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HiFi Heimkino Forum

electronride

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  1. Alle Achtung, eine gewaltige Mutante. Glückwunsch zum Mut, sich so etwas ins Zimmer zu stellen! Warum war es mit dem Dipol nix? Greetings, Th.
  2. Hi Jörg, wenn Du ohnehin einen Subwoofer verwenden willst, bietet es sich an, die Satelliten geschlossen auszuführen. Beachte aber, daß auch geschl. Boxen wg. des Grenzflächenboost prinzipiell nicht verschont bleiben von einer Anhebung des Baß- und Grundtonbereiches bei Wand- bzw. Regalaufstellung ... Wie weiter oben erwähnt, würde ich den BR-Kanal länger machen; die Abstimmung wird dadurch tiefer. Falls keine hohen Pegelanforderungen vorhanden sind, kannst Du evtl. auf einen Subwofer verzichten. Viel Spaß beim Basteln, Th.
  3. Hi Jörg, ja, setze den BR-Kanal in Form eines Schlitzes auf die Vorderseite. Inwiefern ein Anpassung der Frequenzweiche dadurch (überhaupt) erforderlich ist, muß man sehen, immerhin kommt nun mehr Mitteltonschall vorne raus. Deutlich gravierender dürfte der Umstand sein, daß die Mini Monitor meines Wissens nicht für Regal-/Wandaufstellung konzipiert wurden. Dies hat zu Folge, daß Du bei Wand-/Regalauftellung einen lauteren Baß- und Grundtonbereich bekommst (, und zwar auch bei frontseitiger Montage des BR-Kanals). Dagegen helfen zwei Maßnahmen: längerer BR-Kanal und eine kleinere Spule vor dem Baß (u.U. mit weiteren Veränderungserfordernissen an der Frequenzweiche). Vielleicht ist das aber auch nicht notwendig, wenn es Dir so gefällt. Schöne Grüße, Thorsten
  4. Hi Hubert, sehr schöne Anmerkungen - Chapeau! Greetinx, Thorsten
  5. Hi, Spekulation: möglicherweise läßt sich der FRS8 auch mit dem mit dem 13er Monacor-Treiber aus dem Buschhorn MkIII kombinieren, falls es vom Wirkungsgrad her noch hinhaut. Have a look right here: http://www.speaker-online.de/buschhorn/bhmk3.htm Ach, jetzt sehe ich erst, daß der thread ja uralt ist, von 2001, ... nun denn. Greetinx, Thorsten
  6. Hi Daniel, sei ein guter Mann ;-) und lasse diese ehrwürdigen Oldtimer, wie sie sind. Verkaufe sie nötigenfalls - Liebhaber dürften sich freuen. Den Verkaufspreis investiere in geeignete Tieftöner (für kompakte Gehäuse) plus Aktivmodule bei den einschlägigen Selbstbau-Händlern. Greetinx, Th.
  7. Hi Christoph, offenbar gibt es ja keinen 25er Treiber auf den Markt, der im Wirkungsgrad mit dem Veraxox mithalten kann. Ich würde daher für zwei 20er oder 25er pro Kanal in einer 3- bzw. 3 1/2-Wege-Konstruktion plädieren, um den Wirkungsgrad des Veravox zu erhalten und gleichzeitig noch genügend Tiefgang zu haben. Aber darüber habt Ihr ja bereits nachgedacht, wie ich Günther verstanden habe. Ich habe noch zwei Vifa M25WP09 hier (Bestandteil der ADR Transpose und einer Onken-BR-Lösung mit Oris 150). Aber die sind vermutlich auch zu leise (etwa so laut wie der Seas). Schade ... ;-) Best regards, Thorsten
  8. Hi Uwe, schön, freut mich sehr, daß es gefällt! Die armen Eltern ... ;-) Die 12/1-Kombi von Günther habe ich leider nicht hier, aber eine ebenfalls sehr hörenswerte (keinere) 8/1-Kombi vom ihm für prinzipiell den gleichen Zweck. Dazu könntest Du hier einen 18"-PA-Subwoofer hören und einen Prototyp von mir mit dem Tieftöner aus der 8/1 und dem Hochtöner aus der 12/1. Ich verwende die Teile zuhause primär als Wohnzimmer-Anlage, da ich auf einigermaßen authentischen und weniger komprimierten Sound stehe. Ja, dann laß' uns was ausmachen per E-Mail ... Nice Greetings, Th.
  9. Hallo WF, aber ja, selbstverständlich respektiere ich Eure Ansichten, das ist doch gar keine Frage. Wenn Du Dich von meinem Satz angesprochen fühlst, WF, ist das leider Dein Problem. Es entspringt übrigens keineswegs meiner Phantasie, daß Du in diesem Thread durch Deine Äußerungen ganz maßgeblich dazu beigetragen hast, die Sinnhaftigkeit und Brauchbarkeit von JustOct (Software und Hardware) in Zweifel zu ziehen. Dem ist zu widersprechen. Zum Abschluß etwas Versöhnliches: Wenn wir uns auch in den Empfehlungen für die Software unterscheiden, so habe ich oben ja die "klassische" Kombi aus Monacor- bzw. Behringer-Mikro und Monacor-Mikro-VV empfohlen. Diese kann man ja auch bei Dir kaufen, nicht wahr? :-) Schöne Grüße, Thorsten P.S.: Hier nochmal meine Empfehlung für diejenigen, die einen günstigen Meß-Einstieg suchen: - Mikro: Behringer ECM-8000 oder Monacor ECM 40 - Mikro-VV: Thomann Millennium Mic 1 oder Monacor MPA 102 (letzterer mit Batteriebetrieb und Rasterstellung der Regler) - Kompensationsdatei für's Mikro: bei HiFi-Selbstbau oder bei IBF Akustik - Software: JustOct oder Audiotester
  10. Hallo Meffi, JustOct wird demnächst mit Phase ausgestattet, insofern können auch diejenigen, die ohne Phase nicht leben können ;-), erleichtert aufatmen. Ich kann Picos Einschätzung nur bestätigen, daß Phasenprobleme im Amplitudenverlauf erkannt werden können. Daß man mit Impedanz- und Frequenzgangmessungen leben kann, dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Insofern eignet sich JustOct halt prima, zumal es leicht zu bedienen ist. Wer mehr braucht, kann auch auf teure Komplettlösungen zurückgreifen, das ist alles legitim, das ist doch klar. Nur soll bitte kein kommerzieller Anbieter (implizit oder explizit) aus offensichtlichen Motiven heraus zum Ausdruck bringen, daß unter soundsoviel EUR nur Müll herauskommen kann. Das trifft nicht zu. Zweitens gehört es doch zu den unbestrittenen Tatsachen, daß ein annehmbarer Lautsprecher immer auch eine z.T. sehr langwierige Abstimmung nach Gehör erfordert und daß es vielfältige Interaktionen zwischen Weichenabauteilen, Speaker, Gehäuse, Raumakustik etc. gibt. Mit Simulationen kommt man nicht aus, insofern ist ein nicht unerheblicher Aufwand an XO-Hardware erforderlich, ob mit oder ohne Phase. Schließlich ist noch zu sagen, daß sich Speaker Workshop, das ich weiter oben bereits in einem anderen Zusammenhang genannt habe, i.d.R. nicht für Meßanfänger eignet, da es umfangreiche Vorarbeiten (volume setting, calibration etc.) erfordert und eigenwillig zu bedienen ist. Auch das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Nun denn, schöne Grüße, Thorsten
  11. Hi Udo, jou, dessen Daten hatte ich bei der Berechnung zugrundegelegt. Greetings, Th.
  12. Hallo WF, nett, daß Du meine Aussage "Lieber erstmal klein anfangen und groß enden!" aus dem Kontext herausgreifst und in Deinem Sinne interpretierst. Geschickt, aber unzutreffend. Um gegenüber einem solchen Manipulationsversuch resistent zu sein, hätte ich schreiben müssen: "Lieber erstmal klein anfangen und EVENTUELL groß enden!" Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen uns: In vielen Fällen ist es richtig, zunächst mit einem kleinen System zu beginnen und die Aufrüstung als Option im Hinterkopf zu behalten, falls sie zu einem späteren Zeitpunkt überhaupt als notwendig erachtet wird. Ich muß nicht gleich mit einem 400 EUR-System beginnen, um bei Nichtgefallen auf meinen Investitionen sitzenzubleiben. Insofern ist ein preisgünstiges System wie das von Pico richtig und legitim. Und nicht nur das: Es füllt eine Marktlücke. Das ist eine echte Bereicherung für den Selbstbau. Schöne Grüße, Thorsten P.S. Wasserfallspektren und Klirrmessungen müssen keineswegs unbedingt sein. Falls gewünscht, dann kann man sie bereits mit dem Programm Audiotester machen.
  13. Hallo zusammen, Ich halte es für kontraproduktiv und dem Selbstbau abträglich, jedem Selbstbauer, der auch nur irgendwelche kleinen Meßavancen hat, sogleich per Standardlösung eine Meßsoftware für 150 EUR nebst kalibrierter Hardware für weitere 180 EUR "auf's Aug' zu drücken". Das ist aus kommerzieller Hinsicht leider naheliegend, aber letzlich abschreckend. Lieber erstmal klein anfangen und groß enden! Der Ansatz von Pico ist in zweifacher Hinsicht ganz hervorragend und erfreulich. Zum einen nimmt Pico den Leuten die Angst vor dem Messen und motiviert zu eigenen Versuchen. Zweitens hat er ein einfach zu verstehendes und preisgünstiges System zu entwickelt, mit dem man in der Tat erste Konstuktionen entwickeln kann. Das ist klasse! Impedanz- und Frequenzmessungen reichen zunächst völlig aus. Schöne Grüße, Thorsten P.S. Man sollte als Verkäufer doch die Souveränität besitzen, typische nervige Platitüden und markschreierisches Gehabe à la "Wer billich kauft, kauft zweimal" stecken zu lassen.
  14. Hi Uwe, na, auch mal wieder im Lande? Was klingt eigentlich der Focal-Subwoofer? Die günstigen K&T-Lösungen, die hier kommerziell motiviert angepriesen werden, dürften Deinen Ansprüchen nicht genügen. Wenn Du etwas Gutes bauen willst, empfehle ich Dir eine ausgezeichnete Kombi von Günther (Bolandi) mit 30er Baß und BMS-Ringstrahler + Hochtonhorn. Schöne Grüße, Thorsten
  15. Hallo Leute, guckt mal bei HiFi-Selbstbau nach: - Software: JustOct (Imp.- und Frequenzgangmessungen). Bauteilemessungen können u.a. auch mit Speaker Workshop duchgeführt werden, aber das Programm ist nicht leicht zu bedienen - Hardware: Mikro-VV Monacor MPA 102 + Mik. ECM-40 als Set (kalibriert) Alternatives Mikro: Behringer ECM-8000. Bei einer Notebooklösung über eine externe Soundkarte nachdenken. Schöne Grüße, Thorsten
  16. Hallo Roman, ja, prinzipiell geht das so wie gedacht. Die Anordnung der Chassis auf der Schallwand sowie die Schallwandbreite solltest Du auch einhalten. Jetzt kommt aber das Problem: Du kannst die Dinger nicht einfach querlegen, das verändert/verschlechtert die Wiedergabecharakteristik aller Erfahrung nach gravierend, denn der CT 183 ist für vertikale Aufstellung konzipiert. Schöne Grüße, Thorsten
  17. Hallo Picollus, nun, ich fürchte, Dir die nachteiligen Auswirkungen einer zu hohen Einbaugüte nicht deutlich genug vor Augen geführt zu haben. Sieh' Dir die Grafik im Anhang an, die den Einbau des 10"-JBL-Chassis in folgende geschlossene Gehäuse simuliert: - gelb: 200 L solo bzw. 100+10 L Compound für's Duo (niedrigerer Wirkungsgrad der Compoundlösung fehlt hier der Einfachheit halber) - orange: 100 L solo plus Widerstand einer (passiven) Baßspule - lila: 50 L solo plus Widerstand einer (passiven) Baßspule Die grüne Kurve steht für eine lehrbuchmäßige Abstimmung eines anderen Treibers im geschlossenen Gehäuse (Qtc~0,7) und dient nur dem Vergleich. Am Beispiel der JBL-Simulationen siehst Du jetzt, daß die Tieftonausbeute immer geringer wird, je kleiner das Gehäuse wird. Gleichzeitig werden die Bässe immer unpräziser und insbesondere im Bereich von 80 Hz immer lauter. Die Folge: Ein unangenehmes bis unerträgliches Dröhnen je nach Programmmaterial, und das insbesondere in jenem Bereich, der von der heutigen kommerziellen (Pop-) Musik ohnehin betont wird, nicht zuletzt, um fehlende Tiefbaßfähigkeiten vieler kommerzieller Boxen zu kaschieren. Wenn man vor eine solche Abstimmung noch eine - euphemistisch ausgedrückt - preisgünstige passive Frequenzweiche mit einer Trennfrequenz von ca. 100 Hz setzt, erhält man einen spitzen Peak bei ca. 80 Hz und damit einen schlimmen "One-Note"-Bass. Daher mein Rat, das Compoundgehäuse zu wählen. Auf die vorgeblich eindrucksvollere Optik zweier Chassis auf der Frontseite würde ich hier verzichten. Wir sollten gute Boxen bauen, sonst erweisen wir dem Selbstbau einen Bärendienst. Schöne Grüße, Thorsten PS: Alternative zum geschlossenen System: eine TML
  18. Hallo Picollus, am besten wäre die Compoundlösung, dann muß das Gehäuse nur etwas mehr als nur halb so groß [!] wie eine normale geschlossene Version sein und 100 L plus 10L für die Zusatzkammer wären gut. In diesem Fall sollte die Rückwand oder ein Auschnitt der Rückwand abnehmbar sein, damit man das Chassis, das im Gehäuse sitzt, einbauen/herausnehmen kann. Falls Du aber partout beide Chassis auf der Vorderseite haben willst, wären für gleichen Tiefgang und gleiche "Präzision" 200L pro Chassis (bei verringertem aber sicherlich allemal hinreichendem Wirkungsgrad) notwendig! Nun, das würde halt ätzend groß. Da das Gehäuse mit Dämmaterial ausgestattet wird und somit eine virtuelle Volumenvergrößerung durch herabgesetzte Schallgeschwindigkeit stattfindet, sollten es wenigstens 100L pro Chassis sein, und selbst dann bekommst Du vermutlich immer noch eine weniger angenehme Überhöhung in der Gegend um 70-80Hz. Eine Compoundlösung wäre wirklich deutlich besser. Schau Dir für das Dämpfungsmaterial mal Picos Website an: http://www.picosound.de/D_lstips.htm#absmat Achte beim Einsatz von Glaswolle etc. auf ein absolut luftdichtes Gehäuse. Ja, dann viel Spaß, ich bin gespannt. Thorsten
  19. Hi, wie gesagt: In 100L würde ich nur ein Chassis (oder 2 Chassis in Compoundanordnung) stecken, bei 2 Stück wird's aller Voraussicht nach deutlich zu dröhnig. Aber da kann ich keine Ferndiagnose machen, try it! Noch etwas: Die Chassis sitzen im geplanten Gehäuse direkt am Boden, das verstärkt die Wummerneigung noch. Überlegenswert wäre auch ein (Stand-) Gehäuse anstatt einer Legebatterie ;-), in dem die Chassis etwas Abstand von Boden haben, sagen wir >50 cm. Bitte beantworte mal folgende Fragen: - Welche Weichen sollen da rein? Bitte um Himmels willen nicht irgendwelche Standard-Passivweichen, das wird nix, forget about. - Wie werden die Boxen angeschlossen? An einen Reciever mit Subwooferausgang und integrierter Trennung bei ca. 80 Hz? Das wäre gut. Falls sie an einen "einfachen" Stereoverstärker angeschlossen werden: Kauf' Dir Aktivmodul falls Du keines hast - z.B. das Mivoc AM80 oder Detonation DT50 f. 80 EUR, an das die Subwoofer angeschlossen werden. - Welche Boxen laufen zusätzlich als Satelliten? Grüße, Thorsten
  20. Hi, schickes Gehäuse! Die BR-Rohre kannst Du, nein, mußt Du erst mal weglassen, da die Chassis vermutlich nicht für BR taugen, aber ich kann mich natürlich irren. Probier's aus, ob es mit zwei 10"ern in diesem geschlossenen (!) Gehäuse klingt, aber da es Testgehäuse sind, wäre ich zunächst vorsichtig mit dem Aufwand für's Gehäuse. Ich denke aber, mit zwei 10"ern gibt das eine zu hohe Einbaugüte (= schlecht) und damit einen tendenziell unpräzisen Bass. Vermutlich ist ein Zehnzöller genug für dieses Gehäuse. Ich habe mal mit einem JBL-10-Zöller dieser Machart simuliert, und das ergab einen Einbaugüte von etwa 1,1 in 100L. Nun ja. Was Du auch machen kannst, um die Einbaugüte bei gleichbleibenden Gehäuse zu senken: Ein Chassis auf das andere umgekehrt draufsetzen und evtl. dazwischen einem Distanzring z.B. aus MDF setzten, damit sich die Membranen nicht berühren. Das ist dann eine sog. Compoundanordnung. Dadurch sinkt zwar der Wirkungsgrad (der reicht aber sicher immer noch, Leistung hast Du sicher genug), das Baß dürfte aber etwas präziser werden. Eines der Chassis muß in diesem Fall verpolt werden. Variante: Compound-Gehäuse mit Innenkammer, in der ein Chassis hinter dem anderen sitzt (nicht umgekehrt, nicht verpolt). Viel Spaß beim Bauen, Th.
  21. Hallo Picollus, hm hm, ohne TSP hat es in der Tat ein bißchen den Charakter eines Ratespiels. Dennoch - versuche mal folgendes: Stecke jedes Chassis in ein geschlossenes 50L-Gehäuse, gut versteift aus 19 oder 22mm Presspanplatte oder MDF. Das müßte bei diesen Chassis recht gut hinhauen. Du könntest auch alternativ Gehäuse mit jeweils einem verschiebbaren Trennbrett (für Volumina zwischen ca. 40-80 L) bauen. Die Gehäuse locker mit Dämmmaterial füllen. Berichte uns dann, wie es mit völlig unterschiedlichem Musikmaterial klingt. Ich nehme an, die Chassis werden an ein aktives Subwoofermodul angeschlossen und bei ca. 80-100 Hz getrennt? Das sollte bei der klanglichen Beurteilung der Fall sein! Bei der Aufstellung insbesondere zum Zwecke der klanglichen Beurteilung genügend Abstand zu Rückwand und Seitenwänden einhalten (mindestens einen halben Meter)! Als nächsten Schritt können wir dann evtl. aus dem geschlossenen Gehäuse ein BR-Gehäuse machen ... let's see. Schöne Grüße, Thorsten P.S. Ist das wirklich ein 20er Baß? Ist es nicht eher ein 25er, da die Typenbezeichnung mit ...10... beginnt? Wie genau sind die Abmessungen und was wiegt das Ding? Wenn es ein 25er ist, wird das notwendige Volumen für einen einigermaßen sauberen Baß in einer geschl. Box vermutl. eher bei 100 L und darüber liegen ...
  22. Hallo Freundchen, Deine Diffamierungen sind stillos, unangemessen und unverschämt. Ziehe Deinen "Beitrag" am besten zurück und verschone uns in Zukunft mit Deinen Animositäten. Be careful where you step, Thorsten
  23. Hallo Christoph, klasse, vielen Dank für diese Tests. Ich beziehe mich zunächst nur auf die Messungen 1 und 2 und stelle fest, daß ... 1. der Abstand zur Rückwand wie zu erwarten einen weitaus größeren Einfluß auf den Amplitudenfrequenzgang hat als zur Seitenwand (insbes. unterhalb von 60 Hz); 2. es erfreulich ist, daß ein Abstand von 40-80 cm zur Rückwand bereits sehr gute Ergebnisse liefert, und zwar im Hinblick auf Schallpegel und Frequenzganglinearität. Und das ohne Bass-EQ! Nice Greetings, Thorsten
  24. Hi Günther, klasse, vielen Dank für diesen detaillerten und fundierten Beitrag! Das motiviert zu eigenen Experimenten mit zwei unterschiedlichen 25er Treibern, die ich in U-Dipole stecken werde. Mich interessiert dabei insbesondere der empirische Test, wie sich beide Treiber mit unterschiedl. Qts (0.3 und 0.6) unter gleichen Bedingungen verhalten. Ich werde das hier vorstellen - es kann sich nur um Wochen handeln ;-) Nice Greetings, Thorsten
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