h_reith
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Hi Dommi, mit einem Verstärker für 2 Chassis muss der Verstärker natürlich ordentlich Strom liefern. Nur ein Chassis pro Verstärker fällt da warscheinlich leichter. Ob ein zweiter Verstärker oder ein besserer/teurerer die klanglich günstigere Variante ist, lässt sich schwer vorhersagen.
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Kann es sein, dass irgendwo ein Wackelkontakt an einer Leitung ist? Prüfe doch mal besonders die Signal-Leitung zum Sub.
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Hi, der Walter hat unter http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/...403/page/#17409 seine Softstart-Schaltung beschrieben
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stimmt, hatte die Verbindung unten am 100nF nach Gehäuse übersehen.
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Hi Reinhard, naja, also so richtig sinnvoll scheint mir die Schaltung nicht zu sein. Es ist nicht zwingend notwendig, die Chassis-Masse direkt mit der Signalmasse zu verbinden, eine kapazitive Kopplung reicht bei fast allen Anwendungen völlig aus. Wenn man die vorgeschriebenen Mindestabstände einhällt, braucht man auch bei einem Metall-Gehäuse nicht unbedingt den Schutzleiter anzuschliessen. Wenn man es dennoch macht, kann man in diese Verbindung eventuell eine Spule einsetzen und so HF-Kopplungen abschotten. Ansonste halte ich es für sehr warscheinlich, dass diese Schaltung nicht den aktuellen Sicherheitsvorschriften entspricht und damit eigentlich nicht zulässig ist.
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@Hans: Die Verluste in einer getakteten Endstufe werden bei höheren Leistungen vor allem durch die I2R-Verluste bestimmt, sind also fast ausschliesslich vom Ausgangsstrom abhängig (nicht von der Versorgungsspannung)!! Im Moment ist die Schaltung so ausgelegt, dass bei etwa 24-30A die Schutzschaltung kommt. Bei einem 4-Ohm Bass müsste man also eine Spannung von über 100V anlegen, damit ein solcher Strom zustandekommt. Das würde dann etwa einer Leistung von 1250W entsprechen. Wird die Endstufe mit einem Trafo von 2x40V versorgt, so stellt sich etwa eine Versorgungsspannung von +-55V ein. Damit könnte man dann im Prinzip diese 1.25kW liefern. Solange man diese Leistung nur für kurze Impulse benötigt, sehe ich da keine Probleme. Als Dauerleistung müsste man über eine Kühlung für die Netzdioden nachdenken. Ich kann mir aber kaum eine HiFi-Anwendung vorstellen, wo man diese Leistung wirklich als Dauerleistung ertragen könnte. Im Brückenbetrieb müsste jedoch der Ausgangsfilter etwas anders ausgelegt werden. Ansonsten könnte man dann auch andere FETs verwenden, die bei höheren Leistungen geringere Verluste haben. Auf einen sauberen Hochtonbereich kommt es ja bei einem Subbass nicht an.
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Hallo Walter, die von mir benutzten Endstufen haben je Gerät 2 Kanäle. Ich betreibe diese mit einem Filtermodul, welches die aktive Ansteuerung der Wege ermöglicht. Der Filter kann genau an die Bedürfnisse angepasst werden. Wenn man das normale Gehäuse benutzt, braucht man auch die Boxen nicht umzubauen. Bei diesem Konzept ist es möglich, erstmal ein Gerät als normale Stereo-Endstufe zu benutzen und zu hören, ob es zu den Lautsprechern und deinen Klangvorstellungen passt. Je nach Finanzlage kann man dann sofort oder später ein zweites Gerät aufbauen und damit die Aktivierung angehen. Der Preis ist davon abhängig, wieviel du selbst machen willst/kannst und liegt auch bei einem "Fertiggerät" deutlich unter dem eines Kleinwagens
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Lot ohne Blei - und Silberanteil für die Kabelkonfektionierung
Thema antwortete auf h_reiths Matt in: Elektronik/Sonstiges
Hi Thomas, tja, es ist immer problematisch, das richtige Mass für die Beschreibungen zu finden. Bleibt man zu sehr an der Oberfläche, bringt es nichts, geht man zu tief, versteht es keiner. "Update der class D": willst du mal ein Testgerät? Ist gerade frei! -
+-20V: wo werden die noch benötigt? könnte man eventuell im Netzteil diese Versorgung auf einen niedrigeren Wert setzen? OPA2604: der hat J-FET eingänge und damit kaum Offset. Damit könntest du warscheinlich auch die C103/106 überbrücken. D111,112,113,114: wie gehts dahinter weiter? kann man eventuell darauf verzichten?
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Lot ohne Blei - und Silberanteil für die Kabelkonfektionierung
Thema antwortete auf h_reiths Matt in: Elektronik/Sonstiges
Bleifreies Lot: Die Bleifrei-Verordnung ist zwar noch nicht bindend, jedoch schwenken schon jetzt einige Hersteller auf bleifreie Elektronikproduktion um. Das bedeutet, dass bei den PCBs und auch beim Lötzinn kein Blei mehr verwendet wird. Beim Lötzinn gibt es dann "Ersatzlegierungen" mit 2 oder 3 verschiedenen Metallen. Besonders vorteilhaft scheint das die Version mit Kupfer, Silber und Zinn zu sein. Dabei zieht sich das Lötzinn so schön zusammen und verhindert so Kurzschlüsse zwischen benachbarten Pins. Auch von der Haltbarkeit scheint die 3Metall-Version dem Silber-Zinn-Lot leicht überlegen. -
Hallo Holger, habe auch schon mal an eine Mono-Version gedacht. Wenn man aber den Aufwand für die Buchsen, Trafo, Netzteil ... rechnet, dann ist eine Stereo-Version viel preiswerter als 2xMono. Ansonsten gibt es schon so viele Anbieter von Sub-Amps. Die haben ein Vertriebsnetz und deutlich höhere Stückzahlen. Bei den Preisen werde ich kaum mithalten können. Welche Monoplatine würdest du dir wünschen? Mit oder ohne Netzteil?
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Der Meinung kann ich mich anschliessen. Und um das Problem mit den "Uralt-Radios" zu lösen, könnte man dort ja die Ausgangsstufe modifizieren. Wenn uns Martin einen Schaltplan geben könnte, kann man sicher noch weitere Hinweise geben.
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In den Tests von stereoplay & Co. werden getaktete Endverstärker oft als besonders Luftig und mit einer besonderen Klarheit in den Höhen beschrieben. Dass ist eigentlich genau dass, was vom bei normalen Verstärkern bei denen mit hohen Flankensteilheiten lesen kann. Die Power-Bridge vom getakteten Verstärkern erreicht in der Praxis Flankensteilheiten von 5.000V/us und mehr. Nur der Ausgangsfilter sorgt dafür, dass diese nicht direkt am Ausgang erscheint. Ich denke mal, dass ein Versuch mit einem guten getakteten Verstärker sicher nicht schaden könnte.
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Hallo Martin, der 5532 ist von der Pinbelegung mit vielen anderen Typen kompatibel. Von daher kannst du ja mal den OPA2604 AD746 (nicht als Leitungstreiber) OP275 AD8620 (SMD - braucht einen Adapter) testen. Einige Lieferanten bieten auch kleine Adapter an, mit denen 2 Single-OPs auf die Belegung eines Doppel-OPs gemappt werden können. Damit sind dann auch Versuche mit z.B OPA627 möglich. Die Versorgung einfach mit er Z-Diode vor Ort reduzieren ist keine so gute Idee. Gerade die Versorgungsspannung sollte schon sauber sein. Viele Modifikationen in Geräten setzen gerade hier mit besseren Cs an. Da kann man sich mit einer Z-Diode sehr schnell mehr Klang zerstören als man dann wieder reinholen kann. Eventuell ist es für dich eine gute Idee, an den verschiedenen Stellen im Gerät an Stelle des ICs einen Sockel einzulöten und dann einfach verschiedene OPs zu testen. Kann sein, dass du dir dazu auch mal einige OPs leihen kannst. Selbst hören ist immer besser als aufgrund von Empfehlungen erstmal viel Geld auszugeben.
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Hi Walter, Ich muss hier mal meinen Senf zum Thema Netzfilter draufstreichen. Ein grosses Problem bei HiFi-Anwendungen ist die Masse und deren Verbindung innerhalb und zwischen den Geräten sowie die Probleme rund um "common mode EMI" (Störungen auf dem PE). In allen mir bisher untergekommen Fällen war es von Vorteil, möglichst KEINE Verbindung zum PE zu haben - schon gar nicht an mehreren Stellen. Von daher wäre es warscheinlich günstiger, einen Netzfilter ohne Y-Kondensatoren zu verwenden. Sowas gibt es aber kaum. Ich empfehle dir darum, das Gerät mal ohne den Filter zu testen, eventuell einen ohne Y-Kondensatoren zu suchen und zu testen.
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"Der Digitalverstärker müsste demnach mindestens 250W pro Kanal liefern, was ich ihm auch gerne glaube, wenn man bei höherem Pegel Musik zum fühlbaren Erlebnis wird" Im stereoplay-Labor wurden mit einem 2x40V/500VA-Trafo am Proto-Typen 2x157W/8Ohm und 2x258W/4Ohm gemessen.
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Hi Walter, Glückwunsch - sieht prima aus. Schein wunderbar zu deinem Pre zu passen. Noch 2 kleine Fragen: - kannst du hier auch den Plan deiner Einschaltstrombegrenzung veröffentlichen? Sowas wird immer wieder nachgefragt. - was macht der Schalter? Wo ist er wie angeschlossen. Danke Hubert
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Hallo Walter, der Manger hat ja gerade im oberen Bereich eine recht glatte Impedanz und da wird es warscheinlich kaum Probleme mit dem Dämpfungsfaktor geben. Entsprechendes gibt für die Anstiegszeit. Die Empfehlungen bezüglich des Dämpfungsfaktors und der Anstiegszeit beruhen warscheinlich auf Erfahrungen, die mit verschiedenen normalen Endstufen gemacht wurden. Ob diese direkt auf class d Endstufen übertragen werden sollten/können ... keine Ahnung, warscheinlich fehlt da etwas die Erfahrung und letztlich sollte man die am besten selbst sammeln. Bei normalen Endstufen deutet ein nachlassender Dämpfungsfaktor im Hochtonbereich und eine eher geringe Anstiegszeit darauf hin, dass hohe Töne nicht mehr so sauber verarbeitet werden können wie tiefe und mittlere Töne. Dies ist bei class d Konzepten jedoch prinzipiell anders. Anstiegszeit und Dampfungsfaktor werden bei den meisten Konzepten alleine vom Ausgangsfilter bestimmt und haben nichts mit mangelnder Hochtonpotenz zu tun. Von daher am besten ausprobieren.
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Schaue doch mal auf http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/...7354/page#17356 Wenn Du deine Boxen mit der Elektronik erstmal so hören möchtest, kann ich dir gerne mal ein Testgerät zusenden. Hubert
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nochmal hallo, einige Beispiel und Infos zu Weichen und anderen Spielereien findest du auch unter http://sound.westhost.com/projects-3.htm Verstärkerprojekte sind dort unter http://sound.westhost.com/projects-1.htm zu finden
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Hi Hans-Joachim 1) Wieviele Wege brauchst du? 2) Möchtest du einen kompakten Einschub zum Einbau in die Lautsprechern bauen oder wird die aktive Weiche ein extra Gerät? 3) Soll die Weiche an eine bestimmte Chassis-Kombination angepasst sein/werden oder muss es was universelles werden? 4) Suchst du fertige Module oder willst du selbst was entzwickeln? Ich habe eine 3-Wege Anwendung, bei der ich zwischen MT und HT passiv trenne. Zwischen TT und MHT trenne ich aktiv. Der TT wird mit einer Linkwitz-Entzerrung in Frequenz und Phase entzerrt. Der Filter zum MHT hat 12dB/Okt. Der Filter für den TT kann 6/12/18/24 dB/Okt. mit fast jeder beliebigen Güte haben. Das ganze ist in einem kleinen Einsteck-Modul realisiert, welches ich in die Endstufen einstecken kann. Damit du mal grob den Aufwand dafür erahnen kannst, hier der Schaltplan: http://www.audiomap.de/forum/user_files/966.gif Infos zu den Endstufen findest du unter http://hifiakademie.de
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Hallo Ralf, etwas vereinfacht sieht die Schaltung so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/962.gif R1 ist die Ausgangsimpedanz deiner Quelle, R3 ist die Eingangsimpedanz des Verstärkers, R2 ist der Poti. Nehmen wir mal an R1 hätte 1kOhm, R2 wäre ein 10kOhm log. Poti und R3 hat 1.2kOhm: Ist der Poti auf volle Lautstärke eingestellt, dann ist der Schleifer ganz oben. R2 liegt einfach nur parallel zu R3. Die Quelle wird mit etwa 1.07kOhm belastet, der Verstärker sieht eine Quellimpedanz von etwa 900 Ohm. Vom Pegel und den Impedanzverhältnissen ist es praktisch so, als wäre der Poti gar nicht da und R3 hinge direkt an R1. Da beide etwa gleich gross sind, wird eine Dämpfung von etwa 6dB eintreten. Steht der Poti in der Mitte, dann hat der obere Teil etwa 9kOhm, der untere etwa 1kOhm. Damit ergibt sich eine Belastung für die Quelle von etwa 9.5kOhm, der Verstärker sieht eine Quellimpedanz von etwa 900 Ohm. Die Dämpfung wird etwa 26 dB betragen. Steht der Poti fast auf Rechtsanschlag, dann ist irgendwo ein Punkt, an dem der obere und der untere Teil etwa 5kOhm haben werden. Damit ergibt sich für die Quelle eine Belastung von etwa 6kOhm, der Verstärker sieht eine Quellimpedanz von etwa 2.7kOhm. Die Dämpfung wird etwa 17dB betragen. Wenn die Quelle also in der Lage ist, den recht niederohmigen Eingang der Endstufe ohne Poti zu treiben, dann wird sie das mit Poti auch können. Je geringer der eingestellte Pegel sein wird, umso leichter wird es die Quelle haben. Aus der Sicht des Endverstärkers sieht es ähnlich aus. Treten beim direkten Verbinden der Geräte keine Probleme auf, dann wird auch der Poti daran wenig ändern. Wegen der Kabellänge braucht man sich von den Impedanzen auf der Verbindung zwischen Poti und Endstufe auch kaum Gedanken zu machen. Auf diesem Kabelstück wird man immer eine Impedanz von unter 1kOhm sehen, so dann auch kräftige Leitungskapazitäten kaum Einfluss haben werden. Wegen der recht niedrigen Impedanz des Verstärkers wird die Regelkennlinie des Potis leicht verschoben. Der Einstellbereich bei geringen Lautstärken wird etwas größer, der für hohe Lautstärken etwas kleiner. Soweit der technische Aspekt. Wie es dabei klingt kann man ja ausprobieren - funktionieren sollte es.
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Hi Marc, "Nur ist mit keinem analogen Filter der Welt eine konstante Gruppenlaufzeit machbar." Das geht schon - nur ist die Gruppenlaufzeit eben nich 0. Man schaffte es, dem Phasengang eine konstante Steigung und damit eine konstante Gruppenlaufzeit zu geben. Selbst die Steigung könnte man mit Allpassfiltern zu einer horizontalen Linie machen. Will man das bis in den Grundton oder sogar Bassbereich realisieren, dann braucht man aber seeeeehhhhr viele hintereinandergeschaltete Filter - das will niemand wirklich haben und so bleibt dass ein theoretischer Ansatz, das sollte man analog nich tun. "Ich verstehe nicht, warum nicht mehr Hersteller.." Das liegt warscheinlich daran, dass die kleinen Hersteller sich darauf konzentrieren, bestehende Konzepte zu verbessern, bessere Bauteile zu verwenden.... Und das kommt daher, weil der Markt gerade in diesem Segment kaum wirkliche Neuerungen annimmt. Wenn man viel Geld ausgibt, dann möchte man was schönes, ausgereiftes haben und sowas kann nicht neuartig sein. Wenn ich mir auch hier im Forum ansehe, mit welcher Begeisterung die Leute viel Geld für Ihre passiven Weichen ausgeben - dafür würde man oft auch locker einen zweiten oder dritten Verstärkerzug bauen können. Doch sind aktive Konzepte leider eine Minderheitenlösung die vom Markt einfach nicht angenommen werden. Naja, warscheinlich sollten wir dafür dann doch besser ein neues Thema anfangen - das gehört hier schon lange nicht mehr rein.
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Hi Marc, hi Klaus, der Filter muss zu den Chassis und zum Aufbau passen. Filter ohne Phasendrehungen erfüllen diese Vorderungen mit normalen Chassies nicht, da diese selbst erhebliche Phasendrehungen produzieren. Wichtig wäre, dass die Summe (Filter+Chassis) phasenlinear ist. Dazu müsste man dann im Filter geziehlt einen gegenläufigen Phasenverlauf zu den Chassies einbauen. Da sowas analog nicht sinnvoll machbar ist, geht es nur digital. Solange bei mir aber die Wiedergabe von LP mindestend gleichberechtigt sein soll, möchte ich dabei auf eine AD-Wandlung verzichten und lebe darum mit dem letzten Rest an Phasendrehungen.
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Hi Klaus, "--- gute Elkos bringen massiv Vorteile, Bypässe aber ebenso. Man sollte unbedingt zu guten Elkos auch gute bypässe testen, da tut sich noch mal so viel!" An der Betriebsspannung gehört der kleine Bypass aber eher an den Verbraucher und nicht an den Elko. Von der Schaltung aus betrachtet ist es wohl günstig, wenn der kleine Kondensator direkt vor Ort sitzt. Ansonsten ist bedingt durch die Leitungslänge die Anschlussinduktivität so hoch, dass man ihn auch weglassen kann. Naja, zumindest theoretisch. In der Praxis habe ich aber auch festgestellt, dass die Anschlusslänge eher entscheident ist als der Kondensator. Gerade bei Endstufen gehören die dicken "Netzelkos" in unmittelbare Nähe der Endtransistoren. Wenn ich mir da die typischen diy-module mit getrennten Endstufen und Netzteilen ansehe ... da wird warscheinlich mehr Potential durch die langen Leitungen verschenkt als es die teuersten Bypass noch rausholen können. Oder andersrum: Wie gut könnten die klingen, wenn man Sie besser aufbauen würde? Bei meinem CD-Player habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass die Elkos direkt hinter dem Gleichrichter (also vor dem Spannungsregler und ganz weit weg vom Verbraucher) die klanglich entscheidenden waren. Naja, manchmal deckt sich die Theorie mit der Praxis und manchmal ist die Theorie eben nicht so geeignet.