electronride
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Hi Stone, sieh' doch mal im PA-Forum nach, dort findest Du in Deinem Fall am ehesten etwas. Ich selbst habe eine klasse preisgünstige Kombi von Günther (Bolandi) mit dem Beta-8 und dem EAPT150 gebaut (http://www.electronblue.com/html/8_1_pa.html); letzterer paßt möglicherweise auch zum Alpha8. Schöne Grüße, Thorsten
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Hi Jogi, die richtige Adresse für Deine Anfrage wäre eigentlich das Kundenforum von Walter Fröhlich (aka WF) unter www.speaker-online.de. Dort schreibt auch A. Buschhorn (aka Dr Buschi), und der muß es wissen :-) Schöne Grüße, Th.
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Hallo Uwe, ach herrje, Text geschrieben und weg isser ... verd... Cookies und Registrierung. Ganz kurz: Der Aufbau einer TQWT ist einfach, siehe einmal diese ungefaltete Version hier von Martin King: www.t-linespeakers.org/projects/martin/MLTQWT/index.html Gängiger sind aber die gefalteten Versionen. Bei der Berechnung kann ich Dir gerne helfen. Mail mich am besten kurz an: electronblue ätt web de Schöne Grüße, Thorsten
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Hi Uwe, ich mache mal den Anfang: Die Verhältnisse im Auto sind gerade im Frequenzkeller nicht auf den Heimbereich übertragbar, insofern könnte es gut sein, daß der Focal zuhause doch in einem BR-Gehäuse gefällt. Der Focal eignet sich tatsächlich gut für ein BR-Gehäuse. Ich würde ihn etwa in 60L mit einer tiefen Abstimmung auf 30 Hz einsetzen (siehe grüne Kurve im Anhang; BR-L: 35 cm, BR-D: 10 cm). Da das aber partout nicht gewünscht ist, probieren wir mal eine Closed Box. Die Simulation zeigt, daß der Frequenzgang in einem 60L-Gehäuse frühzeitig abfällt (gelbe Kurve). Wenn man aber ein Subwoofer-Verstärkermodul mit "Bass-Boost" verwendet und beipielsweise den Bereich um 40 Hz um 5 dB anhebt, dann müßte der Focal bei dieser Frequenz auf dem Niveau der BR-Lösung spielen . Eine TML wird mit einem 30er Baß sehr groß; ob Aufwand und Ertrag hier in ein einem angemessenen Verhältnis stehen, ist fraglich. Da Dein Freund keine BR-Konstruktion will, wäre zu überprüfen, ob er sich mit anderen offenen Konstuktionen wie einer TML überhaupt anfreunden kann. Sehr interessant wäre sicherlich eine TQWT, siehe hierzu www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=20&s=read, die allerdings wiederum sehr groß wird. Fazit: Wenn es doch eher klein sein soll, würde ich den Baß in ein 60L-Gehäuse stecken und mit den zwei o.g. Varianten (Baßreflex/Closed plus Submodul mit Baßanhebung) "spielen". Schöne Grüße, Thorsten
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Hi, ja, Aufstellung und Raum können fürchterliche Auswirkungen auf den Frequenzgang haben - 15dB sind im Tief-/Mitteltonbereich kein Problem ;-). Ich denke, Du solltest weitere Aufstellungsvarianten testen, beipielsweise einmal die Boxen deutlich von den Wänden wegrücken und auch den Hörplatz ein Stück in Richtung Raummitte verlagern. Ich hatte mal ein Paar TDL Monitor Compact MkII (=TML) und kann ein Lied von Aufstellungsproblemen singen. Evtl. auch mal die TML mit Dämmstoff verschließen. Eine weitere Möglichkeit wäre, aus Deiner TML eine geschlossene Box zu machen, bei der der F-Gang früher, aber flacher abfällt; das dürfte sich in Deinem relativ kleinen Hörraum positiv bemerkbar machen. Auch ein Dipol oder Ripol könnte aufgrund der Abstrahlcharakteristik in der Tat für Dich interessant sein - try it. Hast Du Dich denn schon mal mit Raumakustik-Theorie befaßt und schon einmal ein paar Berechnungen/Simulationen angestellt? Hier gibt es ein kleines Programm zu Berechnung von Raumresonanzen: http://www.tmr-audio.de/software.htm Auf der Website von Hunecke findest eine fundierte Einführung in die Probleme der Raumakustik und weitere Online-Simulationsmöglichkeiten: http://www.hunecke.de/german/rechenservice/lautsprecher.html Viel Glück und schöne Grüße, Thorsten
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Hi Rob, bei einer Investition dieser Größenordnung würde ich versuchen, wenigstens das Koaxchassis anzuhören; es könnte gut sein, daß Dir der Klang trotz der blumigen Beschreibungen nicht gefällt. Ich habe mich dereinst auch auf einen teuren Bausatz des gleichen Konstrukteurs verlassen, ohne diesen anzuhören. Das war eindeutig mein schlechtester Boxenkauf und ein große Enttäuschung. Merry X-Mas & think about it! Th.
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Hi Dynamic, ja, ich meine die Strömungsgeräusche. Mit 20% solltest Du auf der sicheren Seite sein; für den PA-Bereich geben manche Leute sogar 40% an. Übrigens sieht WinISD Werte unterhalb von Mach 0,15 als unkritisch an (siehe Reiter "Vents"). Nice Greetinx, Thorsten
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Hi Dynamic, 10% der Membrafläche ist m.E. zu wenig; ich würde die Geschwindigkeit auf 15-20 m/s senken. Schöne Grüße, Thorsten
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Hi Roman, ich denke, mit dem Visaton und dem Gradient 13er und sind die preisgünstigsten Guten genannt, zumindest fallen mir spontan kaum noch andere ein. Die Mivoc-Chassis kenne ich nicht, es gibt auch noch sehr gutklingende Peerless-13er, allerdings kosten diese um die 40 EUR. Wenn Du einen Polypropylen-TMT möchtest, kann ich noch den Monacor SPH-135/AD empfehlen (ca. 30 EUR). Irgendwo wurde auch mal der Monacor SPH 176 gelobt (ca. 40 EUR), aber den kenne ich wiederum nicht. Im Übrigen gilt, daß Du das Recht hast, selbst zu hören ;-) Im Ernst: Ich würde mich nicht gänzlich auf das Urteil der Leser verlassen; es ist unbedingt ratsam, Dir Dein eigenes Urteil zu verschaffen. Ich würde zumindest versuchen, auf das Renommée eines Herstellers zu pfeifen (klar, ich bin auch nicht frei davon), denn jedes Chassis verdient eine individuelle Beurteilung. Um wenn die technische Kompetenz zur Beurteilung (noch) nicht vorhanden ist, dann bleibt zumindest das Hören, und das ist entscheidend. Geh' doch mal beim Udo vorbei! Schöne Grüße, Thorsten
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Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi Thomas, bingo, das Bild mit der Gehäusezeichung plus perforiertem BR-Kanal jener Vifa Korrekt (1984) hatte ich oben reingestellt. Ich habe übrigens das Nachfolgemodell gebaut, die Korrekt MkII (1986). Das war meine erste selbst- bzw. nachgebaute Box, ein sehr stimmiges Teil, das mir wesentlich besser gefallen hat als meine später gebauten Visaton VIB, Scanspeak Transvector 1 etc. Sie hatte ein deutlich kleineres BR-Rohr als die erste Korrekt und keine BR-Perforierung. Insofern stellte sich hier das Problem mit den Kanal-Resos nicht. Die Chassis für die Korrekt kann man übrigens immer noch kaufen, herrlich ... Greetings, Th. -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
Thema antwortete auf electronrides Witte in: Lautsprecher
Hi Günther, das hört sich allerdings nicht gut an. Der Perforationstrick war Gegenstand einiger (z.T. älterer) Artikel, in denen BR- oder TML-Konstruktionen vorgestellt wurden. Interessanterweise war ausnahmslos die Rede davon, daß die Perforation die TML- bzw. BR-Wirkung eben nicht beeinträchtige und somit keine Fehlabstimmung passiere. Es wäre sicherlich interessant, hierzu mal ein paar eigene Versuche zu starten. Oder gibt es hierzu gute Literatur? Schöne Grüße, Thorsten -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
Thema antwortete auf electronrides Witte in: Lautsprecher
Hi Christoph, in den 80ern gab es einige Konstruktionen, bei denen längere BR-Kanäle perforiert wurden. In diesem Beispiel sind es 10 Löcher à 8mm: http://www.audiomap.de/forum/user_files/993.jpg Dieses Verfahren wurde angewendet, um Rohrresonanzen zu beseitigen. Dies geschieht, indem der Druck im Bereich seines Maximums durch die Löcher abgebaut wird. Möglicherweise wäre das eine elegante Alternative. Greetings, Thorsten -
Hello Jan, ca. 15-20L sind für die 8"/EAPT-Kombi praxisgerecht; meine Kombi steckt momentan noch in dem etwas größeren 25L-K&T-Gehäuse mit einer etwas zu hohen, aber recht druckvollen Abstimmung auf ca. 50 Hz. Auch das geht also gut! Günther hatte sie zu Testzwecken mal vorübergehend in einem 19L-Testgehäuse mit einer sehr tiefen Abstimmung unter 40 Hz gehabt. Ich habe die 8"/EAPT-Kombi im Vergleich mit einigen HiFi-Kisten gehört. Neben der Kombi steht z.B. permanent ein Paar Vifa Korrekt MKII in einer Version als kleiner Standlautsprecher. Gegen diesen (mit Ausnahme des mitunter etwas "fitzelig" klingenden Hochtöners) ausgezeichneten Lautsprecher schlägt sich die Kombi sehr gut, beide Lautsprecher haben ihre Vorzüge. Die Kombi spielt (nicht zuletzt angesichts des größeren 8-Zöllers) deutlich druckvoller und ist deutlich pegelfester, die Vifa hat eine etwas bessere Auflösung im Mitteltonbereich - aber dies ist eigentlich nur im direkten Vergleich hörbar. (Ich hab' jetzt gerade keine Kamera hier aber in Kürze stell' ich hier mal ein paar Bilder rein.) Ich denke, als Front-LSP und Center in einer Surround-Lösung ist diese Kombi auf jeden Fall sehr gut geeignet. Aufgrund der ungleich höheren Pegelfestigkeit würde ich sie einer HiFi-Lösung auf jeden Fall vorziehen. Ob die Kombi auch als Rear-LSP geeignet ist, kann ich nicht sagen, da der EAPT hierfür evtl. nicht breit genug abstrahlt. Frage mal einen Surround-Experten, ich kenne mich als "Stereo-Fetischist" da nicht aus. Viele Grüße, Thorsten
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Hi Günther, so, mit einiger Verspätung will ich auch hier endlich mal meine ersten Hörergebnisse posten ... Ich bin ja schon seit längerem auf der Suche nach einer Alternative für meine mittlerweile in die Jahre gekommene K&T HiFi-PA (Sat mit 8"/Ringstrahler und 15" Sub) gewesen. Ausschlaggebend waren v.a. (1) gravierende Schwächen im Abstrahlverhalten schon wenige Grad außerhalb der Hörachse, (2) tonale Schwächen des 8"-McKenzie-MT (unsauberer und aufgeblähter Gundton und unterer MT-Bereich) und (3) mickrige Partypegelreserven der Tieftonabteile, da BT hier 15-Zöller mit einem Xmax von +/- 0,5 mm [sic!] eingesetzt hat (1993). Deine Vermutung, daß der Xmax zu gering sei, bestätigte sich bei einem Blick in die McKenzie/Monacor-Datenblätter - und ich bin fast in Ohmacht gefallen. Noch einmal vielen Dank für die Möglichkeit, Deine beiden Kombis (12"/1", 8"/1") ausgiebig zu testen! Hier sind Dir zwei ausgezeichnete und preiswürdige Konstruktionen gelungen. Meine Freundin war ganz begeistert: "Die sind geil. Bekommen wir auch solche?". Das Klangbild der 8/1 hat ganz klar "HiFi-Charakter" und kommt mir entgegen, prima Teil, erinnert mich wegen ihrer Räumlichkeit und "Livehaftigkeit" an die alten 2/3-Weg-Fostex-Hörner, wenngleich sie dynamisch natürlich nicht mit der größeren 12/1-Kombi mitkommt. Stimmen kommen sauber mit der richtigen "Kopf-Größe", wirken nie zu dick, der Baß ist enorm tief. Im HT-Bereich tat der für seinen Preis unverschämt günstige und gute EAPT ein wenig des Guten zu viel; nach einigen Versuchen stellte sich heraus, daß dieser in meinem schallharten Hörraum am besten mit dem von Dir empfohlenen Sperrkreis (R mittlerweise bei 4,7 Ohm) funktioniert.Die 12/1 wirkt wie aus einem Guß, das BMS-Horn ist nie aufdringlich, zischelt nicht, nervt nicht, hervorragend insbesondere auch Bläser, der Mitteltonbereich ist erstaunlich verfärbungsarm, der Grundtonbereich und oberer Baß kommen sehr druckvoll und knackig. Bei bestimmten Stimmen sind Verfärbungen hörbar, aber dies ist nicht verwunderlich bei einem 12er, der bis 2 kHz überträgt und nur im Vergleich mit der 8/1 hörbar. Inzwischen habe ich mich für die Kombination mit dem 8"-Eminence-TMT und dem BMS-HT-Treiber entschieden, der gegenüber dem (preislich nicht zu vergleichenden) EAPT für meine Ohren doch die realistischere Wiedergabe bietet, und eigentlich keine Wünsche offen läßt. Die HiFi-PA-Chassis sind verkauft - endlich habe ich das Zeug los :-) In Kürze werde ich die umgebauten bzw. recycleten 8"/1"-Sat's plus 18"-Sub mit Onkyo-Subwooferendstufe hier in einem neuen Thread vorstellen. Best greetings und thanx a lot für Deine klasse Beratung! Thorsten :-) :-) :-)
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Hi Christoph, in der Tat - ein hübscher Lautsprecher, schönes 3-Weg-Konzept! Warum hier allerdings auch für die HT-Sektion am 6dB-Dogmatismus festgehalten wurde, und damit vermutlich wertvolle Pegelfestigkeit verschenkt wurde, verstehe ich nicht. Mir geht es so, daß ich für mehr als 1500 EURonen und 1,15m Wohnraumdominanz doch ein gewisses Bißchen Pegelfestigkeit erwarten darf. Wieder ein Projekt von BT, das den HT über Gebühr strapaziert. Doch - was soll's: Theo und Pico können das Ding ja modifizieren und die Ergebnisse in hifi-selbstbau.de veröffentlichen :+ Greetings, Thorsten
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Hallo Klaus, könntest Du mir den Onken-Gehäuseplan für den 10"-Vifa (M25WP09-08) zukommen lassen? Das wäre super, da ich diesen Treiber auch habe und damit eine Dreiwegkonstruktion aufbauen möchte. Schöne Grüße, Thorsten
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Hallo Klaus, ich verstehe nicht, warum Du meinst, Christoph zurechtweisen zu müssen, der eine sehr moderate "live and let die"-Position vertritt. Auch Udo hast Du in scharfer und unberechtigter Weise Arroganz vorgeworfen. Ich habe aus verschiedenen Postings von Dir bisher leider den Eindruck gewonnen, daß Du häufig meinst, andere maßregeln zu müssen. Dies ist ebenso überflüssig wie undiplomatisch und ärgerlich. Bleib' doch einfach bei einer sachlichen Diskussion und laß' Deine altväterlichen Beurteilungen persönlicher Eingeschaften anderer Forumsmitglieder stecken! Nice Greetings, Thorsten
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... http://www.mhsoft.nl/spk_calc.asp Viele Grüße, Thorsten
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Hallo Juergen, welchen Verstärker und welche Lautsprecher hast Du denn? Die etwas solideren handelsüblichen Verstärker verkraften i.d.R. den Parallelbetrieb einer solchen Konfiguration, wenngleich die Impedanz rein rechnerisch unter die zumeist verstärkerseitig vorgeschriebenen 4 Ohm (bzw. 3,2 Ohm) sinken kann. Ich habe hier zwei etwas dickere Vollverstärker (1000-Mark-Klasse in den 80ern: Denon PMA700V und Onkyo A-45); beide laufen problemlos mit 4 und 8-Ohm-LSP im Parallelbetrieb. Viele Grüße, Thorsten
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Hallo Leute, ich habe eine Idee: Laßt uns unsere mühsam hergestellten Frässchablonen für diverse Chassis tauschen. Ich habe zu diesem Zweck eine (vorläufige) Website eingerichtet, auf der Ihr Euch eintragen könnt: www.electronblue.com Seht Euch das mal an - ich freue mich auf Euer feedback! Beste Bastelgrüße, Thorsten
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Hallo Webbi, ich finde die Argumentation keineswegs zu hart, sondern vollkommen richtig und angemessen. Ich selbst halte 130 EUR Mehrkosten für ein praktisch identisches Chassis für ausgesprochen fragwürdig; daß HH vollkommen kritiklos darüber hinweggeht, ist nicht hinzunehmen. Mit ernsthafter Beratung, die die Interessen des Kunden im Blick hat, hat dies nichts zu tun. Nice Greetings, Thorsten
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Hi Günther! da mir die Messungen des Veravox 5S aus HH 04/2003 nicht vorliegen, habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, um die positiven HH-Aussagen zu überprüfen. Die kleinen Bildchen reichen ja auch nicht für die Beurteilung. Schade eigentlich, daß offenbar hier noch niemand dieses Chassis kennt, es ist allerdings auch erst seit kurzem auf dem Markt. Die Objektivität der HH scheint mir aber immmer mehr ins Fragwürdige abzudriften, wenn ich die Lobhudelei des Steinmusic-Chassis (180 EUR) im Gegensatz zum baugleichen (!) Ciare CH 250 (50 EUR) sehe. Von einem "ähnlich gebauten Chassis" ist da allen Ernstes die Rede, dessen wenige winzige zusätzliche Perforierungen der Membran allen Ernstes "der von Zentrierspinne und Dustcap komprimierten Luft einen kontrollierten Ausweg eröffnen" sollen. Wer kann das verifizieren? Der einzige Vorteil des Steinmusic (ausgewognerer HT-Frequenzgang) kommt doch offenbar duch den "Maestro-Lack" zustande. Kosten die Bohrungen 130 EUR oder die Tränkung der Membran mit "Maestro-Lack"? Ich denke, nach meinen tollen Erfahrungen mit der HiFi-PA (Xmax 0,5 mm für den 15-Zoll-Baß, wie Du ja weißt ;-) reicht es mir nun endgültig: ich werde mein HH-Abo kündigen. Greetings, Th.
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Hello there, in der neuen HH 5/2004 (S. 53-55) wird der Cantare 5FR positiv bewertet: Als Vorteile werden ein glatterer Frequenzgang im Hochtonbereich und eine einfachere Frequenzganginearisierung als bei den Veravoxen angeführt. Aufgrund eines keineren Magnetsystems soll der Wirkungsgrad allerdings etwas niedriger als bei den Veravoxen sein; aus den MLSSA-Diagrammen ergeben sich ca. 92 dB zwischen 1 und 3,5 kHz und ca. 87 dB zwischen 200 Hz und 1 kHz. Auch Wasserfallspektrum u.a. sehen ordentlich aus. Habt Ihr bereits den Einsatz dieses Chassis in der Forumsbox nachgedacht oder steht der Veravox 5S bereits fest? Ich habe nicht alle diesbezüglichen Postings verfolgt. Der niedrigere Wirkungsgrad spricht dagegen, allerdings sind die Teile auch weitaus günstiger: 60 EUR. Greetings, Thorsten
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Hi Rüdiger, vielen Dank für Deine Zusammenstellung. Ich komme beim Vifa mit WinISD allerdings zu einer anderen unteren Grenzfrequenz f3: im 60 Liter Gehäuse 41 Hz statt 53 Hz wie in Deiner Berechnung (Rg = 0,8 Ohm). Wie kann das sein? BR-D: 8 cm bzw. 7 cm BR-L: 15 cm bzw. 10,3 cm Weitere Daten des Vifa: Xmax = 6,5 mm Le = 1,3 Greetings, Thorsten
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Hello Marko, der Vifa kostet bei http://www.diy-systems.com/en-us/dept_42.html 119 Euro. Viele Grüße, Thorsten