeit, da mit Feng Shui zu kommen. Ich kenne mich mit solchen Dingen nicht aus, kann mir aber auch nur schwer vorstellen, dass sich die zitierte Beschreibung in irgendeiner Form belegen lassen würde. Das mit der Ergonomie lässt sich schon beweisen.
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Hi Kurt, eine passive Weiche funktioniert nur dann, wenn die einzelnen Treiber dafür vorgesehen und entsprechend ausgesucht wurden. So sollte z.B bei allen der Wirkungsgrad ziemlich gleich sein. Bei aktiven Lösungen ist das weniger wichtig. Auch kann man davon ausgehen, dass die Lautsprecher im Fernseher vor der Endstufe etwas entzerrt werden, damit ein halbwegs stimmiges Ergebnis rauskommt. Das wird passiv kaum lösbar sein - schon gar nicht, wenn man weder Erfahrung noch geeignete Messmittel hat. Ich würde deine Neugier und den Spieltrieb gerne unterstützen, möchte aber nochmals eindringlich vor ungeeigneten Spielzeugen warnen. Ein Fernseher ist eine sehr gefährliche Angelegenheit. Du hast nur ein Leben !!! Hubert Reith
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Hi Jens, also soweit ich das verstanden habe, geht es nur um das Vorhandensein der Farben. Wenn man es mit dem Leib wahrnimmt, dann müsste das auch im Dunkeln funktionieren. Ich kann das demnächst mal testen. Wie haben ein Bekannte, die zwar blind ist, aber einen Leib hat. Mal sehen, ob die auf die Anwesenheit der Farben reagiert.
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Hi Albus, also nach deinen Aussagen musste es reichen, sich das Bild von der Fernbedienung auf den Wohnzimmertisch zu legen - dann sind die Farben ja vorhanden. Dann müsste aber auch ein paar bunte Ostereier im Nest ausreichen oder? Reicht es auch aus, wenn ich die Augen schließe und mir die Farben vorstelle? Ob der Leib jetzt das Zentrum der Wahrnehmung ist ... ich dachte bisher, das man für die Farbwahrnehmung Augen im Kopf hätte. Jetzt fehlt mir aber immer noch der Zusammenhang zur HiFi-Elektronik. Sind deren Eigenschaften von der Anwesenheit bestimmter Farben im Hörraum abhängig? Hubert ps. Ich habe mal eine email an den Hersteller geschrieben und gefragt, ob die Aussage in der stereo von denen stammt oder ob es die stereo da hineininterpretiert hat. Bin mal auf die Antwort gespannt.
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Hallo Kurt, also wenn ich das richtig verstehe, hat der Fernseher min. 3 Lautsprecher: MHT rechts, MHT links, Sub. Ich gehe mal davon aus, dass dann auch 3 Verstärker im Gerät sind, die Trennung zwischen Bass und MHT-Beriech also aktiv gemacht wird. Genau so müsste man es dann auch extern machen. Du würdest also auch da 3 Kanäle und eine aktive Weiche benötigen. Dann kommt das nächste Problem: wie kommt der Ton vom Fernsehn wieder da hinein? Dazu müsstest du (eventuell über die SCART-Buchse) den Fernseh-Ton in die Anlage einspeisen und dann von dort über deine eigene Weiche und Verstärker wieder zu den Lautsprechern leiten. Wie man sieht, steckt der Teufel im Detail; die Aufgabe ist nicht ganz so einfach, wie zunächst gedacht. Aber bei der Gelegenheit noch ein Hinweis: Der Fernseher hängt ja auch am Netz, erzeugt intern die Hochspannung für die Bildröhre von etwa 25.000V !!! Das Arbeiten an einem solchen Gerät ist LEBENSGEFÄHRLICH. Sehr schnell hat man mal was falsch angeschlossen, ist mal mit der Messspitze abgerutscht ... Ich rate dir darum - lass die Finger davon.
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Hi meldano, nach Aussagen der stereo wirkt sich das Teil ja auf das "Grundgefühl" aus - was auch immer das ist. Ob es was mit dem Klang zu tun hat, wissen wohl nur die Herren von der stereo.
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Hi Stefan, ich muss mit dem Michael noch reden - warscheinlich fahren wir schon am Freitag zum aufbauen hin. Dann werde ich probleme haben, abends online zu sein. Den Patienten kannst du mir auch schicken. Dann bekommst du ihn am Samstag zurück.
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Hier das gute Stück: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1419.jpg Eventuell trägt ja schon der Anblick über den Bildschirm zum Wohlbefinden bei? Wenn das nicht funktioniert, werde ich mir den Zauberstab - also die Fernbedienung - kaufen müssen. Die HiFi-Geräte sind dann ja wohl nicht mehr so entscheident. Naja, eventuell fangen die Leute bei der stereo ja langsam an, über sich selbst zu lachen und das ganze war der Aprilscherz? Ist ja schließlich auch das Aprilheft. Auf der anderen Seite ist es aber relativ egal, welches Heft ich zur Hand nehmen - drinnen ist immer etwas April.
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mein fertiggestelltes projekt "Finea"
Galerie-Bild kommentierte h_reiths mike73 in Forum-Mitglieder Galerien
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Zitat stereo 4/2006: Neben dem Standartgeber liegt dem Gerät serienmäßig ein auffallend bunter zweiter bei. Dieses zusätzliche, universell für Symphonic Line-Komponentten gedachte Bedienzepter ist übrigens gemäß der asiatischen Energie- und Wohlfühllehre Feng Shui konzipiert. Die Tasten sind farblich so belegt, dass alleine das Vorhandensein dieser Fernbedienung für ein besseres Grundgefühl sorgen soll. Zitat Ende.
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Hi mm2, es soll ja Ende Mai noch einen in Karlsruhe geben (als Alternative zur HighEnd !?). Ich würde ja gerne sowas mal im Raum München machen. Da muss ich aber noch an den Partnern arbeiten, einen Termin und einen Ort finden ...
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Hi mm2, stimmt, viele rumpfen die Nase bei 1dB, andere bauen den Digitalfilter aus dem CD-Player und finden es super - macht etwa -3dB bei 20kHz. Dann gibts noch die Anhänger der Platte - die meisten Abtaster haben einen Peak von etwa 5dB in den Höhen, teilweise auch 2dB Präsenzsenke. Wenn ein AMP -3dB bei 20Hz hat, dann hat er im Bass nix drauf - aber die Box hat bei 20Hz schon -40dB und spielt super. .... ... Ich wollte nur verdeutlichen, dass man den Klang nicht an dem ein oder anderen dB festmachen sollte - wäre ja auch langweilig
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Hi Calvin, wenn man den Klirr über der Leistung aufträgt, dann bracht man dafür Zeit. Je länger man braucht, umso zeitstabiler ist man. Am zeitstabilsten sind Beamte - die bewegen sich gar nicht. Man kann also bei Beamten vom perfektem Timing reden oder?
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Hi Udo, prima wir haben bisher etwa 30 Anmeldungen, wobei die meisten am Samstag kommen wollen. Ich denke, dass geht noch für die Vorführung der Elektrostaten. Naja und für ein Schwätzchen brauchen wir ja nicht so viel Platz. Eventuell werden es noch ein paar mehr Anmeldungen, da es ja einen Hinweis in der aktuellen K+T gegeben haben soll. Ich habe die Zeitung nicht, aber es wurde mir berichtet.
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Hi mm2, doch, klar - kann man machen. Man muss dazu das Signal hinter dem Filter abgreifen und in die Regelung einbeziehen. Die Module von B&O machen das z.B so, das UcD-Prinzip sowieso, auch der Yamaha greift sich ein Teil des Rückkoppel-Signales hinter dem Filter ab... Wie alles im Leben muss man aber auch das bezahlen. In der Regel haben die Konzepte mit ausgeregeltem Filter etwas schlechtere Klirrwerte und teilweise auch Probleme mit HF. Man sollte eine leichte Änderung im F-Gang nicht überbewerten. Das sind ja nur quantitative Änderungen und keine qualitativen. Auch im Konzertsaal ist der F-Gang nicht an jedem Platz vollkommen linear. Dennoch kann man sehr gut gute von schlechten Musikern unterscheiden.
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Hier die Messungen der stereoplay: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1416.jpg Der Filter ist sauber abgestimmt. Da kann man nicht sagen, dass hier Sound gemacht wird. Ansonsten wird er in etwa auf gleichem Level wie der McIntosh MC207AC (8350.-) empfunden. Zum Vergleich der Klirr-Verlauf eines DIY-class-d (ProtoType): http://www.audiomap.de/forum/user_files/1417.jpg
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Hi Frank, solche Dinge werden von den unterschiedlichen Herstellern unterschiedlich gesehen. Manche liefern keinerlei Schaltpläne und vergießen ihre Module, so dass man kaum an die Innereien dran kommt. Andere gehen damit sehr offen um und liefern neben den Plänen auch Tipps zum Modifizieren. Das ist bei den Herstellern von Fertiggeräten aber auch nicht wesentlich anders. Leider halten sich gerade die sogenannten HighEnder sehr bedeckt mit Unterlagen und Support. Wenn ich ein Gerät kaufen will, dann sehe ich immer zu, dass ich auch den Schaltplan bekomme. Das ist für mich kaufentscheident. Bei Linn bin ich da auf taube Ohren gestoßen. Die Reperatur des Plattenspielers hat mich darum eine ganze Nacht gekostet. Als ich neue Füße haben wollte, bekam ich die Antwort, dass es für das alte Teil keine Ersatzteile mehr gibt. Ich finde, dass kann man bei Geräten aus dem Aldi oder MediaMarkt machen. Bei HighEnd hätte ich da schon was anderes erwartet.
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AGB von Thel: "....Alle unsere Geräte, Module, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen....dürfen nicht ohne unsere schriftliche Genehmigung...veröffentlicht werden....Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt..." Von daher wird wohl kaum jemand öffentlich und nachweisbar auf die obige Frage antworten. Man könnte sogar soweit gehen, schon die Frage als Anstiftung zu einer Straftat anzusehen. Ein Forum ist kein Wohlzimmer, es ist ein öffentlicher Raum. Da sollte man sich genau überlegen, was man da reinschreibt.
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Ab 24. März: Elektroaltgeräte bei Sammelstellen abgeben
Thema antwortete auf h_reiths -redaktion- in: Sonstiges
Naja - das ist so nicht ganz richtig. Es gilt nur für die neuen Elektrogeräte, die mit der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet sind. Nur diese sind für eine Aufarbeitung vorbereitet (obwohl dieser Punkt noch gar nicht geregelt ist!) und nur die werden angenommen. Die jetzigen Altgeräte wandern weiterhin dorthin, wo sie bisher hingegangen sind - auf den Schrott. -
Hi mm2, also bei mir und meinen Aussagen solltest du ganz besonders vorsichtig sein ! Prinzipiell ist es immer besser, wenn man etwas weis - dann muss man nicht so viel glauben. Der Frequenzbereich war von mir jetzt einfach mal so hingeschrieben. Er hängt ja nur zu einem ganz kleinen Teil von der Diode ab. Schwingen tut ja eher der Trafo und darum zählen eher seine Werte. Die Energie ist in seiner Induktivität gespeichert. Wenn die Diode abschaltet, dann schwingt diese Induktivität mit der Wickelkapazität auf der sich daraus gergebenden Resonanzfrequenz. Dazu kommen dann natürlich noch die Anschlussleitungen und sonstige Kleinigkeiten. Die oft anzutreffenden Kondensatoren über den Dioden (die in Schaltnetzteilen in der Regel nicht verwendet werden) sitzen quasi parallel zur Wickelkapazität und drücken dadurch die Resonanz deutlich nach unten, führen aber nicht zu einer Befämpfung.
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Hi mm2, wenn man den Zeitschriften nicht alles glaubt, dann gibt es auch keinen Grund, Th.. alles zu glauben Ein direkter Zusammenhang von Oberwellen im Bereich zwischen zig 100kHz und eingen MHz auf einen mehr oder weniger warmen Sound ist doch schon ziemlich grenzwertig. Ich würde mit jetzt nicht zutrauen zu behaupten, dass z.B 700kHz warm klingt und 1.2MHz kühl. Liegt eventuell auch daran, dass ich keine Dioden verkaufe.
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Hi mm2, also wie alles im Leben hat die Bi-Phasen-Modulation Vor- und Nachteile. Eine Klirrarmut würde ich jetzt der Methode nicht als Vorteil andichten. Vom Aufwand her ist es relativ egal, ob man eine Vollbrücken normal oder in Bi-Phase ansteuert. Der Platz wird vor allem durch die 4 FETs, GateDriver, zusätzliche Spule ... bestimmt. Halt alles, was eine Vollbrücke so braucht.
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Hi mm2, soft hat nichts mit der U/I-Kennlinie zu tun. Das ist nur der differenzielle Widerstand. Das ist ein mehr oder weniger statischer Wert und hat nichts mit irgendwelchen Schaltvorgängen zu tun. soft bezeichnet die Verhältnisse beim Schalten, also im Zeitbereich. Für die Stromänderung kommt es auf die Spannungsdifferenzen und die Restwiderstände an. In üblichen Netzteilen haben die Elkos ja fast den Spannungspegel des Scheitels der Sinuswelle des Trafo. Von daher steigt der Strom beim Einschalten der Dioden eher langsam an. Das Problem ist das Abschalten. Nach dem hohen Strom durch die Diode ist diese mit Ladungsträgern übersättigt. Wenn jetzt die Trafospannung kleiner wird als die am Elko, dann leitet die Diode immer noch. ..... Soft bedeutet, dass nach dem starken Stromimpuls die Diode wieder schön in den Sperrbetrieb übergeht. Und das sollte sie nach Möglichkeit unendlich schnell machen. Unter diesen Umständen würde die Diode genau dann in den Sperrbetrieb übergehen, wenn der Strom 0 ist.