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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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Alle erstellten Inhalte von h_reith

  1. Hi Alfred, gestatten - Hubert ist mein Name. ich höre seit über 15 Jahren aktiv und die meiste Zeit davon auch mit der ein oder anderen Kerbe auf einer Raumresonanz.
  2. analoger oder "digitaler" Amp: Wie praktisch, wenn man einen AMP hat, der beiden kann Mein AMPs hängen teilweise direkt am PC und werden per SPDIF mit 24bit/96kHz versorgt - ist ganz nett. Raumkorrektur: Der Name ist eigentlich genauso falsch wie "digitaler AMP". Es wird ja nicht der Raum korrigiert - sondern man versucht, seine Fehler zu berücksichtigen. Unabhängig davon bleiben die Fehler aber das was sie sind und auch genau so, wie sie sind. Hat man z.B im Hörbereich eine Überhöhrung von z.B 15dB bei 60Hz dann führt die "Raumkorrektur" ja nur dazu, dass diese Frequenz entsprechend geringer angeregt wird, mehr nicht. Der Raum erzeugt das mehr an Pegel aber durch Resonanzen und die brauchen eine Weile, bis sie sich ein- und ausgeschwungen haben. Diese Effekte bleiben vorhanden. Ein 60Hz-Impuls würde also genauso verschliffen werden wie ohne die "Korrektur". Lediglich der Endpegel ist geringer, mehr nicht. Wenn man an der Aufstellung und der Raumeinrichtung nichts ändern kann/will, dann kann eine "Korrektur" etwas helfen, sofern sie masvoll eingesetzt wird. Eine übertriebene Anwendung bringt zwar bei lang anhaltenden Tönen (Orgel) eine gewisse Entspannung, bei Impulsen (Schlagzeug, Trommen..) fehlt aber deutlich Energie. Hier hat es sich bewährt, wenn man einen Komprimiss findet und nur "halb" kompensiert. Besser wäre es auf jeden Fall, wenn man den Raum verbessert. Was da an Fehlern entsteht, kann man bestenfals geschickt kaschieren - aber nicht wirklich korrigieren.
  3. Hi Klaus, freue mich drauf, dich mal kennenzulernen. Hi Stefan, Kaffee ist wohl der wichtigste Faktor auf so einem Treffen. Ohne Kaffee läuft bei mir gar nicht. Von daher ist dein Angebot wirklich sehr nett Hi Christoph, schade - du hat mir schon so viel geholfen - ich hätte dich gerne mal kennengelernt. Eventuell klappt es ja mal bei einer ähnlichen Veranstaltung im Süden.
  4. Hi mm2, so ein Übertrager ist ja nie Ideal. Man hat immer eine Induktivität und eine Wickelkapazität. Das ergibt zwangsläufig irgendwo eine deutliche Resonanz, die bedämpft werden sollte.
  5. Hi Jochen, Das hört sich so an, als ob es irgendwie eine Verwechselung zwischen der 44.1kHz und der 48kHz - Abtastrate geben würde. Viele Soundkarten rechnen die Signal immer erstmal auf 48kHz um. Es stellst sich generell die Frage, warum die die Disks nicht einfach in das Laufwerk im PC legst und von dort kopierst. Das Weg über SPDIF ist schon etwas umständlich. Mit der direkten Kopie am PC sollte es dann keine Probleme geben - zumindest habe ich da sehr selten von welchen gehört.
  6. Mehr steht im Bereich Lautsprecher: http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/..._id/20023/page/
  7. h_reith

    Workshop in Leverkusen

    Am 25. und 26.3.06 findet in Leverkusen ein Workshop für Selbstbauer statt. Einige Audiomapper werden den Raum sicher kennen. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, unterschiedlichste Konzepte direkt zu vergleichen. Präsentiert werden Y-Dipol Subwoofer von audio circle, ein 2-Weg Bändchen-Lautsprecher von R.A.D., ein aktives Breitbändersystem von HiFi-Music-World, der Elektrostaten-Bausatz "calipro", sowie ein neues elektrostatisches Sat-Sub System von Capaciti. Angetrieben werden die Lautsprecher durch Vor- und Endverstärker von R.A.D. und den Class-D Komponenten von HifiAkademie. Nähere Infos und die Ausstellerkontakte findet Ihr unter folgender URL: www.hifiakademie.de/news Aufgrund der begrenzten Plätze wird um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten. Ach ja, hätte ich beinahe vergessen: Soweit mir bekannt ist, sind die R.A.D-Komponenten Fertiggeräte. Die Capaciti und HiFiAkademie-Sachen sind DIY.
  8. Hi Kevin, willkommen bei audiomap Ich bin nicht gerade der DVD-Spezialist. Bei manchen Player gibt es in den Settings scheinbar irgendwelche Surround-Modes. Die üblichen Decoder in den AV-Verstärkern haben wohl fast alle solche Spielereien. Wenn man diese einschaltet, müsste aus allen Lautsprechern was rauskommen. Ob sich das dann gut oder weniger gut anhört, ist eine andere Frage. Kannst ja mal nachsehen, ob es bei deinem Model auch sowas gibt.
  9. Suche mal nach NF-Filter oder Mantelstromfilter Das Bild oben ist von reichelt.de und kostet dort 5.25 Ich würde es erstmal ohne probieren und wenn's brummt, kannst du immer noch einen Übertrager dazwischensetzen.
  10. Hi Rob, Du hast den Nagel wohl genau auf den Daumen getroffen. Schon die Ausdrucksweise "Milliardenschaden" finde ich genial. Ich dachte, es wäre mein Geld. Dabei scheint es von manchen Leuten schon fest verplant gewesen zu sein. Es ist schon interressant, wieviele Leute mit meinem Geld rechnen: Die Plattenfirmen, die Gerätehersteller, der Finanzminister, .... Und alle sind entrüstet, wenn es dann anders kommt. Ich glaube, ich gehe auch in den Verein und beklage einen "Milliardenschaden" weil noch nicht jeder meine Amps gekauft hat, obwohl die doch so toll sind
  11. Hi DJ LOTHI, ein Übertrager sorgt für eine galvanische Trennung zwischen den Geräten und unterbindet so Brummschleifen. So ein Teil sieht etwa so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1389.jpg Je nach Qualitätsansprüchen und Einkaufsquellen kostet das dann zwischen 10.- und 1000.-
  12. Hi DJ Lothi, ich habe keine praktische Erfahrung mit diesem Produkt. Das Signal wird jedoch mehrfach gewandelt, damit es über das Stromnetz übertragen werden kann. Sowas geht (zumal in Anbetracht des günstigen Preises) natürlich nicht ohne Verluste. Echtes HighEnd darf man da nicht erwarten - aber das ist ja auch gar nicht immer notwendig.
  13. Hi DJ Lothi, es gibt im Handel kleine CinchAdapter mit einem Eingang und 2 Ausgängen. Wenn du pro Kanal 2 davon benutzt, kommst du auf deine 3 Ausgänge. Durch die Verkopplung der Geräte wird das Signal unter Umständen etwas leiden.
  14. HI DJ Lothi, das sollte problemlos machbar sein. Allerdings kommt es bei Audiokomponenten öfter vor, dass es Brummschleifen gibt. Das ist vor allem dann der Fall, wenn unterschiedliche Geräte NICHT aus der gleichen Steckdose versorgt werden. Werden also Geräte in verschiedenen Räumen miteinander verbunden, dann kann sowas vorkommen. Man sollte es erstmal ausprobieren und im Bedarfsfall einen Übertrager dazwischenhängen.
  15. Hi mm2, die Umschaltung der Ausgänge erfolgt immer getaktet - also im 17MHz-Raster. Bei den ICs für die Digi-Amps arbeitet man intern mit 90..200MHz, nach außen mit den ca. 400kHz. Wenn man's nicht so oft tuen kann, muss man es eben umso feiner einteilen. Es gibt in der "digitalen Audiowelt" mehr analoge Blöcke, als es der Prospekt oft war haben will. Als analog ist auf jeden Fall erstmal der Takt anzusehen und natürlich alles ab dem PWM-Modulator (inkl. der Versorgung). Nur wenn man sich dessen nicht bewust ist, wundert man sich über Unterschiede, wo doch keine sein dürfen oder ignoriert sie, da nicht sein kann, was nicht sein darf. Die interne Arbeitsweise der Chips ist normalerweise auch nicht so entscheident. Wichtig ist, wie sie nach außen wirken. Feinheiten erfährt man eher in den Grundlagenartikeln oder bei der Einführung neuer Techniken. Wenn die dann zum Standart werden, schreibt das keiner mehr in die Docu.
  16. Hi Walter, hast du in der Zwischenzeit die AOS gehört?
  17. Hi mm2, also der Wandler im marantz hat zwar seinen 17MHz-Quarz, aber das Signal am Ausgang des Wandlers hat nur eine Rate von etwa 1MHz. Nach der ganzen internen Rechnerei folgt ein PWM-Block. Es werden also immer mehrere "Bits" zu Blöcken zusammengehängt, so dass die 0en und 1en zusammenhängen. Das hat den Vorteil, dass man nicht so viele Schaltflanken und damit nicht so hohe Schaltverzerrungen hat. *) Dieser Stufe sind zwar Filter nachgeschaltet, aber die sollen die Energie ja nur etwas verteilen - sonst nichts. Das Integral am Ausgang des PWM-Blocks ist von daher schon als analoges Signal anzusehen. Jeder Furtz auf der Versorgung, jeder noch so kleine Schlenker in der Schaltflanke geht in das Ausgangssignal ein und verschlechtert so den Klirr. Man ist also gut beraten, die Taktrate hier so niedrig wie möglich zu halten. Und genau das wird üblicherweise auch so gemacht. Bei der internen Arbeitsweise des Wandlers im behringer kann man nur Vermutungen anstellen - aber letztlich haben die mit den Problemem zu kämpfen, die alle haben. Und sie werden die Rezepte anwenden, die anderen auch helfen. Klar, das mit dem "frei erfunden" war überspitze und darum ja auch in "" gesetzt. Ich wollte nur darauf hinweisen, das man bei 24bit noch lange keine echte 24bit von der Aufnahme her hat und dass es eben doch eher auf die Aufnahme ankommt. Zum Thema Pegeleinstellung werde ich mich besser später äußern. *) bei den PDM/PWM-Modulatoren für die "digitalen Verstärker" fasst man da noch wesentlich stärker zusammen, so dass die Ausgangsrate nur noch bei 300..600kHz liegt. Damit kann man dann auch Leistungsstufen ansteuern. Man sieht, das die Probleme in den DACs teilweise die gleichen sind, die man bei der Entwicklung von Verstärkern auch hat.
  18. Hi mm2, ja, man kann so ein Signal als PWM bezeichnen. Man könnte auch PDM sagen. Ich denke, das es halbwegs normal, dass man es so macht. Wenn man 2 Signale (2bit) hat, dann macht es keinen Sinn, diese Möglichkeiten ungenutzt zu lassen nur um irgendwelchen Grundsätzen treu zu bleiben. 6dB sind schließlich nicht wenig und es ist problematisch, die gerade am unteren Ende anders rauszuholen, wo man sie doch so fast geschenkt bekommt. Die 24Bit kommen in der Regel vom Filter, nicht von der Quelle. Es sind also 8Bit "frei erfunden". Ob das letzte Bit jetzt wichtig ist oder nicht, kann man auch bei 16Bit schon in Frage stellen. Es gibt ja die HDCD, welche die unteren Bits benutzt um irgendwelche Kodierungen zu übertragen. Auf normalen Playern wiedergegeben, enthalten die unteren Bits dann also keine direkte Info über die Musik sondern eher ein Störsignal. Dennoch hören sich solche Scheiben meist prima an, weil die Mikros eben gut standen und im Studio aufgepasst wurde.
  19. Hi mm2, das ist aus dem Datenblatt des Marantz-Wandlers. Bei dem des Behringer wird so genau nicht auf die Details eingegangen (oder ich habe es nicht gefunden). Auch hängen da intern ja noch Filterstufen zwischen dem Modulator und dem Ausgang. Man weis nicht genau, wie die jetzt im Detail verschaltet sind. Wenn man den Aufwand treibt, den Modulator mehrere Signale liefern zu lassen, dann macht man das zur Verbesserung der Linearität und dann kann man nicht ungestraft eins weglassen.
  20. Also da fällt mir jetzt auf die schnelle kein Vorteil ein. Nur der Nachteil, das Gleichtakt-Impulse dann ungefiltert bleiben. Noch ein Nachtrag zum Vorschlag, einen Ausgang vom Wandler wegzulassen. Hier die Pulse, wie sie aus dem Modulator kommen: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1388.gif Wie man sieht, sind sie nur fast symmetrisch. Jedes 2te Bit erhält eine leichte Phasenverschiebung. Wenn man nur einen Ausgang auswertet, dann entspricht das dem weglassen von einem Bit an Auflösung, da dann ja der Unterschied nicht mehr an die nachfolgende Stufe kommt. Das sind dann die angesprochenen 6dB - unabhängig vom Rauschen.
  21. Hi mm2, und welchen Wert hat der rote C?
  22. Hi mm2, das kommt darauf an, wo die Rauschquelle vermutet wird, bzw. welche dominant ist. Hat man ein Rauschen auf den Pulsen des Modulators, dann kommen die meist von der Versorgung und sind auf beiden Ausgängen gleichartig aufmoduliert. Eine symmetrische Stufe würde diese Störungen dann mit der vollen Gleichtaktunterdrückung ausfiltern, so dass man schon die 6dB ansetzen könnte. Der DAC in DCX liefert etwa 1.8V - das ist ziemlich genau das, was man gerne hat Allerdingt haben die SCF-Filter in seiner internen Ausgangsstufe gerne Störkomponenten im HF-Bereich drauf. Genau diese kann eine nachgeschaltete Filter-/Desymmetrier-Stufe ausfiltern. Der DAC im Marantz hat intern keine Filter. Er liefert an seinem Ausgang direkt die Pulse des Modulators. Diese steilen Flanken können an den Eingangsstufen der OPs Probleme bereiten. Darum ist es da oft von Vorteil, mit einem passiven Filter diese zu begrenzen. Genau das ist im Marantz auch gemacht. Die Pulse des Modulators sind nur fast symmetrisch! Die leichten Unterschiede können obige Effekte ergeben. Bei 2 Filter-C's nach Masse werden die Flanken aber auf jeden Fall etwas begrenzt.
  23. Entschuldigung für die späte Antwort - war den ganzen Tag unterwegs. Ich müsste mir den DAC nochmal genauer ansehen. In seinem Datenblatt wird folgender Vorschlag für den Ausgang gemacht: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1385.gif Sicher lässt sich das auch umdimensionieren, dass man an der behringer-Schaltung nicht so viel ändern muss. Zu den Vorschlägen von mm2: Ich würde davon abraten. Der DAC hat 2 Ausgänge. Benutzt man nur einen, so hat man in der Regel 6dB an Rauschabstand und an Auflösung verspielt. Version B wird darüber hinaus warscheinlich auch zu deutlichen Frequenzgang-Änderungen führen, da sich im Hochtonbereich die Signale des DAC auslöschen würden. Möchte man direkt nach dem IC1A auskoppeln, dann müsst erstmal der 4k99 niederohmiger werden. Damit die Filterparameter angepasst werden, müssten die Kapazitätswerte warscheinlich größer werden. Welch glückliche Kombination. Es sollte also machbar sein, dass man einfach zusätzliche SMD-Bauteile auf die eingelöteten drauflötet! Damit wird beim Widerstand ja dessen Wert niederohmiger, bei den Kondensatoren entsprechend erhöht. Man muss also nichts auslöten und kann die Änderung jederzeit wieder Rückgängig machen.
  24. Hi Klaus, wie schon weiter oben angemerkt, bin ich ein schlechter Mechaniker. Zumal da auch noch eine schöne Frontplatte gestaltet werden müsste. Bei den Inkrementalgebern gibts auch welche mit einem Klick, so dass man beim Drehen einen kleinen Widerstand spührt. Die Schwungmasse könnte man erreichen, wenn man einen dicken Drehknopf aus Messing oder ähnlichem herstellt, den müsste man dann halt schwarz machen. Mit den kleinen 21cm-Gehäusen wird das wohl nichts - man müsst also schon ein 44cm-Teil benutzen. Bist du nicht derjenige, der einen Blick für Proportionen hat? Lasse dir doch mal ein Design einfallen
  25. Hi Fritz, es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Pegel einzustellen. Mit einem Poti hat man normalerweise nur die Möglichkeit, den Pegel abzusenken. Also muss die aktive Stufe erstmal maximal verstärken, damit der Poti seinen Regelbereich bekommt. Bei PreAmps ist es üblich, dass die Verstärkung Faktor 10 (20dB) beträgt. Die Elektronik muss also deutlich mehr Verstärken, als in 99.9% der Fälle notwendig ist. Je höher die Verstärkung, desto größer auch die Gefahr von Fehlern. Auch wird damit das Rauschen natürlich entsprechend verstärkt. In den ICs kann man anders agieren. Hier wird zunächst mal die Verstärkung reduziert. Will man noch leiser hören, wird der Pegel zusätzlich noch passiv abgesenkt. Damit kann bei optimaler Auslegung die Linearität um bis zu 20dB verbessert werden, wärend das Rauschen um bis zu 20dB abgesenkt wird. Will man solche Tricks mit einem Poti machen, benötigt man für 2 Kanäle min, 4 Ebenen. Wegen den Abweichungen des Absolutwertes der einzelnen Ebenen muss man unbedingt abgleichen - also noch 2 Trimmer. Dann schlägt die Größe und die kapazitive Kopplung zu - man muss die aktive Elektronik kompensieren.... Dann kommen die längeren Signalwege und die damit verbundenen Probleme.... Eine mit den ICs vergleichbare "diskrete Lösung" hat also erstmal ziemlich schlechte Karten. Man sollte ein Bauteil nicht isoliert betrachten - es benötigt meist ein gewisses Umfeld. Am Ende zählt immer die Summe der Vor- und Nachteile. Eine Platte hat einen Dynamikbereich von sagen wir mal 80dB. Mit der CD kommen wir auf 96dB. SACD, DVD-A... erreicht in der Praxis selten mehr als 105dB. Ein IC-Pegelsteller kann durchaus 120dB erreichen. Das wird mit einer Lösung aus Poti und Elektronik aber schwierig! Auch den Klirr bekommt man mit einem IC auf 0.0002% runter, was einem Klirrabstand von etwa 115dB entspricht. Rein technisch betrachtet gibts also durchaus genügend Gründe, die für eine IC-Lösung sprechen. Klanglich dürfte das Endergebnis (sowohl mit Poti als auch mit IC) wohl eher den Geschmack des Entwicklers als das Bauteil an sich wiederspiegeln - aber das ist ja oft so.
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