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Hallo Michael, langsam werden wir so ein wenig Off-topic. Damit's im Rahmen bleibt, wiederhole ich gerade nochmal die Anfrage an Horst, wie denn nun die Cordas und der Sub600 angeschlossen waren: Parallel oder als "Sub/Sat"-System? Im übrigen finde ich, dass Klavier auch ein ausgezeichnetes Instrument zum Testen von Lautsprechern ist, überhaupt habe ich den Eindruck, dass Klavier recht schwer zu reproduzieren ist. Stimmen, Geigen, Flöten etc. klingen für mich "natürlicher" als ein Klavier auf vielen LS. Teilen andere diesen Eindruck, oder liegt es daran, dass mir Klavier in seinem "natürlichen" Klang am vertrautesten ist, da ich selbst etwas hobbymäßig Klavier spiele? Durch den Sub hat bei den Donas der Klavierklang auch etwas an Authentizität m.E. hinzugewonnen. >Wenn, mußt Du beide kaufen, also Kissin und Hamelin. Ich bin Deinem Ratschlag gefolgt und habe nun beide Aufnahmen bestellt. Sie sind dann hoffentlich nächste Woche da >Und die Situation in Frankfurt kenne ich SEHR gut. Das klingt so, als würdest Du in Frankfurt wohnen, oder zumindest, als hättest Du hier mal gewohnt... Cheers Marcus
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Hallo Michael, >>angeschlossen: Parallel zu den Cordas über die Low Level >>Eingänge oder mit den Cordas als Satelliten? >Ähm, da muß ich mal meinen Techniker fragen - Horst ? Du hast's gut. Nicht jeder hat einen Horst als Techniker Aber ich beginne zu verstehen, warum Horst gezögert hätte, Dir Infos über die Dip-Schalter zu geben >Witzig, daß wir auch musikalisch übereinstimmen, nicht nur mit >unseren Hörerfahrungen. Mein favorisiertes Teststück ist >Shostakovichs 1. Klavierkonzert. Welche Aufnahme hast Du? Ich selbst besitze noch keine von den Klavierkonzerten, hatte nur bei einem Freund mal die Aufnahme mit Martha Argerich gehört. Ich selbst liebäugele gerade mit der Anschaffung der Einspielung mit dem kanadischen Pianisten Hamelin. Kannst Du eine Empfehlung geben? Überhaupt bin ich erst relativ kurzfristig zu Schostakowitsch (um ihn mal zur Abwechslung etwas "Deutscher" zu schreiben) gekommen, eher durch Zufall: Ich saß gelangweilt daheim, hatte Lust auf ein klassisches Konzert, die Alte Oper in Frankfurt bot gerade nichts für meine Stimmung, da fand ich eine Vorstellung des Jugend Sinfonie Orchesters Hessen: Für die jungen Jahre vollbrachten sie eine erstaunliche Leistung! Seither habe ich mir die Sinfonien 3, 5 und 9 zugelegt und bin weiter auf Entdeckungsreise. Cheers Marcus
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Hallo Michael, >Ja, das ist schon prima. Den SUB600 habe ich bereits mit der >Corda2 zusammen gehört und weiß, daß er es an Präzision nicht >missen lässt. das hätte ich auch gerne mal gehört. Wie war denn der SUB600 angeschlossen: Parallel zu den Cordas über die Low Level Eingänge oder mit den Cordas als Satelliten? Irgendwie muss ich jetzt gerade an Shostakovich Sinfonie Nr. 5 denken... >Das ist auch erst einmal eine Erfahrung, die man selbst machen >muß. Anfangs neigt man dazu, den Subwoofer zu laut zu stellen >und/oder die Übernahmefrequenz zu hoch anzusetzen. Das ist wohl die grundsätzliche Erfahrung, selbst wenn man dies vorher von anderen schon erzählt bekommen hat. Man will wahrscheinlich einfach erstmal den Sub hören, den man da hat. Aber im Laufe der Zeit merkt man dann, dass der Bass zu vordergründig und aufdringlich ist und den Rest etwas zukleistert. Dann wird zurückgeregelt, bis alles ausgewogen klingt. >zugeschaltet ist oder nicht und man merst nach dem Ausschalten >des Subs merkt, daß etwas fehlt, was sich neben einer gewissen >Souveränität und Unangestrengtheit im Klangbild aber >hauptsächlich im Staging auswirkt. Das ist sehr treffend beschrieben! Cheers Marcus
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Hallo Horst, >Ich möchte an dieser Stelle auch deinem Händler > >RAUM TON KUNST, Frankfurt > >für die Mithilfe bei der Bereitstellung deines Basso danken. der Service von RAUM TON KUNST begeistert mich auch immer wieder auf's Neue. Ich empfehle sie auch gerne und guten Gewissens weiter. Wenn alle Händler so wären, hätte der Einzelhandel wohl etwas weniger Grund zu klagen ... Cheers Marcus
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Hallo Michael, >eines Aktivsubs. Gerade auch ausgewachsene Standboxen >profitieren davon erheblich. ähnliches konnte ich bei den Lyra SoNova eines Freundes feststellen - er natürlich auch. Seinen Sub gibt er auch nicht mehr her > Allerdings trennt sich bei den >Subwoofern auch sehr schnell die Spreu vom Weizen, da der >überwiegende Teil der Subwoofer auf dem Markt nicht schnell >und präzise genug ist und es eben keine Kleinigkeit ist, ohne >Messungen, sondern allein nach Gehör einen zu hochwertigen LS >passenden Sub zu finden. Allerdings! Viele sind doch mehr darauf ausgelegt, bei Heimkino-Anwendungen den Saurier durch's Wohnzimmer stapfen zu lassen. Bei Musik wabbeln sie dann unmotiviert hinterher, weil zu langsam und zudem noch unpräzise. >Ich hatte in meiner alten Wohnung >einen Subwoofer zu meinen LS betrieben und bis ich den >richtigen gefunden habe, ca. 7 Stück durchprobiert - ein >Aufwand, den ich heute gar nicht mehr verwirklichen könnte. Den Aufwand wollte ich mir sparen und hatte die - wie sich zeigte berechtigte - Hoffnung, dass der Basso, wenn er schon als Ergänzung zu den Donas für Stereo- und Mehrkanalanwendungen angeboten wird, auch entsprechend präzise ist. Zwei kleinere Chassis statt eines großen und eine geschlossene Konstruktion nährten zudem diese Hoffnung Insgesamt aber interessant, wie tiefe Frequenzen das Klangbild doch abrunden können, auch wenn sie zunächst nicht so deutlich hervorstechen. Wenn man sie dann wieder wegnimmt, merkt man erst, was am Klangbild noch fehlte (vorausgesetzt, der Subwoofer wurde ordentlich auf- und eingestellt). Cheers Marcus
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Hallo Hifi-Gemeinde, ich hatte ja schon einiges geschrieben. Wer sich nicht alles durchlesen will, hier etwas knapper mein Fazit: Die Dona bringt bereits für ihre Größe sehr ordentliche Tiefbassqualitäten mit, die in kleinen bis mittleren Räumen durchaus genügen. Warum dann noch den Subwoofer? 1. Das Tieftonfundament wird noch etwas angereichert: Pauken klingen voller, ein Klavier klingt voller und größer; der Klang scheint sich insgesamt mehr in den Raum auszudehnen und weniger zwischen den LS lokalisiert zu sein. (Zumindest habe ich es so empfunden). 2. Betreibt man die Donas nur als Satelliten und entlastet sie von den tiefsten Frequenzen, entspannt sich das Klangbild, vor allem bei komplexen Orchesterpassagen, i.e. Orchestertutti. Es klingt weniger komprimiert. Streicher verlieren etwas an Schärfe, das Klangbild wird runder. Insgesamt harmonieren Donas und Basso sehr gut. 3. Die Einstellmöglichkeiten eines aktiven Subwoofers erlauben bessere Anpassung an den Hörraum als bei einem LS mit größeren Tiefton-Chassis. Gerade bei kleinen Räumen ein wichtiger Punkt. 4. Bei schlechten Aufnahmen lässt sich durch einen kleinen Dreh am Lautstärkeregler des Subwoofers wenigstens noch etwas der Spaßfaktor erhöhen. Das hat zwar nicht mehr so viel mit Hifi zu tun, aber immerhin kann man so immer noch Vergnügen auch aus schlecht aufgenommenen CDs holen (z.B. bei musikalisch hervorragenden, aber technisch unzulänglichen Aufnahmen aus dem Independent-Bereich) 5. Wenn man Filme schaut, kann man es natürlich auch schöner Grollen lassen Insgesamt möchte ich feststellen, dass man auch ohne den Subwoofer mit den Donas sehr gut Musikhören kann, gar keine Frage. Aber mit dem Subwoofer kommt das Sahnehäubchen obendrauf. Und ich möchte ohne dieses Sahnehäubchen nicht mehr hören Eine Warnung: Den Subwoofer einfach irgendwo in die Raumecke hinter's Sofa zu stellen und alles wird gut, das darf man nicht erwarten. Erst eine halbwegs vernünftige Aufstellung holt wirklich heraus, was an Potential drinnen steckt. Glücklicherweise hat man durch die frei wählbare Phase hier doch einiges an Flexibilität in der Aufstellung gewonnen. Cheers Marcus
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Hallo Horst, vielen Dank für die restlichen Informationen. Sie runden meinen Bedarf an Wissen rund um den Basso ab. Ich hatte fast vermutet, dass man die Kappen an den LS-Anschlüssen abnehmen kann, wollte aber nicht mit "Gewalt" rangehen. Die Sache mit den Dipschaltern ist interessant, mal sehen, ob ich da noch eine bessere Anpassung an meinen Hörraum erreiche. Auch bei 34-35 Hz ist noch eine Raum-Resonanz, die bei bestimmten Musikstücken mit starkem Tieftonanteil unangenehm auffällt. Ein Besuch im Baumarkt mit anschließender Bastellarbeit ist wohl jetzt mal fällig, wenn die Anlage das Optimum für diesen Hörraum liefern soll. Wäre ja schade, wenn Donas und Basso deutlich unter ihren Möglichkeiten spielen müssten Jetzt bleibt mir wohl nur noch der "unangenehme" Teil übrig: Den Basso bei RTK zu bezahlen. Aber bei solchem Gegenwert lässt es sich verschmerzen Vielen Dank nochmals für die Möglichkeit, den Basso so ausgiebig zu testen! Cheers Marcus PS: Es mag an meiner Unkonzentriertheit die letzten Tage gelegen haben, dass ich die Anleitung so langsam verstanden habe, aber es hat einen Moment gedauert, bis mir klar war, dass FREQUENCY einstellt, bis zu welcher Frequenz der Basso hinaufspielt (Tiefpass), während er immer ab 80 Hz mit 6db pro Oktave bei den Hochpegelausgängen nach unten filtert (Hochpass).
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Hallo Forum, hier nun nochmal ein paar Fragen und ein paar neue Erfahrungen rund um den Basso. Zunächst mal die Fragen: 1. Habe ich das richtig verstanden, dass die Hochpegelausgänge ab 80 Hz mit 6dB hochpassgefiltert sind? 2. In den Abbildungen und Beschreibungen zum Basso gibt es einen Schalter für den Limiter On/Off. Bei mir ist stattdessen ein Schalter on/auto. Bezieht sich das auf den Limiter oder ist das die automatische Abschaltung, falls kein Signal anliegt? 3. In der Image-Hifi war von 6 Dip-Schaltern die Rede, mit der sich noch Anpassungen an die Raumakustiv vornehmen lassen. Die scheinen hinter dem kleinen Stück schwarzen Klebestreifens zu liegen? Was kann hiermit angepasst werden? Ich finde keine Beschreibung dazu. Und nun zu meinen weiteren Erfahrungen: Ich habe mir gestern noch ein analoges Schallpegelmessgerät zugelegt und mit einer Reihe von Testfrequenzen (28 Stück von der Test-CD zum Programm CARA) zwischen 16 und 200Hz mal eine Reihe Messungen am Hörplatz gemacht - bei verschiedenen Einstellungen und Betriebsarten des Subwoofers. Allgemein hat sich als Frequenz für das Tiefpassfilter 50 Hz in meinem Raum als günstigste Variante gezeigt. Aufstellung des Sub erfolgte leicht asymetrisch zwischen den Lautsprechern. 1. Nur-Subwoofer Betrieb (parallel zu Donas über Pre-Out des Verstärkers): Reichert den Bereich unter 50 Hz sehr schön mit Tieftonenergie an. Bei VOLUME zwischen 12 Uhr und max messe ich etwa die gleichen Pegel wie im Bereich 50-200 Hz. Mit Ausnahme von 2 üblen Raumresonanzen. 2. Betrieb mit Satelliten (Donas über Hochpegelausgänge des Sub): Ich habe mit VOLUME und PHASE rumgespielt, wobei sich einige Raumresonanzen ganz gut in den Griff bekommen. Die Resonanz um 93 Hz wurde deutlich abgeschwächt. Die zweite Resonanz um 54 Hz liess sich abschwächen, wenn man einen ca. 3 dB Abfall unterhalb von 40 Hz in Kauf genommen hat. Ich denke, für die 54 Hz werde ich eine Bassfalle (Helmholtz-Resonator) bauen - bis sie fertig ist, werde ich auf die 3 dB ganz unten verzichten zugunsten eine ausgewogeneren Wiedergabe. Fazit: Bei unproblematischer Raumakustik kann man den Tieftonbereich sehr schön mit genau der fehlenden Menge an Tieftonenergier anreichern und so eine substanzreichere Wiedergabe erzielen. Bei akustisch problematischen Räumen kann man eine gewisse Glättung des Frequenzganges im Bereich unter 100 Hz erzielen. Ich habe ohne Sub Schwankungen von gut 20 dB, diese wurden auf Schwankungen von gut 10 dB reduziert. Damit verschwand einiges an Dröhnen und die Präzision der Wiedergabe hat deutlich zugelegt. Abgesehen davon klingen komplexe Orchesterpassagen auch ein wenig entspannter, weil wohl die kleinen Chassis der Donas etwas weniger arbeiten müssen - ebenso wohl auch mein Verstärker, der hier etwas Tieftonarbeit vom Basso abgenommen bekommt. Kurz: Der Basso wird wohl Teil meiner Anlage werden - er ist eine echte Bereicherung, wenn man ihn sorgfältig aufstellt und einstellt. Als Krawallmacher für Tiefbassorgien, Saurierstampfen und Explosionen ist er meines Erachtens nicht erste Wahl, aber als musikalische Abrundung der Donas und Problemlöser bei akusstischen Problem in kleineren Räumen eine exzellente Ergänzung der Donas. Gut sieht er ja auch noch aus - schade nur, dass mittlerweile Ahorn statt Buche zu den Standardfunieren gehört. Nach soviel Lob noch ein paar kleine Kritikpunkte: 1. Ins Anschlussterminal habe ich gerade noch so meine Black&White LS1002 hineinbekommen. Größe Querschnitte werden schwierig. Es wäre auch eine Hilfe beim Umstöpseln während des Testens gewesen, wenn man Bananas hätte einfach einstecken können. 2. Die Beschreibung des Basso hätte etwas ausführlicher ausfallen können - siehe auch meine Fragen am Anfang des Beitrages. Cheers Marcus PS: Beim Messen der Schallpegel ist mir aufgefallen, welch für ihre Größe erstaunliche Tiefbaßfähigkeiten die Dona bereits mitbringt!
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Hallo zusammen, nun habe ich seit einigen Tagen den HGP Basso zum Ausprobieren hier bei mir stehen. Leider hatte ich nicht soviel Zeit, wie ich gehofft hatte, aber ein paar erste Eindrücke habe ich sammeln können. Zunächst testete ich den Subwoofer als Ergänzung zu den Donas, d.h. im Parallelbetrieb, verbunden über den Pre-Out des Verstärkers. Wie zu erwarten, mehr Druck im unteren Bereich, gerade bei Pauken sehr deutlich zu hören, aber auch bei Kontrabaß oder Klavier. Zudem schien das Klangbild auch etwas raumfüllender zu sein, etwas weniger zwischen den LS konzentriert. Allerdings schien es mir auch ein klein wenig unpräziser zu sein. Hier würde ich sagen, Geschmackssache, mir gefiel das vollere, raumfüllendere Klangbild besser. Eine Überraschung erlebte ich dann, als ich den Subwoofer über die Hochpegeleingänge (LS) angeschlossen habe und die Donas nur noch als Satelliten mitlaufen lies (Trennfrequenz 70-80 Hz). Was mir in den ersten Sekunden als "dünner" erschien stellte sich dann einfach als präziser raus. Bei Pauken spürte ich das Grollen im Bauch ohne den leicht dröhnenden Druck auf den Ohren. Der Bass hat insgesamt recht deutlich an Präzision zugelegt. Das kann natürlich mit meinem kleinen Hörraum zusammenhängen - ca. 16 qm mit 2 starken Resonanzen bei 54 und 93 Hz. Kann es sein, dass sich die Anregung mittels eines geschlossenen Subwoofers anders auswirkt als bei einem LS mit Baßreflex? Ich denke, wenn dann kommt bei mir diese Betriebsart mit den Donas als Satelliten in Frage. Soweit mein erster, durchaus sehr positiver Eindruck. Es gibt noch einiges zu optimieren, Übernahmefrequenz und Pegel sind sicher noch nicht so optimal abgeglichen, dass der Frequenzgang in meinem Raum so ausgeglichen ist, wie es die Raumakustik eben zulässt. Ich halte es aber für recht wahrscheinlich, dass ich den Bassmeister behalten werde Ach ja, gehört habe ich u.a. mit Aufnahmen von Berlioz Requiem, Tschaikowskis "Dance of the Tumblers", der Filmmusik zu "Tous les matin du monde" (Barockmusik), Dvorak Sinfonie Nr.9 (1. und 4. Satz), Mahler Sinfonie Nr. 2 (4.Satz), diversen Jazz- und Bluesstücken. Orgel fehlt noch, kommt aber demnächst noch. Cheers Marcus
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Hallo rastl, danke für die Antwort. Da Du Mehrkanalquellen erwähnst: Benutzt Du die Donas auch als Surround-Set? Wenn ja, mit welchem Verstärker und wie ist die Wiedergabe so im Mehrkanalmodus? Wie groß ist der Raum, in dem sie bei Dir spielen? Ich gestehe, ich bin neugierig, wie andere sie einsetzen und welche Erfahrungen sie mit HGP Lautsprechern machen, insbesondere der Donas. Ich schließe auch für mich nicht aus, irgendwann mal auf Mehrkanal hochzurüsten, zumindest wenn klar ist, dass ich dadurch gegenüber Stereo keine Klangeinbußen, sondern einen Klanggewinn habe. Heimkino ist nicht so meine Sache, ich gehe lieber ins große Kino Ich habe nur einen Stereoverstärker (Arcus First Class Amplifier) und benutze sie daher ausschließlich für Stereo. Der Verstärker hat eine Leistung von ca. 40 W an 8 Ohm. Mein Raum ist ca. 16 qm groß, aber nicht rechteckig; es gibt zudem zwei starke Resonanzen bei 54 und 93 Hz. Eine weitere liegt - laut CARA - bei ca. 31 Hz. Beim Testen dieser Raumresonanzen ist mir auch aufgefallen, dass die Donas unterhalb von 50 Hz recht stark im Pegel abfallen, bei 42 Hz ist gerade noch was vernehmbar. Aber das ist bauartbedingt physikalisch gar nicht anders möglich, das wusste ich auch. Vom Subwoofer könnte ich mir Folgendes erwarten: 1. Betrieb parallel zu den Donas, d.h. z.B. über den Vorverstärkerausgang. In diesem Falle würde der Subwoofer noch etwa eine gute Oktave nach unten dranhängen (z.B. bei Orgel, große Pauke, tief gespielter Kontrabass, auch die untersten Töne des Klaviers). Mag dann natürlich in meinem Raum auch schon wieder problematisch werden, siehe Resonanz bei 31 Hz. Evtl. bekomme ich das mit Baßfallen in den Griff, die ich in nächster Zeit bauen wollte - wenn ich Wochenende Zeit habe, wenn meine Freundin mit dem Motorrad unterwegs ist 2. Betrieb der Donas als Satelliten: Gerade bei lauten und komplexen Orchesterpassagen müssen die kleinen Chassis der Donas schon deutlichen Hub ausführen, um das rüberzubringen. Und der Verstärker muss vermutlich da auch schon gut in den unteren Frequenzlagen arbeiten und was an Energie zu den LS schicken. Was ich mir erhoffe, wäre eine Entlastung von LS und Verstärker bei den allertiefsten Frequenzen, so dass der Grundton und Mitteltonbereich offener klingt. Ich bin mit den Donas, und auch mit ihren Bassqualitäten, im großen und ganze sehr zufrieden. Aber vielleicht lässt sich ja noch etwas mehr herauskitzeln. Was ich übrigens nicht will, sind wummernde Techno-Bässe. Wenn ich den Basso zum Testen hier hatte, werde ich mal meine Erfahrungen berichten. Cheers Marcus
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Hallo Horst, >Ich finde deine Überlegungen sehr gut und vermute, dass sie zu >einer Verbesserung des Klanges deiner Anlage führen werden. >Vielen Dank für dein Vertrauen, unseren aktiven Subwoofer >BASSO "blind" kaufen zu wollen. Es freut mich sehr! auch wenn es so klingt, als wolle ich mich einschmeicheln, meine ich es doch ernst: Die bisherigen Erfahrungen mit den HGP Lautsprechern waren sehr positiv. Sie bieten in etwa das, was ich als Klang von einem Lautsprecher erwarte, gewisse Tugenden sind in den verschiedensten Modellen wieder zu finden. Nun würde es mich wundern, wenn man von einer Philosophie und gewissen klanglichenen Tugenden, die sich durch verschiedenste Modelle ziehen, gerade beim Subwoofer abweichen würde ;-) >Als "Dankeschön" möchte ich dir deshalb folgenden Vorschlag >machen: >HGP stellt dir einen BASSO unverbindlich zum Probehören zur >Verfügung. Wow, das ist ein sehr gutes und faires Angebot, welches ich natürlich gerne annehme. Freut mich :-) Wenn ich dann bei der Gelegenheit noch einen Wunsch nach der Farbe äußern dürfte: Meine Donas sind in Buche. Es wäre schön, wenn der Subwoofer einen halbwegs harmonierenden Farbton hätte. Idealerweise Buche, es gehen aber auch andere Holztöne. Nur schwarz wäre mir weniger recht, das schlägt optisch bei mir zu sehr quer. Hinterm Sofa verstecken will ich ihn ja schließlich nicht ;-) Die Wartezeit ist übrigens kein Problem, Ende März ist völlig ok. Wenn's 1-2 Wochen später wird, auch überhaupt kein Problem. Herzlichen Dank und viele Grüße Marcus
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Hallo zusammen, vor einigen Tagen konnte ich hören, wie selbst ein ausgewachsener und hervorragender LS wie die Lyra SoNova noch ein kleines bisschen mehr Volumen und vor allem Räumlichkeit bekommt, wenn man einen hervorragenden, präzisen und schnellen Sub vorsichtig hinzufügt. Nun liebäugel ich schon länger damit, meine Donas damit etwas zu unterstützen, ggf. sogar sie von den allertiefsten Frequenzen zu befreien und als Satelliten erst ab 60 Hz oder so mitlaufen zu lassen. Je nachdem, was besser klingen wird. Ich erwarte mir ein wenig Entlastung der Donas, vor allem bei lauten Orchestertutti. Nun bin ich auf der Suche nach dem geeigneten Sub. Schnell und präzise soll er sein, Tiefbassgewummer ist nicht mein Ding. Mein Hörraum ist ca. 16 qm groß, also muss der Sub nicht unbedingt ein Monsterding sein und auch nicht zu tief hinabreichen, da gibt nur Probleme mit Raumresonanzen. Als erster fiele mir der Basso ein, der sich auch laut einem Artikel in der Image Hifi sehr harmonisch ins Klangbild der Donas einfügt. Alternative wäre noch der größere Contra. Zum Basso habe ich eine Beschreibung der Anschlußmöglichkeiten auf der HGP Homepage gefunden, zum Contra leider nicht. Nun bewegen mich einige Fragen: 1. Klangverbesserung mit Sub möglich? 2. Basso oder Contra? Wer fügt sich harmonischer ins Klangbild ein? 3. Welche Anschlußmöglichkeiten bietet der Contra: Nur Cinch Anschlüsse oder ebenso LS-Klemmen? Wie sind Eure Erfahrungen/Meinungen hierzu? Am besten wäre natürlich ausprobieren, hätte ich auch jedem Empfohlen. Aber leider habe ich hier in Frankfurt a.M. keinen Händler gefunden, der die HGP Subwoofer vorrätig hat. HGP Lautsprecher schon, aber eben nicht die Subwoofer. Ich bin zwar kurz davor, den Basso blind zu bestellen, wäre aber für jeden Tipp und jede Meinung dankbar. Viele Grüße Marcus
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Hallo Horst, ich bin beeindruckt von der Vielfalt der Musikauswahl - mit vielen musikalischen Schmankerln, soweit ich das sehe. Es scheint wirklich so, als könntest Du beinahe jedem Musikstil etwas abgewinnen. Aber ich stimme Dir zu, dass bei guter Wiedergabe (fast) jede Musik eine eigene Stimmung erzeugen kann, die fesselt und begeistert. So habe ich auch erst mit den Donas neben Klassik und Rock/Pop nun auch Jazz/Blues schätzen gerlernt. Zwei kleine Fragen drängen sich mir aber nun doch noch auf: 1. Gibt es bestimmte Musikstücke oder Musikstile, die zuerst bei einem neuen LS von Dir gehört werden? Oder entscheidet darüber einfach die Stimmung im jeweiligen Augenblick? 2. Ich sehe da "HANJOBB - manifestation". Ist das ein kleiner Tipp/Schreibfehler und soll "HAUJOBB" heißen? Dann wäre ich ja entsetzt, dass man im anständigen Teil Bayerns eine derartig "böse" Elektro/EBM-Formation hört Cheers Marcus
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Hallo Forum, das Anhoeren der Lyra wirkt bei mir nach, es draengt sich naemlich gleich noch eine Frage auf. Auf der Rueckseite der Lyra befindet sich ein zweiter Hochtoener, der rueckwaertig abstrahlt. Ich vermute mal, in Gegenphase zum vorderen Hochtoener, also quasi als Dipol. Ich erinnere mich auch, gehoert oder gelesen zu haben, dass ein Dipol eine besseres Losloesen des Klangbildes von den Lautsprechern ermoeglicht. Wie ich hoeren konnte, ist das ja ganz offensichtlich so. Dipole kannte ich bisher nur aus dem Surround-Bereich, wo sie fuer die rueckwaertigen Kanaele eine diffuse Sound-Kulisse schaffen. Aber bei reiner Stereowiedergabe ist man ja an einem moeglichst praezisen und gut ortbaren Klangbild interessiert, nicht an einem diffus-halligen. Wieso funktioniert es bei der Lyra trotzdem, dass ein wohlgeordnetes Klangbild vorliegt? Laienhaft wuerde ich ja erstmal Probleme mit Reflexionen erwarten, die der Praezision nicht foerderlich sind. Ausserdem ist es doch bei der LS-Konstruktion so, dass man die Rueckwaertig abgestrahlen Anteile von den nach vorne abgestrahlten durch eine Schallwand zu trennen versucht, damit es nicht zu einem "akkustischen Kurzschluss" kommt. Oder? Kann jemand hier bitte etwas Licht in mein Dunkel bringen? Oder Tipps, wo man sowas - moeglichst leicht verstaendlich - nachlesen kann? Vielen Dank schon mal fuer die (hoffentlich zahlreichen ) Infos. Cheers Marcus
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Hallo Forum, ich hatte ja einen Moment ueberlegt, ob ich noch einen euphorischen Bericht hier reinsetzen soll. Aber ich entdecke gerade die Faszination guter Musikwiedergabe, und da kann ich mich nicht zurueckhalten Also: Gestern hatte ich die Moeglichkeit, die Lyra SoNova asufuehrlich zu hoeren. Obwohl ich muede war und eigentlich eher frueh schlafen gehen wollte, ist es dann doch eine sehr lange Hoersession geworden - fast 5 Stunden. Alleine das spricht eigentlich schon fuer den Lautsprecher, naemlich dass man stundenlang entspannt Musik hoeren kann, ohne dass es anstrengend oder gar laestig wird. Und das bei einem Klangbild, das keineswegs schoenfaerberisch weichspuelt, sondern praezise die Musik wiedergibt - nicht mehr und nicht weniger. Hatte ich bereits bei meinen Donas den ausgeglichenen und natuerlichen Klang zu schaetzen gelernt, die entspannte und "richtige" Musikwiedergabe sowie das gut von den LS losgeloeste Klangbild, so fand ich das alles bei der Lyra SoNova wieder, nur eben in allem noch besser: Noch leichter loeste sich der Klang von den Lautsprechern, die eigentlich zu keinem Zeitpunkt wahrnehmbar waren, kleine Ensembles wie grosse Orchester wurden praezise dargestellt, Musiker bzw. Instrumentengruppen blieben jederzeit ortbar, das Klanggeschehen war stets uebersichtlich und wohlgeordnet - ohne laestig analytisch zu wirken. (Manche LS erzielen diese "Analytik" durch einen sehr laestigen Hochton.) Was die Lyra vor allem wesentlich besser konnte als meine Donas - und das ist nun physikalisch nicht weiter verwunderlich - ist die entspannte Darstellung eines grossen Orchesters. Wenn im Finale von Dvoraks 9. Sinfonie alle Register gezogen werden, dann bleibt die Lyra stets souveraen. Zur angeschlossenen Kette sage ich erstmal nichts. Vielleicht ergaenzt ja der Besitzer der Anlage hier - und es soll ja auch noch ein wenig spannend bleiben. Es wuerde mich interessieren, wie andere Besitzer der Lyra ihre LS so beschreiben wuerden. Wieso habt ihr sie ausgewaehlt? Was gefaellt Euch daran? Welche Erfahrungen habt ihr mit der Lyra gemacht? Was hoert ihr so damit? Woran hoert ihr? (Natuerlich wuerde mich das auch bei anderen LS von HGP interessieren). Vielleicht mag ja auch Horst ein paar Punkte aus der Entwicklung einwerfen (ohne natuerlich Firmengeheimnisse auszuplaudern, das ist verstaendlich). Oder auch ein paar Anekdoten dazu erzaehlen, so es welche gibt. Cheers Marcus PS: Waere schoen, wenn sich das Forum hier wieder ein klein wenig beleben wuerde - auch ueber den reinen technischen Support hinaus. PPS: Habe leider keine Umlaute zur Verfuegung. Ich bitte das zu entschuldigen.
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Noch eine weitere Ergänzung für alle die, die in einem Altbau mit schwingendem Dielenfußboden wohnen: Die Aufstellung war nicht ganz einfach, im Gegensatz zur Vorführung im Geschäft (ca. 40-50 qm großer Hörraum) habe ich nur einen ca. 16 qm großen Raum, der zusätzlich einen Dielenfußboden hat, der mitschwingt. Die besten Klangresultate habe ich auf folgende Weise erlangt: Lautsprecher an der langen Seite aufstellen und über die kurze spielen lassen (wie von Horst vorgeschlagen). Die Lautsprecher habe ich mit Spikes auf zwei schwere Mamorplatten gestellt; unter den Mamorplatten sind flache (3mm) Filzunterleger, damit der Holzboden nicht verkratzt. Die Lautsprecher stehen so bombenfest und gerade, Vibrationen werden von den LS in die Steinplatten abgeleitet, der Fußboden schwingt nicht mehr mit. Und gut sieht es auch aus Nach einigem Probieren hat das die mit Abstand besten Klangresultate gebracht. Präzise Abbildung ohne Dröhnen - naja, mit ein ganz klein wenig verstärken Bässen bei bestimmten Frequenzen, was aber wohl am kleinen Hörraum liegt (Raummoden), wie mir ein Raumakustikprogramm (CARA) zeigte. Gut, dass ich keinen größeren LS gekauft habe. Wenn irgendwann mal mehr Geld da ist, würde ich ja mit der Corda ST liebäugeln, aber da muss ich vorher wohl erstmal umziehen ... Cheers Marcus PS: Die Steinplatten gibt es günstig (40-50 Euro) beim Steinmetz.
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Hallo, nochmal Danke an Horst und Andreas für die Tipps bezüglich der Spikes. Ich habe am Wochenende etwas rumprobiert, die LS mal ohne, mal mit Spikes angehört, mal gestellt auf jene Metallpucks mit Schaumstoffunterseite und mal auf 1-Cent-Stücke. Was soll ich sagen: Mit Spikes wird der Klang voller und präziser, wobei die Aufstellung auf 1-Cent-Stücken eindeutig das beste Resultat brachte: Klares, strukturiertes Klangbild, volle, saubere Bässe. Ich bin begeistert :-) Viele Grüße Marcus PS: Es war faszinierend zu beobachten, wie sich die Dona langsam eingespielt hat. Anfangs klangen meine Donas gegenüber den zuvor gehörten Vorführmodellen von "Raum Ton Kunst" noch etwas flach, der Klang löste sich nicht so recht von den LS. Aber nun, nach vielen Stunden Einspielzeit ist der Klang so wie jener, in den ich mich beim Probehören verliebte.
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Hallo Horst, >Als Naturwissenschaftler glaube ich nicht an Zufälle. ganz im Vertrauen, ich als Naturwissenschaftler auch nicht ;-) Ich denke schon, dass Herr Kraft mich da gut eingeschätzt hat. Letztendlich ist die Anlagenkombination, die mir nach einem kurzen Info-Gespräch als erste vorgeführt wurde, auch jeme, welche ich dann (siehe Profil) gekauft habe. Zwar hörte ich noch so einiges zum Vergleich an, aber die erste blieb das Optimum. Im übrigen möchte ich mich an dieser Stelle mal äußerst lobend über Service und Beratung bei "Raum Ton Kunst" äußern, das kann ich einfach nur als beispielhaft und herausragend bezeichnen! >2a.) Für einen gesunden Tieftonbereich sollten die >Lautsprecher in einem rechteckigen Raum über die kurze Seite >spielen. Ich verstehe das so, dass sie an der langen Wand aufgestellt sein sollten, um dann über die kurze Seite abzustrahlen. Weil der Raum recht schmal ist, müssten sie dann allerdings sehr wandnah aufgestellt werden. Ich probiere es am Wochenende mal in Ruhe aus. Im übrigen bin ich mit dem trockenen und kontrollierten Bass sehr zufrieden. Das macht sich besonders bei Klassik sehr positiv bemerkbar! Ein riesiger Fortschritt gegenüber meinen alten LS. >Im Zweifel empfehle ich daher die Verwendung eines guten >Kabels (statt zweier Schlechten). Das hätte ich auch so erwartet. Mich haben allerdings dann doch auch andere Meinungen hierzu interessiert. >Ich kenne allerdings den berühmten Koffer bei Raum Ton Kunst, >der die edelsten Preziosen des Kabelmarktes beinhaltet. Warum >leihst du dir den Koffer nicht mal fürs Wochenende aus? Das ist eine gute Idee. Das werde ich bei Gelegenheit mal machen, schon aus reiner Neugier, auch wenn manche der Preziosen evtl. mein Bankkonto sprengen ;-) >Viel Spaß beim Musikhören Der ist mit der Anlage und den Lautsprechern garantiert. Wenn ich abends nach Hause komme, schiele ich schon mit froher Erwartung auf die Kette :-) Danke für die Tipps und viele Grüße Marcus
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Hallo, danke für die Tipps. Wenn mich meine Ohren beim "Tritttest" nicht ganz getrogen haben, würde ich sagen, Spikes sind in der Tat die bessere Lösung für meinen Raum. Den Schaumstoff unter den Pucks werde ich dann wohl weggelassen, das probiere ich dann heute Abend in Ruhe aus, wenn ich alleine bin und ordentlich aufdrehen kann ;-) >Defacto macht es keinen Sinn, zwei Kabel parallel zum LS zu >führen. Der Händler ist da anderer Meinung, >verständlicherweise, einfach weil er zwei Kabel verkaufen >kann. ;-) Um meinem Händler Ehre widerfahren zu lassen: Er meinte auch, Bi-Wiring sei nicht nötig. Es hatte mich aber interessiert, ob vielleicht jemand andere Erfahrungen gemacht hat. >Bi-Amping ist was anderes. Auch klar. Das ist auch eine Option, die ich für die Zukunft evtl. nicht ganz ausschliessen würde (je nach Geldbeutel ...) Grüße Marcus
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Hallo erstmal, ich bin neu hier im Forum und erst kürzlich über die Homepage von HGP hier reingestolpert ;-) Seit Kurzem bin ich glücklicher Besitzer der HGP Dona. Eigentlich ein Zufall, denn ich wollte mir nur einen neuen Verstärker kaufen. Zufällig (wie der Verkäufer sagte, aber vielleicht war's auch eher ganz gezielt, weil er sich der Qualität der LS bewusst war) wählte er die Dona zum vorführen verschiedener Verstärker. Ich war von der Abbildungstreue, der Offenheit des Klangbildes, das sich wunderbar von den LS auch bei kleinerer Lautstärke löste, und dem für LS dieser Größe erstaunlichen Basses wirklich beeindruckt. Und das alles bei einem sehr angenehmen und wohnzimmerfreundlichem Design. Also wurde dem neuen Verstärker gleich noch ein paar Donas zur Seite gestellt. Natürlich erst nach vergleichendem Probehören, allerdings kamen in der Preisklasse (u.a. B&W, Infinity, KEF, JMLab/Focal etc.) nichts heran. "Geschlagen" geben mussten sich die Donas erst einem anderen Lautsprecher aus gleichem Hause, der Mandola. Allerdings sprengen die im Moment meinen finanziellen Rahmen. Aber man muss ja noch Träume für die Zukunft haben ;-) Zunächst aber mal meinen Glückwunsch an HGP für die Entwicklung eines so außerordentlichen Lautsprechers in diesem Preissegment! Genug geredet, nun zu meinen Fragen: 1.) Bezüglich Aufstellung: Mein Hörraum ist 5x3m groß, daher stehen die Lautsprecher ca. 2,40m auseinander (ca. 30 cm von der Seitenwand entfernt). Nach hinten haben sie noch gut 1,6m Platz, der Hörplatz ist in der Mitte ca. 2,50 von den LS entfernt. Zwischen LS und Hörplatz liegt ein Teppich. So passten es am besten von der Möblierung. Gibt's noch Verbesserungsvorschläge? Der Fussboden ist ein stark schwingender Dielenfussboden. Die LS stehen auf Spikes, welche zum Schutz des Fussbodens nochmal auf Metallpucks mit Schaumstoff auf der Unterseite stehen. Wäre das als optimal anzusehen? 2.) Bezüglich Ergänzung mit Subwoofer: Grundsätzlich bin ich mit dem Klang, auch mit dem Bass (habe ja auch einen kleinen Raum) sehr, sehr zufrieden. Aber manchmal, besonders beim Schauen von Filmen oder sehr speziellen Musikstücken, hätte ich gerne zusätzlich noch etwas mehr Bass. Ich habe nur einen Stereoverstärker, der keinen Subwooferausgang hat, allerdings pre-outs für eine Endstufe. Die Frage nun: Ließe sich einer der Subwoofer aus dem HGP Programm so integrieren, dass es beim Stereohören keine klanglichen Einbußen, vielleicht sogar - je nach Musikstück - einen klanglichen Zugewinn ergeben würde. Würde man den SW dann über die Pre-Outs anschliessen können, oder ihn zwischen Verstärker und Donas einschleifen? 3.) Die Donas sind ja Bi-Wiring-fähig. Hat hier jemand das mal ausprobiert? Brachte das was? Oder lieber doch nur ein Paar gute LS Kabel verwenden? Habe hier gerade das Kimber 4PR dran. Vielen Dank im voraus für die Tipps! Cheers Marcus