h_reith
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Hi Klaus, solange es gefällt, kann und soll jeder machen, was er möchte. Jede Technik hat Vor- und Nachteile. Solange es uns gelingt, diese schön zusammenzutragen, ist es sicher eine gute Grundlage für eigene Versuche in jede Richtung. Was mir bei diesem Beitrag gefallen hat, war die Ruhe und Gelassenheit der Beitragenden, obwohl solche Dinge ja manchmal in Glaubenskriege ausarten. Die Sache mit dem Kablelklang ist da leider zum Beispiel ausgeartet, dass es auch weniger sachlich geht.
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Das Thema Filterrauswurf und "Impulsoptimierung" hatten wir z.B mal unter http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/.../mesg_id/18916/ Wer also mehr ausprobieren will, als OP-tauschen, der sollte das mal ansehen - wird hoffentlich nicht schaden, egal was man dann tut.
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Hi Maximilian, Tiefpass: A(P)=1/((1+a1*P)(1+a2*P)....(1+an*P)) wobei P=p/wg; Mit den geeigneten Zeichen und komplexer Rechnung ist es doch sehr übersichtlich Gehe mal in eine Buchhandlung und schaue nach den Standard-Werk: Halbleiter-Schaltungs-Technik U.Tietze Ch.Schenk Springer-Verlag
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Hi Till, solche Dinge sind immer Geschmacksache und eine Frage der Umgebung. Nicht jedem gefallen die gleichen Typen und nicht und jeder Umgebung gewinnt der gleiche OP. Vorsichtig solltest du mit dem 637 sein, da er erst ab einer Verstärkung von 5 (bzw -4) stabil ist und darunter schwingt. In den meisten Applikationen in den Playern laufen die OPs aber bei einer Verstärkung von -1 ! Von daher kannst du den 627 auf einem Adapter benutzen, nicht aber den 637. Einigen Leuten gefällt auch der AD8610 bzw seine Doppel-Version der AD8620. Ein preiswerter Versuch ist auch der OPA2134. Ich selbst habe im I/U-Wandler und im nachfolgenden Filter unterschiedliche Typen drin, was mit klanglich besser gefallen hat. Da hat im I/U-Wandler der AD744 und dahinter der OPA627 das Rennen gemacht. Naja, dann ist der AD797 noch beliebt. In 24bit-Systemen könnte er wegen seiner Rauscharmut von Vorteil sein. In der Praxis dominiert aber eher das Rauschen aus anderen Quellen. Der AD825 wird auch gerne verwendet, hinterlässt aber meist seine Spuren in Form von deutlichem K2.
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Hi Michael, also 108mhz/24 bit halte ich für eine Verwechselung - das ist technisch nicht realisierbar - es sein denn, man zählt die je 8bit für Rot, Grün und Blau zu 24bit zusammen - was aber ziemlich unsportlich und falsch ist. Bei PAL hat man 50Hz Bildfrequenz und 15625Hz Zeilenfrequenz Pro Bild-Zeile hat man also 64us für Hin- und Rücklauf. Der sichtbare Teil des Hinlaufes pro Zeile ist etwa 50us lang. Auf der DVD hat man 720Pixel pro Zeile. Mit den 50us kommt man also auf eine maximale Video-Frequenz von 7MHz. Das wars. Ob der Wandler jetzt 54 oder 108MHz hat, er ist deutlich schneller als das wiederzugebende Bild. Entscheident ist hier nicht die blose Geschwindigkeit (die man sowieso nicht braucht) sondern die Qualität. Diese geht aus den Zahlen aber nicht hervor. Schaue dir das Bild einfach an. Wenn es dir gefällt, ist es ok.
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Wenn du das Ding an den Yamaha RX-V496 RDS anschließt, warum ist dann der DA-Wandler im Player für dich wichtig? Ansonsten schreibt Philips, dass MP3 von 32 bis 256kbps wiedergegeben werden kann. Andere machen auch 320kbps. Könnte ja sein, dass das für dich wichtig ist.
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Hi mm2, einen Link habe ich im Moment leider nicht für dich. Prinzipiell ist es aber so, dass alle Filter ziemlich gleich sind, einzig der Verlauf um die Grenzfrequenz herum ist etwas unterschiedlich. Ob man jetzt z.B einen Bessel oder sonstigen Filter 2ter Ordnung hat - alle Filter 2ter Ordnung haben eine Flankensteilheit von 12dB/Okt. Wenn man also die Verhältnisse in einigem Abstand von der Trennfrequenz betrachten will, dann ist nur die Ordnung des Filters wichtig, nicht die Art.
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Hi Ramon, Masse: damit meine ich Gewicht, schwere Sachen, kein Leichtbau. Wenn ich eine Wand aus 12mm Spanplatte habe, dann ist das ein Sichtschutz - der Schall geht aber fast ungehindert durch, eventuell kommen noch ein paar Resonanzen der "Wand" dazu. Wenn die Wand aus 30cm Beton ist, dann lässt die auch Basse nicht durch. In dem Beispiel ist Beton sehr schwer, die Spanplatte sehr leicht. Das habe ich mit Masse gemeint. Entkopplung: Wie dein Aufbau klingt, kann ich jetzt nicht beurteilen. Körperschall scheint damit aber gut unterdrückt zu werden. Noch ein Hinweis: Viele Räume neigen im Bass zu deutlichen Resonanzen. Da kann ein bestimmter Ton leicht mal 10dB oder mehr lauter sein als der Rest. Genau diese Töne kommen dann natürlich auch verstärkt bei den Nachbarn an. Wenn du hier durch geschickte Aufstellung des Sub, eventuell irgendwelche Dickbass-Fallen oder sonstige Sachen anwendest, dann ist der Bass im Raum ausgewogener und dennoch beim Nachbarn geringer.
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Hi Ramon, willkommen bei audiomap Den Mittel- und Hochtonbereich kann man mit etwas Aufwand abdämpfen. Im Bass ist es nachträglich fast unmöglich Hier hilft eigentlich nur Masse und Entkopplung. Beides kann man kaum nachträglich in einem Zimmer realisieren. Bezüglich Bass sollte man auf jeden Fall auf Körperschall-Übertragung achten und diesen vermeiden wo es nur geht. Hier können z.B unterschiedlichen Lautsprecherfüße durchaus unterschiedlich wirken. Auch mitschwingende Schränke oder ähnliches sollte schwingungsdämpfend aufgtestellt und keinen direkten Kontakt mit den Wänden haben.
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Hi Peter, Wenn du die Weiche in den Lautsprechern nicht entfernen/überbrücken willst, dann darfst du extern nicht filtern. Es geht nur entweder extern oder intern, da es sonst deutliche Probleme in den Übergangsbereichen kommt. Eine gute aktive Weiche wäre zwar der passiven Weiche überlegen, jedoch nur, wenn sie genau auf deine Lautsprecher abgestimmt ist. Ohne Erfahrung und Messmittel ist das nicht zu schaffen. Also klare Empfehlung: Lass die Finger von den Dingern, es sei denn, du weist ganz genau, was du tust.
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Schmale etwas höhere Lautsprecher für ca. 60€
Thema antwortete auf h_reiths Mike-88 in: Lautsprecher
Hi Michael, also dass für den Betrag keine Wunder zu erwarten sind, ist die sicher klar. Wie sieht es bei dir mit der Holzverarbeitung aus? Eventuell wäre ja auch ein Selbstbau was für dich? Man findet mit den preiswerten TangBand-Breitbändern einige kleine Standboxen und die Besitzer sind wohl recht zufrieden. Die Treiber sind für 20..25.- zu haben, dann noch etwas Kabel, Anschlussbuchsen, ein kleines Netzwerk ... Wenns preiswert sein darf, bleibt dann noch etwas übrig für den Holzzuschnitt im Baumarkt. Wenn das eine Option für dich wäre, dann frage doch mal die Jungs im Bereich "Selbstbau". -
Hi Zille, die ESR-Werte von Elkos verschiedener Hersteller und Baureihen können sich durchaus um Faktor 10 unterscheiden. Ebenso beim ESL. Von daher helfen nur die Datenblätter der Hersteller etwas weiter. Meist sind die Angaben dort aber auch dürftig, so dass man schon selbst messen muss wenn man wissen will, was man da hat. Bei der Anwendung in einer Frequenzweiche kommt noch hinzu, dass gerade bei Elkos die Werte stark mit der Signalspannung, Frequenz... abhängig sind und entsprechend schwanken. Dies gilt auch für die Kapazität, Restströme...
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Hi Michael, ja, die hochauflösenden Medien werden gar nicht oder in Ausnahmefällen entsprechend auf 44kHz/16bit runtergerechnet ausgegeben. Um das zu ändern müsste man in den Player eingreifen, was aber nur was für echte Spezialisten (oder eben entsprechend teuer) ist. Kannst dir ja mal unter http://www.areadvd.de/hardware/denon_dvd_1720.shtml http://www.areadvd.de/hardware/pioneer_dv_585a.shtml je einen Test ansehen. Zum Yamaha habe ich keinen gefunden. Wenn du SACD und DVD-A nicht brauchst und den internen Decoder auch nicht anwendest, dann tuen es eventuell auch kleinere Modelle, die dann bei gleichem Laufwerk preiswerter sind.
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Hi Michael, bei den preiswerten Playern darf man natürlich keine Wunder erwarten. Das größte Problem sind gerne die Laufgeräusche. Wenn man in den Abendstunden leise Musik hört und das Teil macht Lärm, dann ist das schon etwas lästig. Das Problem haben aber wohl so ziemlich alle preiswerten Geräte, wobei die Markengeräte da wohl erträglicher sind als die NoName. Woran willst du das Ding denn anschließen? Der Yamaha hat ja einen internen Decoder, so dass man keinen externen benötigt. Die 40EUR-Teile haben sowas nicht und benötigen für DTS und Co auf jeden Fall einen externen Decoder. Auch kann der Yamaha SACD und DVD-A abspielen, was die 40EUR-Teile nicht können. Schaue doch mal in die Bedienungsanleitung, in wieweit dir das Setup ausreicht. Die Einstellung der Anstände ist teilweise etwas grob, der Pegelabgleich nicht immer vorhanden. Auch eine Bassumleitung bei SACD ist nicht immer drin.
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Eben - darum tut es mir so Leid, wenn man vor lauter zwischenmenschlichen Problemen nicht mehr zum Thema kommt. Dass sollte man doch besser den Leuten in Berlin überlassen. Zum Thema selbst mal ein kleiner Hinweis: Es gibt auch Flecht-/Flachbandkonstruktionen, die keine Abschirmung wie übliche Cinch-Kabel haben. Je nach Gerät und Tages-/Nachtzeit kann es damit zu deutlichen Einstreuproblemen, mangelndem Rauschabstand bis zum Empfang von Radio Eriwan kommen. Sowas ist dann vor allem in den Musikpausen und in leisen Pasagen zu hören. Wenn auch sowas unter diese Rubrik fällt, als Kleinsignalkabel gilt und von einigen Herstellern verkauft wird, dann wird spätestens hier eine Definition notwendig werden. Mit solchen Kabeln sind hörbare Unterschiede besonders Nachts wohl unbestritten. Wir begeben uns jetzt also an die Grenze dessen, was wir als Kabel ansehen oder eben nicht. Wir müssten dann Richtlinien erstellen, was wir unter einem Kleinsignalkabel verstehen und was eben nicht. Dann müssen wir das begründen. Dabei müssen wir wohl auch begründen, warum wir ein Schirmmas von xxdB bei yyykHz fordern..... Letztlich müssen wir auch hierbei wieder definieren, was man hören kann und was eben nicht, ob das in allen oder nur in bestimmten Anlagen so ist. Ob das nur unter bestimmten Feldeinflüssen so ist oder ob es da auch Ausnahmen geben kann.... Unabhängig davon, ob es mir gelingt, in einem beliebigen Hörtest Kabel zu unterscheiden möchte ich den sehen, der die obigen Aufgaben so mit Angaben füllt, dass sie min. solange halten, wie die Aussage gehalten hat, dass die Erde flach ist.
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Hi Klaus, Schuld am 2te Weltkrieg war der Rüstungsunwille Frankreichs. Schuld an der Wirtschalftslage ist der hohe Ölpreis. In 5 Jahren werden wir die Arbeitslosenzahlen halbieren ..... ....... Es gibt immer und überall jemanden der irgendwelchen Blödsinn erzählt. Das gibt denen, die das zu erkennen glauben aber noch lange nicht das Recht, einfach draufzuhauen. Wenn man, wie im Film, den "Guten" und den "Bösen" nur noch daran erkennt, dass der "Böse" ein schwarzes Hemd anhat und ein deutsches Auto fährt, ansonsten machen aber beide das Gleiche, dann muss sich der "Gute" schon den Hinweis gefallen lassen, dass er besser ein anderes Hemd anziehen sollte. Nur weil man selbst ein dickes Fell hat, darf man noch lange nicht davon ausgehen, dass jeder so eines besitzt und es auch gerade trägt. Für das menschliche Miteinander hat man den Anstand erfunden. Das funktioniert besonders bei Leuten, die man nicht mag oder die eine ganz andere Wellenlänge haben. Mit guten Freunden kann man auch anders, mit Fremden nicht. Wer Argumente hat, der kann die benutzen - wem sie ausgehen, der haut gerne drauf. Ich mag keine Diktatoren, auch nicht, wenn sie das richtige sagen oder das richtige tuen. Respekt bekommt nur der, der ihn auch vergibt. Ja, das Temperament der Menschen ist unterschiedlich. Es dient aber nicht als Entschuldigung für das Verletzen von Menschen. Irgendwo ist schluss - dass sollten auch Hitzköpfe einsehen. Wenn du und Rob das ab und zu mal brauchen, dann macht macht euch gegenseitig nieder und trinkt hinterher einen drauf. Lasst mit diesen Spielen aber die Anderen in Ruhe. Klaus ich komme mit dir auch sehr gut ohne draufhauen aus und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
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Hi Rob, eigentlich sollte es hier um Kabelklang und nicht um Medizin gehen. Billanz nach der Themenänderung und dem Verrohen der Sitten: Es traut sich keiner mehr, etwas zu sagen. Opperation gelungen Thema tot. Ich wünsche dir eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, ein paar ruhige Tage zum Entspannen und Nachdenken.
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Hi Rob, es funktioniert nicht immer, aber manchmal schallt es aus dem Wald so heraus, wie man hereingerufen hat. Ich habe hier nur etwa 28% der Beiträge geleistet, die du schon auf dem Buckel hast. Ich hatte aber noch nie irgendwelche Probleme. Einmal habe ich mich selbst etwas im Ton vergriffen. Ich habe mich dann dafür im Beitrag entschuldigt und die Sache war erledigt. Aus deinen Beiträgen könnte man schließen, dass du gewohnt bist, klar und logisch zu denken und Dinge auch genau so auszudrücken. Diese Fähigkeit hat aber nicht jeder. Dein Wissen wird dein Gegenüber aber nicht erreichen, wenn du es niedermachst und nicht respektvoll genug behandelst. Die Würde des Menschen ist unantastbar und unabhängig davon, welchen IQ wer hat. Mag sein, dass du recht robust auf solche Dinge reagierst. Das schafft aber nicht jeder. Nimm bitte Rücksicht auf die Befindlichkeiten deiner Mitmenschen. Das Leben macht dann doch mehr Spaß für alle
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Hi Robeuten, es spielt eine untergeordnete Rolle, welche Meinung jemand hat, wie gut seine Argumente sind, ob er diese ausdrücken kann oder ob er einfach nur irgendwelchen Schei.. lallt. Jeder Mensch hat das Recht, mit einigermaßen Respekt behandelt zu werden. Du bist in der Lage sauber und stichhaltig zu schreiben. Es wäre prima, wenn du davon gebrauch machst und persöhnliches Herablassen anderer Forumsmitglieder bleiben lässt. Das ist menschlich unter der Gürtellinie, unsachlich und weder angebracht noch notwendig. Wenn du zu einem Thema was beitragen kannst - dann tue es. Wenn es unanständig ist, dann mache das, was du von deinen Mitmenschen erhoffst. Draufgehauen wird in anderen Foren. Hier tauschen sich erwachsene Menschen aus und es wäre prima, wenn man das auch merken würde.
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Reith Endstufe - Erfahrungsbericht aus Österreich gesucht
Thema antwortete auf h_reiths h_reith in: Elektronik/Sonstiges
Die Module von hypex sind relativ neu. LCAudio ist mit seinen class-d Modulen schon länger am Markt. Für einen Vergleich könntest du auch mal auf http://www.lcaudio.dk/ schauen. Na, und dann gibts noch die Bausätze mit den Tripath-Bausteinen, welche z.B bei http://www.41hz.com/ zu bekommen sind. Einige liefern auch die ICE-Power Module von B&O. Damit haben nicht wenige Anwender aber deutliche EMI-Probleme und schauen dann lieber zu den Töchtern anderer Mütter. -
Reith Endstufe - Erfahrungsbericht aus Österreich gesucht
Thema antwortete auf h_reiths h_reith in: Elektronik/Sonstiges
Hi Fritz, das müsste http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/.../mesg_id/18413/ gewesen sein, was ebenfalls vom Walter kommt. -
Hi Hermann, musst mal nach CT100, CT125, CT167, CT233... suchen. Das sind die 75Ohm-Versionen. CT125 kostet in der Apotheke (rs-online) etwa 1EUR/m.
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Hi Herrmann, zu deinem Kabel habe ich auch folgendes Bild gefunden: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1300.jpg Es sieht, bis auf den Aufdruck, genauso aus wie dieses: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1301.jpg Das 2te ist ein normales Koax-Kabel mit "Luftraum-Dielektrikum". Das gibts in verschiedenen dicken mit 50 und 75 Ohm. Die dicken Dinger kosten etwa 1EUR/m. Ich denke mal, dass es als Aircom etwas teurer ist. Von der Signalübertragung her ist die Treiberstufe optimal, welche eine Ausgangsimpedanz in der Größenordnung des Wellenwiderstandes der angeschlossenen Leitung hat. Ist die Ausgangsimpedanz zu hochohmig, werden die Kanten verschliffen und erreichen erst nach der x-ten Reflexion ihren vollen Pegel. Ist die Ausgangsimpedanz zu niederohmig, gibt es Überschwinger an den Flanken. Diese schwingen um so länger, je niedriger die Ausgangsimpedanz der Treiberstufe ist. Hat der Treiber die passende Impedanz, dann gibt es am Empfänger maximal eine Reflexion. Die Welle läuft zurück und wird dort mit der Impedanz der Treiberstufe abgeschlossen. Das funktioniert für Reflexionen genauso wie für Einstreuungen. Im Audiobereich spielen diese Dinge erst bei seeeeeehhhhr langen Leitungen eine Rolle. Das ist aber nur die halbe Warheit. Die Treiberstufen haben meist eine recht hohe Leistungsbandbreite. Ab einer gewissen kritischen kapazitiven Belastung werden die Stabilitätskriterien der Treiber aber deutlich beeinträchtigt und die Dinger fangen im Extremfall zu schwingen an. Dann ist natürlich tote Hose mit dem guten Klang. Solche kritischen Veränderungen der Stabilitätskriterien können auch durch Reflexionen an falsch an-/abgeschlossenen Leitungen entstehen. Schon lange vor dem Erreichen der Stabilitätsgrenze können solche Dinge den Klirr im Hochtonbereich beeinflussen. Sehr schnelle Treiberstufen können also durchaus von Leitungslängen beeinflusst werden, die im HiFiBereich anzutreffen sind. Auch bei eher langsamen Treiberstufen kann man über eine Einstreuung von "Hinten" den Klirr auch messbar beeinflussen. Je nach Auslegung kann es dabei in den Schaltungen zu partiellen Übersteuerungen kommen, so dass die Schaltung erst nach zig us wieder halbwegs normal arbeiten kann. Eine gute Treiberstufe sollte also, wie eine Endstufe auch, nicht nur von vorne nach hinten sondern auch andersrum untersucht werden. Hat der Entwickler das bedacht, können irgendwelche Effekte auf oder durch die Leitungen kaum noch Unheil anrichten.
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Suche Schaltung für eine Subwooferendstufe
Thema antwortete auf h_reiths schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hi Volker, bei normalen FET-Schaltungen benötigt man eigentlich für die Treiberstufe eine etwa 10-15V höhere Versorgungsspannung als für die Endstufe, da die FETs sonst nicht ganz ausgesteuert werden können. Gerade bei hohen Leistungen sollte man das bedenken. Das ist in beiden "Prinzipschaltbildern" nicht drin. In deinem Vorschlag ist ein 2ter Diff-Amp drin. Das erhöht die Verstärkung und damit die Genauigkeit im Bass, bringt aber Probleme bei höheren Frequenzen, was bei deiner Anwendung aber nicht wichtig ist. Eine Schutzschaltung haben die Vorschläge auch nicht. Bei 500W musst du mit über 200W an Verlusten rechnen, was einen ziemlich dicken Kühli oder einen Lüfter bedeuten kann. Das Netzteil sollte schon auch mal 800W hergeben können. Das ist selbst dafür eher eine classD-Lösung einsetzen würde, muss ich dir ja sicher nicht mehr sagen.