cane2828
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Theoretische Überlegungne (zu DAC, PRE AMP, LS-Regelung)
Thema antwortete auf cane2828s high_end_newbie in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Klaus Witte, ich bin jetzt soweit - da ich soviel über Deine I/U Stufe gelesen habe, werde ich sie demnächst mal bauen. Den Plan habe ich mittlerweile... Ich bin nur etwas mit der Dimensionierung im unklaren... welchen Wert soll der RL und der CL haben ? Ist der Wert den der ursprünglich am OP-I/U Wandler tätig ist, zu nehmen, wären bei mir dann 3kOhm... Oder wie bemisst man den RL ? Betrieben werden wird die Stufe an einem TDA 1541 oder auch mal an einem Dreierpack TDA 1543 im Nulloversampling... ich baue hier schon länger allerlei Prototypen auf Marantz/Philips Basis... Der von Dir mal gewünschte Vergleich mit Deinem 1704 wäre interesannt, nur leider wohne ich bei München, nicht bei Frankfurt, aber bei Interesse könnte man sich austauschen, evtl. per Post ein Gerät hin und hersenden... Was gibt es bei der Stufe sonst zu beachten ? Ich hätte eine unstabilisierte Spannung von -+24 V oder stab. -+15 V... brauche ich denn unbedingt die -+30V ? Oder ist ein eigenes Netzteil unabdingbar ? Welche Fet´s soll ich nehmen ? Gibt es mittlerweile einen Wert für den Strom bzw. R2 den Du empfielst ? Oder soll jeder selbst nach Hörgeschmack den Strom einstellen ? Ich hoffe Ich nerve Dich nicht zu arg mit meinen Fragen, aber evtl. kann ich Dir Fragen zu NOS beantworten... ist eine für mich sehr faszinierende Sache... Ich hoffe auf gute Nachrichten ? Viele Grüße, Manfred. -
Hallo Fachleute, ich habe wieder mal ein paar Fragen, die sich mir auf meinem Weg auftaten... Wer weis genauer über die Unterschiede der DA-Wandler TDA 1541 A bescheid ? Was sind die Unterschiede der Versionen "ohne Aufdruck" - "R1" - "S1" ? Sind das nur auf Klirrarmut ausgesuchte Exemplare ? So wußte ich es bei den Silver Crown S1 ? Aber was sind die R1 ? Dann habe ich folgende seltsame Erfahrung machen müssen: Ich betreibe einen TDA1541 als Nulloversampler, der SAA7220 4-fach Oversamplingfilter ist mit keinerlei Daten mehr belastet, ist nur noch als Taktgeber benutzt. Ich legte an den Player eine TENT-Clock (jitterarmer Taktgeber) und - es klang schlechter... ich testete es hin und her, aber war so. Die Clock ist mit einer rauscharmen Stromversorgung betrieben, also hier alles in Ordnung. Ansonsten hatte ich mit guten Taktgebern immer Erfolge in die Richtung der Verbesserung, aber mein kleiner alter Marantz CD-40 spielt mit dem eigenen Quartz in einer Schaumstoffhülle, und den Filterbaustein als reinen Oszillator und Taktgenerator einfach besser, sogar ein Vincent-Röhren-CD, sowie im direkten Vergleich Marantz CD 63 SE, Kenwood DP7050, Rotel RCD930, Pioneer PD8700, Technics SL-PS 620... haben bis jetzt keine Chance. Zu teurerern Vergleichen bin ich leider noch nicht gekommen... Wie seht Ihr das, habt Ihr evtl. ähnliche Erfahrungen gemacht ? Mal sehen... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
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DC Filter Erfahrungen - Dank an Klaus Witte !
ein Thema hat cane2828 erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich möchte hier mal meine Erfahrungen zu dem Thema DC-Filter im Primärnetzteil kundtun: Ich habe gestern abend den Beitrag gelesen, und das ganze heute ausprobiert... zweimal 4700uF antiparalell (+ nach aussen) in Reihe, einen Wima 1uF und einen 10nF Styroflex paralell, dazu je zwei 6A Dioden in Reihe, dann antiparalell paralell dazu... so einfach... ein Euronetzkabel geopfert, mußte einfach nur zum ausprobieren schnell gehen. Dann an einen CD-Player Philips CD 600 in Nulloversampling ohne OP´s und ohne Filter, ähnlich dem DDDAC, mit eh´ recht gutem Netzteil (über 100000uF kondensatoren) ran, und probehören... Ich mußte einen kräftigeren Bass erkennen, weis nicht warum, vielleicht ist er ja auch nur sauberer, und der Sänger meiner Test-CD stand stabiler auf seiner Position... Ich war echt positiv überrascht... Jetzt glaub´ ich dann bald doch, daß Netzkabel unterschiedlich klingen... habt Ihr auch schon Erfahrungen hierüber ? Ich werde das ganze mal weitertesten, mit gößeren Kondensatoren auch mal Endstufen und andere Geräte vom DC "entlasten"... Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen... Viele Grüße, Manfred. P.S. ich habe auch mal einige Messungen gemacht, DC am Kondesator zwischen 0.00 und 0.20 Volt, das hätte ich nicht gedacht, sind ja doch 200mV, nicht nur ein paar mV, wie ich dachte... Wechselspannungsverlust an dem Konstrukt 50mV, bei einem CD-Player wie gesagt, und nach meiner Rechnung wären es bei 200W ca. 1 1/2 Volt, also die Grenze meiner Version mit etwa 2300uF... ... aber interesanntes Thema !!! Danke an Klaus Witte ! -
Suche günstigen CD-Player zum Tunen
Thema antwortete auf cane2828s andY.fRa in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich kann nur meine guten Erfahrungen posten: Marantz CD 43 ...(beim 43´er kann man eine FB nachrüsten usw.) - 53 (ist mit FB, und mit einem OP275 in der Ausgangsstufe sehr sehr gut ! - 63 SE (der ist besser als der 67´er) Marantz CD 57 - 67 - 67 SE auch Marantz CD 42 - 52 (Vorgänger der 53...) auch Marantz CD 40 !!! Kann als Nulloversampler TDA1541 umgebaut werden, mit OPa 2134 oder OP275 sowie Netzteil Verbesserungen einfach TOP ! Marantz CD 50 - 60 - 80 ? auch Philips CD 600 - 610 (Kann als Nulloversampler umgebaut werden, mit TDA1543 in dreifacher Ausführung schon auch gut...) Philips CD 820 - 830 (etwa wie Marantz CD 40 - TDA1541 genialer Multibitwandler...) auch gut sind Rotel RCD-930 - mit zwei OPA627 in der Audiostufe... Also, es gibt viele gute, meine Favoriten wären Marantz CD-40, Marantz CD-63 SE, CD-53, Rotel RCD-930, in dieser Reihenfolge... Aber nur meine Meinung... ...sind halt alles recht günstige Teile... Aber machen schon gute Musik... Viel Spaß beim Tunen ! Für Fragen und Meinungsaustausch bin ich immer offen... ein Mail genügt... Manfred.