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HiFi Heimkino Forum

soundcontrol

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Alle erstellten Inhalte von soundcontrol

  1. Hi, das mit der Aussicht auf Erfolg ist wohl wahr.. Es gibt hier ja wahrhaft erschreckende Beispiele von Anti-Diskussionen! Im grossen und ganzen ist aber hier die Voodoo-ecke doch relativ harmlos. Hier hat ja nicht mal einer Klangschälchen.. Nur mal ein paar geknickte Bierdeckel unter LS-Leitungen :-) Und... wie geht eigentlich der Clown? Ist das auch Voodoo? Grüsse
  2. Hallo Klaus, ich denke wir sind im grossen und ganzen eigentlich einer Meinung. Klar werden klangverändernde Kabel irgendeine Filterwirkung haben, und ich will ja auch kein klangveränderndes Kabel haben. Ich möchte ein neutrales Kabel haben. Ein "realistisches". Das ist wie Du schon sagst völlig subjektiv. Mein Massstab ist einfach: kommt bei mir das Gefühl auf, es klingt wie echt? Deckt sich der Ton eines Saxophons mit dem, der in meiner Erinnerung von einem "echten" gespeichert ist? Klingt es so als ob Diana Krall bei mir im Zimmer singt? Das ist alles völlig subjektiv, denn Frau Krall habe ich in natura noch nicht erlebt, schon gar nicht in meinem Zimmer. Saxophone können als solche unterschiedlich klingen. Ein und dasselbe kann je nach Raum auch wieder anders klingen...es gibt nicht "den" Klang. Aber an manchen Anlagen stellt sich dieses Echtheitsgefühl mehr ein als bei anderen, bei mir insbesondere bei solchen die ein maximum an Infos durchlassen. Im übrigen gebe ich Dir insbesondere darin recht, dass so gut wie alles andere vor der "Kabelfrage" geklärt sein sollte...Kabel können nur ein ganz kleines bischen Gewürz sein, aber mit vielen vielen kleinen Gewürzen kann man gut kochen. Will sagen, wenn alles andere geklärt ist, kommt natürlich auch das Kabel dran. Nicht als EQ, sondern mit ein bischen Glück als I-Tüpfelchen. Meine Meinung zu EQs bleibt aber denn doch: Sinnlos in normalen Hörverhältnissen. Mehr verschlechternd als verbessernd. Wie gesagt ist das in Studios eine andere Ausgangslage, und die "sehr teuren" Geräte kenne ich natürlich auch nicht. Tatsache ist aber, dass JEDES Gerät Klirr erzeugt ;-). Nicht dass ich grundsätzlich gegen Klirr bin, ich höre ja mit Röhren... :-) Grüsse
  3. hi Andi, klar mein ich dass ich bei mir zu Hause im wohnzimmer "gut" höre, d.h. mir gefällts. Mir kommt die Widergabe "natürlich" vor, damit meine ich dass sich der widergegebene Tonträger mit dem deckt was ich als reale Klänge von Konzerten, "echten" Stimmen etc etc im Gedächtnis habe. Ob das linear ist interessiert mich nicht. Interessiert mich auch nicht ob in der Kölner Philharmonie die Widergabe linear ist, ist sie sowieso nicht, und bei mir im Wohnzimmer schon gar nicht. Trotzdem, wozu EQs??? Um einen linearen Frequenzgang zu erzwingen, und dann darf ich mich nicht mehr bewegen? Also wie gesagt, bei mir kein Bedarf! Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt aber ich weiss schon selbst dass es lineare Widergabe vielleicht im reflexionsarmen Raum gibt... aber auch nur vielleicht. Grüsse
  4. Hi Andi, Angst vor Konfrontation? So kennt man Dich gar nicht.. Und ob das nun hier ist oder wo auch immer, es ist nur einen Klick entfernt und ob Du den machst oder nicht liegt nur bei Dir gelle? Ausserdem kanns ja auch zur Unterhaltung beitragen :-) Fröhliche Voodoo-Grüsse
  5. Hi, jeder kennt sicher dass Problem: übliche Hochtöner sind in die Schallwände verschraubt. Dabei werden sie versenkt montiert um keine Reflexionen an den Kanten der HT-Montageplatten zu haben. Nun sind aber die Schrauben oft nicht versenkt, so dass hier mehrere parasitäre Schallquellen entstehen. Die Lösung ist so einfach dass ich sie hier einfach mal verrate: In jedem Baumarkt gibt es Filzplättchen als Möbeluntersetzer. Diese einfach über die Schrauben kleben! Die Räumlichkeit steigt echt enorm! Probierts einfach mal aus.. Grüsse
  6. Hi, erst mal Regel No.1: nie zwei TTs in Reihe! Jedenfalls nicht als Boxenbauneuling ;-) Wenn Du zwei Lautsprecher parallel betreibst brauchen die beiden natürlich das doppelte Volumen. Entweder die Kammer doppelt so gross oder -besser- 2 Kammern. Ich finds auch etwas seltsam dass die Weiche schon da ist.. Weiche und Lautsprecher müssen ja aufeinander abgestimmt sein, d.h. man kann dann sowieso nicht mit verschiedenen Varianten experimentieren. Bei Parallelschaltung halbiert sich z.B. die Impedanz was zu einer völlig anderen Trennfrequenz führt. Grüsse
  7. Hi, na bitte Kabel klingen :-) Wir sind uns aber einig dass sie das nicht tun sollten, m.E. ist das bessere Kabel einfach das, welches mehr Informationen durchlässt, neutral/"durchlässig" ist. Und auch wenn die berühmten 2,5mm² OBI-Kabel die technischen (bekannten) Parameter erfüllen, klingen doch die ein oder anderen Kabel deutlich realistischer - mithin neutraler. Ein Kabel als EQ zu benutzen halte ich auch für Unsinn, einen EQ überhaupt zu benutzen allerdings noch viel mehr. Im Studio mag es dafür viele gute Gründe geben, bei mir zu Hause gibt es für solches Teufelszeug :-) keinen Grund.. Schliesslich kann es kaum sein dass ein Haufen ICs nicht auch ein paar Dinge unterschlägt beim Frequenzbügeln.. "Profis" halten sich wohl wirklich nicht mit Kabelklang auf, wozu auch, ist ja nicht Ihr Hobby sondern Beruf. Passt schon. ;-) Aber ernsthaft denke ich nicht dass die Studiogeräte -abgesehen von solchen Dingen wie Zuverlässigkeit, Kompatibilität etc. - immer von vornherein ein Massstab für das technisch Machbare sind. Wenn ich mir z.B. Übertrager nach Studionorm (kenn ich nicht aber Du wohl doch) ansehe, da gibt es aber doch einiges mit z.B. deutlich höheren Eckfrequenzen, um mal beim messbaren zu bleiben. Aber es ging ja um Kabeltips: Ich nutze das Bowers u. Wilkins CDC8T2, welches bei mir sehr durchlässig natürlich klingt und mit ca 40 EUR im geforderten Rahmen liegt. Hat bei mir auch keine bemerkbare EQ-Wirkung und ist nebenbei auch stabil genug fürs Studio.. Grüsse
  8. Hi, so ich will nur mal sagen dass es schon noch vernünftige Menschen gibt, auch wenn sie immer weniger werden... Ich bin auf meinen derzeitigen CDP durch einen Händler "gestossen" worden. Der hat mir den vorgeführt, nicht ausgeliehen, wäre aber selber mit Geräten zu mir gekommen wenn ichs gewollt hätte. Ich hab den gleichen CDP auch bei Saturn gesehen, natürlich ne Kleinigkeit preiswerter. Bei Saturn hätt ich ihn mitnehmen können, der Händler musste ihn bestellen. Ich hab mir das Teil bestellt, hab mehr bezahlt und musste warten :-) Ganz schön blöd gelle... Beim gleichen Händler hab ich aber erstens schon viele informative (jawohl das gibts) Gespräche seitdem geführt. Ich habe mal eben 6 Meter Kabel für den Preis von 4 bekommen. LS-Klemmen von WBT unter EK. Auf einen Verstärker mal eben so 10% usw. usw. Ich werde natürlich auch weiter da Kunde bleiben, da kann mich kein noch so tolles Internet-Schnäppchen von abhalten. Diese allgemeine Geiz-ist-geil-Mentalität ist ja sowas von widerlich, da werden Pullover nicht gekauft weil sie gebraucht werden sondern weil sie 50% reduziert sind, alle rennen zum Billigbäcker und kaufen die aus Polen angelieferten Brötchen und schreien im gleichen Atemzug nach Arbeitsplätzen in Deutschland - wie hirnrissig kann man sein? Werbung ist heute die halbe Miete, und wenn die Werbung erzählt diese Brüllwürfel wären gut dann sind sie es auch - in Ermangelung eines Vergleichs ausserhalb der PC-Lautsprecher fällt es leicht dies zu glauben. Der erwähnte 600 Watt 13cm Subwoofer ist ja ein reines Werbephänomen. Es scheint wohl so zu sein dass es einfach furchtbar viele dumme Menschen gibt. Und weil dies so ist wird auch mit einem Vorführstudio leider nur den bereits aufgeklärten "mündigen" Interessenten geholfen. Der werbewirksam bearbeiteten Masse fehlt da der Wille zum eigenen Handeln - wozu auch, es gibt doch genug Tests in den diversen "Fach"-ausgaben der Bildzeitung. Aber nur Verlierer geben auf! Mein Azubi hat nach unendlichen Vorträgen so langsam eine Ahnung wovon ich rede. Ein Tropfen auf die heisse Welt aber immerhin :-) Hm ziemlich ausschweifend... Grüsse
  9. HI, das mit der Vergewaltigung des DACs ist schon irgendwie richtig, aber nicht strafbar.. :-) Ich sehe es vor allem als Problem an wenn da Spannungen bis zu 2V abgegeben werden sollen. Ich werde auf jedenfall in meinem nächsten "Anfall" mal einen Wandler mit 1704, passivem I/U, Röhre und Übertrager testen. Ich strebe da aber dann nicht 2V nach dem I/U-Wandler an sondern eher 0,3V - das dürfte für den DAC verträglicher sein. Dann eine leistungslos zu treibende Röhre für die Verstärkung plus Übertrager (zur Symmetrierung und automatisch als HF-Filter). Den Übertrager kann man dann ja umgehen um Unterschiede zu finden. Und wenns dann nach Lamm klingt ist das nächste Experiment fällig ;-) Grüsse
  10. Hi, wenn ich meinen pcm1732 ohne nachfolgendes Filter laufen lasse gibt es schon hörbare "Störunterschiede": Mit Filter: gleichbleibendes statisches Rauschen. Ohne Filter: gleichbleibendes statisches Rauschen auf etwas höherem Niveau mit abgeschaltetem upsampler, "bratzelndes" :-) Rauschen auf höherem Niveau bei angeschaltetem upsampler. Das Rauschen geht im Normalfall unter, kann aber bei leisen Stücken, insbesondere bei sehr leisen Klassikpassagen, doch schon mal stören. Da ists dann besser ohne upsampling. Ohne upsampling ist der Klang etwas direkter und "anspringender", mit ist es leicht "wärmer". Jedenfalls ist der Klang ohne Filter grundsätzlich besser, klarer. Leider hat der 1732 ja schon ein Filter und den I/V-Wandler integriert. Man könnte als Ausgang ja auch einen Übertrager benutzen, der HF ja auch senkt. Dass hier der TDA-xy ohne I/V-Wandler betrieben nicht gleich kaputt geht wundert mich wenn ich an die Ausführungen bei borbelyaudio.com denke... Was hat denn der TDA für einen Abschlusswiderstand? Grüsse Ok hab nachgesehn: passiver I/V-Wandler und anscheinend kann der TDA dann wohl diese Spannungen im Ausgang ab... Nochmal Grüsse
  11. Hi Stefan, ich hab doch noch etwas Verständnisprobleme glaub ich.. also das Laufwerk ist von Sony, stmmt aber aus einem Akai und steckt in einem Symphonic Line? Grüsse
  12. Hi, wenn durch den upsampler ein präzises reclocking erfolgt, ist die Qualität des Digitalsignals ja wohl ziemlich egal.. Es sollte eben möglichst keine Fehler enthalten, was wohl genauso vom Netzteil abhängt. Wenn also ein schönes Gehäuse mit gutem Netzteil da ist, würde ich auch die E-bay Variante vorschlagen s.o., vorher würde ich mich aber einfach mal bei S.Line erkundigen, kostet ja nichts. Im Prinzip bin ich auch immer der Meinung Integration führt zu kurzen Verbindungen und damit zu weniger Fehlerquellen, also DAC zum LW. Aber: siehe S/P DIF und reclocking und: Das LW ist jedenfalls ein mechanisches Teil mit mechanischen Schwingungen die sich ja möglicherweise auf den DAC auswirken könnten.. In einem vernünftigen stabilen Gehäuse sollte das aber nicht zu schlimm sein. Grüsse
  13. Hi Klaus, da hab ich gleich mal ne Frage.. laut BB-Datenblatt kann der pcm1704 nur mit 96kHz was anfangen, obwohl ja BB selber mit dem df1706 auch 192kHz anbietet. Wie passt das nun zusammen? Und warum 4 stck vom 1704? Grüsse
  14. Hi, also wenn Du im Hörraum misst, dann meinst Du wohl mit Reflexionen inlusive? Da gehts natürlich rauf und runter. Ich kann softwareseitig Reflexionen ausblenden, dann kann man in jedem Raum messen - bis zu einer bestimmten Frequenz je nach Raumgrösse. Zum einen ist aber das Ohr m.W. in der Lage zwischen Direktschall und reflektierten Anteilen zu unterscheiden. Selbst wenn es das nicht wäre, ist es dennoch für Entwickler sinnvoll möglichst linear zu "produzieren". Der LS-Hersteller/-entwickler weiss ja nicht welche Reflexionen in Deinem Raum entstehen (nicht mal Timmi). Wenn also ein LS "unlinear" einen bestimmten Bereich lauter widergibt und Dein Raum ausgerechnet diesen Bereich auch verstärkt, wirds ungemütlich.. Ein linear ausgepegelter LS ist eine gute Grundlage für alle möglichen Räume, und eine gute Grundlage für Studios ;-) Leider ist aber die Linearität nicht alles. Wenn sie zu erreichen ist ohne z.B. Impulsverschlechterung, Phasendrehungen etc. dann ist ja alles ok, aber ich erlebe auch gerade wieviel besser es mit den entsprechenden/passenden Chassis sein kann wenn fast keine FW im Weg liegt. Meiner Erfahrung nach ist jedes Bauteil eins zuviel, also ist es oft besser eine kleine Welligkeit in Kauf zu nehmen als mit der Weiche zu "verschlimmbessern" - die Impulswiedergabe wird es danken. Welligkeiten im Frequenzgang sind ja sowieso auch in jedem Konzert - jeder Aufführungsraum, Halle etc. klingt ja auch anders.. Grüsse
  15. Hi Ledersicke, dass ist ja mal was! Ich hab aus meinen Reit-Tagen noch irgendwo im Keller Lederfett zur Sattelpflege etc. Das wär bestimmt prima zum tunen :-) Ansonsten hätt ich auch gedacht dass 2,5kHz bei 15" etwas gewagt sind ;-) man muss alles erst mal probieren.. Grüsse
  16. soundcontrol

    Flügel-LS

    Hi, ich hab meinen Lautsprechern mal Flügel verpasst. Klingt jetzt völlig abgehoben :-) Der TT spielt ohne Weiche, darum musste die Schallwand irgendwie verbreitert werden.. Bin noch gar nicht zum messen gekommen aber es klingt einfach viel besser als mit FW, die den Schalldruck linearisiert hatte und bei 2kHz getrennt hatte. Jetzt liegt die Trennung bei ca. 4,5-5kHz und z.B. die Räumlichkeit ist deutlich besser. Der HH-Grundsatz, die Trennfrequenz möglichst niedrig zu legen zieht also hier gar nicht. Vor dem TT sind jetzt nur 264uF und vor dem HT auch nur ein Kondensator. Grüsse
  17. 99 Beiträge... Das lässt nur einen Schluss zu: Werner und Hannilein und kestudio sind in Wahrheit ein und dieselbe Person unter mehreren nicks. Und wer weiss wer noch alles. Wahrscheinlich von webbi engagiert um das Forum in Gang zu halten und alle anderen zu unterhalten. Aber gut gemacht... Aber vielleicht ist auch Webbi ja nur... :-) Grüsse
  18. Hai Kai! Beim Audax braucht man mit dem richtigen Bass keine Weiche? Wie meinst Du denn das? Ich habe den PR170MO das erste mal vor ein paar Jahren in Aachen in einer Discothek!! gehört. Fiel mir sofort auf weil ich in einer Disco noch nie so guten Klang gehört hatte.. Grüsse
  19. Hi, ich habe vor jahren mal Drosseln bei FG-Elektronik machen lassen. Hab einfach angerufen und erklärt was ich haben wollte. Ich hatte den Eindruck dass die da so ziemlich alles auf Wunsch wickeln.. http://www.fg-elektronik.de/site_de/index.php Kannst ja einfach mal ne Anfrage mit Deinen Wünschen schicken. Grüsse
  20. Hi, hat denn die Nautilus eine Öffnung zum Druckausgleich? Sowas gibts auf jeden Fall bei Lumen White und mit BB auch von Ayon. Soweit ich weiss mindestens die Ayon ohne Bedämpfung. Auch Kalotten-HTs von Dynaudio oder Morel z.B. verwenden ja ein verwandtes Prinzip durch die Formgebung des angeschlossenen Volumens. Grüsse
  21. Hi, wurd ja schon gesagt, Spikes entkoppeln nicht sondern koppeln an. Wenn Du tatsächlich entkoppeln willst und Dich nicht einfach nur vertan hast ;-) dann müsstest Du so ziemlich das Gegenteil von Spikes nehmen, nämlich z.B. weiches Gummi. Grüsse
  22. Hi, wenn man aber nur 20 Euro für die PS bezahlt, bleiben einem andererseits 280 Euro für ein "passendes" Netzkabel übrig! Leider ist dann das Pagode Rack noch nicht bezahlt. Grüsse
  23. Hi, Also so gut sich die Idee im Moment auch anhört, das wird ja doch nichts... Da es zu viele verschiedene Meinungen gibt muss wohl jeder doch experimentieren und das macht doch den Spass auch aus! Bezüglich Bezugsquellen wäre es schon interessant wenn diese einfach mal gepostet werden mit entsprechendem Betreff. Dann kann man mit der Suche ja bei Bedarf immer was finden. Grüsse
  24. Hi, die Elektronen bewegen sich ja nicht nur bei der Musikwidergabe, das ist ja das Problem :-) Der gewollte Elektronenfluss ist ja nur eine Überlagerung über die "chaotische" ständige Bewegung aller freien Elektronen. Diese chaotische Bewegung ist ein ständiges Ärgernis, führt sie doch letztlich zu Anarchie. Auch mit verschärfter Androhung verschiedenster Zwangsmassnahmen haben sich die Elektronen bisher einem geordneten Familienleben - das ihnen seelische Ruhe und Ausgeglichenheit geben und damit die Lust an unnötigem Rauschen nehmen würde - nachdrücklich entzogen. Nachdem nun nach einem Urteil des BVG der grosse Lauschangriff erneut auf den Prüfstand muss, ist mit einer Besserung der Situation nicht zu rechnen. Wir werden die Situation im Auge behalten müssen... Übrigens ist "lost in translation" ein Klasse Film. Sehr lustig und todtraurig. Grüsse
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