FuManChu
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Hi, interessieren würde das Teil mich schon, irgendwie weckt die PS-1 den Spieltrieb in mir *g* Kennst du diesen Link? http://www.methe-family.de/cd.htm Die PS-1 ist ohne weitere Modifikationen in einem stabil Gehäuse verseilt. Bei Clockwork habe sie das Teil ganzheitlich zum Schwingen gebracht, müsste man sich halt mal anhören. Gruß Peter
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Hallo Reinhard, von Vincent gibt es was, die sind ganz nett. Oder den Hi Amp von Schuro. Gruß
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XLR auf Cinch vom Klang her unkritisch?
Thema antwortete auf FuManChus RiderOTS in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Rüdiger, von XLR auf Cinch hast du keine Verstärkung. Eine Symmetrische Verbindung setzt sich aus der "normalen" Phase und dann ganz ganze nochmal um 180 Grad gedreht zusammen. Durch diesen Trick heben sich die entstehenden elektromagnetischen Felder gegenseitig auf. Außerdem ist die Spannung höher, so dass sich auch sehr lange Strecken verbinden lassen. Bei einem Bühnenaufbau würdest du mit Cinchverbindern nicht sehr weit kommen. Gruß Peter -
XLR auf Cinch vom Klang her unkritisch?
Thema antwortete auf FuManChus RiderOTS in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, bei XLR hast du doppelte die Phase doppelt, einmal 0 Grad und einmal um 180 Grad invertiert und damit auch die doppelte Spannung. Cinch auf XLR kann klanglich nix bringen, außerdem ist das Eingangssignal um 6db abgeschwächt, das Signal ist noch halb so viel weil die Hälfte fehlt. Klanglich bringt pseudosymmetrisch nix. Ein Kumpel hat T+A 1200er als Monos in einem AV Setup, die lassen sich nur über XLR Eingang brücken. Den Pegel hat er mit dem Pre verdoppelt, die Vorteile des Monobetriebs sind in seinem Setup deutlich. Von XLR auf Cinch ist unkritisch, die Spannung ist höher als die üblichen 2 Volt, das wird nicht schaden. Den Effekt hast du auch beim Vergleichen von z.B. CD Playern, musst schon aufpassen das die Pegel gleich sind, tendentiell ist man einfach dem lauteren geneigter. Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
Hi Tom, der aktuelle Behringer Ultracurve wird dir für ein paar Hunderter überall hinterhergeschmissen, Raumkorrektur inclusive. Ein sehr brauchbares Messmicro bekommt du dort auch für kleines Geld. Das ist die mit großem Abstand günstigste Lösung, Seriengeräte die mit FIR Filltern arbeiten kosten richtig Asche. Gruß Peter -
Guten Tach du Ignorant *g*, die Ravelandteile erinnern der Form nach an PA, sehen aber wirklich nur so aus und sind dementsprechend weniger robust. Als Amp würde ich einen t-amp, gibt es bei thomann, empfehlen. Die liefern zuverlässig und dauerhaft Leistung und sind locker innerhalb des Budget. Gruß Peter
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Wer hat da vergessen mit Dirk Sommer zu schlafen ???
Thema antwortete auf FuManChus Pepino in: Lautsprecher
<> Hehehe, ich fürchte das integrierte PT+AU(a) Zimbeln zu energetisch inkorrekter Verteilung der so restaurierten Obertöne führen und sphärische Inhomogenitäten hervorrufen!!! Ein deswegen völlig zerfleddertes Diffusschallfeld würde dann wohl auch mit den Interfaces/ Diffusoren wieder in den organischen Fluß zu bringen sein. http://www.fastaudio.com/DE/acsys500.html Die Dinger sind ein herrliches Thema, da muss ich einfach meinen Senf zu ablassen! extrem belustigter Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
Hi, ich sach doch dass er das vergessen kann . So mal eben eine geeignete Regelung ersinninen liegt ein ganzes Stück außerhalb der üblichen diy Möglichkeiten. Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Tom, die Grundlage, also die "Programmierplattform" liefert der Hersteller des Boards. Auf der Grundlage schreibt Marc individuell die Filter für seine LS. Da steckt schon Gehirnschmalz dahinter! Ein DSP das universell einsetzbar ist war die Diplomarbeit eines Mitarbeiters bei HiFish. Die Markteinführung wird schon seit zig Jahren angekündigt....da gibbet wohl offenkundige Schwierigkeiten bei der Realisierung. Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
>>Schließt man es an den PC an und nimmt die Eingabe dann über ein >>Menuefenster der Board-Software vor ? Nö, die Software schreibt er selber. Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Marc, wäre ja auch zu schön gewesen! Zusammen mit dem Wandler und einer digitalen Quelle die Chassis direkt ansteuern. Auf seinen IO Karten benutzt Heying FIR Filter, außerdem bietet er professionelle Softwareentwicklung an. Nur kann ich da leider gar nichts einschätzen, außer dem DAC, der sicher ziemlich gut sein dürfte. Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Dominik, die Sensorlegelung hat hier schon jemand versucht, ich weiß aber nicht mehr wer und was daraus geworden ist. So ohne weiteres ist das aber sicher nicht zu realisieren, da kommt schon Einiges know-how zusammen, als Newbie brauchst du da gar drüber nachdenken. Du mußt wissen wie du es machen willst, dann die Hardware zusammen suchen, und zuletzt die Software selber schreiben. Die Preise bei Heying weichen denen von Behringer ordentlich nach oben ab, für ein paar Hundert €'s bekommst du dort ein Netzteil, nicht mehr. Gruß Peter -
Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...
Thema antwortete auf FuManChus generator in: Elektronik/Sonstiges
Hallo zusammen, also ich bin mit einem HTML Editor überfordert und müsste schon auf fertige Lösungen zurückgreifen. Heying bietetet ein Board mit dazugehöriger Software an, http://www.dse-heyink.de/DSEProFRQ.htm, meint ihr das taucht was? Gruß Peter -
Hi, ich finde die Teile hochinteressant, hätte ich auch gerne. Nur fürchte ich das dies Stevens & Billington Teile ähnlich teuer wie gute Übertrager sein werden, das geht richtig ins Geld, leider. Gruß
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Hi Rob, der Koax in einen großen BR Lautsprecher, wie von Andreas Guhde vorgeschlagen. Das Ergebnis ist ein Zweiwege LS mit 97db Wirkungsgrad und sehr lebendinger Wiedergabe. Das Chassis braucht nicht aufwendig beschaltet zu werden, was dann nicht zuletzt Dank der feinen passiven Bauteile dem Wohlklang auch nicht gerade abträglich sein wird :9 www.cantare-as.de Gruß Peter
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Hallo Rob, Glückwunsch, die sehen wirklich gut aus! Ich habe mit dem Veravox Horn auch geliebäugelt, habe mich dann aber für die Cantare Koaxe entschieden, die Teile müssten in Kürze bei mir eintreffen. Es wäre sicher oft hilfreich wenn man auf eine Datenbank zurückgreifen und bei der Gelegenheit gleichgesinnte treffen könnte. Aber das wird erstens niemand organisieren wollen und zweitens werden viele wohl auch ihre Vorbehalte haben. Welchen Lack hast du für das Gehäusefinish verwendet? Ich finde die Vorgehensweise und das Ergebnis ziemlich interessant. Gruß Peter
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Hi, die Hifi-Profis in Frankfurt/ Main haben oder hatten wenigstens die Denon Pres für 500 € verscheuert, ist nicht mehr das neueste Modell, klingt aber ganz nett und hat mal über 3000 € gekostet. Gruß Peter
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Hallo, ich hatte den eine ganze Zeit und fand ihn recht gut, an der Qualität gibts nicht zu deuteln, das ist ein sehr guter Vollverstärker, bezogen auf den Neupreis. Klanglich ist nicht nur ziemlich, sondern eher völlig schnörkellos, aber nicht unmusikalisch, bei sehr guter Auflösung und einer großzügigen rämlichen Abbildung. Das Einzige was zu meckern wäre, ist dieser Tick "zu hell" bei allen T+A Verstärkern, der, wenn die LS auch eher analytisch abgestimmt sind, schon mal ein bisschen zu viel des Guten sein kann. Kannst du ihn nicht einfach ausprobieren? Der Typ der meinen gekauft hat, hat ihn mit Spendor Monitoren kombiniert und was hellauf begeistert. Gruß
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Hallo, hat schon mal jemand das neue Silberkalbel von THEL versucht? Ich habe mir jedenfalls mal ein Stück bestellt und harre nun der Dinge... Gruß
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Was nützt die beste Elektronik, wenn der Raum nicht optimal ist?
Thema antwortete auf FuManChus schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, also wenn es sich irgendwie einrichten lässt, dann können ein paar Plattenabsorber oder einige Basotect Platten hinter den Gardinenschals schon einiges bewirken, in einem schlecht gedämpften Raum bringt schon wenig viel. Eine weitere sehr gute Idee finde ich diese Oktaeder von http://www.schalltechnik-mm.de/ in Scheiben unter die Decke zu pflastern, zwischen LS und Hörplazt. Die vergilben und riechen nicht, sind sehr gut zu schneiden und optisch dezent. Der Zugewinn ist WESENTLICH deutlicher als bei allen anderen Maßnamen, in jeder Hinsicht. Gruß Peter -
Was nützt die beste Elektronik, wenn der Raum nicht optimal ist?
Thema antwortete auf FuManChus schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, Plattenabsorber sind nach einem Vorschlag aus der "Heimkino" schnell zusammengekloppt. Die Idee habe ich aus dem Visatonforum, anstelle der üblichen Membrane habe ich 3mm HDF auf 8cm hohen, 0,7m² großen Absorbern. Das kostet nicht viel und trägt bei einer tiefe von 8-12cm nicht allzu sehr auf. Messen kann ich nichts, aber die Resos sind weg und die Abbildung hat sehr davon profitiert! Gruß Peter -
Surroundreceiver als Passivvorstufe missbrauchen?!
Thema antwortete auf FuManChus ZOOOM in: Elektronik/Sonstiges
Hi, bei THEL bekommst du ganz gute 6 Kanal Potis, das Hauptproblem passiver Lösungen ist wohl die Impendanzanpassung und die Ausgangsspannung. Ich habe einen Creek Passivsteller und keine Probleme mit dem oft beschriebenen Dynamikverlust. Durch das Ding kling alles wirklich sehr offen und direkt, obwohl da ein Simples Poti drin ist. Zur Schaltung kann ich nur sagen dass da RCL im Ausgang sind, Bastanis bietet auch einen an, und schreibt er würde mit Übertragern arbeiten. Gruß Peter -
Was nützt die beste Elektronik, wenn der Raum nicht optimal ist?
Thema antwortete auf FuManChus schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, volle Zustimmung, wenn jemand seine CD in einem Furutech rotieren lässt und die oftmals richtig teure Kette in einem kaum möblierten Raum gut klingen soll bin ich auch schon mal verwundert. Als Kompromiss kämen vieleicht noch BB oder Monitorabhörposition in Frage. Richtig grenzwertig wird es dann, wenn sich da noch jemand diese komischen Gold/ Platin Zimbeln aus energetisch korrekten Abbaugebieten reinstellt die bei F***Audio vertickt werden, da habe ich schon Tränen gelacht! Dabei gibt es durchaus auch wirklich professionelle Lösungen die kaum noch Wünsche auch bezüglich der optik offen lassen. Man muß den Nachhall ja nicht gleich auf Studio Niveau drücken, ist ja nicht jeder schmerzfrei was den Wohnraum betrifft. Und klanglich schlägt das jeden Kabel/ OP/ Kondie um Einiges. Gruß Peter -
Hi, 20% weniger Kupfer, wenn ich das richtig im Kopf habe, bringen die das? Hat die mal jemand angetestet? Meint ihr das die Sinn machen? Gruß Peter
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Buscher Amp + passive Lautstärkeregelung
Thema antwortete auf FuManChus FuManChu in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich habe inszwischen mal vergleichen können. Grundsätzlich reagieren die Amps auf jede Veränderung ziemlich sensibel. Klanglich sind sie sehr direkt, schnell und feinzeichnend, die Klangfarben gefallen mir sehr gut. Zunächst habe ich mit einer T+A P 1220 als Vorstufe gehört, 10K Eingangswiederstand, war irgenwie schrill und plärrig, die im Mittelhochton merkwürdig zurückhaltend. Klause Witte meinte, die Buscher würden die OP der Vorstufe zelebrieren. Ich hatte mir vorher schon eine passive Vorstufe von Creek bei ebay bersorgt, mit einem einfachen 50K Poti. Der Klang ist wesentlich direkter und unverfälschter, weniger Dynamik habe ich auch beim besten Willen nicht feststellen können, auch wenn der Mittelhochton immer noch sehr zurückhaltend waren. Ich nehme an das die 3,5 V Ausgangsspannung meines Parsound Wandlers oder dessen Ausgangsstufe hier maßgeblich ist. André Buscher riet mir zum Passivbetrieb 100K Eingangsimpendanz und hat netterweise gleich einen 100K und paralell 11K statt der sonst üblichen 10K eingelötet. Als ich die 11K rausgenommen habe, war die Zurückhaltung gleich verschwunden, dafür wirkt Mittelhochton im Vergleich irgenwie blasser und weniger Klangfarbenintesiv, wenn auch viel frischer und immer noch sehr gut. Die Bässe etwas zurückhaltender, immer noch knackig, als am unteren Ende etwas fehlen würde. Die Dynamik bleibt weiterhin unverändert. Hmmm.....sieht so aus als würde André Buscher mit dem Wert der Eingangsimpendanz recht behalten. Wenn ich das richtig verstande habe, ergeben ein ganz geöffnetes 50K Poti und der 100K Eingangswiederstand 150K? Welchen Wert müsste ich einlöten um auf 100K zu kommen? Gruß Peter