Sinus
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Hallo, mein Submodul gibt ein 50Hz brummen über den LS ab. Wieso ist mir auch fast schon klar, da der Trafo (kein Ringkern) nur etwa 1 cm unter der Hauptplatine sitzt. Obs das wirklich ist, werd ich aber noch klären. Mit abgezogenem Chinchkabel ändert sich das Brummen nur minimal. Die eigentliche interessante Frage ist, wieso ändert sich das Auftreten des Brummens immer wieder. Manchmal, wärend Wochen ist fast kein brummen zu hören. Ein anderes mal tritt das Brummen wieder auf und es hilft wenn man den Finger an eine Befestigungsschraube des Moduls hält. Wochen später kehrt sich der Fall um und das Fingerauflegen verschlimmert das Brummen. Manchmal kann man durch eine bestimmte Trennfrequenzwahl das Brummen minimieren (meistens bei maximaler Trennfrequenz). Zur Z brummt es relativ stark und das Fingerauflegen verschlimmert das Brummen. Lautsärkeregelung oder trennfrequenzeinstellung hat keine Auswirkung. wer hat ne idee dazu? Wer möchte günstig ein Submodul erstehen :-D Chris
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Hi, der XT300 (oder auch XT200) ist immer ein Versuch wert!! Bei mir laufen sie in meinen Frontsystemen zusammen mit dem Peerless CSX176 hervorragend. Um das "schlechte" Rundstrahlverhalten würde ich mir weniger sorgen machen. Papier ist bekanntlich geduldig. Meine Ohren haben diesbezüglich noch keinen Alarm geschlagen und die laufen nun immerhin schon 1.5 Jahre da wo sie sind (ich mein nicht die Ohren). Ich bin nach wie vor von diesem HT überzeugt. Fürs bessere Gewissen kannste ja den XT200 (XT19) nehmen. Der hat auf dem Papier ein besserers RSV. Allerdings weiss nicht wie es um deine Entwicklungsfähigkeiten von FW steht (Simprogramm, Messequipement, Erfahrung, Durchhaltevermögen..... Die Flatline ist schlieslich mit diesem HT von erfahrenen Leuten (K&T) entwickelt worden. Wenn es dir ums klanglich Beste geht, nimm den WA10. Der Beste Hochtöner ist in der falschen Box und falscher Weiche nicht einen Cent wert. Ausserdem sollte man dem WA10 nicht wegen seinem geringen Preises unterschätzen. Bei mir spielt er in den RearLS mit den Peerless HDS134 sehr gut. Wenn du allerdings am Eigenentwickeln neuer Weichen Spass hast versuch den XT. Chris
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Hi Elio, okdoky, das vereinfacht für die mechanische Sache gewaltig :-) dann is nämlich das Gehäuse schon fertig. Gruss Chris nebenbei fällt mir grad ein: das USV das ich hinter dem PC habe kann man auch liegend oder stehend aufstellen. Da dort höchstwahrscheinlich auch BG akkus drinne sind, muss das wohl gehen.
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Hallo, ist die Aufstellung bei geschlossene Blei-gel-akkus eigentlich vorgeschrieben, oder kann man die auch dauerhaft auf der Seite liegend oder auch vertikal einbauen? Chris
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VU-Meter für Selbstbauendstufe gesucht...
Thema antwortete auf Sinuss EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
rehallo, falls wirklich Analog sein soll: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...6156321781&rd=1 Chris @Mod: darf ich solche links hier eigentlich einstellen? Ich hab nichts in den kurzen Forenregeln gefunden was dagegen spricht. -
VU-Meter für Selbstbauendstufe gesucht...
Thema antwortete auf Sinuss EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
HALLO, schau mal bei ELV.de unter artikelnummer 68-474-86. Das ist ein skaliertes Stereo Vu-meter für 38€ Gruss Chris -
Hab noch vergessen zu fragen: Die LDOs sind ja gepulste Bauelemente(intern Oszilatoren von etwa 50kHz was ich gesehen habe) macht sich da nix auf der Sekundärseite bemerkbar? Chris
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@ hubert, ich hab vielleicht ein bischen zu schnell gefragt. Mittlerweile hab ich mich ein bischen mehr über S-Regler informiert...und zur Berrechnung der Stromlieferfähigkeit von Shunt oder seriellen Reglern bin ich aber noch zu blöd... Ich finde zwar allgemeine Berrechnungshilfen von Prinzipschaltungen. Wie ich das aber genau in einer vorliegenden Schaltung (zb der mit den BC-typen) berrechne übersteigt meinen Horizont (meine einzige Quelle dafür ist Internet). @ all Bis jetzt ist folgendes soweit klar: *Blei-Gel-Akkus 2 X 12 V/ 7,2Ah *Ladung durch 2x LM317 auf 13,8V geregelt mit Strombegrenzung *Laderegelung durch komparatoren * jede Schaltung (K-amp und Phono-vorstufe) bekommt seine eigene Stabilisierung. was ist nun der Favorit und wie dimensioniert? - nur Elkopacket + bypass-folie (ich hab etwa 22x 1000uF/35V low ESR, 105°typen, genügend MKP( 1uF und 2,2uF) und MKS 0,22uF gerade da) oder - einen integrierten LDO-Regler + Elkos+ bypass (welcher LDO-R ist denn zu empfehlen? 12V/1A) oder - diskret aufgebauter Shuntregler mit genügend Stromlieferfähigkeit (etwa 1A) oder -??? Gruss Chris PS: natürlich hat mein Phonoamp auch ne zweite Stufe, ich hatte die 2te Stufe als Line-amp verstanden
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Hallo Hubert und Calvin, @hubert meine Phono-vorstufe zieht etwa 2X 100mA. der Kopfhörer-amp unter Volllast etwa 2x 230mA. eine 2te Stufe hab ich nicht im VV. Was meinst du wieviel Strom der SR mit den BC-Transistoren ohne zu verkrampfen liefern kann? ich hätte da ne frage zu seriell und parallel Regler: sind 78XXX, LM3x7er parallel oder seriell. meinst du bei diskreten SR mit seriell, wenn ein Transistor als Gyrator verwendet wird? @Calvin: vielen Dank, jetzt werd ichs glaub hinkriegen. da hab ich doch wieder mal alles falschrum verstanden. Gruss Chris Ich werd wohl statt dem "Battery monitor" (weiter oben hab ich den Link) mit Led anzeige, einfach ein billiges Multimeter useianderpflücken und einbauen. Das kann ich dann per Wahlschalter Schalter einfach an die jeweilige Batterie klemmen und das Display kommt in die Frontplatte.
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Hallo Calvin, mal schaun ob ich deinen Schaltplan richtig verstehe, bin ja kein Elektroniker ;-). Lade-Spannungsregler: Also die Spannungsregler LM3x7 auf etwa 14,5V einstellen. Ausgangs-Spannungsregler: Statt einen integrierten LDO-R kann ich ja diesen explizieten 2-Transistor Shunt Regler den Huber Reith mir vorgeschlagen hat nehmen http://www.tnt-audio.com/clinica/regulators_noise4_e.html Rout 50mOhm(zB MC7812 hat zwar 15mOhm, rauscht aber anscheiend mehr) Die Komparatoren: ich tippe mal, dass der erste Komparator darauf wartet, dass er seine LED bei 13,8V Nennspannung anmachen darf und der zweite auf die Überladungsgefahr bei 14,3 V hinweist und das Netzteil über den Timer ausschaltet. PS: ist es nicht besser statt den ungenauen Z-Dioden lieber ein Refernzspannungsgeber (LM385) und einen angepassten Spannungsteiler zu verwenden? Für was ist der Timer Timer vor den Relais? Kannst du meinen Wissenstand bitte erweitern. Danach bedank ich mich auch recht schön brav :+ Gruss Chris PS: ich danke Euch für eure Hilfe !!!
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Hi, kleiner Überlegungs-zwischenbericht: Das mit einem Spannungsregulator denk ich wird nicht so funktionnieren. Beide Batterien sind ja in Serie und haben eine Ladespannung von rund 28 Volt. Da müsste beim Umschalten von Vorverstärkerbetrieb auf Ladefunktion per Relais die Batterien von Seriell auf Parallel umgeschaltet werden, oder irre ich mich? Wie sieht es denn mit der Ladekurve bei einem Spannungsregler aus. regelt sich der Ladestrom automatisch bis zur Erhaltungsladung oder muss am Ende manuell abgeschaltet werden? Das hier find ich nicht schlecht: http://sound.westhost.com/project98.htm Das Netzteil müsste nicht ein-aus-oder umgeschalten werden, alles automatisch. Man müsste eben den Ladestrom auf etwa 400mA hoschschrauben und dementsprechend den BD139 austauschen. Dazu noch eine zuschaltbare Batterie-Ladezustandsanzeige um sicher zu gehen:http://www.electronicsforu.com/efylinux/circuit/feb2003/sept99_chargemonitor.pdf Eine Möglichkeit mit einem Ladergler-IC von Unitrode UC3906 wäre auch nicht schlecht. Da weiss ich aber noch nicht ob man 2 12Volt BAtterien in Serie laden kann. Gruss Chris
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Hi, ich möchte mir den Spass am selbermachen nicht nehmen. Da ich bei meinem Hobby auch aufs Geld schaue (ist auch ein Ansporn, so gut und günstig wie möglich) schaue ich nicht auf die Angebote von THEL und Co.. Die Geräte sind sicher Top, allerdings 88€ alleine für das Ladegeräte sind mir zuviel. trotzdem Danke Gruss Chris
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Hallo Ulrich und Calvin, hört sich wirklich gut an. So werd ichs auch wohl machen. Ich werd mal genauer nach den verschiedenen Schaltungen ausschau halten. Am liebsten wäre mir noch eine Ladezustandsanzeige. Mal sehen was ich alles so finde. Wieviel uF soll man in etwa für die Elkos vorsehen? Gruss Chris
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Falls sich jemand auch für das Thema interessiert, habe ich hier ne interessante Seite über Akkus und deren Ladung gefunden: http://www.nurohman.pk.cx/psu.html#charger Chris
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Hi Herr reith, sehr interessant, die Seite mit schönen Vergleichen. Hast du davon noch mehr? Chris
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Hi h_reith, danke für den Link, aber leisten kann ich mir so ein "Fertiggerät" leider nicht. Auf der Seite hab ich immerhin den Hinweis bekommen, dass NiMh-Akkus besser geeignet sind. Was mich interessieren würde ist, ob hier jemand so ein Netzteil schmal gemacht hat und ob er seine Erfahrungen, Tips hier im Forum einstellt. Ich suche nach Infos zur Siebung des Akkurauschen und ev. notwendigkeit der Spannungsstabilisierung. Schaltplan für ein automatisches Ladegerät werd ich im Netz noch suchen. Ich hatte da vor Monaten, als mir die Idee schonmal kam, einige Schaltpläne mit IC-gesteuerten Ladegeräten gefunden. Ich werd mich aber auch erstmal genauer mit Akkus und deren Lademöglichkeit beschäftigen. Die Funktion des Netzteils sollte in etwa so sein: Netzteil einschalten --> automatisches Abhängen des Ladegerät. Falls Akkus leer werden --> Anzeige per LED und möglichkeit des manuellen Anhängen des Ladegeräts. Vorverstärker abschalten --> diagnose des Ladezustands und bei Bedarf komplettes (ev Entladen der Akkus und) optimales schnelles beladen der Akkus. Gruss Chris
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Hallo, meinem Vorverstärker Marke Eigenbau (Supa-phonopre, Kopfhöreramp, Quellenwahl per Relais und LS-Poti) würde ich gerne ein Akkunetzeil spendieren. Weiss jemand wo es infos zum Bau einer vollautonomen Komplettlösung gibt (automatische ein und abschaltung der Ladung usw). Bei den Akkus habe ich an zwei watrungsfreie Blei-Gel-Akkus (12V 7,2Ah) gedacht. Bin für jedliche Hilfe dankbar schönen abend Chris
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reHi, dann steht dem direkten Anlöten nichts mehr im wege... danke Chris
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Hallo, ich bin mal wieder auf Eure Hilfe angewiesen. Mein Satreceiver hat nur Koax-digi-Ausgang. Um ihn optelektronisch vom Rest der Hifianlage abzukoppeln habe ich mir ein TOTX 178 Sender bei Reichelt besorgt, den ich nun direkt im Satreceiver einbauen will. 5V Spannungsversorgung sind vorhanden. Muss man da noch irgendwas beachten. Ich hab nämlich irgendwo gelesen, dass man das Signal bei S/Pdif auf Koaxconvertierung um 180° drehen muss (invertiert). Gruss vom dankbaren Chris
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Hallo h reith, sollten ja eigentlich keine einwände sein die digitalverbindung per Übertrager zu betreiben? oder ich bau mir in den Satreceiver ein optischen Toslink ein. Ich kenne leider keinen, der einen Sat-receiver hat (ich lebe in Paris). Eben wie Robinson auf seiner einsamen Insel. bis jetzt ist noch kein Freitag in sicht ;-) Chris
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Hallo, ich füll mal deine Liste weiter aus: Sat-Empfänger - Coax zur Schüssel, SPDIF zum AV-Receiver (Kaltgerätestecker), per Scartkabel zum manuellen Scartverteiler. Am Eingang des Scartverteilers hängen Sat-Receiver, DVD-Player und Videorec. (alle Euro-Netzstecker) am Ausgang des Verteilers hängt der TV (Euro-Netzstecker) Zur vollständigkeit vom DVD-Player (Euro-Netzstecker) per per ACR-SPdif ->AV-Reiceiver vom CD-Player (Euro-Netzstecker) per ACR ->AV-Receiver vom Phonopre (Erdung am Gehäuse aber nicht an der Signalmasse) per ACR -> AV-Receiver vom AV-Receiver per 6 m ACR-kabel ->aktiv Subwoofer (Eurostecker) Die gesammte Anlage liegt ausser dem Subwoofer per Multistecker an einer Steckdose. Der Subwoofer hängt zwar woanders dran, ist aber an der gleichen Phase. Ausser am AV-receiver sollte eigentlich keine Erdung an der ganzen Anlage sein. Das Phonopregehäuse hat keinen leitenden Kontakt mit anderen Geräten Ich habe im Moment null brumm in der Anlage. Das Phenomen mit den Tonaussetzern kommt nur beim "Sat-hören" vor. Das Satsignal wird ab und zu vom DECT-Telefon gestört, das ist aber ne andere Baustelle.... Ich hoffe ich hab nichts vergessen ;-) Danke Chris
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Hallo, danke für Eure Anteilnahme. Also erstmal hab ich ein Fehler in meiner Beschreibung. Die Verbindungen waren natürlich während der Messung nicht angeschlossen. Nach heutiger Messung (alle Kabel weg) ist die AC-Spannung nicht mehr da. Allerdings ist die DC-Spannung von dem Satkabel-masse jetzt 14 V (eigentlich - 14V um genau zu sein). Das gleiche Potential liegt an der SPdif-masse und Analogout-masse. Das ist sicher die Versorgungsspannung des LNB. Die Satanlage wurde von einem SatInstallateur installiert und ist nirgends geerdet. Soll ich nun den Schirm des Koaxkabels Erden? Ich hab eigentlich gehört, das man das lieber bleiben lassen soll, da man sich dadurch nur Probleme einfängt. Gut ich habe schon Probleme,... Die Schüssel ist auf jeden Fall nicht blitztreffergefährdet. "Miss erstmal, ob der Steckdosen-Schutzkontakt überhaupt fünktioniert, das ist LEBENSWICHTIG, z.B. mit einem Duspol von Phase nach Null und nach Erde. Kannst auch eine Glühlampe für den Test nehmen. (Falls Du einen hast, fliegt der FI Schutzschalter dann raus. Also unter 10mA oder so bleiben, Nachtlichter und Glimmlampen sind in dieser Grösse)." Also der Schutzkontakt funktionniert. gibt es eine Möglichkeit den Widerstand meiner Erdung zu ermitteln "Wenn der Schutzleiter ok ist, versuch doch mal *eins* der miteinander verbundenen AV-Geräte zu erden, d.h. die Signal und/oder Gehäusemasse an den Schutzleiter anzuschliessen." Also der Audio-Receiver hat einen Kaltgeräteanschluss. Müsste also geerdet sein. Gruss Chris
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ein Hallo an alle Audiomaper, ICh habe da ein Problem das ich schon in anderen Foren mal eingabracht habe und bis jetzt noch zu keinem zufriedenen Ergebnis gekommen bin, Drum Versuchs ichs mal hier :-). Mein Satreceiver ist per Chinchkabel (SPdif) mit dem AV-Verstärker verbunden. Ich hab nun schon seit längerem das Problem, dass das Tonsignal bei Schalterbetätigung im Haus kurz aussetzt. Der Einsetzten von X2 Kondensatoren in manchen Lichtschaltern hat das Problem dort behoben. Allerdings wenn ich zB den den Fernseher einschalte oder sich der Kühlschrank zurückmeldet geht die Sache weiter. Ich mölchte nun nicht überall diese Kondesatoren einsetzten. Ich hab gerade mal die Spannung zwischen Signalmasse des Satrevceivers (Masse vom Scart, SPdif und LNB-Coaxkabel ) zum Schutzkontakt der Steckdose gemessen. alle Verbindungen angeschlossen. Es liegen 14 V AC an und + 11V DC. Die Ac Spannung find ich ja noch akzepabel, ist aber die DC-Spannung normal? Gruss Chris