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HiFi Heimkino Forum

krishu

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Alle erstellten Inhalte von krishu

  1. Hallo, wie wäre es mit Glimmer von Reichelt? ist mit 1%; kleine Bauform ansonsten gibts bei Conrad die KP-Dinger (Heißen dort "Polypropylen-Kondensatoren" (150pF: Art-Nr. 458708), u.a. von Lehmann in Black und Silver Cube verwendet. Sind axial und passen damit geometrisch auch. Was wird es denn für eine Phonostufe? Gruß Christian.
  2. Hallo, ja, Feickert hat die da, kostet wie bei LC, gibt genause Rückgaberecht und Garantie etc. pp; Herr Feickert selbst will die "neue Version" (2.2SE) demnächst aufbauen und testen, mit den älteren war er ja nicht so zufrieden. Ich habe verschiedene Leute und Vertriebe angemailt, vor allem in Hinblick auf den Unterschied zu der LCaudio Millenium (Feickert baut ja eine neue (verbesserte, andere Eingangsstufe etc.), dazu kann noch niemand was sagen); der Australische LCaudio-Vertrieb (Soundlabsgroup) hat mir folgended geantwortet: "von der praktischen Seite gesehen sind die ZAPpulse module einfacher aufzubauen, das Netzteil kann kleiner und einfacher sein und Du bekommst mehr Leistung heraus. Die Millenium braucht ein großes Netzteil für beste Performance. Klanglich gesehen ist die ZAPpulse räumlicher, weit kontrollierter und die Klangqualität ist ein wenig besser als die des Milenium. Der Nachteil ist, dass ZAPpulse geringfügig mehr rauscht als die Millenium, welche - wie wir finden - sehr leise ist (Hintergrundrauschen etc.)" ZAPpulse ist fast doppelt so teuer wie millenium dort... Im Elektor ist grade ein PWM-Verstärker drin, aber eh die mit dem Veröffentlichen des gesamten Projekt fertig sind (September!!).... zudem sind die Platinen sicher nicht sooo viel günstiger als ein fertiger ZAPpulse. Gruß Christian.
  3. Hallo DB, dazu müsste ich wissen, was ich will und dass die Wickelei auch wirklich gute Arbeit leistet. Einfach nur Draht um den Kern wickeln ist es ja nicht. Dann kostet es auch wieder ordentlich geld. Da würde ich doch lieber ein "Markenprodukt" kaufen, wo ich weiß, dass es gut ist. Gruß Christian.
  4. Hallo, was haltet Ihr von den gepriesenen O-Core-Trafos von Feickert? Sind die wirklich besser als ordinäre Ringkerntrafos? Oder anders gefragt: wo kaufe ich am besten ein paar gute Trafos für meine Endstufen? (jetzt mal außer Schuro und Reichelt, die haben 2x42 volt entweder gar nicht oder nur gegen Aufpreis) Danke und Gruß Christian.
  5. Na, welche ist die Schönste im ganzen Land: http://www.formgestalter.com/krishu/hifi/spkrs/echolon.jpg http://www.lautsprechershop.de/hifi/images/emotion2.jpg Wenn man bedenkt, dass man ja nicht alleine wohnt, fällt mir die Entscheidung recht leicht Christian.
  6. Hallo, direkt das Bondum, ist fast ein Brett, der Filz dagegen viel weicher. Filz klang irgendwie unruhiger. Aber das variiert natürlich auch, jenachdem, wie Schallwand und Frequenzweiche ausgelegt sind. Denke ich zumindest. Das Bondum selbst absorbiert ja angebloch nicht, verteilt sozusagen und absorbieren tut dann das Filz tun. Andererseits ist das im zusammengepressten Zustand sicher anders. Tun. Christian.
  7. Hallo, Ich hatte mich erst an Dynamik-Akustik gehalten, abgesehen davon versprochen, nix zu verraten ;o) Jetzt habe ich die Tiefe des Volumens verringert (jetzt 25mm von der Vorderkante, macht effektiv ca. 15mm, gestopft mit Filz und Bondum (glaube ich). Dazu habe ich extra-lange Schrauben nehmen müssen. allein das vertauschen der Schichten der BEdämpfung macht subjektiuv einen Unte4rschied. Sämtliche Bauvorschläge, einschließlich HH und K&T verwenden ja verschiedene Dämpfungsmaterialien, selbst E-Motion und EmotionII sind da verschieden. Gruß Christian.
  8. Hallo, ja, Udo Wohlgemuth hat mir dazu auch mal was erzählt (Unterschiede der Etons, nicht Timmis HH). Letztenendes kann man die TMT nicht ganz vergleichen, da sie v.a. gehäusemäßig nicht gleich sind. (Das war ja auch die Begründung, den 375 NICHT für die Duetta top zu empfehlen: sie lässt sich dann nicht zur (geschlossenen) Duetta aufrüsten). Über drei Ecken habe ich wiederum gehört, dass der Entwickler der Eton 2U (ER4 + 2×7/375) eigentlich die 360er besser findet/fand ("Kapton"...), aber laut Auftrag unbedingt die neuen (teurerern ...) verbauen sollte. Nicht immer wird ja ein Produkt auf den markt gebracht, um den Kunden glücklich zu machen, sehr oft ja auch für den hersteller/Vertrieb etc.pp. Ich finde natürlich die 375er am besten, weil: 1.) Ich habe sie 2.) die Alu-Kappe ist schick 3.) ich müsste mich sonst ärgern, dass ich die "falschen" habe. 4.) der einbaudurchmesser ist geringer (schmaleres Gehäuse möglich) einziger Nachteil: die Schrauben sind nicht versenkt. Jetzt noch eine schöne PR-Legende drumrumgewebt und fertig. Gruß Christian.
  9. Hallo, zum von Timmermanns zielgerichtet ("Kapton") gewählten Tiefmitteltöner: "Der 7-375-32 ist den älteren 7-360-37 gerade im wichtigen Mittelton und Übernahmebereich zum Hochtöner überlegen." (Zitat Dynamik-Akustik); immerhin zeigt der Frequenzgang des 360ers extreme Resonanzen, verglichen mit dem 375er, was auch den Einsatz mehrerer Saugkreise erklärt, die bei dem 375 in dem Ausmaß nicht notwendig sind. Vielleicht spielt das ja auch eine Rolle (Ich habe im Grunde keine Ahnung, und nicht nur dort...) Gruß Christian.
  10. hallo, danke für Deinen Bericht, hat mich sehr interessiert. ich habe eine ÄHNLICHE Box, andere Tieftöner, aber auch Eton-7-Zöller, etwas kleineres Volumen aber auch Abstimmung auf knapp 40Hz; Trennfrequenz 2kHz (also deutlich höher) und schöner ist sie außerdem ;o) Für mich der perfekte Lautsprecher, vor allem Mitten und höhen, wunderbar sauberer Bass, aber fette Bass-Attacken sind (zumindest mit meinen TDA-Endstufen) nicht drin. Im Grunde ist dieser LS, je nachdem mit welchem TT man in baut, eine doppelte Duetta Top, dadurch etwas höherer Wirkungsgrad und (bei mir) fällt dadurch der Widerstand vor dem AMT weg, was meiner Meinung nach erheblich zur Klangsteigerung beiträgt. Ich habe auch im Vergleich Excel- bestückte LS gehört, auch Scan Speak und Vifa Ringstrahler. Der AMT war immer weit überlegen. Gruß Christian.
  11. Da bin ich aber froh .... Voodoo hab ich schon. Klingt gut.
  12. Hallo, danke für den Tipp, werde mal nachschauen, ob das der Fehler sein kann ... stimmt schon, ist nur eine zusätzliche Spannung; jetzt bietet Schuro ja auch nen passenden Trafo mit drei Sekundärspannungen an... Das mit dem Programmieren glaube ich gerne, kostet das material dazu doch aber wieder geld und damit lohnt sich eher der Kauf eines "Fertigangebotes", zumindest wenn es Preise wie bei UB-audio bzw. schuro hat. Andererseits könnte man beim selbermachen alles etwas besser machen... ich warte aber lieber auf den von UB versprochenen Komplett-Pre mit PGA, da wird sicher einiges dabei sein, was mir im Moment fehlt. Ob die Trennung von Digital-und Analogteil mittels Optokopplern, so wie es Stefan Horwege mach, etwas bringt? (www.hoer-wege.de) Gruß Christian.
  13. Ich dachte die Cmabridge Sachen wären diskret aufgebaut?? Christian.
  14. hallo, Da wird sich wohl so schnell niemand melden ... frag doch mal in Dänemark Aber ich bin an einer Einschätzung dieser Endstufen sehr interessiert, acuh und vor allem im Vergleich zu den Milleniums, immerhin haben diese ja grob die gleichen Daten (Leistung, Preis ...) Gruß Christian.
  15. Hallo, ich habe mir vor ca. 1/2 jahr die Variante von UB-Audio.com gebaut; bin klanglich recht zufrieden, klingt sehr transparent und flüssig. leider habe ich immer wieder Probleme mit unerlaubten Betriebszuständen, der Pre ist sehr anfällig gegen Netzstörungen etc. Außerdem fehlt mir eindeutig eine Schaltknaksunterdrückung, die gehört ja aber nicht in dieses Konzept und dafür müsste man wohl den kompletten pre abwarten. ich habe spaßeshalber mal vier BUF634 drumrum gehängt, dadurch hat die transparenz deutlich abgenommen, aber es war subjektiv etwas mehr Wumms da. Aber Vergleiche sind da ja immer nicht direkt machbar, deshalb will ich mich da nicht festlegen. Ausgangsseitig hat der PGA ja nen Puffer drin, eingangsseitig hat er eine recht niedrige Impedanz, aber das sollte das einzige Problem sein, oder? Da ja intern ein Widerstandsnetzwerk beschaltet wird, verhält sich das Teil ja nicht anders als ein normalses Poti, oder? Naja, Ich finde das teil klanglich nach meinem geschmack, es sind mir aber zu viele versorgungsspannungen, eine Trennung von Digital- und Analog-Masse ist aufwändig (in meinem Fall nicht gemacht) und die unerlaubten Betriebszustände machen mir immer wieder Sorgen. Gruß Christian.
  16. Hallo, ich habe in der Ausgangsstufe meines CD-Players AD8620 und AD8066 (doppel-8065) und zwei OPA627 getestet; der AD8620 klang irgendwie noch einen Tick angenehmer als der AD8066, aber die Unterschiede waren gering, Der OPA627 dagegen hat mir nichjt so gefallen, kann aber auch daran liegen, dass der die wenigen +/-10 V schlechter verarbeitet hat ...(?) Ansonsten kauf Dir die OPVs (ad8620 ca. 15 Euro) und dazu Adapter (2 Euro) bei Schuro, den rest kannst Du mir überweisen ;o) Gruß Christian.
  17. Hallo, die Fortsetzung wurde in irgendeinem Nebensatz angekuendigt. Ich habe (im Bahnhof) auch laenger konfus geblaettert. Jetzt muss man wohl (ala DAC2000) weitere zwei Ausgaben warten um alle Artikel komplett zu haben, hat einiges an Geld hingelegt und faengt dann doch nix damit an ... Im Uebrigen bietet Ulrich Boehmke via Schuro (demnaechst) einen kompletten PGA-Pre inkl. Relais-Eingangswahl, Fernbedienung, Pufferstufen etc. an. Den PGA allein mit Steuerung gibts ja schon laenger da, funktioniert prima. Grusz Christian.
  18. hallo Klaus, Danke soweit, Farnell ist leider grade nicht auf der Tagesaordnung ... sind die blauen EMZ KP72 nicht so gut? ich werde mal den Thread Audyn Plus/MCap Supreme suchen ... MKV sind jetzt von Epcos, früher von Siemens (gleiche Firma, neuer Name) ölgetränkte MKPs (also Polypropylen) mit je nach ausführung sehr hoher spannungsfestigkeit. Wurden vor allem von Fans feiner Rörhenelektronik (wozu ich – auch mangels Erfahrung – nicht gehöre) gepriesen, siehe u.a. Bernhard Kistner (dice45) auf DIYaudio.com. Sollen auch in LS gut sein, aber zum Experimentioeren sind sie mir zu teuer. Dann lege ich doch lieber noch was drauf und kaufe gleich Supreme Ich hatte mal nen klitzekleinen 2.2uF Wima MKS als Koppel-C in der Endstufe drin, irgendwie klang das entgegen meiner Erwartung ganz gut ... ob das wegen der kleinen Abmessungen/niedrige Induktivität so war oder habe ich mich getäuscht? Schönes Wochenende! Gruß Christian.
  19. Hallo, also zumindest die Eingangskondensatoren in meinen Endstufen waren MEHR als deutlich. Daher gehe ich davon aus, dass die Ausgangs-Cs im DAC, weil ja quasi in der gleichen Funktion, ähnlich viel ausmachen. Naja, im Laden müsste man für die Kette sicher auch viel hinlegen ... aber dafür nicht ständig löten Gruß Christian.
  20. Hallo Klaus, ich habe ja schon einiges hier im Forum studiert, aber so für meinen Bedarf zusammengefasst hatte ichs noch nicht - Danke! Ich möchte den DDDAC1543 lieber gar nicht mit der FC/KP-Kombi testen, am Ende möchte ich ihn noch behalten ;o) Und der oben genannte Grund #2 steht dem im Wege ... Über Schrillheiten kann ich mich bei meinen LS eigentlich nicht beschweren. (Eton ER4 und 2 Eton 7/375) Und ich fand, dass die KP1832 richtig viel Farbe reingebracht haben. Was natürlich nicht bedeutet, dass andere Bypässe mehr bringen könnten ... Styroflex hatte ich noch getestet, das war Asche. Ich habe auch einiges an ERO MKP rumliegen, meine EMZ KPs sind blau, von 4.700pF bis 15.000 pF und 63V bis 160V habe ich welche. Die wären Deiner Meinung nach besser als die 1832er oder müssen es die orangenen sein? Ist der Mundorf Supreme nicht baugleich mit Audyn Plus? Oder meinst Du den Silver/Oil? Ich habe im Hochton 10uF || 2.2 uF, da könnte ich auch mal 'nen 12uF MKV probieren ... sollen ja ganz toll sein ... hat hier jemand damit Erfahrungen? Aber vielleicht sollte man dafür nen neuen Thread aufmachen. Gruß Christian.
  21. Hallo, @klaus danke für den Tipp mit den koppel-Cs, beziehst Du Dich dabei auch auf LS-Frequenzweichen? Da habe ich auch noch normale Audyn-Caps drin (parall dazu 1500pF/2kV KP1832), vorgesehen waren Jensen PIO, die ich nicht mochte ... habe leider keine Panasonic FC mehr frei zum Testen ... in meinem Pioneer sind als koppel-Cs Pana FC 47uF/63V und parallel dazu kleine EMZ KP72 drin. Vielleicht ist er deshalb mein Favorit?? @arne es gibt zwei Gründe, warum ich den DAC verkaufen möchte: 1.) mein heftigst modifizierter Pioneer spielt nicht wirklich schlechter (OK, weniger Präzision im Bass, aber irgendwie doch nicht schlechter ... habe den DAC aber nicht lange einspielen lassen, insgesamt vielleicht zwei Stunden) 2.) der eigentliche Grund: ich brauche Geld für meine Endstufenpläne (ooooohhhh armer Student ), die jetzt TDA7293 heißen und später mal auf den Namen Millenium hören sollen. Gruß Christian.
  22. Hallo, ja habe mit nem 4.7uF Audyn MKP || 0.47uF KPSN den Bass auf "normales Niveau" bringen können. Ich denke mal, ein 47uF Black Gate oder so wäre das Sicherste. Wenn der DAC so gute Bauteile braucht um optimal zu klingen, ist das Wort Low Budget bald fehl am Platze. Und nach dem ganzen Hype auf DIYaudio.com war ich schon ein wenig enttäuscht. Das sollte ich jetzt vielleicht nicht sagen, denn dann kauft ihn mir keiner mehr ab Ich habe ihn dort zum Verkauf angeboten. Gruß Christian.
  23. Hallo, ich habe das Teil gebaut und möchte zwei Dinge bemerken: 1.) Das DC-Filter mit 0.47uF kann bei entsprechend niedriger Eingangsimpedanz des Vorverstärkers zu Enttäuschung bezüglich der Basswiedergebae führen. 2.) Ich glaube, dass die Qualität der Bauteile, vor allem Kondensatoren, eine wichtige Rolle spielt. Bei den Teilem, die Du, Arne, verwendet hast, ist das Gerät schon ein ganzes Stück weg von wirklichem Low-Budget. Ich habe die Standard-Einstiegstvariante von Doede gebaut (das waren schon >100 Euro plus Akku + Ladegerät), partieller Tausch der Elkos gegen Pana FC und parallele KPs zu allen Elkos hat da schon einiges gebracht. Also muss man also einiges investieren, um das Teil richtig singen zu lassen. Nebenbei: ich habe die TDAs mit kleinen Alu-Stücken auf einem Kühlkörper mit Wärmeleitkleber verklebt, das wird nicht mal lauwarm! Also eine brauchbare Lösung... Zur Klangbeschreibung würde ich mich soweit festlegen: dynamisch, sehr direkt, vor allem in den Höhen etwas hart, Bass bei mir noch außer Wertung. Insgesamt habe ich das Teil nur wenig eingespielt, da kann sich also noch was ergeben ... Sehr interessant ist die von Doede implementierte Möglichkeit des Zu/wegschaltens des Reclocking, so dass man einen ehcten A/B-Vergleich haben kann... Bilder: http://www.formgestalter.com/krishu/hifi/e...dac/tower01.jpg http://www.formgestalter.com/krishu/hifi/e...dac/tower02.jpg http://www.formgestalter.com/krishu/hifi/e...dac/dddac04.jpg Gruß Christian
  24. Hallo Zille, bei meinem (SA)CD-Spieler stellt sich im Moment ein ähliches Problem, ich wollte es durch "Hinlegen" der Elkos (die ich dann bei Schuro billiger bestellt hätte) lösen. Ansonsten wäre ich ein kandidat für Deine Bestellung Aber eh ich rausgesucht habe, was ich genau brauche, werden wohl noch Wochen vergehen. Gruß Christian.
  25. Hallo, ich habe mir bei Reichelt eine Brennenstuhl Netzleiste (10fach) für ca 15 Euro gekauft, die oben abgebiltete von Conrad ist dagegen sauteuer. Die Brennenstuhls werden u.a. vom HMS verbastelt und sehen daher auch genauso aus. gibts auch mit Alu-gehäuse. Ich habe mit 1.5mm² intern paarweise sternverschaltet (also immer zwei an einem "Strahl"; ging nicht anders), extern ein 3×2.5mm² geschirmltes lappkabel (Ölflex), fertig. Platz ist in dieser Leiste genug. Würde auch noch ein kleines Filter (HMS??) hineinpassen. ich denke, dass sernförmig nicht sooo wichtig is, wenn man die restliche signal- und masseführung optimal hat. Gruß Christian.
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