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FuManChu

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Alle erstellten Inhalte von FuManChu

  1. Hallo, ich finde die Vishay von zieeemlich klasse...viel gemacht habe ich allerdings noch nicht damit. Im 6dB Hochtonzweig meiner Tannoy Koaxe als Reihenwiederstand war der Unterschied zum gezwitscher der MOX oder der "muffigen" Art von Manganin R's eindeutig. In meiner Reith Endstufe habe ich auch ein paar getauscht, mit dem gleichen Ergebnis, würde ich sagen. Vor Allem kommen sie sauberer und offener als Metallfolien, die Tolleranz von 0,1% wird sicher auch nicht schädlich sein. Wenn du eh 0,6Watt suchst, kommst du doch 2 parallele 1/4Watt auf jeden beliebigen Wet. Einen Versuch sind die IMEMR wert, IMO. Gruß Peter
  2. Hi, oder schraub doch der Einfachheit halber ein paar Führungsschienen an die Wand, dann ziehst du sie zum Hören heraus und danach wieder zurück. Der "Raumeindruck" entsteht erst bei freier Aufstellung, an der Wand ist das Teil nicht nur verstimmt, sondern auch wenig "räumlich". Gruß Peter
  3. Hallo Hubert, das die Hypexe klanglich mehr können kann ich mir nicht vorstellen....meine Empfehlung war von vornherein eindeutig. Die Leistung möchte mein Freund einfach haben, genaau wie den chromblitzenden Röhrenamp, den er jetzt wieder weiterklatschen will. Ein Vergleich wäre sicher interessant, hier irgendwo im Köln/ Bonner/ Düsseldorfer Raum bin ich sofort dabei! Meine Tannoy DMT-12 sind jetzt nicht gar so sensibel was dem Amp betrifft, kann aber auch an mir liegen. Mit deinem Amp versprühen sie eine Atmosphäre mit EXTREMEN Suchtfaktor. Gruß Peter
  4. Hallo Udo, jetzt wo du es sagst habe ich die Geschichte auch wieder präsent. "Brauchen" tut er die Leistung nicht, die will er nur haben, genau wie den Röhrenamp den er jetzt nach einem guten halben Jahr weiterreichen will. "Digiamp" wiederstrebt ihm einfach, der ist nicht frei von einer Art Aberglauben. Als er hörte das ich einen Digiamp hätte, hat er mir als sofort auszutauschenden Alternative erst einmal einen kleinen Rotel oder vieleicht eine Atoll empfohlen, damit könne ich doch auch über die Runden kommen, erst einmal.......hehehehe Die wirklich nur 10 Sekunden die Hubert's Amp in eisekaltem Zustand bei ihm gespielt hat haben aber scheinbar Wirkung hinterlassen in den letzten Monaten. Gestern meinte er das "letztlich kein Weg daran vorbei führt" Kontrolle vermisse ich beileibe auch nicht. Und die Tonalität ist derart "richtig" wie ich es von meinen Transen, SE Transen nicht mal ansatzweise gewohnt war...richtiger als richtig kann eigentlich auch nur noch daneben gehen. Gruß Peter
  5. Hallo, hat jemand im Köln/Bonn/Düsseldorfer Raum Interesse an einem Vergleich? Ein Freund von mir möchte seine Röhre weiterreichen und ist sicih nicht schlüssig was er haben möchte. Meinen "musste" ich nach 10 Sek. bei ihm zuhause gleich wieder abklemmen *g* Ich meine hier mal gelesen zu haben, dass jemand aus Monheim einen UCD sein eigen nennt und einen Vergleich angestrebt hatte.....Die Leistung der UCD 700 reizen ihn wohl, tonal sollen die Teile ja sehr ähnlich sein, da scheint man sich auf diyaudio.com einig zu sein. Gruß Peter
  6. ....Class D (zumindest Hubert's Amp, Andere kenne ich nicht) hat etwas, was du woanders so wohl nicht so schnell finden wirst. Nämlich die Art und Weise WIE das Teil "zupackt"....seidenweich und sehr energisch, dabei sehr realistisch und musikalisch...schwer zu beschreiben, aber wirklich RICHTIG lecker!! Ist auch schwer Hubert's gesamtes Programm zu erwähnen ohne in den Verdacht der Schleichwerbung zu gelangen. Guck dir DAS mal an, da bleiben wirklich KEINE Wünsche mehr offen. "Modular" aufgebaut und an alles gedacht, für jede erdenkliche Anwendung und ohne erstzunehmende Alternative, nicht nur hierzulande. Für mich war nach den ersten paar Takten klar wohin die Reise geht! Gruß Peter
  7. Nein, das ist alles digital, das Signal durchläuft auch die Trasistoren digital, analog wird das Signal erst wieder im folgenden low-pass Filter. Der Unterschied zwischen Class D und T ist anlog zu analogen :+ Verstärkern. Hubert's Amp ist diskret aufgebaut, mit Rückführung und Komparator, bei den T-Amp's läuft alles in dem einen Chip ab. Ich höre auch mit der Hifi-Akademie Endstufe, die ich dir wirklich wärmstens ans Herz legen kann! So neutral und dabei frei von jeglicher Härte und sehr offen und frei habe ich noch nicht gehört....spektakulär unspektakulär, wenn ich das mal so sagen darf. Die Sonic Impact Chips konnten auch schon in der Batterie betriebenen Plastikschachtel verwöhnte, unabhängige Tester begeistern. Die dürften schon ganz nett sein, auch unabhängig vom sehr geringen Preis.
  8. Hi Fritz, ich versuche es mal....Class T sind Chipamps, d.h. die Verstärkung und alles was dazu gehört findet in diesem einen Bauteil statt. Bei Class D werden Transistoren geswitcht, also digital ansteuert, das Signal rückgeführt oder auch nicht, ähnlich wie bei analogen Verstärkern auch. Der Vorteil digitalen Chipamps wird, wie bei ihren analogen Vettern auch, der extrem kurze Signalweg sein. Wenn du mit so etwas liebäugelst, würde ich mich auf jeden Fall an Bewährtes halten. So wie dieses Kit z.B. http://www.autocostruire.com/catalog/produ...products_id=258 Das ist in Kleinarbeit ausgetüftelt und leicht aufzubauen. Diese SMD zu löten ist vergleichsweise kniffelig, das hat den Einenen oder Anderen schon zur Verzeifelung getrieben. Gruß Peter
  9. Hi, Raumgröße und ob es knallen soll/ muss oder nicht wären die weiteren Kriterien. Hier geben viele für Steckverbinder mehr aus, lass dich davon nicht abschrecken *g* Meiner Meinung fährst du mit dem was Pro Markt usw. raushauen am Besten, solange du bei einer bekannten Marke bleibst. Die Unterschiede in den Preisregionen sind wenig dramatisch, verkehrt machst du da nix! Gruß Peter
  10. Hallo Udo, zunächst habe versucht die Spulen von Hand zu wickeln, was schon mal nicht gar so einfach ist, weil einige Lagen übereinander doch so ihre Tücken bergen. Bis zu Mundorf in Köln sind es von mir aus 20min, also habe ich ein paar BL 100 abgewickelt. Klanglich waren die Dinger eine Katastrophe, als sei alles aus den Fugen geraten, der Stimmbereich war ungenießbar, die Höhne mulmig! Die Höhen waren nach einer 90 Grad drehen wieder fast da, irgendwie auch "seidiger", nur war das was den Amp ausmacht kaum noch zu erahnen. Vieleicht habe ich das jetzt ein bisschen drastisch beschrieben, aber nachdem ich die Dinger rausgeschmissen hatte, war es als würde der Schmerz nachlassen *g*. Aufgeschreckt war ich durch verschiedene Berichte auf diyaudio, wo der Eine oder Andere seinen Tripath bestückten Amp "dramatically" verbessert hatte. Das hat mir natürlich keine Ruhe gelassen, auch wenn ich Huberts Aussagen bezüglich der Spulen nicht vergessen konnte....aber wie gesagt, versuch macht kluch, hat es ja auch *g* Jetzt bin ich GANZ SICHER, dass Lufspulen an der Stelle deplaziert sind, und würde mich wundern wenn jemand mit Luftspulen auch nur annähernd das Ergebnis der original Bestückung erzielt, das meinte ich mit Schadensbegrenzung. Ich habe zu meinen Slit Foil jeweils noch parallel eine 1µ + ganz kleine Folie, das Übliche eben, das ist klanglich nicht verkehrt! Den Filterkondi und den C dahinter habe ich gegen Zinnfolien getauscht, das hat irgendwie schon einen Tick mehr spritzigkeit gebracht, würde ich sagen. Ein Freund von mir hat den Amp in original Bestückung, da konnte ich mal kurz vergleichen. Soviel Unterschied ist es wirklich nicht, da hattest du schon ganz recht, eigentlich könnte man wirklich gleich ein zweites Board nehmen und teil- oder vollaktivieren....aber das kann ich ja immer noch machen *g* Gruß Peter
  11. Für mich stand eigentlich nur die Frage im Raum WIE die Renomierten an Class D vorbeikommen wollen. Ein Kumpel von mir hat das Problem ganz einfach gelöst, der meinte schnell ich solle meinen Power Amp sofort wieder abklemmen *g*. Dagegen verblasste ihm sein schöner neuer Cayin dann wohl doch ein wenig arg! So einfach werden es Andere nicht haben, zumal der Zug anscheinend ins Rollen kommt. Gruß Peter
  12. Hallo Udo, jetzt bin ich klüger wegen der Luftspulen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Dinger in irgendeiner Form einen Vorteil bringen, oder das der Schaden wenigstens einzugrenzen wäre, klanglich betrachtet. Das war nix, ist mein Eindruck nach 3 sehr harten Tagen. Gruß Peter
  13. Hallo Udo, die 250V Sn gingen "mit dem Schuhanzieher" gerade noch rein, das ist schon recht eng gewesen. Die EMI wird ohne Kern nicht mehr geführt, was sicher nicht ganz ohne Einfluss bleiben wird. Hubert sagte mir das es mehr und weniger geeignete Ausrichtung7en der Spulen geben werde. Bei den t-Amps bringt die Luftspule im Filter wohl einen guten Scheffel zusätzlichen Wohlklang, das MUSS ich einfach ausprobieren und werde dann hier berichten. Und natürlich die Vishay-Dale.....denkt eigentlich niemand an die Wiederstände? Die liegen genauso im Signalweg wie alles Andere auch. Wenn sowieso überall teure Teile drin sind, machen die paar €uronen für die R's den Braten auch nicht mehr fett. Gruß Peter
  14. Hallo, ich habe meinen Amp direkt mit Slit Foil, Pana FC und AD 8610 vom Hubert bekommen. Der OPA 627 hat mir auch besser gefallen, den Unterschied fand ich nicht dramatisch, aber nachvollziehbar. Den großen Elkos habe ich natürlich parallel kleine Folien C's verpasst, BG NX gehen wegen der Spannung leider nicht. Geschadet hat das sicher auch nicht, groß expirimentiert habe ich aber nicht. Außerdem habe ich die Wima im Ausgangsfilter und dem folgenden LCR Glied gegen Mundorf SN getauscht und die Koppelkondis rausgeschmissen. In der Summe sind die Veränderungen sofort nachvollziehbar, nicht weltbewegend, aber ganz klar! Als nächstes werde ich die Filterspule tauschen und ein paar Luftspulen wickeln. Bei diyaudio.com ist diese mod. öfter Thema im Zusammenhang mit dem Sonic Impact Chip, da scheint es sich wirklich zu lohnen....Versuch macht kluch. Gruß Peter
  15. Hallo Hubert, verstehe, das macht mein RME nicht, der gibt es so wieder wie es reinkommt. Für ein breites Angebot in hochauflösende(n) Formate/ n sehe ich rabenschwarz. Ein Stück weiter unten in dem Aleph X Thread schreibt jemand er würde deinen Amp digital ansteuern, wie macht der das? Gruß Peter
  16. Hallo Walter, doch, den Unterschied durch das Upsampling hörst du selbst bei mp3 DEUTLICH. Das 24Bit Signal liefert mir eine M-Audio Transit USB die über Lichtleiter am Wandler hängt, so habe ich die Soundkarte auch nicht mehr im Rechner. Beim direkten Vergleich des Sony XA 50 mit meinem RME Wandler fällt mir auch der "Sound" auf den die Kiste macht, das funkelt und blinkt aus allen Ecken. Das mag zwar irgendwie ansprechend oder auch beeindruckend sein, besonders authentisch ist es aber nicht *g* Dank Huberts Amp an den 12" Tannoy höre ich jetzt VÖLLIG kompressionsfrei...eingeengte Klangbilder immer dann wenn es wirklich interessant wird, gut dass sich das erledigt hat. Gruß Peter
  17. Hallo Ralf, wie machst du das, mit welchem Format fütterst du den Digi Amp? Meine Überlegungen sind die gleichen wie deine, ohne Umweg in den Amp und die Feinheiten mit dem Rechner regeln. Gruß Peter
  18. Hallo Walter, ich habe einen RME ADI-2 Wandler, auch direkt an Huberts Endstufe die dann meine Tannoy DMT-12 antreibt. Als Laufwerk dient mir eine große Festplatte, ein Komfort den ich nicht mehr missen möchte *g* Der RME Wandler dankt die 24 Bit Auflösung schon deutlich, das solltest du unbedingt mal testen. 16/ 44.1 klingt dagegen richtig blass. Gruß Peter
  19. Hiho, da bist du wirklich im falschen Bereich gelandet. Mit Carhifi habe ich zwar nichts zu tun, aber ich würde sagen so ein Bassbrett KANN eigetlich nur scheppern......es sei denn dass ganze Ding ist ordentlich stabil und dicht.....dann kannst du vom Aufwand her auch gleich eine Kiste bauen, einen netten kleinen Bandpass z.B. Gruß Peter
  20. Hi, ich kann mich Klaus' Worten nur anschließen und dir Huberts Endstufe auch nur wärmstens empfehlen. Ich betreibe damit 12" Tannoy koaxiale Studiomonitore, datt rockt kann ich nur sagen. Ansehen solltest du sie dir mal. Gruß Peter
  21. Hallo Günther, mein persönlicher Favorit ist der Silber/ Öl von Mundorf, der wäre teuerer als der ganze Töner . Wenn dir die LS gefallen und du in die Audyn Plus oder Supreme investieren willst, warum nicht, nur die große Wende werden die wohl kaum einläuten. Manganin habe zweimal getestet, haben mir gar nicht gefallen, die waren jedesmal sehr ruhig und irgendwie "zu"....nervig, die Dinger. Die unmagnetischen Vishay-Dale von Schuro sind richtig Klasse. Wenn der Sound insgesamt eher zu hell ist, könnten die Mangin schon besser sein, die nehmen der Sache ein wenig die Schärfe, aber wenn die MOXe passen dürften die Vishay besser sein. Die kannst du auch sehr feinfühlig anpassen, die 1/4 Watt Teile schaltest du eh in größerer Maenge parallel und kanst solange lauter oder leiser machen bis es wirklcih passt. Gruß Peter
  22. Hallo Günther, nö, da würde ich auch nicht mehr machen, viel "geht" überhaupt nicht, ein Supreme wäre fast so teuer wie der ganze Töner und ist vermutlich nicht mal besser, oder wenn nicht viel => rausgeschmissenes Geld. 0,1µ Zn oder einen kleinen Glimmer könntest du mal versuchen, da würdest du nicht allzu viel versenken. Gruß Peter
  23. Hi, gute PA Chassis sind tonal ziemlich reizvoll, aber auch vergleichsweise teuer, weil sie ganz anderen Belastungen standhalten müssen als das im Wohnzimmer der wäre. Wenn du es RICHTIG laut haben willst, dann guck dich doch mal in der Studioecke um. Speziell Behringer bietet Einsteigermonitore zu Kampfpreisen, für die du nicht einmal das Material bekommen würdest. Klingt allerdings auch recht nüchtern. Mit den Cheap Tricks kannst du wenig verkehrt machen, wenn du dir VORHER überlegst was du willst. Gruß Peter
  24. Hallo Günther, lohnen.....ist relativ. Für mich IMMRER, andere sehen das anders. 8.2 ist ein dicker Brummer, der geht fix ins Geld. Was ist es denn für ein Hochtöner, und was sollte er besser machen? Was nicht viel kostet wäre ein Bypass, einfach einen höherwertigen 0,1µ parallel schalten und lauschen was sich tut. Gruß Peter
  25. Hallo Klaus, was heißt entkoppelt, sind da Übertrager drin? Gruß Peter
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