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HiFi Heimkino Forum

strgaltdel

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Alle erstellten Inhalte von strgaltdel

  1. Hi Dieter, der Einschalt Plopp lässt sich bestimmt mit rel. geringen Mitteln umsetzen, mir fehlt allerdings etwas der Glaube daran, dass beim Ausschalten das Relais abfällt noch bevor die OPVs den Ausschalt-Plopp produzieren. hatte mal geschaut: ein typisches 5V relais fällt erst bei <0,5V ab, hinzu kommt die release zeit von im Schnitt 3 ms. Vielleicht versuche ich es ja einfach doch noch mal. funktionierende "Ausschaltplopp" Schaltung ggf. nochmals "drunterlegen". Die Relais am Ampausgang hätten wie gesagt den Pluspunkt, etwas mehr Betriebssicherheit umsetzen zu können Der Aufwand für die Ansteuerelektronik dürfte wohl signifikant höher liegen, aber auch noch OK. Abgriff sollte eher am Sek.Ausgang des Trafos erfolgen, Spannungregler 12 oder 24V, Steuerung die verspätet schliesst, aber sofort öffnet... Platzunterbringung bereitet mir da eher kummer. Grüße udo
  2. Hi Manfred, die Grundschaltung für das o.a. Muting ist z.B. hier beschrieben: http://www.wer-weiss-was.de/theme59/articl...151.html#939151 "Hier eine kleine Bastelanleitung: Für jeden Stereokanal einen NPN-Transistor (z.b. BC546) mit dem Kolektor an die jeweilige Signalleitung (R u. L), Emitter jeweils an Masse legen. Beide Basisanschlüsse verbinden und von dort über einen Vorwiderstand, ca. 1 kOhm zu dem Kollektor eines einzelnen PNP-Transistors (fungiert als Inverter) legen. Dessen Emitter legst du an die im PC vorhandenen 5 V und hängst von der Basis zur Masse einen Elko rein (z.B. 47uf Plus an die Basis !). Dieser kommt zu guter letzt noch mit einem Vorwiderstand von ca. 47kOhm an die 12 V. An die 5V-Leitung wäre auch möglich, doch die 12er ist für ein Sperren des Transistors nach dem Ladevorgang des Elkos sicherer und stabiler. Für den PNP kannst du z.B. einen BC 556 o.ä. nehmen." Ist natürlich auch keine "amtliche Schaltung", das knowhoff des posters kann ich nicht einschätzen. Eine deutliche komplexere Muting Schaltung hier: http://www.wolfson.co.uk/uploads/documents/en/WAN0151.pdf Mein Verständnisproblem liegt darin, wie die neg. Spannungen überhaupt unterdrückt werden können. Ansonsten: Eine Umsetzung mit Huberts Weiche waere natürlich besser, funktionaler und erheblich zeitsparender als mein Rumgewastel. Für die jetzigen speaker würde sie auch "komplett passen", nur eben nicht mehr für das nächste Projekt, spätestens da müsste ich selber tricksen. Meine Erfahrungen mache ich daher lieber jetzt mit meinem Lernobjekt, zudem ist´s Hobby & macht so Spass. Bin ja schon froh, dass ich überhaupt eine wie gewünscht funktionierende Übetragungsfunktion der Weiche in einem erträglichen Zeitraum hinbekommen habe (-; Ich glaube nicht, dass ich es noch mit Kleinleistungsrelais auf der Weiche versuche. Kann mir gut vorstellen, dass die nicht schnell genug für die Unterdrückung des Auschalt-Plopps abfallen können. Der wird in meinem Fall mit Huberts Lsg schon unterdrückt, man könnte natürlich kombinieren. Letztlich erscheint mir die Relaissteuerung am Speakerausgang immer sympathischer, auch wenn ich dann noch einen Kontaktübergang in Kauf nehmen muss. Bei früheren Testversuchen mit verschiedenn OP Typen im Amp verursachten div. "AnalogDevices" und andere auch Ein/Aus "Knaller", diese könnte man dann doch benutzen, wenn´s beliebt. Einen "Tick" mehr Betriebssicherheit durch die Möglichkeit der Sofortabschaltung von Chassis erhält man dann auch. Grüße Udo
  3. Hallo Dieter, jepp, die "Transienten" werden von der Weiche verursacht. Der PowerAmp ist von Hifiakademie und erzeugt nix was unangenehm ist (-; Wenn ich die Weiche testweise extern betreibe kann ich entweder die ensprechende Einschaltreihenfolge (erst Amp dann weiche) einhalten, oder halt mittels Schalter am Weichenausgang das Signal erst nach Inbetriebnahme der Weiche an den Amp anlegen, dann knackst auch nix. Daraus war die Idee des verzögerten Aufschaltens per Transistor entstanden, es gibt da halt Bsps in anderen Foren, hat aber nicht gefunzt (s.o.) Die endgültige Weiche soll direkt im Amp betrieben werden, der hat dafür einen slot. Die von Hubert entwickelte Weiche knackst auch nicht, ist nicht sooo anders designt, trotzdem funzt da wohl seine Unterdrückung. Er benutzt aber andere OPs, da gibts wohl auch Unterschiede hinsichtlich Ihres Einschaltverhaltens. Ich glaube mittlerweile auch, dass nur noch Relais helfen, oder andere OPs. Grüße Udo
  4. Hallo, ich brauche doch noch einmal Eure Hilfe. Es geht um eine Mutingschaltung für eine Aktivweiche. Ziel ist die Unterdrückung von Ein/Ausschaltgeräuschen. Bin bald am verzweifeln und baue doch eine verzögernde Relaisteuerung an den LS Ausgängen der Endstufe. (Huberts Schaltung scheint bei mir nicht zu funtzen, Knacks ist trotzdem noch da) Es gibt mehrere Tipps im Internet, dass eine Möglichkeit das "auf Masse ziehen" des Ausgangssignal mittels Transistors sei. Der "Mutingtransistor" liegt dann quasi so am Ende des Weichenausgangs: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1704.jpg In einer Testschaltung ohne Weiche und Speisung mittels Signalgenerator, ca 1Vss funzt das auch. Das Signal wird beim Durchsteuern des Transis schön auf Masse gezogen Der Signalgenerator liefert allerdings auch so gut wie keinen Strom. In meiner Weiche (Beispiel HT Zweig siehe unten) sieht das dann aber anders aus. Es wird immer nur die pos. Halbwelle "gesaugt". Ich erkläre mir das so: Da die OPVs der Weiche auch als Buffer fungieren wird dem Mutingtransi ein Strom aufgeprägt. Die neg. Halbwellen führen dazu, dass nun nicht mehr der notwendige "Steuerstrom" über die Basis fliesst (notwendige Potentialdifferenz der BE Strecke nicht mehr vorhanden), der Transi funzt nun nur noch als sperrende Diode am entsprechenden BE Übergang. Meine nächste nicht wirklich glorreiche Idee war die Verwendung von ttl-mosfets, da diese ja nur Spannungsgesteuert sind. das funzte zwar besser, das Signal wird erst verzögert aufgeblendet, aber nun darf der Signalpegel nicht grösser als ca 0,7V sein, da ansonsten die integrierte Diode zwischen Drain und Source im Normalbetrieb, also nicht durchgesteuert, alles was < -0,7V ist kappt ! (p-Kanal mosfet) Soweit ich weiß, existieren keine entsprechenden mosfets ohne Diode (produktionstechn. bedingt), sonst waere das wohl die Lsg gewesen. Ganz andere Ansätze sehen wohl Mutingtransis im Signalweg vor, da tendiere ich schon eher zu Relais. Scheinbar gibt es Bastler, die das Problem so nicht kennen, evtl ist der erhebliche Knackser auch eine Spezialität der von mir eingesetzten OPA2604 / 604er Typen? Zur Ansicht mal der HP Zweig. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1705.jpg Die OPs werden entgegen der u.a. Schaltung übrigens nur mit +-5V betrieben, fiel mir gerade auf, tut aber eigentlich nichts zur Sache. Danke für Ideen Grüße Udo
  5. Hallo aktell, über die Verstärker von Walter Fuchs aka Volpe kann ich dir leider nichts genaues sagen, seine Anzahl der Postings hier sind in letzter Zeit "eher gering", evtl kann man Kontakt über seine Website erhalten (www.volpe.at) Einige hier im Forum betreiben Mangers erfolgreich & zufrieden an den Hifiakademie Verstärkern, "Kestudio" wird dazu eine Menge sagen können, such einfach mal nach entsprechenden threads. Der Entwickler der Verstärker ist Hubert Reith und einer der Aktivsten hier im Forum, sehr hilfsbereit und kompetent. Er hat auch einen "guten Draht" zu Manger. Schau auch mal ins LS-Selbstbauforum. Über die Website www.hifiakademie.de kommst du an Nähere Infos und Userberichte. Waere jedenfalls meine persönliche Empfehlung. Grüße Udo
  6. Hi, Kurzinfo für die Mitleser: Habe am Wochenende etwas Zeit gehabt die o.a. Anti-Plopp Schaltung provisorisch auf ein Testboard zu löten und am Oskar zu überprüfen. Funzt leider eher nur unter "Laborbedingungen" Beim 1. Einschalten scheint alles OK zu funktionieren, die Signale werden mit ca 1/2 Sekunde Verzögerung "aufgeblendet". Nach Ausschalten dauert die Entladung allerdings sehr lange, die Ausgänge blieben dabei aktiv. Sollten die Betriebsspannungen des Amps dahinter weiterhin vorhanden sein (Amp bleibt eingeschaltet bzw "softes" Ausschalten parallel zur Weiche) wird ein Ausschaltplopp evtl auch durchgereicht. Bei kurzzeitigem Aus/Einschalten der Weiche würde das Einschaltplopp jedenfalls auch wieder voll da sein. Da der Inverter bereits bei geringer Aufladung durchschaltet (ich nehme mal an ca 0.7V), und entsprechend lange zum Abschalten braucht, ist das Zeitverhalten der Schaltung im Betrieb eher ungünstig. Alleinige R-Reduzierung am Kondi würde ggf das Einschaltplopp durch frühzeitiges Durchschalten noch bedingt durchlassen. Zusätzlicher Spannungsabfall einer Diode zwischen C und PNP würde das ganze günstiger beeinflussen. Huberts Schaltung dürfte erheblich besser funtzen, ist ähnlich, aber ein etwas anderer Denkansatz. Grüße udo
  7. Hi Walter, was ist jetzt eigentlich dein "Endziel" ? Passive Weiche optimieren, oder eine aktive Weiche entwickeln ? Grüße Udo
  8. Hi Walter, versuche doch mal die kx treiber für die audigy http://kxproject.lugosoft.com/down.php?language=en hatte früher das gleiche Problem der Rückkopplung bei den Originaltreibern der audigy. Meine, damit konnte ich das "Rückschleifen" des Mikro Signals auf den output unterbinden. Grüße udo
  9. Hi, Danke für die Infos, werde dann mal weitermachen. Grüße udo
  10. Hi Walter, ich sehe das so: Huberts Plan nach ist der letzte Koppel-C dieser C49? (schwer zu lesen), darunter könnte der Text "47 / 25V" stehen, was den Angaben des Supports entsprechen würde. Danach kommen aber weitere OPVs (sym. Ausgangsstufe), die ebenfalls einen Offset produzieren könnten, der lt Schaltung nicht mehr ausgekoppelt wird. Wenn natürlich dieser C49? hin ist, würde es die Sache auch erklären. Glaube aber eher an einen DC Anteil der Sym.Augangsstufe. Waere halt ein "Feature" der DCX. Ihre Anwendnung zielt eben in den PA Bereich. "Nix Unsymm. Signale" Udo
  11. Sorry für die falsche Fährte, wieder dazugelernt.
  12. Hallo Walter, mein Beileid )-: Ist die DCX evtl gemoddet? Dachte, es existieren Cs an den Ausgängen zum Auskoppeln: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1675.jpg Quelle: http://freerider.dyndns.org Ansonsten, wird die DCX nach dem Amp eingeschaltet, gibt es einen intensiven Einschnalt Knackser. Hatte auch schon einmal die Befürchtung, ich hätte dabei meine Bändchen HTs überdehnt, das macht man nur einmal! Grüße udo
  13. Hallo, habe am Wochenende endlich den Prototypen einer 2-Wege Aktivweiche fertiggestellt. Die Schaltung funzt grundsätzlich auch wie gewollt, Übetragungsfunktion wie simuliert, Musik kommt auch raus. Allerdings muss noch ein wenig nacharbeiten, evtl gibt es Eurerseits Unterstützung? Ist für mich das 1. mal (-; 1) Mein größtes Problem derzeit ist ein heftiger Impuls, sobald die Endstufe eingeschaltet wird. Die Weiche ist dabei Bestandteil des Amp-Eingangs (bekannterweise Hifiakademie Endstufe). Ein Ausschaltknacks ist ebenfalls vorhanden, aber nicht ganz so schlimm. Meine Bändchen HTs betreibe ich derzeit mit Schutzkondis im Signalweg, was ja auch keine Lsg sein kann. Eine Möglichkeit der Abhilfe dürfte die altbekannte verzögerte Relaisteuerung an den LS Ausgängen sein. Ich möchte allerdings keine zusätzlichen Relais-Kontakte zu den Chassis. Am externen Probeboard schalte ich die NF Ausgänge erst nach Einschalten des Amps auf, da gibt es keine Knackser. Meine idee war daher, die Ausgänge der Weiche verzögert aufzuschalten, quasi wie ich es derzeit über die mechanischen Schalter mache Habe bei der Recherche das hier gefunden: http://www.wer-weiss-was.de/theme59/articl...151.html#939151 Hier eine kleine Bastelanleitung: Für jeden Stereokanal einen NPN-Transistor (z.b. BC546) mit dem Kolektor an die jeweilige Signalleitung (R u. L), Emitter jeweils an Masse legen. Beide Basisanschlüsse verbinden und von dort über einen Vorwiderstand, ca. 1 kOhm zu dem Kollektor eines einzelnen PNP-Transistors (fungiert als Inverter) legen. Dessen Emitter legst du an die im PC vorhandenen 5 V und hängst von der Basis zur Masse einen Elko rein (z.B. 47uf Plus an die Basis !). Dieser kommt zu guter letzt noch mit einem Vorwiderstand von ca. 47kOhm an die 12 V. An die 5V-Leitung wäre auch möglich, doch die 12er ist für ein Sperren des Transistors nach dem Ladevorgang des Elkos sicherer und stabiler. Für den PNP kannst du z.B. einen BC 556 o.ä. nehmen. Düfte also so aussehen: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1669.jpg Im Grunde genommen sind die Ausgänge per Inverterstufe gesteuert auf Masse gezogen und werden erst zeitverzögert aufgeschaltet. Hat das schon mal jemand gemacht, oder gibt es bessere Alternativen, oder doch eher die "sichere" Relaislösung machen? 2) DC-Unterdrückung Die Weiche betreibe ich nach Möglichkeit ohne unnötige OPV Stufen. Ich habe daher erst einmal auf Input Buffer verzichtet, dort hätte ich allerdings den Vorteil der vorgeschalteten DC Auskopplung mitnehmen können. Zumindestens funzt es in der jetzigen Situation. Aus Sicherheitsgründen möchte ich schon gerne eine DC Unterdrückung haben. MUSS ich das über einen Input Buffer realisieren? Meine Alternative Überlegung ist folgende: Im 24dB Hochpassfilter sitzen bereits Eingangs die üblichen Kondis. Meine innere Stimme sagt mir, dass hier bereits DC in gewissen Mass unterdrückt wird, Oskar konnte das auch bestätigen. Im TP lasse ich halt erst mal DC mit durch (also inkl Verstärkung und hoffe auf kein Übersteuern ). Die 2. OPV Stufe des 18dB Filters ist ja quasi auch ein Ausgangsbuffer, da könnte ich dann einen Kondi 1..2µ hinten dran hängen? 3) Buffer allgemein Wie gesagt, es funzt momentan ohne. Mangels praktischer Erfahrung weiß ich aber nicht, ob das wirklich langfristig "betriebssicher" ist Auf den Linkwitz Seiten wird gesagt, dass man nur in Sonderfällen Output Buffer benötigt. Die meisten Schaltungen im Inet haben aber zumindestens Input Buffer, wie denkt Ihr darüber? Würde gerne auf zusätzlichen "Input Buffer OPV" verzichten. 4) Pegelabgleich zwischen den Treibern ...realisiere ich derzeit über Gain an 2. TP Stufe, da war ich mir sicher, dass es funzt. Eigentlich dürfte das doch auch mittels Pegelabsenkung des HT Zweigs über Widerstände erreicht werden, das ware etwas smarter für späteren Feinabgleich. ist die Überlegung korrekt, wenn ja, in welchen KOhm Regionen sollte man sich bewegen? Schon mal Danke für Antworten Udo
  14. Hi Walter, Ich gehe gerade genau so vor wie Du. Erst mal via Behringer eine Zielfunktion der Weiche erarbeiten und danach analog umsetzen. Aufgrund der Flankensteilheit und der Tatsache, dass du keine Eqs benötigst, würde ich auf jeden Fall Huberts Weichen PCB nutzen. Ich denke gegen einer passenden Gebühr macht er Dir so ein Teil fertig. In meinem Fall gehts damit leider nicht. Die erste "Prototypen Weiche" auf Streifendesign läuft seit Freitag abend, hat allerdings eine Menge Zeit gekostet, und bin mir über die "Langzeitstabilität" noch nicht ganz im Klaren. Bin halt absoluter Rookie darin. Rauscht auch noch ein wenig, kann aber daran liegen, dass sie derzeit noch extern läuft. Wenn dein Konstrukt mit Huberts PCB passt waere es prima für dich! Falls du selbst Bestücken möchtest, ist hier ein recht simples Programm zur Evaluierung der Cs und Rs: http://focus.ti.com/docs/toolsw/folders/print/filterpro.html Im Bassbereich kannst du ggfls noch den Linkwitz-Transformer auf seinem Layout nutzen. Schau mal hier nach (Huberts page dazu kennst du ja wohl): http://www.linkwitzlab.com/filters.htm Schaltung #9 btw. Ich habe ca 3 Wochen lang jeden Tag 1..1,5 h diverseste Settings per Messung getestet. mal mit mehr, mal mit weniger Flankensteilheit, diverse Filtertypen, unterschiedlichste Trenn-Fs, Überlappungen etc. Dann immer die Hörsessions mittels zusammengstellten Sampler... die Titel kann ich bald nicht mehr hören Die Freundin schon lange nicht mehr... Letztlich war ich mit höheren Steilheiten zufriedener, da dadurch imho die Ortungsschärfe und Duchhörbarkeit zunahm. Ist allerdings auch eine total andere Box. Ich würde trotzdem mal weiter mit der Behringer experimentieren Grüße Udo
  15. Hi, wie ich das Posting verstehe, liegt die Kritik in der Nutzung des Begriffs "High End" in Zusammenhang mit dem techn. Aufbau des Gerätes. Die Komponentenanordnung ist nun mal Suboptimal, daran gibt es nichts zu deuteln. Der Aufbau der RIAA Entzerrung auf einem Probeboard ist mit Sicherheit zudem nicht das obere Ende des technischen Standards, auch wenn das Masterboard immer noch deutlich besser als eine Lochstreifenlösung ist. Über die Qualität des Produktes sehe ich hier im Forum auch keine weitere neg. Äußerung, wurde da etwas misverstanden? Wenn Hubert im Forum auf andere Produkte "draufhauen" wollte hätte er schon mehr als dutzende male Chancen gehabt, ich hab´s eher als umgekehrt empfunden. Wer hatte den Artikel in der HH eigentlich verfasst? Evtl hat Timmi ja einen Ghostwriter dafür. Im Text steht lediglich, dass der Schaltungsentwurf von T.Hartwig/Thel stammt. Timmis Domäne ist wohl eher der Lautsprecherbau, nicht die Elektronik. Ich finde es zumindestens gut, dass auch dieses Thema im Magazin wieder mehr gewürdigt wird. Ob man deswegen das spielfertige Gerät unreflektiert als "high end aufbau" titulieren muss steht auf einem anderen Stern. Wenns zu sehr stört, kann man ihm ja mal einen Leserbrief schreiben Grüße Udo
  16. Hi, "ich dachte mir die zwei jeweils rechts und links ins gehäuse zu verbauen.einer der reinpustet und einer der ableitet" Mache Dir bitte Gedanken darüber, wie der Luftsrom geführt wird. Bei o.g. Anordnung kann es passieren, dass Du die Luft nur über kurze Strecken um die "kalten" Stellen umwälzt oder ggf. sogar der ursprünglichen Konvektionskühlung entgegenarbeitest. Es waere wohl besser die Hotspots ausfindig zu machen, nach Kühlkörpern suchen usw.. Dann versuchen einen Lüfter so anzuordnen, dass an den heissen Teilen ein gezielter Luftstrom gegeben ist, schnelle Umwälzung ist nicht unbedingt erforderlich, hauptsache die erhitzte Luft kommt aus dem Gehäuse raus. Sollten im vorderen Bereich des Gehäuses Öffnungen am Unterboden oder an der Seite existieren würde ich eher nur Lüfter einsetzen, die ausschliesslich hinten rauspusten. die Kühle Luft wird dann automatisch aus den Öffnungen gezogen. Grüße udo
  17. Hallo Hubert, danke für den Tipp, habe mir gerade die freie student version runtergeladen. gruß udo
  18. Hallo, ich bin auf der Suche nacheiner einfachen Simulationssoftware für Schaltungen. Kann mir jemand einen Tipp geben? Es sollen Aktivweichen durchgerechnet werden, also kleine Grundschaltungen mit ein paar OPs, Frequenz & Phasengangberechnung. Die Schaltungen sollten frei editierbar sein, keine reinen Filtersimus wie "Filterpro", "Active Filter" oder "Filterfree", die anhand von Vorgabeparametern eine fertige Schaltung designen. Die Applikation sollte keine allzulange Einarbeitung benötigen. PSpice student hab ich jedenfalls nach eine Stunde Lesen & experimentieren rel. ergebnislos wieder "geschlossen" ... und am besten wenig kosten oder freeware.... Derzeit benutze ich für ganz kleine Dinge "Tina" (leider nur Schaltungen mit zwei OPS mgl, aber sonst ganz OK) bzw "Lena", s.u. Lena ist als freeware Appl wirklich ganz OK, macht so ziemlich das was ich brauche. Nach 1/2 Stunde Einarbeitung erzielt man schon ganz passable Ergebnisse Die wenigen "Schwachpunkte" sind imho: - Ein Editor mit nur rudimentären Möglichkeiten; es kann leider immer nur ein Bauteil verschoben werden, keine Objektgruppen!! Möchte man einen kleinen Schaltkreis umordnen oder im Nachhinein nur leicht verschieben, artet das etwas aus. - Die wesentliche Funktionen des "Verbinders" ist nur über mehrere Mausclicks erreichbar - Frequenzskala nur linear oder mit dek. Log. durchaus positiv finde ich - die "one click" Simulation, - einfache Einarbeitung - Eine Art Formeleditor, der es z.B. erlaubt BT-Werte anhand von Vorgaben zu berechnen. Man könnte also die Standardschaltung eines Filters nehmen, Mittenfrequenz/Gain im Eingabefeld abfragen , entsprechende BT Werte berechnen sowie den zugehörigen BTs zuordnen. Mit einem click kann man dann die Schaltung simulieren. Hier ein Bsp http://www.audiomap.de/forum/user_files/1632.jpg Kennt jemand etwas entsprechendes, vielleicht etwas leistungsfähiger? Danke und Grüße udo
  19. Hallo Hubert, gute Ideen! "Den Hochpass kann man eventuell direkt an den Eingang hängen" schöner ist das, und wenn du das sagst (-: Die Weiche wird später direkt in deinem Amp gesteckt! "Beim TT kann man eventuell auch einen 12dB-Filter verwenden und dann eine Kerbe auf z.B die 1,5..3fache Übergangsfrequenz (Membranresonanz) legen." Ein ähnliches Prinzip wie Cauert Filter. Damit könnte man allerdings auch extrem steile Trennungen mit wenig BTs im Signalweg realisieren. Da ich bist jetzt noch viel praktische Anwendungen in Foren gesehen hatte, legte ich das Thema beiseite. Evtl probier ich´s doch mal. Hier ein Bsp für eine Woofer Trennung: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1626.jpg "Die Linkwitz-Entzerrung gibt eigentlich nur dann Sinn, wenn man einen großen Tieftöner mit ordentlich Hub und Belastbarkeit hat" Primitiv ausgedrückt hatte ich diese Entzerrung verstanden wie: "Tausche Pegel gegen Tiefton" Die Box soll keine großartigen Lautstärken können, daher gefiel mir das Konzept dieser Tieftonerweiterung. Sollte zudem eine Übung für das nächste Projekt sein. Grüße Udo
  20. Hallo Klaus, ich stimme Dir ja grundsätzlich zu. Unter der Zielsetzung einer kompromisslosen Box und unter Beachtung der physikalischen Grenzen von Chassis. und ohne Rücksicht auf Budgets läuft es ggf. auf einen 2-Wegerich mit möglichst tiefer Trennung und sehr hochwertigen Komponenten raus. In meiner Situation gilt es allerdings eine bereits vorhandene Box zu aktivieren. Zu den grundsätzlichen Aspekten. Koaxe konnten mich bis dato allerdings noch nicht komplett überzeugen. Plakativ gesprochen: Was ich bisher hören konnte hatte fast immer eine sehr ansprechende Dynamik und äußerst exakte Lokalisationsschärfe, allerdings meistens auch eine kleinen sweet spot. ESL Konzepte fand ich da schon überzeugender, solange der Raum mitspielt. Der Wunsch einer Aktivweiche, die ausschließlich Trennungen vornimmt (besonders bei 2-Wegerichen), halte ich nicht für ganz realistisch. Baffle step besitzt jede Gehäuseform irgendwo, und so eine Tiefbasserweiterung ala lwitz Trans. ist meistens wohl auch eher von Vorteil. Gruß Udo
  21. Hallo Hubert, danke für deine Anregungen. Du hast Dir ja mal wieder sehr viel Mühe gemacht ! Demnach gehe ich mittlerweile davon aus, dass ich nicht einen implizierten "Vorteil" eines Filtertypen wahrnehme, sondern einfach nur das Ergebnis leicht unterschiedlicher Frequenz & Phasengänge. Eine vermutete Phasendifferenz ist jedoch nicht die Ursache für den starken Einbruch beim üblichen LR Setup. "Phasenoptimiert" kann ich gerade mal 2 dB rausholen, keine 5..6. Liegt einfach daran, dass der HT von 5KHz kommend ein gewisses rolloff besitzt. Werde daher eher nochmal die 18/24 Trennung variieren und schauen, was bei rumkommt. Würde dann halt Bauteile sparen. Habe mich auch schon vielmals gefragt, weshalb bestimmte Filtertypen mit den theoretischen Vorteilen hochstilisiert werden, wenn die Chassis mit Ihren Eigenparametern wieder vieles davon zerhauen. Letztlich trimmt man doch größtenteils auf Frequenzgang und verschiebt dabei gerne die Frequenzen oder ändert die Güten, OK. Allerdings nur bedingt an der DCX. Und nein, ich kann weder den Linkwitz Transformer noch den Bafflestep so auf der DCX "designen", wie es per analoger Filtertechnik möglich ist (-; Die linkwitz Geschichte möchte ich einfach später "mit drinhaben" und die Bafflekorrektur löse ich derzeit sehr pragmatisch über ein Equalizing geringer Güte. Den Pegelverlauf habe ich anhand der bisherigen Messungen abgeschätzt, liegt für den Baffle so bei 5..6.dB Da bei mir im Raum nur Messungen bis 300..400Hz zuverlässig sind, werde ich später halt mal eine Freifeldmesung machen um die notwendigen realen Filter abschätzen zu können. Hier mal ein Bsp, wie die DCX z.B. "läuft", wenn man die besagte 18dB / 24dB Trennung benutzt,ganz ohne Equalizing (ausser prov. Baffle Korrektur) http://www.audiomap.de/forum/user_files/1624.jpg Und hier, wie es sich dann misst: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1625.jpg Da stört nur noch im Wesentlichen der Dip bei 1100 Hz, das würde ich dann wohl doch noch mit einer Schaltung glattbügeln. Btw. Egal was man macht, solange der Fgang nicht großartig verbogen wird, bleibt der Grundcharakter der Box immer erhalten. Mittels den erwähnten unterschiedlichen Setups kann man immer noch in Details Verbessungen herausholen oder einen individuell besseren Kompromiss finden. Ich hoffe ich wurde nicht misverstanden und jemand glaubt, das RIESENGROSSE Fortschritte durch solche Parameterveränderungen mgl. sind. Man versucht halt immer die Box noch einen Tick besser zu machen. Danke und Grüße udo
  22. Hallo, seit ca 2 Wochen verbringe ich unzählige Stunden mit einer DCX, 2 Boxen, messen, verändern und vergleichshören. Ich möchte mir eine Art "Zielfunktion" erarbeiten, die ich dann in ein analoges Aktivweichendesign umsetzen werde. Allein schon für den Übergang HT/TMT habe ich mittlerweile ca 25 Setups getestet, "arbeite" mich (hoffentlich) stetig weiter nach vorne. Mittlerweile kommen mir aber so kleine Zweifel, ob ich wirklich das irgendwann per DCX gefundene Setup wirklich so umsetze, oder eher in die Richtung "weniger ist mehr" gehen sollte. Verzicht kann ja auch manchmal schön sein. Bsp: Bis jetzt klingt eine Trennung mit LR/ 24dB am homogensten, aber beim Schnittpunkt -6dB muss ich einen nicht unerheblichen Einbruch bei der Übergangsfrequenz per EQ ausbügeln. Hätte später also ggf. die Qual der Wahl zwischen Versatz der Übergangsfrequenzen oder EQ am Eingang )-: Hinzu kommen dann auf jeden Fall noch Baffle step Kompensation und Linkwitz Transformer für das Bass boosting (-; Man erhält dann schon eine Menge aktiver / passiver BTs im Signalweg. Das gibt mir schon zu denken. Alternativ kann die Ankopplung der Chassis z.B. mittels 18dB/24dB Butterworth erfolgen, und durch Verschieben der Übergangsfrequenzen eine recht frequenzlineares Verhalten produziert werden. Klanglich ist das zwar mit der DCX im Stimmenbereich ein klein wenig inhomogener, dafür erhält man später eine "schlankere" Analogweiche. Man findet immer wieder Weichenbeispiele im Internet, die mich eher an Motherboards erinnern. hier mal ein provisorisches Blockschaltbild, wie es sein könnte. Bereits hier müssten 10 OPVs verbaut werden ! verzichte ich aber auf die EQs und benutze 18/24 dB Filter, spare ich die Hälfte an OPs, was dem Klang auch wieder nicht schaden dürfte. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1623.jpg ggf. kommen dann noch Output Buffer bzw aktive Pegeljustage hinzu. Wie ist Eure Philosophie so, was ist noch so "verträglich" in einer Weiche, was ist "overengineering", wo geht der Optimierungsdrang wieder nach hinten los ? Danke für den Input, Grüße Udo
  23. Hallo Jürgen, zum Aufbau: ich meinte es etwas anders. Pro Auftrag ca 3..4 Lagen Matte zzgl ca 4mm mit Sand! angedicktes Harz Ergibt Masse und Festigkeit. Die letzte Schicht(en) zwecks Finishens entweder Polyesterspachtel ODER Microballon/Epoxy Masse. Mit Microballoon kannst du problemlos die enstprechende Zähigkeit einstellen. Was mir adhoc als weitere Aufgabenstellungen einfällt: 1) Beim Foto besteht das Konstrukt aus MDF Rippen und GFK Tubus Elementen. Die Tubus Elemente werden zunächst als Positiv gewickelt bzw laminiert. Die Rippen verbinden die einzelnen Tubus Elemente und geben die spätere Wandstärke in etwa vor. - Wie laminierst du die Tubus Elemente? Eine Idee waere die Positive aus Styropor mittels erhitztem Draht zu schneiden (jeweils ca 15..30 cm langes Elemente). Die einzelnen Styroelemente mit Haushaltsfolie umwickeln. Dann eine entsprechende Anzahl Lagen um das Styroelement laminieren, aushärten lassen, und den Styrokern entfernen die einzelnen GFK Elemente und die MDF Rippen miteinander verharzen. Dieses Konstrukt musst du ggf in einer Helling bauen, könnte sich sonst böse verwinden. Das Harz hält übrigens so auf MDF, mit 180er Papier anrauhen und gut ist. 2) Langzeitfinish Wenn du diese Art von Rippenaufbau vorhast, musst du eine rel. große Schichtstärke als Übermass um die MDF Rippen vorsehen, denn: a) würdest Du "bündig" schleifen, hast du zwei unterschiedliche Materialien, die beim Schleifen Abstufungen entstehen lassen. Da kannst du Spritzspachtel draufhauen wie du willst, das siehst du SOFORT nach lacken ! siehst du "nur" 1..2 mm Übermass um das MDF Material vor, werden sich innerhalb einiger Monate nach und nach durch Temp.schwankungen und Feuchtigkeitseinzug die Spanten durchdrücken. Wenn dann noch Hochglanz schwarz gelackt wurde, Prosit! dürfte sich zwar im Bereich < 1/10mm bewegen, aber man sieht es und regt sich drüber auf, garantiert! also entsprechend strake "letzte Schicht" um das Modell vorsehen. Wenn du den Zustand erreicht hast, dass das Modell weitestgehend bis zu den Spanten aufgefüllt ist, evtl komplett mit 2 Lagen 47g Glasmatte hauchdünn überlaminieren (Pinsel/kleine Schaumstoffrolle) und dann erst die "Spachtelschicht" auftragen, damit das zukünftige Durchzeichnen weitestgehend unterbunden wird. Bezugsquellen z.B. R&G http://www.r-g.de/ Bacuplast http://www.bacuplast.de/ Gruß udo
  24. Hallo Jürgen, mächtiges Projekt! ist das Foto bereits ein derzeitiger Stand, oder nimmst du das Konzept als Vorlage? Hier meine Ideen: GFK besitzt eine hohe Eigenstabilität, insofern Gewebematten benutzt werden. Die Dämpfungseigenschaften dürften zudem bei gleicher Schichtstärke und entsprechendem "Glasanteil" über dem von MDF liegen. Da GFK eine ca 70% höhere Dichte als MDF besitzt sollte dies förderlich sein. Eine Sandwichbauweise ist theoretisch von Vorteil, bedingt aber sogfältige Verarbeitung. Ich bezweifel, dass man die Bitumenstücke ohne Lunker einbringt. Evtl könnte man zur "Gewissensberuhigung" das Bitumen in kleine Trapeze schneiden und dann einfacher einbringen. VORSICHT! Grundsätzlich sollte das GFK in mehreren dünnen Schichten aufgebracht werden, da sich Epoxy und Polyester beim Aushärten erwärmt und diese Energie über eine entsprechend große Fläche abgeführt werden muss. Je kürzer die Topfzeit, desto mehr Wärme entsteht. Habe schon erlebt, dass Laminat ab einer Stärke von 6..8mm anfing "zu köcheln", bzw beim Anrühren von zu großen Mengen der Boden des Mischbechers wegschmolz, kein Witz! Ich persönlich würde bei der gezeigten Schichtstärke drei Auftragsvorgänge einplanen. Dann aus Festigkeistgründen keine "Faserschnipsel" nehmen sonder Laminat mit ca 160er bzw 280er Köper- oder Atlasmatte verwenden, so jeweils 3..4 Lagen und dann eine dickere Schicht Epoxythixotrop verwenden. Als günstig hat sich die Vermengung mit feinem Quartzsand (Vogelstreu) ergeben, bis das Epoxy tropf und streichfest ist. Begünstigt auch das Temperaturverhalten beim Aushärten! Erst die letzte Schicht (2..3mm) zum einfacheren Finishen ohne Gewebe bzw Glasschipsel aufbringen. Epoxy besser mit Microballoon stark andicken und aufspachteln, fast bis es "staubt" Wenn du noch leichter Schleifen möchtest kann Du auch Polyesterspachtel nehmen, stinkt natürlich gewaltig, dürfte preislich auch nicht ganz so günstig sein bei der benötigten Menge. mach`dir früh genug Gedanken, wie du die Massen später bewegen kannst. Kleine Annektote: Ein Kumpel hatte mal ein Motorrad, 260kg Trockengewicht, generalüberholt, Teil für Teil inkl Motor auf (besser als) Neuzustand gebracht. Er fing an die ersten Kleinteile im Hobbyraum, ein Mansardenzimmer, "zum Testen" zusammenzumontieren, nach 8 Monaten stand im 6.Geschoss des Altbaus eine komplette GSX1100S. Als wir dann mit 3 Personen das Bike nach unten beförden wollten, machte in Etage 2 mal ein Nachbar die Türe auf, um sich über dem Lärm zu beschweren . Das war der Moment, wo der "hintere" Mann nicht mehr zurückhalten konnte, die Reifen auf den Stufen nicht bremsen wollten und der vorne nur noch die Richtung im "mitgallopieren" hielt. .. jedenfalls sprang der Nachbar rechtzeitig aus dem Weg und seine Diele eignete sich gut zum verzögern !! Und wie wohnst Du (-; Gruß udo
  25. Hi, erinnert mich irgendwie an diese damalige Diskussion http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...earch&key=leder Gruß Udo
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