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HiFi Heimkino Forum

gif-tim

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  1. Hi DC, Du hast natürlich Recht: man sieht wenig von dem Kabel. (der Klang ist, auch schon nach nur ca. 3 Stunden Laufzeit, nun tiefer und straffer im Bass und auch die Räumlichkeit hat sich verbessert). Zu den Holzkugeln: Das mir Schrupfschlauch zu unflexiebel war habe ich ja schon geschrieben. Ich hatte zuerst an was nettes aus Alu (wie z.B. bei Kimbers Select) gedacht, dann fiel mir jedoch auf: in Leitern (wie Alu) werden Ströme induziert! Da fiel für mich Alu raus und ich kam auf die Idee mit den Holzkugeln... - wieso macht dann Kimber das mit Metall? -Das kann doch nicht gut sein? Tschau! Tim
  2. Als langjähriger Liebhaber einer Dynaudio Contour 1.3 (für die hatte ich nie das Geld über) und nun Besitzer einer D. Audience 52STP kann ich nur sagen das man auch mit 2 Wegen und einem kleinen Kasten schon viel Wohlklang erzeugen kann. Die Aufstellung ist zwar Wohnraumfreundlich, aber das wäre mir nicht perfekt genug – ich lege zum ernsthaften Hören sogar große Kissen vor meine LS Ständer. Die Kombination mit dem Sub ist natürlich ein großer Schritt zu mehr Bass, sollte ich auch mal austesten!
  3. gif-tim

    Monitor b&w LS-1202 - Killerkabel

    Nach einigen Versuchen mit Lautsprecherkabeln: Oelbach 2,5², Monitor Cobra 6², DYI aus CAT6 SSFTP (Gbit Ethernet), van den Hul CS-122 bi-wired und zum Schluss Monitor b&w LS-600 bi-wired. Musste nun im Zuge eines Lautsprecher Neukaufs (Dynaudio Audience 52STP – nix bi-wire) auch ein neues Kabel her. Da ich nach all den Kabeln die Faxen dick hatte nun also das Killerkabel: LS 1202 Schrumpfschläuche fand ich nicht so schön und das Kabel ist auch selbst schon recht unflexibel. Also, damit es auch nach was aussah: Holzkugeln aus dem Bastelgeschäft etwas aufgebohrt...
  4. Hallo Horst, danke für die ausführliche Antwort. Ich habe heute die ST an an einem 30 Watt Röhren-Verstärker von Jadis gehört: Sie war leicht und locker anzuhören wie meine alte Nightingale, brachte jedoch noch mehr Raum, Brillanz und auch mehr Bass. Eine wirklich erstaunliche Weiterendwicklung! Danke! Tim
  5. Kleiner Nachtrag... ...in einer HiFi-Zeitschrift gab es eine Graphik die die Leistungsaufnahme der Nightingale zeigte. Danach müsste ich wohl eher mit einem NAD C370 oder Arcam A85 an den Lautsprecher gehen... Tim
  6. Hi Markus, es geht in meinem Posting um Folgendes: Der _HGP_ Nightingale ST einen Verstärker zu Seite zu stellen der ihre Stärken zur Geltung bringt. Ich habe einige Vorschläge gemacht welche Verstärker mir vorschweben, sollte ich in der Vorgeschichte zu viel geschwafelt haben -Sorry! Ich finde dieses Problem passt ganz gut in ein HGP Support Forum, zumal die Verstärkerfrage schon öfter, aber nicht im Zusammenhang mit der _HGP_ Nightingale ST gestellt wurde. Grüße! Tim
  7. Hallo, ich will, nach nun 9 Jahren, meine alten Nightingale und den Verstärker, einen Yamaha AX-700 den man am besten mit "immer feste druff" beschreiben könnte, an dem sie hängen ersetzen. Nachdem die Dynaudio 1.4 im Vergleich total versagt hat, bleiben mir nur noch die KEF Q7 oder die Nightingale ST als Möglichkeiten. Zur Zeit hat die KEF einen Vorsprung, aber die habe ich an einem AVM A3 gehört und meine Nightingale kenne ich nur von meinem Japaner. Die ST werde ich am Freitag hören können, jedoch weiß ich noch nicht welchen Verstärker ich meinem HiFi- Händler vorschlagen soll: Zur Wahl stehen: NAD C320BEE (hätte einen besseren WAF weil schon ein C521i CD-Player vorhanden ist), Arcam A 65 oder Marantz PM 7200. Nun die Frage: sind die zu schwach oder reichen sie völlig? Vielen Dank im Voraus und Grüße! Tim
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