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HiFi Heimkino Forum

cane2828

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Alle erstellten Inhalte von cane2828

  1. Guten Abend, ich bin ja erst mal baff, daß creek einen meiner wirklich allerliebsten Op´s verbaut, den guten alten OP275 von Analog Devices. Den auf alle Fälle drin lasen ! Dann würde ich auch die beiden Elkos an dem OP vergrößern, was halt reinpasst, bis 4700uF müßte schon was gehen... Ich löte auch gerne oben direkt auf den OP einen kleinen KP-Kondensator, der bringt einen Sprung nach vorne... mehr als ein BG es kann, nach meiner Erfahrung. Aber hier hat ja jeder seine Vorlieben und Favoriten... Panasonic Fc sind recht tadellos finde ich. Ganz universell und doch gut. Etwas seltsam ist - finde ich jedenfalls - ein 920 Ohm Widerstand in der Zuleitung der -+ UB. Da ist dann ja ein großer Trafo wenig hörbar, wenn man hier einen gewollte Bremse einbaut. Oder soll das entkoppeln ? Ich würde ja auch die Elkos direkt im Netzteil stärken, da müßte man evtl. das kpl. Schema sehen... wäre zumindest interesannt... Oder halt die Entkopplung so annehmen, sich denken, die werden sich schon was dabei gedacht haben... und die Elkos vor dem LM317/337 vergrößern und einen MKP dazu gönnen... hier bin ich der Meinung - viel hilft viel - bei diesen Vorstufennetzteilen... Also dann ruhig bis 10000uF nachdenken... ich habe hier immer eine gesteigerte Präzision wahrgenommen oder soll man bei einer Vostufe sagen, es war kraftvoller ? Ich bin schon mal gespannt, wie die Verbesserungen dann ausfallen... Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  2. Hallo Volker, nimm doch die ersten beiden OP-Stufen her, wenn auch mit anderen Op´s - besseren, schnelleren - die ersten zwei brauchste ja, um den Abgleich für wenigste Verzerrungen zu behalten, die zweite summiert das zusammen in ein unsymetrisches Signal. Also dann bei Widerstand 122 oder 222 abgreifen, und rausführen, das ist dann die schlankste Version, die mit diesen vorgegebenen DAC´s so einfach realisierbar ist... Ansonsten ist es ja ein fast kpl. Neuaufbau, da kannste dann Pass-D1 nehmen oder das Zapp-Filter... Aber ist denn der Teac so sehr gut, das er lohnt näher als DAC betrachtet zu werden ? Wenn ja, würde ich aber auch die Stromversorgung bearbeiten, und evtl. den Taktgeberbereich, 16.9344 MHz Präz.-Clock´s mit rauscharmer PSU-Platine hätte ich welche, wenn Du eine brauchen würdest... Wird wohl doch nicht nur die ganz einfache kleine Lösung, wie Du am Anfang andachtest... wenn man mal angefangen hat zu überlegen... Dann einen schönen Abend, viel Erfolg auf alle Fälle ! Bis dann, Manfred.
  3. Hallo, Den LT1021 werde ich mal testen müssen, ich habe bis jetzt immer eine diskret gebaute PSU mit rauscharmen BC550 und TL431 gebaut, wie sie für die TENT empfohlen wird... leider gibt es hier ja keine Daten oder Meßwerte zu dieser diskreten Schaltung... schwer zu vergleichen und zu bewerten... klingen tut sie jedenfalls tadellos... Ich melde mich dann mal wegen der selektierten TDA1541´er bei Dir. Ich habe den Eindruck, daß die S1 Silver Crown, oder S1 Gold oder Double Crown sauberer oder klarer klingen, was ich aber manchmal sogar nicht immer als klar besser empfinde, denn die 1541A (ohne R1) gefallen mir persönlich auch sehr gut... Aber das kannste ja dann evtl. selber entscheiden... Danke nochmal für den kurzweiligen Bericht, wie gesagt, daß ist nach meinem Geschmack hier im Forum... Schönen Tag, viele Grüße, Manfred.
  4. Hallo, wenn es nur das OS ist ? Ich weiß nicht, ob es OS Bausteine ohne eine DF Funktion gibt, eventuell hast Du recht und die Klangunterschiede kommen dann vom DF. Da hört man ja schon klar Unterschiede. Ich habe z.B. meinen Marantz CD-10 mal mit einem DF1704 aufgerüstet, hatte dann schon bemerkt, daß er vieles besser kann und greifbarer klang. Aber er gefiel mir immer noch nicht so gut wie mein CD-40 oder CD-600 ohne OS/DF.... Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  5. ... aber schau Dir bitte die jeweilgen Datenblätter der OP´s und deren Pin-Belegung an, die SIL sind auch manchmal anders belegt...
  6. Hallo Volker, ich habe mir schonmal einfach einen Dil-Op selbergebaut, sieht dann etwa so aus... ich hoffe das klappt mit dem Bilde... das kann man recht einfach selber machen, denke ich... Ist sicher die allergünstigste Lösung... Das Zapp-Filter kenne ich selbst nicht, kann also hier nichts weiter sagen... evtl. kann ja ein anderen im Forum seine Erfahrungen mit dem LC Filter einbringen... Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  7. Hallo, probier doch mal einen Analog-Devices OP275 als Summierstufe, nimm dann das Signal direkt mit einem guten Koppel-Kondensator und einen Widerstand, etwa 100 Ohm oder so ab. Anhören, ob das nicht der direkteste und evtl. passende Weg sein könnte ? Meinst Du als alternative Lösung das LC-Audio Zapp Filter ? Das kostet aber schon wieder ein paar Euro, ist dann also keine einfache Lösung, wie Du sie suchst, oder ? Mal sehen, was die anderen meinen... Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  8. Hallo Uli, meine Verehrung ! Ganz toll, was Du aus dem guten CD-40 gemacht hast. Ich bin ja bekennender Fan und Umbauer dieser alten Philips-Derivate... Du hast alles was ich gut und klagfördernd finde, beachtet. Die direkte Anbindung des Taktes ohne das SAA7220 ist eines der wichtigsten Dinge, um eine Ruhe und Stabilität in der Wiedergabe zu erreichen. Diese Selbstverständlichkeit die dann rauskommt, macht doch einfach Spaß. Die Pass-Stufe habe ich selber noch nicht gehört, ich habe hier eine etwas andere Lösung, aber werde die Pass jetzt doch mal testen, das juckt mich jetzt langsam... Wie hast Du den Puck (Die CD wird über einen Puck (Möbelknopf) fixiert anstatt per Federkraft festgepresst.) zentriert ? Ist das problematisch ? Hier sind ja leichte unzentriertheiten sehr erkennbar, das dürfte ja durch die Seilaufhängung sehr empfindlich sein, oder ? Darf ich Dich hier um Deine Meinung bitten, das interessiert mich... Dann hast Du ja die Motorregelung verändert: (Der Motor ist per RC-Glied 10 Ohm /100µF entschärft.) Hat das irgendwelche Auswirkungen Deiner Meinung nach ? Ausser das eben der Motor langsamer anläuft ? Ich habe hier ebenfalls experimentiert, bin mir aber nicht ganz sicher, ob das im Betrieb nicht überbrückt werden sollte ? Oder man kann das innerhalb der orginalen Schaltung lösen, da habe ich mich aber noch nicht tiefer eingelesen... Du hast den TENT sicher mit einer rauscharmen Stromversorgung versorgt. Ich sehe einen 8-pinler in dessen Nähe ? Wie hast Du das gelöst ? Hier habe ich die tollsten Erfahrungen gemacht, die Stromversorgung des Präz.-Taktgebers ist so hörbar erkennbar... den also nie mit einem 7805 oder einer ähnlich "unsauberen" +5V versorgen ! Hast Du das auch so empfunden ? Hast Du mal einen Netzfilter oder DC-Filter probiert ? Ich nehme hier oft und gerne Kaltgerätestecker mit integierten Filter... Die Aufhängung an Seilen ist ja Kult, das war ja vor Jahren TOP-High-End... ich finde das ja schon schön, es so anzusehen... Ich habe zwar auch schon gehört, das manche eine feste Anbindung als besser loben, je stabiler und fester und direkter, desto besser... Aber ich persönlich denke eine Entkopplung gegen Trittschall oder was auch immer ist am Laufwerk schon nötig... wie siehst Du das denn ? Ich baue ja zur Zeit ebenfalls einen Toplader auf, es verzögert sich etwas bei meinem Schreiner, aber hier soll es ja nicht eilen, sondern das Ergebnis zählt ja... Ich habe hier meinen Liebling Philips CD-600 vorgesehen... mal sehen was rauskommt. ich werde Euch hier im Forum auf dem laufenden halten... Ich freue mich ja sehr, daß es immer wieder Leute gibt, die den Wegfall des Oversamplings als klaren Gewinn im Klang, oder ich würde sagen in der Erkennbarkeit der Wiedergabe besonders bei Stimmen und handgemachter Musik bemerken. OS ist - egal ob man es Over oder UP oder wie auch immer werbewirksam nennt, eine Veränderung der Orginaldaten auf der CD. Egal wie schlau der Rechenweg auch sein mag, es ist weiter weg vom Orginal... Aber das hier nur als meine persönliche Anmerkung, ich bin halt ein Fan dieser direkten Art von Darstellung der Musik... weniger Rechnerleistung im Hirn beim Musikhören = streßfreies Hören, vielleicht ist es diese Direktheit der Verarbeitbarkeit, die den Spaß dieser ja doch ganz anderen Player wiederspiegelt... ("...zaubert einem ein Schmunzeln in´s Gesicht") kann ich da gut nachvollziehen... Daß Du das Display von der Platine gebaut hast, ist ja auch ein nennenswerter Aufwand... wie gesagt, ich staune und lächle ! Einfach toll, das zu sehen... Da stecken viele viele Stunden Arbeit drin... Dann weiter viel Spaß mit dem Player ! Danke für den Artikel im Forum, das macht Spaß ! Ist der 1541 in Deinem CD-40 der orginale ? R1 ? Wenn Du mal interesse an einem Test eines TDA1541 S1 in der Gold-Crown Selektion in Deinem Player hast (es sind nagelneue Orginal-Marantz-Ersatzteile aus dem CD-7 !!!) kann ich Dir gerne einen zukommen lassen, ich habe hier den "Restbestand" von Marantz aufgekauft... die Gold-Crown gibt es wohl nicht mehr groß woanders... grins... TDA1541 S1 Silver Crown habe ich auch noch ein paar gebrauchte hier, die sind ja auch schon ein hörbarer Gewinn gegenüber den einfacheren A oder A R1... wobei ich nicht weiß, oder der A ohne oder der A R1 besser ist, weißt Du das eventuell ? Also, bei Bedarf einfach melden... per PM oder Mail... Also dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  9. Hallo, ich hätte eine Bitte... kannste das Bild in einer etwas besseren Qualitäe einstellen, damit man die Bauteilenummern und Werte etwas besser lesen kann. Bitte schick´ es mir doch auch per Mail in einer besseren Auflösung, ich werde mir dann ein paar Ideen überlegen... der Bur-Brown OPA2134 ist hier ein denke immer guter Universal-OP, dann die Koppelelkos verbessern, die Stromversorgung der OPs, weglassen der Spulen und Kondensoren ganz rechts am Ende. Weglassen aller Muting-Transistoren. Das schonmal als erste immer passende Tips... Der Player wird sicher klar hörbar erkennbar besser werden, sauberer, etwas straffer im Bass, aber es werden keine Wunder zu erwarten sein... ich würde hier also nicht allzuviel in allzuteuere Bauteile mit all den klangvollen teuren Namen investieren, das hier als meine eigene ganz subjektive Meinung... Du solltest evtl. auch den DAC-Part einscannen, evtl. sollte man die Clock-Erzeugungsstufe bearbeiten. Ist oft wichtiger oder zumindest gleich-sinnvoll wie die Audiostufe... Aber ein sehr schöner Player, das macht sicher Spaß an dem rumzubasteln... Viel Spaß und viel Erfolg dabei schonmal vorweg auf alle Fälle ! Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  10. Hallo, schade, daß Ihr Euch hier in die Haare bekommt... Ich finde ja einerseits daß man ruhig auch mal etwas vertragen muß, ich mußte mir auch schon oft einiges über meine guten Ideen anhören... Aber vermutlich hat Helge hier einfach schon mehr probiert, und es ist nicht jede gut gemeinte Schaltung auch immer gleich sehr gut... Einiges muß wachsen, einiges ist dazu gedacht, nur mal probiert zu werden... das zeigt sich... Wenn es nur um´s basteln geht, gut, dann kann man viel probieren. Ich bin aber mittlerweile schon mehr zielorientiert und nehme fast immer gut gemeinte Ratschläge an, und hier im Forum sind eigentlich alle Ratschläge immer so gemeint. Es tummeln sich hier in dieser eigentlich als Restsammelbecken gedachter Ecke im großen Forum eine Menge guter Leute, das möchte ich immer wieder betonen, ich habe andere Foren früher auch gelesen, da waren immer ganz frische Dipl.-Ing.´s die haben immer jede neue Idee sofort totgeredet, so nach dem Sinne was nicht sein darf, kann nicht sein. Im Vergleich dazu ist es hier wie im Paradies. Jeder kann seine Idee leben. Und man bekommt immer neue Ideen, oder Anregungen, über seine Weltbilder nachzudenken. Ich würde das versuchen anzunehmen, auch wenn es in den Worten "Deine Schaltung ist ja Kacke" rauskommt... Mich würde eher interessieren, was der Helge an der Schaltung "kacke" findet, was er dann ja ändern würde. Hier ist der Knackpunkt. Vielleicht kommt dann ja was dabei raus. Ich weiß nicht, ob es Dir, Günther, hilft, ob Du weiter das Forum zu schätzen weißt. Ich habe es ja als gut empfunden, sich auch mal persönlich kennenzulernen, da ist man dann etwas umgänglicher, wenn man sich kennt. Aber das wird im Forum immer so sein, daß unterschiedliche Temperamente und Schreibweisen sich zeigen, ich denke in diesem Bereich der Technik sind viele etwas schräg, und jeder hat seinen Vogel... Das sollten wir uns lassen, evtl. ja unsere Ausdrucksweisen etwas feinfühliger wählen, aber es ist ja immer eine Aussage. Ich habe für mich mal entschieden, das so zu sehen, eher mal nachzufragen, oft kommt viel dabei raus. Ich hoffe das regelt sich wieder, ich hoffe das Forum bleibt weiter so aktiv. Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  11. Hallo, gibt es hier schon Hörerfahrungen ? Das wäre sehr interesannt... Ich habe mittlerweile schon duzende Op´s gehört, und auch daß nicht jeder OP für jede Anwendung gleich gut geeignet ist. Aber ich bin immer offen mal was neues zu probieren ? Gibt es hierzu eine kleine Platine ? Ich denke einer der hörbarsten Vorteile eines so gebauten Op´s ist eine sehr hohe Stromlieferfähigkeit, ich denke manchmal, das manche Op´s deshalb anders oder besser klingen als andere, die zwar schneller sind, oder wie auch immer besser, aber nicht so doll klingen... Das würde zumindest auch die guten Erfahrungen mit dem OPA551 erklären... Aber das ist ein so weites Feld, vielleicht hat ja ein anderer schon mehr Verbindungen zwischen Datenblattwerten und deren Auswirkungen im Klang zusammengebracht... ich muß leider immer am Ende selber hören und wieder hören um mir ein Bild machen zu können... Ich bin aber gespannt auf die Erfahrungen und Meinungen zu Deinem OP hier ! P.S. ich habe mir eben Burson´s diskrete Op´s bestellt, bin ja auch immer am testen, ob ich eine Alternative zu meinen Lieblingen finde... Dann einen schönen Feiertag, viele Grüße, Manfred.
  12. Hi, Darf ich ein Detail nachfragen ? da muß ja noch ein Widerstand (100Ohm bis 1kOhm etwa) nach dem rechten OP (am Ausgang) rein, woran soll sonst die Signal-Spannung abfallen, wenn der Transistor kurzschliest ? Sonst schliest er ja den OP direkt kurz, das ist weder klanglich gut, mutet vermutlich auch nicht 100% und der Op und der Transistor werden es Dir übelnehem und evtl. dabei kaputtgehen... Ich würde diese Lösung - mit Reihen-Widerstand - auf alle Fälle mit Relais bauen, das ist immer die klanglich bessere Wahl... Oder wird das eine Party-Beschallung-muß-nix-highendiges-sein Schaltung ? Die einfach nur irgendwie funktionieren soll, egal wie die Übergänge und Phasenlagen der Signale dahinter aussehen ? Das scheint bei dieser Schaltung ja nicht besonders beachtet worden zu sein... Woher stammt die denn ? Aber - wie immer im Leben - wenn der Anspruch niedrig ist, dann geht es auch mit Transistoren und einer einfachen Schaltung... Ansonsten würde ich zu Huberts Weichenschaltung / Pre Amp raten, wenn es auch noch gut klingen soll... Vielleicht hat noch jemand anders mal so was gebaut und bringt seine Erfahrungen hier ein... Viele Grüße, Manfred.
  13. Hallo, also, mal sehen... die linke OP-Stufe ist nur eine Pufferstufe, um die nachfolgende Klagrgelstufe von der Zuspielquelle unabhängig zu machen. Dort wird auch die Laustärke / der Pegel eingestellt. An der Klangregelstufe gibt es einen Bass und Höhenregler, dessen Einsatzfrequenzen unter anderen mit den c103 und c104 bestimmt werden. je größer der C, desto tiefer jeweils die Einsatzfrequenz. Aber die sind ja fürs erste gut gewählt, wie die untere Grafik zeigt. Dort ist die Wirkung zu sehen, wenn man an dem Bass und Höheneinsteller dreht... Ich würde halt was beseres als den 072´er Op nehmen, Burr-Brown OPA2132 oder so... ansonsten alles doch lehrbuchmäßig gut, oder ? Dann bis dann, mal sehen was andere dazu meinen... Wofür brauchst Du denn die Schaltung ? Viele Grüße, Manfred.
  14. Hallo, darf ich mich wieder mal mit einer Bitte an Euch wenden ? Ich glaube der Klaus Witte hatte das schon mal beschrieben, aber ich finde es nicht... das kann und wird aber an mir liegen... Ich habe einige der guten Burr-Brown OPA637 rumliegen, wollte da mal ein Projekt Vorverstärker bauen, werde aber eher zum VV von Hifiakademie umsatteln, denn so etwa sehe ich meine Zukunft auf mich zukommen... Zu meiner Idee: Ich habe mal gehört man kann den unkompensierten OPA637 auch extern kompensieren ? Kann mir hier vielleicht jemand kurz und bündig die passende Schaltung liefern ? Wie wird da vorgegangen ? Sind die 637´er dann auch als 1:1 Verstärker wie die 627 einsetzbar ? Das wäre ideal, dann könnte ich die 637 wirklich noch richtig sinnvoll verwenden... Oft hört man, daß die kompensierten 637 ja sogar besser als die 627 klingen sollen ? Gibt es hier auch Hörerfahrungen ? Ich hoffe es teilt hier jemand sein Wissen mit mir... Vielen Dank schon mal, viele Grüße, bis dann, Manfred.
  15. Hallo Dietsch, Dann auch noch von mir ein herzliches Willkommen, Wie Du siehst, sind viele Fragen hier völlig unelektronisch. Das ist dann wie Du selber sagtest, der Teil /Sonstiges im Forums-Abteil-Namen Ich denke wir hören dann eh´ bald mal wieder voneinander... Dann noch einen schönen Sonntag, viele Grüße, Manfred.
  16. Hallo, Danke... endlich mal einer der den einfachen, älteren und eher preisgünstigen Op275 von Analog Devices auch als den am musikalischten OP sieht... Ich habe ja eben auch viele getestet, bin in den meisten Anwendungen beim OP275 gelandet... In meinen Marantz-Lieblingen CD-40 usw. ist er mein klarer Favorit. Im CD-53 usw. finde ich den AD8066 super. Der OPA2134 ist ein universeller OP, passt oft, wäre so mein erster Tip für Leute die nicht viel probieren wollen... Also dann sehen wir mal, welcher dem meldano am besten gefällt... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  17. Hallo, darf ich hier einfach mal ein neues Thema beginnen, den Workshop gestern in München betreffend. Wäre ja interesannt, manches nachzuarbeiten, und die Leute im Forum, die weiter weg wohnen und nicht da waren, auf dem Laufenden zu halten... Meine Ansprüche an gestern waren ganz niedrig gestellt, ich bin bei diesen Hörmöglichkeiten immer etwas vorsichtig... Es war ja auch so, daß der Raum es schwierig machte, die Qualitäten richtig zur Geltung zu bringen... Ich denke hier ist es im eigenen Wohnzimmer - wenn es nicht auch so aussieht wie der Hotel-Tagungsraum - viel einfacher, ein hervoragendes Ergebnis zu bekommen... Die Qualitäten der Capaciti-Schmankerl konnte man in manchen Momenten bei eben der völlig unvermittelten Art von Wiedergabe, die ja auch der Hifiakademie-Amp als Charakterzug hat, erahnen, Musik einfach da, ohne Vorspiel und Nachtreten... schon toll... an manchen Stellen im Raum besser als am Rande... Ich würde die wirklich gerne man in einem normalen Raum hören. Da müßte das wirklich Spaß machen... Ich fand die Kontakte mit den anderen Forumsmitgliedern einfach angenehm. Es ist halt was anderes, wenn man mal das Gesicht des anderen kennt... Ein paar Forums-Mitleser konnte man dazu ermutigen, mal selber schreiberisch kreativ zu werden... Alles in allem ein schon auch etwas anstrengender Tag, aber unterm Strich ein guter Tag für mich jedenfalls. Hubert hätte ich mir älter vorgestellt, aber da gibt es ja schlimmeres, oder Ich wünsche hier auch nochmal Hubert und Michael weiter viel Erfolg, und daß Sie doch auch gut davon leben können. Mein Respekt sowas auf die Beine zu stellen ist hier groß. Dann lasst mal Eure Meinungen dazu hören... Viele Grüße, Manfred.
  18. Hallo Günter, ...da werden vermutlich ein paar mehr Vorschläge kommen, da es hier wohl verschiedene Vorlieben gibt, und einige Ihre Lieblingskondensatoren schon gefunden haben... Gib´mir doch einfach über eine PM oder Mail Deine Adresse, dann kann ich Dir meine Kombination (ist ein älterer Typ eines Nichicon-Bipolar-Elkos mit einem Styroflex zusammen mal in einem Brief zukommen lassen. Dann kannste die Version mal hören. Diese, wie eigentlich alle Koppelelkos profitieren sehr von einer Beaufschlagung mit DC, also was Dich hier stört, ist auf dieser Seite von Vorteil... Diese Kombi hatte ich übrigens auch in dem CD-600, den wir gestern kurz hörten. Das am Ende war etwas hektisch und unruhig, aber es war ja eine Einladung von Hifiakademie und Capaciti und somit ja auch sehr gelungen, aber evtl. sollte man so einen Vergleich von Playern und DAC´s mal privat bei jemanden in der Gegend machen. Ansonsten hör mal, was die anderen so als Lieblinge haben... Ich hoffe Ihr hattet eine streßfreie Heimreise. War ja doch etwas weiter... Aber doch ein ganz lustiger Nachmittag, oder... Dann hier von mir einen schönen Abend, viele Grüße, Manfred.
  19. Hallo Gemeinde, hat jemand hier Interesse an einem recht ordentlichen Netztrenntrafo / Netzfilter ? Gibt gerade bei E... unter der Artikelnummer: 260038520439 seht euch den mal an... Ich bin leider da zu weit weg, aber vielleicht ist jemand aus Ratingen bei Düsseldorf, dann wäre das evtl. ja einen Versuch wert... Viele Grüße, schönen Abend, Manfred.
  20. Hallo, Entstörkondi mit 2.2uF... das ist ja schon recht gut gemeint... das muß ich mal probieren, ich habe mich über 0.47uF nicht hinausgewagt... ich bin gerade bei CD-Playern auch ein Fan von Filtern geworden. Ich kann die Wirkung nicht immer genau beschreiben, aber es scheint in die Richtung sauberer, stabiler zu gehen... Das ist ja eh´ immer die Richtung, die mir besser gefällt. Unangestrengter, gelassener... Ich habe auch schon Player gebaut die immer nerviger wurden, statt besser, da habe ich dann oftmals den Rückwärtsgang einschlagen müssen... Die besten Bauteile und Elkos sind eben nicht immer und überall das beste... das ist die Plage in diesem Geschäft... aber da kann der Hubert vermutlich auch ein Lied davon singen, oder ? heute bin ich irgendwie in quassellaune... genug jetzt. ist ja nichts so interesanntes... melde mich wieder, wenn ich was gescheites zu sagen habe... Dann einen schönen Abend, viele Grüße, Manfred.
  21. Hallo Hermann, das sehe ich genau so. Die wichtigste Verbesserung ist eine stabile und sauber versorgte Clock, dann bekommt man Ruhe und Gelassenheit in die ganze Sache. Dann greifen auch viel andere Änderungen gut, oder sind einfach besser nachvollziehbar. Aber viele fangen erstmal mit den Op´s an, das habe ich vor vielen Jahren auch so gemacht, das ist eben die Einstiegsdroge... Dann erst - und auch oft weil es doch ein wenig ins Geld geht - wenn man eine gute Clock will, versucht man sich am Taktgeber... Das ist ja auch legitim, kann ja jeder so machen wie er will... Aber ich mache eigentlich nichts mehr an Geräten, ohne das der Taktgeber bearbeitet wird... ist einfach ein zu großer Fortschritt... Ich habe mittlerweile einige Quellen für Clocks in den üblichen Frequenzen, teilweise sogar recht günstig, man muß sich halt das Netzteil drumherum selber bauen. Aber da habe ich ja mit meldano eine excellente Zusammenarbeit gehabt... ein einfach tolles Forum. Darf man immer wieder mal sagen... Ich hoffe wir sehen uns bei Hubert den Sonntag, ich komme ja mit Pepino dorthin, ihr kennt euch ja schon, erinnere ich mich richtig ? Dann bis dann, das wird sicher ein schöner Tag, auch zum Fachsimpeln, da freue ich mich jetzt schon recht darauf... Schönen Abend, viele Grüße, Manfred.
  22. Hallo, das ist ja schön, wieviele Themen mir diesem CD-Player angesprochen werden, das ist wenigstens ein aktives Forum hier... Die ppm habe ich meist auch immer einfach eher vernachlässigt, da sich das ja nur auf die Geschwindigkeit auswirken könnte, also ziemlich wenig aussagt über eine mögliche Klang-Qualitäts-Änderung. Die Jitterwerte kann man aber meist schon erfragen, wenn man den Hersteller nervt, oder den Distributor, oder... Die Tent-Clock ist gut, keine Frage. Aber - das ist genau das Thema - die Versorgung ist meiner Erfahrung viel viel wichtiger als die Clock an sich. Auch bei der Tent... Nimm die gute Tent und schliesse sie an die +5V der Digitalversorgung an. Das ist schauderhaft... mit einer LC-Siebung geht es besser. Die beste Lösung ist die von Tent für gut geheissene Schaltung siehe oben. Kein Geheimnis, halt wohl einfach alles Wichtige beachtet. Der Transistor in der Längsregelung ist ein BC550, rauscharmer Typ, evtl. gibt es da ja noch einen besseren, oder auch einen Tip zur Änderung der Schaltung. Da kann der Hubert ja mal was dazu sagen, als Profi-Entwickler. Klanglich ist diese Schaltung sehr gut, finde ich. Die CO1100 ist meiner Meinung nach sicher so gut wie die Tent, auch eine andere Clock habe ich schon für gut befunden, eine einfachere Ausführung in Plastik-DIP-Gehäuse. Man hört meiner Erfahrung nach viel mehr Unterschiede in der Stromversorgungsqualität als in den Clock´s Bausteinen. Die LC-Audio ist ja schon sehr aufwendig gemacht, auch deren Versorgung, aber es lohnt ja wohl und rechnet sich für die Hersteller. Dann bin ich ja mal auf meldanos OP-Erfahrungen gespannt, es ist immer interesannt, wie andere die OP´s einschätzen und werten... Dann bis dann, viele Grüße, Manfred.
  23. Tja, siehste, die guten Tip´s kommen gleich von mehreren... Sicherheit geht eben vor, wir wollen die Leute ja noch lange im Forum haben... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  24. Hallo, die 230V Lüfter gehen sicher auch, aber da müßte halt mit 230V hantieren, die ja irgendwo abzwacken, die Lüfter anschliessen... Das mit den 230V würde ich - und als Nicht-Fachmann - noch mehr, nur machen, wenn es nicht anders geht... Niederspannung ist immer ungefährlicher zu handhaben... Ich würde da eher ein-zwei-drei gleiche 12V Lüfter in Reihe schalten, 3x12 = 36V. Das ist elganter, dann wird der Vorwiderstand kleiner... Dann mal messen, was an den zwei dicken Elkos in der Endstufe, die größeren, nicht zu übersehen, auch ohne Plan zu finden, für eine Spannung anliegt ??? Wenn es um die 40 Volt sind, einfach mal mit Vorwiderständen 50-200 Ohm probieren, bis die Lüfter gut laufen. Oder wenn du den Strom der Lüfter weißt, oder deren Leistung, und die Spannung an einem der dicken Elkos, kannste den benötigten Vorwiderstand ausrechnen. Benötigter Spannungsabfall am Vorwiderstand geteilt durch den benötigten Strom = der Widerstandswert. Der Strom ist die angegebene Lüfter-Leistung geteilt durch die Lüfter-Spannung eines einzelnen Lüfters. Das sind zwar dann nur annähernde Werte, aber in dem Fall reicht das als genau genug sehr gut aus... Ich hoffe das hilft erstmal. Viele Grüße, viel Erfolg, Manfred.
  25. Hallo, Ich finde Deinen Ansatz, daß es die beste Lösung ist, von vorneherein das bessere Speicherformat zu wählen. So ist ja auch die LP eine der besten Lösungen, mal abgesehen von der eben nicht verschleißfreien Nutzung. Aber klanglich sind meine alten LP´s immer noch gut, und es gibt hier eben keine Diskussion, was denn fehlt, oder ob was falsches hinzugekommen ist, da ist eben vieles noch einfacher. Leider habe ich - wenn ich mir Musik kaufen möchte, auch aktuelle eben, nur selten die Wahl auf eine SACD zu gehen, das hat mich auch bis jetzt nicht dazu bewogen, mir einen SACD-Player zu kaufen. Ich hatte mal einen Sony XB-770 glaube ich hieß der probeweise. SACD klingt gut, das war klar, aber ich habe eben doch mehrere hundert CD´s mittlerweile, und die möchte ich eben auch hören... Da sind wir wieder am Punkt, den wohl viele sehen. Man muß mit der Beschränktheit der CD wohl leben. Daß man das Beste versucht daraus zu machen, jeder auf seine Weise, ist ein wohl sehr menschlicher Zug an uns... Wie ist es denn generell um die Zukunft der SACD gestellt ? Hat jemand Ahnung, wie denn die Plattenfirmen darüber denken, denn die werden uns ja wohl die letzte Entscheidung bald mal abnehmen, oder... Aber interesannt, einen so großem Verfechter der SACD zu treffen, wieviele SACD´s hast Du denn ? Wie kommst Du an die gewünschten Titel im SACD-Format... Ich frage, da ich ja vielleicht doch mal an einen SACD-Player kommen kann, und es mir dann eher egal ist, wie groß das Angebot ist, es wird ja dann eh´ auf ein nebeneinander rauslaufen... Also dann weiter eine gute Diskussion, viele Grüße, Manfred.
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