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lucas
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Hallo Maximilian an Zeit und Ideenreichtum scheint es den beiden ja nich zu fehlen, doch schön is was anderes. Wie kommst Du nur immer auf solche Seiten?
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Hallo ja auch ich meine hörbare Unterschiede zwischen einzelnen OPVs und auch diskreten Schaltungen wahrzunehmen. Natürlich scheint so ein kleiner OPV erst mal "perfekt" zu sein und man braucht nur so lange die Typen umstecken, bis man den besten - für sich - gefunden hat. Bei einem selbst aufgebauten, diskreten Verstärker hat man jedoch viele Möglichkeiten mit geeignetten Bauteilen...verändern der Schaltung den Klang für sich so zu "verbessern", wie man ihn haben möchte. Ich bin sehr zufrieden damit, aber auch noch lange nicht wunschlos glücklich. Micha
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Hallo Guenther also ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit den BF 244B und C sammeln dürfen. Das Problem hierbei ist ordentlich zu paaren. Ich habe mir dazu extra ein dichtes, großes Styropurgehäuse gabaut, worin ich bei absolut gleicher Temperatur (großer Aufwand) jedesmal 100 Stück unter gleichen Bedingungen messen und paaren konnte. Wenn die BF 244 von einem guten Hersteller sind (ich selbst habe noch alte Philips mit Goldkontaktierung innen verwendet), kann sich das Ergebnis hören lassen. Bitte beachten dass später beim Einbau auf er Platine die JFETs aneinandergeklebt werden oder wenigstens mit Wärmeleitpaste + Schrumpfschlauch "wärmegekoppelt" werden. Micha PS: wenn der Aufwand zu groß erscheint, dann lieber 2SK389BL kaufen, die Dinger finde ich auch nicht schlecht - kommen aber bei weitem nicht an die von mir gepaarten BF244 ran, was die Offsetspannung am "ungeregeltem" Ausgang zeigt.
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Leidiges Thema Ausgangskondensator ;-)
Thema antwortete auf lucass guenther_r in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Günther ich habe bei mir sehr positive Erfahrungen mit kleinen Koppelkondensatoren (22nF...56nf) in Verbindung mit einem sehr hochohmigen Abschlusswiderstand (1M bis 2M2) gesammelt. Allerdings sitzt bei mir direkt dahinter auch noch ein JFET OPV als Buffer. Bei solch kleinen Werten kann man auch prima und noch kostenbewusst mit seltenen Kondensatoren probieren. Bei mir sitzt zur Zeit ein stirnseitig kontaktierter Polystyrol- Kondensator (Styroflex) drin. Micha -
Leidiges Thema Ausgangskondensator ;-)
Thema antwortete auf lucass guenther_r in: Elektronik/Sonstiges
Hi Hast Du am Ausgang noch einen Abschlusswiderstans - wenn ja wie groß? Und wie wie hochohmig ist Dein Vorverstärkereingang? -
Hallo Ulrich ist ja auch eine Frage des Platzes und Geldes. Ich würde in der Vollversion anfangen (kpl getrennte Netzteile oder gleich Akkus... dann natürlich auch kanalgetrennte Regler...fertig. Erst mal eine Weile einspielen lassen und daran denken dass Du erst mal nichts falsch gemacht haben kannst. Dann langsam abspecken und Unterschiede erkennen. So kommst Du genau auf den Punkt, an dem Du einen Unterschied hören wirst und aufhören willst. Diese Zeilen klingen wirklich lustig, sind aber durchaus ernst gemeint. Wenn man etwas wirklich gutes hat, wird man das schlechtere sofort erkennen. Umgedreht ist es viel schwieriger. Noch wichtiger als getrenntes Netzteil, Akku oder Shuntregler sind für mich aber schon die richtige Wahl der Kondensatoren und die richtige Anordnung des Massepunktes. Micha
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Widerstäande - Unterschiede - Behzugsquellen
Thema antwortete auf lucass sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Christian der eigentliche Grund für diese nicht ganz billige Anfertigung ist zum einen, dass beide Widerstände platzsparend in einem 8x8x3mm kleinem Gehäuse sind. Aber als noch wichtiger sah ich dabei die Tatsache, dass die beiden Widerstände eignetlich aus einem durchgehenden Widerstand bestehen, also auf einem "Substrat" sind (gleiche Temperatur und somit selber Tk) und ist Kontaktierung intern zwischen den Widerständen - irgendwie angeschweißt ist. So könnte ich es mit dem Lötkolben nie bewerkstelligen. Damit habe ich die besten Bedingungen, mal ganz abgesehen davon dass die kleinen Teile bei meinen bisherigen Versuchen damit (CD Player Filter/Ausgang und Vorverstärker/Kopfhörerverstärker) einfach super klingen. Endverstärkertest folgt. Eigenartigerweise haben alle diese Präzisions- Metallfolienwiderstände (Vishay, Sfernice, Microohm, Alpha und die ebt aus DDR Zeiten) über der Keramik mit dem Widerstandselement einen Überzug aus Silicon und darüber erst den Verguss aus Epoxydharz. Micha -
Hallo Maximilian also so aus dem Gefühl heraus würde ich sagen, dass sich gerade hier die Schotky- Dioden anbieten, werden bei prof. Schaltnetzteilen ja auch meist verwendet. Dort aber sicher aus den Grund dass sie einfach weniger Verluste mit sich bringen (Spannungsabfall in Durchlassrichtung <0,2 Volt). Micha
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Widerstäande - Unterschiede - Behzugsquellen
Thema antwortete auf lucass sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Peter ja kann man, ab 10 Stück. Ich habe mir letztens welche für die Gegenkopplung meiner Verstärker machen lassen (10k/500R MSM je 0,1% 5ppm als Widerstandsnetzwerk mit 3 Beinchen 2,54er Raster je 0,3 Watt). Ich bin mir nicht ganz sicher ob die für jeden solche Widerstände anfertigen oder ob man da einen Gewerbeschein braucht. Ich kenne meinen Distri persöhnlich und für mich hat er das eben gemacht. incl allem (Ware, MwSt, Versand) habe ich dafür 171€ bezahlt. Hmm Christian ja die haben noch ein paar 200R als Einzelwerte da - aber nur bei uns in DD Liste der Lagerwerte bei uns in DD: 200R 1k 2k 5k6 8k2 10k 17k 102k4 alle anderen Werte müssen angefertigt werden, und ich weiß auch nicht genau wieviele davon noch da sind und wie lange. Könnte aber mal nachfragen. Übrigens der Bürklin soll wohl auch ab 10 Stück Vishays S 102 anfertigen lassen. Auf das Anfertigen meiner Widerstände musste ich übrigens 8 Wochen warten. Micha -
Widerstäande - Unterschiede - Behzugsquellen
Thema antwortete auf lucass sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Heinz Welche Werte brauchst Du denn und wieviel davon? Der Distri fertigt ab 10 Stück Werte nach Deiner Wahl. Lagerwerte haben die eher kaum. lucas -
Reith-Digi-Amp im 19-Zoll-Rack
Galerie-Bild kommentierte lucass RiderOTS in Forum-Mitglieder Galerien
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Hallo Zille suchst Du "nur" einen anderen Koppelkondensator oder könntest Du Dir auch vorstellen ohne einen Koppel C, möglicherweise mit einem Offsetregler... auszukommen? Micha
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Hallo mm2 maile Du mich doch bitte an und teile mir mit, was genau Du willst. Also ich meine welche Spannung und Kapazität... und möglichst auch welchen Regler Du davor benutzen willst... Meine Adresse: reicheltseegurke@aol.com Micha
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Hallo Stefan ja manche Ringkerne brummen nun mal lauter, besonders die großen. Liegt meist am Kernmaterial und an der Qualität der Verarbeitung. Zwei kleinere (einer pro Kanal) wären sicher besser. Vergießen hilft dabei meist auch nur wenig, erhöht aber deutlich die Kapazität zwischen den Wicklungen. Eine Schirmwicklung verhindert nat. kein Brummen und hat je nachdem wie das Netz und der Schutzleiter bei Dir beschaffen sind positive aber möglicherweise auch negative Auswirkungen. Da hilft nur probieren. Mit Seddelbauer hatte ich bis jetzt auch noch nicht die besten Erfahrungen gemacht, eher noch mit alten Toroid Typen und spez. angefertigten Typen. Die besten hatten meist eine sehr hohe Bauform. Wenn ein Trenntrafo davor nicht fast völlige Ruhe bringt, wird Dir auch kaum ein Verguss...viel helfen. Trafo in eine gedämmte Kiste auslagern oder neu kaufen. Micha
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hallo dww90 alle Elkos die ich kenne haben eine spez. behandelte, aufgerauhte Alufolie und eingepresste Aluverbindungen zur Folie. Diese eingepressten Aluteile gehen dann etwa bis zur oder vor die Dichtung. Weiterhin haben sie eine Bohrung (bei radial eben nach unten oder nach außen hin) in diese der Anschlusstift eingepresst ist. Dieser Stift ist bei weit über 90% der radialen Elkos aus verzinntem Stahl. Ausnahmen die ich kenne sind Elna Silmic, Cerafine... die goldenen Oscon SG oder so, die NCC PS und PSA, Nichicon Muse und ein paar alte Elkos meist aus älteren japanischen Hifigeräten von NCC. Wobei ich die Black Gate aus Kostengründen nicht bei mir habe und deshalb darüber auch nichts sagen kann. Übrigens auch alle neuen Wima und die neuesten Vishay/Roederstein Foliekondensatoren (FKP, MKP und MKS...FKC; KC) haben Stahlfrahtbeinchen. Spart doch Kosten und die rein mechan. Belastungsgrenzen steigen an. Und die Industrie die Hifigeräte baut - ist ja auch irgendwie davon abhängig. Als Vorteil könnte ich mir nat. vorstellen, dass Du Dein Hifigerät einmal mehr herunterfallen lassen kannst, bevor der Kondensator, die Diode oder so mancher Widerstand abreißt. Micha
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hallo mm2 natürlich meine ich den "freak" - Hans Joachim Kontz Er ist eigentlich sehr nett, wird Dir sicher gern auf Deine Anfragen antworten. Micha
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Hallo dww90 >> Stahldrahtbeinchen an Oscons, kommt mir sehr unwahrscheinlch vor. - nun ja gehört habe ich schon vieles - zB auch dass die ersten Oscons Silberbeinchen hatten, damit sie die Werte schafften. Was ist Tatsache? Hast Du Oscons? Welche Typen hast Du? Hast Du einen Magneten? Was hast Du damit festgestellt? Oder kannst Du Dir bloß nicht vorstellen dass man so produziert? Egal - ich habe verschiedene Oscon Typen und Werte hier bei mir rumliegen, übrigens nicht nur von Sanyo sondern auch von NCC. Über 90% davon wollen sich einfach nicht von meinen Neodymmagneten trennen - warum wohl? In der Industrie werden übrigens gern Stahldrahtbeinchen verwendet, damit die Dinger nicht von der Platine abreißen - gibt glaub ich auch eine Mil Norm dazu. Übrigens kann man Alu nur sehr sehr schwer verlöten, deshalb ist auch nur der Becher daraus Wenn Du es mir dennoch nicht glauben willst so komme mich einfach besuchen. Micha
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Hallo mm2 also ich weiß nicht wo es noch die Oscon Restbestände gibt, die Kupferdrähtchen haben. Auch mit der Typenbezeichnung habe ich gerade so meine Probleme... die gab es aber mal bei Farnell zu kaufen. Zu den NCC PS und PSA gibt Datenblätter bei Nippon Chemi Con - muss selbst erst mal suchen wo. Eingesetzt werden die Dinger bei der Telekom oder bei Massaboardherstellern, die sich nicht davor scheuen, Elkos einzusetzen welche ein paar Cent mehr kosten und dafür viel länger halten... Wo bekommt man sie her??? Habe sie noch in keinem Katalog entdeckt - also vom Vertrieb in größeren Stückzahlen oder als Muster, von der Telekom?? . Zur Not, wenn alle Stricke reißen, auch von mir - wobei ich weder Händler bin noch ein komerzielles Interesse habe - Basteln ist mein Hobby. Micha Ach und die Mailadresse vom Freak is: Sigrid-joachim-k@t-online.de wie es im audioavid zu erlesen ist
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Hallo mm2 ich habe bei meinenSchaltungen durchaus positive Erfahrungen mit den Oscon Cs gemacht, ging bei mir besser als Silmic & co. Jedoch, wie bei ML, die Typen einsetzen, welche einen goldenen Aufdruck haben (SG glaub ich). Diese haben keine Stahldrahtbeinchen sondern welche aus Kupfer, werden aber wohl nicht mehr hergestellt. Aus der Not heraus habe ich was besseres gefunden, Polymerbeschichtete Elkos mit Cu Drähtchen dran, welche nur in meinen Schaltungen / Ohren am besten klingen vor OPVs. Die Bezeichnung lautet NCC PS oder PSA, kosten weniger als ein Oscon, gibt es derzeit in Europa bis 25 Volt /100µF oder 330µF bei 16Volt. Bei diesenTypen (in der Regel auch bei den Oscons) hatte ich aber festgestellt, dass sie keinen kleinen Bypass C haben dürfen, sonst klingen sie eher hell, spitz, scharf. Wenn man ausreichend Platz hat, wäre nach einem Regler auch ein MKP bis 10µF denkbar. Micha
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Hi hmm also ich sehe das so dass die reine Theorie und die Messwerte auf der einen Seite stehen und das empfundene Klangerlebnis manchmal auf der anderen Seite. Selbst bei "richtig gemessenen" Peaks ... auf den Versorgungsspannungen und sogar auf dem Signal muss das nicht zwangsläufig bedeuten dass es schlechter/schlecht klingt. Die 317/337 sind im allgemeinen schon nicht schlecht, doch habe ich dabei eine "Außenbeschaltung" welche mir Probleme bereiten könnte muss sie aber nicht. Auch mit diskret aufgebauten, ultraschnellen Mosfetreglern kann man mitunter diese Probleme entdecken. Manchmal hilft es, einfach auch mal etwas zu probieren. So zB kann es helfen, wenn man mal nach einem Spannungsregler einen Elko hinlötet, der >1000µF ist in einem anderen Fall klingt es dann mächtig fett und müde. Es gibt wohl keine allgemeingültigen Aussagen und auch nicht das allerbeste Bauteil welches in jedem Fall hilft. Die Masseführung beim Behringer ist ja vorgegeben, da lässt sich nur schwerlich was machen. Zum Tuning im audioavid muss ich sagen, dass der "freak" fast alles selbst gelötet hat und auch ein wenig probiert und gemessen hat. Nimm doch mal Kontakt mit ihm auf, er wird Dir sicher gern einiges erzählen dazu. Ich selbst besitze keine Behringer, war aber beim ersten Aufschrauben, Hineinsehen... Löten beim "freak" mit dabei. Das liegt schon ein paar Monate zurück und meine Erinnerungen daran werden immer löchriger... Ich denke aber in Zukunft auch über den Kauf einer Behriner nach, ist ne "eierlegende Wollmilchsau" und man kann viel damit anfangen. Micha
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Hallo Helge, mm2 das ist ein interessanter Ansatz. Meist misst man falsch, gerade wenn es um höhere Frequenzen geht. Man sollte unbedingt am zu messenden Objekt (beispielsweise Ladeelko) den Tastkopf hinhalten und die Masse auch direkt am Fußpunkt des Elkos abnehmen. Aber möglichst nicht über die normale Masseklemme des Tastkopfes sondern direkt irgendwie mit der Tastkopfmasse kontaktieren. Sonst fängt man sich viele Störungen ein...auch die induktive Zuleitung der Masseklemme kann da stören und man hat am Ende ein völlig falsches Ergebnis. mm2 wie hast Du gemessen ? Wo und wie hast Du dabei die Nasse abgegriffen? Richtig gemacht, kann auch ein Schaltnetzteil gute Dienste leisten. Zum Tuning - siehe doch mal ins audioavid rein, da hat einer eine solche Weiche (für sich, mit meiner Hilfe) aufgewertet und es klingt wirklich viel besser. Die Behringer ist ein Masenprodukt, da wird auf jeden Cent geachtet. Aber da werden auch sehr viele unsinnige Dinge gemacht. Man kommt sym rein, dann wird mittels uralter billigst OPVs das Signal Unsym gemacht und wieder symetriert... im Ausgang genauso. Außerdem sitzen dort viele Koppelelkos (Chinaböller) die meist unnötig sind. Das bietet ein riesiges Potential an Versuchsmöglichkeiten Wir hatten dabei natürlich auch die Elkos im Schaltnetzteil gegen hochwertige Elkos (Pan FC... NCC PS) getauscht, welche auch wirklich für Schaltnetzteile entwickelt worden sind. Für die 9V und 5V, wenn ich mich recht entsinne, hatten die doch schon serienmäßig CLC Siebungen drin oder? Für die +/- 15V reichen die 78/7915 als Rausch, Rippel ... Unterdrückung normalerweise völlig aus Micha
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Hallo Günther ich sehe da eigentlich überhaupt kein Problem. Weil: über Deinen Spannungsteiler fließen da zwar etwa nur 5 bis 6 mA (R2 wäre bei Dir dann etwa 2270 Ohm). Aber Du hast ja noch einen Verbraucher (Phonoverstärker) hinten dran, der auch noch einige mA verbraucht. Das bedeutet dass Du auf jeden Fall im Endergebnis über Deine 10mA hinauskommst und Dir also keine Sorgen machen musst!!!! Ich hatte mal ne Anwendung, wo ich eine rel. hohe Spannung mit 317/337 stabilisieren musste, wenig Kühlfläche hatte und der Verbraucher hochohmig war - somit stand für mich tatsächlich das Problem, ob der nu schwingt oder nicht. Habe dann dafür mal in einer kleinen Versuchsschaltung sämtliche meine Regler ausprobiert (auf ordentliche Funktion und auf Toleranz). Weil der größte Teil meiner Regler aus gebrauchten Geräten ausgebaut war. Dabei konnte ich feststellen, dass meine Regler schon Toleranzen von bis zu 10% haben. Weiterhin konnte ich meinen Spannungsteiler mittels 2 Potis hochohmiger machen und da schauen, wie die Dinger sich verhalten. Die meisten Regler (Motorla, National, SGS, Ti....) verhielten sich dabei sehr gutmütig, waren in meiner Versuchsschaltung und am Oszi schon weit unter 10mA stabil. Wichtig ist dabei, gerade bei schnellen OPVs in Phonoschaltungen (AD797...), dass die Zuführungen zum Regler kurz (wenig induktiv) sind oder dass ein Stützelko Pan. FC, OS CON, Silmic, NCC PS/PSA.... direkt vor dem Regler sitzen. Für den Ausgang des Reglers gilt selbiges und entweder ist der Weg zum OPV dann länger und man muss direkt am OPV noch mal einen Stützelko (gleicher Typ) hinbauen oder man baut am besten den Regler direkt an den OPV ran. Dabei hatte ich noch nie Probleme und brauchte auch noch nie solche kleinen Folien 0µ1...1µF um den Regler herum. Beachte auch dabei Deine Masseführung - muss alles auf einen Punkt führen, was zusammen gehört. Nicht ganz unwichtig dabei ist auch die richtige Wahl des Elkos, besonders nach dem Regler, aus klanglichen Gründen. Viel Erfolg dabei, bei Unklarheiten einfach noch mal melden Micha
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Hi ich benutze da welche von Siemens V23040 und V23042 glaube ich. Diese haben besagte Palladiumkontakte und klingen zumindest bei mir sehr sehr gut - oder eben fast nicht. Micha
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hallo Günther kannst Du den Spannungsteiler, worauf der Adj. Pin geht, nich soe niederohmig auslegen, dass einfach schon wenigstens 10mA fließen? So Standardwerte sind doch da bei R1 von 120R ... 240R... und wenn an dem R1 etwa 1,25 Volt abfallen dann braucht es doch auch nur ein 0,25 Watt Widerstand sein oder? Am R2 fällt in der Regel doch eine viel höhere Spannung ab und da nimmt man auch nur ein 0,5 Watt Poti. Was genau willst Du denn machen und welche Spannungen brauchst Du denn? Micha
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Hallo Günther wenn Du kannst, schau Dir doch bitte mal Datenblätter von versch. Herstellern an, da findest Du bestimmt einBeispiel für Dich. Normalerweise hast Du die ca. 10 mA ja schon im Spannungsteiler fließen. Wenn nicht, so kannst Du ja nochne LED + Vorwiderstand dahinterlöten - hast damit gleich eine optische Anzeige. Im übrigen hatte ich auch schon den Fall, dass der LM 317...Hersteller weiß ich jez nich mehr, schon mit 3,5 mA stabil war -also probieren. Micha