Tuvok
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Handlung vom Film: Also da ist der RALPH WALKER, sein Vater starb im 2. Weltkrieg. Er lebt in Amerika. Er besucht eine Klosterschule. Da ist er natürlich nicht brav. Entweder raucht er am Schulgelände, oder er wird beim onanieren erwischt. Als Strafe gibt’s Unkraut jäten 2 Wochen lange oder Geländelauf machen. Seine Mutter ist im Koma. Kurz danach als er den Strafgeländelauf macht. Da erfährt er, dass es Wunder gibt, das GOTT und die Heiligen Wunder ermöglichen können. Er hat einen strengen Schullehrer und Leiter, die ihn dauernd zu Strafen verdonnern, aber dieses Mal muß er was ändern. Er hört vom Bostoner Marathon. Bei einem Sturz auf den Boden sieht er auf einmal GOTT. Und er hat eine neue Aufgabe. Er glaubt dass er den Marathonlauf gewinnen kann, und seine Mutter aus dem Koma aufwacht. Er versucht sogar neben der Schule zu laufen, doch der Schulleiter FITZPATRICK legt ihm dauernd Steine in den Weg. Informationen zum Film: Also da gibt es so ein Computerprogramm. Das heißt Inciting Incident. Erfunden hat es ein Mensch, Teza Lawrence und Mike Souther. Die dachte, die armen Drehbuchautoren müssen was haben das die Arbeit erleichtert. Und es ging recht gut. Da kam der Regisseur McGowan ins Spiel. Der hat so ein Drehbuch aufgestellt. Das hieß „Over the Falls“. Geschrieben von Gordon Pinsent. Und der hat das Skript vorgelesen. Jedenfalls wurde es dann verändert das Skript. Da hatte ein Mensch eine Idee. McGowan, 7 Jahre später als die Geschichte mit dem Programm entstand. Da dachte er sich, he ich habe eine Idee. Was wäre wenn ein Junge einen Marathon gewinnt, weil er seine Mutter aus dem Koma aufwecken wollte? Ne gute Story, und dann setzte er sich hin, und 2 Tage später war das Skript für den Film fertig. Der Jungdarsteller Adam Butcher wurde vorgeladen, 4 x mußte er mit den Leuten spielen, und dann dachten sich die Drehbuchautoren, He Scheiß drauf, verpflichten wir ihn, und das war eine der besten Ideen seit es Haley Joel Osment und Macauly Culkin gibt. Ohne das der Agent von Jennifer Tilly sie nicht in Ruhe ließ, hätte sie nicht mitgespielt, Ihr Terminkalender was nämlich ausgebucht. Arg war es im Film als der Marathon gefilmt wurde, es regnete, 339 Statisten mit wertvollen Kostümen die alle extra angefertigt wurden, waren alle durchnässt. Und sie drehten weiter, und es war eine sehr gute Idee. Meine Meinung zum Film: Wenn jemand den Boston Marathon gewinnen würde, dann wäre das ein Wunder, sagt der Dekan zu Ralph, und das ist wieder ein Ansporn. Oder gut war die Szene nach dem Satz lief er die Berge hinauf, als er sich im Schwimmbad bei einer Düse einen Düsenwichsmassage geholt hat, und er wurde gesehen, echt witzig. Oder Ralph fällt vom Seil, auf die Frage was er hat, meint er nur, Ich hatte eine Begegnung mit GOTT. Und der Film ist ungefähr, außer lustig, so wie „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ ein bißchen die Anfangssequenz von „The Saint“ mit Val Kilmer, und der Film kommt mir vor wie „Billy Elliott – I will dance“. Wer diesen Film nicht von Anfang an mag, der hat kein Herz. Der Film vermittelt sehr viel Herz, also ist es wieder gut wenn man kein Herz hat, denn nach dem Ansehen des Filmes hat man ein Herz, ob man will oder nicht, und zwar für arme Jungs in dieser Welt die unsägliches Leid erleben müssen, und vor allem für seine eigenen Kinder die man hin und wieder nicht liebt und sanft mit der Schläfe gegen die Heizung befördert, wenn sie mal wieder schlimm und lästig um 3 Uhr in der Frühe werden. Michael McGowan ist der Regisseur dieses lustigen Filmes, und den Namen sollte man sich merken, denn der Film ist wirklich gut und ich finde der Regisseur hat seinen Job sehr gut gemacht. Drama und Witz, alles auf einmal. Herrlich die Krankenschwester – Jennifer Tilly, die spielt wirklich süß und ist auch irgendwie süß. Also die Story ist auch gut, denn die Idee dass jeden Monat ein anderes Erlebnis Ralph hat, wo er sein Leben einem Heiligen widmet, ist wirklich neu. Ich glaube bei dem Film stimmt fast alles, die Musik die nicht falsch eingesetzt wird, die Schauspieler, die Geschichte, der Witz, so richtig englisch, einfach spitzenmäßig und lustig. 95 Minuten habe ich bei dem Film aufgepasst, und ich und meine Freundin konnte weder einen Fehler entdecken in dieser 6 Millionen Kanadische Dollar Produktion die nur 800.000 US $ in Amerika im Kino eingespielt hat, noch ist mir aufgefallen das der Film je ordinär oder ausfallend wurde, nicht mal als es ums Wichsen und #### ging. Ich hätte mir nie vorgestellt das Kanadier so eine gute Geschichte machen. Der Film ist natürlich vorhersehbar, aber nur wenn man sich anstrengt beim Denken. Der Film ist einfach super, 90 von 100
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Inhalt, Informationen zum Film, zur Serie, meine Meinung: Wer erinnert sich nicht an die alte 26 teilige Serie aus 1979 – 1980. Einfach toll oder? Hier gibt es auch einiges neues bei der Verfilmung die wirklich, wirklich sehr, sehr gut gelungen ist und sehr, sehr lustig geworden ist. Also die Musik ist gleich, Ratatatatatat, Ratatatata, aus der Oper Carmen vom Bidet. Der alte Morris Buttermaker wurde ja von Jack Warden gespielt, der neue von Billy Bob Thornton, der eine ähnlich kaputte Säuferrolle spielt wie in „Bad Santa“. Die Rolle von Roy Bullock – Greg Kinnear ist neu, dass er ein #### spielt, ein bißchen ist wieder dasselbe, der Typ hat ja solche Rollen schon oft gespielt. Und in der alten Serie hieß er Roy Turner. Es gibt wieder ein Fettes Kinderschwein, Mike Engelberg, der ist so ne richtige Aufsässige Mistmade, es gibt keinen Leslie Ogilvie, wieder gibt es ein Mädchen, die Tochter von Morris, die geile Nudel soll die ganze Clique verbessern, denn geile Jungs spielen besser, damals war es eine Amanda Whirlitzer in der Serie, jetzt ist es eine Amanda Whurlitzer, warum das U statt dem I ist mir nicht bekannt, Dann gibt es keinen Regie Tower, der hat damals die lustige Seite gehabt, auch gibt es keinen Tanner Boyle, aber dafür wieder einen Ahmad Abdul Rahim wie früher, so ein Negerkulleraugenkind. Dann gab es damals einen Timmy Lupus, und jetzt einen Timothy Lupus, einen Miguel Agilar natürlich auch wieder wie früher, der wie damals auch jetzt einen Bruder namens Jose hat, der so eine Art Nesthäkchen ist. Die Rolle von Frosty, der hat nicht viel zu sagen gehabt ist leider nicht da, das war so ein alter Knacker. Im neuen gibt es noch eine Marcia Gay Harden die im Film Liz Whitewood spielt, einen echt witzigen Garo Daragebrigadian, das klingt als hätte ein Afghanischer Orang Utan ein Wachtelei verschluckt, und müßte dabei einen 3 fachen Salto Mortal von der Kloschüsse aus in den Kochtopf machen, und deshalb fragt in auch ob er Azteke ist, Engelbert meint er ist Afghane, oder war das Abdul? Keine Ahnung, zu viele Gesichter. Mike ist so ein richtiges Fettei, dauernd schlecht drauf, schimpft auf alles und jeden, und ist ein Idiot, Morris ist eher so ein wundervoller Typ der dauernd blöde Ideen hat, auf alles pfeift, und Bier mit Rum sauft. Der Regisseur Richard Linklater der auch draufkam, he machen wir aus Alt etwas neues, so eine Art Recyclingregisseur dachte, Ich habe „Before Sunrise“ am Gewissen und 10 Jahre später „Before Sunset“ gemacht, 2 Stinkfade Filme, machen wir auch jetzt was neues aus einer alten Serie, und da ging’s darum das die Bären eben mit neuen T Shirts die Morris besorgt hat, gegen die Angels spielt. School of Rock stammt von dem Regisseur, einer der besten Musik Komödien aller Zeiten, und hier nun der Film, einfach spitze. Vor allem als Morris seine Tochter überzeugen will bei ihm zu spielen, und als sie ihm sagt, sie braucht Make Up und ein Auto, meint er, das er sich wundert was mit Ihrem Barbiepuppenhaus passiert ist, und die 12 Jährige meint, he alter, das war vor 20 Jahren. Morris und seine Frau sind geschieden, seine Tochter 12 und Klamottensüchtig und will schon ein Auto und einen Freund, und einfach geil sein und eine Ruhe haben, und mag Ihren Vater nicht. Das was an dem Film so gut ist, z.b. die Witze, ist auch das einzige, aber als Amanda seine Tochter doch den Pitcher macht, da sie früher eine der besten Werferinnen mit dem Ball war, wird es lustig, denn sie schießt wie eine Rakete, alle sind verwundert. Ein Talent. 10 Minuten später, jeder ist verliebt in Amanda, einfach zum schießen. Kommentar vom 8 Jährigen Ahmad: Ich glaube ich bin in der Pubertät. Morris ist eigentlich Kammerjäger, er war früher in den 80 er Jahren ein guter Pitcher, also Schläger, bei einem berühmten Spiel im 2/3 Inning hat er verloren, und im Laufe der Jahre hat er mit seinem Ruhm gepunktet und hin und wieder geile Blondinen ins Bett gekriegt. Wäre die Anwältin Liz Whitewood nicht da gewesen, hätte Morris ja sich nie breitschlagen lassen, aber sie will mit einer einstweilige Verfügung erwirken dass das Team Ihres Sohnes Toby in der Junior League spielt, sonst wird sie ne Furie, und da bietet sie eben Morris nen großen Batzen Geld an. Der kann natürlich nicht nein sagen, und muß natürlich verhindern dass sie davon erfährt dass er ein Alkie ist und dass sein Team noch schlechter ist, als die Mutter es wußte. Die weiß das Team der Bären ist ein Mistteam, aber wie schlecht es ist, erfährt sie erst im Laufe des Filmes. Ach ja, sie ist solo, recht hübsch, und Morris irgendwie auch solo. Ach ja, im Originalfilm 1976, der vor der Serie 1979 hat Walther Matthau die Rolle des Morris gespielt, die dann eben Jack Warden gekriegt hat. Lustig war, als die gegen die Angels fliegen, haben sie so einen Typen gesehen am Motorrad der dauernd vorbeifährt, und der ist so ein richtiger Ikonentyp. Jedem hat er irgendwas gebrochen, dann ist er fast noch Superman und was weiß ich. Einfach lustig, den Film sollte man schon gesehen haben, da es eher wenige lustige Sportfilme gibt. Eine Art Zwischenspiel oder Remake war der Film „Kleine Giganten“ aus 1994. Als Morris im Film die Chicos Bail Bonds als Sponsoren gewinnen will, war so ein Lokal, ist das in Wirklichkeit der Sponsor der Original Bären bei Baseball, denn die Gruppe der Bären beim Baseball in Amerika gibt es wirklich. Bei einer Szene hat irgendwer einen Handschuh an was er vorher nicht hatte, und bei Hooper, dem Kind im Rollstuhl, ja da spielt ein Kind im Rollstuhl mit, echt, der gibt die Bälle, war auch irgendein Filmfehler, aber ich erinnere mich nicht. Die 30 Millionen US $ wurden knapp eingespielt. Was mich ein bißchen an dem Film gestört hat, Thornton spielt eher die Rolle von „Bad Santa“, so den kaputten alles nörgelnden Witwer. Amanda sagt dauernd zu Ihrem Ex Vater, der ja geschieden ist von Ihrer Mutter, nur Buttermaker, was mich an „Die Simpsons“ erinnert. Kamera und Regie sind nett und man kann sich nicht beschweren. Einfach eine lustige nette Familienunterhaltung, 80,10 von 100
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Inhalt: 1963, Wyoming, die Leute sind sehr prüde. ENNIS DEL MAR (Heath Ledger) ist Rancher, und JACK TWIST (Jake Gyllenhaal) ist Rodeoreiter. Sie treffen sich vor dem Trailer von JOE AGUIRRE (Randy Quaid) um einen Job für den Sommer zu kriegen. Von Mai bis August sollen sie am Brokeback Mountain die paar Tausend Schafe vor Wilderern und Raubtieren beschützen, und sie von einem Platz zum anderen führen. ENNIS ist ein sehr ruhiger Typ, JACK ist eher geschwätzig. Sie haben viel Spaß miteinander, aber das dauerte noch viele Wochen. Und es geht so weit, das sich JACK nicht mehr zurückhalten kann und in einem Anfall von Liebe, Gier, Sex und Begierde, über ENNIS herfällt, der zuerst nicht will, aber ihn dann von hinten begattet. Das Leben in den Bergen ist hart, Täglich Bohnen, ein Bär der gerade die Maultiere erschreckt, dass die einzigen Vorräte zum Großteil verloren gegangen sind. Leider merkt JOE was mit denen los ist, und durch einige Fehler verschwinden auch die Schafe. Der Sommer ist vorbei, der Auf und Abtrieb vorüber, man trennt sich und geht gemeinsame Wege, und trotzdem denken beide aneinander im Stillen, da sie sich lieben. JACK mehr als ENNIS. 1964 versucht es JACK wieder, doch seinen Freund findet er nicht mehr bei JOE. Im Dezember heiratet ENNIS seine ALMA mit der er 2 Kinder bekommt. ALMA DEL MAR JUNIOR und 1 Jahr, 1966, CASSIE. Sie ziehen vom Land aus nach Riverton, in eine Stadtwohnung, weil ALMA einen Job als Lebensmittelverkäuferin kriegt. ENNIS weiterhin ist als Hilfsarbeiter auf Ranches beschäftigt, wo er hart für wenig Geld arbeitet. JACK hat mehr Glück, beim Rodeo findet er seine spätere Frau LUREEN NEWSOME (Anne Hathaway) die den Betrieb Ihres Vaters übernimmt, Erntemaschinen verkaufen und alles was damit zu tun hat, und er wird einer der besten im Bundesstaat. 1968 kündigt JACK auf einmal seinen Besuch an, ENNIS ist aus dem Häuschen, er freut sich, belügt seine Frau das er angeln geht, und fällt JACK um den Hals. Sie küssen sich leidenschaftlich. Leider sieht das ALMA doch sie sagt nichts und leidet still vor sich hin, die nächsten Jahre, bis 1975 sie sich von ihm scheiden läßt. Sie bekommt das Sorgerecht, er die Alimentezahlungen, und alles ist nicht mehr das was es war. Hin und wieder sehen sich die beiden Freunden für den einen anderen Liebesakt in den Bergen, JACK ist auch nicht gerade glücklich, seine Frau ist ein lebendes, gieriges Geldschweinchen geworden das mit ihm eher eine Telefonehe führt, und er liebt ENNIS nach wie vor, stärker als je zuvor. Informationen: Für folgende Oscars ist er nominiert worden: • Oscar-Nominierung für 2005: Rodrigo Prieto (Kamera) • Oscar-Nominierung für 2005: Ang Lee (Regie) • Oscar-Nominierung für 2005: Gustavo Santaolalla (Originalmusik) • Oscar-Nominierung für 2005: Diana Ossana, James Schamus (Bester Film) • Oscar-Nominierung für 2005: Heath Ledger (Hauptdarsteller) • Oscar-Nominierung für 2005: Jake Gyllenhaal (Nebendarsteller) • Oscar-Nominierung für 2005: Michelle Williams (Nebendarstellerin) • Oscar-Nominierung für 2005: Larry McMurtry, Diana Ossana (Drehbuch-Adaption) Er gewann dann die Oscars für Regie (Ang Lee) Originalmusik (Gustavo Santanolla) Beste Drehbuchadaption (Diana Ossana) Das prüde Amerika hat auf den Film sehr kontrovers reagiert, im Iran und Mauretanien ist der Film verboten in den Kinos, da auf Homosexualität die Todesstrafe zählt. Der Film hat bei einem Budget von unglaublich wenigen 14 Millionen US $, ganze 82 Millionen US $ in den USA eingespielt. Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte. Da gibt’s die Pulitzerpreisträgerin ANNIE PROULX die 1997 in der Zeitung „The New Yorker“ eine Kurzgeschichte abdrucken ließ, was sehr viele Leute gelesen haben. Natürlich hat sie sehr viele Auszeichnungen bekommen. Darunter auch den begehrten National Magazine Award, für sehr gute Stories in der Zeitung. Bei einer Szene sprangen Heath und Jake in den See, nackig und die Szenen mussten in Amerika Federn lassen, weil ein Papparazzi die beiden nackt mit seiner Digitalkamera fotografiert hat, und sie vergrößert ins Internet gestellt hat, und deswegen haben die eine Art Unterlassung bewirkt, so sieht man sie nur ausziehen und drinnen baden. Vor Ang Lee hätte Gus van Sant und Joel Schumacher den Film machen wollen. Die 2.500 Schafe im Film wurden aus 700 gemacht, mit 15 Digitaleffekten für die Schafherden, und im Ganzen gab es 75 Digitaleffekte. Ang Lee wollte das beim Durchqueren des Flusses die Schafe trinken, aber das hat er nicht geschafft, weil Schafe trinken nicht von Flüssen schon gar nicht wenn sie durchgehen, Flüsse die reißend sind, wie im Film. Im Film sieht man ein Fußballspiel, es ist das von der Kanadischen Fußballmannschaft gegen die Montreal Alouettes und Edmonton Eskimos aus 1970. Ohne seine Freundin Naomi Watts hätte Heath Ledger die Rolle nicht angenommen. Meine Meinung: Ich hätte nie und nimmer Heath Ledger erkannt in dem Film. Unglaublich. Eines vorweg, der Film demontiert den amerikanischen Cowboymythos nicht mindestens, und nach dem Film ist es trotzdem wunderbar einen alten John Ford Western wieder im TV zu sehen. 134 Minuten dauert der Film bis zum letzten Teil des Abspannes abgestoppt, was meine Freundin ziemlich nervt wenn ich da herumhocke und sie will aufs Klo und dann heimgehen. Tja Frauen sind halt flüssige Wesen. Diese wahrhaft effektive Performance die Heath Ledger und Jake Gyllenhaal hier bieten sind wahrhaft oscarreif und so wundert es nicht mindert, das dieser Film von Ang Lee zu 8 Oscarnominierungen verurteilt wurde. Alleine schon die schauspielerische Wandlungsfähigkeit von Heath ist derer von Jake ein bißchen überlegen, denn am Anfang beide wortkarg im Jahre 1963 sich treffend auf Jobsuche ist wahrhaft für Cineasten ein Augenschmaus. Alleine zu zusehen wie aus einer grauen Maus, oder Mäuserich ein plapperndes Quietschpüppchen wird, der mit seinem Partner Jack Twist nackt in den See springt oder wie ein Kleinkind herumbalgt. Leider sind die schönen Bilder nur der positivste Teil des Filmes, denn das was man sich als Naturfreund erwartet ist leider nicht so ganz gegeben. Campfeueratmosphäre, Gruselgeschichtenstimmung, und Bohnenfresskochorgien, und was bekommt man ab der 2. Hälfte zusehen? Teilweise tiefsinniges Geplappere von 2 Typen die sich nicht trauen schwul zu sein in der Öffentlichkeit, und ungefähr so schwul wirken, wie Theresa Orlovski katholisch. Ennis mag seine Rolle wunderbar spielen, und man merkt auch an seiner Art wie er versucht männlich zu wirken, das er wirklich eine gute Charakterrolle hat, aber ich glaube das Beau Heath eher viel besser in Filmen wie in „Casanova“ aufgehoben ist, wie zuletzt, wo er den vögelnden Frauenheld recht kostümgeil darstellen kann, und Jake Gyllenhaal, der Gullideckel von Hollywood der schwule Augen hat, paßt in diesen Schwuchtelbuchtelfilm auch recht gut rein, nur wirkt er für mich wie ein Student der versucht schau zu spielen, aber gerade mal schafft das er Maroni brät. Nein, so arg ist es nicht, er ist eh gut, aber ich hätte mir in einem Film über Cowboys mit verbergenden Neigungen eher mir so Leute wie Burt Lancaster oder Gregory Peck gewünscht, die letzten wahren Männer des wilden Westens, und nicht so Milchbübchen, die zwar auch seine Berechtigung finden, aber eher einfach gestrickt sind in diesem Film, trotzdem aber meiner Meinung nach eine Oscarnominierung verdient haben. Und glücklicherweise haben die ihn nicht bekommen, denn mein Favorit 2005 ist als beste männliche Hauptrolle sowieso Joaquim Phönix in „Walk the Line“. Ich glaube am meisten hat mich gestört, das gesellschaftliche Konflikte der damaligen Zeit und familiäre Probleme mit deren Bewältigungen viel zu selten gezeigt wurden, bis fast gar nicht, und das ohne Einblendung der jeweiligen Jahreszahl nicht ausfindig machbar war, in welcher Zeit sich dieser Film abspielt. Ganz fantastisch muß ich Lureen erwähnen, die Schauspielerin hat ja damals in „Plötzlich Prinzessin“ gespielt, und die ist meiner Meinung nach einer der schönsten Damen von Hollywood und könnte jederzeit eine Germanys next Topmodell Lena G. um Klassen ausstechen von Ihrem Gesicht her, das herumwackeln mit Ihrem Po am Katzengang ist halt eine andere, aber erlernbare Tatsache. Teilweise währen den angedeuteten und doch etwas heftig zu verdauenden Berührungen habe ich mir schon während des Filmes gedacht, wie kann der Lümmel von Ennis, in die Rosette von Jack verschwinden, das in erhöhter Geschwindigkeit, wenn 3 Monate Natur aus dem damaligen sicher sich nicht täglich waschenden und Bidet orientierten Mann eine eher raue Erd und Steinöffnung machen, von hinten mal gesehen. Da ist sicher nicht so schnell so viel Platz, außer Mr. Lümmel ist ein Lümmelchen, und Mr. Rosette ist eine Waschmaschine. Viel Platz für viel Schmackofatz. Oder aber die Burschelchen haben vorher trainiert, aber wie mir meine Freundin danach versichert hat, der ich ein bißchen auf den Keks ging, das sei nicht wichtig, außerdem für viele Frauen sind solche Szenen nicht nur interessant sondern auch vom Emanzenstandpunkt wichtig, da auf Seite 2 – 6 in verschiedenen Tageszeitungspublikationen ständig Damen der Welt nackig abgebildet sind. Was wiederum ein Beweis ist, der Mann herrscht hier auf der Welt. Meiner Meinung hat der Film alle Nominierungen und Auszeichnungen verdient, außer die Oscars, denn die hätte ich gerne bei King Kong gesehen, ist aber eine andere Geschichte. Was mich an dem Film auch sehr gewundert hat, die Typen leben im Dreck, mit Schafen die sicher lecker schmecken, und sich gut anfühlen, wenn mal keine Frau da ist, aber das man da so schöne tusch Wimpern hat, wie Heidi Klum nach dem Laufstegorgasmus der neuesten Winterkollektion, und so gut gefärbt, gebügelt, gestriegelt ist, kann ich nicht nachvollziehen, zumal ich auch schon andere natürliche Erlebnisse gesehen und gehört habe. Eigentlich hätten denen mehr Dreck gepasst, und wenn das ganze schon ein Schwulendrama ist, hätte man entweder mehr an Konflikten einbauen sollen wie in „Die Jury“ auch wenn das ein anderes Thema war, oder man bleibt bei diesen 2 Jungdarstellern und läßt den Faktor der Schwuchteleien weg, dann wäre das ganze sogar ein gutes Familien und Spätwesterndrama. Die reifen Leistungen der Darsteller sind ein großer Spagat zwischen Künstlerfilm und Mainstream Hollywood und schafft den meiner Meinung nach aufgrund aufkommender Langeweile nicht so gut, weil die Verbindung zum spannenden Mainstream einfach fehlt, und man will sich ja auch im Kino unterhalten, egal wo man irgendwelche Körperteile in egal welcher Person drinnen hat. Wahrscheinlich ist aber der Film deswegen interessant, weil er die stille nicht gezeigte Identifikation mit den Figuren sucht, da der Zuseher vieles nur erahnen kann, und vieles erdenken, was ja nicht jedermanns Sache ist, sonst hätte wir kein Parlament. Sehr schön fand ich wieder die Darstellung der fulminanten Liebe die über Jahrzehnte hinausgeht, und den ewigen Kampf der Leute die eine andere als Hetero Neigung in sich haben, und sich damals noch verstecken mussten, weil Ihnen sonst vieles schlimme passiert wäre. Und das ist wieder mit ein Grund das prüde Amerika nicht zu mögen, wo täglich so viel geheuchelt wird, von den höchsten Regierungskreisen, das einem Kotzwürgübel wird, und da muß mal ein Ang Lee kommen und so einen Film hinklatschen damit die Film und Fangemeinde da drüben die sonst auf Hau Drauf Filme abfährt, endlich mal was zu sehen bekommt das tiefer geht, als so mancher Schokostich. Trotzdem gefiel mir der Film aufgrund von Langeweile, langen Bildern, und fehlenden Konflikten in der Familie und Gesellschaft nicht so gut und so bescheinige ich 80 von 100
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Handlung: Berlin, 2005. Ein Polizeieinsatz, eine Frau rief die Polizei, der Mörder im Zimmer, Hinterhof, laute Schreie, er flüchtet, das große Kommando kommt, GABRIEL ENGEL wird gefasst, verletzt, kommt ins Krankenhaus, soll über seine Morde erzählen. 12 Jugendliche mit 10 – 13 Jahren. Vergewaltigt, aufgeschlitzt, erstochen. Er malte mit Ihrem Blut religiöse Bilder. Kommissar SEILER (Heinz Hoenig) soll den Fall aufklären, denn ein Mädchen mit 12 Jahren ist auch tot, LUCIA, doch ENGEL war es nicht. In dem Dorf Herzbach ist nichts mehr wie es war, MICHAEL MARTENS soll ja den Mord von LUCIA auch aufklären, den man dem Täter in die Schuhe schiebt, aber ENGEL sagt er war es nicht. MICHAEL ist mit ROSA verheiratet, seine Tochter SARAH ist eine Petze, CHRISTIAN ist etwas irre, und die Erntezeit bricht heran. Die Ehe ist im Scheitern. Informationen zum Film: Der Regisseur Christian Alvert hat seinen wirklichen Hund Romeo genommen, der dann den Hund Schimanski im Film spielt. Meine Meinung: Da hätten wir mal eine gefundene Unterhose die vollgewichst ist, dann 13 Jungen im Alter von 10 – 13 Jahren, und ein älteres Mädchen um die 12. Dann den Massenmörder Engel der im Gefängnis sitzt, und ein Deutscher Schauspieler der sehr gut spielt. Dann hätten wir eine Geschichte die ähnlich ist mit „Das Schweigen der Lämmer“, der Massenmörder im Gefängnis will immer nur wissen, was der Dorfpolizist Martens beim #### seiner Frau fühlt. Jeder im Polizeikommissariat will wissen, ob er die 12 Jährige Lucy getötet hat. Ihre Möse aufgeschlitzt, Ihren Bauch, vergewaltigt, und erschlagen, so lag sie am Ufer, wo sie dann Tamara gefunden hat. Und ich muß sagen, die Story ist zwar recht nett, aber irgendwie ist sie ein bißchen krude, weil man schon so was gesehen hat, so ähnliche Geschichten. Mystische Massenmörder, da war doch mal Christopher Lambert im Film „Knight Moves“, der war viel besser, oder eben andere ähnliche Horrorschocker. Irgendwie erinnert mich der Film an den Chinesischen Killerschockerfilm über Kannibalenmorde „The Untold Story“. Hier ist das Problem des Filmes, überall wo gefickt wird, wird auch darüber geredet, die Wortwahl ist ungefähr teilweise überhart, schätzungsweise haben sich die Crewmitglieder, Drehbuchautor und Regisseur gedacht, wenn wir schon einen Film drehen über eine Massenmörder, dann muß der wirklich schlimm sein, jede Szene muß passen, wir wollen keinen Hollywoodkitsch, hier kann wirklich geschimpft werden, Blut braucht nicht zu fließen, aber so Kindermorde, das paßt gut in einen Film, und dazu nehmen wir einen Typen der aussieht wie der Brutale Verkäufer der Elektrosägenabteilung im Massenmördersupermarkt Killer Aldi. In dem Film wirkt meiner Meinung nach der Schauspieler André Hennicke wirklich hart und grausam gut. Er ist der überlegene Schlächter, der Massenmörder um den sich alles dreht. Als würde er gerne die Andy Warhols 15 Minuten Ruhm haben, und an die hat er sich gewöhnt. Wer mir nicht so gefallen hat ist der Schauspieler Wotan Wilke Wöhring, der Michael Martens den Polizisten spielt, der sein Leben zu Hause nicht im Griff hat, wie z.B. in „Verhandlungssache“, einen Sohn der ein kleines Feuerteufelchen ist, mal auch ein bißchen Exhibitionist ist, tja mit 13 Jahren kann man schon sein Pimpfi einem Mädi zeigen, wenn es dabei sein Löchchen herzeigt, und natürlich ist er irre böse darüber, und seine Tochter ist eine Petze, die Frau von ihm ist ein Engel. So zurück zu Engel, der Typ ist mir einfach zu wenig Schauspieler, die Stimme finde ich nicht so gut von ihm, er redet zu viel, und will dauernd wissen wie Martens sich beim #### seiner Frau fühlt, ob er wichst und weitere ordinäre Dinge die keine Sau eigentlich interessieren, und warum er sich eigentlich so blöd benommen hat, das er gefasst wurde ist mir auch ein Rätsel. Heinz Hoenig als Seiler, der ist mir ungefähr vorgekommen wie eine Mischung zwischen besoffenem grantigen Götz George als Schimanski, und Klaus Löwitsch als bulliger böser Ermittler, und ein wenig Grant von Hans Moser hat er auch. Was mir an dem 2,5 Millionen Euro teurem Film gefallen hat, das sind nicht mal 4 Millionen US $ ist, das er nicht so übertrieben amerikanisch ist, das er eine gute Story hat, das die Schnitttechniken recht gut sind, das nicht alles so schnell abgeht, das viel Wert auf Dialoge gelegt wurde. Die Schauspielerin die Rosa Martens spielt, die Frau vom Michael, die ist eigentlich eher unwichtig in dem Film. Die wird mal flachgelegt, ist so was wie ne Hausschlampe, sieht die ganze Zeit drein als wüßte sie nicht was eigentlich abläuft, und versucht trotzdem den ganzen Haushalt zu schupfen, obwohl sie aussieht als könnte sie nicht bis 99 zählen. Was mich an dem Film ärgert, ist das viele Szenen in dem Film absichtlich wegen Grausamkeit und Schocken der Zuseher in Szene gesetzt wurden, was eigentlich oft unlogisch ist. Z.b. die vulgären Sprüche, die ordinären Gespräche im Wald, das unnatürliche Vögeln, seine Frau Rosa die gar nicht echt aussieht, die Ihren Mann liebt, dann doch nicht, dann sich Sorgen um ihn macht, und das wirkt alles ein bißchen unglaubwürdig, weil einigen Darsteller Ihre Rollen nicht so spielten wie man sich das vorstellt. Interessant sind die Psychologischen Gesprächsduelle der beiden Kontrahenten, unnötig blöd und einfach deutsch wie ein Krimi wirkt die Szene als man sieht wie Martens betet, wie er in der Beichte ist, wie er mehr zu büßen hat als ein anderer, dann die Geschichte das ein Schwuler Pädophiler Arsch intelligent ist, sich für unnötige Dinge interessiert, das finde ich alles ein bißchen überborden, und schlecht abgekupfert. Die Szenen mit der Buße vom Michael, als er sich Heftklammern in die Pulsadern auf der linken Hand reinschießt, sind einfach nur dämlich, und nicht so was ein normaler Mensch machen würde, auch wenn das vielleicht für einige Genrefreaks ein netter Gag ist. Anfangs hatte ich das Gefühl, he der ist wie „High Tension“ der grausam anfing, und auch so beschissen weiter gegangen ist, nur der war wirklich so wie man sich einen Horrorfilm vorstellt, der Film hier aus 2005 ist eigentlich nur eine Geschichte wo man mitzählt, wie ordinäre Worte Leute benutzen können, wie Haß steigen kann, und das alles in 120 Minuten. Für mich kommt der Film so vor, als wäre es den Machern wichtig gewesen das der Zuseher weiß, was irgendein unwichtiger Bulle oder Mörder über irgendwem denkt der total unwichtig ist. Meine Güte, so richtig Krimihaft, grässlich aber was soll´s, vielleicht kommt ja wieder mal ein guter deutscher Serienkillerfilm ins Kino, der war es jedenfalls nicht was ich mir erhofft habe. Leider ist der Film in einigen Szenen vorhersehbar, nicht so ganz spannend, viel zu steril für einen Krim oder Thriller, hat zu viel Mischmasch Genres in sich einverleibt und ich kann ihn somit nur den jenigen empfehlen die total auf Horror stehen und Freaks sind. Wieso hat der Film so einen Titel der gar nicht paßt? Gut war das man hier nicht gezeigt hat, das die Dorfbewohner alles unnötige idiotische Luschen sind sondern sogar denkende Menschen mit alltäglichen Sorgen. Die Charaktere sind meiner Meinung nach ein bißchen flach, und der Regie sieht man an das die guten Ideen fehlen, und der Deutschen Sprache also die im Film merkt man eher TV Kriminiveau an. Meiner Freundin hat’s ein bißchen geekelt, ich musste sie nachher beruhigen wieso ich Ihr schon wieder so einen Scheissfilm antat, sie mag keine Horrorfilme eigentlich und in einigen Szenen wurde ihr sehr langweilig und sie hielt meine Hand, ich hielt auch was, nicht meine Hand. 69,88 von 100
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Handlung: WALTER und DANNY sind Brüder die dauernd streiten. WALTER der ältere, mag es nicht dass sein Bruder auf der Welt ist, sein DAD (Tim Robbins) hat auf einmal weniger Zeit, er ist Designer für Sportwagen. LISA die ältere Tochter schläft dauernd und denkt dauernd an Ihren Freund. Die beiden Brüder streiten, DAD muß in die Arbeit, weil seine Zeichnung voller Farbe ist, durch den Streit der Brüder, WALTER sperrt DANNY im Speiseaufzug ein, der hat Angst, landet im Keller, findet das Spiel Zathura, und kommt zu WALTER. Er will spielen, sie spielen und landen auf einmal im Weltraum, sind bei den Saturnringen, LISA wird eingefroren, das ganze scheint echt zu sein, beide sind geschockt und dann kommt noch ein Astronaut hinzu, nach einigen Spielzügen beim Spiel kommen 2 Meter große Echsenförmige Monster die Raumschiffe fliegen und gierig sind auf Fleisch. Und nun kämpfen alle ums Überleben. Infos über den Film: 65 Millionen US $ standen fürs Budget zur Verfügung, 28 Millionen hat er in den USA eingespielt. Danny als Schauspieler in echt hat während dem Film 4 Zähne verloren, also hat man für ihn ein Gebiss gemacht. Wer genau aufpasst, sieht, als Walter vor dem TV Sport sieht, ist er in kurzer Zeit in 2 Einstellungen zu sehen wo er auf einmal anders sitzt ohne sich umgesetzt zu haben, ein Regiefehler. Und beim Meteoritenschauer sieht man auf einmal ne zerstörte Fensterscheibe, die dann ganz ist oder so, glaube ich zumindestens. Van Allsburg, ein Schriftsteller hat sich die Idee ursprünglich ausgedacht, auf 32 Seiten in einem Kurzen Geschichtsband, mit 14 Bildern, und draus wurde dann die Story zu dem Film hier, wo man eigentlich eine Fortsetzung für Jumanji machen wollte. Für den hat es übrigens 7 Jahre damals gedauert, von der Idee zum Film bis zu dem Zeitpunkt als der Film ins Kino kam. Das Casting erstreckte sich über 5 Städte und 500 Jungen haben vorgesprochen. Kristen Stewart die hier Lisa spielt, nahm der Regisseur Favreau deswegen (er hat den Film Elf gedreht), weil das Mädchen ihn im Film „Panic Room“ sehr gut gefallen hat. Außerdem hat er sich für die Geschichte entschieden weil er 2 Kinder hat und die waren auch für diese Verfilmung. Für die Monster war übrigens Stan Winston verantwortlich, Hollywoods bester Monstermacher. CGI Technik und Miniaturtechnik wurden kombiniert eingesetzt, der Killer Roboter mit Stangen von Puppenspielern gehalten. 4 Modelle gab es davon. Der Düsenausstoß vom Roboter hatte in Wirklichkeit 1.500 C°. Für das Spiel nahm man sich alte japanische Spiele vor die nach dem Krieg gemacht wurden, und das Kostüm dese Zorgonen wog ca .50. Kg. Meine Meinung: Wenn man das Grundgerüst von „Jumanji“ nimmt, ein bißchen „Star Wars“ einbaut, ein bißchen „Der Schatzplanet“ nimmt, dazu einen Schuß „Serenity“, dann ein paar Veloceraptoren umbaut aus „Jurassic Park“, das ganze mit mittelmäßigen saumiesen Kinderdarstellern besetzt aus „Verliebt in Berlin“, denn dort wurden sie wegen mangelnder Schauspielerischer Leistung nicht genommen, und dann noch 100 Minuten Film dafür verwendet, was kommt raus? Ja richtig, ein netter Familienfilm, nicht mehr und nicht weniger, und zwar einer der ruhig hätte heißen können, „Jumanji 2 – Die Rückkehr der Echsendeppen“, nur wo war die Hinkunft? Der Film ist mäßig erfolgreich gelaufen, was ich mir auch gut vorstellen kann, nicht wegen der Story, die vielleicht etwas unrealistisch ist, sondern wegen der Unlogik. Z.B. die eingefrorene Schwester sieht aus wie eine Schaufensterpuppe, der Bruder ist manchmal ein Scheusal, und der Astronaut sieht aus wie eine Mischung zwischen Gemüsehändler in Afghanistan und Bulldogge nach dem Sex, und hat die Ausstrahlung von schimmligem Brot. Walter ist ein Miststück manchmal weil er seinen süßen wirklich netten Bruder Danny nicht so sehr mag, und der Schauspieler von Walter, in Wirklichkeit ist der Typ 1992 geboren, Danny 1997, Lisa 1990, also in Wirklichkeit spielt er grauenvoll. Er hat ungefähr so viele Gesichtsausdrücke wie mein Klodeckel Schluckauf. Nicht mal einen, oder halt nicht viel mehr. Er sieht irgendwie immer gleich aus. Schade, die hätten entweder Dakota Fanning nehmen sollen, oder vielleicht Macauly Culkin und ihn computermässig verkleinern. Der Astronaut, du meine Güte, manchmal kommt er mir vor wie Eric Idle aus der Monthy Pythons Truppe, und ich finde es wirklich komisch, wieso niemand nach dem Namen des Astronauten fragt, niemand fragt wieso er sich mit dem Spiel auskennt, wieso er die Karten kennt, wieso verliebt sich Lisa in 3 Sekunden in seine Augen und das noch dazu so unglaubwürdig, keiner fragt, wieso Walter sich nicht auf die Erde wünscht, obwohl er am meisten gemotzt hat, keiner war so richtig arg erstaunt als sie in den Saturnringen waren, beide wollten nicht gleich weiterspielen, Danny hat angeblich geschummelt, aber dafür gibt es keinen Beweis, zugegeben hat er es ja nicht, Tim Robbins als Vater redet von einer Mutter die man nie sieht, und Walter ist auf einmal so gekünstelt erwachsen am Anfang und man weiß immer noch nicht warum. Trotzdem hat mir der Film gefallen, keine unnötigen Schnitte, sehr schöne Aufnahmen vom All, eine gute Story, gute Effekte, nette Kinder, ein Hollywoodmärchen kann man sagen, und er ist eigentlich für die ganze Familie geeignet. Lustig in dem Film war, dass die beiden Brüder stritten und sich das anhörte teilweise wie in einer Ehe. Ich finde der Film hat ca. 79,587 von 100 verdient.
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Inhalt: TRIP (Matthew McConaughey) ist 35 und lebt bei seinen Eltern im Haus. SUE (Kathy Bates) und JEFFREY, seine Eltern, sind hinter ihm, aber nicht ganz glücklich dass er bei Ihnen lebt. Seinen Freunde ACE, DEMO, und AL sind mit ihm auf vielen Touren unterwegs wo er sich immer verletzt. Da taucht PAULA (Sarah Jessica Parker) auf, sie soll auf Anordnung der Eltern versuchen dass der Sohn selbständig wird, und auszieht. Aber sie verliebt sich in ihn, was er nicht weiß, und er erfährt von allem. PAULA selbst lebt bei Ihrer Freundin KIT, da sie aus Colorado weggezogen ist. Informationen rund um den Film: Sarah Jessica Parker ist am 25.3.1965 in Ohio geboren. Bekannt wurde sie durch die Serie „Sex and the City“, das machte sie zum Megastar, überhaupt Ihren Schuhtick, den viele Frauen teilen, die nichts im Leben zu tun haben. Ihr Bruder ist Produktionsassistent bei der Serie gewesen. Dazu kommen noch 3 Halbschwestern, eine richtige Schwester, und 2 weitere Brüder. Und sie ist auch zu einer der hübschesten Damen gewählt worden, und einer der beliebtesten Kinderstars. Zooey Deschanel hat für den Film „Buddy der Weihnachtself“ wirklich gesungen, und die 1,68 Meter Braut ist am 17.1.1980 in L.A. geboren. Und sie ist Ella Fitzgerald Fan. Matthew McConaughey ist am 4.11.1969 in Texas geboren. Seine Mutter war Lehrerin, und seine 6,47 Km² große Ranch hat er um 500.000 US $ bekommen. Auch er hat erfolgreich ne Uni abgeschlossen, und hätte die Hauptrolle in „Titanic“ spielen sollen, er wäre die 1. Wahl gewesen, und auch für den Film „Der Schakal“ hätte er die Rolle von Richard Gere spielen sollen. Kathy Bates die man noch in Erinnerung hat von „Misery“ ist am 28.6.1948 geboren, hat 2 Schwestern und 77 Filme hinter sich. Die 24 Millionen US $ Komödie hat in den ersten 2 Wochen 40 Millionen in den USA eingespielt. Meine Meinung: So zuerst einmal das verwirrende. In der Zeitung las ich was von 120 Min. Filmlänge, in Wirklichkeit dauert der Film nur 95 Minuten. So jetzt das schlechte, so wie ich es empfinde. Der Film kommt mir vor als würde er 2 Stunden dauern, das liegt daran, das mir der Anfang bis zur Hälfte des Filmes sehr langweilig vorgekommen ist. Am Anfang kam mir vor als würde der Film ein bißchen herumplätschern. Als würde es keine Möglichkeit gegeben haben bei einer der unzähligen Kinokomödien die unsere Kinos überschwemmen, ein gutes und auch lustiges Drehbuch zu liefern. Der Film erinnert mich an der Art wie „Tanguy – Der Nesthocker“ und ist dabei etwa so langweilig wie zeitweise der Film „40 Tage und 40 Nächte“, vertretet aber eine gute Message. Nämlich das man mit einem gewissen Alter erwachsen sein muß, aber dazu später mehr. Anfangs vertritt der Film eher die These, dass man lügen kann ohne erwischt zu werden, wenn man mal die moralische Keule schwingt. Nun das stört mich nicht so sehr am Film, eher stört mich eines. Der Film war fast nicht witzig, obwohl das Plakat auf einen witzigen Film hinweist, da wie die alte Sarah Jessica Parker, die aussieht wie 40 und Hände hat wie eine 50 Jährige, eine Art Couch Kinderwagen führt, mit Matthew auf dem Sofa, so nach der Art, ich schleif dich weg, ich bin die Herrin, was ja witzig ist, Frauen in Führungspositionen die den Ton auch zu Hause angeben, oder doch nicht? Nun in dem Film geben fast alle Frauen den Ton an. Da ist z.B. KIT, Zooey Deschanel. Eine wahre Prachtstute. Die alte ist so ne Art Domina, natürlich geil wie jede Frau in dem Film, geht auch nicht Kacken und urinieren wie alle Frauen und Leute in dem Film, man sieht sie nie essen, eigentlich sieht man sie nur witzige Witze machen, also von Ihrer Warte aus und Leute schief angucken und blöd reden, und geil aussehen. Trotzdem wirkt die Alte weit aus wichtiger in dem Film und weitschichtiger als das ständig gleich aussehende Miststück Paula. Wie bei allen Schauspielern, wenn man sie abgeschminkt und in Natura aussieht, wirkt Jooey nicht wie 27 sondern wie 35, und Parker nicht wie 41 sondern wie 45. Aber egal, auch wenn man glaubt die Geisterbahn hat Tag der offenen Türe, die Damen sind doch alle irgendwie nett. Sie suchen alle nach dem einen, nach dem einen Schatz der sie zufrieden macht. Ein Mann der ist wie eine Frau und sie trotzdem so führt, als wäre es was ganz normales, so das die Frau nicht merkt, das der Mann denkt und lenkt. Egal, zurück zum Film. Die Regie fand ich ein bißchen dilettantisch, auch meine Freundin hat mir da zugestimmt, ich habe schon besseres gesehen. Wie gesagt, das ist nur wenn man sich alles noch mal genau auf der Zunge zergehen läßt. Oder im Hirn, ist eh dasselbe. Die Regie macht nämlich aus der an sich wirklich guten und interessanten Geschichte eine Art langweilige Komödie die hätte besser sein können. Dann ist da das Drehbuch, das einige Lücken offen läßt. Erst am Schluss erfährt man z.B. warum auf einmal Paula bei den Eltern von Trip auftaucht. Das finde ich etwas ungeglückt. Und dass auch alles so glatt geht, finde ich auch ein bißchen übertrieben, zumindestens bei Ihren vorigen Klienten. Das Ende läßt wieder auf typische Hollywoodunterhaltung schließen, und hat einen Funken von Amerika in sich. Dazu kommt noch das die Kamera wenige Schwenks macht, wenige Schnitte, ein paar Tiere spielen mit, so ist das auch in dem ganzen Mischmasch untergebracht, aber das wichtigste, keiner findet es normal in dem Film das Männer bei Ihren Eltern leben, in halb China und Afrika ist das aber normal, und ich kann mir kaum vorstellen das 1 Milliarde Menschen auf der Welt blöd sind. Der Klamauk mit den Tieren, er wird dauernd verletzt oder gebissen, und dann noch eine fadenscheinige Erklärung, für die Tiere ist er nicht normal und echt genug, die spüren, bei dem Typen stimmt was nicht, das ist mehr als dämlich. Denen fiel wohl nichts ein. Man hatte einfach die Schauspieler und viel Budget aber keine Ideen oder? Es gibt auch gute Dinge an dem Film. Er ist witzig, romantisch, gute Leute spielen mit, er macht Spaß, man hat was zu lachen, was eh selten ist in der letzten Kinozeit, der Film macht Spaß, alles ist irgendwie lustig, und die Leute sind nett. Einfach eine nette Geschichte. Der Film ist auch so ähnlich wie „10 Dinge die ich an dir hasse“ und da denke ich mir doch, es gibt viel zu viele Teenagerkomödien mit erwachsenen Leuten wie diese hier. Alle schön gekleidet, nie schmutzig, nie böse oder unflätig und alle sind reich. Ein wahrhaft gutes Bild. Toll fand ich wirklich das Paintballspiel, das war wirklich was gutes, das gibt es leider nicht bei uns. Deshalb ist der Film nicht übel, er ist einfach nicht perfekt, aber kriegt trotzdem 77 von 100
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Inhalt: Den Film nachzuerzählen ist sehr schwer. Also der Prinz NASIR von Arabien will das Frauen Wahlrecht haben, und er will mehr Geld für sein Land ausgeben, für die Infrastruktur, und für ne Pipeline nach Europa. Er will nicht mehr dass die Amis mit Ihm Geschäfte machen. Der Öl Gigant Connex hatte bis jetzt die Exklusivrechte, doch jetzt will er dass die Chinesen den Zuschlag erhalten. Die dürften jetzt in Arabien nach Erdgas bohren. Die sind natürlich wütend. Da ist noch JIMMY POPE (Chris Cooper). Der hat die Ölfirma Killen und bohrt in Kasachstan nach Öl. Dem fast besten Ort danach in der Gegend. Natürlich will Connex die Firma Killen schlucken, doch da haben sie nicht mit den Anwälten von Sloan Whiting gerechnet. Die glauben da ist was im Busch. Da ist dann noch BOB BARNES (George Clooney). Der ist beim CIA gewesen, geht bald in Pension und liebt seinen Arbeitsgeber, seinen Sohn zu wenig, der ist auf einer Eliteuni. Er hatte einen Auftrag vermasselt, 2 Typen in Teheran ermordet, doch da ist eine Stinger Rakete die auf einmal der CIA sucht und ihm die Schuld gibt. Man will ihm vergeben, doch er muß Prinz NASIR töten. Doch da geht einiges schief. BENNET HOLLIDAY ist ein Anwalt, bei Sloan, er muß dafür sorgen das der Deal zwischen Connex und Killen klar geht, und zwar so das der Deal zustande kommt und das Justizministerium genügend in der Hand hat, die Hauptverantwortlichen von Connex und Killen zu grillen, aber der Deal muß zustande kommen, hier geht es um mehr als 100 Milliarden US $ für die Zukunft und da springt für den Justizchef auch was raus. Dann ist da noch ein Energieberater, BRYAN WOODMAN (Matt Damon) von der Firma Energy Trading Company. Er lebt mit seiner Frau JULIE (Amanda Peet) in Genf. Sein Sohn stirbt in Marbella, in der Villa von Prinz NASIR wo er eingeladen ist. Der läßt die Villa abreißen, und bietet BRYAN einen Job an, damit er schnell vergisst was war, BRYAN könnte ihn ja verklagen. JULIE haßt Ihren Mann, und reist nach Amerika ab. BRYAN tritt in die Dienste von NASIR den er sehr bewundert. Der Chef von Sloan Whiting, will ohne dem Wissen von BENNETT den Deal von NASIR und den Chinesen zerstören, er ist einer der mächtigsten grauen Eminenzen in Washington und hat viel Geld da unten in Kasachstan und am Persischen Golf reingesteckt, und ein Deal wäre für ihn sehr ungut. DEAN WHITING (Christopher Plummer) will das verhindern. Darum manipuliert er Prinz MESHAL, den Bruder von NASIR, und der ist Amerikageil. Dann kommt noch SALEEM AHMED KHAN ins Spiel, er war Vorarbeiter auf den Ölfeldern von NASIR und ist jetzt gekündigt, da die Chinesen die Macht übernehmen. Dessen SOHN WASIM ist sehr gefährlich bald, denn falsche Koran Lehrer neigen sich ihm zu. Er und sein Freund FAROOQ fahren nach Madrassa, wo sie den Ägypter treffen der die Stinger Rakete hat, und der will dass die beiden Selbstmordattentäter werden. Kennt sich noch wer aus? Ich auch nicht, aber meine Freundin. Wie immer. Meine Meinung: Nun den 121 Minuten Film in ein Klischee oder eine Kiste packen ist eigentlich unmöglich. Er ist vollgespikt mit hervorragenden Schauspielern, die allesamt Ihre Rolle fantastisch spielen. Er ist hochaktuell und scheut sich nicht davor mit echten Namen und Tatsachen aufzukommen. Er ist spannend wenn man ein Intellektuelles Geldschweinchen ist, für den Rest der Bevölkerung, die sich eher im Kino entspannen will vom Alltag, so wie meine Freundin und ich auch, ist der Film eigentlich stinklangweilig, dauernd politisch, dauernd wird geredet. Mir kommt der Film vor als wäre ein großes Altersheim auf die Idee gekommen einen Film über den Fortpflanzungsrhytmus von Piercingringen zu drehen. Der Film ist einfach stinklangweilig. Ich freue mich schon auf den Film in der Vorschau. „16 Blocks“ mit Bruce Willis oder „Firewall“ mit Harrison Ford, oder vor allem „Hügel der blutigen Augen“ der hoffentlich nicht so saubrutal blöd ist wie „The Devil Rejects“. So zurück zum Film. Infos zum Film: Die 50 Millionen US $ Budget wurden knapp eingespielt, George Clooney hat den Oscar für die beste männliche Nebenrolle bekommen, total verdient, Der Film wurde gedreht mit den Sprachen Urdu, Arabisch, Farsi, und Französisch, wo wir deutschen Zuseher das alles mit deutschen Untertiteln zu sehen. Eine Regel vorweg, Film mit Untertitel sind meistens saublöd und saufad. Gedreht wurde der Film in Casablanca, in Baltimore, Ägypten, Genua, Texas, Washington und Dubai. Es gibt den Typen namens Robert Baer, der das Buch „See no Evil“ geschrieben hat, auf das der Film basiert, der tretet im Film als Nebenrolle in CIA Offizier Nr. 2 auf. George Clooney mußte für den Film ca. 18 Kg rauffressen, da er sonst nicht glaubwürdig die Rolle von Robert Barnes gespielt hätte. Michelle Monaghan hätte im Film von Steven Soderbergh auch mitspielen sollen, aber Ihre Szenen schienen für den Film zu lange und deshalb wurden alle Ihre Szenen geschnitten. So wie schon im Film „Constantin“. Dem saublöden Horrorfilm mit Keanu Reeves. Während des Filmes mussten auch die Dreharbeiten verzögert werden da George Clooney noch von seinem Film „Ocean 12“ ne Verletzung hat, und seitdem hat er starke Kopfschmerzen. Bevor der Film veröffentlicht wurde, war Greta Scacchi die Frau von Bob Barnes, die hier im Film nie zusehen aber zu hörne ist. Der Film trägt auch dazu bei, dass in Amerika die Filme wieder politischer werden, man schreibt darüber schon sehr viel in Fachzeitschriften. Das Kunstwort Syriana wie der Film heißt, ist ein Konglomerat zwischen Iran, Irak, und Syrien. Der Drehbuchautor Stephen Gaghan wollte für die Rolle von Bryan Woodman, statt Matt Damon, den Christian Bale, aber der war unabkömmlich weil er einen anderen Film drehte, und so wurde Matt Damon halt genommen der meiner Meinung nach endlich ne gute ernste Rolle gespielt hat, wahrscheinlich weil er vom Image des Kämpfers endlich genug hatte. Seine Frau Julie Woodman, Amanda Peet spielt sie, die Dame ist am 11.1.1972 zur Welt gekommen, immer noch recht geil, ist 1,68 Meter groß und hat an der Columbia Universität abgeschlossen. Im Peoples Magazin von 2000 war sie einer der schönsten 50 Frauen der Welt. Sie ist solo und geil. George Clooney als Bob Barnes hat mir hervorragend gefallen. Am 6.5.1961 ist er in Kentucky auf die Welt gekommen. Der Depp lebte lange Jahre mit einem Hängebauchschwein zusammen, wahrscheinlich mag er deswegen keine Frauen, weil die Sauviecher haben größere Hängetitten als Weiber. Michelle Pfeiffer und Nicole Kidman haben mal gewettet, seine Freundinnen, das er mit 40 ne Alte hat, verloren haben die, Je 10.000 US $ haben die ihm geschickt, er hat sie zurückgeschickt und gemeint, sie sollen 20.000 US $ geben, denn mit 50 ist er Vater, wenn sie dagegen wetten gewinnt er 40.000 US $ von beiden. Und er ist der einzige Batmandarsteller von 6 der einen Oscar gewann. Christopher Plummer als Dean braucht man nicht vorzustellen, 13.12.1929 in Toronto geboren hat er 149 Filme am Kasten. Er ist der Vater von Amanda Plummer, der hässlichen Schauspielerin. Auch er hat die Doktorwürde. Chris Cooper ist wie immer unverwechselbar. Am 9.7.1951 ist der Spross auf die Welt gekommen und half mit ein berühmtes Fußballstadium zu bauen. Matt Damon der Freund von Ben Affleck, ist eh bekannt. Er hat einen Onkel, George Brunstad, der den Ärmelkanal durchschwamm, und sein Opa ist Finne. Nach dem Film L.A. hat er zum Rauchen aufgehört. War für die Rolle in „Daredevil“ vorgesehen. Hat wie Sigourney Weaver am 8.10. Geburtstag. Von 1976 – 1997 war der Schriftsteller Baer übrigens CIA Berater im Nahen Osten. Gaghan mußte aus 21 Jahren Geschichte von Baer innerhalb von 1 Jahr das Drehbuch für den Film vervollständigen. 70 Sprechrollen gab es für den Film und für die Authentizität ausländischer Araber in Amerika und umgekehrt, hat man sehr gute Sprachtrainer engagiert. Samia Adnan ist aus dem Sudan. Er lehrt in London Linguistik, er mußte Clooney perfektes Arabisch beibringen. Der Darsteller von Prinz Nasir, Alexander Siddig, ist Engländer und ihm Arabisch beibringen ist ein Horror gewesen, aber sie schafften es. 2.000 Kostüme wurden geschaffen. 200 Mitarbeiter waren 5 Monate beschäftigt den Film zu machen. Auf der im Film vorkommenden 777 Ranch in Texas leben 50 verschiedene Tierarten, so eine Art Freiluft Afrika für Reiche. 60 km² ist sie groß. Es hatte oft wirklich 50 C° wie im Film vorkam Wie gesagt mir war der Film einfach zu langweilig. Letztens habe ich schon so einen langweiligen Film gesehen, „Lord of War“ und mit Schaudern denke ich an den Film zurück „Traffic“ vom gleichen Regisseur. Der Film war mir einfach zu kompliziert, und zu langweilig. Sicher war es künstlerisch wertvoll und interessant zu sehen wie die ganzen Geschichten zusammenführen, aber da schau ich mir lieber ein paar Naturbäche im Doku Kanal an, die dann zu einem Fluß werden, aber das hier im Film, so viele Geschichten, viel zu kompliziert. Die Dialoge im Film erinnern mich an einen Kaugummi den sich eine Prostituierte einführt und mit ein paar Maden wieder…. Usw. Also der Film ist einfach fade, aber er hat auch seine guten Seiten. Eine Frechheit der Überlängenzuschlag ab 120 Minuten Filmlänge auch wenn es der Abspann war, der da länger war im Film, da drauf zu zahlen, also ich werde mich beim nächsten Kinobesuch sicher besser informieren. Der Film war einfach viel zu langatmig und dialoglastig. Daher nur für mich 62, 55 von 100
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Filmkritk: Dick und Jane, zu allem bereit zu nichts zu gebrauchen
ein Thema hat Tuvok erstellt in: Filme und Bildmedien
Handlung: DICK spielte mal in der 10. Klasse die Hauptrolle in „Tod eines Handlungsreisenden“, und darum hat er ein schauspielerisches Talent. Seine Frau JANE verwechselt schon mal die Kampfsportart Jeet Kundo, mit Tschen Kendo, also Aerobic, und kann natürlich keinen Job als Trainerin annehmen, Dick ist zu intelligent dafür bei einem Supermarkt jedem Kunden beizubringen wo er hingehen soll um Angebote zu finden, was für ein Scheißjob. Und wieso das alles? Weil Globodyne pleite geht. Und was war dann? Alle Mitarbeiter gekündigt, alle Pensionen für die Mitarbeiter weg, alle Konten geleert, ein Riesenscheißhaufen Schulden blieb über, und alles Geld war weg, 400 Millionen US $ wären es gewesen. Aber da gibt’s ja noch JACK MCCALLISTER (Alec Baldwin) der sich mit dem ganzen aus dem Staub machte, der alle Aktien verkauft hat, alle beschissen hat, das ganze von langer Hand geplant hat und wie es halt in Amerika ist, arbeitest du nicht in einem Job 90 Stunden in der Woche und gibst dich total der Arbeit hin, gibt es auch keine 150.000 US $ im Jahr + Prämie, und die brauchen DICK und JANE für Ihr 600.000 US $ Haus, der Schule für den Sohn, dann ist da noch der Swimmingpool usw. Und was machen sie jetzt? Alles verkaufen, von Mercedes über den Plasma TV, das Gewand, die Möbel, einfach alles, JANE spielt mit, eine tolle Frau eben, und dann geht’s ans Geldverdienen, aber da gibt es Schwierigkeiten, aber dafür hat DICK noch die Spielzeugpistole vom Sohnemann, und ja man kann ja Geschäften überfallen, auch wenn man nur ein Eis mitnimmt, oder vielleicht den besten Freund versehentlich überfallen will, wo man sich rausreden muß. Infos und Meinung: Ein wirklich beschissenes Land, kein Geld, kein Job und du verhungerst, kein Arbeitslosengeld, ich bin froh nicht dort zu sein, nur die Heilsarmee, jeder 2. will dir an den Pelz, jede 5. Frau hat einen Knall und viele Akademiker arbeiten beim Burger King, ein wahrer Wahnsinn, wo ist da das Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Ja unbegrenzt wenn man unbegrenzt Geld hat. Carrey spielt natürlich super, sehr effizient, hat er ja schon Erfahrung durch „Die Truman Show“ als Charakterdarsteller gesammelt. Auch Richard Jenkins als Frank Boscombe spielt sehr gut, die ehemals rechte Hand von Jack der alles abgesahnt hat, und der sich dann totsaufen will bis Jack ihn findet und ihn totschlagen will. Eigentlich eine alltägliche Geschichte, denn viele Leute straucheln da drüben, und der Glanz von Reichtum verblasst sehr schnell, außerdem was bringen dir 400 Millionen US $ wenn du dafür 30 Jahre lange, 90 Stunden in der Woche arbeiten musst? Bis du das geniessen kannst, bist du 60 Jahre alt und du brauchst dann das Geld sowieso dafür das du deine Pflegerin bezahlst die deinen Arsch wäscht. Der Film ist eine Art Jim Carrey Show, Tea Leoni, Alec Baldwin, und Jenkins verkommen da zu Statisten, also man hätte den Film wirklich spannend machen können, das ist ja das Problem, er ist so ein Zwischending, zwischen Spannung und Abenteuer, und soll lustig und sarkastisch sein, und man merkt, der Film kann sich nicht entscheiden und ist eigentlich sehr auf Carrey zugeschnitten was ich schade fand. Meine Freundin hat 4 x gelacht, ich 3 x, und den Rest dachte ich mir, schade eigentlich für so einen Film ins Kino zu gehen. Lustig ist der Film schon aber dauernd Carreys Fresse zu sehen ist ungefähr so als wenn man am Land wohnt und ein Schwein kommt in dein Bett und ist paarungswütig. Der Film „Das Geld liegt auf der Straße“ mit Jane Fonda und George Segal aus 1977 war eigentlich Pate für den Film. Regisseur Parisot hätte lieber bei einer Fortsetzung von seinem genialen „Galaxy Quest“ bleiben sollen. Also hier hätte ich im Kino gerne einen Film mit Verwichst Pickeligen Teenagern gesehen die sich alle möglichen Körpersäfte in alle unmöglichen Körperöffnungen mit Hilfe von Elektronik stecken wollen. Wieso eigentlich haben die denen den Strom abgestellt und trotzdem haben die elektrischen Strom? Der Film spielt im Jahr 2000, als Dick im Supermarkt arbeitet steht am Schild das man geboren sein muß 1983 um Bier zu trinken. O.K. das heißt, man muß 17 Jahre sein um Bier zu kaufen. Aber man muß tatsächlich 21 sein, um Bier zu kaufen, ein Fehler? Unglaublich das der Film ein 100 Millionen US $ Budget hatte, und 110 Millionen US $ eingespielt hat. Wegen Konflikten ist übrigens statt Cameron Diaz, ne wahre Zicke, Tea Leoni die Hauptrolle geworden. Und dann hat mich noch gewundert, wie kann Jane durch so ein Botox ähnliches Zeug so eine Reaktion im Gesicht kriegen, die nicht behandelt nach 3 Tagen abklingt, und so arg aussieht das sie aussieht wie „Der Elefantenmensch“? Das war auch ein Fehler, wie das ganze Unterschreiben für diese Leute die nur 14 US $ bekommen als Studienteilnehmer. Ach ja, und als er Bier sauft im Lokal ist mal mehr und mal weniger drinnen. Auch wenn die Story davon handelt das er 15 Jahre gewartet hat PR Chef zu werden, und dann nur missbraucht wird vor dem TV zu erklären, ohne das er was weiß, wieso Globodyne die halbe Amerikanische Anlegerwelt betrogen hat, für einen 89 Minuten Film viel zu wenig an Geschichte. Wer damals 1977 Unternehmensleiter war, hat 40 x so viel verdient wie seine Angestellten, 2005 ist es bereits 400 x so viel. Solche Schweine kann man nur sagen und wir in Europa sind am besten Wege dorthin. Unglaublich das ein durchschnittlicher Angestellter im Jahr nur 26.899 US $ verdient. Viel zu wenig. Das sind ca. 20.000 Euro im Jahr, also 1.500 – 1.700 Euro mit Weihnachts und Urlaubsgeld im Monat. Der Wohnsitz von Jack war übrigens in Malibu, ein 10 Mille Anwesen, und das Fitnesscenter im Film Woodland Hills im San Fernando Valley, hier gehen die Gestopften hin. Der Film ist eher langweilig und schwach, eher unnötig fürs Kino. 68 von 100 -
Handlung, Informationen, Meinung: Welcher Zauber würde erscheinen wenn man die mystische Intensität von „Edward mit den Scherenhänden“ nimmt, dazu den Faktor der Erzählung von „Mary Poppins“, dazu ein Schuß Kinderhorror von „Ein Satansbraten ist verliebt“, dazu den Zauber von „Harry Potter“, vermengt mit dem Kinderzauber von „Peter Pan“. Wenn man doch mit Kindern alle so reden könnte und mit Zauberei umgehen könnte, wie Nanny McPhee. Und da ist es wirklich ein Wunder das sich Emma Thompson so abgrundtief hässlich hat herrichten lassen, das man glaubt man ist zu Halloween in der Geisterbahn. Die Geschichte ist wirklich gut, sie ist spannend, lustig und gruselig, mystisch und rätselhaft. Woher kam Nanny, wohin geht sie, wieso kann sie nur bleiben wenn man sie nicht will aber braucht, wieso muß sie gehen wenn man sie will aber nicht braucht? Ihre geheimnisvollen Sonntagnachmittage wo sie frei hat. Colin Firth paßt wundervoll. Sein väterlicher Blick, sein Vatergehabe, seine Nettigkeit, seine Freundlichkeit, seine Liebe zu den 7 Kindern. Zu lange hat er gelitten das er alleine ist, er muß es aber aushalten. Keine schnellen Nummern, keine überschnellen vorschnellen Gedankengänge und Handlungen. Er ist ein Mann der denkt, der sich freut wenn seinen Kinder glücklich sind, der glücklich ist wenn seine Kinder lachen, und auch wenn sie mal die Köchin Mrs. BLATERWICK auf den Küchentisch fesseln, was soll’s. Und da gibt es noch die zuckersüße ehrliche und bezaubernde EVANGELINE. Das Küchenmädchen. Stets darum bemüht dass Mr. BROWN (Colin Firth) alles hat was er braucht, aber vor allem die Kinder. SIMON, ein wirkliches Monster, er leidet am meisten am Tod seiner Mutter die vor Jahren gestorben ist als er noch jünger war, er ist auch der, der am klügsten ist, die witzigsten Ideen hat, und stolz ist das er und seine 6 Geschwister 17 Kindermädchen vertrieben hat. TORA die älteste Tochter, die witzig ist, ehrlich und klug und die sehr gerne bei den Streichen mitmacht. Sein Liebling ist aber CHRISTIANNA, die meistens kluge Scherzideen hat. Z.b. mit einer Wippe in der Küche was wegschleudern. Dann ist da noch LETITIA, die eigentlich nur eine Mitläuferin ist. LILY, die eigentlich immer die besten Furzwitze weiß, ERIC und SEBASTIAN die eigentlich auch keine wichtige Rolle im Film spielen, sie sind einfach nur dabei, und ein Baby, wo ich nicht weiß wie das Balg heißt, aber das schon reden kann, am besten so Dinge wie Idiot. Die Familie mit 7 Kindern ist so was wie die Realverfilmung von „Die Simpsons“. Sehr gut gefallen hat mir Tante ADELAIDE (Angela Lansbury) die am 16.10.1925 geboren ist in England und wie eine Dame wirkt, eine richtige Lady, die Mr. BROWN finanziert, weil damals Ihre Nichte ihn geheiratet hat, und sie Ihr am Sterbebett versprochen hat das sie ihn immer finanziert, denn als Gerichtsarzt verdient er nicht so viel, und muß ums überleben kämpfen, aber er schafft es schon. Bis auf den Zeitpunkt wo alles schief geht, die Kinder überwitzig werden, alle rausekeln, die Mutter vermissen, das Haus fast kaputt machen, er seinen Job nicht mehr mag, aber da tritt ja NANNY MCPHEE (Emma Thompson) ein, die sich als Regierungsbeamte ausgibt, und sich auf keinen Fall hinter die Karten gucken läßt. 5 Dinge kann sie den Kindern beibringen. Bitte und Danke sagen, sich hinzulegen wenn man es Ihnen sagt, und aufstehen wenn man es Ihnen sagt, auf andere hörne und selbständig denken, und noch viele Lebensweisheiten die diese großartige Englische Schauspielerin hervorragend rüberbringt. Angela Lansbury die mit „Mord ist Ihr Hobby“ weltberühmt wurde hatte hier in dem Film Ihre Erste Tortenschlacht und das mit 70 Jahren. Emma hatte im Film Nasen und Ohrenprothesen, ausgepolsterte Wangen, falsche Warzen und einen grauslichen Schneidezahn. Da war so eine Szene am Strand, Durdle Door in Dorset, wo eine Art berühmtes geologisches Wunder ist, so ein Naturschutzgebiet, wo man 6 Tonnen Ausrüstung hingeschleppt hat, damit die Kinder Drachen steigen lassen konnten am Strand. Der 34 Millionen US $ Film hat eigentlich nur 43 Mille eingespielt in den USA, weltweit an die 80 oder so, und hätte meiner Meinung nach das 5 fache verdient. Noch selten habe ich einen Film gesehen der so einen mystischen Märchenzauber und so eine wunderbare Geschichte sanft einfängt. Meine Freundin hat dauernd geheult, ich mußte dauernd was aus Papier suchen, das ganze Kino hat dann aus Freude angefangen zu heulen, und ich bin froh das ich den Film gesehen habe, und ich werde ihn mir sicher auf DVD ca. 10 x anschauen. Der Film macht dich glücklich, geht es doch um Liebe, Heirat, Freude, und Kinder, um Märchen und eine wunderbare Mary Poppins ähnliche Kinderdame. Gut war es in dem Film zu sehen, immer wenn die kreisch Monster was angestellt haben, und Nanny mit dem Stock auf den Boden schlägt, ein ganzes Meer voller Zauberfunken sich ausbreitet, wurde entweder der Wunsch erfüllt den die kleinen Monsterkinder hatten, was meistens sehr schlecht ausging, oder sie konnten gar nichts anderes mehr tun. Einfach spitze. Denn ich dachte schon, wenn ich solche Kinder hätte, nun ich hätte ein Restaurant das sehr gut besucht wäre, wo keiner weiß, was das eigentlich für Tiere sind die da am Buffett landen. Die Innenaufnahmen entstanden in den englischen Pinewoodstudios wo auch „1492“ teilweise gedreht wurde. Die Idee hatte eigentlich Emma Thompson, die nach dem Film „Sinn und Sinnlichkeit“ ein neues Projekt haben wollte das Ihr zusagte, und durch Zufall entdeckte sie die Geschichten der Englischen Nurse Mathilde. Es gibt Nurse Matilda, Nurse Matilda goes to Town, und Nurse Matilda goes to Hospital. Und die gefielen Ihr glücklicherweise so gut dass sie diese gleich umgesetzt hat. Diese 3 Bände schrieb Mary Christianna Lewis unter dem Pseudonym Christianna Brand. Ihr Cousin Edward Ardizzone hat dann die Zeichnungen dazu angefertigt. 5 Jahre wurde am Drehbuch gefeilt dann der Regisseur gesucht und gefunden. Das Gewand von Nanny stammt übrigens aus dem Jahr 1770, es ist nachgemacht. Der Film ist ein herrlicher Familienfilm mit fast keinen Fehler, nur zu kurz ist er. 95 von 100
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Handlung: YURI ORLOV (Nicolas Cage) erklärt anfangs im Film das es 550 Millionen Schusswaffen gibt, für jeden 12 Mensch eine, aber wer bewaffnet dann die anderen 11? (Die Kalaschnikows im Film waren echt, denn nachzumachen, das ist zu teuer). Der Film beginnt mit einer Off Stimme in Brooklyn der 80 er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Sein Bruder VITALI (Jared Leto) macht nach anfänglichem Zögern mit, Waffen zu verkaufen. Die Eltern des emigrierten Russen aus der Ukraine haben ein Restaurant. Als er auf seinen Reisen den Diktator André Baptiste trifft, ein wahres Schwein beginnt sein Reichtum. Er lernt in der Zwischenzeit AVA FONTAINE kennen, dealt mit Panama, kriegt statt Geld 6 Kg Kokain, sein Bruder wird süchtig und macht sich davon mit 150 Gramm Kokain, YURI immer reicher, und ein Polizist jagt ihn, JACK VALENTINE (Ethan Hawke). Er flüchtet wo er kann, und trifft den größten Waffenhändler für den nahen Osten, SIMON WEISZ (Ian Holm). Sein Onkel bei der russischen Armee hilft ihm, als die Sowjetunion zusammenbricht, und er wird reicher und reicher. Und er bleibt ein gewissenloses ####. Infos und Meinung: Der Film hat ja kraftvolle und effektive Charaktere, aber das Problem bei dieser 120 Minuten Geschichte ist, das der ständig existierende Zynismus im Film ein bißchen zu makaber wirkt, und so den Popcornverseuchten Kinoabend zu einem nachdenklichen Morgenlatten Theaterbesuch macht. Wie immer Spielt Nicolas Cage die Rolle des aufstrebenden Gewissenslosen Waffenhändler sehr gut und echt, aber leider wartet man bei dem Film oft auf unvorhergesehene Wendungen, und bis auf 2 oder 3 ist keine einzige passiert. Das Ende überzeugt auch nicht, und ich hätte mir ehrlich gesagt mehr erwartet. Man sieht zwar vielleicht die eine oder andere grausliche Szene, die aber sehr kurz sind, und in der Intensität so ähnlich sind wie bei „Hotel Ruanda“ aber leider nicht so kräftig sind wie bei „Black Hawk Down“. Der Film ist ein guter Anfang die Amerikanische Regierung zu hassen, die Ihre Scheissfinger in jedem verdammten Krieg dieser Welt hat und eigene Waffenhändler schützt anstatt sie zu verwurschten. Wieso eigentlich ein Mensch damit anfängt mit Waffen zu handeln wird gezeigt, aber leider hat diese Gestalt kein Gewissen, und selbst in wirklich krassen Szenen wünscht man sich ein Einsehen der Hauptfigur, und da ich ständig meine Partnerin angestoßen habe, die dann fast vom Sessel gefallen ist, habe ich mir gedacht das hilft, aber Nicolas Cage ist und bleibt ein #### in diesem Film. Wieso sein Bruder Vitali eigentlich drogensüchtig war, die Geschichte in dieser Geschichte erinnert mich and en Film „Blow“ bleibt weiterhin ein Rätsel. Er hat zwar 2 x eine Entziehungskur gemacht aber leider ist er immer noch nicht geheilt. Warum er das macht und so lebte ist mir auch ein Rätsel. Oder wieso hat sein Bruder Cage ihm ein bißchen Kokain auf den Autorücksitz gegeben, damit er sich bücken muß, Wieso er es ihm nicht auf die Hand gibt ist mir auch ein Rätsel. Oder z.B. wieso sich die Regierung nicht mehr eingeschalten hat, nur ein Bulle, wieso nicht der CIA, wieso hat er so wenige Strafen bekommen, wieso ist er immer durchgekommen, man denkt bei dieser Story das der Waffenhandel sanktioniert ist, und da ich mit meiner Alten eine Diskussion geführt habe ob ich dafür geeignet wäre, muß ich sagen, viel zu langweilig und zu eintönig. Immer mit so Scheißsadisten zu tun haben, die man ja nicht erschießen darf, weil man ja sonst kein Geld bekommt ist eigentlich schade. Gut war an dem Film meiner Meinung nach, das man ein klein wenig sieht wie es in Bürgerkriegsländern von Liberia, Elfenbeinküste oder Sierra Leone zugeht, da aber das ganze noch viel schlimmer ist, und viel ärger ist, werfe ich dem Film mal vor das er eigentlich ein bißchen dem Selbstzweck gedient hat, denn meiner Meinung nach hätte man die ganzen Massakerszenen, es waren fast keine da, ruhig darstellen sollen wie bei „Tränen der Sonne“ um auch das blöde Volk aufzurütteln. Hier kaufen sich die Leute ein Auto um viel Geld, dort haben die nicht mal was zu essen, und Hyänen jagen durch die Stadt. Ethan Hawke als Valentine ist natürlich super, er ist ein guter Schauspieler, und er hat sofort zugesagt, als er das schockierende Drehbuch gelesen hat. In dieser teilweise gut gespielten Charakterstudie, Vitali war da meiner Meinung nach die wichtigste Gestalt, hat einiges gefehlt. Der Film hat zu wenig wirklich krasse wichtige Szenen gehabt, einen Mann mit miesen Charakter, fragwürdigen Handlungsweisen, und viel zu viel Dinge die nicht passieren können. Alleine schon das er seine Traumfrau trifft, die nichts weiß, intelligent ist, er kann 20 Jahre von Ihr fernhalten das er Waffenhändler ist, sie interessiert sich nicht für ihn, er hat viel Geld, kommt überall lebend raus, das ist es was mich stört, wenn man darüber nachdenkt, und auch der Zynismus. Obwohl Andrew Niccol sich für den Film gut ins Zeug gelegt hat, und sogar Ethan Hawke gewann, der seit dem Film „Gattaca“ ein Fan von diesem Regisseur ist. Bridget Moynahan als Frau von Cage ist mir in diesem Film viel zu sehr, ich weiß nicht was mein Mann macht und mich interessiert es nicht, denn ich bin erwachsen. So gesehen nicht gut oder? Oder doch? Ja sicher, denn der Film soll unterhalten, auch wenn er nachdenklich stimmt und traurig und gerade diesen Spagat schafft er nicht ganz. Entweder ist der Film lustig, zynisch, spannend, Komödie, Krieg oder was weiß ich, aber ein Potpourri aus allem ist nicht gut. New York, Südafrika und die Tschechische Republik waren Drehorte für diese 42 Millionen US $ Produktion die gerade mal 24 Millionen in den USA eingespielt hat. Die Panzer in dem Film stammen von einem echten tschechischen Waffendealer und sind echt, Yuri Orlov ist übrigens ein zusammengesetzter Name aus 5 wahren Waffendealern, die Nato mußte informiert werden, das hier echte Panzer für einen Film verwendet wurden, die unter Satellitenbeobachtung standen, der im Film auftauchende Andre Baptiste ist nachempfunden dem echten Diktator Charles Taylor, und Yuri ist die Geschichte von Victor Bout und Karlheinz Schreiber, die haben so eine ähnliche Story. Der Film ist nett, er ist einfach, er hat einiges in mir aufgerüttelt, Amerika ist wirklich eine Nation von Scheiß Politikern, und ich finde den Film sollte trotzdem jeder sehen. 75 von 100
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Inhalt: MAGGIE FELLER (Cameron Diaz) ist ne unterbelichtete Person, sie ist einfach, blöd, Legasthenikerin, verliert viele Jobs, bringt die Leute zum weinen, man regt sich über sie auf, sie ist ein Girlie, eine Zicke, eine blöde Kuh, Allgemeinbildung 0, sie ist blond, und poppt mit dem Freund Ihrer Schwester, sie hat kein Geld, ist verarmt, und will in Ihrem Traumland bleiben, steht auf Schuhe, und scheißt auf das was die anderen wollen. ROSE (Toni Collette) ist Ihre Schwester. Intelligent, Anwältin, arbeitet viel, sie hat einen blassen Teint, sammelt Schuhe, und ist nicht religiös, sie ist nachdenklich, lebt für Ihre Karriere und wenn es um Liebe geht lebt sie in einem Traumland, sie vertraut fast jedem, ist nett, und einfach angezogen, sie ist in einer Anwaltskanzlei, und hat eine große Wohnung in Philadelphia vor der sie sich von der Außenwelt abkapselt und bald als alte Jungfrau stirbt. Sie ist einsam, hat gut gespart, und ist etwas kompliziert. Die Geschichte zwischen Selbstfindung und den diametral entgegengesetzt reagierenden Akteuren zeigt dieser 130 Minuten lange Film. Da taucht MAGGIE auf, kein Geld, wie immer, kein Job wie ständig, keine Intelligenz wie seit Ihrer Geburt, und ihr ist es scheißegal ob sie fett ist oder nicht, sie ist schlank, aber Ihre Schwester schaut dauernd auf die Linie, ROSE hasst jedes Gramm Übergewicht, will ständig abnehmen, und hat kein richtiges Leben. Nur ELLA HIRSCH (Shirley McLaine) kann als Großmutter die beiden zusammen bringen, sie lebt im Altersheim. Informationen zum Film: Der Film ist nach einem berühmten Buch gefilmt worden. Die Schwester und die Oma vom Schreiberling spielen in dem Film auch mit. Da war auch ein Bild wo die Mutter von Maggie und Rose abgebildet wurde, als diese jung war, und die Dame ist ein Supermodel und heißt Ivana Milicevic. Als Maggie vom Zug kommt und zur Telefonzelle geht hat sie eine weiße und schwarze Tasche, so ein Reisedings, und als sie in das Zimmer Ihrer Oma geht, waren diese weg. Als Simon und Rose über Schwangerschaft reden, kurze Szene, kann man die Filmkamera in seinen Sonnengläsern spiegeln sehen. Der Film hat so um die 50 Mille gekostet und ca. 32 Mille in den Usa eingespielt. Der Regisseur Curtis Hanson hat auch den Film „8 Mile“ gedreht. Der Originalroman stammt von Jennifer Weiner. Die Drehbuchautorin Susannah Grant, die auch „Erin Brockovich“ geschrieben hat, hat sich spontan sofort für diese Geschichte entschieden. Toni Collette hat am Anfang Ihrer Karriere im Film „Muriels Hochzeit“ 20 Kg abnehmen müssen und hat sich geschworen so was nie wieder zu tun, und jetzt mußte sie doch wieder abnehmen, 10 Kg. Die Garderobe im Filmset der Goldwynstudios war wie das ganze Set, das selbe wie im Film „Das Appartement“ wo McLaine damals 1960 gespielt hatte, und somit Ihre Erinnerungen auffrischen konnte. Von den Kleidern her gibt’s auch was zu erzählen, man hat Maggie nämlich in geile und vor allem billige Klamotten gestopft, was gar nicht so leicht war zu finden, um darzustellen das diese Nomadin von der Mülltonne lebt, also heute einen Job, morgen einen Schwanz. Ein Leben das sie auch im Film so eben führt. 300 Omas und Opas wurden im Altersheim in Florida gefilmt. Meine Meinung: Maggie ist so was wie Goldie Hawn als sie jung war, als Gwen in „Housesitter – Lügen haben schöne Beine“. Nur das Maggie halt eine Legasthenikerin spielt, und ich dachte mir anfangs, Hilfe schon wieder ein Frauenfilm, aber ich habe mich echt kaputt gelacht. Schon als Toni Colette meinte, wegen den Hobbys, Vom Essen wird sie fetter, Schuhe passen immer. Einfach spitze. Schuhe, der Lebensinhalt jeder Karrierefrau. Und diese arme Rose muß sich um Maggie kümmern, das macht Toni wirklich gut, sicher es gibt bessere Schauspielerinnen, aber dafür Cameron Diaz, einfach gigantisch diese Frau. Die paßt wie die Lippe auf die Scham. Der Film erinnert mich an „About a Boy“. Nur hätte mich mir mehr gewünscht, das die Schauspielerische Leistung von Toni Colette nicht nur eine Karrierefrau darstellt, sondern vielleicht die süße, nette, oft geile, blöde, Männerschwärmende Girliezicke, die Cameron Diaz spielt, und die nur einen Beruf haben will, der ihr nicht schwer fällt, der nur mit Sex zu tun hat, das kann sie gut. So wäre es super, das wäre wirklich eine Leistung. Aus einer Karriereschlampe, ne Girlieschlampe machen. Und sie hat Recht, Flittchen werden nicht jünger, und dann steht sie auf der Straße da, aber Cameron Diaz begreift das nicht. Sie hat nur Unsinn im Kopf, und sucht einen Job. Herrlich als sie erklärt wieso sie die anderen Jobs verloren hat. Shirley McLaine ist auch dabei, und das macht wirklich Freude, denn diese Zickige Hausdame, wie sie die Rolle schon in „Verhext“ als Endora gespielt hat, paßt hier natürlich auch sehr gut, über die zu reden ist sowieso müßig, sie ist ja mehr als eine Grande Dame. Mann habe ich gelacht, als Maggie dann im Hundeshop anfangen will, die Frage der Chefin, kennen sie Analdrüsen?, Maggie: Nein, Verkäuferin, naja die werden ausgedrückt, Maggie: Kotz. Einfach super, auch wenn Maggie nicht gekotzt hat. Einfach lustig. Ich finde der Film ist gefühlvoll aber nicht sehr tiefsinnig, denn der Film ist meiner Meinung nach als Drama ausgelegt worden. Cameron Diaz wird sowieso von Toni Collette an die Wand gespielt, und dann noch von Shirley McLaine, die Diaz sollte sicher lieber auf 2007 konzentrieren bis Ihre Sprechrolle in Shrek 3 kommt. Schade fand ich an dem Film, es ist vorhersehbar alles. Cameron Diaz, blond, blöd, zickig, geil, Legasthenie, Toni Collette, Anwältin, intelligent, blasser Teint, nett und zerbrechlich, freundlich und höflich, ein Arbeitstier, Shirley McLaine, sieht aus wie ne Mumie, Altersheim Oma, und das war es an Überraschungen, schade eigentlich. Nett ist der Film auf alle Fälle, schwierig wird er und interessant als Maggie mit dem Freund von Rose schläft, er sucht die Schwester, sie ist geil auf ihn, er noch geiler auf sie und beide beschimpfen sich. So eine Sau die Cameron Diaz, poppt mit dem Freund Ihrer Schwester, und dann schimpft sie noch das sie ein fettes Schwein ist. Ja da geht’s rund. Sonst eigentlich ein netter Film der wirklich ein Drama ist, aber nichts besonderes, nichts neues, und nichts was wirklich absolut lustig ist. Und den Fass im Boden, sie braucht Geld und sagt zum Freund Ihrer Schwester nicht das es Ihr leid tut, sie hat kein Geld usw. sondern nur, Gib mir 200 US $, das ist doch der übliche Kurs (fürs Poppen), ja das kann die Dame wirklich gut. Diese Szene fand ich übertrieben und unpassend, sie ist weder dramatisch, nachdenklich noch lustig. Sonst ja, der Film hat gute und schlechte Seiten, wie ein Politiker, der zwar mehr Dreck am Stecken hat, aber dafür auch ähnlich langweilig ist in der ersten Hälfte seines Lebens. Ein Frauen und Familienfilm, 73 von 100
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Die Handlung: JOSEY hat alle gegen sich. Einen Mann der sie schlägt, einen 1. Sohn der Ihr die Schuld gibt, das er den Vater nicht kennt, er ist ein Bastard wie viele meinen, Arbeitskollegen die sie belästigen, ein Chef der sie nur eingestellt hat wegen einem Gleichstellungsgesetz in der Mine, einen harten Job den normalerweise Männer machen, einen eigenen Vater der sie nicht mag, weil sie eben für ihn eine Schlampe war, eine Mutter die Hinter Ihrem Mann steht und keinen Mut hat sich für Ihre Tochter einzusetzen, kein Geld, einen Kredit, ein Gericht das sie überzeugen muß, das man gegen sexuelle Belästigung was machen muß, eine Arbeit wo man Angst hat vergewaltigt zu werden und noch mehr. Das Gute? Sie hat eine Freundin GLORY, ein Engel, einen Rechtsanwalt BILL WHITE, ein Goldschatz, und 2 Kinder die sie liebt, einen unglaublich starken Willen, und einen Mut der alles übertrifft. JOSEY muß verdammt hart lernen das Ihr Boss nicht Ihr Freund ist, das es O.K. ist wenn EARL sie begrabscht, und der Gewerkschaftler DON PEARSON, zu dem darf sie nicht gehen, der Boss regelt das schon. Doch was soll JOSEY AIMES (Charlize Theron) schon machen? Meine Güte, wenn sie halt begrabscht ist, was soll’s, wenn sie auf der Bühne mit Männern redet, sie anlacht, dann ist sie halt ne Schlampe, und da Ihr 1. Kind unehelich ist, SAMMY AIMES, Ihr Sohn, von sonst wem war, dann ist sie eben eine Schlampe, so einfach ist, das. Der Sohn ist natürlich ein Bastard, aber was solln das, sagt man ja nicht, KAREN AIMES, die 6 Jährige Tochter von JOSEY ist ganz O.K. aber sie, der Sohn, na, ja was soll man da denken? Und das von Ihrem Vater HANK AIMES (Richard Jenkins) den nicht mal seine nettere Frau ALICE (Sissy Spacek) nicht dazu bringen kann, anders über seine eigene Tochter, sein eigen Fleisch und Blut zu reden. Was soll’s, soll den doch die Leute scheißen gehen die JOSEY als Hure bezeichnen, nur weil es Minnesota ist, heißt es noch lange nicht, das tanzende Frauen gleich schwanger wären und Huren sind. Freundin GLORY (Frances McDormand) nicht da, dann wäre JOSEY schon längst zerbrochen. Wer sie Hure nennt, der hat nen Tritt in die Eier, den er sich auch verdient hat. Wäre BILL WHITE (Woody Harrelson) nicht, da, der Rechtsanwalt der sich für JOSEY einsetzt, es wäre um sie geschehen. Dann taucht noch KYLE (Sean Bean) auf, der sich in SHERRY (Michelle Monaghan) verliebt, in die eigentlich BILL verknallt ist, der sich dann auch in JOSEY verliebt, und dann fängt der Horror erst an. Sie muß sogar vor Gericht. JOSEY ist ein toughes Mädchen, mit 30 Jahren in einer Stahlmine anfangen ist nicht für jedermann gedacht. Sie hat viel zu kämpfen gehabt, doch es wird immer härter. Den Ruf zu verteidigen ist ja schon eine Sache, aber gegen die halbe Stadt antreten, gegen die Eltern antreten, gegen die Gerichte antreten, schließlich hat sie ja ein Mann geschlagen, und zurückschlagen ist nicht gut. Der Abteilungsleiter hat sie zwar eingestellt, aber meint, Frauen haben hier im Stahlwerk nichts zu suchen, aber er braucht Geld, er will Kohle machen, und wenn er dabei Frauen gemein behandelt, was soll’s´, wenn sich die Schlampen einen anderen Job suchen wollen, was solln, hier sind so viele alleinestehenden Frauen die alle einen Job suche, geht eine kommen 2 andere nach. BOBBY ist der schlimmste Kollege von allen. Mitten auf einer erhöhten Plattform, unten nur Schrott, fast absturzgefährdend nutzt er es aus und küßt JOSEY, denn er ist der Meinung, wenn sie sich wehrt, fliegt sie halt, was solln, ist ja nur ne Frau. Und dann kommt es zum Prozess. David JOSEY gegen Goliath Baufirma. Und sie gibt nicht auf. Gegen den verdammten Chauvinismus zu kämpfen. Und meine Freundin liebt den Film, ich mag den Film fürchterlich und er ist einfach nur gut. Informationen über Film: Der 35 Millionen US $ teure Film wurde ausschließlich in Minnesota gedreht, dort wo auch der Film „Mighty Ducks – Teil 2 + 3“ gedreht wurde, das war übrigens in der Hauptstadt Minneapolis. Der einzige wirkliche Fehler in dem Film, er zeigt die Skyline von Minneapolis mit einigen Gebäuden die es damals 1989 wo der Film sich abspielt noch nicht gegeben hat. 1984 gab es eben einen Fall vor Gericht, der es dann Frauen endlich ermöglichte sich gegen Sexuelle Belästigung zur Wehr zu setzen, gerichtlich, BILL WHITE und JOSEY waren die Ersten die das bewirkt haben. Über die Schauspieler: Theron wuchs in Südafrika auf, spricht Afrikaans, war Modell mit 14, hat einen Oscar bekommen, wurde am 7.8.1975 geboren, ist 1,77 Meter groß, wurde von der Mutter nach L.A. geschickt als sie 18 war. Ihre Mutter hatte Ihren Vater in Notwehr erschossen, er war gewalttätig. Hätte damals 1995 in „Showgirls“ die Rolle von Demi Moore übernehmen sollen, kennt Nelson Mandela, liebt Tom Hanks als besten Schauspieler. Wurde oft zur schönsten Frau gewählt, und hat seit 29.9.2005 einen Walk of the Fame Star in Hollywood. McDormand wurde in Illinois am 23.6.1957 geboren, ist 1,68 Meter groß, mit Joel Coen verheiratet, das sind die berühmten Coen Brüder, hat 2 Kinder mit Joel, hat als sie jung war mit Sam Raimi und Holly Hunter in einem Appartement gelebt und hat einen Oscar. Sean Bean ist am 17.4.1959 in England geboren. 3 x verheiratet, 1,80 Meter groß, 3 Kinder, lebt im London Hotel seit Februar 2004, weil in seinem Haus ein Wasserrohrbruch war, ist ursprünglich Shakespeare Darsteller gewesen, und hätte statt Timothy Dalton die Rolle von James Bond spielen sollen in „Der Hauch des Todes“. Woody Harrelson, 23.7.1961 in Texas geboren, 1,80 Meter groß, 2 x verheiratet, 2 Töchter, ist Veganer, hatte mal 17 verschiedene Jobs in einem Jahr, setzt sich für die Legalisierung von Marihuana ein, und er ist der Schwiegersohn von Neil Simon dem berühmten US Dramatiker der 1927 geboren wurde. Richard Jenkins, 2.12.1953, in Illinois geboren, 72 Filme gemacht, 1,85 Meter groß, und hat Theater studiert. Sissy Spacek, 25.12.1949 in Texas geboren, 1,57 Meter groß, Oscarbesitzerin, seit 1974 glücklich verheiratet, eine Seltenheit bei Schauspielern, 2 Kinder, kam als Mary Elizabeth zur Welt und wurde immer mit Sissy veräppelt, auf deutsch Waschlappen. Hat eine Farm mit 125.000 m². Wurde von Carrie Fisher damals ausgestochen, sie hätte die Rolle von Leia Organa spielen sollen in „Krieg der Sterne“. Studiert hat sie am Lee Strassberg College. Michelle Monaghan ist 1973 geboren, hat das Glück in „Syriana“ und in „Constantine“ zu spielen und Ihre Szenen wurden gelöscht. Sie ist 1,73 Meter groß und geil. Meine Meinung: Endlich ein Film der nicht nur ein stupider blöder Blockbuster ist wo sich irgendwelche Jungfrauenabschlachtenden Missgeburten mit 8 Augen und 4 Ohren die Gegend mit Kettensägenschwingenden Essstäbchen unsicher machen, und jede Frau kastrieren. Wieso wird eigentlich Josey von Ihrem Vater für eine Hure gehalten? Wieso reagieren Männer so blöd, je nördlicher sie wohnen, so altmodisch, eine Frau kann doch viel mehr als Kinder kriegen? Eigentlich eine arge Geschichte. Ist es gerechtfertigt dass eine Frau einen Anspruch wegen sexueller Belästigung führen darf, wenn sie ein paar Ordinäre Sprüche hört, oder darf sie es erst dann wenn sie vergewaltigt wird? Hanks Tochter Josey ist viel intelligenter und tougher als die Hälfte der Männer. Und dann kommt der Spruch, dass sie viel intelligenter aussieht als Ihre Kollegen, vor allem wenn sie nackt ist, dann sieht sie noch besser aus. Als ob das lustig wäre in der Situation wo man bei einer Arbeitstelle anfängt. Kinder müssen arbeiten, Frauen müssen arbeiten, ein Horror, und dann noch blöde Sprüche. Frauen hassende Männer, eine Mine, was will man mehr, und das 125 Minuten lange Drama ist perfekt, einfach spitze. Vielleicht auch weil die herrlich gute Darstellerin Charlize Theron die Hauptrolle gespielt hat, die meiner Meinung nach eigentlich einen Oscar bekommen sollte, denn sie spielt viel besser als jeder Mann der letzten Zeit, bis auf Joaquim Phönix in „Walk the Line“. Der Film hat nicht nur eine gute Handlung, sondern auch eine fantastische Inszenierung, die ungefähr so wirkt, als wenn man ein Buch liest, Weltliteratur verschlingt, und überzeugt ist das Hamlet die beste Geschichte eines Königssohnes ist, so ist es dieser Film der wahrscheinlich einer der besten Frauenschicksalsfilme der letzten Zeit ist. Alleine schon die Aufnahmen, der Mine, der ganzen Fahrzeuge, die Geschichte alleine schon wie schwer es ist für Frauen eine Pinkelpause zu machen, und die einzuhalten, die es ja viel schwerer haben, weil sie eben den ganzen Overall ausziehen müssen. Frauen sollten nie und nimmer so hart arbeiten, wie in dem Film, aber auch nicht nur Kinder kriegen. Die für mich unbekannte Regisseurin Niki Caro hat die Protagonisten so gut eingefangen, die Atmosphäre so gut dargestellt, jede Art von Mimik so perfekt rübergebracht, einfach nur ein Wahnsinn. Der Film ist wie „Schnee der auf Zeder fällt“ und auch wie „Erin Brockovich“. Wunderbar die Eltern von Josey, Sissy Spacek und Richard Jenkins, einfach herrliche Schauspieler. Und es ist wahnsinnig unfair, das Ihr nicht geholfen wurde als Ihr gewalttätiger Ehemannarsch sie verprügelt hat, und die Eltern sind auch nicht hinter Ihr gestanden, aber während des Filmes hat man wirklich gelernt das diese 2 einfachen Elternmodule dazulernen, und das haben die Darsteller wunderbar gelöst. Der vorige Film der Regisseurin „Whale Rider“ den fand ich irre langweilig, aber dieser Film, der ist einfach spitze, ehrlich, aufbauend, und einfach gut, zeigt den verschissenen Chauvinismus, leider nicht so richtig Charaktervoll immer, eher oft dilettantisch, aber gut genug um sich für Josey einzusetzen, sie zu lieben, und hinter Ihr zu stehen, und vor allem, um 99 % der Minenmitarbeiter und der Chefs in den Arsch zu treten, wofür ich mich sofort melden würde, meine Freundin meldet sich dann auch, um die Typen festzuhalten. Also ich finde die Leute damals waren Schweine, nicht alle Männer sind so, aber das liegt wohl daran das zu wenig Männer in Minnesota vögeln. Hätten die alle eine gut gehende Ehe dann würden sie nicht so geil auf andere Frauen sein und sie dann belästigen. Was mich ärgert an dem Film: Ein beschissenes fades Schlussplädoyer das nicht annähernd so gut ist wie das von Kevin Costner in „JFK“ eine Story die viel zu wenig aus der Geschichte macht, viel zu viel Gespräch, keine Raufereien, etwas zu viel Gerede das unnötig ist, einige Längen, ein Chef der sich wandelt, warum, nun ja, keine Ahnung. Ja das war mal der Negative Aspekt. Der Film ist jedenfalls gut, die meisten Männer in Amerika Schweine, Vor 1984 sind es auf alle Fälle viel mehr gewesen. Der Film ist gut, spannend, ausführlich, einfach, hat alles was ein anspruchsvoller Film zu bieten hat, fast alles. 89,99 von 100
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Filmkritik: Ich und du und alle die wir kennen
ein Thema hat Tuvok erstellt in: Filme und Bildmedien
Infos, Handlung, Ideen, Über den Film, Darsteller, Meinung: Also da ist mal der RICHARD SWERSEY, der ist Schuhverkäufer. Er ist Vater von 2 Söhnen, ROBBY ist 6, und PETER ist 14. Seine Frau ist eine Künstlerin, hat wenig zu tun, und verdient auch wenig, und arbeitet deshalb nebenbei als Taxifahrerin. Sei heißt CHRISTINE JESPERSON. Bis es soweit ist, sieht man eben z.B. 95 Filmminuten. Miranda July hat hier Ihr Spielfilmdebut gelegt. Die Dame kennt eh fast keiner, sie war so eine Art Videokünstlerin, oder so ähnlich. Das ganze wäre ja lustig gewesen, wenn es nicht schon Al Bundy in der Serie gibt, da geht’s auch um einen Schuhverkäufer. Der Film ist eher langweilig. Wie er im Geschäft versucht die Leute witzig zu behandeln, hat man eher das Gefühl, dem Typen sind die Schuhgerüche in die Hypophysenwindungen getreten, und dem fällt nichts lustiges ein, wenn er die Kunden verarschen will. RICHARD ist in dem Film eher so eine Art poetischer Trauerkloss. Er ist immer so melancholisch, so einfach und traurig und man weiß nicht wieso. Nun eine Frau fehlt ihm. Und die findet er dann in CHRISTINE, die auf der Autobahn als sie fährt, einem Goldfisch das Leben retten wollte, der im Plastiksackerl mit Wasser auf einem Autodach vergessen wurde, und das während der Fahrt. Lustig ist es, die 2. Geschichte im Film, 2 Mädchen, darüber plaudern, wie es ist, wenn RICHARD mit Ihnen Sex hat, und sie endlich keine Jungfrauen mehr sind. Dann ist da noch die Story vom 6 Jährigen ROBBY, der sich im Internet Cafe mit seinem Bruder total ablacht, weil er eine Sexkontaktseite entdeckt hat, und eine Partnersuchende Frau im Chat über Analgeschichten verarscht, und sich als Erwachsener Sexgott ausgibt. Romantisch war es wieder wie man sieht als sich RICHARD, ruhig wie er ist in die impulsive CHRISTINE verliebt, die ja wirklich nett ist, und die ihm dabei hilft ein normaler erwachsener Mensch zu werden. Er hat schon lange das Gefühl von Liebe nicht mehr gehabt, und auch keinen Sinn in seinem Leben, er weiß nicht mehr wohin, seine Söhne nerven, aber da ist ja eben diese Taxifahrerin, und während des Filmes sieht man eben wie sie sich in ihn verliebt. Die 2 Jungs schreiben in der Zwischenzeit weiter und der 8 Jährige Negerknirps, zu Hause bei RICHARD dieses Mal beantwortet eben die Mails von der einen Frau die Ihre Finger im Arsch hat, und darüber sich freut was für ein geiles Gefühl das ist, und das sie gerne einen richtigen Schwanz hätte. Das ganze ist für den Knirps sicher ein Schock, für den Zuseher eher was Belustigendes. PETER hat durch das Internet inzwischen so viel Sexerfahrung dass er als Berater fungieren kann, für die ganzen 12 – 14 Jährigen Mädchen in der Schule, die gerne Ihre Unschuld verlieren würden. Auch eine nette Zwischenstory, aber das ganze ist so langweilig umgesetzt, eher schwedisch ernst und intelligent sarkastisch, statt richtigerweise lustig wie „American Pie“. MIRANDA, da gibt es noch darüber zu erzählen das die Darstellerin das sehr gut macht, sehr echt wirkt, das sie dauernd glaubt, das die Alten Leute die sie im Auto chauffiert, alle Junge Männer wären, wo sie Ihre geheimen Gedanken lesen kann. Man merkt, die Frau sucht einen Mann. Irgendwie erinnert mich der Film ein bißchen an „Magnolia“ der war auch so ruhig kompliziert. Das ganze wirkt so richtig wie ein Episodenfilm, eine Geschichte, kurz behandelt, dann die nächste, dazwischen abgeschlossen, doch alle haben eine Verbindung. Z.B. als MIRANDA und CHRISTIAN sich eine Art Traumwelt erschaffen, von wo aus sie sich besser verstehen. Sie können sich dann Ihre geheimsten Dinge erzählen ohne Rot zu werden. Beide sind schüchtern. Die Geschichte mit dem ROBBY, der ist erst 6, war lustig. Denn in einer Episode des Filmes, aus England übrigens, chattet er mit der Nachbarin und er meint zu Ihr. „Ich kacke Dir in Dein ####. Und dann kackst Du die gleiche Kacke wieder zurück in mein ####. Und dieses hin und her machen wir so weiter – für immer!“ Erschreckend wie Kinder heute sind, aber irgendwie lustig. Wenn man aufpasst in dem Film schläft man ein, denn der Film ist anstrengend, also einfach anschauen und vergessen. Übrigens die Schuhe die CHRISTINE im Film hat, sind die echten Schuhe von der Hauptdarstellerin. Und im Film war so ein Typ der Tai Chi trainierte, und auf einmal war er weg, vielleicht ein Filmfehler. Wenn ich mir langweilige Filme ansehe dann merke ich mir so was. Ja der Film ist auch romantisch, und eigentlich auch poetisch, aber ein bißchen langweilig, vielleicht weil er sich nicht entscheiden kann zwischen Gesellschaftskritischer Erotikfilm und Langweiliger Familien Unterhaltung mit einem Kübel Spaß. Mehr als 55 von 100 gebe ich nicht. -
Inhalt: CHARLES SCHINE (Clive Owen) ist Werbefachmann. Er ist mit DEANNA verheiratet und hat eine Tochter die an Diabetes Typ 1 leidet, der gefährlichsten Form von Diabetes. AMY. Er hat ein Haus auf dem 2 Hypotheken aufgenommen sind, eine Tochter deren schon 3 x umsonst eine Niere transplantiert wurde, Schulen bis über beide Ohren, und ein mobiles Dialysegerät. Seine Frau ist Lehrerin, sein Freund ist WINSTON und sein Chef, und er hat ein Problem. LUCINDA HARRIS (Jennifer Aniston) die ihm im Zug rettet und seine Zugkarte von 9 US $ zahlt, und mit der er immer näher in Verbindung kommt, bis zum Sex in einem Hotel. Zu dem es nicht kommt, weil der Schwerverbrecher PHILLIP LAROCHE (Vincent Cassel) auftaucht, sie vergewaltigt, seine Sachen und Ihre stiehlt und ihn in den nächsten Wochen erpreßt. Zuerst Angst, dann 20.000 US $ und auf einmal will er 100.000 US $ haben. Und CHARLES kann auch seiner Frau nicht erzählen dass er überfallen wurde, als er das Geld übergab, sonst läßt sie sich scheiden. Die Zwickmühle wird immer größer bis ein Mord passiert, mit dem CHARLES nie gerechnet hat, und nun sitzt er in der Klemme und wird auch fast des Mordes verdächtigt. Ein bißchen über Crew und Film: Clive Owen ist in Warwickshire geboren, in England, am 3.10.1964. Er ist Vater von 2 Kindern und 1,89 Meter groß, und hat schon 48 Filme hinter sich. Mutter und sein Stiefvater haben ihn und seine 4 Brüder aufgezogen. Er ist David Bowie Fan und hat 2 Töchter. Jennifer Aniston, die wohl beste Entdeckung seit langem, seit Coca Cola am Markt ist, viel erotischer, rätselhafter als Pepsi Cola, einen intelligenteren Blick als unser Bundeskanzler, und trotzdem eine fantastische Schauspielerin. Endlich hat die Dame das Rollenfach der kindlichen Quietschente abgelegt. Am 11.2.1969 in Kalifornien geboren ist der 1,68 Meter große Sonnenschein bekannt geworden, richtig bekannt, durch die Heirat mit Beau Brad Pitt, von dem sie sich scheiden ließ vor 1 Jahr, und jetzt vor kurzem in den Schlagzeilen war, weil sie endlich nach 14 Monaten oder so, die Beziehung vergessen hat, in die sie sich so gesteigert hat, und jetzt ist sie Single. Allerdings wenn man sie ungeschminkt sieht, im Film sieht sie ja super und natürlich aus, in Wirklichkeit ist sie das nicht, glaubt man die Geisterbahn hat Tag der Offenen Türe und eine 50 Jährige liegt neben dir im Bett. Sonst ist die Dame sehr nett und freundlich. Ihre Familie kam ursprünglich aus Griechenland und hieß Antastassakis, dieser Name wurde dann in der neuen Heimat geändert. Telly Savalas war Ihr Taufpate. 1999 wurde sie vom Peoples Magazin zum hübschesten Menschen der Welt gekürt. Gedreht wurde der Film in Chicago und London, Gekostet hat er 22 Millionen US $ und hat ca. 37 Millionen US $ in den USA eingespielt. Das Mobilhandy im Film von Charles Schine ist ein Nokia 6320. Der Film hätte am 17.9.2005 starten sollen, ist aber erst am 19.9.2005 in den USA gestartet, weil am 17.9. ist die U Bahn, Metra, in Chicago, so heißt die, verunfallt, 2 Leute starben, 80 wurden verletzt. Und zwar der Zug der im Film zu sehen ist, nicht derselbe, aber die Zuglinie. Die Filmrolle hat übrigens eine Länge von 2.930 Metern gehabt. Das Buch ist übrigens von James Siegel, und der Drehbuchautor Stuart Beattie las das Buch in einer Nacht. Man hat sich für den Regisseur Mikael Håfström entschieden weil sein Film „Evil“ 2 Jahre zu vor der reinste Horror war und vor allem sehr spannend. Sein Freund Winston Boyko wird von RZA gespielt, der in Wirklichkeit ein Rapper ist und Robert Diggs heißt und damals durch den Wutang Clan berühmt wurde. Der andere Rapper, ist Xzibit – der spielt den Typen namens Dexter im Film, ein wahres Schwein, und der heißt in Wirklichkeit Alvin Nathaniel Joiner. Meine Meinung: Der Film ist mehr als ein Horror. 102 Minuten lange, Steht einem Brian de Palma Film in nichts nach, ist spannender als „In my Bedroom“ effizienter als „Untreu“ und von der Spannung, dem Unerwarteten fast so spannend wie „Das Experiment“ noch dazu ist er nicht zu grausam, obwohl vielleicht ein Quentchen weniger dargestellte Gewalt schon vielleicht O.K. wäre, aber angesichts der Geschichte von 2005 in Chicago, einer brutalen Stadt, kann man das verzeihen. Jedenfalls der Film reiht sich in meinen Neuronenwindungen ein in einer der schlimmsten und spannenden Psychothriller die ich seit langer Zeit gesehen habe, gleich nach einigen alten 50 er und 60 er Jahre Schockern. Hätte der Regisseur ein anderer sein sollen? Nie und nimmer, auf keinen Fall, er war auf alle Fälle genau der richtige, auch Clive Owen, den man aus „King Arthur“ noch in Erinnerung hat, spielt fantastisch gut und sehr realistisch. Obwohl er kein Spitzendarsteller ist und kein Hollywoodbonze beweist dieser Darsteller das er mit seinem teilweise hypnotisch ruhigem Blick auf alle Fälle in die Großriege der Spitzendarsteller aufsteigen kann, und einem Jungen Mel Gibson fast Konkurrenz machen kann. Was mich an dem Film glaube ich am meisten stört ist das er ein bißchen vorhersehbar ist, auch in seinen spannenden Szenen, und nur ca. 2 Szenen sind unglaublich unvorhersehbar, wo es einem im Kinosessel so richtig zurückreißt, wie eine heiße Maroni die von einer Hand weg gestoßen wird, weil sie Kochtemperatur hat. Und ja, ein bißchen unlogisch ist er mir auch vorgekommen, denn das ein Typ der aussieht wie ein Broker, das macht, was gerade mal Rambo in 3 Teilen geschafft hat, also sich so richtig zu wehren, durch zu halten, nicht durchzudrehen, und trotzdem nicht von seiner Frau verprügelt zu werden, Ihr alles zu verheimlichen, und auf einmal das Geld zu haben, verwunderte mich ein bißchen. Wunderbar dagegen war wieder das der Film die Charaktereinführung gut geschafft hat, die Charaktere gut eingeführt wurden, die Spannung unglaublich gut ausgebaut wurde, und dann hat es ein bißchen nachgelassen, aber das macht dem Film keinen Abbruch, die Fingernägel meiner Freundin habe ich immer noch in meinem rechten Oberarm, sie hat dafür einen Kakaofleck auf Ihrer Jean, weil ich mich so erschreckt habe, gerade als ich saufen wollte, und das Zeug war irre heiß, Ihre Stimme irre laut, die Ohrfeige von da hinter mir, irre schmerzhaft. Wenn man z.B. sehr intelligent ist und sich anseiht wer mitspielt, kann man sehen, das Jennifer Aniston und Clive Owen ein Techtel Mechtel haben, und der schrecklich schauderhafte Totschläger Vincent Cassel das leider erfährt, was er nicht erfahren sollte, und dann sieht man noch viel zu viele Dinge die den Film eben nicht so spannend wirken lassen. Wie z.B. als Sshine mit Dexter und LaRoche zusammentrifft, und ihm 20.000 US $ übergibt, man weiß genau das er noch mal anruft, weiß man einfach, schließlich hat man ja schon mehrere Thriller gesehen. 93 von 100
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ah der muß die DVD Auflösung ? unterstützen? hä? sonst nicht oder wie?
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Infos, Meinung, Inhalt, usw.: Kurz über Göbbels. Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt, heute ein Stadtteil von Mönchengladbach; † 1. Mai 1945 (Freitod) in Berlin) war einer der einflussreichsten und populärsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus. Neben zahlreichen anderen Staats- und Parteiämtern leitete er das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Es gibt ein Zitat von Goebbels, es lautet ungefähr, wenn wir den Krieg gewinnen, sind wir die größten Menschen aller Zeiten, wenn wir verlieren, die größten Verbrecher. Die Sieger schreiben die Geschichte, so ist das nun mal. Hitler weint vor Freude, bleiben sie mein Guter Freund das ganze Leben lange. Schrieb mal vor langer Zeit 1931 Göbbels, der fast größte im SS Staat damals. Warum man sich eine Dokumentation von Michael Kloft im Kino anseiht? Nun weil man dazu überredet wird, und ja ich habe es nicht bereut. Michael Kloft ist sowieso ein Genie, hat er doch bei der 6 teiligen Serie Hitlers Helfer 1 + 2 alles gemacht, und das fantastisch gut. Kloft ist ne Art österreichischer Hugo Portisch, mit anderer Stimme. Udo Samel spricht hier im deutschen Original, es gibt aber auch eine internationale Version in Englsicher Sprache wo der Spreche dann Kenneth Brannagh ist. Tagebücher sind es, die Göbbels geschrieben hat, bis er gestorben ist. Von 1924 – 1945 wurde geschrieben, Lutz Hachmeister hat den Film als Regisseur geführt, er ist mehr als gut. Denn die ganzie Geschichte besteht aus Tagebucheinträgen im Off gesprochen, aus alten Filmstücken, Filmschnipseln, Tonbandaufnahmen, einfach gut. Man sieht wie Göbbels groß wurde, wie er als Ausbügler vom Staat gearbeitet hat. Nun Hitler hat ja die Juden töten wollen, er machte sie verantwortlich für alles, und Göbbels hat dann einfach lauthals verkündet, das man den Juden das Maul stopfen müsse. Unglaublich die Intensität wie sie eingefangen wurde, gigantisch die ganze Dokumentation über diesen Wahnsinnigen Helfer von Adolf Hitler. Kein persönliches Kommentar, nur Fakten und Informationen, einfach gut, so sollten viel mehr Dokumentationen sein. Die Bilder die zu den Tagebucheinträgen gewählt wurden waren sehr gut. Z.B. als Hitler gegen den Marxismus geredet hat, und die Leute aufs tiefste erschüttert und ergriffen sind, und dann seine Worte mit Amen schließt, man sieht wie das Volk jubelt, so was hat es noch nie gegeben, das Volk war begeistert. Die Sportpalastrede vom Führer, ein bißchen zu wenige Aufnahmen die man sieht, aber dafür sieht man wirklich die ganzen Mimiken die Hitler von sich läßt. Und unglaublich, 1933 ist er von der Presse anerkannt, als nie zu vor dagewesen, als Genie gefeiert. Eigenartig das Göbbels als Mann zwar lebte, aber nie so geil auf seinen Frauen waren, für ihn waren Frauen so was wie Engeln, Geschöpfe, die Hitlerjugend war ihm wichtiger, sie anzuschauen, es machte ihm Freude, überall waren Hakenkreuzfahnen, Göbbels in seinem kranken Gemüt erfreut, endlich hat er was das er als Religion ansehen kann, Zuerst die Partei dann die Frau, dann die Kirche. Alles wurde sauber eingefangen. Erschütternd wie viel da noch zu lernen ist, wie egal die Vergangenheit ist, sie ist 60 Jahre vorbei, leider war sie so, was solls, richten wir uns auf die Gegenwart, Tschetschenien, Irak, Iran, wer hat das World Trade Center gesprengt? Aber so als Geschichtliche Vergangenheitsverfilmung ist das super. Weltschmerz und Vernichtungswut prägten Göbbels. Toll an dem Film, kein Kommentar, selber müßte man eben nachdenken bei dem Film, nur Göbbels redet, ein Hoch auf den Regisseur und Michael Kloft. 93 von 100
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kann ich auf einer Blue Ray Disc dann 10 Filme vom TV aufnehmen? wenn die 50 GB hat? weil auf einer 4,7 er kriege ich 1 Film drauf.
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Meinung, Infos, Inhalt: Da gibt es im Kino so ein Zeug bei uns, das hieß, im Rahmen von Frauenwelten, Frauentag, wo internationale Filme und Dokumentationen die Rolle der Frau in der Gesellschaft zeigten, meist als starkes und denkendes Wesen, und da ja die meisten Frauen stark sind, muß ich dieses Mal in so einen Öden Schnarchweiberfilm mitgehen. Joan Allen spielt SIE, was für ein bescheuerter Name gell? Und die ist Mikro Biologin. Sie ist intelligent, hat Ihre Wurzeln in Amerika und Irland. Eine wahre Powerfrau. Dann gibt es einen ER, der ist ein Libanesischer Chirurg, der keinen Job gefunden hat, und so in London als Koch arbeitet. Dann ist so eine Stimme aus dem Off, die dauernd auftaucht, so als Erzählerin, was ich ziemlich blöd finde. Da taucht doch diese Putzfrau auf, erzählt was die Hauptakteure machen, und man sieht dann einfach den Film, und hin und wieder eben die Erzählerin. SIE ist aus Belfast, erzählt sie ER, der Ihr von den Bäumen erzählt, den Aprikosen, seinen Lieblingsbäumen, und den Aprikosen, die ja sehr schön sind, und wichtig, weil man sich durch Aprikosen auch noch im Alter jung fühlt. Und SIE erzählt ihm von Kartoffeln, von Amerika, Sinnbild für Armut gegen Reichtum. Dazwischen gibt’s Ödes Gerede übers Sterben, und ich dachte der Film ist schon vorüber, nein der lief erst 20 Minuten und ich habe mich fadisiert, ich hasse meine Alte. Sam Neill spielt ANTHONY, der ist Politiker. Kühl, berechnend, kein Romantischer Sexgott, denn so was braucht SIE, schließlich hat sie ja dauernd mit alten und kühlen Männern zu tun die einfach nur ein einziges Thema bewegt, das Ihrer Arbeit, doch ER ist anders, ein Libanese der mit Ihr über GOTT reden kann und über alles mögliche, und SIE bebt wenn sie ihn sieht, wenn er sie berührt, wenn das ANTHONY nur wüßte. Und vorsingen tut er Ihr auch. Ein Charmeur eben. Die Putzfrau die dauernd philosophiert nervt ein bißchen, ja da hat man das Gefühl das man im Kino sitzt das taubstummen Geisteskranken einen Film vorführt. Nein so arg eh nicht, aber es ist einfach ungewohnt wenn da so ein Putztrampel durch das Bild hüpft und herumredet. SIE mag ER, beide hatten Sex, sie fährt nach Belfast, er nach Beirut, weil von seiner Familie wer gestorben ist und die beiden benützen die freien Tage ohne sich um sich selber zu finden, neu entdecken, sehen und erkennen was sie brauchen, wieso sie so fühlen wie sie es tun, was wichtig ist im Leben, und irgendwann trafen sie sich in Havanna wieder. Dieser Poetische Film wie ich mir haben sagen lassen von der gespannten Dame da neben mir soll eigentlich gut sein, denn wenn eine Frau als Trabant durch das Universum der gefühlskalten Ferne zwitschert, weil Ihr Politikergatte nur an Geld und Macht interessiert ist, da klicke ich mich aus. Viel zu hoch ist das ganze. Immer diese Philosophischen Gespräche. Ich habe gelitten. Interessant war es schon ein bisschen als amn erfährt das ER eigentlich ein Flüchtiger Libanese ist, der als Koch arbeitet, weil in seinem Land so ein Scheiß Bürgerkrieg ist, aber das ist auch schon alles. Der Film ist so wie „Forever Mine – eine verhängnisvolle Liebe“ hat Ähnlichkeiten mit der Komplexität und Philosophie der Erzählung von „American Beauty“ und ist ein bißchen ähnlich mir vorgekommen wie „Sodbrennen“ da ging es auch um so versteckte Leidenschaften. Bei so einem langweiligen Film kann man drauf achten, was wo für ein Fehler ist. Da war eine, als man ein Messer sah, das in einer Szene schmutzig in der anderen aber sauber war, als der Koch ER Sellerie geschnitten hat. Die Regisseurin Sally Potter hat zu Joan Allen gesagt, He Alte, denk dir einfach der Film ist wie ein Stück von Shakespeare, denke dir einfach den Film in poetischen Versen, ungefähr so wie Eminem singt. Und sie hat das gemacht, und durch Ihre Schauspielkunst kam eben so was philosophisches raus, was sich sicher Leute ansehen werden und können die sich gerne Bilder von Andy Warhol anschauen. Auch so ein Igitt Zeug. Am 12.9.2001 haben die den Film zu drehen begonnen. Eigentlich hätte ja Joan Allen nach Kuba sollen zum drehen, aber der nette Bush George hat allen Amis verboten Kuba zu besuchen nach dem Terroranschlag vom World Trade Center. Gedreht haben sie dann in der Dominikanischen Republik und die Szenen haben sie dann einfach in Szenen geschnitten die sie schon aus Kuba hatten. Der Film war billig, er hat 1 Million Englische Pfund gekostet. Also ich finde den Film unnötig, er war langweilig, ich bin 88 x eingeschlafen, der Film ist ein Zelluloid Valium, und die Hälfte des Filmes der Dialoge der Darsteller sind in Versen geredet, das ist so was langweiliges, ach was für eine unnütz vergeudete Zeit, für sinnlos vergeudete 93 Minuten, glaube ich. Da sehe ich mir doch lieber noch ein 2. X Doom, obwohl der auch blöd ist, oder sonst so einen Zombieschocker, der ist auch anspruchsvoll. Ja, Künstlerisch gesehen ist der Film super, ich fand ihn fade, deshalb nur 40 von 100
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Die Handlung: Als alter Mann beginnt Casanova zu schreiben, seine Memoiren, und kurz danach sieht man halt was er alles erlebt hat, und das ist recht spannend. GIACOMO CASANOVA (Heath Ledger) treibt in Venedig 1753 sein Unwesen, und weiß nicht viel von Liebe bis er FRANCESCA BRUNI kennt, die mit Ihrem Bruder DONATO und Ihrer Mutter ANDREA (Lena Olin) völlig abgebrannt in Venedig lebt. Sie ist ne Emanze, lernt und liest, kann fechten und reiten, und dass in einer Zeit wo Frauen hinter den Herd gehören und kochen müssen. Sie soll mit PAPRIZZIO (Oliver Platt) einem Schweineschmalzkönig aus Genua verheiratet werden. Beide haben sich noch nie gesehen, er ist aber reich. Die Mutter will es so, der Vater wollte es so, der ist tot. Doch CASANOVA verliebt sich in sie. Zur gleichen Zeit verliebt sich DONATO, wie schon seit 2 Jahren wo er aus dem Fenster schaut immer mehr in VIKTORIA von vis a vis, ne stadtbekannte Jungfrau, die endlich notgeil wie sie ist, vögeln will. Doch DONATO und CASANOVA müssen um sie fechten, doch statt DONATO kämpft FRANCESCA, er kann nicht fechten, und CASANOVA verliebt sich in sie. Da ist dann noch sein Diener GUARDI, dann der Inquisitor aus Rom PUCCI (Jeremy Irons) und der Doge, und ne Menge an Verwechslung. Infos zur Person von Casanova und der Inszenierung von diesem Film: Der gebürtige Italiener Giacomo Girolando Casanova lebte vom 12.4.1725 – 4.6.1798. Er wurde in Venedig geboren, und starb in Dux. Bis heute hat man diesen Namen nicht vergessen, da er angeblich über 1.000 Frauen geliebt haben soll. Wie im Film war auch im echten Leben seine Mutter, Giovanna Farussi, eine Schauspielerin. Sie war auf einer Wanderbühne zeit Ihres Lebens gewesen. Sein Vater war auch ein Schauspieler, wie im Film, am Anfang zu sehen, gewesen. Er hieß Gaetano Casanova. 16 Jahre war er alt, als er an der Universität von Padua den Doktortitel für Jura gemacht hat. Mit 12 Jahren hat er schon angefangen, weltliches und kirchliches Recht zu lernen. Ein sehr junges stattliches Alter, zumal die damalige Zeit viel schwieriger zu studieren gewesen war als heute. Das hat man im Film hier nicht gesehen. Die erste Verfilmung aus Ungarn, aus 1918 ist leider verschollen, doch zeigt sie schon etwas genauer sein Leben in Venedig, bis die beiden Stummfilmversionen aus 1927 – Frankreich, und 1928 – Deutschland, den Helden Casanova auch für die Filmleinwand unsterblich machten. Er wurde in der Medizin so bewandert, dass ihn viele Ärzte kannten. Casanova wollte ja ursprünglich Priester werden. Aber am 19.3.1741 war er wieder betrunken, doch da ist er leider von der Predigerkanzel in der Kirche von der Kleinstadt San Samuele gefallen. Und von da an hat er sich schon gedacht ob es der richtige Job für ihn sei. Er ist auch in Korfu gewesen, 1742, da war er als Sekretär unterwegs, und da hat er schon die Liebe für das weibliche Geschlecht kennen gelernt. 1741 hat man ihm übrigens die 4 niederen Weihen eines Abtes zuerkannt. Als er dann nach Venedig wieder nach Hause kam, ist er sofort ins Gefängnis gekommen, da man ihn wegen eines Erbes verurteilt hatte, das er sich widerrechtlich angeeignet hat. Irgendwann war er später in Rom, da hat er dann den damaligen Papst Benedikt den 14. getroffen. Er wollte ihn einfach sehen, er war für ihn ja früher ein Vorbild. Dann hat er als Geigenvirtuose gearbeitet. 1755 hat man ihn wieder verhaftet, so ne Ketzereigeschichte. Er hat die Katholische Kirche verarscht. 1 Jahr und 3 Monate danach ist er aus dem Kerker in Venedig geflohen. Und zwar nach einem Buch das bei uns in Deutschland als „Der rasende Roland“ erschien, das der italienische damals berühmte Dichter „Ludovico Ariosto“ geschrieben hat. Durch seine Flucht ist er durch ganz Europa getrampt. Er ist sogar Direktor der Nationallotterie geworden in Frankreich, das war 1757, weil er sich mit der Wahrscheinlichkeitstheorie beschäftigt hat, und schon damals gekneist hat, das Lotterie eine Idiotensteuer ist, und man da eigentlich unmöglich gewinnen kann, sehr zum Unwesen der damaligen Glücksspielagenturen. Da hat er dann den berühmten Rousseau getroffen. Den berühmten Pädagogen, Philosoph und Schriftsteller. Voltaire hat er auch gekannt, und 1760 in Genf getroffen. Aus England mußte er flüchten, er war leidenschaftlicher Spieler, das war 1764. Er kam nach Sanssouci wo er Friedrich den Großen traf. Dort hat er bei ihm arbeiten wollen, als Lehrer. Abgelehnt fuhr er an den Zarenhof nach Russland. 1765 lebte er in St. Petersburg. Er traf 2 x Katharina die Große. 1766 floh er aus Polen, er hat den Graf Branicki brüskiert, und fast getötet. Dann ging’s nach Spanien. Dort mußte er auch flüchten. 1769 ging´s nach Italien, und 1772 war er wieder in Venedig. Da wurde er dann Theaterdirektor. 1776 war er Geheimagent von Venedig, da er sich sehr gut auskannte, viele Sprachen sprach, und viele Leute kannte. 1785 wurde er Bibliothekar in Böhmen, vom Grafen Waldstein. 1790 hat er seine 12 Bändigen Memoiren zu schreiben begonnen. Die hat dann der Brockhaus Verlag 1821 gekauft. 1787 hat er in Prag Mozart getroffen. Und hat ihm angeblich inspiriert zu seiner Oper Don Giovanni. Wo er in Dux begraben ist, weiß man nicht. In Venedig gibt es die berühmte Kirche, Santa Maria degli Angeli, wo er 1753 mit den Nonnen C.C und M.M. 2 Affären hatte, wie im Film angedeutet und bei einer zu sehen. Er hat sich zu Lebzeiten auch Chevalier de Seingalt genannt, da er immer ein Adeliger sein wollte, und so hat er sich selber dazu erhoben. Er wurde sogar 1760 von Paps Clemens dem 13. zum Ritter des Goldenen Sporns geschlagen, und wurde sogar wichtiger Apostolischer Notar. Er war sogar Geheimagent der Inquisition. Wäre er an einem Blasenleiden nicht erkrankt, würde er nicht am Friedhof St. Barbara von Dux irgendwo liegen. Fehlerhaft im Film waren natürlich die Sonnenbrillen, die es in der Zeit des Rokoko in Venedig gar nicht gegeben hat, wie es im Film in einer Szene zu sehen war. Auch die Geschichte mit dem Ballon war eine Lüge. Der wurde nämlich vom französischen Physiker „Jacques Charles“ erfunden, das war 1783, 30 Jahre nachdem sich der Film abgespielt hat. Aber was tut man nicht alles in Hollywood für Filme, wie z.b. das alle Bücher und sonstigen Schriftzüge in englischer Sprache sind. Am 4.6.1783 flog übrigens die Montgolfiére, der 1. Heißluftballon der Geschichte von Paris aus in die Luft. In dem Film z.b. hat die Darstellerin der Francesca, eine wunderschöne Frau übrigens ein Motto gehabt. Verbrennt die Korsette. Das läßt wohl auf die Erste Emanze schließen. Dieses stammt übrigens von der Bostoner Schriftstellerin Elizabeth Stuart Phelps, die von 1844 – 1911 lebte. Die war eine berühmte Schriftstellerin und ging in die Analen der Geschichte als berühmte Emanze ein. Der 80 Millionen US $ teure Film hat ca. 20 Mille eingespielt und wurde in Venedig gedreht. Heath Ledger ist am 4.4.1979 in Perth geboren. Bekannt wurde er am besten durch den Film „Der Patriot“. Der 1,85 M großer Australier wurde als Heath Andrew Ledger geboren. Am meisten hat der Film Ähnlichkeiten mit „Scaramouche – der galante Marquis“. Wunderbar in dem Film Oliver Platt. Der ist am 12.1.1960 in Windsor, in Kanada geboren. Bekannt wurde er im Film „Flatliners“. Herrlich zu sehen ist auch Jeremy Irons, am 19.8.1948 in England geboren. Als Jeremy John Irons ist der 1,89 Meter große Brite am Bekanntesten früher in „Die Geliebte des französische Lieutnants“ geworden. Die Schwedin Lena Olin am 22.3.1955 in Schweden geboren kennt man gut aus „Fanny und Alexander“. Meine Meinung: In dem Film hat viel gefehlt, obwohl der Regisseur Lasse Hallström sich gut bemüht hat, nur in 108 Minuten die wie 3 Stunden wirken, einen Film unterzubringen der eigentlich witzig statt spannend ist, und mit zunehmender Länge eigentlich ein bißchen langweilig wird, die Geschichtlichen Fakten verfälscht, nicht wiedergibt, die Schauspieler oft zum Einschläfern sind, das sind nur wenige Schwachpunkte, kann man doch nichts anfangen oder? Nein stimmt nicht, der Film war ein herrlicher Sonntagnachmittag Film, den man früher so gerne gesehen hat, und leider nicht zu sehen bekam. Er ist einfach witzig und gut. Er ist lustig, an einigen Stellen wirklich komisch und mir kam zwar vor als ob er ein bißchen von anderen Filmen abgekupfert hat, aber das ist egal. Die Internationalen Kritiken sind schlecht für den Film, auch egal, die Einspielergebnisse miserabel, auch egal, der Film gefiel mir und meiner Freundin gut, ein richtiger Film mit hohem Möpsefaktor. Einfach hineinkuscheln in die Bazongas und ausruhen, lachen und Zwieback kauen vermeiden. Ich finde den Film trotzdem irgendwie nur ein Schlusslicht, künstlerisch als Kritiker gesehen, weil Jeremy Irons eine beschissen einfache blöde Figur macht, das witzige und die blöde Frisur ihm nicht passen, die Darsteller für die Leistung überbezahlt sind, und das ganze viel zu wenig Anspruch hat, aber wahrscheinlich ist die Version mit Richard Chamberlain viel besser, ich erinnere mich daran leider nicht mehr. Im Ganzen muß ich doch sagen, das der Film eine gute nette Familien Unterhaltung war und somit jedem Kind ab 12 Jahren zu empfehlen ist. Wer will nicht schon mal Casanova sein, jeden 2 Tag ne andere Frau flachlegen, und damals gab es wohl wie in dem Film nur geile hübsche Itakerinnen. Egal, der Film ist nicht geschichtlich anspruchsvoll aber nett, ein richtiger altmodischer Kostümfilm. 83 von 100
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Meinung, Infos, Kritik, Inhalt usw: Sie sind den Körper nicht wert den sie Besitzen, mal sehen ob sie Ihr Leben aufgeben können. MIKE muß den Schlüssel rechtzeitig finden, sonst schließt sich seine Gesichtsmaske, mit Hunderten innenwendigen Nägeln die sein Gesicht zerfetzen würden, wie bei einer eisernen Jungfrau. Teil 1 ist ja schon aus. Teil 2 fängt dort an wo Teil 2 aufhört. Der Schlüssel ist gut versteckt, im aufgeschnittenen Auge, im Gehirnknochen, und den soll MIKE jetzt ruasholen, selber, mit einem Skalpell, wo er sich das Auge aufschneiden muß. Oder er stirbt. Krank ist der Film, ja, ungefähr so krnak wie „Das Haus der 1000 Leichen“. Die Stimme des Mörders wirklich grauslich, die Maske abscheulich, die Schnitte sehr schnell, die Bilder schnell und etwas grausam, in der schnellen Bilderfolge des 90 Minuten Filmes wirkt das ganze schlimmer als ein Zombiefilm. Die Maske schlägt zu, vorne und hinten, lange Stahlnägel bohren sich in sein Gehirn. Er fällt, blutet, stirbt. Szenenwechsel. Die Geschichte ist grausam, meine Freundin sauer auf mich, wollte aus dem Kino laufen, der Film nur was für kranke Hirne, oder blutlüsterne Wahnsinnige Selbst Gehirnverstümmelnde Megablutgiermonster. Teil 1 war ja super gegen diesen Film, spannend, und nicht so blutig. Ein Streit vom Vater und seinem Sohn soll wohl dazwischen, bei Geschichte 2, Opfer 2 vielleicht? – eine Art Anspruch aufstellen. Schafft er das? Nein. Detektiv ERIC MATTHEWS kennt ja den Killer schon, er will JIGSAW endlcih erledigen. Er muß ihn lange suchen, findet ihn auch, aber da warten eine Menge an Fallen in dem Haus auf ihn. Doch sein Sohn ist auch von JIGSAW gefangen, 2 Stunden bleiben noch bis er stirbt, ein Gas wird seine Nervenbahnen zerstören, Blut wird aus seinem Körper fließen, er wird grausam krepieren. Doch ERIC hat AMANDA die das Spiel von JIGSAW überlebt hat, in Teil 1. Die Gefangenen in dem Haus sind alle Böse, irgendwie haben sie was am Kerbholz, geheimnisvoll, keiner weiß was, aber man kriegt es langsam raus, was mich wiederum an „Cube – Hypercube“ erinnert. Die Projektion der Insassen in dem Höllenhaus richtet sich auf AMANDA. Mehr Sadismus, und mehr Intensität, mehr Blut und mehr Gewalt, das haben sich die Leute gedacht die Teil 1 verursacht haben, und zu Halloween 2005 ist er in Amerika gestartet, lange ist es her. Warum sieht man z.B. das Gesicht des Mörders? Wo ist da die Spannung? Wieso muß sich ein 2. Teil mit mehr Gewalt befassen? Der Schnitt, der Sound, das alles erinnert mich an „Düstere Legenden – Teil 2“ der saumies war, aber so ähnlich wie der hier, und der Soundtrack erinnert mich an den Film „Die Krähe“. Gut an dem Film ist, das man nicht irgendwelche Dinge sieht, von Teil 1, wie bei anderen Filmen, die einfach weitergeführt werden, also gleiche Morde, gleiche Abschlachtungen, gleiche Ideen, nein das alles hier ist neu, bis auf das Grundgerüst, neue Morde, neue Aufgehängte, neue Irre, neue Puppen, neue Opfer, das alles ist neu, und grausam und wirklich hart anzusehen, obwohl nicht so blutig wie ein Zombiefilm, aber sehr grausam, und nicht für schwache Mägen geeignet. Wenn Teil 3 im Jahr 2007 ins Kino kommt oder so, wird es sicher auf DVD ne 3 er Box geben. Nun anfangs hat mich der Film schon geschockt, Röntgenfoto, MIKE hat einen Schlüssel im Auge, und den muß er rausbekommen, sonst geht die Maske zu und er wird durchbohrt, und da wußte ich, der Film ist schlimm und wird mir nicht gefallen, aber nach und nach fand ich den Film teilweise sehr spannend, leider blutig, aber sehr spannend, und wirklich neu mit Ideen vollgestopft, nur die ganzen Rückblenden und Erklärungsversuche sind ein bißchen Mist, weil da der ganze Zauber des Fremden draufgeht. Die Atmosphäre im Haus ist super, richtig düster, das Gesicht vom Mörder, den man schon bald ohne Maske sieht, enttarnt, leider, ist wirklich schlimm, ein guter Darsteller kann ich nur sagen. Der perfekte Hannibal Lector, ohne Psychische Kompetenz, kein Anthony Hopkins, aber genauso grausam und intelligent, ruhig und verdammt gefährlich. Die Idee mit dem Nervengas das sie einatmen und tötet, das Gegenmittel das sie finden müssen, 2 Stunden noch zu leben, die Kombination vom Safe dessen Zahlen sich aus den Farben des Regenbogens ergibt, so ähnlich alles wie bei „Lost – die Serie“, und der Spruch, Die Spiele sind eröffnet. Einfach super, innovativ, sauspannend, wirklich fürchterlich, einfach spitze, nicht so gut wie Teil 1, aber wirklich schlimm. Ein Film den man sich nicht alleine anschauen soll. Die Geschichte das der Puzzlemörder 8 neue Opfer und DANIEL, den Sohn von ERIC gefangen hat, ist sehr gut. Das in dem ziemlich guten Film eigentlich, wie ich schlussendlich feststellen mußte, der Zufall ein bißchen zu viel Dirigierte, fand ich nicht so gut. Oder wieso spielt in jedem ernsten Film ein Neger mit? Will man damit irgendwas bezwecken? Das war hier in dem Film JONAS, der im gleichen Knast saß wie XAVIER. Dann ist da noch KERRY die Assistentin von ERIC, die eine sehr gute Rolle spielt. ADDISON war drogenkrank, LAURA ist noch dabei, und dann ist noch OBI dabei, einer der wichtigsten Rollen, der spielt vor allem verdammt gut, ein wirklich guter Darsteller in einem grauslichen Film. Ein VINCENT und ein GUS ist glaube ich auch noch dabei. Also Logikfehler habe ich nur 1 oder 2 entdeckt, unnütze Zufallszenen sind auch nur 1 oder 2 dabei, Fehler ist mir keiner aufgefallen. Also zu empfehlen ist der Film eigentlich nur reinen Slasherfans, der Film ist wirklich schlimm, denn die ca. 10 – 12 Blutigen Szenen sind wirklich heftig, der Rest sind viele grauslichen Szenen und wirklich harte Dialoge. Wer gute Nerven hat, am Abend nicht alleine heimgehen muß, nicht ängstlich ist, eine Freundin mit Riesenmöpsen zum verstecken hat, der kann sich den Film ansehen. Wäre er nicht so blutig, wäre er super. 80 von 100
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Vorspiel: Der Film ist einfach spitze, und einer der besten französischen Filme aller Zeiten, da er einfach lustig ist, Situationskomik besitzt, witzig ist, und einfach ehrlich und so richtig bezaubernd, Wie „Mary Poppins“ auf Zwerchfellfranzösisch. Das worum sich der Film in etwa dreht: MARTIN DEMOUTHY (Isabelle Huppert) ist ein Trampel, LOUISE MOLLET nicht, MARTIN hat eine teure Wohnung und lebt in Paris, LOUISE ist ein Landei und hat ein kleines Haus, MARTIN vögelt gerne im Bett, LOUISE sonst wo, MARTIN lacht nur wenn man sie kitzelt und dann auch nur wenn sie wahrscheinlich Marihuana genommen hat, LOUISE lacht dauernd, MARTIN redet wenig, ungefähr so viel das ein Einsiedlerkrebs nicht einschläft, LOUISE redet dauernd, wie der Niagarafall, MARTIN haßt Strafen fürs Falschparken, LOUISE ist das egal, MARTIN ist nicht gerade freundlich, LOUISE immer, MARTIN hat eine Wohnung für die sie dauernd putzt, sie ist riesengroß, LOUISE nicht, MARTIN hat einen edlen ausgewogenen Geschmack für Moderne Kunst, Jugendstil und lauter komplizierte Sachen, LOUISE mag alles, mag jedes, mag jeden, ungefähr so wie die Biene Maja, MARTIN mag Ihre Mutter nicht, LOUISE schon, MARTIN ist nicht so schnell zu begeistern, LOUISE ist so schnell zu begeistern wie ein Formel 1 Fahrer im Ziel ist, MARTIN hat immer Geld einstecken, LOUISE findet nie was, MARTIN will alleine sein, alleine sterben, und überhaupt alles alleine machen, da Ihr Mann sie verlassen hat, und sie wirklich böse ist, LOUISE will alles machen, am besten immer in Gesellschaft sein und immer lachen, MARTIN hat einen Mann, PIERRE DEMOUTHY und einen Sohn ALEXANDRE, und LOUISE hat niemanden, ist Möchtegerneschriftstellerin, hat keine Matura wie MARTIN die sich aufregt das Ihr Mann zu laut ist, die sich aufregt das Ihr Sohn sie falsch küßt und Ihr Rücken fast bricht, und die sich wegen jedem Scheißdreck aufregt, und sie hat eine nette Freundin, GERALDINE, und noch eine SOPHIE und einen Schönheitssalon, von dem LOUISE nur träumen kann, auch ist für LOUISE die Oper neu, alles ist neu, und sie hofft für längere Zeit bei MARTIN zu bleiben, aber die will davon nicht viel wissen, hat sie widerwillig vom Bahnhof abgeholt, und MARTIN ist sauer, wenn der Koffer falsch am Bett steht, LOUISE ist das egal, für sie könnte auch eine Katze in das teure Satinleintuch scheißen, und dann wird es noch schlimmer, aber dazu hat man 91 Minuten Zeit, und ja genau, die 2 sind Schwestern, total ungleiche. Meine Meinung und Informationen zum Film: Und der Film ist einer der süßesten und lustigsten seit langem, denn so einen krassen Unterschied zwischen 2 Menschen die sie wirklich gut spielen für Nicht Action Stars ohne AK – 47 Gewehr sind sie wirklich gut und gehen in Ihren Rollen auf. Alleine schon zu sehen wie die 2 in einer Oper sind und LOUISE muß dauernd heulen, MARTIN läßt das kalt, dann fängt die an, wahrscheinlich deswegen weil sie Ihre Schwester nicht mehr aushält, und das ganze ist aber so lustig, das ich dauernd irgendwo vornüber auf meine Schläfe gefallen bin und mich echt kaputt gelacht hat, das Kino hat nicht gelacht, die 9 Leute oder so waren eher ruhig und haben gelächelt, ich habe meine Freundin dauernd zum Lachen bewegt, und sie hat uns mit den 2 im Film verglichen. Und die sind wirklich süß, vor allem LOUISE die aber dennoch etwas zu Eindimensional geraten ist, denn das die so viele Beleidigungen und fehlende Liebesbezeugungen nach 3 Jahren die Schwestern nicht sehen aushaltet ist eigentlich etwas übertrieben im Film dargestellt. Ein sehr schöner Aspekt an diesem Film ist, das LOUISE der ewige Sonnenschein den sicher jeder im Kino ins Herz einschloss ein armer, einsamer, verbitterter, unzufriedener, frigider, nicht an Sex mit Ihrem Mann sich freuender, unfruchtbarer, ekelhafter Mensch ist, der an allem nörgelt, der nicht weiß was er macht, und die sich nicht freut, die hat keinen Lebenswillen, haßt es von Ihrem Mann gevögelt zu werden, empfindet keine Lust, weiß nicht was ein Orgasmus ist, und ist unglücklich mit allem, sie ist ein leerer Mensch der viel Mist erlebt hat, und die eine Familie hat die sie eigentlich nicht mehr interessiert, sie sucht nach dem Sinn von allem, dem Sinn von Leben, und dann platzt Ihre Schwester rein, die sie nicht ausstehen kann, und die ist aber genau das 180 C ° Gegenteil, und die Louise erkennt aber nicht die Gefährliche Leere in der Schwester und irgendwie kommt mir der Film vor wie ein Konglomerat von „Die Unzertrennlichen“ wegen der Komplexität, und ein bißchen von „Adaption“ wegen der Schwierigkeit mit dem Inneren Selbst, und dann ein bißchen wie „8 Frauen“ weil da geht es auch so spannend zu, dazu ein bißchen „Meine Schwester“ weil in dem französischen Film geht es um Familienstreit und Haß aufeinander, und dann „Die kleinen Pariserinnen“ eine ganz süße Französische Komödie aus den 70 er Jahren, wo es auch so witzig in Paris zugeht, und wo ein bißchen Sex die Stimmung aufwiegelt. Der Film nimmt dann die Wende, über einen lustigen Film wo sich die 2 Schwestern näher kommen und Martin zu Recht meint das sie grausam ist, und sie Ihre Mutter nicht mag, da sie ja nicht wie die Mutter werden will. Martin haßt Ihre Mutter. Die hat mal einen Brief geschrieben, das sie Ihre Töchter nicht mag, und das sie am liebsten einen Hund hätte, die Töchter gehen Ihr auf den Nerv, und eigentlich hätte sie die Kinder nicht kriegen wollen, und natürlich ist Martin das egal, Louise zerbricht fast an der Tatsache, doch Martin muß es Ihr noch mal sagen, zum 1.000 X. Der Film ist eher konventionell gehalten, keine Technik, keine Special Effekte, keine Besonderheiten, kein spritzendes Blut, kein übermäßiger Sex, einfach eine Tragik Komödie. Die Regisseurin, Alexandra Leclère, hat Isabelle Huppert das Skript gezeigt, als diese auf Ihren Sohn gewartet hat das der von der Schule rauskommt, und in der Zwischenzeit, es waren nicht so viele Minuten hat sie sofort zugesagt und es war ein Glücksfall das genau diese Grande Dame des französischen Filmes in der 10 Millionen Euro Produktion mitgespielt hat. Ach ja, die Geschichte gab es ähnlich mal schon in „Die Mädchen von Rocherfort“. Herrlich die Szene, als Louise in ein teures Lokal platzt mit Alexandre, Martin und Ihre Freundin Sophie sitzen drinnen, Martin ist geschockt, Sophie hat eine teure Kunstgalerie, verkauft und freut sich daran, ist ruhig und besonnen, wie ne 50 Jährige halt, Martin freut sich nicht über Ihren Sohn in diesem Kinderungerechten Platz, Louise will zahlen, hofft das es nicht zu teuer ist, meint es aber ehrlich, die 2 anderen bestellen eh nur einen Salat, Louise wußte ja nicht das alles 8 x so teuer ist wie am Land, der Sohn hustet, Louise macht sich Sorgen, Martin meint dass das Husten sein Hobby sei, da ist nichts, der kann das wirklich gut, und als Sophie fragt was Martin für einen Mann eigentlich will als Traummann, antwortet eigentlich nicht sie sondern Louise, die alle super Eigenschaften von Stärke und Frieden aufzählt, und Martin kontert einfach, Er soll mich in Ruhe lassen. Ich bin vor Lachen fast vom Sessel gefallen. Louise muß in die Küche, Martin zu den Gästen: Es ist stärker als sie, wenn Louise einen Kochlöffel sieht, muß sie kochen. Einfach köstlich. Louise ist übrigens Kosmetikerin in Limmonde, einem Kuhkaff. Ein herrlicher Familienfilm, absolut bezaubernd und empfehlenswert, intelligent, und witzig, spritzig und ehrlich, einfach aber irgendwie auch kompliziert, charmant und ein Film für diese Dinger, diese Frauentypen. 85 von 100
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Inhalt, Meinung: Der Film schlittert sich ein in die Saublöden Filme aus der Zeit der 70 er Jahre des vorigen Jahrhunderts, obwohl er was Besonderes ist, da er doch die Zeit der Discos, Black Cinema, und Kunstmusik miteinander verbindet. Alles wo ich nichts abgewinnen kann. Berühmte Lieder wie „Barracuda“ sind in dem 110 Minuten Film genauso dabei wie übertriebenes Herrschaftsgehabe verschiedener Typen auf der Rollschuh Disco Plattform, und ist ungefähr so wie „Austin Powers“. Einfach blöd. Eigentlich ist der Film, wo ein Schauspieler namens Bow Wow die Hauptrolle spielt, eine Geschichte von Jungen Leuten aus den 1970 er Jahren, die auf Rollschuhfahren abfahren, und ungefähr so nett wirken wie Mormonenprediger in Soho um Mitternacht in New York. Warum der Film spannend sein soll weiß ich nicht, aber anschließendes nachschauen in der Movie Database, der Internationalen zeigt das er von der Wertung bei 4,4 von 10 liegt. Wieso ich nicht den Film abbrach, ein Sinnloser Film wenn man fast alleine im Kino sitzt, nun alles kostet Geld, der Wirtschaft darf man nichts schenken, und man wartet doch bis endlich ein Witz kommt, denn 3 Witze in 110 Minuten können doch nicht alles gewesen sein. XAVIER X spielt hier 1978 einen Rollschuhfreak. Malcolm D der Regisseur hat den Film mit schlechtem Ergebnis ins Kino gebracht. In dem Film sieht man wie seine Freunde, JUNIOR, BOO, NAPS, MIXED MIKE, CURTIS, auf SONYA und TORI abfahren, und auf Mädchen abfahren, und die sind natürlich auch scharf auf richtige 15 Jährige Kids oder 16 Jährige, was weiß ich, bei den Gesichtern kann man das schwer sagen, sind doch alle Kinder und Neger, aber jung sind sie, und die wiederum sind scharf aufs Rollschuhfahren. Dazwischen gibt’s Gerede mit einer Schwester von irgendwem, dann ein bißchen übertriebenes Gehabe von einem anderen, dazu ein paar reiche Typen in einem Mercedes die böse sind, weil sie nicht Rollschuhfahren, so kam es mir vor, und wie gesagt XAVIER X der eine Rollschuhgang hat, und in Chicago sein Unwesen treibt, also jedem beweisen muß das er der beste ist. Da aber der Laden geschlossen wird, bleibt nur noch die Sweetwater Rollschuhbahn in Süd Chicago über, wo lauter gemeine Typen sind, die alle so reagieren wie man nicht sollte, kleinere Leute, also Jugendliche auslachen. Dort übrigens sind die ganzen Schnösel, Schicki Micky Typen der Rollschuhszene zu Hause, die ganz und gar nicht nett sind, übertrieben, eingebildet und dämlich. Ja und kesse Bienen gibt es ne Menge. Und dann will XAVIER obwohl er nicht gut Rollschuhfahren kann den Sweetwater Roller Jam Wettbewerb gewinnen. Leider ist er nicht so gut, aber er trainiert und nun muß er den König von Sweetwater schlagen, und der heißt, Sweetness. Was für ein bescheuerter Name. Hätte der Junge keine Probleme mit dem Vater, eine tote Mutter, Probleme in der Schule gehabt, dann wäre der Film der blödeste Film der letzten Jahre gewesen ohne Geschichte. Dann ist da noch NAOMI PHILLIPS, eine 1981 geborene Filmschönheit, eine wunderschöne eigentlich wenn man sie auf Fotos sieht, und im Film so eine 17 Jährige oder so. Dann reden die Leute ein bißchen von Saturday Night Fever und John Travolta, und der Vater von X hat auch seine Troubles. Ja das war eigentlich der ganze Film. XAVIER X heißt eigentlich XAVIER SMITH und ist Tagträumer und Boogiefreak, und die Aufnahmen von den Fahrern sind einfach spitze und gut anzusehen und bringen das 70 er Jahre Gefühl gut rüber, die Musik finde ich grässlich, die Dialoge zu 90 % unnütz, die ganze Geschichte überbordert, ist aber nicht kitschig, das ist gut, der Vater von X heißt CURTIS und wird sich wohl in ein schönes Mädchen verknallen, das sich aufregt das Ihre Tochter mit X in so Rollschuhbahnen geht, ist ja was ganz schlimmes, und der Sohn ist scharf auf NAOMI und die 500 US $ Preisgeld. Der Film ist langweilig, langweilig, langweilig, und hat 7,5 Millionen US $ gekostet und 18 Millionen US $ in den USA eingespielt. Stinklangweilig, 40 von 100
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Informationen zu Johnny Cash und ein Teil der Handlung vom Film: Geboren wurde er in Kingsland, das ist in Arkansas. Gelebt hat er vom 26.2.1932 – 12.9.2003. Und da ist er auch gestorben, in der berühmten Countrystadt Nashville, die auf alle Fälle eine Reise wert ist. Am berühmtesten in seinem Leben ist sicher der Auftritt im Folsom State Prison, oder im San Quentin Gefängnis gewesen wo der ca. 30 Jährige gesungen hat. Ursprünglich hieß er wirklich J.R. Cash, aber es wurde dann bei der Air Force John daraus. 3 Brüder und 3 Schwestern hatte er, sein ältester Bruder Jack starb 1944, er hatte einen Unfall mit einer Kreissäge. Er hat schon als Teenager gesungen, war bei einem Radiosender beschäftigt als Sänger, 1950 ist er Funker geworden als er bei der Air Force war, da war er wie Elvis Presley in Deutschland stationiert, er war in Landsberg am Lech in Bayern. Seine erste Band war die Landsberg Barbarians. Weil er den Film „Inside the Walls of Folsom Prison“ gesehen hatte, schrieb er den Folsom Prison Blues. Der Film stammt aus 1951 und hieß im deutschsprachigem Raum „Meuterei im Morgengrauen“. Nach dem Militär 1954 ging es nach Memphis, dort hat er seine Frau VIVIAN LIBERTO geheiratet und seine Tochter ROSANNE, KATHLEEN, CINDY, und TARA auf die Welt gebracht. Witzig war, dass er als er stationiert wurde, kein russisch sprach, und als einziger Amerikaner nicht gewusst hatte das Josef Stalin tot war. Am Tag war er Elektroverkäufer, abends Sänger. Am 21.6.1955 der denkwürdige Tag. Seine erste Single. Cry, Cry, Cry, wurde in die Läden gebracht. Dann kam schon seine Single Folsom Prison Blues Bald danach kam das Lied nachdem der Film benannt wurde. Er trat auch mit JERRY LEE LEWIS, ELVIS PRESLEY auf, und war unter Vertrag bei Sun Records. Und der SAM PHILLIPS von der Firma meinte, er solle sich ein paar Sünden zulegen und dann wiederkommen und singen, denn dann hätte er den Blues so richtig drauf. Bei jedem Konzert das er eröffnet hat, begrüßte er sein Publikum das er Johnny Cash sei. Er machte viele Reisen, seine Frau hat das immer gehasst, vor allem weil er auf einer Reise JUNE CARTER kennen lernte. Die stammte aus dem Clan der Carter, wo später der Präsident CARTER in Amerika das Oberhaupt war. Er wurde Alkohol und Drogensüchtig, lutschte Amphetamine und Barbiturate wie wenn andere Leute Nimm 2 Zuckerln essen. Mit WAYLON JENNINGS war er ebenfalls befreundet und dealte mit ihm. Der Größte Hit aller Zeiten, der ging 1968 auf sein Konto. Ring of Fire. Ein Lied das alles was Country war bis dahin beeinflusst hatte. Seine Frau JUNE hilf ihm den Text zu schreiben. Es geht da um seine Drogensucht und die Liebe von ihr zu ihm, die nicht richtig war, er war ja noch verheiratet sie übrigens auch, und er war drogensüchtig. Ein großes Doppelproblem. Er war oft kurz im Gefängnis und auch mal länger wegen Drogenschmuggelns von Mexiko nach Amerika, und da sang er eben im Gefängnis und wurde so was wie ein Gefängnis Gesangs Prophet Pfarrer. Er war extrem süchtig, VIVIAN ließ sich von ihm scheiden, er machte Entziehungskuren, JUNE wollte ihn dann erst heiraten wenn er clean war, und am 22.2.1968 nach vielen Jahren war es soweit, fast Clean und Heirat mit JUNE. Endlich, und der Antrag wurde auf der Bühne in Kanada gemacht, bevor er gesungen hat. Eine wahrhaft gute Idee. Geheiratet wurde am 1.3.1968, nach Hendersonville sind sie gezogen, der Film ist hier aus, aber die Biografie geht interessant weiter. Sein Freund ist nämlich gestorben als das Haus von ihm brannte. Ein berühmter Sänger. LUTHER PERKINS. Dann brannte auch das Haus seines 2. besten Freundes. ROY ORBISON. 2 seiner Söhne starben. Einer überlebte. Das war der Zeitpunkt sein Leben zu überdenken. Nichts ist sicher, nur GOTT ist es, und darum wurde er eben ein wiedergeborener Christ und wurde Baptist, ließ sich taufen, gab die Tabletten auf und auch den Alkohol und zwar endgültig für alle Zeiten. Er trat dann in San Quentin auf und wurde über alle Maßen berühmt. 1969 – 1971 gab es die Johnny Cash Show beim TV Sender ABC. Mit BOB DYLAN und THE MONKEES war er damals sehr gut befreundet. Ohne diese Show wäre KRIS KRISTOFFERSON nie berühmt geworden. Weil er ab 1970 immer nur in schwarzer Kleidung herumlief nannte man in auch – Man in Black. Er sah das als wichtigen Kontrast zu den ewig bunten Klamotten der Countrysänger. 1980 wurde er in die Country Music Hall aufgenommen, so was wie der Film „Tanz der Teufel“ der im New Yorker Museum of Art aufgenommen wurde, also ne Mega Auszeichnung für Sänger, die höchste weltweit die es gibt, denn jetzt erst war er eine richtige lebende Legende, wie ELVIS PRESLEY. Ab 1985 sang er im Trio wie die berühmten Tenöre, mit WAYLON JENNINGS, WILLIE NELSON, KRIS KRISTOFFERSON. 1988 hatte er eine zweifache Bypass Operation. Ab 1990 war der Countrypart Tot und zwar weltweit. Die alten Stars wurden älter, die starben teilweise auch, hatten keine Lust mehr zu singen, und die Radiosender wollten wieder was neues, und entdeckten Country Pop Gruppen. Im TV war er auch, in der Serie „Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft“ da spielte er einen Kid Cole in 4 Folgen. In Folge 6, 22, 49, 108. Filme gab es auch einige wenige. Jane Seymour hat ja in der Serie gespielt und 2 Ihrer Söhne nach ihm benannt. Gestorben ist er an Diabetes. 4 Monate nach dem seine Frau JUNE am 15.5.2003 gestorben ist. Begraben sind beide am Hendersonville Memory Gardens Friedhof in der Nähe seinem Haus, in Tennessee. Einige Infos zum Film: Schade wiederum das man nicht gesehen hat, wie er sich entschieden hat ein Baptist zu werden, nur den Gang zur Kirche hin hat man gesehen, danach waren wieder 6 Monate laut Schriftzug vergangen, leider. Lustig die Szene als Jerry Lee Lewis meinte, das Elvis Presley nur an Sex denke. Das Kino war eigentlich viel zu leer für einen neuen Film, egal, in Amerika hat die 29 Millionen US $ Produktion bereits die 110 Millionen US $ Marke überschritten, eigentlich sehr wenig, aber sehr viel für einen Charakter und Anspruchsvollen Film der noch dazu für den Oscar nominiert wurde. Für den Sound und den Schnitt ist der Film auch nominiert worden, also 5 Oscarnominierungen aber es soll ja noch „King Kong“ auch noch 5 Oscars bekommen. Gut fand ich an dem Film dass er zurzeit als die Depression in Amerika sehr stark war, im Süden, in Arkansas anfing, und so realistisch wirkte. Einfach schrecklich, nur wie gesagt, das war mir alles zu kurz im Film, das ist ein Minuspunkt. Cash war damals der Erste der z.B. seine Gitarre auf das Publikum richtete, wie eine Waffe, das haben dann Bands wie die Rolling Stones nachgemacht, für die er ein Vorbild war, dann war er der Erste der ein Duett mit einer Frau sang, der Erste der wem auf der Bühne einen Hochzeitsantrag machte, oder auf der Bühne bei einer Liveaufnahme überhaupt dazwischen was fragte, der erste der in Gefängnissen spielte, gratis natürlich, der Erste der über Arbeit und Musik, das schwere Leben und Drogen sang, und noch einiges mehr. James Keach übrigens der Mann von Jane Seymour hat die Rechte am Film besessen, aber nicht mehr lange. Der Regisseur hat sich mit seinem Team, das ca. 5 Jahre herumrecherchiert hat, und alles nachgeforscht hat, ne lange Zeit, entschieden, nicht sein ganzes Leben sondern einen Ausschnitt davon zu bringen, schade eigentlich. Der Filmtitel der darauf abspielt wie schwer es ist seine Linie zu bewahren, den Weg zu beschreiten egal wie schwer er war, war auch eine Idee vom Regisseur. June und Johnny konnten noch zu Lebzeiten einige Drehbuchfassungen lesen, bevor der Film dann abgesegnet wurde. Als Phoenix las das James Mangold einen Film las, hat er sofort zugesagt, ohne genaueres zu kennen, genauso wie der Regisseur zugesagt hat, weil er eben den Film „Gladiator“ noch so gut in Erinnerung hatte. Eine Aussage von Jerry Lee Lewis im Magazin Rolling Stones: „Ich hatte meine allererste Tour zusammen mit Johnny Cash, das war 1956 und ist eine Ewigkeit her. Es gab nur mich, ihn und Carl Perkins. Es war eine 30-Tage-Tour durch ganz Kanada. Es gab keine asphaltierten Highways oder überhaupt etwas – nur Schotterstraßen. Ich erinnere mich gut, was für ein großer Entertainer Johnny war. Die Art, wie er sang, unterschied sich völlig von uns. Er hatte einen total anderen Stil, den er selbst entwickelt hatte.“ Reese Witherspoon war übrigens auch die Erste Wahl bei dem Film. Sie selbst stammt aus Nashville und hat einen Südstaatenakzent und in Wirklichkeit ist die Rotblonde Dame lustig und überhaupt nicht hübsch. Aber genauso nett wie im Film. Ein Kleines Cash Zitat: „Man hat einen Song den man aus dem Bauch heraus singt, den das Publikum auch im Bauch spüren soll. Und man muss das Publikum glauben lassen, dass man zu ihm gehört, dass man auch da draußen sitzt.“ 500 Paar Schuhe und 250 verschiedene Kleider wurden an einem einzigen Tag verwendet, 300 Konzerte gab damals Cash pro Jahr, nur Presley gelang noch außer ihm in diese Ruhmeshalle, und June Carter wurde 3 x für den Grammy nominiert, den sie 2 x gewann, und wenn ich da an Mariah Carey denke die 8 x den Grammy unlängst gewann, wird mir schlecht. Meine Meinung: Ja der Film hat eine negative Wirkung auf mich. Ich habe mich geärgert. Z.B. das der Film nur 135 Minuten dauert und das ab 1968 Schluss ist mit der Erzählung von seinem Leben. Und sonst? Nun er ist fantastisch, die Songs die Phoenix und Witherspoon singen sind einfach nur, naja, gigantonomisch, der Film hat Anspruch, er ist gut, er ist einfach, er ist bezaubernd, er ist romantisch, gut gemacht, spitzenmäßig biografisiert, er ist einfach ein Wahnsinn, die Leute, es waren eh nur 8 im Kino sind gesessen, ich und meine Alte haben herumgetanzt, sie weil sie wollte das ich sitzen bleiben, na ja, wenn ich da an „Die Rocky Horror Picture Show“ denke, da drehen die Leute durch, hier nur innerlich. Nein der Film ist imposant, und wenn der nicht der Beste Film aller Zeiten für 2005 jetzt bei der Oscarverleihung 2006 wird, dann lerne ich Arabisch. Natürlich gibt es noch m ehr was ich sagen kann, negatives meine ich. Z.B. man hat viel zu wenig über seine Jugend gesehen, was beim Film „Ray“ nicht der Fall war. Auch hätte ich gerne über seine Freunde mehr gesehen, über Elvis, die Beatles, über Waylon Jennings, und vor allem über Vivian, seine 4 Kinder, und seinen gestrengen ewig nörgelnden Vater der ihm nie verziehen hat, das Jack damals als J.R. 12 Jahre alt war gestorben ist, als er den Kreissägeunfall hatte. Auch habe ich mir gedacht, gerade wo es spannend wird, und er June einen Hochzeitsantrag macht auf der Bühne ist der Film aus, und das nach nur über ein bißchen 2 Stunden, während Ray 2,5 Std. geht und einen Dir. Cut von 205 Minuten auf DVD aufweisen kann der dieses Jahr veröffentlicht wird. Der und „Amadeus“ sind die 3 besten Künstlerbiografien die ich je gesehen habe, von Sängern. Gut gefallen hat mir die Mimik von Reese, die ist einfach ein Wahnsinn, und das die alle Songs selber gesungen hat, mit Ihrer unglaublichen Stimme, und das der Regisseur sich entschieden hat Ihre Stimme beizubehalten und nicht die Originalaufnahmen gespielt hat, rechne ich ihm hoch an. Das Phoenix für die Hauptrolle ausgesucht wurde, ein Wahnsinn. Wenn der nicht den Oscar als Bester Hauptdarsteller bekommt, und Witherspoon die Rolle als beste Hauptdarstellerin, und der Film als Bester Film, dann fahre ich nach Hollywood und verklopfe die Jury. Alleine schon wie der Film anfing, als er im Folsom Gefängnis war, und nachdachte, während er eine Kreissäge sah, was alles so passiert ist in seinem Leben, oder die Szene als sein Vater zu Besuch war, und er ihm immer noch nicht vergab und vergas das Jack damals wegen ihm gestorben ist, weil Johnny Cash nicht anwesend war, oder die tolle Szene als June ihm geholfen hat mit Ihrer Familie das er den Drogenentzug schafft, das ist einfach wundervolles Charakterkino erster Sahne. Definitive Familienfreundliche 95 von 100
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Ein 120 min. Film geht in sehr guter Qualität auf eine 4,7 GB DVD-r rauf, auch mit 150 Min. ist das bei Dokumentationen kein Problem. 60 Min. in Spitzen HQ Qualität Wie ist das mit Blu Ray, oder HD passen dann 5 Filme auf eine DVD? was bringt denn das? Blu Ray hat ja 25 GB Größe auf einem Rohling.
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» 11.02.06 15:01 « -------------------------------------------------------------------------------- Protokolle Anzeigen Dateum - Aktive Atwort - Strenge: Größer Richtung: Eingang Protokoll: None Remote Host: - 10 x die selbe IP Nummer Bei Zeit ist das Saymbol z.B. ein schild oder ein blaues I Remote Mac - 00-01-5C-22-C5-42 Lokaler Host - dauernd 80.108. usw. Lokale Mac - 00-10-5A-65-27-99 und unten steht Traffic von IP Adress - 218.27.103 usw. ist blockiert von 11.2.2006 - zu der und der Zeit WAs heißt das alles? da gibt es ein gelbes Schild ein grau gelbes Schiild und ein blaues i