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HiFi Heimkino Forum

guenther_r

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Alle erstellten Inhalte von guenther_r

  1. Hallo h_reith, >mein dein >Zettel Plan soll ist Abweichung >C1 C4+5 11nF 11nF 0% >R1 R4 6k818 6k8 0.26% >C2 C3 38.997nF 39nF 0.008% >R2 R3 80k6 82k 1.7% >R R2 frei wählbar 91R 0% Wie schon erwähnt, wird R4 durch einen Wert von 6k81 ersetzt, R3 durch 80k6. Damit bin ich ziemlich genau am Sollwert. Teile sind bestellt und sollten bald eintreffen. >Ein Fehler von 1% führt auch nur zu einer Pegelabweichung von >0.1dB und sollte damit als mehr als ausreichend betrachtet >werden. Deine Lautsprecher und das Abtastsystem haben >warscheinlich deutlich größere Abweichungen. He, sag nix gegen meine Lautsprecher ;-) >Ich kenne dein Ortofon Nr.2 nicht. Eventuell reagiert es >klanglich auch etwas auf die Lastimpedanz. Das wäre ein Punkt, >an dem du mal spielen solltest. In Stellung MC wären dazu die >Bauteile R38 und C49 zu verändern. Wie ? Ausprobieren ! >Nach Möglichkeit sollte R38 bis max. 1kOhm und C49 nicht unter >470pF gewählt werden. Ok, vielen Dank. >Vom Rauchen her ist der AD8610 in der ersten Stufe nur 2te >Wahl. Mit dem empfohlenen LT wäre das deutlich besser. Was die >klanglich bessere Wahl ist: Tja, auch da hilft nur >ausprobieren. Wenn du vom Rauschen keine Probleme hast, dann >würde ich das aus mechanischen Gründen warscheinlich beim AD >belassen und lieber mit R38 und C49 spielen. Vom Rauschen her konnte ich bei folgenden OP´s keine signifikanten Unterschiede raushören: NE5532 (Philips), OP2107, AD8610, AD8065. Was den Klang anbelangt, sind da grosse Unterschiede! Nach längerem herumgestöpsle habe ich mich für den AD8065 entschieden. So, vielen vielen Dank für Deine grenzenlose Hilfe, h_reith !!! :-) Vielleicht kann ja ich Dir bei irgendwas behilflich sein (zB. DVD-Audios erstellen usw.). Schöne Grüsse, Günther
  2. Hi, >Für deine Berechnungen fängst du am bessten bei C1 an und >nimmst dort den 11nF aus deiner Schaltung. Um meine Verwirrung etwas zu mildern: Mit C1 meinst Du (im Schaltplan) C4 & C5 (insgesamt 11nF)? Sollen diese 2 Kondensatoren ersatzlos rausgenommen werden? >Über R1=T3/C1 müsste R1 dann 6.818kOhm haben, dein Wert liegt >mit 6.8kOhm also sehr gut. Es ist jetzt ein Widerstand mit 6.81kOhm verbaut. >Mit C2=3.5434*C1 sollte C2 dann 38.977nF haben. Auch hier >liegt dein 39nF sehr gut. >Mit R2=11.853*R1 ergibt sich ein Wert von 80.6kOhm. Auch hier >ist der Wert von 82kOhm sehr nahe dran. Wenn du möchtest, >kannst du bei gelegenheit ja hier mal einen Wert einsetzen, >der etwas näher an den 80.6kOhm liegt. Das wird aber nicht so >viel ausmachen. Doch, den Deine Berechnung bestätigt meinen Verdacht. Die originalen 82kOhm hatte ich versuchsweise gegen einen verfügbaren Wert (82.5kOhm) getauscht. Das führt zu einer minimalen Bassüberhöhung. Dein errechneter Wert von 80.6kOhm kommt mir sehr entgegen, weil ich genau diesen Wert bestellen kann. >Dein Klangeindruck "Bassüberhöhung, Präsenzsenke" kommt >warscheinlich nicht aus den minimalen Pegelabweichungen der >Entzerrung sondern eher vom Tonabnehmer, dem Plattenspieler, >den Bauteilen...... und nicht zuletzt durch den Unterschied >zum bisher gewohnten. Stimmt nicht ganz. Der Vergleich galt Ortofon Nr.2 mit originalem Pre gegenüber Ortofon Nr.2 mit modifizierten Pre. Wie oben schon erwähnt liegt die Ursache im R3 (Schaltplan). So, hier noch eine Frage, ich hoffe ich nerve Dich nicht all zu sehr :-) Um keine Verwirrung zu stiften, verwende ich nur die Schaltplanbezeichungen! Was ist mit R2 und C2? Gehen diese Werte in Ordnung? Fragen über Fragen ;-)
  3. Hallo, >einen Hinweis zu den 0,1 % Widerständen. >Um diese Toleranz zu erreichen werden die R's Lasergetrimmt >was einen höheren Rauschwert zur Folge hat. >Also lieber 1 % Metallschicht Typen verwenden. ( überall ) Also das wäre mir jetzt neu. Laut Deiner Aussage sind also Welwyn RC-55 und Vishay-Dale CMF-55 schlechter als einfache Metallschichtwiderstände? Ich lasse mich allerdings gerne belehren. Schöne Grüsse, Günther
  4. Hallo h_reith, >Berechnen kann man die Schaltung, ich sehe mal nach, ob ich da >noch irgendwo die passenden Formeln rumliegen habe. >Vom Grundverständnis her muss man 2 Zeitkonstanten möglichst >genau treffen. Eine bei 75us, die andere bei 318us. Dann wurde >noch eine 3te als Subsonic-Filter definiert, welche ja nach >Norm bei 3150 bzw 3180us liegt. >Die 1te Zeitkonstante wird mit R4/C4-5 gebildet und liegt bei >der Schaltung mit 74.8us sehr gut. >Die 2te ist komplexer zu bestimmen, da alle RCs in der >Rückführung eingehen. Genau da muss ich nachsehen, wie es >geht. >Die 3te Zeitkonstante macht man dann gerne mit R2/C2. Wenn du >die realisieren möchtest, dann müsste C2 nur etwa 35uF haben. >Für das Hörempfinden ist diese aber nicht so entscheident. Wunderbar, solche Infos helfen mir sehr weiter. Vielen Dank schonmal im Voraus! >Ja, der Hinweis zu den Panasonic an der Versorgung betrifft >C6-9. Ok, der Tip wird in den Umbau einfliessen. >Natürlich hat Calvin recht, dass es mit einer anderen >Ausgangsbasis eventuell noch besser geht. Aber wenn man so >anfängt, dann will man eventuell den ganzen Kram diskret >aufbauen, eine andere Stromversorgung haben..... Das ist ein >ganz andere Ansatz. Wenn du ohne neue PCBs und ohne mechanisch >allzu aufwendige Umbauten etwas mehr aus deinem Pre rausholen >willst, dann ist das mit dem tauchen der OPs ... schon gar >nicht schlecht. Sicher hat er Recht, allerdings geht es etwas am Thema vorbei. Ich will den bestehenden Phonopre verbessern. Andere (und bessere) Lösungen gibts haufenweise, haben aber hier keine Relevanz.
  5. Hallo, erstmal vielen Dank für die Antworten. Hier das gewünschte Bild der Phonosektion im Verstärker (noch Originalzustand): http://www.racz.at/ebay/phonopre2.jpg Zur Info: Ich habe bereits alle Widerstände gegen Welwyn RC-55 bzw. Vishay-Dale 0.1% getauscht. Weiters wurden die Kondensatoren (470 uF, 4.7 uF) gegen Panasonic FC getauscht. Die OPA´s wurden gegen 4 Stück AD8610 (was für ein Unterschied!!) getauscht. Vorher klang die Phonostufe ganz nett, aber etwas Bassschwach und schrill. Jetzt ist leider genau das Gegenteil der Fall! Bassüberhöhung, Präsenzsenke... Leider habe ich nicht alle Widerstandswerte genau bekommen. Es handelt sich (Laut Schaltplan) um: 90,90 Ohm (R2) anstatt 91 Ohm 82,5 kOhm (R3) anstatt 82 Ohm 6,81 kOhm (R4) anstatt 6,8 Ohm 47.5 kOhm (R1) anstatt 47 kOhm 221 Ohm (R40) anstatt 220 Ohm 2,21 kOhm (R41) anstatt 2,2 kOhm Gibt es eine Möglichkeit, die RIAA-Entzerrkurve zu berechnen? >Mir sind die Elkos für die Versorgungsspannung der OPAs auch >ziemlich dürftig. IMHO aus meiner Erfahrung eine >empfehlenswerte Kombi ist >z.b. Panasonic FC 220uF mit Bypass Wima FKP2 0,01uF Du meinst C6, C7?
  6. Hallo, Ich bin am Verbessern meines Phono-Pre´s. Habt Ihr Schaltungstechnisch irgendwelche Verbesserungsvorschläge? http://www.racz.at/ebay/phonopre.jpg" Angeschlossen soll ein Ortofon NR.2 MC werden. Vielen Dank, Günther
  7. Hallo Ulli, >AD8065 oder AD8610 enthält 1 OP und benötigt +UB an Pin 7. >AD8066 oder AD8620 enthält 2 OP und benötigt +UB an Pin 8. Du hast natürlich recht. >Als Ersatz für 5532/2107 benötigst Du natürlich den AD 8066 >oder AD8620. Oder 2x AD8610 / AD8065. >Als Nennspannung würde ich nicht +/-13V sondern +/-12 nehmen. >Diese neuen Typen haben fast die gleiche Aussteuerbarkeit, wie >die alten +/-15V-OPs, Du verschenkst also fast nichts. Ich >habe 8610er schon mit wenig mehr als +/-13V geschossen! Man >muss auch bedenken, dass die kleinen SMD-Gehäuse nicht so viel >Verlustleistung vertragen, wie die DIP-Gehäuse. Ja, im letzten D/A-Wandler-Projekt habe ich +/-12V verwendet. Trotzdem werden die Chips (4x AD8065) sehr warm. >Zur Reduzierung der Spannung: am besten einfach die >Spannungsregler anpassen. Bei Festspannungsreglern (7815/7915 >o.ä.) gegen 12-V-Typen tauschen, bei einstellbaren (LM317/337 >o.ä.) entweder neu justieren oder den spannungsbestimmenden >Widerstand tauschen. Der PreAmp wird original mit 7815/7915 versorgt. Wenn ich diese gegen 12V-Festspannungsreglern tausche, leidet dann nicht die Performance der diskreten Vorstufe? Oder wäre es nicht besser, ich versorge die Phono-Vorstufe alleine mit +/-12V und lasse die Versorgung des Preamps so wie sie ist? Schöne Grüsse, Günther
  8. Hallo, so, jetzt hab ich noch was vergessen. Wenn ich jetzt +/- 15V habe, wie kann ich diese Spannung auf vernünftigem Wege auf +/- 13V reduzieren? Zum Projekt: Modifikation der Phono-Vorstufe eines Vollverstärkers Audio Analogue Puccini SE MkII. Widerstände wurden gegen Welwyn bzw. Vishay-Dale getauscht, Kondensatoren gegen Panasonic FC. Original ist ein NE5532 verbaut. Dieser wurde vorübergehend durch einen OPA2107 getauscht. Da mir aber der AD8065 oder AD8610 besser gefallen, möchte ich diese auch einsetzen. Die Spannungsversorgung bekommt die Phono-Vorstufe direkt vom PreAmp, der damit betrieben wird. Schöne Grüsse, Günther
  9. Hallo, stimmt, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen..... :-( Du meinst sicher Pin 8 und nicht Pin 7. Zitat von LC: NOTE from the datasheet: the AD8065 can only operate safe with supply voltages of up to +/-13V. This allows for use in most CD / SACD and DVD players. However in some players the supply voltage is +/- 15 Volts. So before installation you should make sure that the supply voltage for your old op-amps are at 13V or less, in order to safely install the AD8065. Simply use a voltmeter to read the actual voltage at pins 4 and 8 with respect to GND. Vielen Dank! Günther :-)
  10. Hallo, Laut LC-Audio verträgt der AD8065 nur +/- 13Volt. http://www.lcaudio.dk/com/index.php?page=5...50c0d81adc1e4cc Im Datasheet steht aber 5-24Volt ? http://www.ociw.edu/instrumentation/ccd/parts/AD8065.pdf Was stimmt nun? Schöne Grüsse, Günther
  11. Hallo, habe alles bei Hoerwege bestellt und bin wirklich begeistert! Netter und schneller Kundenkontakt. Vielen Dank für den Tip! Günther
  12. Hallo, habe Hör-Wege mal eine Anfrage gemailt. Was Schuro betrifft, habe ich bei jeder Bestellung grosse Probleme. Die Bestellungen per Mail werden so gut wie nie bearbeitet. Erst nach 3-4 maliger Wiederholung funktionierts. Schade.
  13. Hallo, 1000 Dank! Schöne Grüsse, Günther PS.: Ist Schuro immer so unzuverläsig?
  14. Hallo, weiss wer solche Quellen? Bei Schuro ist das wie immer eine Glückssache, ob die Bestellung bearbeitet wird oder nicht. Das ist SEHR ärgerlich.
  15. Hallo, Die NJM5532-OpAmp´s sind dual. Diese rauschen kaum, klanglich sind sie eher Mist. OP275 bringt nicht recht viel mehr, habe ich selber ausprobiert. Die besten Erfahrungen habe ich mit AD8065/AD8066 und AD8610/8620 gemacht. Dual-AD8065 -> http://www.lcaudio.dk/com/ad8065.htm AD8610/8620 -> http://www.schuro.de/preisl-opamps.htm Viel Spass, Günther
  16. Hallo FCLF, probiers mal mit E-MU 0404 oder höher. Bei Bedarf die Karte modifizieren und der Klang (speziell die Ausgabe, sprich D/A) ist für eine Soundkarte nicht schlecht! Schöne Grüsse, Günther
  17. Hallo, wer hat die E-MU 0404 Soundkarte modifiziert bzw. Erfahrung darin? Habe einige Kondensatoren gegen Panasonic FC bzw. ELNA Cerafine getauscht. Nun will ich auch die OP-Amps tauschen. Original sind JRC2068 drinnen, würde diese gerne gegen AD8620 tauschen. Der Kondensatortausch hat den D/A-Teil um einiges verbessert. Auch der A/D-Teil ist feiner aufgelöst und etwas ruhiger. Soundbeispiele (A/D-Wandlung) sind verfügbar (24Bit/96khz-Format), als PCM WAV oder DVD-Audio-Image. Wer hat noch Erfahrung mit solchen Modifikationen? http://www.racz.at/E-MU/vorher_klein.jpg http://www.racz.at/E-MU/nachher_klein.jpg
  18. Hallo, wer hat die E-MU 0404 Soundkarte modifiziert bzw. Erfahrung darin? Habe einige Kondensatoren gegen Panasonic FC bzw. ELNA Cerafine getauscht. Nun will ich auch die OP-Amps tauschen. Original sind JRC2068 drinnen, würde diese gerne gegen AD8620 tauschen. Der Kondensatortausch hat den D/A-Teil um einiges verbessert. Auch der A/D-Teil ist feiner aufgelöst und etwas ruhiger. Wer hat noch Erfahrung mit solchen Modifikationen? http://www.racz.at/E-MU/vorher_klein.jpg http://www.racz.at/E-MU/nachher_klein.jpg
  19. Miss unbedingt die anliegende Spannung der original-Op´s. Ich habe gerade ein Komplett-Tuning-Projekt abgeschlossen. Fang an der Stromversorgung an zu basteln. Tausche die Kondensatoren gegen Panasonic FC, die Dioden gegen Hexfred´s. Dies wird dem Wandler einen ordentlichen Schub geben und kostet wenig; weniger als die 2 AD8065 von LC. Weiters tausche alle im Signal befindlichen Kondensatoren gegen Panasonic FC oder wenn bipolar, gegen BlackGate N/NX. Sollte Dir langweilig sein, tausche alle im Signalweg befindliche Widerstände gegen Vishay-Dale CMF-55 oder Welwyn. ERST DANN solltest Du die OP´s von LC einbauen. Wenn Du das alles Fachgerecht gemacht hast, erkennst Du Deinen Wandler nicht wieder ;-)
  20. Erzähl uns mehr :-) die AD8065 von LC-Audio vertragen max. +/- 13 Volt.
  21. Sag mal mehr über den Wandler, ich kenn den nicht. Welche OP´s sind jetzt drinnen? Wieviel Spannung liegt an den jetzigen OP´s? Welche Tuningmassnahmen hast Du sonst noch vor?
  22. Hi, Ich habe diese AD8065 in einem D/A-Wandler drinnen und bin damit zufrieden. Wo willst Du die OP´s einbauen?
  23. Hi, weiss irgendwer woher man noch Einmesscassetten (DOLBY usw..) herbekommt? Schöne Grüsse, Günther
  24. >bei Steinberg's Wavelab bekommst Du ab Version 4.0 Apogee's >UV22HR als PlugIn für's dithering. Ich persönlich halte Apogee >in dem Bereich des dithering ( unter bezahlbaren Bedingungen ) >für absolut überzeugend. Adobe Audition (ehemals Cool Edit Pro) ist nicht so gut? Schöne Grüsse, Günther
  25. Hallo, mit welchem Programm bekomme ich klanglich die besten Ergebnisse? Die Quelle ist 24 Bit/96 khz und sollte auf 16 Bit/44.1 khz runtergerechnet werden. Danke im Voraus, Günther
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