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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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  1. Hi Webbi, klicke doch mal auf deinen "Link" da kommt nur eine Error-Meldung mit der SQL-Anweisung.
  2. Weil Uli im verlohrenen Eintrag von den Oszi-Darstellungen gesprochen hatte, hier ein paar Bilder dazu: 10kHz NOS: http://nacl.de/philips/10khz_b.jpg 20kHz NOS: http://nacl.de/philips/20khz_b.jpg 6.5kHz Rechteck NOS: http://nacl.de/philips/6500hz_rechteck_b.jpg Impuls NOS: http://nacl.de/philips/impuls_b.jpg
  3. @Ohrwurm: Die gezeigten Bilder bei Horwege sehen eher wie Pegelschwankungen im Hochtonbereich aufgrund mangelnder Filterung aus. Diese würden genau so auch bei geringerem Pegel auftreten. Einen direkten Bezug zu irgendwelchen Klirrprodukten (innerhalb des Audiobereiches) kann ich darin so nicht sehen. @Uli72: Die Messungen habe ich mit der Denon-Test-CD gemacht, die auch von Horwege bei seinen Messungen benutzt wurde. Im PC steckt eine Audigy2ZS, das Signal wurde mit 96kHz/24bit gemessen. Damit sieht man den Frequenzbereich bis knapp 50kHz. Die leichten k2-Oberwellen bei 10kHz und 20kHz gehen auf das Konto der Soundkarte und sind den Wandlern so nicht anzulasten. Im ersten Anlauf hatte ich ja einen stärkeren Höhenabfall beim NOS. Das lag aber daran, dass da noch ein kleiner Umbau in der analogen Ausgangsstufe drin war. Die habe ich rausgenommen und nochmal gemessen und gehört. Ja, ich habe mal reingehört. Meine Eindrücke sollte man aber mit Vorsicht betrachten, da der Vergleich natürlich unfair ist. Der alte Player ist bis auf das Rausnehmen des Filters kaum getunt und hat von daher natürlich schlechte Karten gegen moderne Wandler, die das zigfache Kosten. In meinem Vergleich hört er sich etwas dumpf, verhangen, ungenau an. Er hat dynamisch einige Defizite und Probleme mit der Feinauflösung. Auch die Raumauflösung ist etwas ungenau. Es gibt zwar vorne und hinten, aber nicht so genau wie der Vergleichswandler. Etwas scharf aufgenommene CDs gibt er dafür etwas schöner wieder. Es nervt nichts und gerade Männerstimmen haben was. Wenn man ihm was vorwerfen will, dann ist es eher das, was man nicht hört, weil er es verschweigt. Das, was rauskommt ist soweit ok. Die starken HF-Anteile im Ausgangssignal setzen an die nachgeschalteten Analogkreise andere Forderungen. Ein Umbau des Players an diesen Stellen gegen andere Konzepte, zumindest aber andere OPs scheint ratsam und könnte eine etwas schlüssigere Wiedergabe ermöglichen. Die beim NOS-Konzept prinzipbedingten Spiegelfrequenzen kann man damit zwar nicht beeinflussen, wohl aber deren Intermodulationsprodukte im Audiobereich. Musik ist ja recht unterschiedlich, es ist aber kaum zu erwarten, dass man ein Musikstück findet, dessen Spektrum in HF-Bereich ganau die Spiegelfrequenzen mit praktisch den gleichen Pegel wie die Originaltöne enthält. Wenn es sich trotz der gerade im HF-Beriech wohl nur als fatal anzusenenden Messwerte gut anhört, dann ist das eigentlich schon fast ein Beweis für die "Unhörbarkeit" dieser Frequenzen. Es kommt eben eher daraus an, was man innerhalb der Hörfläche macht und weniger, was man außerhalb tut.
  4. Hi Flo, willkommen bei audiomap Das "Reiben" der Membran beim Bewegen dürfte ein Schleifen der Schwingspule im Luftspalt sein. Das passiert, wenn die Schwingspule nicht genau zentriert ist und somit an einer Stelle keine Luft mehr um sich hat, oder wenn Der Lautsprecher überlastet wurde und sich der Schwingspulträger darum vervormt hat. Manchmal läuft auch durch Überlastung der Lack am Schwingspuldraht etwas weg und dann kratzt es. Wenn es nur ganz wenig ist, hilft es manchmal, wenn man den Tieftöner um 180Grad dreht. Das heist, man löst die Schrauben und dreht ihn solange, bis die Unterseite nach oben und die Oberseite folglich nach unten kommt. Jetzt kann man ihn wieder anschrauben. In der Regel hilft aber nur ein Austausch des Treibers.
  5. Schaue doch mal ins Datenblatt vom AD1955 http://www.analog.com/UploadedFiles/Data_S...845AD1955_0.pdf Auf Seite 19 findest du etwas, was für dich passen könnte. Nur so als Anregung, anpassen müsste man es dann halt noch. Der I/U-Wandler filtert gleich etwas und der Summierer filtert auch. Von dort gehts direkt zum Ausgang. Ohne die Wirkung deines Filters rund um U105 werden die HF-Reste zwar deutlich stärker sein, aber kannst es dir ja mal ansehen.
  6. Hi Volker, da gab#s doch neulich den Beitrag "I/V Stufe SE Mosfet Ausgang vom D1 DAC v..." http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/.../mesg_id/18356/ Eventuell passt der ja? (zu deinen Endstufen und zu dir)
  7. Hi Rainer, das ist aber ganz übel Wenn der Panasonic einen Anschluss für die Stereo-Anlage hat - diese aber bei Benutzung des Anschlusses in die ewigen Jagdgründe schickt, dann würde ich da aber sehr, sehr sauber beim Händler und Hersteller werden. Sicher steht auch in der Bedienungsanleitung drin, dass man da die Anlage anschließen kann.
  8. Hi Volker, die Schaltung ist von den Filtereigenschaften doch schon nicht übel. Die Kerbe sitzt wohl da, wo der Digitalfilter seine Wirkung verliehrt. Ansonsten wird ja nicht viel gefiltert. Das Zusammenschalten der beiden DACs bringt zwar theoretisch 3dB Rauschabstand, ob dafür der Mehraufwand durch den 2ten I/U-Wandler und den Summierer zu rechtfertigen ist, sei mal dahingestellt. Was nicht so der Kracher ist, ist die Symmetrierung. Wenn man sowieso ein normales Koax-Kabel verwendet, dann würde ich da warscheinlich den Eingang von U106B umklemmen und auch den R132 niederohmiger machen. Nur so zum Spielen könnte man ja man probieren was passiert, wenn man den Summierer und die Ausgangsstufe rauswirft. Mit etwas Umstellung sollte man U104B, U106A und U106B auch weglassen können. Man hätte dann nur noch U103A und U104A im Signalweg. Kann sein, dass dich das klanglich schon etwas weiterbringt.
  9. Hi Elio, ganz so eng würde ich das nicht sehen. Für den Wärmeübergang hat man ja - zuerst den Übergang vom Silizium zum Gehäuse - dann von Gehäuse zum Kühli - dann vom Kühli zur Luft Den Übergang vom Gehäuse zum Kühli kann man mit besseren Isolierscheiben deutlich verbessern. Der Wärmewiderstand des Kühli ist sehr stark vom Einbau und der Umgebung abhängig. Die von den Herstellern angegebenen Werte sind meist auf die strömungsgünstigste Lage und 1m fern ab jeder Begrenzung definiert, was nicht gerade prakisnahe ist. Sofern der Anwender etwas besseres als Glimmer-Scheiben benutzt, auf den Einbau und die Aufstellung achtet und nicht gerade zu den Testton-Hörern gehört, wird das mit einem Kühli keine Probleme machen.
  10. Hi Rapha, willkommen bei audiomap leider ist die Antwort nein. die Video-Signale sind wegen der hohen Bandbreite so ausgelegt, dass sie mit 75Ohm getrieben und abgeschlossen werden. Ansonsten würde es hässliche, verwaschene Kanten und/oder flaue Bilder geben. Du müsstest also einen aktiven Treiber einsetzen, der aus einem Eingang 2 Ausgänge macht und zwischen DVD und die Fernseher schalten. Ich weis nicht, ob man sowas kaufen kann.
  11. Hi Ulli, das mit dem headroom mag aug der Bühne oder im Aufnahmestudio von Bedeutung sein, im HiFi-Bereich aber kaum. 99% aller CD-Player liefern um die 2Veff bei 0dB, andere Quellen eher weniger. Bei Endstufen hat sich eine Eingangsempfindlichkeit von 1Veff eingebürgert, und Vollaussteuerung wird in 99% aller Fälle auch für Impulse nie gebraucht. Für den normalen HiFi-Genuss dürften so 1-5W an der Tagesordnung sein, was dann einer Eingangsspannung von sagen wir man 100mVeff entspricht.
  12. Na, dann benutze doch einfach ein kleines Stückchen Lochraster und setze da dann einen DIL8-Sockel drauf. Damit kannst du (oder der Käufer) dann sehr einfach den DoppelOP tauschen.
  13. Hi Manfred, die meisten OPs und auch andere analoge Bauteile sind extrem robust. Die halten auch mal die doppelte Spannung aus. Auf Dauer habe ich das natürlich nicht gemacht, kann darum dazu keine Angaben machen. Wärend man früher eher hohe Spannungen an den analogen Schaltungen hatte, sind neuere Bauteile eher auf geringere Spannungen optimiert. +-5V sind in den Anwendungen einfach praktisch und von daher liegt der Schwerpunkt heute eher dort als bei +-15V.
  14. Hi Volker, schau doch mal auf http://cimarrontechnology.com/ die haben alle möglichen Adapter. Da kannst du dann drauflöten, was dir gefällt.
  15. Hi Rainer, Die Spannung kommt daher, dass im Netzteil immer eine Koppelkapazität zwischen Primär und Sekundärseite besteht. Dadurch gelangt ein Rest der Eingangsspannung auch auf die Ausgangsseite. Da diese Kopplung eher hochohmig ist, werden dadurch die angeschlossenen Geräte nicht gefährdet. Die Koppelkapazitäten bei den Beiteilen sind aber nicht symmetrisch. Je nachdem, wie herum man den Netzstecker in die Steckdose steckt, ist die von dir gemessene Spannung mehr oder weniger groß. Um die Ausgleichsströme zu reduzieren, werden im HiFi-Bereich die Geräte von den Anwendern gerne einzel vermessen und dann jeweils die Netzsteckerausrichtung gewählt, bei der die Spannung am geringsten ist. Das würde ich dir auch empfehlen.
  16. Hallo Christian, Ich habe deine Frage nicht so ganz verstanden. Wer oder was ist ein Boxenbrett ????? Wenn du das erläutern würdest, würde eine Antwort leichter fallen.
  17. Hi Arne, Klaus .... und all die Anderen Musik und HiFi wird subjektiv empfunden und darum letztlich von jedem anders bewertet. Das ist ja auch das schöne daran. Ich vergleiche das gerne mit Autos, da das auch Nicht-HiFi-Fans verstehen. Egal wie teuer das Teil ist, man wird sehr schnell den Unterschied zwischen einen teuren Benz und einem teuren BMW erkennen, angenehmer als ein kleiner Polo werden aber beide sein. Die Frage ist, ob es einem das Geld wert ist und wo man die persönlichen Schwerpunkte setzt. Ich habe einen Bekannten, der sich einfach nicht zwischen dem class-D und seinem geliebten Leak entscheiden kann. Der hatte früher original Nelson Pass, der jetzt in der Ecke verstaubt. So unterschiedlich sind die Geschmäcker und ich finde, das ist auch gut so. Es lebe die Freiheit und die Vielfalt.
  18. Hi Fakk, willkommen bei audiomap. Wenn du dir die 3,5mm Klinkenstecker genau ansiehst, erkennst du 3 Bereiche: die Spitze ist der linke Kanal, der mittlere Ring ist der rechte Kanal, der Rest ist die Masse. Alles klar?
  19. Hi mm2, das "Auslöschen" der Rückwand wird damit ja nur im Bass, also unter sagen wir mal 100Hz, gemacht. Alle Bereiche darüber bleiben unberührt, so dass von einem Raumeindruck wir im Freien wohl keine Rede sein kann. Ganz unabhängig von der Position ist es nicht. Die Einschränkungen werden mit kürzerer Wellenlänge, also mit steigender Frequenz, immer größer.
  20. Hi mm2, eine Pegelabsenkung muss nur ganz Minimal vorgenommen werden. Im Bass geht ja kaum Energie verlohren - das ist ja gerade das Problem Der hintere Sub läuft ja voll synchron zum Hauptsub. Es ist wie das Umfüllen einer Flüssigkeit von der Flasche in das Glas. Der Zuhörer sitzt dann Mitten in der Strömung. Solange die Strömung schön gerichtet werden kann, funktioniert es theoretisch ganz gut. In der Praxis dürfte es wohl auch fast immer zu einer Verbesserung führen.
  21. h_reith

    Studio 12 / 120

    Hi Heinz, das Gehäuse der AOS-Version ist anders. Gerade die schräge Front und die damit verbundenen anderen Laufzeiten zwischen den Chassies dürften einen deutlichen Einfluss haben. Auch hat Herr Oberhage immer gerne seine eigenen Versionen. Irgendwo muss ja seine Klangabstimmung auch gemacht werden. Als grobe Richtschnur ist die angegebene Weiche sicher hilfreich, ich halte es aber für ziemlich unwarscheinlich, dass die AOS-Version genauso ist.
  22. Hi mm2, schaue doch mal bei nubert vorbei http://nubert.de/ts_basswiedergabe.htm da gibt es einen Beitrag zum Thema. Ganz grob basiert das Ganze darauf, dass die Schallwelle von nach hinten laufen soll und dort auf eine verzögerte, phasengedrehte Schallwelle trifft. Die Summe ist dort dann 0. Es läuft also nur der Direktschall ein mal durch den Raum und soll dann kompensiert werden, so dass nichts mehr da ist, was reflektiert werden könnte. In der Praxis funktioniert das natürlich nur näherungsweise und umso besser, je mehr Subs verwendet werden. Ach ja, natürlich wäre es auch denkbar, das ganze etwas abzuspecken, die erste Reflexion zuzulassen und dann den normalen Sub zur Kompensation zu verwenden. Dazu würde man nur einen passenden Controller benötigen. Das wirkt dann zwar nicht so gut, kostet aber auch nicht so viel.
  23. Hi Matthias, So eine Frage ist das letzte mal vor etwa 4 Seiten gestellt worden. Schaue doch mal auf http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/.../mesg_id/18381/ und klicke dich durch die angegebenen Links. Eventuell wäre auch eine GainClone was für dich? Gib diesen Begriff doch mal in google ein.
  24. Hi Pico, Wenn das Essen gut war, lobt man den Koch. Wenn die Gabel einen Fleck hat, schimpft man auf die Küchenhilfe, egal wie das Essen war. Da wohl niemand auf die Organisation geschimpft hat und sich die ganze Berichterstattung auf die Aussteller konzentriert hat, kannst du also davon ausgehen, dass die Organisation vom Feinsten war.
  25. Hi Andreas, probiere doch mal eine Messung mit "offenem Mikro". Also ohne das Gehäuse drum rum mit freifliegendem Aufbau. Da wäre dann von dieser Seite ja nichts mehr zu befürchten.
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