strgaltdel
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Hi, ich möchte jetzt nicht euren Gedankenfluss unterbrechen oder mich unnötig einmischen, aber Lokalisationsschärfe und Räumlichkeit der Wiedergabe (im Sinn wie "groß", also quasi Breite der Bühne und Tiefe des Aufnahmeortes) sind für mich zwei Parameter, die nicht zwangsläufig in Abhängigkeit stehen. (aber trotzdem können) Eine Box KANN durchaus einen kleineren Raum projezieren als eine andere und dennoch eine schlechtere Lokalisationsschärfe besitzen. Woüber unterhalten wir uns im thread genau? Gruß udo
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Hi, "An diesem Lehrstuhl und Institut für Technische Akustik wurden übrigens auch mal die Klangunterschiede bei Verstärkern untersucht und sie sind auch hier zu wissenschaftlich eindeutigen Ergebnissen gekommen." war das nicht der Artikel, wo "crest faktor" Unwort des Tages wurde? ((-: Ich finde nicht unbedingt, dass man diese Sachen zu sehr "in die eine Ecke" schieben sollte. Letztlich kann man versuchen entsprechend zu differenzieren, unter welchen Schwerpunkt-Parametern die Untersuchungen stattfinden. Jeder betrachtet die Dinge halt aus seiner Perspektive. Einige brauchbare Zusammenhänge und Wissen kann man aus den Publikationen schon ziehen. Und Unterhaltsam ist das ganze schon mitunter, wie Huberts Beispiele zeigen, zumal nicht unbedingt soweit weg von der Wahrheit. Gruß udo
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Hallo Marc, http://www.sengpielaudio.com/DieRichtungsw...Medianebene.pdf Im Bereich um 2kHz kreuzen sich präsente und diffuse Wahrnehmung, demnach dürfte durch den Peak bei 2,2 nicht viel passieren. Erst zwischen 2,5kHz und 4..5 kHz ist dann der Bereich, der für eine eine "Präsente/frontale" Darstellung zuständig ist. Genau hier ist aber der Dip bei Walter zu sehen. Das hier zudem die wichtige "Sprachwahrnehmung" stattfindet, verbessert die Situation nicht gerade. Ich zitiere nochmal: "Es ist wichtig zu wissen, dass unser Gehör verschiedene Frequenzen unterschiedlich gut wahrnimmt. Sie sehen, dass die "Hörschwelle" (natürliche Hörkurve) zwischen 2 und 5 kHz (2000-5000 Hz) die beste Empfindlichkeit besitzt (wichtig für die Anwendung des Hochtontrainings). In diesem Bereich liegen die Hauptfrequenzen der Konsonanten und die Formanten (Obertöne) der Vokale. Dieser Bereich ist daher für unsere sprachliche Kommunikation am wichtigsten. " Einer der wesentlichen Gründe, weshalb ich "beim nächsten mal" eine Konstruktion anstreben würde, wo eine Trennung möglichst weit weg von diesem sensiblen Bereich erfolgen sollte. Gruß Udo
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Hallo Walter, sehr wichtig für die Sprachverständlichkeit ist der Bereich zwischen 2K...4,5K. In dem Bereich nimmt man Konsonanten und die Obertöne der Vokale wahr. In deinem FG ist hier ein Schlenker von +2dB bei ca 2,2kHz auf -2dB bei ca 3,3kHz, der dann wieder auf rund 0 langsam ansteigt. So etwas lässt erfahrungsgemäss Stimmen etwas in den Hintergrund treten (s.a. Huberts thread Raummabbildung) bzw sie werden nicht mehr so prägnant dargestellt. Hattest Du zuvor an einer Box gehört, die den Bereich etwas betont, macht das u.U. ein frappierend anderes Sprachempfinden aus. Falls Du nicht mit einer Behringer o.ä. "rumwerkelst", aber eine halbwegs wertige Soundkarte im PC besitzt, könntest du darüber Vergleiche versch. Frequenzganganpassungen durchführen. (hast du nicht den benchmark, evtl mal den SPDif Ausgang der Soundkarte damit füttern) Titel per PC abspielen und über EQ-Software den Frequenzgang glattbügeln, dabei mal direkte Vergleiche anstellen. btw. wieviel Glättung ist in deiner Messkurve? Der Bereich <800Hz sieht verdammt gut aus, entweder super herzlichen Glückwunsch, oder irgendetwas entspricht nicht ganz der Realität? Gruß udo
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Hi, muss gleich weg, aber noch schnell einen Versuch gestartet. Die Änderungen erfolgte an besagten Bändchen-2Wegerichen. folgende Einstellungen an den Eingängen vorgenommen: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1595.jpg Sowie die jeweils invertierte Version. Eqs mit jeweils 3dB, fo bei 360Hz 1,1KHz 3,5KHz 8KHz sowie 13KHz Die "räumliche" Wirkung ist eindeutig. Die Variante "diffus" zeigte bei mir allerdings schon deutlich wahrnehmbare Verfärbung, erinnerte mich unwillkürlich an Fahrstuhlmusik (-; Evtl waren zuviel der EQ aktiviert. Interessanter fand ich die Variante "Präsent", also beginnend mit 3dB Anhebung bei 360Hz. Der Aufnahmeraum wurde kompakter, Stimmen klangen deutlicher, ohne das eine zu Große Änderung der "Klangfarbe" da war. Alles in allem akzeptabel. Habe dann auf meine alten JBLs TI6K direkt umgeschaltet. Im Standard Setup sind die Monitore deutlich räumlicher als die TIs. In diser Variante hatte sich das jedoch stark angepasst. Müsste nochmal die JBLs messen, meine aber, dass die keinen so krummen Frequenzgang haben. Soviel zum "Schnellschuss" könnte man bestimmt exakter machen Gruß udo
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Jepp, wir meinten das gleiche. Habe auch meine damaligen Quelle wiedergefunden, waren ebenfalls "sengspiel" pdfs, gleicher Bezug (Blauert) http://www.sengpielaudio.com/DieRichtungsw...Medianebene.pdf http://www.sengpielaudio.com/DieBedeutungD...chenBaender.pdf Weist imho darauf hin, dass durch eine "zielgerichtete" gewisse Verbiegung des Frequenzgangs bei Boxen ein vom Entwickler gewolltes,entsprechend anderes räumliches Wiedergabeempfinden verursacht werden kann. Grüße udo
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Schade, irgendwo hatte ich ein pdf oder link eines wissenschaftlichen Textes, aus dem hervorging, dass das menschliche Gehör so so etwas wie eine unbewusste, frequenzabhängige "oben / unten / vorne / hinten -Ortung" besitzt. man kann sich das so vorstellen, dass ein Geräusch mit Hauptenergie bei z.B. 4000 Hz eher "von oben", eins mit 7k eher "von hinten, eins mit 2 K eher von "vorne oben" oder ähnlich geortet wird, obwohl alles direkt von vorne kam. Bitte nicht auf Frequenz und dazugehörige Richtung festnageln, nur ein Bsp., aber so ähnlich "funktionierte es". Es gab ein Diagramm aus dem hervorging, welcher Frequenzbereich für welche "Richtung" zuständig ist. Ist natürlich nicht die Hauptwahrnehmungsursache, geht aber mit sicherheit in die räumliche Wahrnehmung mit ein. Vielleicht finde ich ja nochmal die Quelle. Ist halt in etwa das, was ich versuchte im 1. posting auszudrücken. Es existiert eine Menge an Parametern, die wir nicht wirklich kennen und deren Ursprung ausserhalb der Elektroakustik liegen. Ich zumindestens würde da sehr im Trüben fischen, wenn ich konkrete Aussagen treffen müsste, wass wirklich alles für den räumlichen EIndruck einer Wiedergabe verantwortlich ist, und wie man es definiert beeinflussen kann. Ich habe vor ein paar Monaten mal ein konstruktion von Phio gehört, die ich sehr interessant fand. Ein großer Eton TM, lief bis ca 1,2KHz und von da an ein Kugelwellenhorn. Das Teil besaß eine ausserordentliche Lokalisationsschärfe und Durchhörbarkeit, war auch sehr dynamisch. "Raumeindruck" war nicht zu groß aber OK, vielleicht genau richtig? Bei meiner nä. Konstruktion versuche ich jedenfalls eine Chassiskombination, wo Trennungen weitestmgl vom sensiblen Bereich des Gehörs weg erfolgt. möglichst keine Phasen und Frequenzgangschweinereien ab 1,5 KHz aufwärts (am liebsten natürlich überhaupt nicht) Von derartigen Sachen verspreche ich mir noch am meisten. Gruß Udo
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Hallo Walter, einen beispielhafte Vorgehensweise für den Anfang, imho recht gut beschrieben, findest du z.B. hier http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=113&s=read Zu deinem Aufbau: wie Hubert bereits erwähnte, die Box steht extrem nah an der Rückwand. Das versaut einem untem rum die ganze Messung. Ich versuche möglichst einen Punkt im Raum zu finden, wo sowohl Box als auch Mikro möglichst weit weg von Flächen ist. ein diagonaler Aufbau ist manchmal das geringste übel. Dein "Boxenständer" bietet meines Erachtens auch allerlei an Reflektionen. Mein behelf bei Kompakten ist meistens der übliche Ständer plus eine Ansammlung von div. Lexika, kleine Grundfläche als die Box, um das teil auf ca mittlere Raumhöhe zu bekommen. der Frontbereich des Ständers wird zudem mit Noppenschaum o.ä ausgelegt. Ärger bereitet mir dann meistens noch die Deckenreflektion )-: Auf die Art kann ich rel. zuverlässig bis ca 400 Hz messen, darunter habe ich so meine Zweifel. Mancher Peak & Dip, der nicht wirklich von der Box kommt ist aber auch da dabei. Die Nahfeldmessungen eine TMs sehen jedenfalls in dem Bereich ganz anders (besser) aus. Das Mikro richte ich auch meistens auf HT-Höhe aus, da im "mittelfeld" zwischen TM und HT die Richtwirkung des HTs schon ziemlich reinhaut. Da nehme ich eher den Fehler der verschiedenen Laufzeiten der Chassis in Kauf. Hier mal ein aktuelles Bsp, Messentfernung ca 90 cm http://www.audiomap.de/forum/user_files/1593.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1592.jpg Prinzipiell könnte man natürlich HT und MT unabhängig in Betrag und Phase am jeweils idealen Messpunkt messen und dann addieren lassen (Lasip oder so). Die Methode FG durch "Gating" bis z.b. 300..400Hz und Hinzufügen des Bassbereichs durch Nahfeld ist imho nicht exakt genug, da dann der Baffle step nich hinreichend mit einbezogen wird. Bei BR Konstrukten muss man dann immer noch Chassis und Rohr miteinbeziehen !! Ich glaub` da gehe ich eher ins "Freifeld" wenn das Wetter es zulässt. Auf den o.g. Seiten findest du übrigens auch eine Artikel zum Thema Kalibrieren von Mikros, evtl auch interessant, das behringer wird ebenfalls aufgeführt. Gruß Udo
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Hallo Hubert, hier mal meine Erfahrung zum Thema, die ich die letzte Woche gemacht habe. "Probant" ist eine 14l 2Wege Box mit Audax 170er TM und ARG Bändchen. Der Bauvorschlag sah eine passive Weiche mit Trennung bei 2K vor TM läuft dabei mit 12dB raus, HT kommt mit 18dB hoch Steht auch so bei mir rum (-; Der Box unterstelle ich mal im Vergleich zu üblichen Boxen ähnlicher Preislage eine ausgeprägte Räumlichkeit (im positiven Sinn, nicht als Hallsoßenwerfer gemeint). Sie zeigt im Bereich von 2...4,5k auch eine von Dir angesprochene Senke, ca 1..1,5 dB letzte Woche dann die ersten Gehversuche als Aktivversion unter Benutzung einer DCX. Zunächst die Trennfrequenz wie in der passiven Version gewählt. Größere Filtersteilheit führte zu einem "entspannteren" Höreindruck. Daher jetzt 18 zu 24 dB Steilheit gewählt. Die Senke blieb jedoch bestehen. Das ganze mittels Peak-EQ eingangsseitig glattgebügelt. Der Effekt ist beim direkten Umschalten sofort wahrnehmbar, Stimmen sind eben besser herauszuhören und treten "räumlich" dadurch wohl etwas mehr nach vorne. Die "Räumlichkeit" im Sinn, dass eine größere Aufnahmelokation dargestellt wird, ist aber nicht verändert worden. Mittlerweile aber bin ich bei einer Trennung von ca 2,5K angekommen, dabei "verschwindet" die Senke nahezu und ich erspare mir den Eq. Unter seitlicher Messung bleibt der Fgang akzeptabel, die Membran des TMs hat einen Dm von 12cm, das Bündelungsmass scheint da noch akzeptabel zu sein. Der Höreindruck ist nun, dass Stimmen weiterhin prägnanter (und imho ehrlicher) dargestellt werden als in der Version 2K Trennung ohne EQ. Insgesamt wirkt "der Raum" aber aufgeräumter, die Lokalisationsschärfe nahm zu, auch im Vgl zur Version "2k Trennung mit EQ". Die "räumliche Größe", die Bühnenbreite etc. schrumpfte allerdings leicht. Ich würde das aber nicht als dramatische Änderung in der Räumlichkeit bezeichnen. Bei mir bleibt jedenfalls das Gefühl, dass diese Variante "echter" ist und werde wohl dabei bleiben. Gruß Udo
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Hallo Hubert, wie definierst du "Räumlichkeit" bei der Wiedergabe? Ich sitze in letzter Zeit auch häufig vor der Anlage, schalte zwischen Boxen oder settings hin und her, und stelle fest dass da in der Darstellung von "Räumlichkeit" etwas anders ist und frage mich manchmal, was sich in der Wahrnehmung verändert hat. Meistens versuche ich nach folgenden Kriterien zu sortieren - a) die Suggestion einer breiteren/schmaleren Bühne - die Vorstellung von mehr oder weniger Tiefe - c) Lokalisationsschärfe - d) Durchhörbarkeit meine bisherige Erfahrung ist, dass ein Lautsprecher, der c) und d) besser kann auch für mich "mehr Räumlichkeit" im Sinne authentischer rüberbringt. Heisst für mich aber nicht zwangsläufig, dass er einen größeren (breiteren / tieferen) Raum darstellt. Das kann sein, muss aber nicht. Je besser die Lokalisationsschärfe sowie die Durchhörbarkeit von verschiedenen, zeitgleichen Schallereignissen vorhanden ist, desto weniger muss sich wohl mein Gehirn anstrengen, und umso "räumlicher exakt" wird die Wiedergabe vom Unterbewusstsein interpretiert. Ich meine damit, dass eine bessere, klarere Vorstellung von dem, wie z.B. die Instrumente zueinander im Raum standen existiert, und wie "einfach man sich die Größe der Aufnahmelokation vorzustellenkann ". (hinkendes) Äqquivalent zur gern herzitierten Fotografie: Ein & dasselbe Motiv kann je nach Aufnahme & Entwicklungsprozess dem Betrachter mehr oder weniger Plastizität rüberbringen. Der aufgenommene Raum/das Motiv bleibt jedoch das gleiche. Was ist jetzt "richtiger" ? Die technischen Ursachen kann ich leider nur erraten. Ich denke, es ist ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren, von denen die genannten, F-Gang und Impulsantwort, nicht die einzigen bzw wesentlichen sind. Was ich mir noch so vorstellen kann: - hochwertige Chassis besitzen geringere Streuung bezüglich F-Gang/ Phase - hochwertige, gut durchkonstruierte Gehäuse verursachen geringere "Drecksartifakte" - hochwertige Lautsprecher besitzen Weichen mit Bauteilen höherer Fertigungsgüte (geringere Bauteil Streuung) Insgesamt also wird bei solchen Systemen ein "identischeres LS Pärchen" hergestellt. ansonsten noch: - Richtcharakteristik der Gesamtkonstruktion und damit Interaktion mit dem Raum spielen imho eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Als technisch orientierter Mensch möchte man ja gerne alle bekannten Höreffekte messtechnisch beleg- und damit ggf. besser handlebar machen. Ich denke aber, dass es kaum Mgl ist alle notwendigen Parameter, die für die Messung von Wiedergabegüten nötig sind, - messtechnisch zu erfassen - und eindeutig interpretierbar / determinierbar zu machen, und die technischen Abhängigkeiten untereinander und in Bezug zur psychoaktusctischen Wahrnehmung vollkommen zu erforschen! "Wir" messen doch größtenteils nur Frequenzgang (unter wievielen Winkeln?) und evtl noch Phase, Klirr schon eher seltener, Wasserfall, IM und was gibt es alles sonst noch, so gut wie gar nicht. Wer hat auch schon alle Möglichkeiten UND das notwendige Mess-KnowHow UND das dazugehörige Equipment? Gruß udo
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Hi Joe, evtl ist es ja nicht richtig rübergekommen, aber Hubert`s (Hifiakademie)Schwerpunkt ist die Class-D Verstärkertechnik. Seine Verstärker sind aus bereits erwähnten Eigenschaften wohl prädestiniert für die Verwendung in Vollaktivsystemen. z.B. Auf der Hauptplatine existiert ein Sockel, wo das sogennannte "Eingangsmodul" eingesteckt wird, da sitzt normalerweise nur ein Koppel-C zur DC-Filterung. Der Connector verfügt aber auch z.B. über Speisespg. für OPs etc.. Es wird optional eine "Aktivweiche"-Zusatzplatine angeboten, die dort eingesteckt werden kann. Durch geeignete R & C Wahl kann dann die gewünschte Filterfunkton generiert werden. Dadurch werden auch kurze Signalwege realisiert. Aufgrund der geringen Verlustleistung der class-D Technik ist der Verstärker auch für kleinere Gehäuse bzw Direkteinbau geeignet. Näheres erläutert Hubert sicher gerne. Gruß udo
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Hallo, der Samstag workshop war eine gelungene Veranstaltung. Es ist immer wieder interessant, die Gesichter hinter den Nicks persönlich kennenzulernen. Ein besonderes Dankeschön natürlich an den "Kaffee Catering Service" - immer wieder lecker, allein deswegen lohnt sich schon die Anfahrt ! Ausserdem wissen wir jetzt, dass Hubert nicht nur Amps, sondern auch Kuchen "herstellen" kann (-; Ich fand, die Boxen waren allesamt nicht von schlechten Eltern, jede hatte so Ihre besonderen Vorzüge. Die ESLs machten viel "Atmosphäre" und waren "knackig", (nicht nur) Schlagzeug eine wahre Wonne, die Dipol Bässe harmonieren recht gut mit den ESLs, die "Gebehringten" 2+1 hatten im sweet spot eine unwahrscheinlich präzise Abbildung usw... Die Zusammenstellung der präsentierten Boxen & Elektronik machte wohl Sinn, da muss keiner dem anderen "Kundschaft abgraben", dafür waren die System zu unterschiedlich. Die Art und Weise, wie Michael die Konstruktionen und Entwicklungsdetails vorträgt, hatte zudem schon Unterhaltungswert. Picos Erläuterungen zur gehörten Musik waren sehr informativ. Imho kamen am Samstag Huberts Verstärker etwas "zu kurz". Ich könnte mir vorstellen, das die meisten Interessenten den workschop fast nur mit den vorgeführten Boxen, kaum mit Huberts Amps in Erinnerung haben. Es hat mir Spaß bereitet, dabei gewesen zu sein. Hoffe, dass sich auch für die Präsentatoren der Aufwand gelohnt hat! Grüße udo
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Hi Stefan ;-) ... genau, melde Vollzug. Manches verhält sich halt wie Wein, freut mich jedenfalls, dass wir uns mal wieder treffen. Grüße Udo
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Hallo Hubert, kann endlich für Samstag eine definitive Zusage machen. Hoffe, es sind noch Plätze frei. Grüße Udo
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Hallo @all, in Anbetracht dessen, dass hier im Forum soviel über class-D Technik diskutiert wird, hier ein link über die Yamaha MX-D1 Endstufe. Recht ausführliche Beschreibungen. http://www.areadvd.de/hardware/2006/yamaha_mx_d1_1.shtml Natürlich kein diy Projekt, aber ein weiteres "Highend Gerät" in der class-d Familie. Der Amp existiert aber wohl schon seit etlichen Monaten. Grüße Udo
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Hallo AW, nur so als Anregung: Hast Du schon versucht über das Revox-Fan-Forum Infos zu erhalten? Da könnten sich einige Liebhaber tummeln, die sich mit den Boxen und Ersatzteilen auskennen. http://www.revoxforum.de/forum/ Grüße Udo
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Hi, die Alto hat auch keinen Digi Eingang, oder ? Gruß udo
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Hallo, ich poste einfach mal meine "faves" zum Thema DCX-Tuning. Besonders der erste link ist sehr ergiebig, aber der thread leider auch sehr lang. Zu beachten ist jedoch, dass die zukünftig (Feb/März?) ausgelieferten Geräte wohl ein redesign darstellen werden, und somit die Tuning Tipps demnächst wohl nicht ohne weiteres zu übernehmen sind. Da das o.g. gerät aber bereits existiert, spielt das hier wohl keine Rolle. Zum Thema Pegelregelung des Outputs: Weshalb hat hier eigentlich noch niemand den Pre von Hubert als Alternative genannt? Der kann schliesslich auch über die zusätzlichen I/O Module praktisch eine unbegrenzte Anzahl von Kanäle simultan regeln. gleichzeitig hat man dann über den Rec-selector eine Quellenwahl. Zudem "hört" sich das Teil phantastisch an. Fast schon wie ein kurzer Draht (-; http://www.diyaudio.com/forums/showthread....t=&pagenumber=1 http://freerider.dyndns.org/anlage/Behring...put-Stage-E.htm http://www.esken.net/ergo/dcx2496_1.html http://www.diyaudio.com/forums/showthread....6252&highlight= http://www.diyaudio.com/forums/showthread....t=&pagenumber=1 http://www.hifi-forum.de/index.php?action=...back=&sort=&z=1 http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?t...ghtuser=&page=1 http://groups.yahoo.com/group/DCX2496/ Grüße Udo
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Hallo Hubert, unschöne Dinge, die Dir passieren. Bei meiner ersten Bestellung wunderte es mich allerdings auch bereits, wie "extrem" kundenorientiert du handelst. Du gehst wohl jedesmal in Vorleistung, egal ob Warenbestellung, Online account bzw Demo-Leihstellung. Als (Erst-)Kunde bin ich gewohnt, Bestellungen per Vorkasse, Nachnahme bzw Einzugsverfahren abwickeln zu müssen, damit verbinde ich auch kein grundsätzliches Negativum, bezahlen muss ich sowieso. Es stellt sich für mich als aus Kundensicht lediglich die allgemeine Frage, ob der "Verkäufer" jeweils vertrauenswürdig ist, und ich für meine Vorabzahlung auch die tatsächliche Gegenleistung bekomme. Ich denke jedoch, dass das für deine Neukunden kein Thema sein sollte, da du eine sehr gute Reputation besitzt, die hier im Forum belegbar ist. Für die Verkausfabwicklung sehe ich daher eigentlich kein Problem auf Vorkasse/NN zu wechseln. Wo im DIY Bereich bzw Versandhandel wird es denn anders gemacht? Mir persönlich ist so etwas lieber als eine nachträgliche Überweisung, wobei im Artikelpreis immer noch der "natürliche Schwund" mit einkalkuliert werden musste. Leihstellungen sind nochmal ein anderes Thema. Das Prinzip einer unkomplizierten Leihstellung ist natürlich hervorragend für den Kunden, leider auch für die Schwarzen Schafe. Wie kann man es dem bösartigen Kunden so schwer wie möglich machen? Wie kann man die Motivation ein Gerät zu behalten verringern? Das Ausschöpfen aller Rechtsmittel läuft bei solchen Warenwerten meistens auf "Draufzahlen" hinaus. Zur Sensibilisierung würde ich, wie schon von anderen erwähnt, tatsächlich einen unterschriebenen "Leihvertrag" vorab einfordern. Es ist zu überlegen, ob man auf die Fronten der Leihgeräte nicht eine Gravur einbringt wie "Leihgerät, Eigentum der Hifiakademie" Zum einen würde der "Weiterverkauf" schon erheblich schwerer fallen, zum anderen ist es eine Frage, wie peinlich es jemanden ist ein solches Gerät lange Zeit im Rack zu haben. Zumindestens müsste sich die Zielperson die Mühe machen ein neues Gehäuse zu bauen, was die Motivation an eines Dienstahls speziell an Hifiakdemie Geräte etwas sinken lässt, da sucht man sich evtl eher ein anderes Opfer. Bei den Pres/Vollverstärkern ist es eine Frage, ob man für die Leihgeräte einen Einschaltscreen konfiguriert, der mind. 3 Minuten anbleibt und diese Zeit eine Bedienung des Gerätes nicht zulässt. Dadurch wird die Alltagsbenutzung des Leihgerätes eingeschränkt. Auf dem Screen könnte dann evtl sogar ein personalisierter Text wie "Leihgerät von Hifiakademie an Thomas Mustermann, Rückgabe bis dd.mm.yy erforderlich" erscheinen. Wohl vom Aufwand bzw der Voraussetzung eher nicht durchführbar waere noch die Nutzung eines gepufferten clock-bausteins (hat der Pre so etwas?). Im "Bios" das Rückgabedatum flashen, evtl 2...4 Tage Kulanz draufrechnen und ab diesem Datum den Pre Ausser Funktion setzen. Ich denke aber, dass dies einen mächtigen Programmieraufwand zusätzlich bedeutet bzw die Hardware gar nicht dafür vorgesehen ist. Grüße Udo
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Akku Stromversorgung für USB-DAC
Thema antwortete auf strgaltdels soundcheck in: Elektronik/Sonstiges
Hi, wg des memory- bzw lazy-battery- Effektes fallen imho NiCd und NiMh raus, es sei denn, Schnelladung ist ein Thema. LiIon und LiPo Zellen würde ich nur in Betracht ziehen, falls bautechn. Bedingungen (Abmessungen) eine entsprechende Rolle spielen. Unter Preis / Leistungs-, Zuverlässigkeits- und "simpler Ladungsalgorithmus"-Aspekten sehe ich ebenfalls Bleiakkus vorne. Gute Bezugsquelle von Zellen aller Art: www.batt-man.de Grüße Udo -
Hallo Franz, OARs bekommt man evtl bei RS, die kontrollieren wohl nicht zwingend, ob man Endkunde oder Gewerblicher ist. Letztendlich waere meine Empfehlung jedoch, alle BT´s, die nicht bei Reichelt erhältlich sind, über Hubert zu beziehen. Wenn ich alle übrigen Dinge noch bei 4..5 unterschiedlichen Quellen bestellen muss, wird es durch die Lieferkosten unnötig teuer. Sind so Sachen wie die dicken Elkos, Mosfets, die handgewickelten Spulen usw.. Eigentlich nicht so viel, Reichelt hat ein sehr breites Programm. Hubert bietet da auch faire Preise, und ein wenig Ertrag hat er sich imho redlich verdient (-; Dafür bietet er ja auch sehr guten Service ! Grüße Udo
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PC als aktive Frequenzweiche - geht das?
Thema antwortete auf strgaltdels xhighenderx in: Lautsprecher
Hallo und willkommen hier ! da fällt mir nur Brutefir ein. http://www.duffroomcorrection.com/wiki/Brutefir kenne jedoch niemanden aus den üblichen Foren, der damit tatsächlich etwas realisiert hat. Grüße udo -
Hallo Chris, ich habe vier Platinen "zusammengelötet" und alle liefen auf Anhieb. Das Layout ist wohl dementsprechend "tolerant" dass man bei Verwendung üblicher Bauteile trotz der entsprechenden Herstellerstreuungen immer eine stabile, lauffähige Schaltung (UND gut klingenden Amp) erhält. Matching Orgien sind daher obsolet, ein Oskar ist nicht wirklich nötig. Als wichtig erachte ich einen guten Lötkolben, mind. mittlere Löterfahrung und die richtige Einstellung es auch ordentlich durchzuführen. D.h. für mich z.B. regelmässige Selbstkontrolle, ob die korrekten BTs auch richtig eingelötet wurden, und die Lötungen OK sind, sich keinen Zeitdruck zu machen usw... Die Sache macht dann ja auch Spaß (-; Sollten jedoch Selbstzweifel existieren, jemand kaum im Leben gelötet haben oder keine wirkliche Lust am "selber brutzeln" vorhanden sein würde ich die komplett aufgebaute PCB von Hubert empfehlen. Der Preis dafür ist imho mehr als fair. Grüße udo
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Hi, für kleine Applikationen ist evtl auch expresssch geeignet. Auf jeden Fall Suppi einfach bedienbar. http://www.expresspcb.com/ExpressPCBHtm/Fr...ic_software.htm Grüße Udo
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Hallo Rüdiger wg. der Verteilerklemmen: suche mal bei conrad.de unter "erdklemme", dann siehst du, was ich meine. Kommt aus der Schrankverteilertechnik, gibt es beuns auch im Bauhaus. Da noch ein "Kästle" wg. Berührschutz drüber, und ich mache mir keinen Kopf, wenn mal richtig Strom über die Kabel geführt werden sollte. Bitte aber nur offen daran rummontieren, wenn kein Netzkabel dran hängt ! Die Kunststoffsockel lassen sich über zwei Schrauben auf einem Boden befestigen, das ganze ist eine solide Angelegenheit. Und wie Hubert schon sagte, die Eingangsmodule werden über 2R Pfostenleisten gesteckt. Es kann mechanisch bedingt je nach Einbausituation einfacher sein, diese Platine rauszuziehen / einzustecken als die kleine Pinreihe zu treffen. Warte einfach ab, bis Du die PCBs in der Hand hast, dann ergibt sich einiges von selbst. Den Vauxpas mit den Bildern hat Webbi wohl schon erledigt Grüße udo