andY.fRa
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Also denkt ihr dass der Seas da sowieso schon mal eine relativ schlechte Wahl ist. Ja Erfahrung hab ich auf dem Gebiet noch nicht viel gesammelt, ich besitze ein Programm zum Simulieren und auch ein Messmikro, allerdings keinen Mikrofon Verstärker und auch kein Programm zum messen. Jetzt wo ich hier allerdings überhaupt mal wieder Interesse an dem ganzen bekommen habe, sollte ich vielleicht auch mal gänzlich andere Boxen mit einbeziehen. Vorallem gehts mir auch etwas um Boxen die auch bei höheren Lautstärken noch klar klingen, die Flatlines klingen zumindest mit den Seas ab einer gewissen gehobenen Lautstärke "angestrengt". Wäre da was à la Pascal XT zu empfehlen? Die sollten mehr Reserven haben, vielleicht nicht ganz so tief gehen wie die Flatlines aber darauf kann ich verzichten.
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Hallöchen, ich hab ein paar Flatlines mit den Seas KT27F. Ich würde jetzt gerne mal neue HT einsetzen, meint ihr, dass die XT25 einen Versuch Wert sind oder da überhaupt nicht passen? Dass die Weiche angepasst werden müsste ist klar. Denkt ihr ich sollte es mal versuchen? Gruß Andy
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So ich hab jetzt mal den TML Ausgang der Flats verschlossen, klingt schonmal wesentlich präziser als vorher. Ich habe parallel dazu auch noch im Visaton Forum ein bisschen gepostet und werde demnächst testhalber mal einen Dipol Sub basteln.
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Hallo allerseits, ich besitze seit ca. 2 Jahren ein paar Flatlines, für den Preis wirklich gute Boxen, allerdings habe ich mit meinem Raum keine vernünftige Aufstellung finden können, ich hatte teilweise richtig extreme Ressonanzen. Bei der einen Aufstellung war der Bass total weg, bei der anderen hat es gedröhnt ohne Ende. Jetzt frage ich mich ob ich nicht vielleicht auf ein anderes Konzept umsteigen sollte, vorhin hab ich in einem Thread weiter unten was von Ripolen gelesen und auch DBA. Ich frage mich ob es sich in dem Raum überhaupt lohnen würde, ein anderes Konzept einzusetzen, und wenn ja was. Grüße Wie man sieht habe ich eine Dachschräge im Zimmer, die momentane Aufstellung der Boxen ist rechts versetzt gegenüber der Gaube, also in dem "Ausbruch", der Hörplatz ist gegenüber unter der Schräge auf dem Bett. Fazit: katastrophales Stereobild und ziemliches Bassgewummere im oberen Bassbereich. Eine andere Aufstellung der Boxen an der linken oder rechten Wand und mit gegenüberliegendem Hörplatz führte dazu, dass es sich irgendwie wie in einem Tunnel anhörte, der Tiefbass war extrem dröhnig und dafür der obere Bassbereich quasi komplett ausgelöscht, wenn man etwas hin und hergelaufen ist, haben sich eben andere Frequenzlöcher ergeben, aber es war nie befriedigend. Evl. ist das auch bedingt durch einen großen Schrank der an der linken Wand steht mit ca. einer Fläche von 2x2m und einer großen flachen Oberfläche. Wie gesagt ich bin mit meinem Latein am Ende und desswegen wollte ich mal sehn ob mir hier jemand weiterhelfen kann.
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Eieiei das mit mit dem Fet muss ich bei Gelegenheit mal testen, wobei ich im Moment nur mit dem OP ohne den BUF eigentlich ganz zufrieden bin. Habe jetzt übrigens die Widerstände wie vorher empfohlen angepasst und auch einen Ausgangswiderstand (27Ohm) mal noch reingesetzt. Klingt gut Und ja es waren Grado, die haben 32Ohm. Achja wo wir grade dabei sind, bei welchen Teilen lohnt es sich denn am meisten qualitativ höherwertige zu verwenden? Die Widerstände habe ich jetzt größtenteils durch Metallschicht ersetzt. Die Cs sind allerdings irgendwelche halt, nix spezielles eben.
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Ok, das nächste mal werde ich das einfließen lassen, das ganze ist ja wie gesagt schon auf Lochraster aufgebaut, allerdings war das mehr ein Prototyp. Allerdings stellt sich nach wie vor die Frage ob der BUF in einem Preamp überhaupt sinnvoll ist, oder ob ich den wirklich nur für den Headphoneamp nehmen sollte. Was ist eure Meinung dazu? Sinn/Unsinn?
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Hallöchen so, nachdem meine letzten Fragenthreads allesamt eher dämlich waren und ihr darauf eigentlich gar keine vernünftigen Antworten geben konntet, versuch ichs jetzt mal mit etwas handfestem. dazu gleich mal 2 pics: http://ncg58.eden5.netclusive.de/andy/schaltung.jpg http://ncg58.eden5.netclusive.de/andy/phoneamp.jpg Versorgungsspannung: +-15V Die Schaltung aus dem Datasheet wurde also 1zu1 übernommen, wobei die Widerstandswerte für den Gain Faktor jetzt 1k Ohm und 270Ohm sind. Sprich nur noch rund 5fache Verstärkung. Bei der Versorgung wurden parallel zu den 22uF Elkos noch 0,1uF Folien parallel gehängt. Der 1uF in der Signalleitung ist auch eine Folie. So nachdem ich den Buf mal rausgetan habe und den Input und Output pin von ihm überbrückt hatte, ist mir aufgefallen, dass die ganze Sache wesentlich mehr Transparenz und Klarheit hatte. Ich weiß nicht ob jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat, oder aber ob es an meiner Schaltung liegt. Ist es, wenn das ganze als Vorverstärker dienen soll überhaupt sinnvoll den BUF da drin zu lassen, oder ist der da eher überflüssig? So und jetzt zum wichtigen Teil, würdet ihr Änderungen an der Schaltung vornehmen, qualitativ höherwertige Teile verwenden, oder das ganze total anders machen? So ich hoffe mal, dass diesmal das ganze etwas Hand und Fuß hat und ich dementsprechend auch Antworten kriege. so weit erstmal Andy
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So hab mal wieder ein bisschen gespielt. Versorgungsspannung ist nun +-15V und im Moment 2 mal die OPA134 statt den 604 drin. Der 134er klang irgendwie luftiger und detaillierter, so kams mir jedenfalls vor. Ich frage mich nur grade, ob ich jetzt noch bei Schuro neue Cs und Rs bestellen soll und damit testen soll, meint ihr, dass es sich lohnt in der Richtung zu investieren? Oder aber: ich beginne langsam mit dem DAC, denn so gut wird der meiner Terratec Aureon Sky nicht sein. Was denkt ihr bringt mir mehr?
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So mal ein Update habe jetzt zusammen mit meinem Vater mal den Headphoneamp im groben fertiggestellt, allerdings noch ohne Gehäuse und obwohl eigentlich nur Komponenten verwendet wurden die noch da waren, klingt das ganze schon wirklich sehr gut Netzteil: Trafo mit 2x4VA dahinter dann mit Schotky Dioden zwei Gleichrichter+4x2200uF danach dann LM317+337 mit je 470uF am Ende und 0,1uF Vor- und Nachpuffer. Der Headphoneamp dann mit BUF634+OPA604(134 will ich noch testen, liegen hier noch rum) die Versorgungsspannung dann noch durch kleine Spulen und zusätzliche 0,1uF und 22uF bypässe. Die Widerstände sind im Moment noch Kohleschicht und die Kondensatoren auch keine besonderen. Ich weiß jetzt nicht welche Teile da wohl noch am meisten was bringen, ich muss sagen ich bin bis jetzt schon sehr zufrieden, allerdings muss noch ein anderes Poti her, das hier hat einen miserablen Gleichlauf, am liebsten ein Motorpoti, gibts da Alternativen zu Alps? Und wo besorg ich mir sowas am besten? Gruß (ein ziemlich begeisterter) Andy PS danke für eure Antworten, ihr habt mir viel geholfen und ich bin froh, dass es solche Foren gibt. Noch ein paar Fragen, ich habe im Moment eine Versorgungsspannung von +-12V anliegen, meint ihr ich sollte die etwas erhöhen oder ist die so gut? Dessweiteren ist es sehr wichtig, dass die beiden Spannungen möglichst gleich groß sind oder sind da 0,1V Unterschied vernachlässigbar?
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Ähm, ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst. Reicht diese Beschaltung oder sollte noch etwas zusätzliches dazu kommen? Tschuldigung wenn ich nerve. Gruß
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Also, ich persönlich habe noch nicht großartig Erfahrung auf dem Gebiet Elektronik, allerdings wollte ich das auch zusammen mit meinem Vater machen, der selbst seit ca. 30 Jahren sich mit Elektronik beschäftigt und auch Elektroniker von Beruf ist. Messmittel, hmm also Oszilloskop, Multimeter, Sinusgenerator, Klirrfaktormessgerät und so sind vorhanden, also denke ich schonmal keine schlechte Ausgangslage. In einem anderen Thread hatte mal jemand geschrieben, dass gute Festspannungsregler wichtig wären, was sollte man da am besten nehmen? Ja der DAC ist wohl erstmal zweitrangig und das Aussehen, sprich Gehäuse ist mir auch eigentlich relativ egal, Netzteil, hmm wir haben Schotky Dioden da, 120VA Ringkerntrafos, Elkos auch, Kondensatoren, Widerstände, usw. ist auch alles da, allerdings nichts besonderes. Also was ich so gelesen habe, sollen wohl die Pana FC gut sein, die würde ich dann wohl als Glättung einbauen, so 10000uF denke ich. Die Beschaltung von OPA + BUF, habe ich schon im Datasheet gesehen, aber ob das reicht, oder ob man noch zusätzliche Bauteile verwenden sollte und wo es sich lohnt gute Bauteile einzusetzen, weiß ich nicht. In der Richtung würden mich mal Antworten interessieren. Gruß
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Ist mein Beitrag so umständlich formuliert, dass keiner etwas schreibt? Wenn ja teilt mir das bitte mit. Gruß Achja, eine Frage die mir gerade noch eingefallen ist, sollte ich evtl. alles einzeln aufbauen? Sprich alles mit getrennter Stromversorgung und in einem eigenen Gehäuse? Dann würde ich mein Hauptaugenmerk erstmal auf einen Kopfhörerverstärker legen und dann nach und nach die anderen Dinge. Jetzt ist es so, ich habe hier noch einige Kondensatoren rumliegen (Vater ist Elektroniker) und hätte die dann evtl. verbaut, lohnt es sich die FCs und so zu bestellen?
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Hallöchen nachdem endlich meine Grado Hörerlein angekommen sind, muss endlich mal ein Pre gebaut werden, im Prinzip benötige ich nur eine Lautstärkeregelung und eine Quellenwahl, alles andere ist überflüssig. Dessweiteren bräuchte ich noch einen Headphoneamp und wenn wir schon dabei sind wäre vielleicht ein DAC auch nicht schlecht, das Preislimit würde ich jetzt mal bei 150€-200€ ansetzten. Wenn ich hier so die Threads durchlese kann ich mich allerdings nicht wirklich entscheiden und finde auch nichts wirklich konkretes, beim KH-Verstärker wäre wohl eine Kombi aus OPA 134 und BUF 634 nicht schlecht, der OPA wäre auch für die Vorstufe denkbar oder? Zum DAC, da habe ich keinerlei Ahnung und weiß auch nicht was mich das kostet, optischen Eingang sollte er haben. 16bit/44kHz sollten reichen, wobei ich evtl. später auch mal mit 24bit/96kHz fahren wollte, also lieber gleich sowas? Fragen über Fragen und ich habe keine Antworten, aber ich hoffe, dass es euch da besser geht. Gruß Andy
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Was du da schreibst klingt richtig nett Wo hast du da den Schaltplan und so her? Und was hat dich das ganze so gekostet? Gruß Andy
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Suche günstigen CD-Player zum Tunen
Thema antwortete auf andY.fRas andY.fRa in: Elektronik/Sonstiges
Schade jetzt habe ich grade einen Marantz CD 40 verpasst, der ist bei Ebay für ~20€ rausgegangen, naja der nächste kommt bestimmt. -
Also ich werde mir jetzt mal 2BUF634 dazu 2x den AD825 1x den OPA2134 und 1x den OPA2604 bei bestellen. Schuro hatte die im Gegensatz zu Reichelt alle und auch noch günstiger. Jetzt stellt sich natürlich die Frage nach dem Rest, also Stromversorgung und so. 2x12V denke ich wären da gut. Als Stabilisierung vielleicht 2 4700er Panasonic FC.
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Hallöchen, wie das Topic schon sagt nach einem relativ günstigen CD Player der nach einigen Tuningmaßnahmen klanglich gut ist, Preis so bis 150€ würde ich mal sagen (ohne irgendwelche Bauteile). Danke Andy Was auch nicht schlecht wäre, wäre ein Pioneer 565, der kann ja wirklich alles, meint ihr dem ist mit Tuning ordentlich auf die Sprünge zu helfen?
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So ich nochmal, ich habe nochmal ein bisschen gelesen, der AD825 soll auch sehr gut sein, wie schätzt du den ein? Ich habe allerdings weder einen Lieferanten gefunden, auch habe ich kein Schaltungsbeispiel gefunden. Achja nochwas, die Grados sind ja relativ leicht anzutreiben, haben auch nur 32Ohm meinst du ich soll die BUF ganz weglassen oder lieber doch nicht? Fragen über Fragen.
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Ah vielen Dank, sowas habe ich gesucht Also ca. 50€ müsste ich dafür rechnen, meint ihr mit ca. 150€-200€ kann man eine vernünftige Mehrkanal Vorstufe (Gehäuse unwichtig, Quellenwahl, Lautstärkeregelung) aufbauen oder wird das nix vernünftiges? Wenn ja wie würdet ihr sowas angehen? Was mir noch einfällt, weiß jemand ob die UPA400 von Uher eine halbwegs Vorstufe ist? Und die UMA400 eine halbwegs Endstufe? Ich finde dazu leider gar nichts im Inet und die habe ich hier nämlich in Gebrauch, habe allerdings keinerlei Vergleichsmöglichkeit.
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Hallöchen, ich wieder ich suche nach einer qualitativ hochwertigen Möglichkeit ein analoges Signal, z.B. 5.1 vom DVD Player lautstärkemäßig zu regeln, sozusagen eine 6 Kanal Vorstufe, wisst ihr da was vernünftiges?
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So ich hab mich mal umgesehen, werde demnächst wohl mal die OPA+BUF Variante testen. Wenn es neues gibt melde ich mich.
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Kommt drauf an in welchem Preisrahmen man sich bewegt *teuer* ist ja relativ wie wirds denn preislich mit den Opas?
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Hallöchen, ich würde mir gerne einen guten Kopfhörerverstärker bauen, angetrieben werden damit Alessandro Music Series One mit 32Ohm. Das sind leicht modifizierte Grado SR 125. Im Moment habe ich nur meinen Uher UPA400 Preamp und weiß nicht wie dessen Kopfhörerausgang zu beurteilen ist, mangels Vergleichsmöglichkeiten. Desswegen möchte ich mir einen ordentlichen Kopfhöreramp selbst bauen. Was bietet sich da so an? Und wo es mir grade einfällt, ein mobiler Kopfhöreramp für den MP3 Player wäre auch nicht schlecht, falls ihr da was wisst, auch her damit.
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Nunja, ich denke es ist besser, auf Mehrkanal zu setzen, bei den Flatlines weiß ich was ich habe und bin eigentlich auch sehr zufrieden mit ihnen, allerdings muss ich gestehen, dass es keine original Flatlines sind, denn sie sind, mit Seas KT27 F ausgestattet, ich wollte schon länger mal die Peerless aus dem Bauvorschlag testen, weiß jemand mehr, ob diese klanglich besser sind, ob sie mehr oder weniger Maximalpegel vertragen?
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Hallo also ich habe ein Problem, ich weiß nicht ob ich auf Mehrkanal setzen soll und zu meinen beiden bestehenden Flatlines noch 3 weitere bauen soll, oder aber diese verkaufen und neue Boxen bauen, dann aber nur ein paar. Dazu sei gesagt das mein Raum ca. 13m² groß/klein ist. Ich bin mit den Flatlines schon zufrieden, aber was ich über die E-Motion gelesen habe, ist wirklich interessant, mich würde es interessieren inwiefern sie sich klanglich unterscheiden und wie es pegelmäßig aussieht, da die E-Motion ja recht leise sein sollen, was man über die Flatlines auch sagt. Allerdings kann ich keine mangelnde Lautstärke beklagen. Was meint ihr? Gruß Andy