electronride
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Alle Achtung, eine gewaltige Mutante. Glückwunsch zum Mut, sich so etwas ins Zimmer zu stellen! Warum war es mit dem Dipol nix? Greetings, Th.
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Mikro Monitor Magnetostat mit Front BR-Rohr
Thema antwortete auf electronrides snorre in: Lautsprecher
Hi Jörg, wenn Du ohnehin einen Subwoofer verwenden willst, bietet es sich an, die Satelliten geschlossen auszuführen. Beachte aber, daß auch geschl. Boxen wg. des Grenzflächenboost prinzipiell nicht verschont bleiben von einer Anhebung des Baß- und Grundtonbereiches bei Wand- bzw. Regalaufstellung ... Wie weiter oben erwähnt, würde ich den BR-Kanal länger machen; die Abstimmung wird dadurch tiefer. Falls keine hohen Pegelanforderungen vorhanden sind, kannst Du evtl. auf einen Subwofer verzichten. Viel Spaß beim Basteln, Th. -
Mikro Monitor Magnetostat mit Front BR-Rohr
Thema antwortete auf electronrides snorre in: Lautsprecher
Hi Jörg, ja, setze den BR-Kanal in Form eines Schlitzes auf die Vorderseite. Inwiefern ein Anpassung der Frequenzweiche dadurch (überhaupt) erforderlich ist, muß man sehen, immerhin kommt nun mehr Mitteltonschall vorne raus. Deutlich gravierender dürfte der Umstand sein, daß die Mini Monitor meines Wissens nicht für Regal-/Wandaufstellung konzipiert wurden. Dies hat zu Folge, daß Du bei Wand-/Regalauftellung einen lauteren Baß- und Grundtonbereich bekommst (, und zwar auch bei frontseitiger Montage des BR-Kanals). Dagegen helfen zwei Maßnahmen: längerer BR-Kanal und eine kleinere Spule vor dem Baß (u.U. mit weiteren Veränderungserfordernissen an der Frequenzweiche). Vielleicht ist das aber auch nicht notwendig, wenn es Dir so gefällt. Schöne Grüße, Thorsten -
Ein Neuling möchte seine erste Lautsprecherbox bauen
Thema antwortete auf electronrides Manuel84 in: Lautsprecher
Hi Hubert, sehr schöne Anmerkungen - Chapeau! Greetinx, Thorsten -
@ Webbi : Wo sind die Postings vom August 2005??? (nT)
ein Thema hat electronride erstellt in: Lautsprecher
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Hi, Spekulation: möglicherweise läßt sich der FRS8 auch mit dem mit dem 13er Monacor-Treiber aus dem Buschhorn MkIII kombinieren, falls es vom Wirkungsgrad her noch hinhaut. Have a look right here: http://www.speaker-online.de/buschhorn/bhmk3.htm Ach, jetzt sehe ich erst, daß der thread ja uralt ist, von 2001, ... nun denn. Greetinx, Thorsten
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Hi Daniel, sei ein guter Mann ;-) und lasse diese ehrwürdigen Oldtimer, wie sie sind. Verkaufe sie nötigenfalls - Liebhaber dürften sich freuen. Den Verkaufspreis investiere in geeignete Tieftöner (für kompakte Gehäuse) plus Aktivmodule bei den einschlägigen Selbstbau-Händlern. Greetinx, Th.
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Hi Christoph, offenbar gibt es ja keinen 25er Treiber auf den Markt, der im Wirkungsgrad mit dem Veraxox mithalten kann. Ich würde daher für zwei 20er oder 25er pro Kanal in einer 3- bzw. 3 1/2-Wege-Konstruktion plädieren, um den Wirkungsgrad des Veravox zu erhalten und gleichzeitig noch genügend Tiefgang zu haben. Aber darüber habt Ihr ja bereits nachgedacht, wie ich Günther verstanden habe. Ich habe noch zwei Vifa M25WP09 hier (Bestandteil der ADR Transpose und einer Onken-BR-Lösung mit Oris 150). Aber die sind vermutlich auch zu leise (etwa so laut wie der Seas). Schade ... ;-) Best regards, Thorsten
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Hi Uwe, schön, freut mich sehr, daß es gefällt! Die armen Eltern ... ;-) Die 12/1-Kombi von Günther habe ich leider nicht hier, aber eine ebenfalls sehr hörenswerte (keinere) 8/1-Kombi vom ihm für prinzipiell den gleichen Zweck. Dazu könntest Du hier einen 18"-PA-Subwoofer hören und einen Prototyp von mir mit dem Tieftöner aus der 8/1 und dem Hochtöner aus der 12/1. Ich verwende die Teile zuhause primär als Wohnzimmer-Anlage, da ich auf einigermaßen authentischen und weniger komprimierten Sound stehe. Ja, dann laß' uns was ausmachen per E-Mail ... Nice Greetings, Th.
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Hallo WF, aber ja, selbstverständlich respektiere ich Eure Ansichten, das ist doch gar keine Frage. Wenn Du Dich von meinem Satz angesprochen fühlst, WF, ist das leider Dein Problem. Es entspringt übrigens keineswegs meiner Phantasie, daß Du in diesem Thread durch Deine Äußerungen ganz maßgeblich dazu beigetragen hast, die Sinnhaftigkeit und Brauchbarkeit von JustOct (Software und Hardware) in Zweifel zu ziehen. Dem ist zu widersprechen. Zum Abschluß etwas Versöhnliches: Wenn wir uns auch in den Empfehlungen für die Software unterscheiden, so habe ich oben ja die "klassische" Kombi aus Monacor- bzw. Behringer-Mikro und Monacor-Mikro-VV empfohlen. Diese kann man ja auch bei Dir kaufen, nicht wahr? :-) Schöne Grüße, Thorsten P.S.: Hier nochmal meine Empfehlung für diejenigen, die einen günstigen Meß-Einstieg suchen: - Mikro: Behringer ECM-8000 oder Monacor ECM 40 - Mikro-VV: Thomann Millennium Mic 1 oder Monacor MPA 102 (letzterer mit Batteriebetrieb und Rasterstellung der Regler) - Kompensationsdatei für's Mikro: bei HiFi-Selbstbau oder bei IBF Akustik - Software: JustOct oder Audiotester
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Hallo Meffi, JustOct wird demnächst mit Phase ausgestattet, insofern können auch diejenigen, die ohne Phase nicht leben können ;-), erleichtert aufatmen. Ich kann Picos Einschätzung nur bestätigen, daß Phasenprobleme im Amplitudenverlauf erkannt werden können. Daß man mit Impedanz- und Frequenzgangmessungen leben kann, dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Insofern eignet sich JustOct halt prima, zumal es leicht zu bedienen ist. Wer mehr braucht, kann auch auf teure Komplettlösungen zurückgreifen, das ist alles legitim, das ist doch klar. Nur soll bitte kein kommerzieller Anbieter (implizit oder explizit) aus offensichtlichen Motiven heraus zum Ausdruck bringen, daß unter soundsoviel EUR nur Müll herauskommen kann. Das trifft nicht zu. Zweitens gehört es doch zu den unbestrittenen Tatsachen, daß ein annehmbarer Lautsprecher immer auch eine z.T. sehr langwierige Abstimmung nach Gehör erfordert und daß es vielfältige Interaktionen zwischen Weichenabauteilen, Speaker, Gehäuse, Raumakustik etc. gibt. Mit Simulationen kommt man nicht aus, insofern ist ein nicht unerheblicher Aufwand an XO-Hardware erforderlich, ob mit oder ohne Phase. Schließlich ist noch zu sagen, daß sich Speaker Workshop, das ich weiter oben bereits in einem anderen Zusammenhang genannt habe, i.d.R. nicht für Meßanfänger eignet, da es umfangreiche Vorarbeiten (volume setting, calibration etc.) erfordert und eigenwillig zu bedienen ist. Auch das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Nun denn, schöne Grüße, Thorsten
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Hi Udo, jou, dessen Daten hatte ich bei der Berechnung zugrundegelegt. Greetings, Th.
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Hallo WF, nett, daß Du meine Aussage "Lieber erstmal klein anfangen und groß enden!" aus dem Kontext herausgreifst und in Deinem Sinne interpretierst. Geschickt, aber unzutreffend. Um gegenüber einem solchen Manipulationsversuch resistent zu sein, hätte ich schreiben müssen: "Lieber erstmal klein anfangen und EVENTUELL groß enden!" Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen uns: In vielen Fällen ist es richtig, zunächst mit einem kleinen System zu beginnen und die Aufrüstung als Option im Hinterkopf zu behalten, falls sie zu einem späteren Zeitpunkt überhaupt als notwendig erachtet wird. Ich muß nicht gleich mit einem 400 EUR-System beginnen, um bei Nichtgefallen auf meinen Investitionen sitzenzubleiben. Insofern ist ein preisgünstiges System wie das von Pico richtig und legitim. Und nicht nur das: Es füllt eine Marktlücke. Das ist eine echte Bereicherung für den Selbstbau. Schöne Grüße, Thorsten P.S. Wasserfallspektren und Klirrmessungen müssen keineswegs unbedingt sein. Falls gewünscht, dann kann man sie bereits mit dem Programm Audiotester machen.
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Hallo zusammen, Ich halte es für kontraproduktiv und dem Selbstbau abträglich, jedem Selbstbauer, der auch nur irgendwelche kleinen Meßavancen hat, sogleich per Standardlösung eine Meßsoftware für 150 EUR nebst kalibrierter Hardware für weitere 180 EUR "auf's Aug' zu drücken". Das ist aus kommerzieller Hinsicht leider naheliegend, aber letzlich abschreckend. Lieber erstmal klein anfangen und groß enden! Der Ansatz von Pico ist in zweifacher Hinsicht ganz hervorragend und erfreulich. Zum einen nimmt Pico den Leuten die Angst vor dem Messen und motiviert zu eigenen Versuchen. Zweitens hat er ein einfach zu verstehendes und preisgünstiges System zu entwickelt, mit dem man in der Tat erste Konstuktionen entwickeln kann. Das ist klasse! Impedanz- und Frequenzmessungen reichen zunächst völlig aus. Schöne Grüße, Thorsten P.S. Man sollte als Verkäufer doch die Souveränität besitzen, typische nervige Platitüden und markschreierisches Gehabe à la "Wer billich kauft, kauft zweimal" stecken zu lassen.
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Hi Uwe, na, auch mal wieder im Lande? Was klingt eigentlich der Focal-Subwoofer? Die günstigen K&T-Lösungen, die hier kommerziell motiviert angepriesen werden, dürften Deinen Ansprüchen nicht genügen. Wenn Du etwas Gutes bauen willst, empfehle ich Dir eine ausgezeichnete Kombi von Günther (Bolandi) mit 30er Baß und BMS-Ringstrahler + Hochtonhorn. Schöne Grüße, Thorsten