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lucas
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hi die SMD Dinger git es bis 220µF/6,3 Volt, allerdings in einer rel. schlechten Keramik Z5U oder so in der Bauform 2200, bis 100µF in X5R und bis 10µF in X7R soweit ich weiss von KOA. Ich will diese Dinger demnächst auch mal hinter einem DC/DC Wandler probieren, da sie nahezu ohne Induktivität und klein sind. Möglicher Testbericht aber erst in ein paar Wochen Micha
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Hallo Matthias ich weiß zwar nicht was Du bis jetzt benutzt und womit Du bei Deinem Kabel unzufrieden bist. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem (SPECTRA STRIP) Flachbandkabel von Farnell gemacht. Einfach einen Streifen mit 6 Adern abschneiden, außen jeweils Signal, einen Leiter frei lassen und die beiden inneren als Masse nehmen. Schirmung ist bei einem Meter meist nicht nötig. Stecker anlöten, die unter ihrem Gold keine Nickelsperrschicht haben!!! Ach ja die Bestell Nr vom Kabel ist: 330-9988 wobei das 414-0904 evtl noch etwas mehr vor Einstreuungen schützen könnte. Micha
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Hallo Volpe nur mal um es richtig zu stellen, mit dem "Sch..." meinte ich die Untersuchung mittels Rasterelektronenmikroskop und Spannungskontrastanalyse. Habe selber einige NE 5523/34 von verschiedenen Herstellern. Es muss Unterschiede bei den "leadframe" geben, denn die meisten von ihnen (außer Philips) klebten an meinem Magneten, als seien sie aus Eisen. Schnörkel in meinen Augen wie RC Glied am Ausgang, eine Serieninduktivität und einen Offsetregler der erst nach ca. 30 min brauchbar justiert werden solle sind eben wahrscheinlich bei solch einer Schaltung dann nötig. Die meisten Endverstärker haben Abschlusswiderstände von 10k bis 100k, da fließen maximal 0,2mA bei Vollaussteuerung. Ich stelle damit nicht den Klang dieser Konstruktion in Frage. Und wenn jemand den vorgegebenen Typ von OPV nicht mehr bekommt, warum sollte er nicht andere Typen einfach mal ausprobieren? Es soll Leute geben, die Verstärker bauen, welche nicht stabil an einem kapazitiven LS Kabel ohne angeschlossenen Lautsprecher arbeiten und einfach abbrennen. Micha
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Hi also es gibt Leute die schreiben ne Menge "Sch..." rein, nur um ihr Produkte bestmöglich zu vermarkten und blasen ihre Schaltungen mit einer Menge Schnörkel auf, damit es technisch aussieht... Soo teuer sind die OPVs ja nu auch nich, dass man problemlos verschiedene Typen von AD, BB/TI und LT... auch probieren kann. Man braucht bei normalen Quellen auch nicht unbedingt bipol. Typen, das Rauschen der meisten J- FET Eingänge ist eh unter der Hörschwelle und das Poti rauscht da im Normalfall viel mehr. Außerdem braucht man bei bipol noch Koppelkondensatoren. Selbst probiern macht schlau und sicher. Standartbeschaltungen mit wenig aber guten Bauteilen klingen meist besser. Kontaktierungen, kurze Wege und die richtigen Elkos sind bei OPVs am wichtigsten, neben den Widerständen in der GK. Micha
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Hallo möchte auch mal meinen Senf dazugeben Wir suchen möglicherweise an der falschen Stelle. Die Ausgänge von Endverstärkern sind zwar meist niederohmig, können aber bis weit in den MHz Bereich hinein schwingen. Manche nahmhafte Verstärker kommenohne Serien L und R garnicht aus - sie würden, allein wenn man ein Lautsprecherkabel nur anschließt ohne Abschlusswiderstand, abfackeln. Hier geht es sehr wohl um Frequenzen im hohen KHz bis MHz Bereich!!! Und daher haben Kabel mit ihrer Induktivität und Kapazität auf die Ausgangsstufe schon einen "großen" Einfluss. Möglicherweise hören wir ja nicht das Kabel sondern die Ausgangsstufe und wie diese sich mit dem einen oder anderen Kabel verträgt. Micha
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Hallo Hermann ja genau tue das erst mal. Wenn Du die PBH 0R22 dann immer noch brauchst, melde Dich bei mir. Nur die Emitterwiderstände tauschen, brachte bei mir eine für mich nachvollziehbare Verbesserung. Aber erwarte allein davon keine Wunder. Äußerst wichtig in einem Verstärker sind auch die Elkos und deren möglchst kurzen Zuleitungen zum Treiber/Endtransistor. Geeignette und gepaarte Bauteile in der Spannungsverstärkung, ganz besonders in der Gegenkopplung die Stabilität als solches... Micha
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Hallo Hermann die PBH sind 22mm hoch, 15mm breit und 4mm dick + Anschlussdrähte die ca. 10mm auseinander sind. Sind also etwas größer als die MPC. Willst Du nur die Emitterwiderstände tauschen oder noch mehr machen? Wenn ja, dann wende Dich doch mal wieder an G.G. da gibt es wohl was neues, besseres. Micha
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Hallo Hermann "sich regen bringt Segen" - frage doch mal direkt beim Hersteller nach, sage dass Du etwas entwickelst...oder schaue bei ebay nach, bei Konkurwarenhändlern... Es ist schon ein Glücksfall wenn man seine Bauteile so preiswert bekommt, muss manchmal aber auch 50 Stück nehmen pro Wert davon nehmen... lohnt sich für einen Bastler, der nur 4 Stück braucht also nicht. @ Hermann - brauchst Du sie für einen Lautsprecher oder für Deinen Verstärker? Habe selbst noch einen reichlichen Überhang an 0,22R 3/10W PBH bei mir rumliegen. Micha
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Ja, jedenfalls war bei mir, für mein Hörempfinden, ein deutlicher Gewinn an Präzision ohne Schärfe erkennbar. Da ich außerdem ein Verfechter der nichtmagnet. Bauteile bin, blieb mir fast keine andere Wahl, die 2€ pro Stück zahlten sich aber aus. Micha
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Widerstäande - Unterschiede - Behzugsquellen
Thema antwortete auf lucass sonofzen in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Widerstände gibt es viele. Meine besten Ergebnisse hatte ich immer mit Metallfolienwiderständen, seien sie aus alten DDR Restbeständen (EBT), von sfernice, Microohm oder von Tesla und nat. auch den Vishays...S102. Der Klang hatte nie etwas mit der Toleranz zu tun. Metallfolienwiderstände gibt es auch von Alpha Electronics in bis zu 0,001%. -
Hallo habe auch schon Erfahrungen mit selbstgebauten Netzkabeln gesammelt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ein gutes Lautsprecherkabel meist auch ein gutes Netzkabel ist (Kimber 8TC...). Der mechan. Aufbau sollte dabei sehr stabil sein, habe auch schon so ein Kabel mit Teflonband stabilisiert, fand ich noch besser. Ein Schirm ist dabei nicht notwendig, aber eine niedrige Induktivität. Hat schon mal jemand versucht mit HF Litze zu basteln? Micha
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Hi Schlussfolgerung: mögliche weitere "Verbesserungen" ´werden jetzt aufwendig und teuer. Dem habe ich nichts hinzuzufügen, ist halt das Hobby und die Gier nach noch mehr. Ohne Selbstbau wir es dann aber schon recht teuer. Micha
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>...kleinste Elektrodengröße und Bauform scheine ein Muß zu sein --- ja so sehe ich es auch, nicht zu vergessen der Roederstein 1830 und KC Typen. Aber ich finde es trifft auch auf die Elkos zu => PS 330/16 Durchmesser 10 x 12,5 ESR 14mOhm, mArms 5A Micha
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Hi Klaus könnte es sein, dass man mit dem kleinen Bypasskondensator die Induktivität des Elkos aushebelt? BG kenne ich nur vom Namen her, sind meiner Meinung nach maßlos überteuert. Beim Os Con SG (der mit dem goldenen Aufdruck...Cu Beinchen) sollte man auch keinen Bypass C spendieren, klingt zu hart... und beim von mir vorgeschlagenen PS kommt auch kein Bypass rein. Micha
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Marantz CD63/67
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Es ist das schon möglich, den Buf 634 wegzulassen, dann könnte man noch mehr sparen Aber später wird man sich evtl. ärgern, wenn man einen anderen Kopfhörer hat...ein kräftiger Treiber (Buffer) kann auf keinen Fall schaden und Du kannst im Ausgang viel niederohmiger bauen (Kontrolle). Sind Dir die Buf 634 zu teuer? Den AD825 als OPV für Kopfhörer kenne ich aus der PLD 2000 von Parasound, dort hat er mir nicht ganz so gut gefallen - könnte aber auch an der Stromversorgung oder dem Umfeld des 825er gelegen haben. Wenn Du noch von 10 Leuten eine Antwort darauf bekommst, so wird Dir sicher jeder etwas anderes empfehlen. Micha
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kleine Hilfe: Im Datenblatt vom BUF 634 bei Burr&Brown sind ein paar Schaltungsbeispiele dabei, so sollte es sicher gehen. Micha
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Ich bin kein Händler - nur Bastler. Kommt darauf an, wo Du einkaufst wie bei Schuro, Schuricht, elpro, Reichelt, Thel, GMK, Farnell, RS, ... Du brauchst noch min. pro Kanal 4 Widerstände und einen C Micha
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Hallo Peter Ich habe auch schon mal bei mir an einem HDAM Modul (mit SMD Bauteilen) herumgebastelt. Die Blechkappen kann man problemlos herauslöten. Das Problem bei mir waren auch die SMD Bauteile. Diese sind erstens mit einer Nickelschicht versehen (magnetisch) und eben winzig klein, so dass man nur sehr schwierig ein paar diskrete Bauteile reinbekommt. (Die Blechkappe kann man nach dem Umbau getrost weglassen). Ich hatte erst versucht dort im Signalweg ein paar kleine nichtmagnetische Tesla- Widerstände einzulöten, was auch schon etwas besser ging, wie ich fand. Letztendlich habe ich das HDAM überbrückt und stattdessen mit zwei OPA134 gebastelt was noch besser klingt. Eben recht einfache OPV- Filterbeschaltung mit wenigen guten Bauteilen (S102, Spule, Styroflex..) Deine Grafik ist wenigstens schön groß - gut zu erkennen. Kannst ja mal selbst ein paar Elkos in der Stromversorgung noch ausprobieren obs was bringt. Bei mir liegen z.Z. noch ein paar RZA mit Cu Drähtchen herum (1800µF/25V), die ich noch probieren möchte, von denen ich mir noch einiges verspreche. Mit Silmics kann man da auch probieren... erwarte vom Tausch der Elkos vor dem Regler aber keine Wunder. Konsequenterweise könntest Du auch den Trafo auslagern, Dir einen Trafotypen suchen, der nicht gleich in die Sättigung fährt, eine sehr geringe kapazitive Kopplung hat und nicht 30% Leerlaufüberspannung (Schnittbandkern mit getrennten Wickelkörpern für Primär und Sek- Spannung). Gleichrichtung und erste Spannungsstabilisation im ausgelagerten NT Gehäuse und zweite Spannungsstabilisierung direkt vor Ort an der Schaltung. Dann ist es egal, welchen Elko Du nach dem Gleichrichter hast und kannst nach den Stabis kleine feine Silmic, Os Con oder PS nehman...(der Gessner hat jetzt auch 100µF/25V PS Typen da). Aber eben dieser Aufwand und das zusätzliche Gehäuse unterbringen und die Kosten... Über die LXZ in der digit. Stromversorgung hast Du doch sicher schon Bypässe oder? Schau doch noch mal genau nach!!!(müssen ja nicht immer direkt über den LXZ gelötet sein - können z.B. auch direkt über den Wandler...gelötet sein. Micha
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Kopfhörerverstärker - klein, bezahlbar und gut: OPA2134 und 2x Buf 634 hinten dran fertig oder sollte es groß, aufwendig und teuer werden? Micha
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Hallo Peter ich bin ebenfalls der Meinung, dass alle Elkos von hoher Qualität sein sollten. Auch die nach dem Gleichrichter, vor dem Spannungsregler. Ich sehe da eine ganze Menge an Bauteilen...was man ändern könnte, nur um welchen Preis? - 2 Wandler im Diff. Modus bedeutet eine Menge Bauteile mehr, wo sich Ungenauigkeiten einschleichen können - Im HDAM Modul stecken auch noch mal eine Menge Bauteile und am Ausgang noch eine Mute Schaltung... Wenn man da konsequent das beste an Material nimmt kommt man schnell auf schwindelerregende Preise. Da frage ich mich ob sich das lohnt. Sicher könntest Du selbst statt der LXZ ein paar Silmics oder BG einlöten, aber ob Du damit einen soo großen Unterschied hören wirst im Verhältnis zum Preis??? Ob es da mehr bringt alle Widerstände auch im HDAM Modul besonders hochwertig auszuführen... (S102)nur was würde das dann kosten? Was würde es denn so kosten, wenn sich so ein Familienvater wochenlang hinsetzt und alle höchstwertigen Bauteile kauft um sie speziell für diese Schaltung zu probieren, ein Optimum damit zu erreichen? Den LXZ einen 10nF...parallelzulöten bringt vor dem Spannungsregler nichts. Grundsätzlich rate ich Dir noch mal Rücksprache mit G.G. zu nehmen und nach Optionen und deren Kosten zu fragen. Besser geht fast immer, nur oben wird die Luft recht dünn. Micha Für die digitals Stromversorgung muss man nicht unbedingt PS/PSA nehmen. Für analoge Stromversorg. besonders für OPV's schon. Bezeichnung: A 33A weist nur das erste A auf den PSA hin - sind aber 470µF/10V PSA. 31...31T hat ebenfalls nichts zu sagen - nur das PS davor.
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Hallo Peter die Datenblätter von PS und PSA findest Du auf dem Link von mir weiter oben. G.G. hat Dir bestimmt keinen PSA eingelötet, die haben nur bis 10V und 470µF. Da steht doch sicher auch 180/16 oder 330/16 drauf (also 180µF bzw 330µF bei 16Volt?) Außerdem bleibe ich mit Sicherheit dabei, dass es keine LXZ mit Cu Beinchen gibt. Wie klingt denn Dein Marantz? Micha
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die haben eine blaue Aufschrift und keine grüne - alles andere stimmt Micha
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Hallo Peter meines Wissens benutzt G. Gessner keine LXZ Elkos. LXZ gibt es nur von Nippon Chemi Con - Datenblatt findest Du auf dem Link von mir. LXZ ist ein Industrie Schaltnetzteilelko, der baugleich mit dem FC von Panasonic ist. Diese Aussage habe ich auch von Vertrieb. Es gibt keine LXZ mit Cu Drahtanschlüssen! Gessner verwendet keine PSA sondern PS Polymer- Elkos und Silmics... In alten großen Pioneergeräten... findet man noch eine audiophile Serie von Nippon Chemi Con die nicht näher bezeichnet wurde mit Cu Drahtbeinchen. Die audiophile Serie von Nichicon heißt Muse, sieht grün aus und hat Cu Drahtbeinchen. Ich habe noch nie ein HDAM Modul gesehen, wo ein PSA zur Stromversorgung genutzt wurde. Dafür sind die Konstruktionen von Marantz viel zu alt, den PSA gibt es noch nicht lange. Oder jemand hat diese Teile nachträglich eingelötet Interessant ist der RZA von Nippon Chemi Con. Er ist rel. groß, hat unglaublich gute Werte und Cu Drahtbeinchen. Ich habe welche da und werde sie noch probieren. Da wo feinste Ströme fließen, sollten sie nicht über Stahl fließen. Da kommt es zu Speichereffekten - siehe Trafo. Auch alle SMD Bauteile bleiben an meinem Magneten haften - wird wohl an der Nickelsperrschicht liegen (AD8610/20...). Auch fast alle Goldkontakte haben eine Nickelsperrschicht drunter und bleiben an meinem Magnet dran - außer WBT nextgen oder Bullet Plugs. Micha
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Hallo Klaus vergleiche doch einfach mal die Datenblätter von den FC und den LXZ. Panasonic als drittgrößter Elkohersteller braucht für seine "billigen" Schaltnetzteilelkos wenigstens einen zweiten Hersteller, der im Falle eines Brandes... die restliche Industrie weiter beliefern kann. Panasonic FC sind stinknormale Elkos!!! Habe selbst einige davon probiert - klingen für mich eher hart und spitz. Die Sanyo OsCon mit den Cu Drahtanschlüssen werden leider nicht mehr hergestellt. Neu und auch in den Werten viel besser sind die Polymerteile von Nippon Chemi Con Serie PS. Habe davon schon einige probiert und bisher noch nichts besseres gefunden. Die Hifiindustrie setzt die FC Typen doch nur ein, um Kosten zu sparen (die sind in Wirklichkeit gar nicht soo teuer wie mancher dubiose Anbieter sie verkauft) und weil diese Typen nun gerade mal in aller Munde sind. Welcher Bastler hat denn schon die Möglichkeit viele verschiedene Industrietypen auszuprobieren? Die Industrie will es schon gar nicht!!! Für mich ist der Beste Koppel-C kein Elko sondern ein Offsetregler!!! Wenn es denn doch ein Koppelkondensator wie beim RIAA Filter oder Aktivweiche sein muss, dann ein kleiner KP Zinnfolie mit 63V und 200nF von EMZ und ein entsprechend großer Abschlusswiderstand. Auch bei Widerständen habe ich andere Erfahrungen gemacht. Die Welwyn und auch die Draloric sind nicht schlecht, doch viel besser finde ich da schon alte Messgerätewiderstände von Tesla und wenns ganz fein werden soll, dann nur Vishay S102. Auch ich habe Freunde die mir selbiges bestätigen. Noch ein Link zu den Nippon Chemi Con PS Elkos: http://www.wittig-electronic.de Micha