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HiFi Heimkino Forum

soundseeker

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  1. Hallo Hubert! >class d hat nichts mit digital zu tun! >es besagt nur, dass die Endstufe im Schaltbetrieb läuft. Danke, danke! Ich weiß das ich das nicht weiß! Aber im Ernst: hast Du Dich mal mit einer digitalen Weiche auseinandergesetzt und kannst Lösungen in Kombination mit deiner "Digitalenstufe" anbieten? Das mit dem Schaltnetzteil ist natürlich kein "Muß", wäre aber wirklich cool und toll fortschrittlich, digital und SNT, wie In'nem Computer, und wenn's dann auch noch klingt? Was mir da noch einfällt: Ist ein Schaltnetzteil eigentllich "immun" gegen Netzstörungen, d.h. würden die HMS's und Vibexe dieser Welt dann Pleite gehen? Grüße, Walter
  2. Hallo Klaus! Ist nicht wirklich so das mich digital antörnt, eher ganz im Gegenteil! Ich hatte bisher den Standpunkt vertreten, dass Analog das Einzig Wahre ist, Röhrenverstärker die bessere Musik machen und Laufwerke die besseren Quellen sind. Ob das stimmt weiß ich nicht! ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit Hifi und "Highend" und bin in dieser Zeit begeistert so manchem Konzept angehangen, dass ich auch gut fand, bis ich wieder etwas "noch besseres" gefunden habe. Was ich daraus gelernt habe ist, dass es nicht den einen goldenen Pfad zum Highend-Nirvana gibt sondern viele, und für verschiedene Anforderungen verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Bei Lautsprechern bin ich, denke ich , auf die für mich passendste Lösung gestoßen, nämlich Breitbänder und im speziellen den Manger. Bei der Elektonik steht diese "Erleuchtung" noch aus. Ich habe schon gute "Sand"-Elektonik (soll heißen Transistor) musikalischer spielen gehört als Röhren. Warum dann nicht auch Class-D-Enstufen (und nicht "digital",Danke für den Tip) und DSP? Was mich am DSP reizt sind eben gerade die tausend Möglichkeiten der Einstellung, weil ich es langsam satthabe, bei jedem neuen Lautsprecher 'zig Spulen, Kondensatoren und Widerstände umzubasteln bis die Weiche "passt", und dann in einem anderen Raum der Lautsprecher trotzdem nicht klingt. Das macht für mich den Charme der programmierbaren Weiche aus. Wenn es mit dieser Weiche gelingt, den großen Wurf in der Schaltung zu erwischen, spricht aber auch nichts dagegen, das dann in einer analogen Weiche "festzugießen", aber wie gesagt: als Entwicklungswerkzeug finde ich die digitale Weiche sehr reizvoll! Gruß, Walter
  3. Hallo Schorty! Schön das sich noch jemand für das Thema interessiert. Ich bin bis dato noch nicht zu einer endgültigen Realisierung gekommen, habe aber doch meine Vorstellungen präzisiert (die denen in den Antworten hier im Thread sehr nahe kommen): 1. die Verstärkung soll mit Digitalverstärkern realisiert werden (als interessante Alternativen habe ich bisher nur die Endstufe von Hubert (h-reith) und LC-Audio gefunden) 2. die Weiche dann konsequenterweise auch digital mittels DSP. Zu diesem Thema gab es hier mal eine Diskussion begonnen von generator, der das realisiert hat (und auf Interesse von h_reith gestoßen ist) 3. Um den ganzen die Krone aufzusetzen wäre ein Schaltnetzteil schön. Mein Gedanke hinter dem Konzept: klein und leicht (ideal zum Einbau in den Lautsprecher bzw. verschwindet optisch hinter dem Lautsprecher) und durch die programmierbare Weiche flexible Anpassung an Chassis und Raum. Soweit meine Überlegungen, nun zur Realisierung: Digitalendstufen sind nicht das Problem, Digitalweichen schon eher, da könnte man Behringer nehmen, aber cooler wäre schon was "exclusiveres". Zum SNT: gab's hier auch mal 'ne Diskussion, ist aber nichts brauchbares bei rausgekommen (geht natürlich auch mit Trafo's, weiß ich). Schöne Grüße Walter
  4. Hallo Boxenbaugemeinde! Ich wende mich zum ersten Mal an dieses Forum weil ich, aus welchem Grund auch sonst, nicht wirklich weiterkomme, also: Ich habe eine Manger Zerobox 108 (wer einen MSW noch nie in einer wirklich brauchbaren Kette gehört hat und meint das Ding könne man allenfalls entsorgen braucht weder weiterzulesen noch auf irgendeine Antwort zu sinnen),die passiv nicht schlecht klingt aber sicher nicht ihr volles Potential ausschöpft. Brauchbare Aktivelektronik habe ich bisher nur bei Walter Fuchs gefunden, würde die auch dranhängen, wenn hier niemand, aber auch niemand einen brauchbaren Alternativvorschlag machen kann. Grundvoraussetzung sind 2 breitbandige Endstufen mit ordentlichem Dämpfungsfaktor und eine Frequenzweiche die phasenlinear bei 130-160 Hz steilflankig trennt. Also, Irgendjemand eine Idee??
  5. Hallo Klaus! Dank für deinen Hinweis. Eigentlich wollte ich aber keinen Kleinwagengegenwert investieren sondern 2 niedliche kleine potente Endstufen in's Gehäuse bauen mit 'ner sauberen Aktivweiche davor (natürlich idealerweise mithilfe der mangerschen Vorgaben). Gibt's die Spectral nicht als Bausatz? Gruß Walter
  6. Hallo Hubert! Ich denke das Problem ist weniger der MSW (in Bezug auf Dämpfungsfaktor und Anstiegszeit) sondern der Bass, der einiges an Kontrolle fordert, um mit dem MSW gleichzuziehen (und deshalb in manchen Ketten eben auch nicht wirklich gut klingt). Da ich bisher noch keine Digitalendstufe gehört habe, wäre es vielleicht einen Versuch wert. Aber jetzt fahre ich erstml in Urlaub und lasse mir das Ganze nochmal durch'n Kopf gehen. Gruß Walter
  7. Hallo Christoph! Dachte eigentlich an einigermaßen preisbewußte Endstufen zum Einbau in das Gehäuse. Wo gibt's denn gute aktive Weichen? Gruß Walter P.S. die 108 ist mittlerweile aus dem Programm, war die bessere 107 mit Scan-Speak Bässen statt Vifa.
  8. Hallo Hubert! danke für den Link, da werde ich mich mal durchwühlen! Hatte bisher wenig Überblick was es auf dem Markt alles gibt, aber dank Internet und Globalisierung ist ja auch kaum ein Überblick zu bekommen bei den Unmengen an Informationen, die man filtern müßte um das Wichtige herauszubekommen. Zum Digital-Amp auch an dich die Frage: ist der Dämpfungsfaktor und die Breitbandigkeit (bzw. Anstiegszeit) ausreichend für einen Manger? Gruß und schönes Wochende noch Walter
  9. Hallo Udo, hatte schon befürchtet (gehofft?) dass ich diese Antwort erhalte, was mich natürlich auch darin bestärkt dass meine eigene Einschätzung, dass es eigentlich keine Alternativen gibt, womöglich richtig wäre. Aber wie immer bei Hifi bleibt ja doch der kleine untergründig nagende Zweifel ob es nicht noch etwas Besseres/Günstigeres/noch nie Dagewesenes/Ultimatives etc. pp. gibt (der alte Hifi-Virus halt eben). Alternativ böten sich ja auch Digitalendstufen an wegen der hohen Ausgangs- und geringen Verlustleistung, aber damit habe ich nun gar keine Erfahrung (und die haben auch keinen wirklich hohen Dämpfungsfaktor, oder?). Gruß und schönes Wochenende Walter
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