h_reith
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Bezüglich des Kanalgleichlaufes sind keine Probleme zu erwarten. Probleme könnte es aber mit einem mehr oder weniger starken Brumm geben. Die Antenne, der Vollverstärker und der DA-Wandler haben ja jeweils einen Schutzleiteranschluss und darum könnte sich eine Brummschleifen ergeben. Die Antenne ist ja für sich geerdet, die anderen Geräte solltest du nach Möglickeit aus der gleichen Vielfach-Steckdose betreiben. Wenn es dennoch zu Problemen kommt, kannst du ja mal zwischen Umschaltbox und Amp einen Übertrager in die Signalleitung legen.
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Mal was zu Transistoren von Reichelt.....
Thema antwortete auf h_reiths EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Ich habe privat in der Summe sicher schon für einige tausend Euro bei Reichelt bestellt und bisher keine Probleme gehabt. Aus meiner Erfahrung als Entwickler für Industrie-Computer heraus kann ich auch nur berichten, dass die teuren Lieferanten statistisch nicht besser sind als die preiswerten. Auch die Chiphersteller selbst lassen mal ein der einen, mal in der anderen Fabrik herstellen. Auch mit solchen Bauteilen hatte ich schon Probleme. Als Grossabnehmer bekommt man natürlich Ersatz, aber den Schaden in der eigenen Produktion und die sich ergebenden Probleme mit den Kunden hat man leider selbst. Es hat schon seinen Grund, warum man nach der Weiterverarbeitung von Bauteilen die Baugruppen gerne in einem Klimaschrank entsprechend "quält" um Frühausfälle zu erkennen. Wenn also die Bauteile mal Probleme machen, ist nicht immer der Lieferant der Bösewicht. -
tja, es gibt so viele Quellen. Ich habe irgendwann man Nachrichtentechnik studiert und werde im Keller sicher noch das ein oder andere Buch finden. Aber wie das halt so ist, sind die dann doch sehr theoretisch und mit ellenlangen Formeln und Herleitungen gefüllt. Wenn man sich die Sache mit der Strahlungsimpedanz einfach macht und das Ersatzschaltbild mit den TSP-Parametern benutzt, geht es auch halbwegs genau und wesentlich einfacher. Kannst ja mal auf http://www.picosound.de/ schauen und dort auf "Download" klicken. Du findest ein Programm "TSPCHECK". Das funktioniert zwar nicht richtig, aber du findest obige Formeln. Wenn du noch mehr brauchst, muss ich doch mal im Keller nachsehen.
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Probelauschen... Wenn du dir die Boxen erst bauen willst, womit/woran willst du dann die Endstufen testen? Ich selbst habe auch aktive Lautsprecher. Wenn du möchtest, kann ich dir mal was von meinem Aufbau ausleihen.
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reicht dir das??? Einsetzen musst du natürlich alle Werte in ihren SI-Einheiten, also kg, meter, m^3.....
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geschlossener Sub mit bis zu 300 Litern...
Thema antwortete auf h_reiths Frank Schindler in: Lautsprecher
Bist du sicher, dass das Gehäuse so gross werden soll? Du wirst dann sicher Probleme mit "Stehenden Wellen" bekommen, die du kaum bedämpfen kannst. Um sowas zu vermeiden, sollte keine Gehäuseseite länger als ca. 75cm sein. Eine Positionierung direkt an der Wand führt auch zur maximalen Anregung der Raummoden und damit zu einem extrem unausgeglichenen Bassfrequenzgang mit starken Neigungen zum Dröhnen. Kannst es ja mal simulieren http://www.hunecke.de/calculator/hifi/raumakustik-hifi.htm Benutze einfach mal einen Lautsprecher, der sehr tief abstrahlen kann. -
BNC-Stecker/Buchsen für digileitung etc...
Thema antwortete auf h_reiths Zille in: Elektronik/Sonstiges
Bei http://reichelt.de/ gibts auch die Guten von Neutrik. Ganz allgemein solltest du das Thema Impedanz des Steckers aber nicht überbewerten. Ich habe noch kein HiFi-Gerät in den Fingern gehabt, bei der die Impedanz auch auf der Platine eingehalten worden wäre. In der Regel legen die Entwickler hier eine Leitung, die das Signal transportiert, die Impedanz dieser Leitung ist aber immer daneben Selbst wenn der Trafo direkt bei der Buchse sitzen würde, müsste dann auch die Leitung vom Trafo zum Treiber ..... entsprechend der dort notwendigen Impedanz berechnet worden sein. So viel Mühe gibt sich an dieser Stelle kein HiFi-Entwickler. -
Qes=Re/(2*Pi*fs*Cms*BL*BL) oder auch Qes=2*Pi*fs*Mm*Re/(BL*BL) Kommt drauf an, ob du die bewegte Masse oder die Federsteife kennst. Um die mechanischen Daten in die elektrischen zu überführen, muss man diese immer mit dem BL-Produkt verknüpfen. Eine mechanische Masse wirkt wie eine elektrischen Spule, die Federsteife wirkt wie ein Kondensator. Kennt man einen dieser Werte, kann man die Kennimpedanz bei Resonanz ausrechnen. Diese wird dann ins Verhältnis zum elektrischen Gleichstromwiderstand gesetzt und schon hast du die elektrischen Güte.
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Netzfilter bestehen in der Regel aus LC-Gliedern. Werden mehrere davon zusammengeschaltet, kommt es natürlich zu entsprechenden Wechselwirkungen. Das kann im Einzelfall auch extreme Resonanzerscheinungen bei einzelnen Frequenzen bedeuten. Eine Abstimmung von Filtern ist eigentlich nur im individuellen Anwendungsfall sinnvoll durchführbar - da kann man kaum eine pauschale Antwort geben. Letztlich können dir die Messwerte aber egal sein, wenn du es preiswert ausprobieren kannst und willst.
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Unter welcher Internetanschrift bekomme ich gute MP3s?
Thema antwortete auf h_reiths Jochenberlin in: Computer und Musik
In stereoplay 12/03gab es mal einen Bericht dazu. Schaue doch mal auf www.allofmp3.com Ist eine russische Site die wohl einen speziellen Deal mit der Musikindustrie gemacht hat. 0.01us$ pro Megabyte, wählbare Bitrate.... probiert habe ich es noch nicht, scheint aber unschlagbar preiswert zu sein - und legal. -
1:1 wäre schon ok. Du willst die Geräte ja nur entkopplen, die Pelge- und Impedanzverhältnisse aber gleich lassen. Von daher sollte 1:1 ok sein.
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Du könntest doch sicher den Front-Ausgang deines Heimkino-Verstärkers mit dem AUX- oder sonstigen freien Eingang des Stereo-Verstärkers verbinden. Dann brauchst du die Lautsprecher nicht umzuschalten. Warscheinlich hat der Stereo-Verstärker die Boxen auch besser im Griff als der AV-Verstärker. Du musst nur darauf achten, dass du dir die Stelle des Lautstärkereglers am Stereo-Verstärker kennzeichnest, bei der das Setup stimmt. Wenn dein AV-Verstärker keine passenden Ausgänge hat, dann kannst du auch einfach einen Spannungsteiler zwischen seinem Lautsprecherausgang und dem Cinch-Eingang des Stereo-Verstärkers legen.
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