dogo_mac
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Bereich Abschlusskapazität MC-Tonabnehmer
Thema antwortete auf dogo_macs guenther_r in: Elektronik/Sonstiges
Moin, ich hab eben mal in einer alten K+T geguckt, da war ein Bericht über eine Thel Phonopre und die hat 27p, 47p, 100p und 220p über einen Dipschalter und 51?, 100?, 200? und 470? über einen Dipschalter. Außerdem immer noch 47k?. Ich selbst habe ein Audio Technika AT OC-9 und eine selbstbau Vorstufe und betreibe es an 20? und, ich glaube 82p. Das mit den 82p ist aber nicht ganz sicher. ich weiß nur noch, dass es mit 100p nicht mehr ganz so frisch klang und mit 56p war es auch nicht so gut, das hängt aber auch von der Kapazität des Kabels ab. Ich finde die Thel einteilung also ganz gut, da man da zwischen 27p und 394p liegt, und das sollte für die meisten MC Systeme gut sein. Bei der aktuellen Version kann man in 16 schritten von 10p bis 200p einstellen. Auch nicht schlecht, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass man die 27p baucht, geschweige denn noch weniger. Dom -
Moin, die Relais heißen K201 bzw. K202. Sie müßten eigentlich relativ groß sein und wenn ich das eben im Plan richtig gesehen habe sollten das auch die einzigen Relais sein. Wenn du sie tauschen willst, könntest Du auch über gekapselte Relais nachdenken, da sollte das Problem eigentlich nicht mehr so schnell auftreten. dom
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Moin, ich könnte mir vorstellen, dass es as Relais im Ausgang ist. Wenn die Kontakte nicht mehr gut sind, kann es sein, dass sie erst bei größeren Pegeln richtig leiten. Ich hatte genau so ein Problem einmal bei einem alten Denon Verstärker. Kannst einfach das Relais tauschen. Zum testen kannst du ja mal im Betrib vorsichtig auf das Relais kloppfen. Damals konnte dadurch ein kurzzeitiger Kontaktschluß erreicht werden. dom
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Suche Schaltplan für eine Sub-Sat Weiche
Thema antwortete auf dogo_macs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Moin Volker, Das mit Subtronik hab ich mir fast schon gedacht, kenne es aber nur unter Subsonic. Das ist sicher eine schöne möglichkeit den Sub zu entlasten, vor allem wenn man den Pegel anhebt. Würde ich aber aufgrund des Frequenzbereichs mit 24 dB machen. Bedeutet dann aber auch, dass das Signal durch zwei weitere OP's muss, denn ist ja nichts anderes als ein weiterer Hochpass bei 15Hz. Ob das ganze durch das Filter wirklich besser ist wage ich mal zu bezweifeln. Wenn der Woofer groß und belastbar genug ist würde ich darauf verzichten. Zumal bei Digital-Signalen im allgemein nicht mit Rumpelgeräuschen zu rechnen ist. Wenn Du mit zwei TDA arbeiten willst könntest du Dir ja auch mal den Brigged application circuit aus dem Datenblatt ansehen. Hast dann auch genug Leistung und die kontrolle über den Bass ist wohl auch besser als wenn Du die beiden einfach parallel schaltest. Und was neues ist es auch. Das Datenblatt kann ich Dir auch schicken. Was mir zu der Frequenzbegrenzung der Hoch-Mitteltonendstufe noch eingefallen ist, dass könntest Du auch passiv im Eingang der Endstufe lösen, spart mindestens einen Op im Signalweg und ist wohl auch nicht schlecht, geht aber nur mit 6 oder 12 dB. Hier der Link: http://www.t-linespeakers.org/tech/filters/passiveHLxo.html Die Frequenzeinstellung kannst Du da auch mit Schalter und verschieden R's machen. Gruß Dom -
Suche Schaltplan für eine Sub-Sat Weiche
Thema antwortete auf dogo_macs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Moin Volker, ich bin gerade dabei Dir einige Sachen zusammen zu suchen, hab aber noch ein paar Fragen: 1 Was ist Subtronik 2 Warum reicht Dir nicht der TDA für den Woofer? was willst Du damit betreiben? 3 Warum keine feste Trennfrequenz? Ein Woofer über 80Hz laufenlassen finde ich nicht wirklich optimal und wenn der Rest es zuläßt würde ich die Trennfrequenz auf ca. 65-75Hz setzten und gut. Bei einer stufenlos einstellbaren Trenfrequenz machst Du das immer über Trimmpotis und der Gleichlauf von den Dingern ist nicht so besonders. Das mag beim Woofer (mono) ja noch in Ordnung sein, wobei du auch da das Filter verbiegst, aber bei einer Stereo-version kommt das wohl nicht so gut. Wenn Du die Freguenzschaltung über einen Schalter machst, hast du zwar nicht das Stufenlose, aber kannst die Widerstände genau ausmessen, so daß Du keine Kanalungleichheiten hast. Aber das beste ist sicherlich die Idee ganz auf den Schalter zu verzichten. Das spart zm einen Geld, zum anderen Platz und als wichtigstes einen Schalter im Signalweg. Gruß Dom -
Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?
Thema antwortete auf dogo_macs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Moin Volker, ich habe in meinen Vorstufen immer große Trafos mit immer dem selben erfolg verbaut. Es ist immer eine größere Gelassenheit und Ruhe festzustellen gewessen. Auch hat die Räumlichkeit profitiert, jedoch ist der Sprung den deine Arcurus mit den anderen Modifikationen machen wird wohl größer. Kannst ja mal sehen. Hat der jetzige Trafo eigentlich 2 sec. Wicklungen oder nur eine mit Mittelabgriff? Ich frage, denn mit zwei Wicklungen könntest du auch zwei Gleichrichternrücken einbauen und diese dann mit einmal + an einmal - verbinden, so dass du dann an der Verbindung Masse hast. Das klingt nochmal ne ganze ecke besser, läßt sich aber meistens nicht auf der Platine, sondern nur Freiverdrahtet ermöglichen. Zu dem Koppel-C am Ausgang. Ich habe mehrer Möglichkeiten Durchprobiert. In meinem CD-Player (mit OP270 im Ausgang) sind 22µF MKP's mit Styroflex gebrückt und 90,9k? (oder zumindestens dicht bei). Klingt sehr gut, ist sehr luftig, frei und Detailreich, aber nicht Kalt. Die Bass darstellung ist ebenfalls sehr präziese und straff, zumindesten soweit die CD das zulässt, jedoch nicht übertrieben tief. Ich hatte auch mal mit 10µF gespielt, aber das war mir im Bass, trotz mehr als Ausreichender Grenzfrequenz zu wenig. In meiner Vorstufe (NE5534AN mit BD137) habe ich Panasonic Elko's mit 100µF und kleine KP's parallel und 90,9k?. Das klingt nicht ganz so präzies aber dafür ist der Raum größer und der Klang insgesammt Runder, jedoch nicht verwaschen. Es klingt schon ziemlich nach Röhre. Das könnte jedoch auch an der Singel-endet Class A Ausgangsstufe liegen. Der Bass ist tiefer und federnder. Mir gefällt der Klang so besser. Es ist einfach mehr Spass und Spannung in der Musik. Aber wie Du ja schon festgestellt hast, kannst Du an der Stelle nichts Kaput machen und deshalb einfach mit ein paar Möglichkeiten spielen. Was ist eigentlich für ein Netzkabel an der Vorstufe? 2 oder 3 Adrig? Gruß Dom -
Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?
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Moin Volker, wenn du den 1,5µ verwenden willst würde ich aber mindestens 330k? nehmen, eher noch 470k?. Aber was da am besten klingt kannst Du ja mal durch tauschen ausprobieren. Mehr an Aänderungswürdigen Punkten sehe ich jetzt nicht. Was wohl noch was bringen würde wäre ein größerer Trafo am besten mit eigener Wicklung für die 5V, aber was nicht geht geht halt nicht. Bin gespannt wie es wird. Gut aussehen tut sie ja und wenn sie dann auch noch so klingt wäre das ja echt ein Topgerät. Viel Spaß und schönes Wochenende Dom -
Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?
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Moin Volker, mit einfacher Schaltung meinte ich keines Wegs schlecht oder nicht gut. Ich meinte einfach nur, dass es sich nicht um eine Schaltung mit besonderen Tricks handelt. Im Gegenteil, ich bin durchaus ein Freund von Standartschaltungen, da sie erprobt und sicher sind. Ich denke ca 90% aller Verstärker sind mit Standartschaltungen aufgebaut und auch nicht schlecht. Es kommt immer nur auf die Umsetzung an, die Qualität der Bauteile in der eigentlichen Schaltung und, so meine ich, besonders auf die Stromversorgung. Ein Verstärker ist ja nichts weiter als ein Ventil, das die Versorgungsspannung im Takt der Signalspannung moduliert ausgibt. Ich denke die Schaltung an sich ist nicht ganz so relevant wie die Stromversorgung. Das gilt aber nur, wenn die Schaltung an sich schon gut ist. Über das Leitplastikpoti hab ich schon viel Gutes gehört, aber selbst gehört hab ich es nicht. Es soll aber gute Werte für den Gleichlauf haben und ist damit schon gut geignet. Mein Tipp bezog sich nur auf die Standart Alps Potis, da dort bei den Log. die Werte im unteren Regelbereich manchmal nicht so gut sind. C4 ist im Plan aber als 10µF angegeben, jedoch hat da schon jemand eine Sau-Klaue an den Tag gelegt. Wenn Du C4 erhöst hat das den selben Effekt wie wenn Du R27 erhöst. C4*R27 ergeben den Hochpass. Hatte ich letztes mal Tiefpass geschrieben? Sorry ist ein Hochpass. Je größer das Produkt aus C und R desto niedriger ist die Grenzfrequenz. Normale Werte Sind zwischen 10 und 100µF, wobei häufiger 100 und 47k? bis 100k?. Wenn Du direkt auf das LS-Poti gehen willst solltest Du schon noch einen Schalter einsetzten um eine Beinflussung durch das andere Poti zu verhindern. Es geht aber auch ohne. Nur muß das Bal-Poti dann auf Mitte stehen, da sonst das Eingangssignal eine Unterschiedliche Impedanz pro Kanal hat. Auch sinkt die Eingangsimpedanz Ohne Schalter auf unter 6k? und das ist schon nicht mehr förderlich für die Anpassung mit dem Quellgerät. Das könnte schon einige einbußen im Klang mit sich bringen. Wenn es ein Gutes Poti istwürde ich es so lassen wie es ist, es sei denn Du baust es ganz aus. Freut mich dass ich dir helfen konnte. Wenn Du noch weitere Fragen hast kein Problem. Gruß Dom -
Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?
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Was ich eben noch vergessen habe, Class A besagt nicht über den Aufbau, sondern nur über den Strom der auch ohne Signal durch die Transistoren fliest. Da der bei Class A höher ist als bei AB werden A-Class Versärker so warm. Dom -
Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?
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Moin, ich habe mit den Pass Geschichten noch keinen Kontakt gehabt und kann da nicht viel zu schreiben, aber der aufbau ist einen Ganz einfache Standartschaltung. Differenzverstärker im Eingang, dann Spannungsverstärkung und dann Strommverstärkung. Zur Stromverstärkung hat Arcurus halt nur Doppelfet's genommen. Sonnst ist alles ganz normal. Was etwas ungewöhnlich ist, ist das fehlen der Stromquellen für den Diff-verstärker, die hier durch einfache R's ersetzt wurden (R11 und R12). Der Verstärkungsfaktor für einen Nichtinvertierenden Verstärker errechnet sich: (R1+R2)/R2 oder besser: (R25+R26)/R25 das macht 7,66. Ich würde wohl das 10k? Poti nehmen und dann ein lineares und vom ausgang des Potis auf Masse einen 1,5k? Widerstand legen. Damit erhältst Du dann ein quasilogarythmisches Poti mit einem sehr viel gleichmäßigerem Verlauf. R28,29 werden zwar mit R27 zu einem Spannungsteiler, aber nur wenn du an deinem Ausgang den CD-Player anschließt. Sorry. Um einen Spannungsteiler zu erhalten muß der Reihen-R vor dem Parallel-R liegen. In diesem Fall legt R27 die Ausgangs Impedanz fest und R28,29 bilden die Ausgangswiderstände. Wo du gerade da bei bist, ich würde R27 auf 100k? erhöhen. Da C4 mit R27 einen hochpass bildet kannst Du dadurch die untere Grenzfrequenz herabsetzten und somit noch etwas mehr Tiefdruck rausholen. Schwingen kann sich durch Stark erhöhte Temperatur,stark erhöhten Stromverbrauch, Sterben von Transistoren, Endstufen und Lautsprechern bemerkbar machen. Zugegeben nur wenn es dumm läuft, aber man muss es ja nicht darauf anlegen. Natürlich kann man schwingen mit dem Ossi sehen. aber wenn dir die Pre nicht gerade zu schwach im hochton ist oder probleme mit der Auflösung hat würde ich an der Kombination R26 und C1 nichts ändern. Und wenn doch dann halt vorsichtig und wenn der R runter geht muss der C rauf. Den diese Kombination von R und C in der Gegenkopplung stellt einen Tiefpass mit 6dB/Oct. dar. Wenn ich mich nicht sehr irre müssten der Wert von R26*C1 die Grenzfrequenz des Tiefpass darstellen und die sollte irgendwo bei ca 700.000Hz liegen. ich finde, dass das ausreichend ist. Dom -
Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?
Thema antwortete auf dogo_macs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Moin, der Verstärkungsfaktor wird über R26/R25 eingestellt, da jedoch zu R26 noch C1 parallel geschaltet ist würde ich die Verstärkung über R25 verändern und R26 lassen wie er ist. Du könntest für R25 mal 4,7k? oder sogar 5,6k? verwenden. Wenn Du doch an R26 willst solltest du auch C1 ändern um die Frequenzgangkorektur nicht zu verändern( R26=15k? und dann C1=15pF), mag sein, dass er sonst anfängt zu schwingen. Hab bei MosFet's schon lustige Sachen gesehen. R28 und R29 sind die Ausgangswiderstände und werden auf die Lautstärke so gut wie keine Auswirkungen zeigen, da es sich nicht um einen Spannungsteiler handelt, sonder nur um einen Serienwiderstand. Wo sich das erhöhen dieser Widerstände jedoch auswirkt ist auf den Klang und das negativ. Das gilt auch für R4. Zu deinen Gedanken über das Netzteil würde ich sagen je besser der C desto besser der Klang. C8 und C9 könnten dabei ruhig größer werden, aber wenn ich den Plan richtig deute ist der Trafo, na sagen wir mal, eher klein und du solltest da mit der Größe für die C's vorsichtig sein. 4700µF sollten aber gehen. C6 und C7 sind von der größe in Ordnung. Aber was ist mit C2 und C3? Ich denke, an den ist das meiste mit wirklich guten C's und Bypass zu holen. Übrigens, selbst wenn Du nur die C's im Audio-Netzteil mit kleinen guten C's überspannst solltest Du viel erreichen. Was Dir aber auch noch helfen würde, wäre wenn Du D3-D6 gegen gute Dioden tauschen würdest und Dir einen Guten und größeren Trafo gönnen würdest so mit 50VA oder mehr. Dann könntest Du auch C8 und C9 auf ca. 10.000µF erhöhen. Die Spannungsregelung im Netzteil finde ich in Ordnung. Man könnte sie sicherlich besser macen, aber das ist so echt schon Ok. Am Digi GND würde ich nichts machen. Ich denke nicht das es vom vorteil wäre. Ich hoffe das hilft Dir erstmal weiter. Dom