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HiFi Heimkino Forum

meldano

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  1. Hi, im Forum von Holger Barske www.hifi.holgerbarske.com hat der Walter gepostet, er hat ein Hoerwege PGA Preamp - und lobt diesen auch noch in höchsten Tönen. Hast Du dem Elektor Preamp Entwickler schon Fotos geschickt? Er bastelt wohl gerade an einer OP Schaltung für Ein- und Ausgang. Hab leider noch keine Infos erhalten. Ich muß zugeben der Preamp steht im Moment bei mir in der Ecke, weil er mir Klanglich absolut nicht gefällt. Der Baß ist viel zu dünn. Es heißt ja eigentlich, das der Schaltungsaufwand so gering wie möglich gehalten werden soll, d.h. eher kein zusätzlicher OP in Frage kommt. Wenn ich aber nun die Beschreibung vom Walter lese, mache ich mir schon gedanken OP´s um den PGA zu "hängen". OP´s kenn ich nur noch aus der Berufsschule hab´ aber keinerlei praktische Audioerfahrungen mit den Dingern und weiß auch nicht wie ich an das Thema herangehen soll, deswegen wäre ich um jegliche Hinweise dankbar. P.S: Ich glaube der Walter hat auch mal hier im Forum zum Thema PGA gepostet. Der Elektor Preamp wurde in meinem Freundeskreis an mehreren Endstufen getestet, und immer hat es sich im Vergleich zu anderen Vorverstärkern angehört, als wenn ein unsichtbarer Bassregler herausgedreht wurde. Zudem habe ich noch mit einem Brumm im Mutezustand zu "kämpfen" - allerdings nicht an meiner Endstufe, trotzdem stört es. MfG Daniel
  2. Hallo zusammen, Habe auch einen PGA Preamp. Mich würden auch einmal Erfahrungen mit Puffern rund um den PGA interessieren. @ Zille: hast Du einen UB Clone oder einen Elektor Clone ? Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Klang des Chips ? Hast Du auch Fotos gemacht? MfG Daniel
  3. Hallo, wie geschrieben "leicht nervig" aber sonst kann ich Dir auch zustimmen "eine vergleichsweise vernünftige Aufnahme". Hab immerhin schon schlechteres gehört ;-) Hast Du keinen Plattenspieler oder warum hast Du nicht die Möglichkeit? Die LP gibt es überall immer mal wieder - neulich auch bei WOM gesichtet. Gruß Daniel
  4. Hi, also sehr interessant was ich hier lese. Die bei Ebay angebotene CD habe ich vor einiger Zeit auch einmal bei Ebay ersteigert - allerdings nicht für diesen super hohen Preis. Meine Ersteigerung belief sich auf 9,99€ (ohne Versand). Was immerhin auch ausreichend für eine Chinesische 1A Raubkopie ist. 1A Rapkopie weil: 1.die Hülle mit Silberbändchen eingeschweist war, 2. das Booklet minderwertig im inneren mit Rand bedruckt war, 3. ein Titel(zwei Versionen) unterschiedlich geschrieben wurden (1mal "New Youk City" das andere mal "New York City" (Radio Version))und 4. der Druck auf den CD´s nicht "Norah Jones" ist, sondern "Norah Joes". Sonst eben 1A - A wegen Punkt 1 und einer sehr wertigen Papphülle. Ich finde alles in allem klingt die China CD räumlicher, höher aufgelöst und der Gesang ist angenehmer , was ich wahrscheinlich meinem HDCD Player zu verdanken habe. "Die Chinesische Version ist HDCD Codiert,alleine das bedeutet schon eine immense Klangverbesserung auch auf normalen CD-Playern ohne HDCD-Decoder." Das halte ich für groben Unfug. Wie soll ein "normaler" CD Player von der höheren Datenbreite durch HDCD profitieren? "Diese CD ist ein klangliches AUFNAHMEHIGHLIGHT" Das halte ich für noch mehr Unfug. Die Aufnahme ist, wie die Deutsche, immernoch die gleiche - also von ein und dem selben Master"band". Ich finde der Gesang ist viel zu überbetont, so das er leicht nervig sein kann. Alles natürlich nur subjektiv. Wenn man sich die Titel anhört, die auf dem deutschen Album nicht erschienen sind, dann hört man wie eine Aufnahme klingen muß. Dazu ist noch zu schreiben, daß die China Version eigentlich eine zusammengewürfelte aus den beiden in Deutschland erhältlichen CD´s plus Bonus Tracks ist. Ob der Kopierschutz jetzt den Klang verfälscht überlasse ich manchen "Streithähnen" in diesem Forum. Das einzig wahre ist sowieso nur die "schwarze Scheibe" die um Welten besser klingt als die CD Version. Als ich zum ersten mal die NJ LP gehört habe, habe ich gedacht das gibt es doch nicht. Ähnlich wie der Herr Grönemeyer mit seinem letzten Album - nachdem ich die LP gehört habe, habe ich die CD verschenkt und die LP gekauft. Ob der Unterschied beim Gröne jetzt auch auf den Kopierschutz zurückzuführen ist kann ich nicht beurteilen.Ich denke eher liegt es am Medium. Vielleicht konntest Du damit etwas anfangen. MfG Daniel
  5. Hallo Ulli, "der THS6012 ist eher für DSL-Schaltungen gedacht, ..." Meine Frage als "unwissender": Was sind DSL-Schaltungen bzw. wofür steht DSL ? Danke für Deine praxisgerechten Tips Gruß Daniel
  6. Hallo zusammen, hat jemand von Euch Erfahrungen mit OPA`s THS 6012 von TI gemacht ? Mich Interessiert Euer eventueller Erfahrungsbericht da ich diesen Typen in meiner Vorstufe einsetzen möchte. Gruß Daniel
  7. Hallo Forumsmitglieder, ich habe mir vor einiger Zeit einen NAD C350 Verstärker gekauft, dem ich jetzt ein zweites Leben nach seinem Kelleraufenthalt geschenkt habe. Nach dem Kauf ist mir beim ersten Einschalten direkt ein kurzeitiges "knacken" vom Lautsprecher aufgefallen. Ich habe den Verstärker dann ausgeschaltet und wieder ein Knacken wahrgenommen. Den darauffolgenden Tag habe ich den Verstärker dann zurück zum Händler gebracht, der diesen dann zu NAD geschickt hat. Nach einigen Wochen Wartezeit ist dann der Verstärker zurückgekommen und höre da: das knacken war immer noch zu hören. Der Händler schickte den Verstärker dann prompt zurück. Wieder einige Wochen später habe ich dann ein Austauschgerät bekommen. Lange Rede kurzer Sinn: Das knacken war immer noch vorhanden. Das knacken ist doch relativ laut. Ich muß dazu sagen, daß meine Lautsprecher einen sehr hohen Wirkungsgrad haben (92dB/1W/1m). Jetzt drängen sich schon seit langer Zeit einige Fragen auf: Habt Ihr solche Erfahrungen mit NAD Verstärker gemacht, bzw. ist das Schaltgehäusch normal und ist es vielleicht "ungesund" für die Lautsprecher? MfG Daniel
  8. Hi Steffen, ich denke das Deine Massemessung unaussagekräftig ist. Wenn Du zwischen Netz PE und Spannungsversorgungsmasse mißt kannst Du damit kein Ergebniß erziehlen, welches Dir bei Deiner Fehlersuche weiterhelfen kann. Durch den Aufbau der Wicklungen des Trafos entsteht eine kapazitive Kopplung zwischen Primär- & Sekundärseite, somit gelangt ein winziger Teil AC auf die Sekundärseite des Trafos, die Du dann gegen den Netz PE mißt. siehe auch www.audiomap.com/tips/phasenlage.php3 Ich hoffe ich habe mich jetzt nicht um Kopf und Kragen geredet. MfG Daniel
  9. Hallo Steffen, Du misst -24VDC am Ausgang vom TDA ? Da scheint es ja ein "dicker" Fehler zu seien. Schau Dir wie gesagt die Leiterplatten noch einmal genau an ob nicht ein Bestückungsfehler vorliegt, insbesondere am Rückkopplungszweig. Viel ist ja auf ner´ Monoplatine nicht drauf :-) . "Habe nix weiter gemacht, als Lastwiderstand angeschlossen, alle Massen auf grün-gelb gesetzt und dann mal mit dem Oszi geschaut, wie die Masse aussieht." Wie hast Du denn die Masse gemessen? Zu was für ein Bezugspotential? Den Jumper für die Mute-/Standbyschaltung würde ich auf jeden Fall durch einen Schalter ersetzen, da ich ohne Schalter immer wieder mit Ein-/Ausschaltgehäuschen zu kämpfen hatte. Aber das natürlich nach der Fehlerbehandlung. MfG Daniel
  10. Hi Steffen, Noch einmal zum Verständniß: Die Ausgangsspannung der Spannungsversorgung bleibt konstant? Während des Störsignals wird die Musik/ das Testsignal am Ausgang unterbrochen? Wenn ja, dann nehm mal die RC Schaltungen incl. Schalter für Mute/Standby unter die Lupe. Wie gesagt probier die anderen beiden Monomodule mal aus - zerschossen hast Du ja noch nichts :-) . Kontrolliere bitte auch mal peinlich genau die Leiterplatten auf Bestückungs-/ Lötfehler. Ich habe mittlerweile drei Bi-Amping Endstufen mit TDA´s,variable Endstufe Elektor (ähnlich Endstufe100), aufgebaut und einen solchen Fehler nie gehabt. Ich kenne wie gesagt diesen hohen "Pfeifton" nur in zusammenhang mit unterbrechung der Versorgungsspannung. Viel Erfolg. Daniel
  11. Hi Steffen, Du hast doch wahrscheinlich mehrere 10.000uF Glättung auf Deiner Netzteilplatine? Es dauert schon etwas länger bis sich eine so hohe Kapazität entladen hat. Zum Vergleich spielt meine Endstufe bestimmt noch 15sec. (bei leisem Pegel) nach wegnahme der Netzspannung. Auf der anderen Seite dürfte die Versorgungsspannung nicht zwischenzeitlich um 1-2V zusammenbrechen. Du hast doch den Ersttest nicht bei sehr hohem Ausgangspegel durchgeführt? Teste mal die anderen Monomodule. Wenn bei allen diese Störeffekte auftreten dann untersuch doch mal näher die Spannungsversorgung. Gruß Daniel
  12. Hallo Steffen, Ich hab es nicht ganz verstanden: Treten die Störungen bei allen Monomodulen auf? Hast Du jedem Kanal eine eigene Spannungsversorgung gegönnt ? Dieses Gehäusch (Pfeifen dann knack ) kenne ich beim TDA wenn wenn die Versorgungsspannung unterbrochen wird. Ich würd mal die Versorgungsspannung unter die Lupe nehmen. Gruß Daniel
  13. "Wo bekommt man solche Silberdraht-Sicherungen her?" Die Sicherungen bekommst Du z.B. von AHP. http://www.audiophiles-hifi.de/ "Was heißt PE Geräte? Sicher nicht Poly-Ethylen oder so (bezieht sich also nicht auf das Gehäuse - wo doch z.B. DNM-Geräte so weit wie möglich ohne Metall auskommen)" Was hier PE Geräte genannt wurde sind Schutzklasse 1 Geräte. D.h. Schutzleiter am Gehäuse angeschlossen, damit bei einem Primärseitigem Körperschluß die Lebensgefährliche Netzspannung über den PE-Leiter abgeleitet wird und die Haussicherung auslöst. Was bei Behrührung des Gehäuses ohne PE sonst Dein Körper machen würde, ohne die Sicherung auszulösen. Ich habe vor kurzem meinen Sicherungsautomaten gegen ein Schmelzsicherungsmodul (baugleich AHP) getauscht und keinen bedeutenden Effekt bemerken können. Der einzige Vorteil, war ein loser N-Leiter am FI Schalter (natürlich nur fürs Bad :-) ), den ich in der Verteilung entdeckte und sofort festgeklemmt habe :-) gut das noch nichts gebrozelt hat. Ich möchte mich nicht dazu äußern, wieviel bzw. wie wenig, Schmelzsicherungen zum "guten" Klang beitragen. Dazu fehlt mir ein AB Vergleich in kurzen Abständen. Davon Primärseitige Feinsicherungen zu überbrücken, außer zu kurzzeitigen Testzwecken, halte ich überhaupt nichts schließlich heißt es SICHERUNG.Und wie schon von einem Mitglied erwähnt ist die eigentliche Aufgabe von Haussicherungen der Leitungsschutz. Um mich Hubert anzuschließen löst eine gut dimensionierte Primärsicherung im sekundären Kurzschlußfall auch aus. Ich kann mir gut vorstellen daß komerzielle Geräte über massig sekundärseitige Sicherungen verfügen um dem einfachen Servicetechniker die Arbeit zu ersparen und den Fehler gezielt einfach zu finden/beheben damit eben nicht gleich mehrere Baugruppen komplett in Rauch aufgehen. Man kann die Absicherung für einzelne Baugruppen gezielt dimensionieren,damit demnach im Fehlerfall nicht erst übermäßig hohe Ströme über mehrere Baugruppen fließen. sichere Grüße aus Wuppertal Daniel
  14. "Frage hier: die Massen der Monomodule, wo sind die angelegt? Direkt an den Endstufentransen, also hinter den Elkos, oder weiter vorne, z.B. vor den Gleichrichtern?" Die Monomodule haben am Spannungsanschluß eine zusätzliche Masseklemme die zur Verbindung auf den Gehäusepunkt benutzt wurde. Also hinter den "dicken" Elkos der Spannungsversorgung. Die Leiterplatten der Monomodule sind doppelseitig ausgeführt, wobei eine Seite eine großflächige Massefläche ist. "Scheiß Schutzleiter. Ich hab immer bessere Ergebnisse ohne SL bekommen." Da hast Du wohl Recht - bloß im Extremfall kann er Leben retten. Ohne Masseverbindung auf das Gehäuse habe ich nun das Problem, daß man ein Fingerkontakt am Gehäuse der Endstufe als Störsignal hört. Ich versuche mich jetzt einmal mit kapazitiver bzw. RC Masseverbindungen. Was mich auch noch Interessiert: Brummt es noch wenn ich die Vorstufe an die Camtech Monos von meinem Kumpel über die geschirmte Leitung verbinde ? Gruß Daniel
  15. Hallo ihr beiden, Jetzt habe ich ein bißchen rumprobiert: -Ausgangssituation Endverstärker pro Kanal ein Netzteil sowie zwei Monomodule; alle Monomodulmassen ,sowie die beiden Netzteilmassen, sind zusammen mit dem Schutzleiter auf einen Gehäusepunkt geführt.Sonst besteht keinerlei Masseverbindung durch Chinchbuchsen etc. . -Ausgangssituation Vorstufe die Netzteilmassen sind genau am E-Poti zusammengeführt. Wenn ich nun an der Endstufe die Zusammenführung der Massen und den Schutzleiter entferne brummt es bedeutend weniger ,sehr viel weniger, so das man fast damit leben kann . Das Brummen ist nur noch sehr minimal, d.h nur mit direktem Ohrenkontakt zum Hochtöner zu hören. Lege ich nun den Schutzleiter auf das Gehäuse auf, dann fängt es an zu brummen. Dann habe ich einmal mit einer dicken Brücke eine der Netzteilplatinen an das Gehäuse angeschlossen - nun brummt es so minimal, das es kaum noch wahrnehmbar ist. Eine Verbindung beider Netzteilplatinen, sowie der Chinchbuchsen, hat nichts gebracht, nur das es dann wieder Brummt :-) . (zur Erklärung: Bis in den Mitteltöner) Komisch ohne Masseverbindungen habe ich genau den entgegengesetzten Efekt zu Eurer Beschreibung. Die "Chinchmassen" an der Vorstufe zu verbinden hat keine Wirkung auf das Brummen wobei die beiden Massen auch direkt an einer Fläche der VV Platine angeschlossen sind. Noch zwei Fragen am Rande 1: Den Schutzleiter wegzulassen halte ich aus sicherheitstechnischen Gründen für nicht sinnvoll. Oder reicht es für Schutzklasse 2 aus, wenn die Ringkerntrafos mit der mitgelieferten dünnen Gummimatte zwischen Gehäuse und Trafo montiert sind? 2: Wie wird im Idealfall (den gibt es zwar nie!?!) das Gehäuse mit der/den Massen verbunden (zur besseren Schirmung etc.)?
  16. Hallo liebe Gemeinde, ich muß Euch noch mal mit meinem "brumm" auf die Nerven gehen. Jetzt habe ich mir eine geschirmte hochwertige Leitung besorgt. Leider ohne Erfolg. Ich hatte ja berichtet, daß bei dem Versuch, geschirmte Leitung von einem Kanal Vorstufe auf ein Kanal Endstufe, kein "brumm" mehr warnehmbar ist. Wonach ich mir schon siegessicher war. Der Teufel liegt wie immer wieder im Detail. Bei der Verbindung von einem Kanal brummt nichts. Wenn beide Kanäle miteinander verbunden werden brummt es wieder. :-( Wie immer wäre ich Euch um jeden Rat sehr dankbar. Gruß Daniel
  17. Hallo liebe Gemeinde, gerade habe ich den E-Poti Ausgang direkt mit einer GESCHIRMTEN Leitung an eine Endstufenplatine angeschlossen. Es ist nun kein Störgehäusch mehr wahrnehmbar :-) :-) - ENDLICH Ich kann mir dieses Phänomän zwar nicht erklären, aber es hat geklappt, das Brummproblem ist gelöst. Nun werde ich mir geschirmte Leitung besorgen und freue mich dann auf störfreien Musikgenuss. Ich werde jedenfalls nie wieder auf Flechtkonstruktionen zurückgreifen. Vielen Dank für Euer Mitwirken bzw. für Eure Beiträge! Grüße aus Wuppertal Daniel
  18. Hallo Hermann, "Ich würde wirklich noch das letzte Stück Kimber hinter den Potis durch ein geschirmtes ersetzen und kucken was passiert." Genau das mache ich jetzt auch. Wenn es Abhilfe schafft meld ich mich noch mal. Der Kopf wird nicht voll und ganz hängengelassen. Ohne Probleme wär Selbstbau ja auch zu langweilig :-) auch wenn das Brummen schon sehr nervt.
  19. Hallo Hermann, ich kann mit Deinem Fazit leider nichts anfangen. Wie soll ich den Ausgang vom VV weiter untersuchen ? Am Ausgang vom E-Poti hängt nur ein Stück Kimber mit 100Ohm Reihenwiderstand zu den Chinchbuchsen. Vielleicht stell ich mich einfach ein bißchen blöd an. Ich habe mich auch nur in dieses Forum begeben, damit man mir eventuell abhilfe schafft. Langsam geb ich es auf. MfG Daniel
  20. Hi Hermann, "das HF am LS-Ausgang spielt auch für dein Problem keine Rolle. Wenn da ein hörbares Brummen ist, dann ist's ja kein HF mehr. Vorher war's mal HF." Du hast ja recht. Wär auch grausam wenn ich HF hören könnte :-) Geschweige davon, wenn meine Lautsprecher überhaupt HF übertragen könnten. Korrigieren brauch Dich bei Deiner Rechnerei auch keiner, da ja f=1/s ist. Das letzte mal als ich ein Oszi bedient habe ist auch schon einige Jahre her. Deswegen muß ich für die "komische" Messung entschuldigen. :-)Wer viel mißt, mißt eben mist:-) Hier diesmal ein anstendiger Meßschrieb vom brummsummen.
  21. Hallo, da hast Du wohl Recht. Allerdings ist das HF Gezappel schwächer, wenn ich die Meßstrippe noch nicht am Lautsprecher angeschlossen habe - aber dadurch ein solches Brummsummen? Den DC Offset habe ich komischer Weise bei der zweite Mesung nicht festgestellt. Da die ganze Diskussion auf ein HF Störsignal hinausgelaufen ist, iritiert mich die Messung doch sehr. Vielleicht reicht auch ein sehr schwaches Störsignal, da die benutzten Lautsprecher immer einen Wirkungsgrad >90dB/1W hatten. Gruß Daniel
  22. Hier noch ein Meßschrieb, gemessen gesamte Kette Vorstufe in Mute parallel zum Lautsprecher. Diesmal mit besserer Meßbereichseinstellung.
  23. Hallo, hier sind die angekündigten Meßschriebe. Vielleicht kann damit jemand etwas anfangen. Erste Datei: Signal am Endstufenausgang mit Kimber(ohne Abschluß) am Eingang. Zweite Datei: Komplette Kette gemessen parallel zum Lautsprecher. Vielen Dank im vorraus für die Hilfe! MfG Daniel
  24. Hallo, nicht viel Zeit, weil ich auf Montage bin. Ich habe mich vielleicht ungünstig ausgedrückt. Im Signalweg sitzen keine Wima, die Sind nur in der Spannungsversorgung zu finden.Im Signalweg sind nur Dale Widerstände vorhanden. Klar besitzt der CD einen Ausgangsbuffer. NAD C542. Wie erwähnt - nicht viel Zeit. MfG Daniel
  25. Hallo zusammen, ich muß meine vorherige positive Klangbeschreibung nach längeren Hörtests und Vergleich zu einer Camtech Vorstufe zurücknehmen. Zugegeben die Camtech ist schon ein edles Gerät. Krass ist aber, das der Elektor Preamp sich im Vergleich so anhört, als hätte man einen unsichtbaren Treble Regler voll aufgedreht. Keine wärme und kein rundes Klangbild im Gegensatz zum Klangbild des Camtech. Mal abgesehen von den hochfrequenten Störungen (aber das in einem anderen Forumthema). Jetzt überlege ich einen Eingangsbuffer vorzuschalten. Da ich "neu" im Audio Selbstbau bin, weiß ich auch nicht welchen OP- Typen ich am besten benutzen soll bzw. wie ich diesen dann beschalten soll. Was kann ich sonst noch machen? Auch einen Ausgangsbuffer? Hilfreich wäre es dann auch noch, wenn ich die Ein- sowie Ausgangsbeschaltung ,über die schon vorhandene analog Spannungsversorgung +-5V betreiben kann. Bitte um Hilfe zur Klangverbesserung meines Preamp. MfG Daniel
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