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Tuvok

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Alle erstellten Inhalte von Tuvok

  1. Handlung: So jetzt mal die komplexe Handlung: Da gibt es einen JOHNNY GOSSAMER, der ist so was wie Billy the Kid aus den Romanheften, nur er ist ein Privatdetektiv. Immer das gleiche, er schießt, gewinnt, hat Sex mit geilen Blonden, und schafft jeden Fall. Ein Held. Und den liebt HARMONY FAITH LANE. Die ist wirklich süchtig danach, wie alte Leute nach Bergromanen die sich um das Matterhorn drehen. HARMONY will Schauspielerin werden, Ihre Schwester wurde früher vergewaltigt, sie ist von zu Hause geflohen, und sie will so werden wie JOHNNY. Eine Kämpferin für das Gute. Szenenwechsel: HARRY LOCKHART (Robert Downey Jr. – in einer sehr guten Rolle), ist eine Art Pechvogel. Er will mal ein ganz großer Gauner werden, aber das schafft er wohl eh nicht. Er ist nur deswegen so erfolgreich weil er eben charmant ist. Erfolglos in Dingen die Grips erfordern. Er ist nett, blöd, er hätte Politiker werden können. Er kann gut reden. Er will zu Weihnachten nen Shop ausrauben mit so einem Deppen, aber dann kommt die Polizei und er flüchtet. Er rast herum und landet bei einem Casting für einen Kriminalfilm. Die Typen finden ihn gut, und schicken ihn nach Hollywood. Er träumt davon groß und berühmt zu werden, und viel auszurauben, irgendwie halt, aber er träumt davon das er der größte Ganove wird, oder einer der größten. Wieder Ortswechsel. Dieses Mal geht es nach L.A. PERRY van SHRIKE (Val Kilmer) ist ein Privatdetektiv. Er ist ein Macho, glaubt er sei der Beste, und er hat einen Revolver, der sehr teuer war. Sein Spitzname ist, Der schwule Perry. Und er wird beauftragt. Er soll HARRY helfen ein guter Detektiv zu werden, denn er ist ja Schauspieler, und er schafft es sogar, ein bißchen halt. Als sie so auf Tour sind, lernen die beiden HARMONY kennen. HARRY kennt sie noch als er ein Kind war, Zauberer war und sie das Mädchen war das er gerne gesehen hat, und auch in der Highschool hat er sie gerne gesehen, und er war der einzige der nicht mit Ihr Sex hatte. Aber sie ist keine Hure. Die Schwester von HARMONY begeht angeblich Selbstmord, die Schwester, die damals HARMONY zurückgelassen hat, als Ihr Vater sie immer vergewaltigt hat, und nun hat PERRY einen Fall wo er eben HARRY reinzieht, und auch HARMONY mitmacht. PERRY zieht HARRY nämlich in die Geschehnisse mit ein, denn so kann er gleich alles lernen, vom Echten Privatdetektivleben, und während des Filmgeschehens, geht es um Leichen, Sex und Liebe, Gute Laune, nette Witzelchen, wer was machte, Machomäßiges Gehabe und was weiß ich. 2 Fragen sind in dem Film wichtig. Wieso engagiert die Schwester von HARMONY einen Privatdetektiv, sie ist ja tot, und sie ist über ein Mordkomplott gestolpert, und HARRY hat wem töten müssen. Informationen zum Film und Rundherum: So mal zum Regisseur: Anfang der 90er-Jahre war Shane Black der bestbezahlte Drehbuchautor Hollywoods. Nach den Scripts für Filme wie "Lethal Weapon", "Last Boy Scout" und "Last Man Standing" verschwand er 1996/97 in der Versenkung. Was er in der Zeit gemacht hat, außer eine zehnjährige Party zu feiern, ist nicht so ganz klar. Unter anderem aber plante er seinen ersten Film, bei dem er eben nicht nur das Script schreiben wollte, sondern auch Regie führen. Der Film ist eigentlich so was wie ein Erstverfilmungswerk eines Dreigroschenromanes, und die Film Noir Einspielungen sind recht gut gelungen. Denn in den Jahren 1930 – 1950 waren diese deswegen berühmt weil meistens der Held durch widrige Umstände, durch die High Society, durch den untersten Mob herumgeschnüffelt hat, und dann mit etwas Gesellschaftswitz und Spannung, und Intelligenz einen Mordfall aufgelöst hat. Meine Meinung: Irgendwie kam mir der Film anfangs vor als hätte ich „Eine Nacht bei McCools“ gesehen, und geht weiter ein bißchen wie „Keine halben Sachen“ und zwar nur in einigen Fragmenten, und ist ein bißchen wie „Schnappt Shorty“. Und schon wieder wird geschossen. Nett war die ständige Stimme im Off, die war etwas anfangs störend, aber dann gewöhnte man sich an die Stimme. Obwohl sie ein bißchen hätte so reden sollen das man sich viel vorstellen kann. Da war was von der Geschichte vom Roboter, einer geilen Frau, einem Mädchen dessen Schwester vom Vater missbraucht wurde, und die ganzen aneinander gereihten Erzählungen mit verfilmten Gedanken der Darsteller im Film war recht nett aber viel zu kurz und teilweise so das man sich gar nicht darauf konzentrieren konnte. Als dann der Roboter aufgetaucht wurde dachte ich mir, He was ist da los? Man hört zwar wieso der Schauspieler sich als Roboter verkleidet hat und wieso ihn Harmony umgebracht hat, er brauchte Geld, und im Roboterkostüm hat man ihn nicht erkannt, aber das ganze war viel zu kurz, wie viele Sachen im Film. Will sagen, auf Charaktere oder auf Zwischenmenschliche Beziehungen wird nicht so richtig eingegangen. Wenn man denkt, 100 Minuten Film, über 4 Tage in L.A. Und ein Buddy Movie das mit der Zeit romantisch wirkt. Nette Geschichte, aber jetzt das Aber, dauernd Rückblenden, Erzählungen mit Rückblenden, Gedanken über Erzählungen mit Rückblenden und ohne Rückblenden aber dafür mit Erzählungen in Gedankenschüben, und dazu noch Gedanken über die Vergangenheit und Zukunftschancen, und Witze im High Society Stil, und was weiß ich, das war etwas störend und langweilig. Der Film ist so üppig dialoglastig. Lustig wird es, was mich wieder an „Immer Ärger mit Harry“ erinnerte, als die 2 die Leiche wegschaffen mussten, und Harry z.B. auf die Leiche pinkelt die im Klo liegt, und mit Gay die Leiche entsorgt. Die landet dann einfach im Mist. Die Geschichte um den Tod der Schwester von Harmony ist nett, aber nichts besonderes, das Gekeife dauernd von Ihr ist nervend, die Dialoge sind Dialoglastig, passieren tut eigentlich gar nichts, das Mimikspiel von Robert Downey ist hervorragend, Val Kilmer spielt den Privatdetektiv nicht so gut wie Mickey Rourke in „Angel Heart“ aber er paßt trotzdem gut, weil er einfach so ein Schlitzer Drogen Gesicht hat, und wirklich aussieht wie ein Ganove. Irgendwie ist der Film wie ein Film Noir aus den 30 und 40 er Jahren des vorigen Jahrhunderts, zudem ist er in einige Kapitel eingeteilt, wie schon bei „Manderlay“ oder „Kill Bill“ was ich unnötig finde, denn die Story ist halt nicht so geradlinig sondern eher verwirrend cineastisch. Also ein Film wo man mit der Konzentration dabei bleiben muß. Wenn man sich die Kritiken durchliest, über den Film, dessen Handlung einfach langweilig ist, die CGI Effekte fehlen genauso wie geile Zeitlupenaufnahmen was wahrscheinlich daran liegt das es kein Bumm, Bumm Film ist, dann denkt man sich, das der Film der auf dem Fantasy Film Festival 2005 lief, im Kino einer der besten war, doch ich finde er ist langweilig. Es ist zwar schön wenn man sich Cineast nennt, dann gefällt einem der Film aber für die breite Masse ist der Film zu vergessen. Und ich habe nicht verstanden wieso der Film eigentlich ein lustiger Film ist, Vielleicht ist er lustig wenn man 10 Kg Marihuana zu sich genommen hat. 2 Wendungen fallen mir im Film ein. Als Harry wem erschießt und über sein Leben nachdenkt, er weiß er ist ein Depp, und als er zu Harmony sagt, das er nie was fertig gebracht hat, da er immer ein Looser ist, und das stimmte auch. Und der Rest vom Film war einschläfernd. 50 von 100
  2. Infos, Inhalt, Meinung: Ach herrje, der Film ist irgendwie vergeigt. Oder nicht vergeigt, aber es wird so viel gesprochen, so viel gejault, mit den ganzen Klassikinstrumenten während 2 schöne Menschen Sex haben, die Geschichte einschläfernd, also Leute die auf Klassische Musik und eine wertvolle Geschichte stehen werden hier Gefallen finden. Nicht das der Film jetzt ein Blödsinn ist, aber er ist so Woody Allenmässig, ja eigentlich Woodelig. Künstlerisch wertvoll und Tittenmässig fade. Die Geschichte ist ja nett, CHRIS WILTON will Tennislehrer werden im besten Club von London. So das war mal der Anfang. Er findet auch einen, TOM HEWETT, der Typ kommt aus einer sehr reichen Familie in England. Was für ein schönes Gefühl sich um nichts zu kümmern. Rund herum sterben die Leute, und er kümmert sich um Tennis. TOM will dass seine Schwester CHLOE HEWETT WILTON, CHRIS heiratet, oder zumindestens soll er mit Ihr ausgehen. CHRIS freut sich wirklich, vor allem weil er endlich Zugang zum Schotter hat, das ja sehr wichtig ist wie wir aus „Jerry Maguire“ wissen. Doch es geht einiges schief, denn TOM ist mit NOLA RICE (Scarlett Johanssen) verlobt, einer wunderschönen stark erotischen Frau. Dieser 2 Stündige Film wurde gänzlich in England gedreht, was verwunderlich ist, das Woody Allen als Regisseur bei seinem 40. Film als Jubiläum außerhalb von Amerika dreht. Scarlett ist am 22.11.1984 geboren. Hat 30 Filme hinter sich. Sie ist 1,63 Meter groß, hat einen Zwillingsbruder Hunter. Der Vater ist Architekt, die Mutter eine Managerin, jeder ist berühmt und erfolgreich in der Familie. Ihr Halb Bruder Christian ist älter und erfolglos, sie hat eine Schwester Vanessa, einen älteren Normalen Bruder Adrian, und wurde schon einige Male zu einer der sexiesten Frauen der Welt gewählt, was leicht verständlich ist bei der Frau. Der Film ist irgendwie eine herbe Mischung aus Verrat, kühlen Farben und der Unschuld der Lust zu einer anderen Frau die eine Verbotene Frucht ist, denn die Frau vom zukünftigen Schwager zu lieben ist wirklich ein Wahnsinn. Man kann den Film lieben oder hassen, er ist eine Art Extrem, denn der Film verkörpert Kunst. Der Film der sich Match Point, oder Match Ball nennt, ist wie das Leben. Ein Cm nach links oder nach rechts, und es kann das ganze Spiel beherrschen, das Leben entscheiden, und bietet so eine Analogie, die verdammt leicht ist rauszufinden wenn man nachdenkt oder ein Hirn in einer weiblichen Freundin hat. Möpsefaktor hat der Film eigentlich keinen, denn man muß sich viel zu sehr konzentrieren. Einerseits um der Handlung zu folgen, es wird viel klassische Musik gespielt, TOM ist Klassikfan, aber auch weil der Film zum Einschlafen neigen läßt wenn er nicht so laut wäre. Glück und Pech sind die Überraschungen zwischen den ermüdenden Konstanten. Sie kennen keine Gerechtigkeit, lehrt uns Woody Allen. Wenn es eine höhere Macht gibt, dann ist sie keine gerechte. Der etwas zynische Film richtet sich irgendwie gegen die Falschheit der Upperclass, des ewigen Nachgelaufe einer Gesellschaft die sich lieber um neue Schnürchenschuhe interessiert, als für Obdachlose vor der eigenen Haustüre. Am Anfang entscheidet sich der Film für die Darstellung eines Tennisballes auf einem Tennisnetz, wohin wird er fallen, was wird er dann entscheiden? Zum Schluss des Filmes fliegt der Ehering eines Mannes auf einem Flussufer, was wird passieren, landet er im Fluß ist die Frau dahin, und seine Entscheidung getroffen, und wir überlassen unsere Entscheidungen die wichtig sind dem Zufall, denn wir sind oft gar nicht in der Lage sich für etwas zu entscheiden weil beide Wege gleich viele Lösungen aufbieten. Der Film ist eigentlich reines Erzählkino, für die Leute geeignet, die selten ins Kino gehen und einen Kulturell hoch stehenden Film sich ansehen wollen, ohne viel Geplärr und Gekrache, einfach gut, aber so als Geschichte für Leute die auf Blockbuster stehen wie mich, ist der Film irgendwie nicht so gut da ich ihn langweilig fand. Die Szenen sind alle sehr ästhetisch angelegt, also jeder Spruch paßt, jede Szene ist genau und nicht übertrieben, und hinter jeder Aktion steht der Funken eines großen Gedankens, nichts wird dem Zufall überlassen, außer der Anfang und das Ende. Woody Allen der seit dem 22.12.1997 als 62 Jähriger die Chinesin Soon Yi Previn geheiratet hat, hat 2 kleine Kinder. Am 1.12.1935 ist er als Allen Königsberg geboren, natürlich in Brooklyn. Chris wird hier im Film gezeigt als Opernliebhabender Junger Mann der Chloe die Tochter eines reichen Magnaten liebt und dann eben auf Nola trifft, die ja mit Tom verlobt ist, die aber von seiner Mutter nicht gemocht wird, und dann eben sieht man die ganze Geschichte die täglich oft vorkommt, Mann liebt andere falsche Frau die gefährliche Frucht ist, er der Adam, sie der Apfel, obwohl er eine Eva hat. Eine wirklich einfache Geschichte doch gut umgesetzt finde ich. Schlimm fand ich die Geschichte, als Chris meinte, das er mit Chloe keinen Sex haben könne da er zu viel Stress in der Arbeit hat, und eigentlich mit Nola Sex hat, die ihn anfangs nicht will, und sie will sich auch nicht zwischen ihn und Chloe stellen die sich beide kennen, und das ist dann schon eine arge Steigerung zu der eigentlich viel Fingerspitzengefühl in der Erzählung gehört, denn die Story ist schon irre oft dagewesen. Dann wird Nola schwanger, was eigentlich Chloe die ganze Zeit will, und Nola verlangt von Chris sich von Chloe zu trennen und sie zu heiraten. Tja und dann heißt es entscheiden, glücklich und arm mit der Schauspielerin Nola zusammen sein, die dauernd wo durchfällt beim Vorsprechen weil sie ne Niete ist, oder ne reiche Freundin wie Chloe zu haben, Tom als Freund, der sich ja von Nola trennte, und die High Society geniessen. Der Film endet dann wie eine Mischung aus „Frenzy“ und „Psycho“, es stirbt wer, einer geht frei aus, und keiner wird verurteilt. Ja Geld und Macht regeln alles. Jonathan Rhys Meyer als Chris spielt hier natürlich sehr gut, ein wahrer Charakterdarsteller den man hoffentlich noch öfters sehen wird. Und mir fiel nur eines ein, in anderen Ländern töten reiche und berühmte Leute für Geld Menschen und kommen frei aus, es werden wegen den Scheißaktien Leute umgebracht und keiner kommt ins Gericht, und keiner schreibt darüber, wieso denn eigentlich nicht? Aber dafür haben wir Woody. Er hat 60 er Jahre Brillen, hat in fast allen Filmen 2 unterschiedlichen Frauentypen, wurde von der New Yorker Universität entlassen, spricht gut französisch, wurde mal der 19. Beste Regisseur aller Zeiten, wurde für 136 Preise nominiert, mehr als Charlie Chaplin, Buster Keaton und Harold Lloyd zusammen, wurde vom Empire Magazin gewählt als Nr. 89 der sexiest Männer die Leben, von 100, das war 1995, ist Fan von Alfred Zitarrosa, den wohl besten Klassischen Musiker aus Uruguay, machte Diane Keaton berühmt mit der er 8 Filme drehte, will nicht das in seinen Filmen TV Werbungen gebracht werden, hat 2 Immobilien verkauft und damit mehr Geld gemacht als mit allen Filmen zuvor verdient hat, das war mal seine Wohnung in der 5th Avenue in New York die er für 600.000 US $ kaufte und für 17 Millionen verkauft hat, und ja, er kriegt ja nicht viel Geld pro Film, eigentlich ein Armer Klotz, andere sind da viel reicher, aber er ist berühmter. Ein Film der so ähnlich ist, ist „September“. Künstlerisch müßte man dem Film 90 von 100 geben, mir gefiel er nicht so ganz, aber ich gebe ihm trotzdem 77 von 100.
  3. Tuvok

    Filmkritik: Cache

    Meinung, Infos, Inhalt, Informatives: Die 2 Filmstudios, Les Filmes du Losange und die Wega Film, die ist eh bekannt, produzierten einen Film den der österreichische Regisseur Michael Haneke geschrieben hat. Der macht immer so französische grausliche Filme die unter die Haut gehen und psychologisch so grässlich und grauslich sind. Wie „Funny Games“ oder „Das Experiment“, zwei Filme die wahre Psychoschocker sind. Wieso der Film auch „Versteckt“ heißt ist mir ein Rätsel. Also da ist mal Paris, da sind viele Leute, die sind nett und nicht nett, was weiß ich, jedenfalls der GEORGE LAURENT und seine Frau ANNE sind verheiratet. Leben super, sind reich, er moderiert eine Literatursendung im TV, und sie ist Verlegerin bei Bücher. Die haben einen Sohn, der ist 12, der heißt PIERROT, und sein Schwimmtalent. Wie der Marcus Rogan. Und dann kommt was unerwartetes, da liegt einfach ein Paket vor der Türe. Da ist keine Bombe drinnen, sondern eine 2 stündige Aufnahme von Ihrem Zimmer, und zwar von Innen, und wie sie draußen herumlaufen. Sieht aus wie ein Versuch was zu erpressen in Zukunft. Da ist auch ein Bild drinnen, da ist ein Junge drauf, mit Blut das aus seinem Mund rinnt. Klar, keine Polizei sagt der Mann, du spinnst meint die Frau, und als auf einmal sich einigen Anrufe ereignen, am Telefon, da werden sie sehr stutzig, sehr ängstlich, und beide hoffen die Bullen können was tun. Und noch mehr Zeichnungen, und noch mehr Bücher. Kam mir im Kino vor wie bei einem Edgar Wallace Film. Da schickt dir einer was, es ist kein Geld, kein Diamantenring, keine Video Porno Sammlung von Paris Hilton, nein, es ist eine grausliche Zeichnung, und ja, das ganze schockt schon, denn wer weiß ob sich nicht so was am Planeten abspielt irgendwo. Anfangs ist das ganze stinkfade, aber dann wird der Film immer berührender, nicht nur weil der Schauspieler der den Vater verkörpert sehr echt spielt, er wirkt wirklich als wäre er psychisch geschockt. Eigentlich sind alle Akteure keine gelernten Typen von einer Akademie, trotzdem spielen sie so gut, was wahrscheinlich daran liegt, das der Regisseur das ganze wie eine Mischung Direct do Video und Kinofilm produziert hat, das Drehbuch ist auch von ihm. Der Vater hat sogar einen Autounfall, es gibt Details zum Körper seiner Frau, er hat einen Motorradunfall, glaubt der Neger will ihm was anhaben, sein Verfolgungswahn steigt immer mehr. Und irgendwann versucht er Sherlock Holmes zu spielen, denn die Bullen lassen ihn im Stich, Geld für einen Detektiv hat er keines, und er trifft auf MAJID. Ein Typ aus Algerien. Verschwiegen, gefährlich, ein richtiger Terrorist eben. Dessen Eltern wurden am 17.10.1961 ermordet, als da so ein großes Horrorfest in Paris war, die haben nämlich dagegen demonstriert das Frankreich die Algerier angreifen, und seine beiden Eltern starben. Er natürlich sagt das er nichts mit den Videobändern zu tun hat, obwohl die ganze Umgebung wie die seine aussieht. Der Film ist bis dahin ziemlich ruhig gewesen, aber fängt an wie ein Hitchcockfilm zu werden, denn die Suche nach dem Unbekannten entwickelt sich zu einer spannenden Reise ins Nichts, und dann doch dorthin wo man was vermuten könnte, und wie bei „Der eiserner Vorhang“ merkt man richtig, es ist was mit Verschwörung im Gange und der Film reißt dich mit, von deinen Sesseln reißt er dich um, wie ein Bagger der eine Bananenplantage umnietet, einfach hin und weg bist du, und wenn du dich da noch nicht angepißt hast, weil du wissen willst, wer was wie gemacht hat, ist es jetzt der beste Zeitpunkt. Auf einmal ist PIERROT weg, kommt nicht von der Schule heim, und MAJID landet im Polizeigewahrsam, sein Sohn auch, und wieder misstraut einer dem anderen. War er es doch? Und irgendwann kommt immer mehr ans Licht, denn GEORGE hat Dreck am Stecken, das er lange verdrängt hat. Da war z.B. eine Begebenheit in der Familie von GEORGE als er noch junge war. Seine Eltern haben MAJID damals adoptiert, GEORGE hat ihn beschuldigt einen Hahn verstümmelt zu haben, hat er auch, aber er hat ihn damals als er ein Kind war so psychologisch traktiert, das er es wirklich gemacht hat. Und MAJID kam damals in ein Waisenhaus. Jetzt ist nur die Frage, wieso ist am Video die Wohnung von MAJID zu sehen? Wieso reden auf einmal PIERROT und der Sohn von Majid zusammen? Wieso will MAJID dem GEORGE was sagen? Wieso hat er ein Messer dabei? Das Ende ist kompliziert, ich habe natürlich nicht viel verstanden, und trotzdem ist der Film nett, nur was da jetzt war? Verschwörung, Ufos, Ausserirdische? Die Illuminaten? Nun ich habe mir viel von den Dingen gewünscht, doch nichts kam. Der Film ist eigentlich doch nicht spannend, eher psychologisch grausam. Unglaublich das der Film berühmt war, 8 Millionen Euro gekostet haben, in Wien und in Paris gedreht wurden, spannender teilweise als ein Ami Film waren, billiger natürlich auch, aber trotzdem war mir „Die Bourne Verschwörung“ lieber. Der Aufstand was im Film war, den gab es damals, denn am 17.10 auf den 18.10.1961 haben ein paar Polizisten in Paris, ca. 200 Algerier ertränkt und erschossen. Ein Horror. Im Polizeipräsidium hat die Polizei ca. 50 Leichen von Algeriern gestapelt. Der was das verraten hat, der Claude Bourdet hat natürlich eine Klage wegen Beamtenbeleidigung bekommen. Keiner redet heute über das Massaker, leider. Da gab es z.B. eine Art Französischen Minni Hitler, der war Polizei Präfekt, Maurice Papon, der hat damals Juden in Frankreich abtransportieren lassen, zum Erschießen, das war als die Sache mit Vichy war. Wem so ein langweiliger Film wie „Mulholland Drive“ gefällt, der könnte an dem Langeweiler auch Gefallen haben, er ist mehr künstlerisch orientiert, also ohne meine Freundin hätte ich nicht viel mit bekommen denn ab der Hälfte habe ich mir schon schwer getan der Handlung zu folgen, da wird gesprochen, man muß wissen was damals die Geschichte war, und es war etwas langweilig dauernd redende Akteure zu sehen, wenn ich so was sehen will dann setze ich mich ins Parlament wenn die eine Sitzung haben, die habe ich auch immer, nur meine dauert nach dem Schnitzel essen nur 10 Minuten und es geht was weiter, will sagen raus, im Parlament geht nichts raus und weiter aber da kann man furzen, im Kino nicht, das interessiert keinen was man für musikalische Luftklänge verursacht, jeder will zugucken, schade. Irgendwer hat was von einem Brechtschen Verfremdungseffekt gesagt, das der Film hat, das heißt, du sitzt da und checkst nicht was jetzt wahr ist, Video oder Film, Realität oder gar nichts. Und Daniel Auteuil ist ja bekannt für solche komplexen Rollen wie den George. Juliette Binoche ist ja auch bekannt, Die ist ja am 9.3.1964 in Paris geboren, hat 37 Filme hinter sich, und man kennt die Dame aus „Chocolat“, und Daniel wurde am 24.1.1950 in Algier geboren, und man kennt ihn aus „Die Französische Frau“. Die Oscartypen hätten den Film sogar prämieren können als bester Nicht Englischsprachiger Film, aber die wollten nicht, weil der Film in französischer Sprache und nicht in deutscher gedreht wurde, und wurde nicht mal als französischer, also nicht englischer Film zugelassen, und heißt in Amerika „Hidden“ schön blöd die Amis. Der Film bekam in Cannes den Fipresci Preis, die Goldene Palme, den Sonderpreis zum 50 Jährigen Bestehen der Valladolid Festspiele, und den Preis der europäischen Filmkritiker, den Hollywood World Award, vielen Nominierungen und einem Filmkritikerpreis von Los Angeles. Also 70 von 100 schon weil er Kunst war, sonst würde ich sagen, 65 von 100
  4. Wenn du einen DVD Rekorder hast mit DVD - r kannst du auf einem Rohling 1 Std. in sehr guter Qualität aufnehmen und 2 Std. in S VHS Qualität aufnehmen was meistens reicht Dokus oder Serien gehen gut wenn du auf einem 4,7 GB Rohling 180 Minuten maximal aufnimmst und du kannst auf dem 82 oder 96 er TV keinen Unterschied sehen zu 120 Min. auf dem Rohling. Wenn du Blu Ray hast, und einen Rohling, dann müßtest du doch auf die 30 GB - eine ganze Staffel, mehrere Filme oder 7 Std. in Spitzenqualität oder 14 Std. in sehr guter QUalität draufbringen oder? jetzt ist die Frage wenn du dir dann noch ein TV gerät kaufen willst es gibt ja auch eine Menge an Projektoren von Runco z.B die DLP Projektoren die ab 10.000 € aufwärts kosten oder vielleicht Sony Vwlp 1 oder so der kostet um die 5.000 € Jetzt ist es schön ein Bild zu haben mit 2 Meter Durchmesser, das reicht mir ich möchte TV gucken Habe jetzt einen Grossbild TV, 82 cm, will einen Plasma TV, habe erfahren die Lautsprecher sind nicht dabei, man braucht einen Verstärker und einen guten Lautsprecher den man von - Yamaha z.b. - unten hinstellen kann, so ein länglicher - oder vielleicht gar 2 daneben, je 1,5 Meter hoch, zu je 500 € das Stück aber was ist wenn man keinen Platz hat? Was ist jetzt aber mit den DVD´s wie viel Platz ist auf HD oder Blu Ray, oder ist gar Double Layer besser?
  5. Inhalt vom Film: RAFI GARDET (Uma Thurman) ist geschieden, bildhübsch, 37 Jahre alt, und braucht einen Therapeuten den sie dann in LISA METZGER (Meryl Streep) findet, die eigentlich immer Ihren Mädchennamen bewahrt hat, sehr erfolgreich ist, und mit Ihrem zeitweise auftauchenden Sohn DAVID BLOOMBERG im Haus mit den Großeltern, DINAH und JACK in New York wohnt, in einer sehr teuren Gegend. RAFI will Kinder, ist gut situiert, war mal ne reiche Zicke, keine Familie, nur Geld und Ausgehen, hat wenig Ahnung vom Familienleben, Angst das die biologische Uhr abtickt und trifft den 23 Jährigen DAVID kennen, und lieben, hat aber Angst mit ihm gesehen zu werden, da sie 14 Jahre älter ist. Schlimm wird es als LISA erfährt, das die ganzen Probleme die RAFI erzählt die sind von einem Mann, und dazu noch Intime, es ist Ihr Sohn, und sie muss deswegen Ihre Stunden aufgeben und RAFI reinen Wein einschenken, doch jetzt fangen die Probleme erst an, denn die komplizierte, religiöse Mutter will nur eine Jüdin für Ihren Sohn, da die ganze Familie jüdisch ist. Informationen zum Film: Am 29.4.1970 ist eine Uma Thurman in Boston geboren, und ist mit Ihren 1,83 Metern eine der größten Schauspielerinnen von Hollywood. 31 Filme hat sie bisher hinter sich und ist eine gefragte Darstellern. Meryl Streep, eine der unglaublichsten Damen von Hollywood hat seit 22.6.1949 wo sie in New Jersey als 1,68 Meter große Dame geboren wurde, bis dato 47 Filme hinter sich. Dato bezieht sich auf die Zeit wo der Film gedreht wurde. Meine Meinung: Mit dem Unterton, die Erste Therapeutische Liebeskomödie, was nicht ganz stimmt, denn die 110 Minuten im Film sind ein bißchen abgekupfert von „Mein Vater, Ihre Schwiegereltern und Ich“ und dann auch ein bißchen von „I love Huckabees“ und auch ein bißchen von „Alfie“ und ganz wenig von „Der Date Doctor“ aber er schafft es trotzdem ganz neue Aspekte zu setzen, und in der Flut der ewig wiederkehrenden sich reinkarnierenden Romantikcouchkomödien einen neue Essenz zu finden, die den Zuseher vor intelligentem Lachen in den Sitzen zerstäuben lassen. Ist ja schon irre selten so was, aber der Film schafft das, nicht nur weil Meryl Streep einfach hervorragfantastisch ist, Uma Thurman einfach erotikzuckersüß ist, und Bryan Greenberg als David Bloomberg, einfach nett ist, aber leider nicht so nett wie der Männliche Hauptpart im Ähnlichen Film „Sweet Home Alabama“, denn da hat der süße Typ auch ein süßes Mädel gehabt und zwischen Herzschmerz wie hier, und uncoole Überlegungen da, kann sich keiner entscheiden wer für was im Bereich Liebe zuständig ist. Einfach saublöd das ganze wenn ich das so überlege. Da ist ne geile 37 Jährige Frau, und ein dämlicher Junge mit 23 Jahren, der eigentlich sehr gut will was er weiß, aber nicht ganz genau weiß was er wirklich nun will, aber dennoch das versucht zu kriegen, was er weiß, und das wenige was er besitzt, setzt er gut um, um die zu überzeugen die er liebt, was er noch nicht so richtig weiß, aber nicht so sehr in sein Herz aufgenommen hat, das er sie erreicht, dort wo sie es erwartet. Denn die gute Dame hat ein Problem. Scheidung, 1 Woche später trifft sie ihn, und sie erfährt, das Ihre Therapeutin der sie die Schwanzwünsche erzählt, Ihr Freund hat nen Superschwanz der eigentlich eine Strickhaube verdient, eigentlich die Mutter ist von dem, der sie liebt, den sie gerne hat, aber Angst hat mit ihm was fixes einzugehen, da er ja eigentlich 14 Jahre jünger ist. Die Geschichte an sich ist ja nicht so ganz neu, aber die Umsetzung. Einfach hervorraghimmlisch als Uma Thurman in der Praxis Ihrer Therapeutin, also daneben, in der Wohnung von David fast in Ohnmacht gefallen ist und im Badezimmer noch ein 2. x runterfallt, und dann Vernaschungssüchtig mit ihm im Zimmer ist, die Großeltern daneben, und man spürt so richtig den Hauch des Verbotes den er noch mit seinen 23 Jahren ehrlich in seinem Kopf eingemeißelt hat, da er ja weiß was er als Sohn jüdischer Eltern für einen Fehler macht, doch die Liebe seiner Libido läßt ihn zu Höchstleistungen weiterziehen. Und der Film mausert sich immer mehr zu einem Mopsgrapsch und Taschentuchrausfetz und Reinschneutzfilm. Was mir an dem Film nicht so gefallen hat, ist die Tatsache das die Komponente der Religion von David, er ist ja jüdisch Orthodox, wie mir meine bessere Hälfte neben mir sagt, und die seiner Freundin Rafi Gardet, die ist Methodistin, ein bißchen übertrieben ist, denn der Regisseur Ben Younger versucht uns klarzumachen das im New York des Jahres 2006, wo alles Sünde und Mist ist, das noch eine Rolle spielt, viel mehr noch, es sind im Film die Großeltern die am althergebrachten Glauben festhalten, und mit der Tochter als Therapeutin wissend, noch dagegen sind, wenn Ihr 23 Jähriger auswärts lebender Enkel eine Andersgläubige heimbringt. Aber das sind Dinge die man nicht so richtig bemerkt, denn der Rest ist wirklich intelligent witzig. Z.B. die alte 80 Jährige Schauspielerin Lotte Mandel, seine Urgroßmutter, die damals starb, nachdem er seine Freundin, eine Negerin gesehen hat, Ihre Erste Frage: Ist sie schwarz?, Sie spielt Bubi, die Uromi, die hat sich dann mit einer Pfanne am Schädel geschlagen, denn sie machte das immer, wenn sie was nicht verstand, und zeigen wollte, He Alter, hast du nen Knall in der Tüte? Neben Uma sieht man Bryan direkt das er eine Schauspielerniete ist, wenigstens spielt er keine 37 Jährige die in Wirklichkeit 36 ist, denn der Schauspieler ist am 24.5.1978 geboren, und ist 28, und spielt einen 23 Jährigen. Hoppala, der ist ja eigentlich auch einer der ein Heuchler ist. Tja, er ist kein guter Schauspieler, Uma ist herrlich hübsch, irre geil, und sieht ungeschminkt aus wie ein Monster. Aber geschminkt im Film, einfach ne Diva. Süß auch Rita, die Psychotherapeutin von Lisa Metzger, die dauernd Ihren Mädchennamen benutzt obwohl sie schon seit 25 Jahren verheiratet ist. Die geile Frau mit der David Sex hatte, als er 2 Wochen von seiner Muse getrennt war, Michelle glaube ich hieß die, ist so schön wie man sich eine Frau nur vorstellt, und so blöd wie man sich Brot nur vorstellt, und sie ist nicht blond, so ein richtiges Fotomodell. Ob das Heidi Klum auch weiß? Richtig süße Familienkomödie mit Tittengrabschfaktor 6 von 10 und Kussfaktor 8,55 von 10 und Gesamtfilmfaktor – 81,33 von 100
  6. Inhalt: Es gibt da so eine Legende, seit der Mensch überhaupt lebt fast. Sie besagt, das viele Menschen unter uns leben, die übersinnlich begabt sind, die das Licht bewahren und gegen die Finsternis kämpfen. Hexen und Magier kämpfen gegen uns, und die Lichthüter bewahren uns. 1.000 Jahre ist es her, wo die Hüter des Lichtes die von Lord GESER angeführt werden gegen den Herrscher der Dunkelheit gekämpft haben, gegen Lord ZAVULON. Es fand auf einer Steinbrücke statt. Keiner der beiden wollte weichen, also hat man sich dann doch zusammenrauft und eine Art Frieden geschlossen. Die Lichtwächter sollten über die Nacht herrschen, das alles paßt und nicht das Böse überhand nimmt, die Bösen herrschen über Tag, das nicht zu viele Leute gut sind oder so. Doch es ist auch die Rede von einem Auserwählten der gefährlich sein könnte, der die Welt in die Finsternis stürzen könnte, wenn er sich auf die Seite des Bösen schlägt. Und nun haben wir 1992. ANTON GORODETSKY hat sich von seiner Frau IRINA getrennt. Die vögelt einen anderen. Sie will nicht mehr zurück, er muß sie aufgeben, und besucht aber vorher noch eine Hexe. DARYA. Die kann ihm den Wunsch erfüllen, nur das Baby, das wird überleben, es ist ja nicht von ihm. Doch sie hat eine Warnung, es kann gefährlich werden, und ANTON wird eine Große Schuld auf sich laden. Da dieser Vorgang den sie vor hat eine Sünde ist, und trotzdem trinkt ANTON den Zaubertrank, Wodka und Blut. Und in dem Moment trennt sich IRINA von Ihrem Liebhaber Die Hexe vollführt eine Abtreibung an IRINA und kann leider nicht beenden, da 3 Wächter der Nacht, Tiger, Bär, und SIMEON kommen und verhindern das sie das Kind von IRINA abtreibt. Doch ANTON kann sie sehen. Aus irgendeinem Grund. Wieso? Normalerweise kann das kein Mensch, weltweit. 2004, ANTON weiß wer er ist, er wurde ein Auserwählter, ein Übersinnlicher, ein Kämpfer für das Licht. Er kann Visionen empfangen, und wird beauftragt, eines Tages ein Kind zu suchen. 2 Vampire haben das Kind zu sich gelockt und versuchen es in Trance zu bringen damit sie es austrinken können. Blut natürlich. ANTON hat nur einen Freund, einen Vampir, der ist gutmütig, sein Nachbar, KOSTYA. ANTON trifft auf YEGOR, der für ihn sehr wichtig ist, verliebt sich in SVETLANA, und er bekommt auf einmal Visionen von einem Flugzeugabsturz. YEGOR in der Zwischenzeit findet den Jungen, ANDREY der Vampir versucht das zu verhindern, sie kämpfen, ANDREY stirbt, und der Junge und seine Freundin, ein Vampir flüchten. Jetzt geht’s zu SVETLANA, die ist eine berühmte Unheil auslösende Jungfrau. Gefährlich, gut aussehend, und dann kommt noch ZAVULON ins Geschehen, der hat eine Freundin, die ist Sängerin, und eine Hexe namens ALISA, die sollen den Jungen finden. Dann kommt ANDREY ins Spiel, eine Vampirin, dazu kommt noch ALISA, und GESER, der Wächter der Nacht kommt auch hinzu. Alles dreht sich auf einmal um den JUNGEN, YEGOR. Und SVETLANA hat Einfluss auf einen Typen der bei irgendeiner letzten Schlacht zwischen Gut und Böse der Auslöser ist, von einem der kommt um den Kampf entscheidend zu beeinflussen, gut oder Böse, das sieht man dann in Teil 2 und 3. Dann kommt OLGA die mal eine Eule war ins Spiel, und ANTON, die verfolgen eine Vampirin die zu YEGOR führt, und finden den Jungen in der Wohnung. Und sie sehen, er ist auch ein Übersinnlicher. Er findet in der Wohnung ein Foto von seiner Exfrau IRINA, und Ihrem Sohn YEGOR, das er 1992 abtreiben lassen wollte mit Hilfe von DARYA. YEGOR gerät in Geiselhaft weil eine Hexe glaubt, das er der Auserwählte ist für den Kampf. Infos zum Film: 4 Millionen US $ Produktionskosten, haben bei einem sagenhaft hohem Kinoticketpreis in Russland von 8 Euro, was ja bei uns schon teuer ist, 17 Millionen US $ in 25 Tagen eingespielt und hat alles getoppt was es zu toppen gibt bisher vom Einspiel in Russland. Also haben die Russen deswegen wenig Geld, weil sie alle ins Kino gehen, sehr gerne noch dazu, und das bei den wenigen Kinos die es da oben gibt, denn der Großteil von Russland ist Kälte, Tundra und Sibirien. 310 x in Kinos gestartet, 500 Werbeclips am Hauptsender in Russland, jeder kannte den Film und wollte ihn sehen. So ne Art, Lidl / Saturn Geschäft Gehirnwäsche. Der Regisseur war der unbekannte Timur Bekmanbetow, der am Arsch der Welt im Ural aufgewachsen ist, nahe der Grenze von Asien und Europa, die er jeden Tag überquert hat wegen der Schule und heute ist er so eine Art gefeierter Star wie Peter Jackson aus Neuseeland. In Russland ist z.B. das größte Studio mit dem größten Kinogelände von Europa. Kein Wunder, denn der 3 Teiler „Krieg und Frieden“ hatte mehr Statisten als jeder andere Film der Welt. 165.000 Statisten, oft mehrmals umgekleidet bei der Schlacht im Film, und die ganze Rote Armee, ja die waren damals im Dreiteiler alle dabei. Und ein Budget das höher war für die damalige Zeit vom Bruttosozialprodukt der Regierung als das von „Titanic“. Geändert hat sich der Kinomarkt sehr stark, seit einigen Jahren, seit dem man DVD´s und CD´s vom Internet runterladen kann oder billig kaufen kann, ist keine Sau im Kino fast gewesen, die Filme waren alle Scheißdreck in Russland, lauter Mistfilme aus den USA, seit 1998 fast nichts mehr neues im Kino, er hat das geändert und ist am besten Wege dahin. 20th Century Fox will mit 50 Millionen US $ und Ami Schauspielern die Geschichte verfilmen. Und was macht man gegen den Schwarzmarkt? Bei dem Film hat man sich mit den DVD Mafiosis zusammgeschlossen und gesagt, O.K. Ihr seht zu das die ganzen Filme verkauft werden, dafür werden die DVD´s billiger, also 10 Euro pro Stück, in Russland 299 Rubel, dafür müsst Ihr warten 3 Tage lange bis der Film im Kino war, und wir von der Regierung lassen euch die 29 versteckten uns bekannten Firmen die illegal die ganzen Scheiben herstellen, und verzichten darauf 450 Millionen DVD Rohlinge ausfindig zu machen die pro Jahr in Russland hergestellt werden, und konzentrieren uns auf die 58 Millionen legal erworbenen DVD´s. Schon ein Wahnsinn. Die Produktionsfirma von dem Film ist die größte in Asien und Europa, besitzt 700.000 Kostüme, 300.000 Requisiten für den Film und wir für die US – Produktionsfirmen immer interessanter, da sie dort einfach billig Filme produzieren können. Sie heißt übrigens Mosfilm. Das Buch von Sergei Lukyanenko wurde vor dem Film 500.000 x verkauft, nach dem Film 2,5 Millionen Mal, was klar ist, da hat man sich den komplizierten Namen endlich gemerkt. Dadurch das der Regisseur vor dem film 8 Jahre gezeichnet hat, für alles mögliche, hat er auch für diesen Film den schmuddeligen Fiesen Look in Moskau entworfen. An 200 Locations in Moskau wurde vom November 2002 bis zum Februar 2003 gedreht. Russland hatte übrigens vor 1991 vor der Wende viele Tausend Kinos, es waren in der Blütezeit in den 60 er Jahren ca. 10.000 Kinos, und dann nach der Wende waren es auf einmal in Ganz Russland, 70 Kinos nur mehr. Um 2005 gab es schon bereits über 1.000 Kinos in Russland, und mehr als 20 große TV Sender. Meine Meinung: Gleich zu Beginn dachte ich mir, als die Rede vom Licht und von der Finsternis war, das der Film anfängt wie „Dracula“ die Version aus den 90 er Jahren mit Keanu Reeves, einfach urig und gewaltig, und der Film hat einige Ähnlichkeiten mit „Herr der Ringe“ und „Das Ritual“ wenn auch nur wenig und stammt noch dazu aus Russland. Wow kann ich nur sagen. Als die Geschichte von den Formwandlern anfing, die guten Morphingprozesse eines Mannes, und dann der herbe Wechsel von der Vergangenheit vor unserer Zeit, in die Gegenwart nach Moskau, 1992, war das gar keine so schlechte Idee, dazu ein bißchen eine Art Zauberei in Form von Hinterhof und Dachpappen Voodoo, gar nicht so schlecht, nicht zu sehr übertrieben, nein gut in die Geschichte passend, dazu immer die herrlich erschreckenden grausamen und fürchterlichen „The Ring“ ähnlichen Effekte die, die ganze Zeit oft zu sehen waren. Gestört hat mich das viele unnötige Blut, erfreut die Schnittfolgen fürchterlichen Kamerawahnsinns, die eine Art „Exorzismus der Emily Rose“ vorwegnehmen. Es sind die oft schnellen schizoiden Kamerapositionen die m ich an Filme wie „eXistenZ“ erinnern, die eine gewisse Ängstlichkeit beim Publikum voraussetzen, damit man sich auch wirklich schreckt im Film, was dann nicht die Geschichte, sondern eher die teils unblutigen aber grausam schnell und schrecklich erschreckfürchterlichen Zusammen und Zwischenschnitte bewirken. Bei dem Film störte mich durchwegs über das es keine durchwegs gut gezeichneten Charaktere gibt die im Film charakterlich stark mit Method Acting Strukturen ausgebaut wurden, sondern eher Effekthaschende Gesichtsverzerrungsmonster Russen a la „The Cell“ in Reinform zu sehen waren. Das Tolle an dem Film, 2004 im Kino, dann irre spät im deutschsprachigen Raum zu sehen, gab es bereits nach dem Kinostarts in russischen DVD Seiten die offizielle Russische DVD mit englischen Untertiteln zu erwerben, um ca. 20 Euro, nicht so teuer, was recht gut bei den offiziellen Blockbustern aus Amerika gut wäre. Der Film ist irgendwie eigenartig, Man sieht Vampire, die man nur im Spiegel sieht, also man muß so einen Spiegel herumtragen, das man den Vampir sieht, dann sehen Vampire in 3 D, und zwar die Venen und Adern leuchten, als hätten die Röntgenbrillen in den Pupillen einimplantiert. Was ich mir recht mühsam vorstelle. Da geht man auf der Straße, sieht so ein paar alte Leute, hässlich, warzig, faltig, und die haben Krampfadern, wie der Großteil der Oma und Opa Bevölkerung, und du siehst als Vampir die ganze Zeit Adern leuchten, du wirst blind, brauchst ne Brille von Fielmann, hast kein Geld eine zu kaufen, beißt überall rein was leuchtet, und vergisst das auch Neon leuchtet, hast kaputte Zähne, brauchst einen guten Zahnarzt, Titanimplantate im Kiefer, hast wieder kein Geld und verhungerst an Blutarmut. Nicht so gut. Teil 2 soll angeblich in Planung sein, zumindestens ist das ein Wunschtraum von mir, der Film war nicht übel, und es war auch interessant nie weiter zu wissen, was im Film passiert, was in den US Produktionen ja selten der Fall ist. In dem Film gab es so eigenartige Szenen, die irgendwie grauslich sind, angedeutet, aber grauslich, das macht den Film teilweise auch irgendwie aus. Krank irgendwie das Russenvolk. Vieles habe ich nicht verstanden wie in Matrix, wo ich meine Alte heute noch seckiere, die den Film absolut nicht mag, und auch diese Russenstory ist so eine versteckte Trilogie die dann alle paar Jahre mal einen Teil in die Kinos schleudert, die wahrscheinlich vom besten Film in Russland aller Zeiten auf Platz irgendwas abrutschen, denn Teil 2 und 3 sind ja bei „Matrix“ auch beschissen vom Einspiel her gewesen obwohl mir die recht gut gefallen haben. Schön an dem Film ist die Lauflänge von 114 Minuten, und die fehlende Lovestory, weil es sein Fach ein Fantasyfilm ist, und kein Matrix Zeug für Typen die auf „Die Rückkehr zur blauen Lagune“ stehen. Geil fand ich eine Szene indem sich ein LKW überschlagen hat, und eine große Menge Fledermäuse über Moskau geflogen ist, oder waren das Raben? Der Film hat viel von anderen Filmen abgekupfert, z.B. eine von einem Flugzeug losgelöste Schraube oder Niete die man runterfliegen sieht, ist die Bombe aus „Pearl Harbor“, und weitere Szenen mehr soll man sich im Kino ansehen. Irgendwann nach der Ersten Hälfte oder früher wird der Film eigenartig. Ein Mädchen das schaukelt, irgendeine Prophezeiung das ein Auserwählter kommt wie Luke Skywalker, Feste und Feten, brutale Szenen, geile Schlampen, ja das ist Moskau, irgendwelche Vampire im Hintergrund, nichts vom Auserwählten, keine Mittelalterlichen Kämpfe mehr, und was weiß ich, irgendwie wird der Film eigenartig und die ganzen schönen Punkte die er anfangs hatte sind aufgebraucht. In allen Ländern außer Russland hat der Film schlechte Kritiken. Ich habe den Verdacht das der Film einfach viele abkopierte US Effekte im Film hatte, ostblockmässig umgesetzt wie eine Polnische Hure, dazu eine Frau im BMW die eine Frau erpreßt, ein paar blutüberströmte Typen, Obdachlose, und eine Menge Geschichten die nicht ganz zusammengehören sondern einfach Geschichten sind, die aneinandergereiht sind. Was mir auch nicht gefallen hat, das Blut war auch eine Kopie, es sah aus wie Afri Cola, wie braunes Coca Cola, so ein Pepsi Cola Verschnitt, wie die Schmarotzer Rost Version von Hühnersperma. Und eine Eule die Olga heißt, oh meine Güte, „Harry Potter“ läßt grüßen. Die fliegt raus, irgendwohin, wird rausgeschmissen, lebt auf einmal, nachdem sie aussieht als wäre sie eine Pappmachéfigur. Z.B. die Eule Olga, bescheuerter Name, verwandelt sich auf Bitten in einen Menschen, Schneckenschleim rinnt Ihren Arm herunter, wieso eigentlich? Ihr erster Spruch – Sieh mich nicht an. Wahrscheinlich hat die Alte Olle die Show „Heidi Klum sucht die Topmodells Deutschlands“ gesehen, meint wohl, Oh Mann bin ich eine hässliche Kröte, ich finde nie meinen Traumprinzen, daweil war sie so eine schöne emanzipierte Eule, immer gut drauf, immer schön Männerverarschend bekam sie von Kuckuck, Specht und Storch Ihre Alimente bezahlt. Aber jetzt? Und dann fragt Anton sie ganz normal weiter, was weiß ich, als würde ich fragen, Na alte was ist mit den 3 Spiegeleiern zum Frühstück, es ist Sonntag. Und die alte Eule Olga, jetzt ne junge nasse Frau mit Schleimresten am Körper, macht sonstwas. Kein Gewand hat sie an, sie ist nackt nach der Umwandlung, und noch dazu hat sie Minnititten, wie ein 12 Jähriger Transsexueller Bursche. Und was macht sie nach dem Vollbad? Oh was für ein sympathischer Vampir. Eh Klar, jeder ist hier ein Vampir, wie unsere Blutaussaugenden ungeliebten Freiheitlichen im Parlament. Komisch auch, die Federn verliert sie, mal wachsen sie in die Haut zurück wie bei PAPA Werwolf, und das ist auch komisch. Sie fragt nach Mode, der Vampir findet das alles normal. Eh klar, er ist ja ein Vampir, was soll’s. Der hat übrigens lange keine Freundin mehr gehabt, sagt natürlich nicht wie lange, kann sich wohl nicht erinnern, was daran liegt das der Koffer zu viel Blut trinkt, und dann fällt ihm ein, in Kanada hat er vor 12 Jahren ne Alte gehabt. Also hat die Blutsaugersau keinen Alzheimeranfall gehabt, sondern wollte weil er cool ist und „The Transpoter“ gesehen hat nicht über sein Liebesleben sprechen. Was der wohl macht wenn er bei Oliver Geissen Talkshow auf der Couch sitzt? Das Ende des Filmes ist nett, es geht um den Kampf ja zwischen Gut und Böse, Alt ist Böse, er kam in die Welt um zu zerstören, Jung ist gut, er kam in die Welt für sonstwas. Fürs Gute nehme ich an. Viele Fragen wirft der Film auf die er nicht beantwortet. Er wird durch die vielen Gespräche und durch die zusammenhanglosen Szenen, durch die lauten Geräusche und schnellen da und dort mal auftauchenden Schnittfolgen immer unsympathischer und ich dachte mir, meine Güte ist der Film langweilig. Wie ein Besuch in Bratislava vor der Wende, altmodisch, langweilig und so spannend wie ein Besuch im Ostblock eben. Und das gefällt den Russen? Nun ja die sind ja nur Eiszapfen und Wodka gewöhnt, dass die mal so was erleben dürfen? Ich warte auf die US Version wo ich mich dann vielleicht sogar richtig freuen kann. Düster ist der Film übrigens auch noch. Düster, kompliziert, man kennt sich nicht aus, unzusammenhängend, langweilig, altmodisch, Neumodisch mit Brutalität gemixt, nicht witzig, nicht liebevoll, unfreundschaftlich, kompliziert, anfangs spannend und gut gemacht, zu schnelle Schnitte, zu viel unnötige Schnittfolgenbrutalität, Blut wie Coca Cola aus Äthiopien, und eine Gute Szene wo sich einer die Wirbelsäule aus dem Hals zieht, die zum Schwert wird, warum auch immer. So genug verraten, den Rest im Kino ansehen. Mir hat er nicht gefallen. Die Kämpfe waren nicht US Choreographiert, sondern Streetfightingmässig, echt und realistisch hart. Ach ja, und er ist irre kompliziert der Film . 40 von 100
  7. Meinung, Inhalt, Infos: Also gewisse Dinge kann man nicht kaufen, das erfährt man in dem Film sehr gut. Danny Boyle, der grausame Regisseur vom grausamen Film „28 Days“ hat hier einen besonderen stillen leisen Film gedreht. Was wäre wenn man einfach Geld hätte, finden würde, geschenkt bekäme, was würde man damit tun? Was haben sich nicht viele Leute schon Gedanken gemacht, was sie damit tun würden. DAMIAN und ANTHONY haben einen Vater, RONNIE. Sie wohnen in England, sie sind umgezogen, unglücklich, und wohnen in so einem Betonbunker. Neu, hässlich, unfreundlich, unpersönlich, Plattenwohnsiedlung. Während der hiesige Lehrer freut das manche Kinder Fußballstars als Vorbilder haben, schwärmt DAMIAN von seinen Märtyrer Vorbildern. Sie wurden gehängt, gekreuzigt, geschlachtet, gevierteilt, erstochen, erhängt, ersoffen, und was weiß ich für Massagekurse die gemacht haben. Und DAMIAN kennt für jeden Tag einen Heiligen. Er hat sie studiert, auswendig gelernt, er ist ein Genie, kann toll rechnen, weiß mit Finanzen umzugehen, aber das weiß der Vater noch nicht. Die Zeit nähert sich bald dem Ende, die Zeit wo noch britische Pfund herrschen, sie werden vom Euro abgelöst, und bis dieser Zeit punkt kommt muß DAMIAN noch viel nachdenken. Denn aus einem fahrenden Zug, von einem wahrscheinlich berühmten Gauner, ist ihm eine Tasche in die Hände gefallen mit über einer halben Million Englischen Pfund, die ungefähr den Wert von 800.000 Euro oder so haben, und nun denkt er nach, was tun mit dem Geld? Einkaufen gehen, vor den anderen angeben? Nein, er macht genau das einzige richtige, was meine Freundin dauernd bejaht, er spendet es den Armen, was für ein schönes Gefühl, das aber sein Bruder und sein Vater im Laufe der 95 Minuten Geschichte nicht teilen kann. Die 2 Jungs aus deren Sicht sich die Geschichte mit Erzählungen aus dem OFF abspielt sind einer der besten Jungstars meiner Meinung nach die es in England gibt, einfach spitze wie gut die spielen. Nicht nur weil der Film, die Darstellung, die Erzählweise, die Schauspielerische Weise, die Geschichte und der Hintergrund zu großen Kullertränen führt, sondern weil es einfach eine realistische Geschichte ist. Der Film ist irgendwie auch ein bißchen ganz klein wenig lustig, wie z.B. das DAMIAN erklärt das Klar von Assisi die Schutzpatronin vom TV ist. 1193 – 1253 lebte sie und wurde vom Papst 1958 heilig gesprochen, sie wurde oft mit Visionen entrückt, und sah JESUS, genauso wie DAMIAN Klara gesehen hat, die mit ihm gesprochen hat, was er mit dem Geld anfangen soll, und sich dabei einen Joint angeraucht hat, was mir doch ein bißchen eigenartig vorkam. Mir hat gefallen das in dem Film auf ruhige Weise, der Tod von geliebten Menschen, wie der Tod von der Mutter von DAMIAN, Religion, katholische Kirche, Nächstenliebe, JESUS Christus und weiter Kekse gut erklärt wurden ohne mit dem Zeigefinger moralisierend auf die Kinobevölkerung einzuwirken was ich dem Film hoch anrechne. Der Film wird dann zu Ende noch spannend, als die Bankräuber kommen, und Ihr Geld zurückfordern, aber wie in jeder Kindergeschichte geht der Film spannend und gut aus. ANTHONY CUNNINGHAM spielt den Geldsüchtigen, einfachen, Videospielenden dämlichen Jungen, ein Sinnbild für mehr als 90 % der Englischen Bevölkerung, sehr gut, sehr innovativ, und sehr lebendig, gar nicht so richtig wie ein Schauspieler, und DAMIAN der unter dem Tod seiner Mutter innerlich leidet, und sie sucht in dem er gute Taten vollbringt, unter anderem, er ist Jung und hat viel von einem Charismatischem Typ, ist bereits 2002 vom Castingteam ausgesucht worden. Der in Liverpool und Manchester spielende Film hat unglaubliche 70 Millionen US $ gekostet, wo ich ehrlich nicht weiß, wo das Geld hingefloßen ist, egal, der Film ist süß, nett, einfach, spannend, und kindergerecht. 80 von 100
  8. Info: Wo Teil 1 aufhört, fängt Teil 2 an. Sheriff WYDELL hatte mal einen Bruder, die Familie FIREFLY hat ihn getötet, er will Rache, schickt seine Leute aus, Hunderte von Sheriffs, erreicht das Haus der Irren. Die leisten Widerstand, kommen gegen die Polizei nicht an, einer stirbt, und Mutter FIREFLY muss zurückgelassen werden. Ihr Bruder OTIS und Ihre Tochter BABY flüchten, durch einen Geheimgang. Die flüchten, töten auf dem Weg alles was menschlich ist, fast alles, rufen Captain SPAULDING zu Hilfe, den Bruder von OTIS, der Drogensüchtig ist und dann die Typen an wem verratet, um Geld zu kriegen. CHARLIE ALTAMONT (Ken Foree) ist der Halbbruder von SPAULDING, der hilft ihm. WYDELL tötet Mutter FIREFLY im Blutrausch, jagt die ganze Killerfamilie und spürt sie auf, und das Schlachten beginnt wieder. Meine Meinung, Infos, Ideen usw: Würgs, unglaublich es gibt Filme wo ich bereue das ich im Kino gewesen bin, ja so was gibt’s auch, meine Freundin sowieso, die ist vorzeitig aus dem Kino gegangen, das war Ihr zuviel, und zu blöd. Der Film war ja auch irgendwie mistig. Es ist nicht das gewesen das man sieht, so in einer Halbeinstellung wie Otis im Film einem Typen den er gejagt hat, die Gesichtshaut abzieht, was als Verbindung zu „The Texas Chainsaw Massacre“ gedacht ist, es ist auch nicht das Gefühl das ich habe, wenn ich den Film sehe, das er noch blöder ist als der 1. Teil des Filmes mit dem Titel „Haus der 1000 Leichen“ auf den die Splattergemeinden der Welt gewartet haben. Vielleicht ist es das bißchen Roadmovie, das bißchen „True Romance“ auf Brutalo Version, vielleicht ist es die Grausamkeit das man hofft das wer flüchtet, und dann erschossen wird, ganz brutal, vielleicht ist es die geile Blondine die sich als Drecksau rausstellt, oder die gefangene Mutter Firefly, die der Sheriff quält, blutig schlägt und dann foltert er die Familie Firefly, und es stellt sich ein Gefühl der Trauer ein, die armen, armen Typen, jetzt werden sie angenagelt, angezündet, und dann sind sie gefährdet und sterben noch dabei, oder doch nicht? Das erfährt man im 90 Minuten Film gegen Ende. Vielleicht ist es die Tatsache das der 1. Teil ein Scheißdreckfilm war, und der 2. Teil mir auch nicht gefallen hat. Vielleicht ist es auch die Sinnlosigkeit der Aneinanderreihung von roher Gewalt, die man eigentlich nur gegen die letzten Miststücke einsetzen sollte, wenn man ein geisteskrankes Wichserhirn ist, vielleicht ist der Film deswegen so ein Schwachsinn, weil man eben keine richtigen Charaktere sieht, sondern eigentlich nur kranke Typen, einen kranken verrückten Clown, der ja nett spielt, aber sonst nur blöd aussieht, brutal ist, und Mist labbert. Naja wie ein Politiker halt. Aus den 7 Millionen US $ Produktionskosten wurden in den USA, der Film ist echt billig gemacht worden, schnell gigantische 16 Millionen US $ draus. Sinnlos vergeudetes Geld finde ich. Der Film fängt ja schon grausam an, und man braucht den bescheuerten 1. Teil nicht gesehen zu haben, er ist viel viel schlechter und dämlicher. Und ein 3. Teil der sich mit der Geschichte von Dr. Satan befassen soll, ein wahrer Folterknecht der tote Körperteile an sich hat, und ne Menge Metall und nur foltert in seinem Keller, ja mit dem soll sich Teil 3 beschäftigen, und zwar als Zeichentrickfilm. Nun blöder geht’s ja wirklich nicht. Die Gewalttätigkeit des Filmes ist groß, der Sarkastische Witze gegenüber Teil 1 ist besser, der Film an 2 Szenen auch lustig, nur ein klein bißchen. Der Film erinnert mich an „Bonnie & Clyde“ aus der Hölle. Es wird gefickt, geflucht, geflohen, gezickt, getötet, geschlachtet, gemordet, geweint, geängstigt, geschossen, gestochen, geköpft, geschimpft, gelacht, gefahren, und was weiß ich noch mehr für komische Grammatikalische Monstertypen zerfetzt. Sid Haig als Captain Spaulding sieht man viel mehr mit seiner Clownmaske, schimpfen, fluchen und töten, und das ist schon arg, denn der Typ läuft die ganze Zeit so bescheuert herum, ich weiß nicht wieso. Einfach irre. Baby gespielt von Sheri Moon Zombie, der Frau vom Regisseur Rob Zombie, was ja ein bescheuerter Name ist, war ja Musiker, hat die Gruppe White Zombie gegründet, ist Freund von Ozzy Osbourne, steht auf Satan, hat ne Menge Tattoos die er selber gezeichnet hat, findet Charles Manson geil, trägt seine Cowboystiefeln seit über 20 Jahren, ist der beste Freund von Alice Cooper und hat seine Heavy Metal Deppen Gruppe White Zombie deswegen so genannt, weil er von Bela Lugosi und seinem Film „White Zombie“ aus 1932 so begeistert ist, was ich nachvollziehen kann. Als Cameoauftritte hätten wir Ken Foree (Dawn of the Dead), Danny Trejo (From Dusk till Dawn), Rosario Dawson (Sin City), und sonst noch ein paar bescheuerte. Hat man Anfangs noch Haß gegenüber der Familie entwickelt sich dann ein Symapthiegefühl wenn Sheriff Wydell – alias William Forsythe – die Typen jagt, und töten will, foltert und malträtiert. Der Film erinnert mich auch an die 70 er Jahre, von der staubigen Atmosphäre her z.B und er ist auch frauenfeindlich. Z.b. im Hotel, Baby sagt zu der Gefangenen sie soll Ihrer Mutter so fest wie möglich ins Gesicht schlagen, damit sie aufs Klo gehen kann, Mutter willigt ein, Tochter erschlägt sie fast, sie geht aufs Klo, will flüchten, Baby erschießt daweil Ihre Mutter, dann die Tochter, nachdem Otis die Mutter mit Worten und einer Pistole sexuell bedrängt hat. Oder der Sheriff, er schlägt auf Mutter Firefly einen, die einzige wirklich gute Charakterrolle im Film, schlägt sie, spuckt sie an, sie spuckt zurück, Blut rinnt herum, er würgt sie, sie lacht darüber weil sie 17 Frauen erschlagen hat, und was weiß ich. Dreckig einfach. Stets wird hier eine glückliche Familie geschildert die grausam mordend durch das Land zieht, es fehlt der Schwarze Humor, die gute Handlung, und trotzdem hat der Film irgendwas, das ihn besonders macht, was die Handlung betrifft nicht, aber die auftauchenden Sympathieerscheinungen, die sind irgendwie gut, unverständlich, und man glaubt gar nicht was da so alles passiert. Und es ist auch dieses staubige Roadmoviezeug das im Film vorkommt, der Film ist nicht übel so gesehen, aber Rest ist Mist. Für das rund herum – 80 % Für den ganzen Film gebe ich 28 von 100 und das ist eh schon viel zu viel
  9. Tuvok

    Filmkritik: Jarhead

    Inhalt: Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin ... Diese Phrase stammt aus diesem seltsamen Krieg. Kaum Bodenkämpfe, nur Langeweile und Soldaten, die heiß auf den ersten Abschuss sind und ihn nie tätigen werden. Stattdessen zerbrechen ihre Banden in die Heimat, entwickeln sie seltsame Vorlieben für verbrannte Leichen und springen nackt um riesige Lagerfeuer. Warten, Wasser trinken, wahnwitzige Drill-Übungen absolvieren - und wieder warten - davon handelt dieser ungewöhnliche Film, der zunächst als Hommage an Stanley Kubricks "Full Metal Jacket" beginnt. Und dann fängt das ganze erst richtig an. Warten, und beten, Wichsen und saufen, Blödsinn reden und über Frauen nachdenken die du mal hattest und jetzt nicht mehr. Die Ausbildung war lange und hart, aber hier unten braucht sie fast keiner, oder doch? Info: Jarhead" ist ein Begriff für neue Rekruten, denen eine Whiskeyglas-Frisur verpasst wird. Sie werden zu Recht gestutzt - so wie man sie haben will, und genau damit beginnt auch der Film. Saddam das Schwein ist am 2.8.1990 in Kuwait einmarschiert. Der Irak hat ja auf Befehl den Iran bekämpft. Irak hat sich von Kuwait Geld geborgt, ca. 80 Milliarden US $, hat von den Amis die Waffen bekommen, und nun will dann irgendwann Kuwait auch Geld zurück. Nichts da. Irak will Gebiete im Kuwait, was ja ihm gar nicht gehörte. Nie und nimmer. Da war ja damals der 1. Weltkrieg voll im Gange, England hat viele Gebiete neu aufgeteilt, Kuwait war dann unter der Herrschaft der Englischen Krone, und ist dann erst später zur Autonomen Monarchie übergetreten. Klar, die wollten unter sich sein, das Öl alleine verwalten. Da hat es damals auch noch ein Militärbündnis aus 34 Staaten gegeben, und man mußte ja damals auch Saudi Arabien schützen, und so hat man eben entschieden, Öl ist wichtiger als alles, runter mit dem Militär, und wir retten jetzt die Leute da unten, oder eher das Öl das Saddam will. Und da gab es damals einen Scharfschützen Anthony Swafford. Da war damals viel im TV, das der Irak so viele Gräueltaten gemacht hat, der UNO Sicherheitsrat hat sich ziemlich empört, und hat eine Wirtschaftssanktion verhängt. Man hat dem Irak gesagt, entweder du läßt Kuwait in Ruhe, und das bis zum 15.1.1991 oder es gibt Krieg. Und am 16.1.1991 begann ja damals die Luftoffensive. Zuerst war es ja Dessert Shield, dann Dessert Storm, das sieht man auch im Film recht gut. Am 24.2.1991 haben sich die USA gedacht, O.K. runter mit den Bodentruppen und bald waren es 575.000 Leute. Und das obwohl George Bush Senior am 27.1.1991 gesagt hat, es ist Waffenruhe, die Kriegshandlungen sind vorüber. Und der Film der 72 Millionen US $ gekostet hat, da haben die Macher nicht mal das Pentagon informiert, oder befragt, was ja hätte sein sollen, laut Pentagon, wenn ein Film über die USA gedreht wird, und das war gut so, so haben die Typen keinen Einfluss auf den „American Beauty“ Regisseur gehabt. Bei Interviews sagt der Regisseur nicht viel über die Hintergründe, er will einfach nichts zerreden, und das ist auch gut so. Anthony Swofford ist übrigens in der 3. Generation im Krieg, 2. Weltkrieg, Vietnam, und jetzt er im Irak, und 2003 kam das Buch raus. 9 Wochen war es ein Bestseller in den Staaten und in der New York Times Zeitung als eines der besten Kriegsbücher gepriesen. Kurz nach dem er seinen 20. Geburtstag gefeiert hat, es war der 14.2.1990 und 2 Tage danach, ist Anthony Swafford in den Krieg einberufen worden, wo sein Vater in Vietnam war, und sein Großvater im 2. Weltkrieg. Und das hat man auch gut im Film gesehen. Obwohl im Film vieles auf den Universal Studios gedreht wurde, und auch einiges in der Wüste Glamis in Kalifornien, sieht man die Szenen und glaubt es ist alles vor Ort. Woran auch die Salztorebene Wüste in Mexiko beteiligt war, wo man viele Surreale Bilder dreht die im Film ja vorkamen. Man mußte oft aufpassen was man wo dreht, das keiner dahinter kam so auch mußte man vor dem Pentagon verschweigen was man wo für einen Film über was drehte, was eigentlich unüblich ist und ich finde das Sam Mendes der Regisseur von „American Beauty“ sich übertroffen hat, auf alle Fälle und sehr viele Szenen sehr lange überlegt hat, obwohl die Zeit des Drehens im ganzen nur 5 Monate dauerte. Interessant ist auch die Tatsache dass die Musik hier wirklich authentisch ist. Z.B. Hauskomponist Thomas Newman hat mit Supervisor Randall Poster (Aviator) eine wirklich gute Musik entworfen die dann am besten zum Einsatz kommt, wenn man sie wirklich am besten geniessen kann, was man am besten im Film sieht, denn zum Erklären würde es zu lange dauern. Im 2. Bataillon der 7. Marines hat Anthony damals gedient, und er war dabei als einer der Ersten im Irak, bis es 575.000 Mann wurden. Unglaublich wie viel Geld dabei draufgegangen ist, man sieht auch gut die Wendung von Dessert Shield auf Dessert Storm. Das Buch hat lange gedauert es zu schreiben, viele haben vieles nicht verarbeitet, brachten sich nachher um, doch 2003 kam ja das Buch raus, und Jake Gyllenhaal hat am Anrufbeantworter dem Regisseur fast vorgesungen und bezaubert das er die Rolle haben möchte, und er bekam sie auch, was eine sehr gute Wahl war. Die Marine hat 20.000 Humvee Fahrzeuge, die Army 120.000. Dieses Auto, eigentlich High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle, HMMWV – kurz Humvee ist 1,25 Tonnen schwer und fährt durch 1,50 Meter tiefes Wasser. Der 6,2 Liter Hubraum wurde auf 6,5 aufgebohrt. Der M966 ist der kleinste mit 47.000 US $ und der M1116 ist der Gepanzerte und größte mit 150.000 US $. 1.500 Kg kann er ziehen. Fährt 113 Km/h schnell, und ist 2,60 Meter breit. Die 4 Gänge haben 163 PS. Meine Meinung: Der Golfkrieg hätte nie sein sollen, das wissen wir. Eine Reihe ausgebildeter Scoutsniper hätte wohl genügt. Hier wurden Waffen getestet, Öl gestohlen, das Volk geknechtet. Das sind wohl die Hintergründe, die damals Amerika nicht der Weltöffentlichkeit wissen lassen wollte, doch jetzt 15 Jahre nach Dessert Storm darf sich der Zuseher in diesem wuchtig guten 119 Minuten langen Antikriegsfilm seine Gedanken machen, der eigentlich fast noch besser ist als „Tränen der Sonne“ oder „Apocalypse Now“ den ich langweilig fand, aber auf alle Fälle besser war, und ungefähr in der Art gleich kommt wie „Rules – Sekunden der Entscheidung“. In der Art her ist der Film wie „Sahara – Wüste des Todes“ – fängt aber an wie der beste Antikriegsfilm aller Zeiten „Full Metal Jacket“, geht weiter wie „Die Akte Jane“, hat Zwischensequenzen wie „Three Kings“ – der einzige Irak Krieg Film bis jetzt den ich kenne, und hört auf wie „Der Soldat James Ryan“ und ein bißchen wie „Sie kehren heim“ oder auch wie „Geboren am 4. Juli“. Der Film ist meiner Meinung nach einfach fantastisch, alleine schon zu sehen wie sinnlos so ein Krieg ist, wie sinnlos es ist überhaupt in ein Kriegsgebiet runterzufahren, und wie wahrscheinlich doch einige Verschwörungstheorien sind. Es ist einfach Wahnsinn was man mit Soldaten gemacht hat, mit Menschen, was mit Ihnen passiert ist, wie sie sich verändert haben, wie von 5.000 Mann in 4 Monaten ca. 575.000 Mann wurden. Hervorragend und rausgestochen Jake Gyllenhaal (The Day after Tomorrow) mit seinem unverwechselbaren Gesicht, der einfach gut spielt, der ein Charakterkopf ist, und der meiner Meinung nach hier am besten gepasst hat von den Filmen die ich bisher von ihm kannte. Wie man merkt, wie ein Mensch eine gesteigerte Emotionsfähigkeit entwickelt, und wie er sich wieder zurückstuft. Ständig reden, in die Luft schauen, zum 8.334 x das Gewehr putzen, Baseball spielen, wichsen, über Frauen, Fotzen, und Titten reden, es wird langweilig, es wird zu einer Qual, doch diese Qual ist es wahrscheinlich die dann einige Befehlshaber ausgezeichnet haben. Du hast im Krieg überlebt. Egal, Hauptsache die Firma die Orden erzeugt, darf wieder ein bißchen Geld verdienen. So viele Ölfelder da unten, klar, die Amis haben Hunger bekommen. Ein Humvee braucht, das ist das Wüstenfahrzeug, größer, verbrauchsgieriger als der Hummer, ca. 40 – 60 Liter Benzin auf 100 Km, ein Wahnsinn, aber was soll’s, schließlich sind wir ja Amerika. Ausbildner Staff Sargeant Sykes, Jamie Foxx (Ray) spielt hier wirklich gut, aber unser Donnie Darko Anthony Swafford, der auch das Drehbuch beeinflusst hat, ja es gab ihn wirklich, hat ihm eigentlich die Show gestohlen. Es ist wunderbar zu sehen wie Sykes mit seiner Schnoddrigen Art das ganze Team zusammenhält, wie man ihn haßt und liebt, wie Clint Eastwood in „Heartbreak Ridge“ doch dieser Film geht weiter. Er stellt zwar Analogien und Verbindungen zu anderen Kriegsfilmen dar, aber hier zeigt er etwas was ich lange vermisst habe in Filmen, nämlich die Hintergründe von der menschlichen Seite aus gesehen. Unglaublich alleine die Tatsache das so ein unbedeutender, meiner Meinung nach unbedeutender, Regisseur wie Sam Mendes (Road to Perdition) aus einer Geschichte die das Leben grauslich schrieb, so einen schlimmen Krieg darstellte auf der Filmleinwand, wo wir im Kühlen Kino sitzen, wo alles mucksmäuschenstill ist, nämlich was das sich meiner Meinung nach ziemlich so ereignet hat. Nämlich nicht viel. Soldaten wurden getestet, man mußte Pillen testen, man mußte Waffen testen, man durfte dort unten einfach nur in die Luft gucken und zusehen wie 175 Tage vergehen. Dieser Krieg war der sinnloseste Krieg, denn hätte man Chuck Norris und seine Delta Force genommen, dazu ein paar Snipers wie Tom Berenger, dann hätte Saddam sicher früher gefasst werden können. Herrlich dieser Unpatriotismus im Film zu sehen, der dann vom Patriotismus sich loslöst und das zeigt was es ist, Amerika eine Arschgeburt voller Rotznasen die einen Krieg geführt haben, der mehr als unnötig war, den sie auch noch wie Sniper – Teil 2 in die blöde 2. Runde gehen ließen. Sicher gibt es auch Minuspunkte, wie fehlende zerplatzende Schädel, und die paar verkohlten Leichen die nicht mal in Großaufnahme zu sehen sind, zeigen den Splatterfreaks den Stinkefinger, hier geht es nicht um Effekte, Endlich, sondern eher darum wie die Psychologische Seite des Menschen mit dem klar kommt was nicht zu sein hat, was unüberwindlich grausam ist, und schrecklich sinnlos. Wie jeder Krieg. Krieg ist immer Scheiße, und wenn er noch dazu von den Amis geführt worden ist. Ein Pluspunkt für diese unglaublich guten Aufnahmen, die Landschaft, die brennenden Ölfelder wo Red Adair sich noch mal beweisen konnte, der beste Feuerwehrmann der Welt, der grässliche Ölregen, der alles vollmacht, die Fliegen, Skorpionkämpfe, Sonnenaufgänge, stinkende Latrinen, einfach toll wie der Kameramann das alles eingefangen hat, für mich eine Art Oscaranwärter. Sehr gut hat mir Troy gefallen – Peter Sarsgaard (Flightplan) und auch Chris Cooper (Lieutnant Colonel Kazinsiki), er hat ein gutes Gesicht für solche Rollen, aber er war leider nicht oft zu sehen. Leider. Für die Musik war Komponist Thomas Newman (Road to Perdition) verantwortlich, der übrigen schon 7 x für den Oscar nominiert worden war, es war nämlich eine gute Filmmusik, und zwar so eine die zu den richtigen Szenen die total richtige Musik brachte, und dann auch noch Supervisor Randall Poster (School of Rock) der alles überwacht hat. Von mir bekommt er auf alle Fälle 93 von 100 Punkten
  10. Tuvok

    Filmkritik: Doom

    Inhalt und Interessantes: Der Film fängt ja furchtbar an, furchtbar spannend, einfach cool, alleine schon zu sehen wie der eine flüchtet, die Türe nicht erreicht, die Hand bleibt stecken, er wird zerfetzt von unsagbar hässlichen Monstern, und das ist aber nur erst der Anfang. Eine Radio Carbon Datierung am Mars ergibt den Horror schlechthin, Code Red ist angesagt, The Rock mit seinen 1,94 Meter ist geiler als jede Heidi Klum. Einfach irre der Film und das bei so einem Schwachsinnigen Videospiel wo alles so dunkel ist, das man trotz Grafikkartenaufheller nichts machen kann, weil der Hauptprogrammierer des Spieles – Stevie Wonder – auf sichtbare Effekte pfeift. Ich habe das Spiel nie wollen aber Film der ne ähnliche Story hat wie „Resident Evil“ und besser ist als Teil 2 und eine ähnliche Story ist wie bei „Alone in the Dark“ ist, und weitaus besser als der gleichnamige Film. Dieser Film rockt dir die Scheiße aus den Eingeweiden. Einfach cool. Die Monster sind sicher gut animiert, aber sie sind so dunkel zu sehen dass man sie leider nicht ganz sehen kann. Und es fehlt auch die Spannung der dunklen Monster die man bei „Alien“ sah damals, aber diese hier sind auch nicht übel, nur wie gesagt, viel zu kurz zu sehen. Humanoide Wesen, keine Krankheiten, 24 statt 23 Chromosomenpaare, vielleicht durch Biotechnologische Versuchreihen verändert. Sie heilen 50 x schneller durch Zellenteilung, sie sind aber tot. Ihre Zeit scheint wohl gekommen zu sein sagt die Ärztin SAMANTHA GRIMM. SARGE (The Rock) hat da ganz andere Sorgen. Er muß seine Crew durch das Marslabor schleusen, was schlimmer und gefährlicher ist als in „Total Recall“. Die Spannung steigt als sie Dr. CARMACK finden, einen Arm, die Leiche sonst wo in der Hand, er reißt sich das Ohr ab, zittert, will dass das Labor stillgelegt wird, keiner hört auf ihn, versteht ihn, SARGE ist bereits im Labor, Dr. GRIMM will CARMACK retten, und da finden sie ihn, den 1. Zombie, Menschenfressendes Ungeheuer, hässlicher als bei „Blade“ die Reaper, gefährlicher als die Zombies in „Day of the Dead: Contagium“ und die Suche wird fortgesetzt. SARGE hätte nie gedacht das 4 Soldaten sterben, bevor erst richtig ein Kampf begonnen hat. Ursprünglich sollte er ja einen Mörder jagen in den Labors am Mars, da ja Wissenschafter verschwunden sind. Aber als sein Freund GOAT in ein Monster verwandelt wurde, wußte er, dass dieser Auftrag ein großer Fehler war. Doch er kämpft weiter und will die Monster zur Strecke bringen. Dass die Ärzte in den Labors, die eigentlich von GRIMM jetzt als Forschungsstation geführt wurden, und der Leitung von CARMACK gefährliche Chromosomenmutationen an Menschen durchführten, davon erfuhren sie alle erst viel später. Der Regisseur des Filmes ist der gleiche wie vom Film „Romeo must die“ Das einzige richtige Positive, der Film war uncut im Kino, und er war nach 90 Minuten aus. Aber er war cool. Silent Hill wird auch verfilmt. Informationen zum Film und ein paar Meinungen: Doom war wohl das berühmteste und am längsten gefürchtetste Computerspiel aller Zeiten. Gefürchtet von besorgten Eltern, und vom Handel, da dauernd einer kam der das Spiel indizieren wollte, erhofft von jugendlichen Fans, die wussten das in Amerika im Spiel viel mehr Blut zu sehen war. Die ganzen Blut Patches, die man so beim Computerspielen kennt, die wurden erst so richtig durch das Spiel bekannt. Anfangs war ja das Spiel noch ganz einfach, da ging es darum das man mit vielen verschiedenen Waffen irgendwelche Zombies und Monster niedermetzelt, aber jetzt gibt es bereits den 3. Teil des Spieles und es ist keines noch so berühmt und beliebt gewesen in der Action und Horrorgemeinde wie Doom, vielleicht noch gerade mal Quake. Die Story das z.B. REAPER der Gefolgsmann von SARGE in den Labors seine Eltern verloren hat, zeigt schon das der Film viel mehr an Intelligenz hat als nur an dumme Ballerei, und wenn man zurück denkt an den Vorgänger eines verfilmten Computerspieles „Resident Evil“ dann würde ich meinen, der Film hätte genauso werden wollen und sollen wie Doom. Geil wird es mal als im Film die BFG – die Big fucking Gun auftaucht, die ja auch im Spiel vorkommt, mit der man die größten Löcher schießen kann, und die ärgsten Holes in Zombieköpfe ballern kann. Im Film auch sehr gut rübergekommen, da an der 70 Millionen US $ Produktion nicht gespart wurde an CGI Effekten die sehr gut wurden. Der Film hat aber nur 28 Millionen US $ in den USA eingespielt, weltweit kam er grad mal ein bißchen über die Produktionskosten. Herrlich wird es als man in der Perspektive von Reaper wirklich wie im Ego Shooter herumläuft und ballert was das Zeug hält, und auch die bekannte Kettensäge kommt zum Einsatz, aber dazu mehr im Film. Die Songs in dem Film, das nennt man auch Score sind recht nett, so richtig Heavy Cool, so richtig böse wie in „The Crow“ irgendwie Dark Punk Hard core mäßig, aber noch am Rande des Erträglichen, nicht so übertrieben, eher wie ein Computerspiel eben. Meine Freundin hasste den Film von der 20. bis zur 90. Minuten, die paar 12 – 14 Jährigen im Kino haben sich gefreut, und ich habe mir gedacht, he was für eine coole Verfilmung. Gut gepasst hat auch Karl Urban in seiner Rolle, total unverkennbar, wenn man „Riddick“ mit Vin Diesel im Kino gesehen hat. Der Typ paßt einfach für die Rolle eines wenig redenden Soldaten der kämpft und sich wundert warum er nicht weiß wie viel 1 und 1 ist. Die Big Fucking Gun oder Bio Force Gun wie sie wirklich heißt, ist wohl die beste Waffe was ich je in einem Film gesehen habe, leider ist sie nicht zu bekommen, mal sehen was mein Waffenhändler dazu sagt. Warum aber die Original Dämonen aus der Hölle im Spiel durch Chromosomenmutierte Menschen im Labor ersetzt werden die dann zu Menschenfressenden Monstern mutieren ist mir ein Rätsel. So wie zu Ende die Ego Shooter Sicht im Film war, hätte das im ganzen Film so sein sollen, dann wäre der Film einzigartig geworden, und nicht nur dann zu einem Filmchen verkommen der anfangs von den schnell aufeinander geschnittenen harten Horrorsequenzen zu einem mauen Geplapper verkommen ist. Wenn ich Doom sehe im Kino möchte ich zerfetzte Zombieschädel in Blutfontänen davonspritzen sehen, so ne Art Tschetschenien meets 2. Weltkrieg in Tschernobyl auf 90 Minuten im Film zusammengeschnitten, aber so war es auch irgendwie O.K. Wieso aber die Kinobetreiber überhaupt in so einen Film Kinder reinlassen die 14 oder 15 sind ist mir ein Rätsel, normalerweise müßte man diese Eltern nehmen und sie auf eine Teppichklopfstange binden und mit einer Stacheldrahtkeule den Popo versohlen. Karl Urban als JOHN, den 1. Freund und Mitkämpfer von SARGE ist wirklich gut, er paßt, von ihm hat man nicht viel erwartet, dagegen von The Rock eigentlich schon. Er hat irgendwie Charisma der Kerl, obwohl man nämlich weiß das er ein beschissener Schauspieler ist, fast so wie Steven Seagal, hat er wenigstens einen 3. und einen Gesichtsausdruck mehr als er, und er ist auch irgendwie unfreiwillig witzig. Was der Film teilweise auch ist. Z.b. als der eine den anderen fragt, was er denn jetzt macht im Gefecht, und der antwortet ihm, er verzieht sich jetzt mal zum Scheißen, und der fragt dann wieso er denn geht, was für ein Trottel er sei, und er meint unglaubwürdig das er gehen müsse, sonst muß er sich hier anscheißen und das geht nicht, aus irgendeinem Grund nicht. Ich finde die Rapid Response Tactical Squad hätte man mit mehr als nur 8 Soldaten besetzen sollen im Film. Ich freue mich schon irgendwie auf die nächste Verfilmung eines Computerspieles, „Blood Rayne“ der ja auch arg sein soll. Dieser hier war nicht übel, nur es war alles viel zu dunkel und da war viel zu viel Gequake dabei, dann hat mich gestört das die Monster alle Karate können, das es nur die selben Monster waren, das die Hölle im Film nicht vorkam, und das es anders war als im Spiel. So las sich damals der Text von Teil 1 und Teil 2 des Computerspieles in etwa. Wissenschaftler der Organisation UAC führten auf den beiden Marsmonden namens Phobos und Deimos Teleportations-Experimente durch, von einem Mond zum anderen. Dabei öffneten sie versehentlich eine Verbindung in die Hölle, aus der dann alle möglichen und unmöglichen Teufelswesen herauskamen und Besitz von den wissenschaftlichen Stationen ergriffen. Als man auf der Erde bemerkte, dass die Wissenschaftler nicht mehr antworteten, schickte man eine Kampftruppe hoch, um nach dem Rechten zu sehen. Der Spieler bleibt zur Sicherung des Rückwegs am Eingang der Station zurück. Als seine Kollegen nach Tagen immer noch nicht wieder zurück sind, und er nur beunruhigende Grunzlaute aus dem Inneren hört, bleibt ihm nichts anderes übrig, als der Sache auf den Grund zu gehen. Er muss feststellen, dass die Stationen in der Hand der Höllenwesen sind und diese sich auch wohnlich eingerichtet haben, z.B. mit stimmungsvollen Säurebecken und okkulten Symbolen an den Wänden. Irgendwie kam im Film alles etwas anders rüber. Der Empfangschef im Film, die Frau Doktorin, Schwester eines Wissenschafters, das gabs im Spiel alles nicht, die Wissenschafter waren alle nicht da. Im Film gab es so eine Halle die war weiß, einen Raum für die Teleportationen, ein paar Kanäle für die Abwässer, ein Besenzimmer, ein Labor, ein Scheißhaus, und das wars, keinen Plan von dem ganzen, und ich wundere mich, he wieso jagen die nicht einfach ein paar Atomraketen durch und Schluss ist es. Im Spiel gab es Teleportation zwischen Phobos und Daimos den 2 Marsmonden, hier m Film zwischen Erde und Mars. Im Spiel gab es Okkulte Symbole, Geheimtüren, verborgene Treppen, und ne Menge Waffen zum finden, hier im Film nichts. Im Film gab es den Baron of Hell, die Lost Souls, die Cocadämonen, hier im Film nichts. Wenn das ganze so weiter geht, wird aus Dwayne Johnson ein Steven Seagal der nur mehr in den Videotheken zu finden ist, denn er hat viel mehr drauf als nur blöd zu schauen. Der Regisseur vom Film, dem sollte man mal auch die Meinung sagen, denn er hat 0 Charakterbildung im Film, eine blonde blöde Kuh die nur 2 Blicke drauf hat, blöde Pseudowissenschaftliche Sprüche und danach schreit selbst gebissen zu werden, oder aus dem Film geballert zu werden. So was erbärmliches meine Güte, die arme Schauspielerin, wenn die nicht die goldene Himbeere bekommt? Am blödesten fand ich das Reaper John Grimm eine Schwester am Mars hat, die er ewig nicht gesehen hat, eben Samantha, das hat mit Spiel nicht viel zu tun und ist auch noch blöd. Und dann hat mich noch gewundert, was war an dem Film so teuer? Ich weiß nicht. Aber wenn man leistungsgerecht bezahlt wird, dann müssten die Schauspieler eigentlich jeder einen großen Kredit auf den Banken haben zum zurückzahlen, einfach schrecklich. Man sieht die nur stehen, Blödsinn reden und in die Luft schauen. Trotzdem wirkt der ganze Film irgendwie cool und darum auch 78 von 100
  11. Inhalt: Bevor ANNE DARROW (Naomi Watts) auf dem Schiff landet das sie auf Skull Island entführt, mehr oder weniger und dann JACK DRISCOLL (Adrien Brody) trifft, erlebt sie Ihr harte Leben in den 30 er Jahren in San Francisco in der Zeit der Depression wo Arbeitslosigkeit und Kriminalität das Land beherrschen, und sie als Theaterschauspielerin in den Rand der Armut treiben. CARL DENHAM (Jack Black) entdeckte sie auf der Straße, und lud sie ein, sie ließ sich überreden, und mit dem Hauptdarsteller seines Filmes BRUCE BAXTER, einem Unsympathischen eingebildeten Schauspieler aus Westernfilmen einen Film zu drehen. Was ihm dabei vorschwebt ist das geheimnisvolle Land Skull Island, doch der Kapitän des Schiffes Venture, eine Art Piraten und Schmugglerschiff, ENGLEHORN (Thomas Kretschmann) will nach Sumatra, und dann in die burmesische Hauptstadt Rangoon, weil sie CARL ausliefern wollen, gegen ihn liegt ein Haftbefehl vor. Zu dem kommt es nicht, denn sie entdecken die Insel, erleiden Schiffbruch, werden gefangen genommen, und dann tritt er auf, KONG, und entführt ANNE. Die einzige Rettung, 15 Mann, und JACK der Ihr durch den ganzen Dschungel nachjagt, sie retten will, und auch entkommt. Wäre CARL nicht gewesen, mit seiner Gier nach Geld, dem Film den er nie vollendet hat, dann wären alle heil nach Hause gekommen, so mussten 17 Leute Ihr Leben lassen, damit KONG als 8. Weltwunder nach New York kommt und CARL sich eine goldene Nase verdient. Der Rest ist Filmgeschichte. Informationen dazu: Als Peter Jackson, der Regisseur, den Film drehte, hat er den schon früher machen wollen. Als er den Film „Frighteners“ drehte, doch dem Armen kam ne Menge an Filmen dazwischen. Die 207 Millionen US $ Produktion, sehr teuer war die wirklich, hat in den Staaten gerade seine Produktionskosten eingespielt, dafür in Übersee mit knapp 300 Millionen US $ punkten können, was für mich ein Flop ist, denn zur gleichen Zeit hat „Harry Potter und der Feuerkelch“ 284 Millionen US $ eingespielt, und Übersee dazu noch 582 Millionen US $, was natürlich eine Menge mehr ist. Also war das Kinojahr 2005 eigentlich nicht besonders, denn außer 3 Blockbuster hat es nicht viel gegeben, dafür wird 2006 besser. Der Film ist ziemlich verschrien, weltweit, und er hat viele Freunde und Feinde geschaffen, der Film spaltet die Nation, mehr noch als „Titanic“ der auch so lange und langatmig war, und trotzdem der erfolgreichste Film aller Zeiten anhand der Einspielergebnissen war, bis auf frühere Filme. Eine unglaubwürdige Szene die sich im Film eingeschlichen hat, während der 30 – 40 Minuten langen Dschungelszenen, die glücklicherweise so waren wie im Original von 1933, das trotzdem unerreicht ist von „King Kong und die weiße Frau“, war das mit den Ameisen, die damals rausgeschnitten wurden die Szene, aber zurück zu 2005, die Szene wo eine ganze Herde Diplocodus Monster durch eine enge Schlucht rannte, sah mehr als erschreckend aus, aber man sah dann anhand der Größenunterschiede, das Kong mal 10, mal 12, mal 6 Meter groß war und mich an den Film „Panik um King Kong“ erinnert hat, dessen bescheuerte Titel auf deutsch eigentlich der amerikanische „Mighty Joe Young“ war, der auch ein Remake in den späten 90 er Jahren erfahren hat, wie viele andere Film auch, z.B. 2005, „Verliebt in eine Hexe“ und noch mehr, und alle wie auch dieser hier hat sehr schlechte Einspielergebnisse gehabt. Z.B. hat „Königreich der Himmel“ von seinen 150 Millionen US $ Budget nur ca. 60 Millionen US $ in den USA eingespielt, aber das ist wie gesagt die Entscheidung des Publikums, welcher Film wie gut ist. Als damals „Herr der Ringe“ in 7 Jahren gedreht wurde, 17 Oscars gebracht hat, wurde Neuseeland alleine durch den Tourismus um 95 Millionen US $ reicher, dieses Mal leider nicht hat, denn die meisten Leuten waren gegen den Film, und zwar die meisten namhaften Kritiker. Jackson hat den Film mit seiner eigenen Produktionsfirma Wing Nut gedreht, und der Special Effektschmiede WETA. In der Nachbarstadt Wellingtons, in Miramar gibt es ein Filmstudio, das wurde für den Film umgebaut, auf knapp 20.000 m² Größe, also ne Menge. Dort haben während des Filmes, es gibt übrigens auf DVD ein 4 Stündiges Produktionsset, mit mehreren DVD´s, wo die Arbeiten des Filmes dokumentiert wurden, 500 Leute gearbeitet. Und das aus 35 verschiedenen Ländern. Unglaublich das ein Andy Serkis, der ja den Gollum schon gespielt hat in „Herr der Ringe“ dieses Mal auch King Kong spielen durfte, und zwar mit der eigenen Technik die Peter Jackson verfeinert hat, und erfunden, und das mit 132 Sensoren auf seinem Körper, und viele Mimiken die im Film zu sehen waren, hat Andy Serkis wieder selber dazu erfunden obwohl sie gar nicht im Drehbuch stehen, wie Lachen, sich aufregen und was weiß ich, und er hat sich nicht nur an den Berggorillas von Ruanda orientiert, nach TV Sendungen, sondern es war auch einiges an eigener Improvisation dabei. So ne Art Method Acting für Schauspieler die sich wie Affen benehmen. Es wurde eine eigene Animationssoftware für den Film konzipiert, das dauerte mehr als 1 Jahr. Eine einzige Sekunde des King Kong hat 12 Tage gedauert zu bearbeiten, und da kommen wir in Dimension wie „Star Wars – Episode 3“ dessen Computerarbeiten 18 Monate dauerten. WETA Digital, die Firma hat im ganzen oft 5.000 Computer, alles Hochleistungsmaschinen parallel oder nacheinander laufen lassen um den Film zu gestalten. Zusammen war die Firma mit den Rechnern eine der 10 hochleistungsfähigsten Rechenleistungsanstalten der Welt, nach der NASA und was weiß ich. Der Storm hat dafür nicht gereicht für die Computer, darum wurde ein eigenes Kraftwerk neben dem von Wellington gebaut. Alle Szenen bis auf einige, wurden in Skull Island, das ist eigentlich auf dem Studio, gedreht, und ein bißchen in Singapur. Jackson hat sogar ein Fangschiff gekauft, 40 Tonnen Thunfisch dazu. Und weil Jackson seekrank ist, haben die alle Wasserszenen am Computer gemacht, denn Jackson muß ja immer dabei sein. 4 Häuserblocks im Studio z.B. ergaben 19.000 Gebäude in New York, die hat man einfach digital bearbeitet, ein Wahnsinn was? Die Autos, die Menschen, alles Computergeneriert, per Zufallsgenerator ließ man sie agieren. Schade ist nur das 70 Minuten vergehen bis der Riesenaffe das 1. x auf der Kinoleinwand auftaucht. 1996 gab es bereits ein Modell für den Film von Jackson über eine Brontosaurusherde für den Film, die hier digital verändert wurden. Jackson hat auch ein nächstes Projekt, das Computerspiel Halo. Rick Baker ist hier auch übrigens zu sehen als Pilot, der Typ hat 1976 im Film, der hat mir sehr gut gefallen, z.B. den Affen gespielt. Jackson war damals 9 Jahre alt als er den 1. King Kong Film aus 1933 gesehen hat, die Idee blieb ihm bis jetzt erhalten, er ist einfach ein Monstertyp. Viele Leute haben sich an der 1976 er Version nicht gefreut, denn Dino de Laurentiis, der den Film produzierte meinte immer, Größer ist besser, ein Spruch der nicht so ganz zutraf, und darum hat hier Peter Jackson auch ein bißchen eingespart und versucht mehr an schauspielerischer Leistung unterzubringen, und viel von den Darstellern rüberzubringen. Das auf dem Schiff ein Neger als Koch arbeitet hat Jackson so begründet, das er kein Rassist sei, und das es mysteriös ist, wenn er auf der Insel ist wo lauter Neger Ihr Unwesen als Angst vor Kong halten. Da Jackson ei Fan von der Version von 1933 ist, hat man das ganze 1:1 übernommen und nur einige Kämpfe dazu gefügt, was sehr gut gepasst hat, nur wirkt das ganze sehr nach „Jurassic Park“ 1933 war z.B. King Kong und die weiße Frau was besonderes, weil Filmmusik im Film und nicht vor und nach dem Film beim Abspann zu hörne war. Hätten die Kinos den Film nicht mit der Unsitte der Pause belegt, wäre es mir lieber gewesen. Der damalige Film aus 1933 war auch was besonderes wegen den Kulissen, Die Palisade des Eingeborenendorfes mit dem großen Tor war ursprünglich im August 1926 für Cecil B. DeMilles Film The King of Kings (USA 1927) gebaut worden und kam noch in verschiedenen anderen Filmen wie The Return of Chandu (USA 1934) und She (USA 1935) zum Einsatz, bis sie schließlich am 10. Dezember 1938 bei den Dreharbeiten zu Vom Winde verweht als Kulisse von Atlanta verbrannt wurde. Die Idee einer Fortsetzung für die Version von 1933 kam den Japanern, die den Film „Die Rückkehr des King Kong“ nannten, das war 1962. Von 16 Bildern im Stummfilm hat es der Filmpionier 1933 geschafft auf 24 aufzustocken und die gleichen Szenen zu verwenden aus seinem Film 1925, „Lost World“ Es gab damals 1933 bei dem Film viele Szenen die verschollen waren bis sie auf einem privaten Dachboden in Philadelphia wieder entdeckt wurden, und so kam eine volle Version 1971 auf den Markt, denn damals mussten man schneiden, dachten sich die Filmfirma, denn die Szene wo Ameisen Menschen auffressen schien denen zu brutal. In Deutschland wurde der Film am 1. Dezember 1933 in 30 Kinos gestartet, und zwar unter dem etwas umständlichen Titel Die Fabel von King Kong - Ein amerikanischer Trick- und Sensationsfilm. Diese reichlich diffamierende Wortwahl sollte einer Zensur durch die neuen nationalsozialistischen Machthaber vorbeugen. Bei der Wiederaufführung nach dem Krieg am 18. April 1952 in Düsseldorf erhielt der Film dann den noch heute gebräuchlichen deutschen Titel King Kong und die weiße Frau. Am 20.2.1993 sollte die Version dann ins TV von SAT 1 kommen, nur haben die dort die Version erwischt auf Kassette die eine verstümmelte Version zeigte, und so kam im deutschsprachigen Raum dann die ganze Version 1993 auf Video raus, und nun ist sie glücklicherweise auf DVD erhalten. Man schnitt damals wie Kong der Fay Wray Kleider vom Leib reißt, wie er Leute im Mund hat, sie zertretet usw. und nun ist endlich alles erhalten. Und hier in der Version 2005 auch glücklicherweise. Eine einzige Szene ist bis heute verschollen, und zwar wo Riesenspinnen herunterfallende Leute vom Baum auffressen, denn die Szene ließ einige Leute bei der Probeaufführung in Ohnmacht fallen, und deshalb schnitt man sie damals raus, aber angeblich gibt es seit Jahren das Gerücht, das ein Filmsammler diese Szene hat. 1966 – 1969 gab es sogar eine Zeichentrickfassung vom Film. Fay Wray ist ja kurz vor Fertigstellung des Filmes am 8.8.2004 im Alter von 97 gestorben. Leider. Aber Jackson hat sie noch getroffen. Er war ziemlich begeistert von ihr. Er wollte dass sie den berühmten Satz sprach, Nicht die Kugeln haben sie getroffen, es war die Schönheit die die Bestie getötet hat. Oder so ähnlich. Meine Meinung: Am Ende des Filmes gab es einen Spruch. Das war ein dummes Tier, es kann nichts dafür. Ich finde das Tier war gar nicht dumm, es war nur nett, es war verliebt, es war einfach, es war ein Legastheniker. So ein armes Tier dachte ich am Ende, und das halbe Kino, es waren eh nicht viele Leute hat sich in Tränen aufgelöst. Meiner Freundin mußte ich ein mitgebrachtes Bettleintuch reichen, damit es die Tränen auslöscht, und ich habe auch geheult, da ich finde, es ist ungefähr so arm und bescheuert gestorben wie in „Godzilla“ das Monster. Die Menschen ruinieren alles, bringen alles um was sie nicht verstehen, also was sagt uns das? Die Hälfte der Regierung und der Führenden sind Idioten, die was etwas lösen könnten sind Frauen, also Frauen an die Macht. So jetzt zum Film. Wow kann ich nur sagen. Ich erzähle mal vom negativen. Das z.B. Jackson nach dem Auftauchen vom Affen nach 70 Minuten ungefähr die Darsteller so werden läßt wie ein Affe, dreidimensional, das heißt, er läßt sie agieren als wären sie lebendig und keine Figuren auf der Leinwand, damit sie dem Affen näher kommen, sie übertreiben in Ihrer Darstellung, wirken alle blass und langweilig und nur der Affe rettet den Film vor dem Einschlafen. Der Film wirkt oft deplaziert und langweilig weil Jackson versucht den Affen zu echt zu gestalten, als wäre er ein Mensch mit Gefühlen, und die Version von 1933 hat das nicht gemacht, eher das Gegenteil, es zeigt das es ein Trick ist, aber an dem sich die Leute nie satt sehen und sich erfreuen, darum ist die Version doch die beste, obwohl mir diese sehr gut gefällt, und ich sie mir sicher dann auf DVD ca. 10 x anschauen werden in den nächsten Jahren Z.b. Naomi Watts, die wirkt zuerst wie ne süße Büromaus, dann wie ne geile Sexgöttin, und zum Schluss wie ein mütterliches Miststück, so ne Art Sophia Loren der Zukunft, die auf einmal viele Gefühle und Arten entwickelt die ihr keiner zutraut, oder Adrien Brody, der ein guter Schauspieler ist, zuerst ne Niete, dann wird er auf einmal so was wie Indiana Jones, das paßt nicht auf die Rolle, da hätten die einen anderen nehmen können, oder Jack Black, der ist richtig nett, zum Schluss ist er ein ####, auch eine übertriebene Umwandlung um 180 ° die man eigentlich verhindern hätte sollen. Trotz der Super Szene wo Kong gegen einen T – Rex kämpft, ein Wahnsinn kann ich nur sagen, ist Kong kein „Jurassic Park 4“ oder ein „Herr der Ringe 4“ was sich in den Köpfen der Zuseher einprägen wird. Für mich schon, für mich war die Version von 1976 schon Jahrzehntelange ein Must, aber für die leidgeprüfte Filmwelt, eher nicht. Denn man sieht an hand des Filmes, nur mehr Computer und Effekte, nur mehr Geld zählen, und nur mehr blöde Schauspieler die einen Dreck können zählen. Ich finde man hätte den Film einem anderen Regisseur drehen lassen sollen, vielleicht einem innovativen Asiaten, oder Tarantino, da hätte Kong mit einem geschnitzten Baum als Samuraischwert dem T – Rex den Schädel abgesäbelt, oder Ang Lee, da hätte Kong dann Ameisengrütze in einem Vulkanloch als Wok gegrillt, aber Jackson hat zu sehr das übertriebene Image eines Filmgottes, er kann alles und er hat alles Geld, das merkt man. Wieso eigentlich fährt Jack Black von New York nach Singapur, eh nur ne einfache Fahrt, mit so viel Liter Chloroform, ich glaube es waren 30 Liter? Egal, wieso denn eigentlich? Wieso ist der Film so eine übertriebene Fahrt auf der Geisterbahn wo die Zuseher erschreckt werden, ekelige Monster auftauchen die unnötig sind, schlechte Darstellung von Schauspielern geboten wird und Plot Holes enthalten sind? Warum zertrümmert der Affe jedes Monster, wieso muß das in der Handlung sein? Wieso ist der Film als wäre alles 2005 passiert, obwohl die Kostüme aus den 30 er Jahren sind? Wieso ist der Film so übertrieben chaotisch, z.B. rennen wie wild viele CGI generierten Dinosaurier herum und man kann sich nicht entspannt in den Kinosessel zurücklehnen und einfach genießen das Monster herumlaufen die wem zertreten können? Warum wird jedem Kind nach 10 Minuten klar, das Kong auf Anne geil ist? Wieso muß er sich dauernd wie ein König auf die Brust klopfen? Kein Berggorilla macht das andauernd, ich kenne mich da aus. Warum sieht man anfangs des Filmes nichts spannendes, außer Arbeitslose, Depressive Leute, es war die Zeit der Depression, arme Kostüme und Obdachlose? Und keine Charakterentwicklung? Warum kopiert man Fay Wray aus 1933, die übrigens 1. Screamqueen bevor Jamie Lee Curtis in „Halloween“ so berühmt wurde, und vergisst Ihren Schrei, Ihre Schreie, Ihre Art nachzumachen wo man doch eine 1:1 Kopie wollte? Wieso hat nicht Billy Cudrup die Rolle gespielt sondern Adrien Brody, der eigentlich Charakterdarsteller ist? (Er paßt nicht gut). Wieso ist hier alles so überbordet? Wieso läuft Naomi Watts 1 Stunde durch den Dschungel, was ja mehrere Stunden waren, blossfüssig und sie zieht sich keinen Schiefer ein, läuft überall drüber? Wieso hat sie kein Blut, sieht immer schön geschminkt aus, und sie sieht aus als wäre sie immer gesund? Wieso steht sie am Ende am Empire State Building oben und sie friert nicht obwohl sie nur ein Abendkleid hat? Wieso sind die Pumps noch nicht von Ihren Füßen gefallen als sie in New York war? Wieso braucht im Film der Aufzug im Empire State Building so lange, obwohl man den Aufzug 5 Sekunden sieht, man weiß es einfach, viel zu langsam, wieso nur? Also ne Menge Fragen, egal. Der Film war super, er hat mir gefallen, er war spannend, er war gut gespielt, auch wenn Naomi Watts dauernd Ihre Freßlucke offen hatte, wahrscheinlich hat sie so ne Maul und Klauenseuche oder braucht viel Sauerstoff, weil die Kuh krank ist, keine Ahnung, das war wie bei Gilian Anderson aus Akte X – der Serie, ich finde das war blöd, aber so was übersieht man. Der perfekte Mann in dem Film ein 8 Meter großer Gorilla, einfach spitze, und der ist noch dazu romantisch und kann für dich gut sorgen, meint meine Freundin und setzt sich spaßeshalber gleich 1 Reihe weiter nach hinten, weil ich dauernd vor mir was zerschlagen habe, ich bin auch King Kong. Unglaublich die Szenen als er gegen 3 T-Rex gekämpft hat, als er in Lianen gehängt ist, und gegen T – Rex Monster gekämpft hat, wie er dem einem die Zungen rausgebissen hat, und sein Kiefer gebrochen hat, wie er gesprungen ist, oder als die 2 Riesenschildkrötenleguane kamen, als T-Rex einen fraß, als Anne im Baumstamm war, als 2 Tausendfüßer kamen, jeder 1 Meter lange, als die Riesen Kakerlaken und Spinnen, Skorpione und Gottesanbeterinnen, Mega Moskitos herumschwirren, einfach irre gut gemacht. Einfach spitze, wie die das gemacht haben. Da stört es nicht das der Koch Andy Serkis Lumpy heißt, das er z.B. immer das rechte Auge geschlossen hat, das und dieses, Egal. Der Film ist spitze. Der Deutsche Thomas Kretschmann z.B. ist ja auch bekannt, der hat ja den Kapitän gespielt, aber nicht so gut, die Deutsche Synchronstimme hat nicht zu seinem Gesicht gepasst, das fand ich nicht so gut, aber macht nichts. Da war der 40 Jährige Engländer Andy Serkis aus dem Film „Insomnia“ bekannt schon viel besser. Aber leider war er nicht die beste Besetzung, ich hätte mir lieber Tom Cruise gewünscht. Naomi Watts z.B. ist aus dem Film „The Ring“ bekannt, und zwar die US Versionen, von Teil 1 + 2, und die ist 36, und sieht zuckersüß aus, ist intelligent, hat aber leider immer Ihre Freßlucke offen, aber egal, sie paßt gut, zwar nicht so gut wie Jessica Lange, und Jeff Bridges, der ja von Adrien Brody ersetzt wird, den kennen wir aus dem Film „Der Pianist“, aber das macht nichts, für ein Remake einfach spitze. Nach heutigem Maßstab ist übrigens der teuerste Film aller Zeiten „Cleopatra“ der eine ganze Filmfirma ruiniert hat, fast, der hat nach heutigem Maßstab 286 Millionen US $ gekostet, da sind doch die 207 Mille eh egal, aber ich hätte sie gerne. Warum der Film auf den Philippinen nur 108 Minuten dauert weiß ich auch nicht, die haben viel rausgeschnitten. Die sind auch komisch da unten, denn in dem Film „Brokedown Palace“ wo Naomi Watts spielt, haben sie Ihr Einfuhrverbot gegeben, weil sie gegen das System anprangert. Jamie Bell übrigens spielt JIMMY, den einen Jungen der unbedingt dabei sein will, er ist bekannt aus dem herrlichen Film „Billy Elliott – I will dance“ und somit hat der Film nicht nur gut Darsteller, herrliche Kamera, hervorragende Schnitte, einige Logikfehler, egal, und einen herrlichen Kong. Deshalb 99 von 100
  12. Inhalt: Würde NED KYNASTON (Billy Crudup) heut zu Tage leben, er wäre wohl dem Selbstmord nahe, denn das Frauen auf der Bühne spielen, und noch dazu mehr Geld verdienen als so mancher Mann, was auch rechtens ist, würde ihm das Herz brechen. Zu dieser Zeit als Shakespeare berühmt war, und beliebt auf jeden Bühnen, war es Frauen strengstens verboten Frauen in Frauenrollen darzustellen. Es waren Männer wie NED die diese Rollen spielten, der als Hermaphroditähnlicher Mann 3 Jahre im Keller mit 14 Knaben verbracht hat, im Waisenhaus um durchzusetzen das er nicht für harte Arbeit und Sex missbraucht werden sollte, sondern eben Schauspielen kann, 4 Jahre hat er gebraucht um öffentlich darum zu kämpfen, und heute ist er der gefragteste Schauspieler Englands, und er lebt fast in seinem Theater. Die Puritaner haben damals keine Macht mehr gehabt, glaubte man, aber leider doch noch, England 1660 ist ein Scheißloch, vor allem London, Dekadenz, Huren, und der Spaß eine Frau zu ####, und darüber sich zu amüsieren, bei Hof natürlich, macht die Runde bei den Aristokraten. NED ist schwul, wie fast alle Männer in Frauenrollen damals, und hat einen Gönner, den Herzog von Buckingham, GEORGE VILLIARS (Ben Chaplin) der sich beim König CHARLES II. (Rupert Everett) für ihn einsetzt, das er bei der Party dabei sein kann, wo leider auch MARIA (Claire Danes) auftritt und an das Licht der Öffentlichkeit kommt, das seinen Gehilfin, seine Garderobiere die ist, die seine Rolle Desdemona spielt, und noch dazu besser als NED selber. NED ist voller Starallüren, MARIA war mal in ihn verliebt, eifersüchtig auf GEORGE, und der einzige der noch was tun kann ist der Theaterbesitzer BATTERTON (Tom Wilkinson), stets ein Gönner für die Armen und Entrechteten, im Theaterbereich, er gibt jedem eine Chance. Und nicht zu vergessen die königliche Mätresse NELL GWYNN, ohne die MARIA nicht so viel gekonnt und gemacht hätte, denn 6 Wochen nach dem bekannt wurde das eine Frau eine Frauenrolle spielt, und der sexhungrige König CHARLES eine neue Proklamation erlässt das Frauen doch spielen dürfen, ist MARIA ein Star. Wer hat das wohl bewirkt? NELL und Ihre Lippen natürlich. Dann wäre da noch Sir EDWAD HYDE (Edward Fox) aber der spielt nur ne kleine Rolle. MARIA war die Erste Ihrer Art, die 1. Schauspielerin Englands, und NED war in England der letzte Mann der eine Frauenrolle spielte, wie es üblich war, die Zeit der Änderung ist da. Meinung und Infos: Also mit Bühnenschönheit, so heißt der Titel übersetzt auf Deutsch, kann ich keine Person bezeichnen. Ich glaube die Leute waren früher alle hässlich. Nicht so Heidi Klum mäßig nett, sondern einfach, so dicklich, Rubensfrauenhässlich, so irgendwie wie lauter verschrumpelte Kartoffeln. Der 112 Minuten lange Film hat viele Ähnlichkeiten mit „Nicholas Nickelby“ durch seine Altmodische Filmweise, und die Erzählstruktur, die wie auf einem Christbaum aufgeknüpft war, dann ein bißchen wie „Shakespeare in Love“ weil es um Liebe, um Shakespeare genauso geht, dann ein bißchen von „The Hour“ wegen der künstlerischen Erzählweise, dann hat er ein bißchen von „Gosford Park“, der war nämlich auch so attraktiv und langweilig, so kostümverliebt und fade. Dann ist der Film ein bißchen böse, ungefähr so wie „Leben – ein Sechserpack“ und er hat den Publikumsreis bei den örtlichen Phönix Film Kritiker Preisen gewonnen, eh was unbedeutendes. Billy Crudup am 8.7.1968 in New York geboren spielt die Hauptrolle, und das recht gut, weil man sieht das er eine Schwuchtel ist, nicht so ganz, aber etwas, und er wirkt für den Film gar nicht so ungeeignet, als Schwuchtel und als Performancekünstler damals im Englischen Theater, aber da hätte man auch einen besseren gefunden vielleicht. So vom Film her, der mich eh nicht so ganz interessiert kann ich sagen, ja der war gut, die Filmmusik war nicht übel, sie gefiel mir nicht, aber sie hat einen gewissen klassischen Ansatz, und die Kameraführung im Film war auch recht ruhig, nie stressig und überfordernd, sondern gerade ausreichend. Claire Danes, 12.4.1979 in New York geboren ist der Geilheitsfaktor des Filmes, die sieht immer gut und süß aus, spielt auch eine nette Rolle, man merkt Ihr die Eifersucht so richtig nett an, sie paßt auch gut, wie sie verheimlicht das sie wem liebt, und sie hat meiner Meinung nach den im Film wichtigsten Auftritt, weil die Person die sie darstellt, ruft nach mehr, man will wissen, wie geht es mit ihr weiter, während mir die anderen egal sind. Witzig das sie 1997, die Erste Wahl im Film „Titanic“ war bevor sie durch Kate Winslet abgelöst wurde. Rupert Everett spielt König Charles den 2. recht nett, wahrscheinlich weil der am 29.5.1959 in Norfolk in England geborene Schauspieler die meiste Erfahrung der anwesenden hat, er is ja am ältesten, oder fast am Ältesten der Schauspieler im Film. Alle sind natürlich dekadent, alle sind irgendwie so sexgeil, und heut zu Tage währen das lauter Zuhälter. Halt einer ist noch älter, Tom Wilkinson, 12.12.1948, geboren in Leeds, 70 Filme hinter sich, spielt so einen alten Knacker, ist nett, spielt auch normal, hat ein nettes Kostüm an, und ein hässliches Gesicht, ich finde der paßt einfach in die alte Zeit, die Leute waren damals eh alle hässlich. Der Buckinghamherzog den Ben Chaplin spielt, 31.7.1970 geboren, schon viel hinter sich, ist meiner Meinung nach zu jung, aber eh egal, die Herzoge waren damals sowieso auch irgendwann jung, bevor sie nicht so schön wurden, was man bei den Frauen alle gut sieht, denn die haben so viel Rouge und Makeup oben, das ein Windstoß reicht, und in London verbreitet sich eine 2. weiße Sahara. Sir Edward Hyde, den habe ich nicht mehr so im Gedächtnis, aber den spielt Edward Fox, der ist am 13.4.1937 im Londoner Stadtteil Chelsea geboren, der hat einen kleinen Auftritt, ich weiß nicht mehr welchen, aber er hat mitgespielt, aber bei so vielen Kostümtypen merkt man sich ja auch nicht alles. Schön ist an dem Film das er sehr Theatermäßig wirkt, also für die Leute die auf Kunstfilme stehen, ist es ein wahres Must der Saison. Was ich ein bißchen übertrieben habe, die Story, das Frauen eher dort hin gehören wo sie geboren sind, wo sie sich wohl fühlen, hinter Herd und Bett, ist hier eigentlich ja die Bühne, aber eher im, Hintergrund, denn die ganzen Streitereien, um Emanzipation, ####, Schwule, Geld ausgeben, Was mache ich mit meiner Scheiß Zeit, und was ist an meiner Perücke so schön, ist die ganze Zeit im Vordergrund was ich sehr schade finde, zumindestens kam mir das so vor. Ein bißchen bin ich auch eingenickt im Film, der war mir etwas zu anstrengend. Aber wozu hat man eine bessere Hälfte die man dann quälen kann was passiert ist, der am Film auch ein bißchen mehr Gefallen fand als mir und die mir dann hier und da half, die Handlung zu verstehen, wieso das und dieses, und die jederzeit eine Antwort weiß. Hier in der Geschichte wird Method Acting für die Öffentlichkeit erfunden, Schminktechniken für das Theater, und Schauspielkunst für die Zuseher, und auch wird erfunden, noch lange vor Hollywood, Kostüm und Maskenbildnerei. Das war so eine Art Ende des Filmes mit einer Moral an die Gesellschaft, Hollywood ist nicht alles, nicht alle Frauen sind Heimchen, Schwule sind doch bessere Menschen oder nicht?, und dann erfährt man im Film noch das der Adel intrigante Schweine waren, und das diese ganze fast 2 Stunden lange Posse nicht verfilmbar ist, weil man dann entweder zu sehr auf den Adel hält, oder zu sehr auf die Kostüme, anstatt auf Claire Danes und Ihre Rolle, die war interessant. Als einzige nämlich. Aber der Film hat wahnsinnig gute Seite. Z.B. als sich Claire Danes rausschleicht um im anderen Londoner Theater, das so ne Art Schmiere ist, die Desdemona zu spielen, unterlegt mit irischer Musik, oder als das Matschoarschloch Ned meint, das Frauen nicht auf die Bühne gehören, und Betterton fast auf seiner Seite ist, da er ihm ja das Recht eingeräumt hat zu entscheiden wer die Besetzung für was auf der Bühne in seinem Theater spielen darf. Schließlich ist ja Ned der beste Schauspieler Englands. Da ist die Rede eben das keine Frau auf der Bühne jemals mit Ned stehen wird, das ist eine Frechheit und was weiß ich, da platzt auf einmal Nell Gwynn rein, die königliche Mätresse, die alles kriegt was sie will weil sie hervorragend blasen kann, und die setzt sich natürlich für Maria ein, denn sie ist ja auch eine Frau, und sie wollte auch auf der Bühne vorsprechen. Da fühlt man totale Freude, als die 2 dann wütend zu Recht von dannen ziehen, über so viel männlichen Scheiß Egoismus und altertümliche Idiotie, einfach herrlich. Dann ist es noch fantastisch als sich Maria ins andere Theater anfangs rausschleicht um Ihre Rolle zu spielen, was ja damals verboten war, einfach super. Natürlich hat der Film auch ein Drehbuch, das ist von Jeffrey Hatcher und genau dieser war auch für das Drehbuch verantwortlich, darum ist der Film auch so wie das Buch geworden. Der Kampf um die Anerkennung der Frau, die Liebe auf der Bühne, die frappante stetige Ähnlichkeit mit „Shakespeare in Love“ können gut oder auch mies und lästig sein, egal, der Film hat mir doch letztendlich gefallen. Gut eine Szene als GEORGE seine längst verflossene Liebe und den Wunsch an NED erklärt, in ihm sah er eine Frau, doch jetzt ist NED ein Mann, ein Etwas, und das spielt Billy wirklich gut, denn man merkt richtig, he wo ist da die Identität von ihm, wo ist er geblieben, was hat er erlebt, das er so tief fallen kann, tja eine Frau ist an seine Stelle getreten, und da fing wohl die Emanzipation an, öffentlich, Claire Danes die Erste Emanze. Passt eh gut in die Zeit voller Wanzen. 346 Jahre später verdient Julia Roberts 20 Millionen US $ pro Film. Die knapp 50 Millionen US $ Produktion hat nicht mal seine Kosten in den USA eingespielt. Historisch gesehen ist es nicht geklärt was an dem Film wahr ist, außer das MARIA wirklich die 1. Schauspielerin aller Zeiten in England war. Wäre Oliver Cromwell von 1642 – 1660 nicht vorherrschend gewesen, der Puritanerarsch, dann hätten Frauen nicht 18 Jahre lange Auftrittsverbot gehabt, das hat dann König CHARLES geändert. Mir gefiel der Film teilweise an einigen wunderschönen Szenen, z.B. als Kynaston einen Mann spielen soll und er aber eine Frau spielen soll. 80 von 100
  13. Inhalt, Meinung und weiteres: Eh cool, was für Texte. Da regt sich der Typ auf das sein Freund einen Jungen erschießt und scheißt seinen Niggerfreund nieder, das er das macht, worauf ihm dieser unverständlich zur Antwort gibt, wieso er ihn denn Nigger nennt, - was komisch ist in der Homiesprache denn beide sind Nigger, also Scheiß Proleten Neger - und regt sich noch auf, wieso ihn sein Freund noch darauf hinweist, das er wem abschießt, schließlich ist es ja sein Job Wichser abzuknallen, was soll’s, sind doch eh nur Arschlöcher. Und schon entsteht ein Bruch in der Freundschaft, der 2 Homie Rapper. Und was haben wir für Probleme? Spiegelei klebt in der Pfanne, Kondom am, naja Ihr wisst schon, Der Rest klebt dort wo dann was Kleines rauskommt, naja egal. Curtis Jackson der ja eigentlich 50 Cent heißt, er ist en Hip Hopp Sänger, ist stinkreich, singt Scheiß Songs, ist übercool, so ne Mischung zwischen Robert deNiro, Cuba Gooding Jr. aber nur aus seiner Rolle in „Jerry Maguire“ und Margarete Thatcher. Ja und ein paar andere Rollen von so ein paar Loosern die man ständig in irgendwelchen Black Cinema Filmen sieht. Der Film ist ungefähr so wie „8 Mile“ wo der Sänger Eminem, der ist inzwischen zum Vaterdasein übergewechselt und verabschiedete seine Gossensprache gegen Pamperswindelwechseln, sein Leben nachspielt, nicht ganz genauso wie im Film, aber teilweise, und hier ist es bei dem Film genauso. Der Hauptdarsteller hat ähnliche Dinge erlebt wie sie in dem Film zu sehen sind. Wie immer demselben, Arm aufgewachsen, seine Mutter verkauft Drogen, er will gute Kleidung und Sneakers, was macht man dagegen? Arbeiten, Drogen verkaufen, sich einer Jugendbande anschließen, einbrechen, ach da gibt’s ne Menge Möglichkeiten, sieht man viel in dem Film. Ein ziemliches Scheißland dieses Amerika. Wieso die Leute in dem Kino gelacht haben, weiß ich nicht, aber bei jedem 4. Motherfucker, oder irgendwelchen übercoolen Sprüchen die dämlich waren, und eigentlich nur verächtlich, haben ein paar so Typen gelacht die Ihre Hosen an den Kniekehlen haben, weil sie wahrscheinlich zu wenig Geld haben sich ein ordentliches Klopapier zu kaufen oder eine Pampersunterhose, denn die sind alle Durchfallgefährdet, und so bleibt der ganze Dünnschiss wenigstens nicht in der Pospalte hängen, sondern rinnt schön die Schenkeln runter, und wärmt so dann die Kids die in der Kälte bei – 10 C° auch so herumlaufen, und die sich dann keine warmen Klamotten mehr kaufen können, weil die die ganze Kohle für Marihuana ausgegeben haben. Oder aber sie standen alle auf vom Schlafen, waren zu faul den Pyjama auszuziehen, und haben sich gedacht, Hm, ein Zwischending, zwischen Pyjama und Hose, na nehmen wir doch so Skaterhosen. Mann was für eine blöde Trübe Brigade. In dem Film spielt MARCUS einen Jungen der immer nur eines will, Rappen was das Zeug hält, doch seine Mutter ist viel zu arm, und so wendet er sich dem zu was fast jeder Negerjunge dort drüben macht, wenn die Kohle aus ist. Schnell mal dealen, in Zukunft versuchen kein Arsch zu sein, und Geld zu horten. Der Film triftet ins brutale und ehrlich realistisch grauslich negative ab, sehr schnell, doch in dem Film gibt es auch eine Super süße Freundin von ihm, CHARLENE, die an ihn glaubt, und sein bester Freund BAMA was für mich klingt wie ein indischer Brotaufstrich. Warum wird MARCUS nicht zum Killer? Er denkt nach, schreibt Songtexte, und lebt so seine Seele aus. Und wie wird er gerettet? Nun, ja das sieht man sich im Kino an, aber eine Gang und seine Gang kämpfen miteinander, MARCUS kommt in die Intensivstation, hat 9 Einschusslöcher, also alle guten Dinge sind 9 oder so, und das arge, das hat Curtis in Wirklichkeit erlebt, ja er wurde dann der Gangsta Rapper 50 Cent der heute so erfolgreich ist wie damals Eminem, warum auch immer. Jim Sheridan ist ein Hip Hop Fan, wahrscheinlich, er der Irische Regisseur der so einen guten Film wie „Mein linker Fuß“ gemacht hat, macht so einen Film? Schwachsinn? Nein, ganz und gar nicht, das Werk ist eine Lebensgeschichte, ehrlich brutal und gut gespielt, von dem der sie erlebt. Da braucht es kein beschissenes Drehbuch, nein überhaupt nicht, da reicht es das zu erzählen was damals so ziemlich richtig passiert ist. Jim mag übrigens 50 Cent, und als er ihn traf, war er ganz begeistert von ihm. Der Film ist deswegen auch cool weil er ca. 130 Minuten lange ist. Genügend Zeit zu zeigen wie MARCUS ins Familiengeschäft einstieg. Sein Vater war ja auch so eine Hohlbirne. Frei übersetzt heißt der Filmtitel, der auch hier bei uns angelaufen ist unter „Locked and loaded“ warum auch immer, so was wie – Gib nicht auf, auch wenn du zu blöd bist, um das einfachste auf die Reihe zu kriegen. Jaja die Amis haben immer schon schöne Analogien gehabt. Was mich an der Story aber stört. Nun ja, der Vater war ein Arsch, schätze ich mal, im Film sieht man von ihm nicht viel, eigentlich gar nichts, die Mutter ne blöde Kuh die nichts auf die Reihe kriegt, MARCUS war auch im Gefängnis, wo er aufpassen mußte, sich nicht das 11. x um die Seife zu bücken, dann sieht man ihm wie er Crack gedealt hat, und wie er versucht hat hoffnungslos einige Songs zu schreiben. Was arg ist, 50 Cent hat in Wirklichkeit ne Kugel durch seine Schnauze bekommen, wie im Film, echt übel, ein Hoch auf die Ärzte. Und einiges habe ich an dem Hauptdarsteller vermisst, er ist kein Cuba Gooding Jr., kein Ghost Dog, kein Daniel Day Lewis, er ist einfach Selbstbeweihräucherung, so fiel es mir auf, denn wenn man sieht wie er das und das macht, ne Alte durchvögelt, und sich über das Establishment aufregt, wirkt es wie eine Werbung für seine Platten. Seine Mutter starb früh, in echt und im Film, und hat auch mit Drogen gedealt. Zu seinem Grandpa sagt er mal, ich bin Gangsta und ich bin stolz drauf, tja, was für eine Moral für die jungen Zuseher hier im Kino. Der Hauptdarsteller 50 Cent hat 3 Gesichtsausdrücke, um einen mehr als Steven Seagal. Also er schafft es so richtig cool zu grinsen, und er schafft es so richtig böse dreinzuschauen, und er schafft es sogar, dreinzuschauen als ob er nicht weiß wie er heißt, wenn er z.B. ein Problem hat, das er mit seinem bald durchlöcherten Hirn nicht bewältigen kann. Also ähnliche Filme wie „Dead President“ – den fand ich fad, aber der war von der Thematik her härter, und „Boyz in the Hood“ – der das Ghettodasein wirklich gut darstellt waren besser. Also die Kritik ist sicher nicht positiv, zumal ich die Musik nicht mag, die Melodien nicht mag, die Texte nicht unbedingt mag, diesen Film langweilig fand, keine Gangsterfilme überhaupt nicht mag, Ich glaube wenn seine Mutter KATRINA nicht das Leben verloren hätte, als sie mit Drogendealern und Huren gestritten hat, wegen dem Stoff, dann wäre er vielleicht nicht so abgerutscht oder doch? Als Drogenverkäufer dann in der Gang von LEVAR geht es ihm gut, dann kann er so richtig brutal und ein bißchen ehrlich sein, bis der Chef MAJESTIC (was für ein blöder Name), alles übernimmt, nen Putsch schaffte, und dann darf oder muß MARCUS ne Sau sein, aber das ist ihm dann zu viel. Wäre er im Knast nicht gewesen und hätte dort BAMA kennen gelernt, dann hätte er nicht als Musiker enden können, denn im Knast besinnte er sich, lernte dann BAMA kennen, der Musik Manager ist, und CHARLENE fing ihn auch dann noch auf, sie hat an ihn geglaubt, ein tolles Mädchen, wie die alte im Film „Romper Stomper“. Witzig ist das MARCUS nicht Autofahren konnte, und mit ein bißchen Geld ne Drivers Lizenz bekam. Zum Schluss sieht man MARCUS auf der Bühne und am Konzert, das ist natürlich echt. Schön war zumindestens mit Curtis konnte Sheridan gut drehen. So lag er mal bei einer Szene, nach dem Schießen, 2 Stunden bei Kälte im Regen auf der Straße ohne sich zu rühren, weil sich 50 Cent einfach dachte, was ich mache, das mache ich richtig oder gar nicht. Und für ihn war es auch so ne Art Therapie, denn über den Tod seiner Mutter und seinem Leben ist er nie so ganz hinweg gekommen. Die Außenszenen entstanden in den Straßen von High Bridge in der Bronx. Die Innenaufnahmen wurden im Studio in Toronto gedreht. Hier noch ein paar Infos über 50 Cent für Interessierte: Curtis Jackson (* 6. Juli 1975 in Queens, New York City, USA), besser bekannt als 50 Cent, ist ein US-amerikanischer Gangsta-Rapper. Curtis Michael Jackson III wuchs im Viertel Jamaica des New Yorker Stadtteils Queens in ärmlichen Verhältnissen auf. Seinen Vater kannte er nicht, seine Mutter wurde in ihrem Haus ermordet. Unbekannte waren in ihr Haus eingedrungen und drehten den Gashahn auf, während sie schlief, so dass sie an dem Gas erstickte. Jackson war erst acht Jahre alt. Nach ihrem Tod lebte Jackson bei seinen Großeltern. Da er bereits durch seine Mutter Verbindungen ins Drogengeschäft gehabt hatte, dealte er bereits als 12-Jähriger mit Drogen und verbüßte mehrere kurze Gefängnisstrafen, die erste große Strafe bekam er mit 18 Jahren. Entdeckt wurde er von dem inzwischen verstorbenen Jam Master Jay (Run DMC), und später von dem Rapper Marshall Bruce Mathers III, vielen besser bekannt als Eminem. Mit Hilfe von Jam Master Jay produzierte Jackson einige Tracks und wurde von Columbia Records unter Vertrag genommen. Für seinen Platten-Deal bekam er knapp 5.000$, die er sofort wieder in Drogen investierte. Vor seinem ersten Videodreh wurde Jackson dann neun Mal angeschoßen und landete im Krankenhaus. Die Täter wurden nie gefasst. Daraufhin kündigte Columbia Records den Vertrag mit ihm. Sein bei Columbia Records fertig gestelltes Album "Power of the Dollar" wurde nie veröffentlicht. Aber Jackson gab nicht auf und produzierte weiterhin Demo- und Mixtapes. Eines davon bekam Eminem zu hören und verschaffte Jackson einen Vertrag bei Shady/Aftermath und ganze 1.000.000$. Nun wurde sein Debut-Album "Get rich or die tryin'" aufgenommen. Mit Hilfe der Produzenten-Legende Dr. Dre und anderen Künstlern entstanden Tracks wie "in da club". Den Namen 50 Cent übernahm Jackson von einem in den 80er Jahren aktiven Gangster namens Kelvin Martin. Kelvin Martin war damals bekannt für Raubüberfälle und Schießereien. Jackson wählte diesen Namen, da er, nach eigenen Worten, all das verkörpert, was Kelvin in den 80ern war. Jackson wurde während seiner Dealerkarriere vor dem Haus seiner Großeltern von Unbekannten angeschossen, überlebte die neun Kugeln aber. Das Dealen von Drogen gab er nach eigener Aussage erst auf, als er erkannte, dass ihm das Rap-Geschäft mehr Geld brachte. Nachdem sich der Plattenvertrag bei Jam Master Jays Label JMJ als unproduktiv erwiesen hatte, entstand binnen zwei Wochen unter der Ägide der neuen Plattenfirma das Debütalbum Power of the Dollar. Bevor es veröffentlicht werden konnte, stachen Unbekannte Jackson vor einem Tonstudio nieder. Bei einer Schießerei am 24. Mai 2000 vor dem Haus seiner Großeltern trafen ihn neun Kugeln. Ein paar davon in seinen Hals. Seine Plattenfirma löste den Vertrag auf, um weitere Negativpresse zu vermeiden, und verschob die Veröffentlichung des Albums auf unbestimmte Zeit. Einige der für dieses Album bestimmten Stücke sind auf der 2002 veröffentlichten CD Guess who’s back zu hören. Nach seiner Rückkehr in das Drogenmilieu, aus dem er gekommen war, wurde Jackson zum zweiten Mal entdeckt: Eminem erklärte in einem Radiointerview, 50 Cent sei sein derzeitiger Lieblingsrapper. Wenig später stand Jackson bei dem eigens zu diesem Zweck von Eminem und Dr. Dre gegründeten Label Shady/Aftermath unter Vertrag. Laut eigenen Aussagen sind Dr. Dre und Eminem die einzigen zwei Personen vor denen Jackson großen Respekt hat. Sein 2003 veröffentlichtes Album Get Rich Or Die Tryin’ war in den USA mit 6,5 Millionen verkauften Kopien das erfolgreichste Album des Jahres. Weltweit verkaufte er ca. 11 Millionen Exemplare davon. In einem Fernsehinterview verriet Jackson, dass sein Lieblingstrack „Many Men“ ist. Mit diesem Lied könne er sich identifizieren, da viele Menschen ihn hassen würden, ihn töten wollten und da das Leben im Ghetto sehr schwer sei. Am 8. März 2005 kam das dritte Album The Massacre in die Läden, das in zahlreichen Ländern Platz 1 der Albumcharts erreichte. Am 1. April 2005 gelang es 50 Cent, vier Singles in den amerikanischen Billboard-Charts zu platzieren: Candy Shop auf Platz 1, Hate it or love it auf Platz 26, Disco Inferno auf Platz 46 und How we do auf Platz 101. Im Sommer 2005 drehte 50 Cent einen autobiographischen Film, der sein Leben und seinen Werdegang zeigen soll. Dieser heißt wie sein bisher bestverkauftes Album Get Rich Or Die Tryin’. Die Dreharbeiten fanden in Kanada statt. Die Werbung für den Film wird bereits jetzt kontrovers diskutiert, da sie das Tragen von Schusswaffen verherrliche. Jacksons Film wird in Deutschland jedoch erst am 12. Januar in die Kinos kommen, das dazugehörige Album ist aber schon seit 15. November erhältlich. Es sind bereits die beiden Singles "Window Shopper" (mit dem Beat von Tha Mexakinz aus dem Jahre 1994) und "Hustler's Ambitions" erschienen. Außerden gibt es seit dem 02. Dezember Jacksons eigenes Actiongame (50 Cent: Bulletproof) in den Läden. Jackson ist der Gründer der Rap-Gruppe G-Unit, die seit seinem Durchbruch als Solokünstler in den Mittelpunkt des Interesses gerückt ist. 2004 erschienen von dieser Gruppierung das gemeinsame Werk Beg For Mercy, Lloyd Banks Debütalbum The Hunger For More und Young Bucks Soloalbum Straight Outta Cashville. Die Alben erreichten hohe Verkaufszahlen. Im Jahr 2005 wurde The Documentary veröffentlich, das erste Album des Rappers The Game. Dieser war ebenfalls ein Mitglied der G-Unit, wurde aber nach einigem Hin und Her von Jackson der Gruppe verwiesen. Einziges weibliches Mitglied der G-Unit ist die R&B-Sängerin Olivia. Im August dieses Jahres veröffentlichte das - bis vor kurzem noch inhaftierte - G-Unit-Mitglied Tony Yayo sein Debütalbum "Thoughts Of A Predicate Feloneon" Jackson hat außerdem die G-Unit ausgeweitet, indem er Mase, Mobb Deep, Spider Loc und MOP bei der G-Unit Records unter Vertrag nahm. Mit seinem Debüt-Album ‚Get Rich or Die Tryin’ setzte der Rapper neue Maßstäbe: Dem Allzeit-Rekord von 900.000 verkauften Tonträgern in der ersten Woche folgten sechs Platin-Auszeichnungen. Im Jahr 2005 folgte „The Massacre“, das sofort auf Platz 1 der Charts landete und über 4 Millionen Tonträger verkaufte. 50 Cent war mit vier Songs gleichzeitig in den Top Ten der Billboard’s Hot 100 vertreten, was zum letzten Mal den Beatles 1964 gelungen ist. Also für die Handlung gebe ich 50 % Für den Echtheitsgehalt gebe ich 70 % Für die Realisierung vergebe ich 60 % Für die Darstellerische Leistung vergebe ich 58 % Für die tolle Charlene vergebe ich 80 % Für das Ende vergebe ich 80 % Für die Regie vergebe ich 84 %, sie war sehr gut Für das ganze grausliche Geschwafel vergebe ich 40 % - es ging mir am Keks Für die Ortswahl vergebe ich 63 % - ist schon zu oft dagewesen Für die Authentizität vergebe ich 69 % - vieles ist nicht wahr Für die Beweggründe sein Leben zu ändern vergebe ich – 90 % - es ist gut sich zu ändern, leider im Knast Und als Gesamtwerk kann ich sagen – 70 von 100 %
  14. Erklärung, Infos, Meine Meinung, Ideen, und sonstiges Geplappere: Ich glaube so bald schaue ich mir keinen französischen Film mehr im Kino an. Die sind alle irgendwie so künstlerisch langweilig, ungefähr wie „Die Klavierspielerin“ kam mir der Film vor. Irgendwie kam mir der Typ auch langweilig vor, weil er gar nicht so reagiert hat wie ein Schauspieler. Also so sich in seine Rolle reinleben. Nun es war schon echt und erschreckend, wie er bei dem Arabischen Koch die Schulden für seinen Vater hat eingetrieben, ihn mit der Pfanne die Fresse fast eingeschlagen hat, und dann mit dem Messer bedroht hat, das sah schrecklich realistisch aus. Wenn man denkt das passiert wirklich? Die armen Leute. Wenn man so alleine im Kino sitzt, ist es ja ganz nett, aber blöd wenn dir keiner erklärt, nach dem Film was eigentlich passiert ist, wenn man die halbe Zeit geschlafen hat. Da gab es doch mal den Film „Fingers“ mit Harvey Keitel, aus dem Jahr 1978, der hieß bei uns „Finger – zärtlich und brutal“ saublöder Film, saublöder Titel, langweilige Geschichte, aber ich habe ihn nicht gesehen, nur darüber gelesen, jedenfalls ist das hier ein Remake des Filmes aus den USA, was ja selten ist. Also in dem Film gibt es einen THOMAS, der ist Franzose. Sein Vater ist auch Immobilienmakler gewesen, wie er, und war auch brutal, und das ist THOMAS auch. Also z.B. wie kriegt man einen Mieter aus dem Haus wenn er dich stört? Nun du gibst einfach ein paar Ratten in die Wohnung, und irgendwann wird er dann sagen, ich will aus der Wohnung ausziehen, oder du nimmst Freund Baseballschläger mit und bedrohst damit ein paar Leute, so ziehen die Mieter auch aus. Nun das geht wohl in Frankreich, aber in Deutschland? Naja ich weiß nicht. THOMAS ist so ein Arsch weil seine Mutter die tot ist, nicht auf ihn schaut und auf ihn aufgepasst hat, und so ist er in die Fußstapfen seines Vaters getreten, da dieser eben brutal war, und hat es von ihm gelernt. MAMA war Konzertpianistin, und das wird THOMAS auch lernen, denn er hat den Klavierspieler getroffen den er in der Jugend immer so verehrt hat, bevor er auf die superschiefe Bahn abgerutscht ist. Die Musik im Film, alles so grässlich, Jazzmäßig, übertrieben Technodiscomäßig, was weiß ich wie man die Richtungen nennt, gefällt mir gar nicht, 10 % maximal für die Musik. Die Kamera wiederum ist gut, die hat keinen Fehler, keinen Makel, die Objekte, die Menschen sind gut fotografiert, nichts verwackelt, einige wenige Male, ein oder zweimal ein Closeup, weil es hingepasst hat, also die Kamera kann man schon mit 80 % bewerten. Die Filmhandlung, nun ja, die interessiert mich überhaupt nicht, der gebe ich maximal 30 %. Die 5,3 Millionen Euro Produktion hat in Amerika ca. 1,5 Millionen Euro eingespielt. Also Billigproduktion. Gewonnen hat der Film den Silbernen Berliner Bär. Irgendwie erinnert mich der Film an einen Chabrol langweiligen ähnlichen Film, ich glaube der hieß „Süßes Gift“ und er ist auch ähnlich wie „Der Pianist“, denn da ist auch einer der mit Klavier zu tun hat, der nicht weiß das er das kann und will nachdem er so viel erlebt hat und was weiß ich. Beim Klavierspielen merkt man das Thomas im Film richtig wütend ist, wie er in die Tasten haut, denn er darf ja und will ja bei seinem zwielichtigen Job keinen Fehler machen, also nichts illegales, denn er will ja Klavierspieler werden, und da kann er sich keinen schlechten Ruf leisten, also hebt er sich die aufgestauten Aggressionen auf, bis er spielt und wartet was passiert, hofft aber immer seinen Lehrer von damals nicht zu enttäuschen. Allerdings kommt das im Film nicht so ganz mit. Ich habe das auch nur so mitgehört, als 2 Leute sich im Kino unterhalten haben als sie rausgingen und über den Film begeistert redeten, und ich merkte, he da gibt’s noch wem der den Film nicht ganz geschnallt hat, also bin ich nicht der einzige der ca. 10 Besucher gewesen. Dann habe ich noch gehört, das er Bach gespielt hat, und auf Haydn voll abfährt. Lustig fand ich, die Lehrerin bei der er lernte, ist Chinesin und kann nicht französisch, denn sein Lehrer hat nicht so viel Zeit. Sein Lehrer, der hat ja seiner Mutter schon Klavierspielen beigebracht, der hätte ihm das auch lernen sollen, dann hätten die wenigstens in Deutsch gesprochen und ich hätte dann mehr Text gehabt zum verarbeiten. Was nun der Film ist, also Gangster Arsch der Klavierspielen lernt, oder Klavierspieler der ein Arsch ist, ich weiß nicht, ist mir auch egal, denn von guten Filmen interessiert mich die Aussage von dem Film, der hier war für mich sowieso langweilig. Als dann THOMAS SEYR in ALINE verliebt war, dann war es wieder interessant, aber die Lovestory ist hier etwas langweilig gewesen, fast so langweilig wie im Film „Before Sunset“. Hätte die chinesische Klavierlehrerin MIA LIN nicht so sanftmütig reagiert, sein Klavierlehrer den er so geschätzt hat, den Mr. FOX der wäre schon längst durchgedreht. Warum seine sicher nette Mutter diesen Immobilienarsch ROBERT geheiratet hat, wird dem Zuseher auch ein Rätsel bleiben, das aber zu lösen sicher denen vorbehaltet ist, den ganzen Kritikern die so eigenwillige Filme lieben, die den Film und ähnliche Schmonzetten bei denen sich die Schamhaare gegen Sonne erheben stehen. 39,10 von 100 %
  15. Inhalt: DAVID ABBOTT (Mark Ruffalo) ist Landschaftsarchitekt und lebt zurückgezogen seit dem Tod seiner Frau LAURA, die unter schlimmen Umständen vor 2 Jahren ums Leben kam. Mit etwas Gespartem Geld mietet er sich in seiner Heimatstadt San Franzisko gerade dort ein wo mal ELIZABETH MASTERSON (Reese Witherspoon) gelebt hat, bevor sie bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Sie war Ärztin, immer drauf und dran das Gute und Richtige zu tun und hat gerade erfahren das sie im St. Matthews Hospital zur Oberärztin wird, ein 2. Bewerber wird nach Phönix versetzt. Doch kurz nach dem er durch Zufall dieses Appartement bekam, merkt DAVID das hier was nicht stimmt, es erscheit ihm der Geist, wie er dann erfährt, einer Frau, die beziehungsgestört ist und von sich meint sie ist nicht tot, und er befindet sich widerrechtlich in Ihrer Wohnung. 90 Minuten bleiben Zeit das alles aufzudecken und die 2 zu befriedigen, was nicht leicht ist. Sie hat kein Gedächtnis, er keinen Zugang zu Liebe, und sein Psychiater Freund JACK HOURISKEY, alle Nerven voll zu tun ihn zu überzeugen das er unter Halluzinationen leidet. Es kommt sogar soweit das DAVID sie retten muss. Wichtige Infos: Der Film ist erfunden. Reese wurde am 22.3.1976 in Louisiana geboren, als Laura Jean Reese Witherspoon und ist ein 1,57 Meter Zwerg, und Mark Ruffalo erblickte am 22.11.1967 in Wisconsin als 1,75 Meter Sproß das Licht der Welt. Meine Meinung: Der Film erinnert mich an „Ghost“ weil da muß auch einer den anderen retten, dann an „The sixth Sense“ – einen der besten Gruselfilme aller Zeiten, da ist nämlich Mark Ruffalo der auch als einziger seine Reese Witherspoon sieht. Dann erinnert mich der Film an „Hinter dem Horizont“ wegen der Ähnlichkeit der Story, einen Film mit gleichen Titel gab es 1953 mit Brigitte Horney, der aber was anderes war, dann war er so ähnlich wie „Während du schliefst“, und dann ein bißchen wie „Zurück zu Dir“, da sucht auch einer den anderen, verliebt sich in die was er nicht kennt, und was weiß ich. Egal, der Film war ultragut, ich bin froh den gesehen zu haben, Freundin auch, ca. 89 Leute waren im Kino, ca. 120 % haben geknutscht, die überstehenden Leute haben halt Ihre Zehen abgeknutscht oder sonstige Körperteile berührt. Die 58 Millionen US $ Produktion hat aber trotzdem nicht Ihre Kosten eingespielt. Wieso? Nun ich glaube, das Thema ist zu abgelutscht, das ganze hat ein unglaubliches Ende, damit haben die meisten gerechnet, mir und den anderen gefiel es, die Darsteller spielten sehr gut, aber einiges war unglaubwürdig, und nicht so gut gemacht, z.B. als die 2 an den Händen berührten, also aneinanderlegten, da sah man, da ist der Computer im Einsatz, dann die Story, die war doch recht einfach und altmodisch, nicht gerade was besonderes, eher das wo man was zum drüberstreuen hat, genauso wie der Seitensprung mit einer Ehezerstörenden Einsamen alten Fregatte, die man nach dem Gebläse in die Biotonne abschiebt. Wahrscheinlich dachten sich die Amis, Oh meine Güte, schon wieder Romantik und Geisterei, in Europa ist jedenfalls der Film viel besser angelaufen. Der Film ist ungefähr so wie wenn Colin Firth sich mit Hugh Jackman paart, nebenbei vereint sich Melanie Griffith mit Meg Ryan, und sieht sich so viele Hundefilme an, das sie aussieht wie ein Pittbullterrier im Gesicht, mal im Ernst, sieht Reese nicht aus wie ein Hund? So wo war ich? Ach ja genau, dann schickt man beide Hauptdarsteller ins Schlaraffenland und sie müssen sich durch Tonnenweise Lebkuchen durchfressen. Der Film ist eher kitschig, aber das macht nichts. Ich finde kitschige Filme gut wenn sie nicht kompliziert sind, aber das ist es ja meistens, die kitschigen sind kompliziert, die Komplizierten sind nicht kitschig, was macht man dann? Man geht in den Swingerclub. So wieder zurück zur Filmkritik. Ich finde das Reese die neue Meg Ryan wird, die ja schon so ausgedient hat wie ein alter Rostiger Trabbi aus der DDR. Sie ist einfach das Everybody´s Darling, und sie meistert die Rolle wirklich gut. Was ich schade finde ist das der Regisseur Mark Waters den Film „Girls Club“ sehr lustig gedreht hat, aber hier nach der Hälfte des Filmes ist es leider mit den Witzen vorbei, das finde ich schade, und die Story das man sich auf das Zwischenreich konzentriert ist auch schade, denn es ist massiv daneben gegangen auch der Realismus. Z.B. wundert sich Ruffalo gar nicht was da passiert, Geister erschrecken ihn nicht, ein Buchhändler der aussieht wie das große Kaninchen, der Onkel von Benny Bunny aus „Alice im Wunderland“ (wer erinnert sich nicht an die alte japanische gute Zeichentrickserie aus den 80 er Jahren), spielt als wäre er ein Alleswisser, dann wieder spielt er als würde er nicht bis 3 zählen, und als er erklärt das er eine Gabe hat, sieht das bei ihm aus als würde der nächste Obdachlose hier erklären das er versucht Antialkoholiker zu werden, aber jetzt muß er sich eine Flasche Wein besorgen. David spielt ungefähr so realistisch wie Lindsay Lohan in „Freaky Friday“ der mir megamässig gut gefallen hat, und somit kann ich ihm nichts schlechtes nachweisen, aber es gibt Leute die da sagen, die schauspielerische Leistung ist 0. Dann erfährt man wenig über seine tote Frau Laura, die geile Nachbarin will ihn vernaschen, er reagiert wie ein Depp oder Priester. Da taucht übrigens einer auf, in einer saublöden Szene, wegen dem Exorzismus im Zimmer, und dann kommt da noch so ne Hare Krishna indische Glückskeksmessengesellschaft, die versucht einen Geist auszutreiben, über den sich David nicht wundert. Auch wundert sie sich nicht das sie tot ist, auch nicht merkt sie das da was nicht stimmt, als sie im Kühlschrank sitzt, der Tisch durch sie durchgeht, sie den Hörer nicht erwischt. Aber egal, das ist Hollywood. Ich finde die Darsteller haben Ihre Rollen genossen und gut gemacht, so richtig nett für Teenager die Ihre Freundin befummeln weil sie in Bravo TV gehört und gesehen haben am Pro 7, das die komischen Dinger die sich Mädchen nennen, sich gar nicht an den Eiern kratzen, und wahrscheinlich gar keine haben. Was ich nicht gut fand oder blöd ist, Sie setzt sich in sein Auto, man sieht sogar den Sitz wackeln, aber sie kann durch Wände gehen, fällt nicht vom Bett oder durch und sie strengt sich gar nicht an wie ein Geist wie bei „Ghost“ wo Patrick Swayze das Materialisieren von irgendwas lernen muß, dann ist sie gar nicht verwundert das sie in seinen Körper fahren kann, und ihn vorm Trinken abhält, sein Psychologenfreund in einer wichtigen Schlusssequenz glaubt nicht an Geister, und keiner kommt auf die Idee direkt Elizabeth über ihn zu fragen, schade eigentlich. Elizabeth ist so was wie Mutter Theresa im Spital, sie ist so was wie George Clooney in der Serie „Emergeny Room“, man sieht sie nur ein einziges Mal im Dienst, nach 26 Stunden als Ärztin, immer gut drauf, auch als sie heimgeht ist sie für wem da. Aber ich möchte nicht zu viel verraten, denn das was mir am Film gefallen hat ist die Romantik, die Story doch irgendwie, den Rest übersieht man, und der Schluss hat den Film für mich um 5 – 8 Punkte noch mal nach oben katapultiert, darum vergebe ich, bevor ich weniger gebe, falls ich mir mal die DVD kaufe, 92 von 100
  16. Infos und Inhalt: James J. ("Jim") Braddock (* 7. Juni 1905 in New York, N.Y., † 29. November 1974), war ein US-amerikanischer Leichtschwergewichts- und Schwergewichtsboxer. Braddock, der sich ab 1919 in verschiedenen Berufen versucht hatte, wurde 1923 Amateurboxer und 1926 Profiboxer. Nachdem er zuvor die Mehrzahl seiner Kämpfe durch K.O. gewonnen hatte, verlor er 1929 einen Meisterschaftskampf im Leichtschwergewicht gegen Tommy Loughran nach Punkten. Durch den Börsencrash (Schwarzer Freitag) 1929 um sein Vermögen gebracht, geriet er sportlich, finanziell und gesundheitlich in enorme Probleme. Entgegen dem Boxergrundsatz "They never come back" gelang ihm 1934 durch Siege gegen John "Corn" Griffin, John Henry Lewis und 1935 gegen den Schwergewichtsweltmeister Max Baer ein für die Zeit sensationelles Comeback, das die Grundlage für den gleichnamigen Film (Original: Cinderella Man) mit Russell Crowe (2005) bildet. Seinen WM-Titel verlor er 1937 gegen Boxlegende Joe Louis, nachdem er den Titelkampf gegen Max Schmeling wegen angeblicher Handverletzung platzen ließ. Schmeling hatte sich für den Titelkampf durch seinen K.o.-Sieg über Joe Louis am 19. Juni 1936 qualifiziert. Durch einen Deal mit Louis Management sicherte sich Braddock auf diese Weise 10 % aller Louis-Börsen ab 1937. Da Louis 12 Jahre lang Weltmeister blieb, machte er Braddock zu einem wohlhabenden Mann. Sein Spitzname "Cinderella Man" spiegelt den unfassbaren Aufstieg vom Arbeiter und Provinzkämpfer zum Boxchampion. Unglaublich das ein Ex Preisboxer so viel Ruhm und Ehre erlangt hat wie Braddock, das hat vor ihm und nach ihm noch keiner geschafft und noch dazu als Alter Mann im Geschäft so viele Gewinne davongetragen, eine Seltenheit. Boxen war das einzige das er gekonnt hatte. Doch in der Zeit der Depression, nachdem er in 15 Runden gegen Tommy Loughran verloren hatte, wurde er nie wieder derselbe. Er war wie vom Pech verfolgt. Die Wirtschaft verlor sehr viel Geld, von heute auf morgen war auf einmal 40 % alle Aktien weniger wert. 1932 war dann jeder 4. Amerikaner arbeitslos, die Heilsarmee wurde berühmt, was sie bis heute geblieben ist. Ghettos wurden gebaut, keiner konnte sich was leisten, das waren die so genannten Hoovervilles. Benannt nach Präsident Hoover, der es nicht geschafft hatte, die Armen zu unterstützen, bis Franklin Delano Roosevelt kam. Er hatte 3 Kinder, und mußte für 24 US $ im Hafen arbeiten. Hätte er 1934 nicht gegen Griffin gekämpft und gewonnen, Roosevelt hatte ab 1934 das Land wieder im Griff, die Familie Braddock wäre gestorben. Die Schulden für die Sozialhilfe an die Regierung hat er mit seinem ersparten Geld wirklich zurückgezahlt, wie im Film. Und er wurde der berühmte Gentleman Jim, den auch mal Erroll Flynn dargestellt hat. Dann kämpfte er gegen Max Baer, der zuvor Ernie Schaaf bewusstlos schlug, und der dann darauf starb gegen Primo Carnera, weil er die Prügel von Baer nicht verkraftet hat, in seinem Gehirn hat sich was losgelöst. 1934 hat Baer sogar Schmeling geschlagen, Carnera hat er in 11 Runden 11 x K.O. geschlagen. Am 13.6.1935 kam der damals größte Kampf aller Zeiten, Baer gegen Braddock vor 35.000 Zuseher in der Madison Square Halle. Kein Mensch konnte bis heute verstehen wieso ein Typ der kleiner ist als Baer den Schwergewichtsweltmeister geschlagen hatte, in 15 Runden, obwohl er eigentlich hätte tot sein müssen, oder bewusstlos, doch Jim war eben ungebrochen und ein Kämpfer. Jeder kannte ihn im Land, er war berühmt bis zum geht nicht mehr, verlor aber 1937 gegen Joe Louis in der 8. Runde, und im Alter von 33 Jahren, das ist alt in der Boxbranche, hat er gegen Tommy Farr, 1938 gewonnen. Gegen den Titel noch mal zu kämpfen hat er dann aus Fairness seiner Familie über aufgegeben. 1964 wurde er in die Hall of Fame aufgenommen, 2001 in die internationale Hall of Fame. Er hat die längste damalige Hängebrücke der Welt, die Verrazano Brücke geholfen zu bauen und starb 1974, 68 Jährig. Der Vater von Ron Howard ist übrigens Boxfan und trat als Ansager Al Fazin auf. Trotzdem das der Film gut war, hat die 88 Millionen US $ Produktion nur 62 Millionen US $ in den USA eingespielt. Fast alles wurde nach Fotos angefertigt, Ron Howard ist eben ein Perfektionist. Meine Meinung: Eines habe ich nicht verstanden, wie kann man wem den Hintern versohlen das er zwischen den Schultern sitzt? Also der Hintern bei mir geht nicht zwischen die Schultern, viel zu schwer. Der Drehbuchheini Akiva Goldman hat ja einen guten Film geschrieben, nur sein „I, Robot“ fand ich spannender. Vielleicht liegt das am Regisseur. Was ich schön fand, was viele ankreiden, James ist ein braver Junge. Er gibt seinem Kind was zu essen, obwohl er hungrig ist, versucht seinen Sohn zu entdiebstahlisieren, als der nämlich ne Wurst stiehlt, er war hungrig, das waren gute Szenen die mich an „Die Asche meiner Mutter“ erinnern. Russell Crowe boxt auch sehr gut, trotzdem, es gibt bessere Box und Sportfilme. Sehr gut gefallen hat mir René Zellweger als seine Frau, die so richtig ne Kuh ist, so kuhäugig, brav, demanzipiert, wartet immer brav mit dem Futter bis er heimkommt, kein Streit kam von ihr, so ne richtige 1930 er Frau, die schön brav weiß wo Ihr Arbeitsplatz, Hobbyplatz, Lebensplatz ist. Küche, Herd, und Bett, an der Seite des Mannes, und ja sie hat sogar einen eigenen Willen. Aber das war eben so in den 30 er Jahren. Nicht dass, das jetzt gut wäre, aber es wurde gut gespielt. Sie paßt einfach so für Rollen, vorstellbar ist sie mit „Unterwegs nach Cold Mountain“ da hatte sie auch so ne herrliche altmodische Rolle. Warum sind die Bilder alle so verwackelt im Film?, Kein Close Up, eher wenig. Wieso nur? Die ganzen Szenen sehen dann nämlich so aus als hätte der Kameramann, der recht gut war in den Film aber keine Offenbarung, einen durchgehenden Schwips. Der Film ist so ungefähr wie „Die Faust im Nacken“, da spielt er fast die selbe Rolle wie Brando, dann etwas Schleimromantik wie in „A beautiful Mind“, und dann ein bißchen Kämpfe wie in „Rocky“ aber trotzdem er von so guten Filmen geklaut hat, der Regisseur Ron Howard, ist der Film nur gutes Mittelmaß. Der Untertitel im Film – Das Comeback, für eine zweite Chance ist es nie zu spät – kommt in dem Film gut rüber, denn auch beim Boxen, Leben, es ist nie zu spät für einen Neuanfang, doch diese gute altmodische Botschaft die eh schon jeder kennt, ist auch nicht gerade gut rübergekommen. Also James Braddock nicht ausgezahlt wurde, und der Kampf ungültig war, und ihm die Lizenz entzogen wurde, dachte ich schon, er ist trauriger. Dann ist seine Hand an 3 Stellen gebrochen, und er reagiert wie ein Teenager beim Apfelstrudel backen. Kein schmerzverzerrtes Gesicht, keine Angstanfälle wie es weitergeht, keine Schmerzen bis zum Abwinken. Vielleicht war die Zeit so das die Leute generell brutaler waren, denn James mußte erst überredet werden nicht zu arbeiten, denn die Hand ist gebrochen, und im Gips nimmt ihn eh keiner, wie gut das man eine Frau hat, die denkt. Wieso aber läßt Ron Howard der Regisseur von „Apollo 13“ den Spruch anprangern, anfangs des Filmes der 140 Minuten dauert, das es keine ergreifendere Boxgeschichte gibt, obwohl das gar nicht stimmt, denn weltweit wird so viel geboxt, vom Parlament über das Ehebett, hin zum Swingerclub, über die Vorschule hin zum Gemüseladen usw. Das weiß Ron ja alles nicht. Da ist in dem Film ein Typ der heißt Max Baer, der ist genauso fast abgekupfert wie Jake LaMotta in dem Weltklassefilm „Wie ein wilder Stier“, was eh egal ist, denn die heutige Jugend kennt die alten Klassiker eh nicht. Aber egal, der Film ist nicht übel. Aber wieso hieß er Cinderella Man im Englischen Original? Vielleicht als Erinnerung an die Aschenputtel Story? Von Nichts zum Champion? Die gut choreographierten Boxszenen waren ja nicht so übel, sie waren sogar gut, vielleicht sogar mehr, denn in dem Film ging es mehr ums leben, statt ums Boxen und das ist auch gut so. Würde man die Szenen mit „Ali“ vergleichen, vergiß es, die waren dort besser, aber auch hier war das Boxen gut, die Lebensdarstellungen spannend, wie sie ums Überleben gekämpft hatten, und er war auch immer ehrlich. Ein Vater der absolut bemüht ist wie ein Löwe für seine Kinder zu kämpfen, und es wird hart, denn Dad hat nichts mehr was er verkaufen kann. Die Leute damals haben das Boxen geliebt in Amerika, wie wir das Skifahren oder Formel 1 Rennen, und jeder kannte Joe Louis, Max Schmeling, oder James Braddock, aber James verschwand bald aus dem Namensgedächtnis der Leute, die anderen 2 blieben unsterblich. Gut war der Kampf als James gegen Corn gekämpft hat, und in der 1. Runde aussah als wäre er schon tot, und in der 3. Runde hat er gewonnen. Fast zum Heulen so spannend und schön, da lebst mit, boxt deine Freundin K.o. zerstörst deinen Sitz neben dir der eh leer ist, gewinnt gegen den grünhosigen Arsch, der viel größer und stärker ist als er, und besser boxen kann, sieht trotzdem sexy und souverän aus, aber als er geboxt hat, wow, die Sau die hat er zerstört, doch der Arsch Corn stand auf, doch seine Linke, die herrliche Kombination in der 3. Runde, die hat alles entschieden, wie bei „Rocky“ das war echt cool, das Kino ist gestanden, obwohl nur 4 Leute im Film waren, egal, es war einfach super, spannend, mitreißend, und der Rest des Filmes ist sentimental. Nun auch wenn im Film ein bißchen Langeweile aufkam, der Schluss hat mich sehr überzeugt, ich fand den Film gut, 85 von 100 verdient er.
  17. Inhalt: So der Film hat wieder einige Kapitel, hier mal eine kurze Übersicht über das ganze. Kapitel 1: In which we happend upon Manderlay, and meet the People there GRACE kommt in Manderlay an und erlebt viele Dinge Kapitel 2: The Freed Enterprise of Manderlay GRACE zieht auf Manderlay an, und hofft viel zu ändern. Sie merkt wie die Leute zusammen leben, wie sie sich behandeln, dass auch Haß hier regiert, dass die Romantik hier Einzug einhält. Sie sieht viel Geheimnisvolles. Die Felder sind nicht bestellt, der alte Chef MACE ist tot, die Hütten sind kaputt, und GRACE will das die Sklaven alles wieder herrichten. Es ist die Rede von Mams Gesetz, das Buch das alles regelt, die Leute einteilt, das Haus einteilt, die Leute regelt, wer was wie macht, wer was wem antun darf, wer ist der Verlierer Nigger, wer ist der geschwätzige und wer der weinerliche Nigger, wer ist verrückt und wer darf reden, wer darf stolz sein, und wer ist das? TIMOTHY, der ist nicht da. Die Liste hat geheimnisvolle Zahlen, 1 – 7, GRACE schwant übles. Kapitel 3: The old Lady´s Garden GRACE meint, du bist arm, dumm und schwarz, wieso kannst du nicht die Löcher im Haus reparieren? Angeblich gibt es aber kein Baumaterial, GRACE lernt zu widersprechen, die Gangster wollen etwas tun, wohnen einstweilen in der Scheune. Der Garten der Lady, MAM, darf nicht abgeholzt werden, GRACE redet viel, redet über Bauholz, über die alte Herrscherin MAM, und hat viele Ideen alles wieder her zu richten. Eine weiße und schwarze Familie macht sich an die Arbeit die Felder zu bestellen, unter den wütenden Blicken von TIMOTHY. Geheimnisvoll und ruhig. Mr. KIRSPE (Udo Kier), kriegt mit seinen anderen Gangsterfreunden Arbeit, sie sollen den Leuten in Manderlay, auf Befehl von GRACE das Lernen beibringen, sie dazu zwingen, etwas zu tun, nicht einfach nur still in den Himmel schauen, das Leben zu leben, und Weisheit zu lernen. GRACE erfährt, 1865 fing es an, zu wenige Plantagebesitzer, zu viele große Plantagen, zu viel große Arbeit, viele Sklaven, die waren damals arbeitswütig, hatten nichts zu tun, also hat man sie zum Arbeiten verdonnert, sie beteiligt und abhängig gemacht. Kapitel 4: In which Grace means Business Die Gangster treiben die Farbigen zum Unterricht. GRACE unterrichtet. Teilhabe an einem Unternehmen heißt Demokratie, Herrschaft durch das Volk, Zusammenarbeit heißt, jeder tut was er kann, das lehrt sie. Sie erzählt von Abstimmung. Auch der frühere Aufseher der mit den Schwarze auf Manderlay lebt, der soll auch bestraft werden, schließlich haben sich die Weißen geärgert, scheißen auf Demokratie, also zwingen die Gangster auf GRACE Befehl hin, alle weißen müssen sich ihr Gesicht schwärzen, und die Neger bedienen. Kapitel 5: Shoulder to Shoulder Ein Sandsturm, ein Reiter, ein Pietschhaus, wo alle Lebensmittel ungenießbar wurden, der Sturm hat alles zerstört, die Lungenentzündungen kamen, TIMOTHY ist wütend, es war einfach im Garten der alten Lady zu wenig Holz da, GRACE hat das abholzen lassen, ein Fehler, der natürliche Wall hat nämlich immer alles aufgehalten. Manderlay war pleite, auf den Unterricht pfiff jeder, glaubte GRACE, doch sie kamen, der gewohnte Unterricht, die Demokratie, die Besprechung, der Klatsch und Tratsch, das geht den Bewohnern von der Farm auf Manderlay doch ab. Und es kommt das unerwartete, Weiße und Schwarze arbeiten zusammen, schaufeln Sand, bauen alles neu auf. Kapitel 6: Hard Times at Manderlay GRACE hat kein Fleisch für Ihre Farm, der Esel muß sterben, die Gangster versuchen den Wagen flott zu kriegen. Laut dem Gesetz von Mam dürften die Neger nicht mehr wie Ihre Tradition sagt, wenn kein Essen da ist, die rote Lehmerde essen, GRACE bricht das Gesetz. CLAIRE kriegt das Eselfleisch was übrig geblieben war, sie ist kränklich, sie wird auch bestohlen, GRACE muss den Die bestrafe, der Hunger steigt, und die Dürre kann ein bißchen besiegt werden, ein Kanal wird gebaut. GRACE ist schon lange geil, sie will durchgevögelt werden, sie verzieht sich, sie masturbiert, das Erste Mal seit Jahrzehnten, und sie wird beobachtet. WILMA hat das Essen gestohlen von GRACE, sie ist alt und hat Hunger, GRACE muß sie bestrafen, JACK der Vater von CLAIRE fordert beinhart Ihren Tod. Kapitel 7: Harvest Die Baumwollzeit kommt. Die Ernte kommt. Dad kommt, sie will bleiben. Sie will Ihrem Vater zeigen was sie erreicht hat, seit er weg ist, ein besseres Manderlay nämlich. GRACE kommt hinter das Geheimnis eines Menschen. Kapitel 8: In which Grace settles with Manderlay and the Film ends Warum ist Mams Gesetz da, wieso steht drinnen, welcher Nigger was zu machen hat, und wer wen wie zu bestrafen hat? Wieso sind die Rollen so aufgeteilt? Hier überschlagen sich alle Ereignisse und alle in 136 Minuten aufgebauten Geheimnisse kommen zum Schluss. Noch eine Inhaltsangabe: Und wieder streiten GRACE und Ihr Vater, wild natürlich und es ist 1933. Grace will nicht dass TIMOTHY ausgepeitscht wird. So macht man das mit den Sklaven. Sagt die Dame hinter den Magnolienbüschen, die auch hier aufgeschrieben sind. GRACE setzt sich natürlich dafür ein, wie kann man nur wem auspeitschen. 70 Jahre nach Beendigung der Sklaverei und es geht genauso beschissen zu wie im Sezessionskrieg. MAM (Lauren Bacall) ist natürlich auch der Meinung, die Sklaverei ist falsch, aber es ist der Süden, es ist nötig. Sie ist süß, sie befreit alle. Das alles ist natürlich nur passiert, weil der Herr des Anwesens in Manderlay gestorben ist und nur 2 Sklaven blieben zurück. Aber es muß doch alles weitergehen, der ganze Betrieb, und darum gibt es eben in Manderlay noch Sklaven, bis GRACE eben kommt. GRACE wird zu den Sklavenhütten begleitet, man hat versucht Ihr zu zeigen wie begeistert die Sklaven sind, sie sind glücklich, sagen die Herren von Manderlay, aber sie erkennt die Furcht und die Trauer der Leute. Man erklärt Ihr wie es hier zugeht, wie arm die Leute sind, sie erfährt, das die Leute als Sklaven gehalten wurden, diskutiert mit einigen Negern, findet das Freiheit natürlich ist, bittet die Sklaven um Entschuldigung das diese Tore nicht seit 70 Jahren offen waren, seit der Zeit der Sezessionskriege. GRACE ist für die Freiheit der Menschen, kann sich nicht wehren eine Negerhasserin zu sein, sie ist es nicht, sie liebt diese Menschen, will das sie alle frei sind, aber es ist so viel Hass hier. GRACE muß kämpfen, muß und will beweisen dass der Amerikanische Staat unrecht hat, diskutiert mit VIKTORIA und BURTIE. WILHELM (Danny Glover) der alte Haussklave hat sie in das Wohnlager gebracht, sie soll sehen wie sehr die alle unterdrückt werden, WILHELM glaubt an GRACE. Unglaublich, wie kann in Amerika, in Alabama, ja im Süden, wie kann im 20. Jh. ein Mensch noch Sklave geheißen werden? Wie kann ein Schloß existieren, Eisentore davor, Menschen in kleinen dunklen Behausungen? GRACE muß dagegen was tun. Der Vater von GRACE geht, 4 Männer bleiben zurück, er kann nicht so schnell wiederkommen um sie zu retten, wie gerade in Dogville, es kann schlimm für sie ausgehen. GRACE will es gutmachen, das gut machen was die Weißen an den Sklaven getan haben. Sie weiß, in Dogville hat der Vater gemeint, das seine Macht auch die Ihre war, sie will die Macht für das Gute nutzen, doch Vater versteht das nicht. Wäre Mr. MILLER nicht, gäbe es keinen Kontakt zur Außenwelt, der erzählt der Polizei z.B. dass hier Gangster herrschen. Bis auf TIMOTHY gewinnt GRACE alle Bewohner von Manderlay für sich. Die Felder sind bestellt, das Haus repariert, TIMOTHY ist aus dem Stamm der Munsi, für GRACE sehr erotisch. Ein Sandsturm kommt, die Ernte ruiniert, eine Hungersnot bricht aus, die Gangster von Ihrem Vater langweilen sich, GRACE sieht viele Probleme auf sich zukommen. Dann ist da noch die alte WILMA, die hat dem Mädchen CLAIRE das Essen gestohlen, und dafür muß sie büßen, das Mädchen wäre fast gestorben, CLAIRE muß das Urteil ausführen. Und dann spitzt sich die Lage zu, sie wird die neue MAM von Manderlay, und auf einmal passieren viele Dinge, die Neger auf Manderlay stellen sich gegen GRACE, sie wollen sie töten. Und es bleibt wenig Ausweg für GRACE. Infos: Der Dritte Teil der Amerika Trilogie, von Lars von Trier, dem Regisseur von dem Film und dem 1. Teil „Dogville“, der wird „Washington“ heißen, und wird bald fertig sein, und 2007 im Kino. In dem Film sollte z.B. John C. Reilly mitspielen, der sollte einen Esel schlachten, das wollte er für den Film nicht, also hat er aufgehört weiterzuspielen, seine Rolle und alles wurde aus dem Film gestrichen, der Regisseur war sauer, und die Filmwelt entsetzt das ein Regisseur so was grausliches für einen Film machen wollte. Nicole Kidman hat ja zugesagt mitzuspielen, in Teil 2 + 3, aber sie hatte andere Termine, andere Filme, mehr Geld hat gewartet und weg war die Australierin. Und lustig wird es, das Lars aus Dänemark kommt, Flugangst hat, noch nie in Amerika war. Die Oper „Die Dreigroschenoper“ hat Lars von Trier für den 1. Teil inspiriert, der 2. Teil kam aus der Inspiration von „Die Geschichte der O“ Meine Meinung: Natürlich wissen wir ja das Grace Dogville verlassen hat, und nach Denver gezogen ist. Was für eine tolle Story. Sie schließt so richtig an den 1. Teil – Dogville an. Die Kulissen sind wieder minimalst ausgestattet, was dem ganzen einen gewissen Touch von Perfektionismus gibt, weil eben das ganze nahtlos aneinander anschließt. Bis auf das Fehlen von den Darstellern, leider. Ich finde mir ist der Film zu stilistisch. Es ist z.B. sehr interessant zu sehen wie Grace spielt, sich für die Neger einsetzt, die einer der wenigen ist, die erkennt, das die Weißbrote großes, großes, beschissenes Unrecht taten, als sie aus Afrika die Sklaven holten, und sie erkennt das da viel Unrecht passiert, und mir gefällt gut, wie sie eine Auspeitschung verhindert, und sogar dafür sorgt das wer losgebunden wird. Bryce Dallas Howard, spielt ja statt Nicole Kidman, die ist bekannt aus dem Film „TheVillage“ aber lange nicht so gut wie Nicole. Willem Dafoe statt James Caan ist nett, aber leider kein Caan, der wäre mir lieber gewesen, obwohl Willem fantastisch seine Rolle meistert. Unglaublich wie dicht Grace Ihre Rolle spielt, Einfach gut, aber Nicole wäre mir lieber gewesen, und meiner Freundin das ich die Schnauze halte, denn ich habe sie ungefähr 18.349,4 x fragen müssen, was ist jetzt passiert, wieso ist das passiert und ich muß sagen, der Film wurde dadurch noch interessanter. Wenn man so ein lebendes Wörter und Erklärungsbuch in Form einer Frau dabei hat. Der Sandsturm, die Hollywood Drama Musik, das Pferd, die 138 Kurzen Minuten, die Farbe, alles zu hollywoodlike, obwohl eh alles lauter Kulisse ist. Mir gefiel der Film, aber nicht so gut wie Teil 1, die Intensität fehlt, obwohl die Darstellerische Leistung, einfach super. Man kann den Film entweder hassen oder lieben, er ist nicht so gut wie der Erste, es fehlt viel das den Film zu einem Nicht Hollywoodfilm macht, aber er ist gut. Also ich vergebe 85 von 100
  18. Inhalt: Also am Anfang war ein Hightech-Labor. ANNA HEYMES hat eine Untersuchung. Irgendwas neurolgoisches. Sie hat Schmerzen, wird getestet. Geistig und körperlich. Sie bekommt eine Reihe von Fotos zu sehen, kennt jeden, bis auf einen, einen Beamten im Innenministerium, Ihr mann, 8 Jahre sind sie verheiratet. LAURENT holt sie ab, Ihr Mann, er ist besorgt, Professor ACKERMANN weiß nicht wieso. Sie hat oft viele Aussetzer, seit einiger Zeit, und das hat irgendwas mit einer Vergangenheit zu tun an die sich ANNA nur ganz wenig erinnern kann. LAURENT meint, sie solle sich einer Biopsie unterziehen. Sie will aber nicht. Sie arbeitet in einem Schokoladengeschäft. Auf einmal kommt ein Mann daher, den kennt sie, sie weiß aber nicht woher. In Sentier, einem Viertel von Paris, das ist gefährlich berüchtigt, wird eine Wasserleiche gefunden. Das 3. Opfer schon. Polizist PAUL NERTEAUX versucht einen ehemaligen Polizisten um Hilfe zu bitten. JEAN LOUIS SCHIFFER (Jean Reno). Dieser wurde zum Verbrecher, als er in Klein Türkei, so heißt das Viertel im Jargon zu fest im Griff hatte, also er wurde sehr brutal mit den Leuten. Er wurde Kriminell. Die Fotos der Wasserleiche, 25 Jahre alte Türkin, wahrscheinlich arbeitete sie als Näherin, wurde stundenlange gefoltert. 70 Knochenbrüche wurden festgestellt. Und SCHIFFER erkennt, das ganze führt nach Iskele. Ein türkisches Mafia Netzwerk. Das hat mit illegalen Einwanderern, Drogen, Kinderpornografie, Waffen zu tun. Er kennt den Boss, MALEK, den sucht er auch auf In der Zwischenzeit wächst die Amnesie von ANNA und sie glaubt dass sich Ihr Mann einer Gesichtsoperation unterzogen hat. Ihre Ärztin soll Ihr dabei helfen. Doch MATHILDE URANO weiß auch nicht weiter. Und eines Tages in der Nacht entdeckt sie an ihm einige, ihr unbekannte, Narben. Infos: Der Roman ist von Jean-Christophe Grangé hat als Ausgangspunkt für den Film das National Geographic, und die Sunday Times studiert. Er hat es ununterbrochen regnen lassen oder sehr oft halt, und das war eine große Schwierigkeit für die Darsteller, denn Regen in der Nacht vor der Kamera sieht man erst, wenn es um vielfaches stärker ist als die Dusche in der eigenen Wohnung. Gedreht wurde das ganze dann in der Türkei, und zwar in Anatolien. Dort ist auch das Gebiet Kappadokien. 300 km südöstlich von Ankara in 1000 – 1200 Meter Seehöhe. Das ganze ist eine berühmte Region voll von Tuff, und da gibt es den berühmten Berg Hasan Dag – 3.253 Meter hoch und der ist berühmt, weil er eine schöne Aussicht bietet. Es ist auch eine wunderbare Landschaft, mit berühmten Feenkaminen, die dort unten eine Art Naturwunder sind. Diese sind im Weltkulturerbe der UNESCO verankert. Und das seit 10 Jahren. 3 Monate haben die Dreharbeiten gedauert. Damit Chris Nahon dort unten überhaupt drehen konnte, mußte er hiesige bestimmte Leute bestechen. Man durfte z.B. nicht den Völkermord an den Armeniern in den Film fließen lassen, oder das Papstattentat durch den Türken, 1981, im Film vorkommen lassen. Meine Meinung: Irgendwie erinnert mich der Film vom Thema her an Guido Knopp und seine Hitler Dokumentationen am ZDF. Die Geschichte ist irgendwie ähnlich, auch ähnlich wie „Die Purpurnen Flüsse – Engel der Finsternis“, und zwar von der Story her, von der Brutalität. Diese ganzen brutalen Elemente im Film, ich frage mich wirklich ob das sein muß. Meine Freundin hat das eine oder andere Mal die Augen zugehalten, weil teilweise die Brutalität von der Intensität ungefähr die der von „Irreversible“ ist. Diese grausame menschenverachtende teilweise übersteigerte Form der Bösartigen Brutalität in Form von gewissenloser Schlägerei und nervenaufreibenden Gewaltattacken finde ich für den 120 Minuten Film etwas übertrieben. Dann hat der Film einige Sautrottelelemente, wie im Parlament. Also da ist doch diese eine Frau, da ist der Doktor, der untersucht sie, der findet was von der Frau unter Ihren Fingernägeln, und jetzt kommt’s, er sagt, sie sei eine Türkin. Am Anfang des Filmes z.B. bei einem gemeinsamen Essen da sieht man einige ekeligen Fratzen. So ist der Film ja nicht so ekelig blutig, aber irgendwie ist er durchgehend brutal, von den Texten her, es wird nicht geschimpft, aber die Redeweise ist so deprimierend hart. Da gibt es nichts zu lachen, nichts zu schmunzeln, keiner ist lustig, jeder ist ernst, was für ein Leben. Und ich glaube langsam wird Jean Reno der ja an sich ein guter Schauspieler ist, ein Trashmonster das schlimmer als Lino Ventura ist, ich glaube der war mal sein Vorbild. Vielleicht ist ja auch der Regisseur schuld daran das er so schlechte Rolle gespielt hat in dem Film. Nicht übel war er ja, aber er war oft unnütz eingesetzt, hat einen grässlichen Bart, und so grausliche Weiße Haare. Reno macht das ja absichtlich für seine Rolle. Er hat abgenommen, er hat sich tätowieren lassen, er hat sich so hergerichtet, das er aussieht wie ein korrumpierter Polizist der von Selbstzweifeln zerfressen und fehlenden Gewissensbissen zernagt ist, der brutal reagiert, lieber erst zuschlägt und dann fragt, und auch schon dem einem mal die Finger abschneidet. Visuell gesehen besticht der Film durch seine einzigartigen, trotzdem schon oft gesehenen Bilder von Paris in der Nacht und von der Bösartigkeit der Dunkelheit in kleinen Gassen, und von Nachbarn in hässlichen Häusern, aber sonst ist der Film meiner Meinung nach nichts Besonderes. Anfangs ist mir der Film an Nerv gegangen, dann war er wieder spannend, und gegen Ende hin fand ich den Film blöd, dann wieder gut, dann kam er mir vor wie „Rambo 3“ und zu Ende war er wieder gut. Aber er hätte auch in 100 Minuten locker gepasst. Die Thrilleransätze im Film wandeln sich leider in keinen großen Spannungsbogen über, der verschwindet dann nach einiger Zeit schon, leider. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, bis nach ¾ die Lösung kam, was denn Jean Reno ist, der ein Bulle ist, ein richtiges ####, und dann trägt er Hawaiihemden, etwas eigenartig, aber das sind nur kleine Fehler über die man hinweg sehen kann. Warum z.b. sieht Ana im Film das Gesicht Ihrer Freunde als Zombieähnliche Vampire? Warum ist die Optik, die Kamera oft so unscharf?, wieso ist die Musik so beschissen, so unnötig und so grauslich? Warum sind die Nebendarsteller oft interessanter als Hauptdarsteller Jean Reno? Und wieso ist in jedem Französischem Film in letzter Zeit immer eine Martial Arts Szene? Vielleicht weil der Regisseur Chris Nahon (Kiss of the Dragon) so geil auf Kampfszenen ist? Ich kann nur sagen, außer das ich die Antworten nicht alle weiß, mir gefiel der Film nicht so gut. Er war zwar künstlerisch auf seiner Art gut, er war deprimiert, böse und einzigartig irgendwie grauslich, aber mir gefiel er nicht, deshalb auch nur 63 von 100
  19. Handlung: Jackie Chan spielt Inspektor WING. Er ist Chef der Hong Kong Polizei, bei einer Spezialeinheit die sich um Terror kümmert. 5 Jugendliche sind es die, die Bank of Asia überfallen und viele Millionen Hong Kong Dollar stehlen. Als WING dann vor laufender Kamera meint, die Diebe in 3 STd. zu fassen, fordert sie das heraus. Die haben nämlich viel mehr im Sinne. Sie töten und rauben, und nehmen das ganze Digital auf, und machen daraus das beliebteste und beste Online Game in Hong Kong, wo jeder mitwirken kann, und wer gewinnt, und alle Terroristen im Spiel tötet, erfährt den Plan für die Zukunft, wo wird die Bande wieder zuschlagen, wo kann man wieder gut Online zocken. Was keiner weiß, die Leute die im Spiel sterben sind hier echte Polizisten, und obwohl sich WING einsetzt, sterben vor seinen Augen 9 seiner besten Freunde bei der Polizei. Er kann nichts machen, bleibt als einziger über, und verliert sogar einige Kämpfe gegen die Jugendlichen. Ein gewisser JOE, Sohn eines Polizeichefs führt eine Bande von 4 Kriminellen an. RED HAIR, TIN TIN, FIRE, MAX, und die rauben und morden was das Zeug hält. Es sind Jugendliche die nicht wissen was sie mit Ihrer Zeit machen sollen. 1 Jahr vergeht, WING ist ein Alkoholiker geworden, kurz vor der Kündigung, da tritt in sein Leben ein neuer Mensch. FUNG, der sein Partner werden soll, um den Fall aufzuklären, denn die 5 sind immer noch nicht mit dem Morden fertig. Und zu allem Überfluss ist die Freundin von WING, SUE auch noch ein bißchen eine Belastung. Ein wenig Infos: Geboren ist er am 7.4.1954 in Hong Kong, er besuchte eine wirklich schwere Privatschule, er wurde oft geschlagen, mit Samo Hung ist er als Freund im Kloster aufgewachsen, seine Eltern waren bettelarm, er hat das harte Training der Peking Oper durchgemacht, und war bereits als 8 Jähriger in seiner 1. Rolle im Film zu sehen in „Big and little Wong Tin Bar“. Er ist 1,74 Meter groß, verheiratet, hat Kinder, spendet viel Geld an die Arme, ist hilfsbereit, von ihm hört man nie Skandale, und ohne ihn wäre das asiatische Kino nicht das was es jetzt ist. Er hat mit Bruce Lee gedreht als er noch sehr jung war, war sogar mal dessen Stuntman, hat sich so oft wie noch kein anderer Darsteller was gebrochen, ist an einem Ohr Taub, hat ein Loch im Kopf und ist trotzdem kein Politiker. Sein 5. Film der Police Story Reihe ist meiner Meinung nach der ehrlichste, nicht der beste von der Action her, aber der ehrlichste deswegen, weil es ein richtiger guter Film geworden ist. Er war nämlich nicht gerade zufrieden bei seinen letzten Filmproduktionen in Amerika, also ging’s wieder nach Hong Kong zurück, da sind die Dreharbeiten etwas besser. Man nimmt sich z.B. viel mehr Zeit für Kampfszenen, während man in Amerika wegen jeder blöden Dialogzeile dauernd so viel Zeit braucht. „The Tuxedo“ und „Das Medaillon“ fand ich auch ein bißchen langweilig. So jetzt noch einige Informationen über Jackie Chan. Verletzungen Jackie Chan kann auf eine lange Reihe von heftigen, teils lebensgefährlichen Verletzungen zurückblicken, wobei hier nur die wichtigsten erwähnt werden: • Kopf: Schädelbruch bei Armour of God, Ohnmacht durch Schlag auf den Kopf bei Hand of Death • Auge: Verlor beinahe ein Auge bei Drunken Master • Nase: Dreimal gebrochen, bei The Young Master, Project A und Mr. Nice Guy • Wange: Ausgekugelter Wangenknochen bei Police Story III • Zähne: Ausgeschlagener Zahn bei Snake in the Eagle's Shadow • Kinn: Schmerzhafte Verletzung bei Dragon Lord • Nacken: Verletzung bei Project A und Mr. Nice Guy • Kehle: Beinahe Erstickung bei The Young Master • Schulter: Ausgekugelte Schulter bei City Hunter • Brust: Ausgekugeltes Brustbein bei Operation Condor • Oberarm: Schnittwunde durch ein Schwert, das schärfer als geplant war bei Snake in the Eagle's Shadow • Rücken: Beinahe Querschnittlähmung bei Police Story • Becken: Ausgekugelter Beckenknochen bei Police Story • Hand: Verletzte Finger- und Handknochen bei The Protector • Beine: Splitterbrüche an beiden Beinen bei Crime Story • Knie: Schlimme Knieverletzung bei City Hunter • Fuß: Gebrochenes Fußgelenk bei Rumble in the Bronx • Ohren: Seit Sturz bei Armour of God auf einem Ohr schwerhörig Filmauszeichnungen • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1984 für Project A • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1985 für Police Story • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1987 für Project A II • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1988 für Police Story II • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1989 für Miracles • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1994 für Drunken Master II • Best Action Design, Jackie Chan's Stuntman Association, Hong Kong Film Awards, 1996 für Rumble in the Bronx • Best Action Choreography, Jackie Chan and Stanley Tong, Hong Kong Film Award 1996 für Rumble in the Bronx • Best Action Choreography, Jackie Chan, Hong Kong Film Awards 1999 für Who am I? • Best Picture, Hong Kong Film Awards, 1985 für Police Story • Best Picture, Hong Kong Film Awards, 1985 für Armour of God • Best Picture, Hong Kong Film Awards, 1988 für Rouge • Best Actor, Jackie Chan, Golden Horse Awards, Taiwan, 1992 für Police Story III • Best Actor, Jackie Chan, Golden Horse Awards, Taiwan, 1994 für Crime Story • Best On-screen Duo, Jackie Chan and Chris Tucker, MTV Movie Awards, 1999 für Rush Hour • Worst Screen couple, Jackie Chan/Stallone/Goldberg, Razzie Awards 1999 für Burn Hollywood Burn Meine Meinung: Ich fand den Film sehr gut. Eigentlich der beste, oder sagen wir der 2. Beste Jackie Chan Film den ich je gesehen habe, nach „Jackie Chan ist Nobody“. Der 2 Std. Film ist nicht gut weil so viel Action dabei war, die mir nie auf den Nerv ging, nein, es war eigentlich wenig Action dabei, aber man sieht einen ungewöhnlichen Jackie Chan so wie ich ihn noch nie gesehen habe. Er sauft, ist Alkoholiker, ist traurig, seine Freundin stirbt fast, es ist durchwegs gefährlich, er ist nicht immer so nett in dem Film wie in anderen, er hat mit wirklichen Verbrechern zu tun, es sterben ca. 15 – 20 Leute, ich habe da nicht mitgezählt, es passiert eine ganze Menge schlimmes, Es gibt eine wirklich schlimme Fahrt mit einem Autobus, er ist Polizist und trotzdem nicht immer der Superstar, und trotzdem er Jackie Chan ist, ist er nicht immer nett, er schimpft etwas, weint, lacht nicht die ganze Zeit und ist ein wahrer Armer Hund, nachdem was er erlebt hat. Dieses Mal ist der Film ja keine Fortsetzung, sondern eigentlich ein ganz neuer Film. Was wirklich gut ist. Anfangs dachte ich mir, he der ist ja ernst, kann man das glauben wie der spielt? Ja kann man, dachte ich in dem warmen Kinosessel, beim vollen Kino mit 8 Besuchern, ja man kann ihm das abnehmen, denn er spielt wirklich gut. Vom Action zum Charakterdarsteller, lange hat es gedauert. Bei Jean Claude Van Damme ging das richtig gut, als er „Ohne Ausweg“ spielte, aber bei Jackie Chan wirkt das besser. So jetzt wieder zum negativen. Die Autoverfolgungsjagd die in jedem Film vorkommt war keine, sondern es war eher eine Szene wo ein Bus, naja sieht man eh im Kino. Das sah so unglaubwürdig aus. Nicht wegen den Stunts und den Dreharbeiten, sondern weil das ganze unlogisch war. Dann war da ein Kampf im Legoland, das sah aus, als hätte man gekämpft, und was gemacht, das einfach nur mal so in den Film gestrickt wurde, weil man sich entweder keine Szenen leisten konnte, keine drehen wollte oder konnte, nicht wußte, was für eine Actionszene man drehen sollte, oder vielleicht hat das Drehteam nicht gewusst was die mit den vielen Legospielereien machen sollen. Aber vielleicht auch war den Leuten klar, das Jackie im Alter von 51 Jahren nicht einfach so herumspringen kann wie früher, da er eben schon ca. 30 Knochenbrüche in seinem Leben hatte. Oder dem Drehteam war einfach langweilig. Der Film ist eher auch auf die Chinesische Filmhälfte zugeschnitten, die Europäer können nichts anfangen mit Filmen wo z.B. auf einem Dach, 300 Polizisten sind, und eine kitschige Liebesszene vorkommt, in so einem Film, keine Ahnung, egal, es waren nur ganz wenige Sachen die mich am Film gestört haben. Z.B. der eine Junge, dessen Vater einen tödlichen Autounfall hat, er schickt den Jungen ins Internat, anstatt ihn aufzunehmen. Realistisch aber schade eigentlich. Was mich auch an dem Film gestört hat, ist das so viel geredet wurde, teilweise Dinge die gar nicht so richtig zusammenpassen. Z.B. als Sa Sa was von Ihrem Vater erzählt, Jackie war nämlich sogar im Gefängnis, ja als Polizeichef war er im Gefängnis, unglaublich was. Die hat so viel Blödsinn geredet, und das war auch einer der Gründe wieso der Film nicht Spitzenmegaklasse ist, da wird wieder so viel asiatischer Blödsinn getrieben, blöd geschaut, und blöd geredet, und die Witze, und das blöde Dreinschauen einiger Schauspieler war weder lustig noch interessant, auch nicht von den überreichen Jugendlichen, die sahen eher aus wie brutale Idioten. Wer mir recht gut gefiel ist der Newcomer Nicholas Tse als Fung, der eigentlich gar kein Polizist ist, und sich als Polizist ausgibt, das ist schon recht eigenartig, das so was nicht überprüft wird, aber das sind Kleinigkeiten. Der böse Hauptdarsteller ist ja JOE, wieso er Polizisten haßt, sieht man am Ende des Filmes, und es ist eine gute Idee gewesen das nicht gleich zu zeigen. Geschossen wird hier sehr viel, gemordet auch, und Unfälle gibt es auch einige. Als Jackie besoffen war, habe ich mich an die Drunken Master Reihe erinnert, die war auch so ähnlich, nur das Jackie hier ernst war. Was mich noch gestört hat, ist das anfangs die Bösewichte, 5 sind es, wirklich zynisch brutal sind, und im Laufe des Filmes mutieren sie zu blöden Teenagern, die einfach nur gegen Ihre Eltern aufbegehren wollen, das finde ich dann doch etwas dämlich. Und dann hat mich auch gestört, das viel zu wenig Action dabei war, ich kenne Jackie Chan eben anders. Als Jackie Chan Fan gefällt mir der Film sehr gut, und das sowieso, aber wenn ich die Geschichte, die Hauptgeschichte jetzt kritisch betrachte, da bleibt vielleicht gerade mal 5 Minuten zu erzählen über, mehr nicht und dazwischen gibt es teilweise langweilige Dialoge, die etwas in die Länge gezogen sind, und ein bißchen Action, das wars. Aber wieder zum Positiven. Gerade diese Mischung zwischen, wenig Action und Charakterdarsteller Jackie Chan ist es, das mich von der Traurigkeit und Realität der Trauer überzeugt hat, mir gefiel der Film sehr gut. 3 Stunts hat es gegeben, das merkt man auch beim Abspann, die haben eher mehr Dialoge gehabt, 3 Kämpfe sind es gewesen an die ich mich erinnern kann, und der Rest ist einfach gute Darstellung eines zerstörerischen Menschen, Jackie mal nicht als Superheld. 80 Millionen Hong Kong Dollar hat der Film gekostet.
  20. Handlung: Dr. PIERRE CESSAC ist mit GERALDINE verheiratet. Sie wohnen beide in Frankreich. Sie haben kein Kind. Sie ist unfruchtbar und überlegen die ganze Zeit als Alternative ein Kind zu adoptieren. Sie fahren nach Phnom-Penh, denn in Frankreich ist es oft ein Jahrelanger Warteprozess ein Kind zu bekommen, und in Kambodscha ist es bekannt schneller ein Kind zu kriegen. Blöd ist nur das sie gerade dort unten sind als der Monsun eingebrochen ist, als es dauernd regnet. Ein schreckliches Wetter. Und sie sind nicht alleine. Viele Franzosen und Engländer sind da unten, die das gleiche vorhaben, und auch ein Kind adoptieren wollen. Jeder gibt Ihnen Tipps, aber kein einziger wirkt. Einen Mittelsmann bräuchten sie, 4.000 US $ würde der kosten, der würde dann die richtige Stelle finden. Das machen viele Leute aus Kanada und Amerika. Sie finden die größten Agenturen, so genannte Agenturen, und zahlen im ganzen 20.000 US $ und bekommt sogar ein Kind. Endlich dürfen sie nach Hause fahren. Aber was ist wenn man so viel Geld nicht hat? PIERRE geht zur französischen Botschaft, bekommt die Nummer 38 und einen guten Rat. Er soll immer viel spenden, und er bekommt eine Liste der Waisenhäuser die gut sind. Also geht es von einem Waisenhaus in das anderes. Das dauert Wochen. Kein einziges Baby ist da das sie adoptieren können. Also finden sie einen Fahrer. Der fährt sie nach Vietnam. Da geht alles unter der Hand. Illegal. Aber PIERRE will nichts Illegales machen. GERALDINE ist es egal. Sie scheißt auf PIERRE und will das Kind haben. Dann trifft PIERRE eine Französin ANNIE, die ein Kind hat, das hat leider Hepatitis B, er ist ja Arzt. Infos: In Kambodscha hat man Angst dass sich Kinderorganisationen mit Adoption beschäftigen, weil der illegale Kinderhandel sehr groß ist, darum ist es fast unmöglich ein Kind aus Kambodscha zu adoptieren. Selbst Angelina Jolie hat dabei Schwierigkeiten gehabt. Oft ist es auch das Problem das Kinder gestohlen werden, und dann zur Adoption freigegeben werden, und deshalb hat die Regierung in Kambodscha die Adoption vor einiger Zeit verboten. Es gibt nur einige Waisenhäuser die staatlich geführt werden, das andere ist eigentlich nicht erlaubt, wird aber toleriert, und es sind einige private Waisenhäuser, von denen man mit Schwierigkeiten ein Kind adoptieren kann, die sind natürlich in keinem so guten Zustand. In dem Film hat der Regisseur nicht absichtlich auf die Grauen des Landes hingewiesen, und selbstzweckmäßig die Kamera auf die Grausamkeit gerichtet, was eigentlich sehr gut ist, denn das meiste was die Leute machen, bei solchen Filmen ist, immer die Kamera auf grausliche Dinge richten, auf Abfall, als wäre das so schön. Die Dreharbeiten erstreckten sich im Kampf gegen Denguefieber, bei 40 C° im Schatten und einer Luftfeuchtigkeit von 90 %. Es werden absichtlich nicht so viele Touristenattraktionen gezeigt, wie Silberpagode, oder Angkor Watt, weil in dem Film eben wichtig ist, wie ein französisches Paar sich mit Adoption durchschlägt. So wurde auch ein Teil der Exotischen Wirkung der Bevölkerung eingefangen. In dem Film wird auch gezeigt das Korruption in Kambodscha an der Tagesordnung ist. Leider. Z.B. ein Beamter verdient in dem Land nach unserem Geld ca. 15 – 20 Euro. Also sehr wenig. Natürlich wenn man was braucht verlangen die Beamten dann ungefähr 10 x so viel, da ein Europäer dort unten so was wie Bill Gates für Normal Sterbliche ist. Der Regisseur ist der Meinung, das wenn z.B. ein reicher Amerikaner ein Kind adoptiert, und 20 – 25.000 US $ zahlt, die Korruption im Land natürlich steigt, und nicht aufgehalten wird. Interessant ist auch wie der Film entstanden ist. Bertrand hat eine Tochter. Tiffany. Die hat einen Roman geschrieben. Dans la Nuit aussi le Ciel. Darin geht es um ein Mädchen das nach Kalkutta fährt. Und im Orden von Mutter Teresa geratet. Mit seinem Freund Dominique Sampier, dem Drehbuchautor, sammelt er 3 Monate lange alles was mit Adoption von Frankreich aus in asiatischen Ländern zu tun hat, und den Problemen der Leute da unten mit Adoptionen, und zwar in Ländern in denen Adoption ein Geschäft ist. Und er muß wählen, im Oktober 2002, zwischen Mali, Kambodscha, Haiti und Vietnam, und entscheidet sich nach einem Urlaub in Phnom-Penh für Kambodscha als Location für den Film. Er hat alle verpflichtet dort zu bleiben, 2 Monate lange, und seinem Produktionsleiter angewiesen, alle die von Europa kommen, und am dem Film mitwirken, schocke sie, schocke sie so gut du kannst, und zeige Ihnen die Müllberge, dort wo Leute leben und essen, und das hat ziemlich gewirkt. Dort herrschen Insekten, Ratten und Krankheiten. Dann hat er sie in ein Völkermordmuseum geschickt, nach Tuol Sleng, das die ganzen Verbrechen der roten Khmer und des Krieges zeigt. So kann kein Darsteller oder Mitwirkender dann an einem Schock erkranken oder sagen, er kann sich nicht auf den Film konzentrieren oder anfangen zu weinen. Und außerdem ist das recht gut auch deswegen, weil wenn du das siehst, verschwinden deine ganzen beschissenen Probleme sowieso, denn dann konzentrierst du dich nur auf eines, wie kann man den Leuten dort helfen. Nur leider lassen sich die Leute nicht so schocken die viel Geld haben und in Amerika auf Ihren Milliarden sitzen. Meine Meinung: Über 2 Std. ist der Film gegangen, und er war sehr nett. Denn Filme aus Asien haben sowieso Hochkonjunktur, und Filme die sich in Asien abspielen eigentlich auch. Dieser Film der sich in Kambodscha abspielt ist auch deswegen von der Geschichte der Adoption gut, weil ja vor einiger Zeit Angelina Jolie von dort ein Mädchen adoptiert hat. Schade dass das nicht mehr Leute machen. Denn die Armut dort drüben ist wirklich erschreckend, man sieht sie zwar im Film nicht so sehr, aber es ist bekannt, das Kambodscha ein sehr armes Land ist, vor allem weil die sich vom Krieg nicht so sehr bis jetzt erholt hatten. Die roten Khmer gehören zu Kambodscha zwar noch im Entferntesten, aber sie sind fest in der Bevölkerung verwurzelt. Was man auch im Film merkt, weil die Spitäler und wichtige staatliche Einrichtungen teilweise in einem katastrofürchterlichen Zustand sind. Und dann die ganzen Minenopfer, versteckte Minen vom Krieg usw. Weil damals der Staat sich nicht um die Bevölkerung sondern lieber um Kriegsspielzeug gekümmert hat, müssen heute unzählige Millionen Leute leiden. Wenn schon Spielzeug dann Sexspielzeug. Das berstend volle Kino des französischen Regisseurs, mit 3 Leuten, von Bertrand Tavernier, der übrigens damals in den 90 er Jahren mit dem Film „Der Lockvogel“ bekannt geworden ist, an den ich mir nur ganz wenig erinnere, hat eigentlich mehr Sinn gemacht als die Filme der letzten Zeit die ich gesehen habe. Er ist ungefähr von der Machart wie „Maria voll der Gnade“. Es ist ein guter menschlicher Film der nicht lügt und betrügt, und der wirklich nett ist. Kein Absoluter Spitzenklassiker, aber weit aus besser als so manche andere realistische Filme. Die Kamera, geführt von Alain Choquart, ist sehr gut geführt, man sieht nicht immer grausliche Szenen, es wird oft auch abgeblendet, wenn man was sieht das menschlich grausam ist und verachtend, oft wird auch hingehalten um was zu zeigen was wichtig ist, aber rein von der Intensität ist die Kamera sehr gut, die Musik, naja nicht mein Geschmack, eher wenig, nicht wichtig, die Handlung, das Drehbuch, ungewöhnlich und gut, und ein Grund sich dem französischem Kino etwas öfters zu widmen. Der Film klagt nicht an, er weist hin, er weist darauf hin dass es in andren Ländern beschissen ist. Wir kümmern uns darum das wir einen Riesengroßen Vibrator bekommen mit Erdbeer und Vanille Geschmack, und die Leute da unten kümmern sich darum das Ihr Kind nicht von der Mafia entführt wird und verkauft wird, und das man am Müll genügend zum fressen findet. Eine echt kranke Welt. Der Film ist gut, sollte sich jeder anschauen. 85 von 100
  21. Inhalt: PETER, EDMUND, SUSAN, LUCY, 4 Geschwister. Total unterschiedlich. Ihre Mutter schickt sie in den Kriegswirren des 2. Weltkrieges auf das Land. Untergebracht werden sie bei einem Professor, den Mutter kennt, in einem Schloß. Und als sie eines Tages Verstecken spielen, entdeckt LUCY im Kasten ein Zauberreich das als Narnia bekannt ist, wo es seit 100 Jahren keine Sonne, sondern nur mehr Schnee gibt. Schuld sei laut dem Faun der auftaucht, eine gewisse weiße Hexe, die sich nach einiger Zeit auch PETER bemächtigt, der die anderen verratet, weil er sich dadurch den Herrscherthron verspricht, den ihm die Hexe verspricht (Tilda Swinton). LUCY glaubt keiner, aber sie kommen dahinter, als sie eben spielen. Und da beginnt das Abenteuer um einen verloren geglaubten König, um die Einigkeit von Freundschaft, Mut und Liebe. Infos zum Film und zum Hintergrund: 180 Millionen US $ haben bisher in Amerika ca. 226 Millionen US $ eingespielt, und weltweit noch mal 230 Millionen US $ dazu, was ein Gesamteinspielergebnis von 456 Millionen US $ macht. Gedreht wurde der Film im Ardspach Nationalpark in der Tschechei, und zwar die Szenen in der Winterlandschaft, bei Auckland in Neuseeland, die Bahnstation und das rundherum war in Worcestershire in England, das wo Aslan sein Lager hatte war in Elephant Rocks in Tokarahi, natürlich in Neuseeland, die Schlachtszenen wurden in Flockhill, in Neuseeland gedreht, der Wald der so grün war, war der Griffith Park bei Los Angeles, die Umgebung vom Berg mit der Burg war bei Hillsborough, auch in Neuseeland, und die Hügellandschaft gegen Ende war in Purakaunui Bay, auch in Neuseeland. So das wars glaube ich. Zu Narnia gibt es auch einiges zu sagen. Es sind 7 Bücher, die wurden geschrieben von einem C.S. Lewis, zwischen 1939 und 1956. Die Illustrationen in den Büchern sind bekannt und geschätzt, im Original natürlich, die sind von einer Pauline Baynes. Die Aspekte des Christentums und der Mythologie in einem machen die Geschichten so erzählens und lesenswert. Es gibt 7 Bücher in folgender Reihenfolge wurden sie geschrieben. • 1956 Das Wunder von Narnia (engl. The Magician's Nephew) • 1950 Der König von Narnia (engl. The Lion, the Witch and the Wardrobe) • 1954 Der Ritt nach Narnia (engl. The Horse and His Boy) • 1951 Prinz Kaspian von Narnia (engl. Prince Caspian) • 1952 Die Reise auf der Morgenröte (engl. The Voyage of the Dawn Treader) • 1953 Der silberne Sessel (engl. The Silver Chair) • 1956 Der letzte Kampf (engl. The Last Battle) Und so wurden sie im Deutschsprachigen Raum in dieser Reihenfolge veröffentlicht. • 1950 Der König von Narnia (engl. The Lion, the Witch and the Wardrobe) • 1951 Prinz Kaspian von Narnia (engl. Prince Caspian) • 1952 Die Reise auf der Morgenröte (engl. The Voyage of the Dawn Treader) • 1953 Der silberne Sessel (engl. The Silver Chair) • 1954 Der Ritt nach Narnia (engl. The Horse and His Boy) • 1956 Das Wunder von Narnia (engl. The Magician's Nephew) • 1956 Der letzte Kampf (engl. The Last Battle) Folgenden Verfilmungen gab es bisher: • 1967 The Lion, the Witch & the Wardrobe (TV, Realfilm) • 1979 The Lion, the Witch & the Wardrobe (TV, Trickfilm) • 1988 Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (TV, Realfilm) • 1989 Prince Caspian and the Voyage of the Dawn Treader (TV, Realfilm) • 1990 The Silver Chair (TV, Realfilm) • 2005 Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia Leider ist der Film ein bißchen cut: Wie Buena Vista International mitteilt, wurde die Originalfassung von "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" um weniger als 2 Minuten für die deutsche Kino-Auswertung gekürzt. Als Begründung führt man an, sei ein Familienfilm, man habe eine entsprechende FSK 6 Freigabe für den deutschen Markt erhalten wollen. Die Langfassung des Films mit einer FSK 12 wird ebenfalls in den deutschen Kinos zu sehen sein: als Digitalfassung, die in ausgewählten Kinos läuft, sowie als englische Originalfassung. Gut ist es hier zu leben. Wieso der Film von der Presse so verrissen wurde ist mir ein Rätsel, allerdings nur hier im deutschsprachigen Raum, in Amerika und England eh nicht. Nun, es geht hier um Moral, Freundschaft, Kinder die sich ändern müssen, um die Allegorie zu JESUS, und das ist es was im Deutschland 2006 nicht mehr so geliebt wird, weil die Welt schon verroht ist. Und dann sagt man noch das der Film vorhersehbar ist, na und? Das sind viele Filme, egal, man unterhält sich gut bei dem Film, das zählt. Ausgerechnet die qualitativ in letzter Zeit eher etwas schwächere Effektschmiede von George Lucas, Industrial Light and Magic (ILM), ist einer der größten Pluspunkte. Wann immer eine der wirklich sehr vielen Tieranimationen des Films zu sehen ist, dann bewegt sich Narnia zumindest tricktechnisch auf allem höchsten Niveau. War ILM in letzter Zeit von der Neuseeländern Weta Digital und ihren oscarpämierten Effekten zu „Herr der Ringe“ regelrecht überrollt worden, konnten die Amerikaner in diesem Punkt wieder zurückschlagen. Nicht verwechseln sollte man diese Animationseffekte allerdings mit den teilweise wieder sehr durchschnittlichen Studioaufnahmen im „Bluescreenverfahren“ von Narnia. Diese sind wiederum allerhöchstens Durchschnitt und fallen hier und da doch schon sehr negativ auf. Meine Meinung: Tilda Swanson als Weiße Hexe ist geil. Mann was für eine scharfe Frau. Die ist echt cool. Wenn du neben der aufwachst, dann hast du nicht Angst das die Geisterbahn Tag der Offenen Türe hat, was ja bei schönen Frauen des öfteren vorkommen soll, sondern da hat man wohl Angst, das man in der Nacht von einem Eiszapfen entmannt worden ist. Ich muss sagen, mir gefiel Tilda viel besser als im Film „The Beach“. Wo wir gerade bei Filmen sind, der Film hier hat so was wie eine Mischung zwischen „Conan der Zerstörer“, wegen dem Heldenmut, dann ein bißchen von „Excalibur“ wegen dem Könighaften, etwas von „Harry Potter und was weiß ich“ wegen den schönen Vögeln, die ich unbedingt haben möchte, denn ich mag vögeln, nicht nur meine Freundin, auch die Tiere. Die sahen einfach gut aus diese Harpyien, ich glaube jedenfalls es waren Harpyien. Denn die meisten Tiere waren alle aus der griechischen Mythologie. Der Minotaurus z.B. leider war es nur ein General den man sah, die 170 Millionen US $ Budget haben wahrscheinlich nicht für die anderen gereicht, ich hätte aber gerne mehr von diesen Viechern gesehen, die allesamt einfach gut aussahen, aber leider etwas von der Computeranimierung zu stark innehatten, und darum erinnerte mich auch wieder der Film an „Jumanji“ und nicht zu vergessen, die hässlichen Typen die da auftauchen, natürlich allesamt Männer, die sind ja eh meistens hässlich, überhaupt wenn sie von der Toilette kommen, nein Scherz beiseite, das erinnerte mich an „Herr der Ringe“ und nicht zu vergessen ein bißchen hatte der Film auch was von „König Artus“ da sind auch einfache Menschen so überstark gewesen. Aber der Film hat auf keinen Fall was abgekupfert, ne überhaupt nicht, er ist das lebendige Kupfer. So fangen wir mal an. Aslan der Löwe, ich bin froh das die den so gut hinbekamen ist eigentlich der Messias, der in dem Film eine Erlöserrolle spielt. Leider haben das meine 389 Sitznachbarn nicht mitbekommen, denn das waren meistens kotzende, stinkende Kleinkinder, oder blöde Teenies die dauernd nur herumgemäkelt haben, aber was soll’s, ich habe da irgendein paar Obstteile herumgeschmissen und Ruhe wars. Also der Löwe, was für ein tolles Sinnbild ist das für Christus, der auch einmal wiederkommen wird, wenn das Jüngste Gericht kommt, und dann irgendwann nach den 1000 Jahren, laut Neuem Testament, gegen die Heerscharen der Finsternis kämpfen wird. Der Teufel wird nämlich von der weißen Hexe verkörpert. Eh klar, eine Evastochter. Durch die Frau kam ja auch schließlich Unheil in die Welt. Und warum haben wir heute Unheil in der Welt? Weil Männer herrschen. So jetzt ist das Geschlechtsgefüge wieder hergestellt. Zurück zum Film. Die Animationen waren gut. Aber ich erzähle mal von dem was Scheiße war. Also der Film ist für diese 7 bändige Reihe viel zu komplex, und da ja auch nur der 3. Band verfilmt wurde, und da sicher noch mehr vorrätig ist, finde ich das der Film mit 135 Min. viel zu kurz um eine gute Stunde war. Dann hat mich genervt, das Lucy das Mädchen, mir vorkam wie eine Sauberfrau, so ne richtige Disneyzicke, die dauern lacht nie furzt, 2 x weint, und die ganze Welt ist Ihr zu Füßen, jeder ist freundlich, und sie ist der Liebling in Ihrer Familie, also Ihre Geschwister, die sich super um sie kümmern, und das ganze ist so übertrieben das mir da schon die Blase weh tat. Außerdem von der Schauspielerischen Leistung hätte ich mir viel lieber eine Dakota Fanning gewünscht. Die Verfilmung aus 1988 habe ich leider nicht gesehen, die dauert um die 170 Min. und ich hoffe sie kommt bald auf DVD raus. So jetzt zurück zu den Schauspielern. So da hätten wir mal Lucy Pevensie, ja die Kleine die das Königreich als Ersters entdeckt. Sie hat ja eine Art Forschergeist, aber der kommt nicht so ganz durch. Was durchkommt ist so übertrieben. So nach dem Motto, alle Welt kümmert sich weil Lucy ein bißchen weint. Na meine Güte. In Kambodscha verhungern Kinder, und da ist der 2. Weltkrieg, und die 2 Brüder und die große Schwester scheißen sich an, wenn es Ihr schlecht geht, das ist nämlich eh gut, aber so übertrieben dargestellt das es mir nicht so ganz gefiel, weil es eben Disneylike war. Sie hat eh gut gespielt, aber dieses dauernde fröhliche übertriebene Gehabe, ist mir schon ein bißchen auf den Nerv gegangen. Sie wirkte übererwachsen aber hat nicht so gewirkt wie ein erwachsenes Kind, sondern eher wie eine schlechte Kindesdarstellerin. O.K. das ist jetzt übertrieben gesagt, aber es trifft meine Meinung recht gut wieder. Ich finde die hätten Dakota Fanning eben nehmen sollen. So jetzt zum Hauptdarsteller der Kinderriege. Edmund Pevensie. Der Vater ist ja tot, im Krieg gefallen oder Missing in Action und sauft mit Chuck Norris eine Kürbismilch, was weiß ich, jedenfalls er hat noch nie ein Schwert in der Hand gehalten, aber er schlägt sich tapfer und das wundert mich, und genauso wie alle andren Geschwister ist er auch nicht so erstaunt als er durch den Kasten tritt und ein Königreich eröffnet sich vor ihm, ein verschneites, und als er das 1. x ein sprechendes Tier sieht, den Biber, da ist er nicht gerade aus den Patschen gekippt, was eigentlich jedes Kind machen würde. Ich habe mich schon gefragt wieso. Also entweder ist es damals in England so gewesen, das jedes Kind verrückt war, oder es hatte Alzheimer, oder es war schizophren oder damals konnten die Tiere noch reden, bevor sie die Farm verließen. Statt ihm hätte ich gerne Haley Joel Osment gesehen, den ich als besten Kinderstar aller Zeiten halte. So jetzt zu Susan. Die Alte ist in Wirklichkeit ein 16 Jähriges Mädchen, 1988 geboren, spielt im Film irgendwas mit 12, sieht aus wie 13, hat aufgespritzt Lippen wie Cher nach einer Schönheitsbehandlung, oder Tina Turner nachdem sie von Ike Turner verprügelt worden ist, oder wie Mike Tyson, als er versucht hat einen Gorilla im Suff zu vögeln. Außerdem war es übertrieben wie sehr sie Ihre Schwester Lucy geliebt hat, und wie sehr sie die Rolle der Mutter spielen wollte, was ich gar nicht gemerkt habe, erst als sie Edward darauf hingewiesen hat, denn ihm ging sie schwer auf den Nerv, was man auch nicht so merkte, denn die 4 gehörten zusammen wie 4 Dornröschen aus Grimms Märchen. Denn so kam mir der Film übrigens auch vor. So jetzt mal der Professor, seine Gouvernante, die kam mir kurz vor wie Fräulein Rottenmaier aus der Serie Heidi, aber nicht viel, denn die 2 waren nicht da die ganze Zeit, aber es kam mir so vor als hätte der Professor der nie gestört werden möchte, irgendwas gewusst von dem ganzen Geschehen in Narnia, wer weiß. So jetzt noch zum Judasarsch, dem Verräter aus den eigenen Reihen, wie bei JESUS und seinen 12 Aposteln. Peter Pevensie, 1987 geboren, nicht halb so nett und gut spielend wie Daniel Radcliffe (Harry Potter), sondern eher einfach. Aber er war von den 4 Kindern der Lichtblick, nicht weil er der Böse war, sondern weil er seine Rolle am besten von den 4 gespielt hat. Und am allerbesten gefiel mir Mr. Tumnus der Faun, der Schauspieler hat Leto Atreides II. gespielt, in Dune – der Minniserie aus 2003. Also hat er schon ein bißchen Fantasyerfahrung, und ich muß sagen, sein freundliches Gehabe, anfangs als er ängstlich auf Lucy trifft im Wald, wo die Laterne stand, wo er Angst vor Ihr hatte, nicht zugeben wollte das er Angst habe, als er mir Ihr sprach, traurig war das er sie verraten mußte, weil die weiße Hexe ihm das so gebot, ich muß sagen, die beste schauspielerische Leistung von allen, außer von der weißen Hexe, Tilda Swinton. Also der Faun der ist wirklich ein guter Schauspieler, mir hat er gefallen, und meiner Freundin natürlich auch, nicht nur weil er nett war, sondern weil er wirklich seine Rolle glaubhaft hat rübergebracht, und das ist in dem Film eigentlich was Seltenes gewesen. Sicher haben auch andere wie der Zentaur Oreius gepasst, vom Gesicht her, das Hagere einfache, er hat nur in Riverworld eine nette Rolle gehabt, der Typ sah einfach gut aus, ist ein netter hagerer Typ der mir vor kam wie Danny Trejo, dem berühmtesten Mexikaner, seit ihn Robert Rodriguez für „From Dusk till Dawn“ so richtig bekannt machte. Da haben manche Leute einfach ein Gesicht das du nie vergisst, und das ist gut so. Und da auch Tumnus und Tilda Swinton, die 1960 in England geborene Schauspielerin die wirklich eine Wucht ist und fast so gut wie eine Cate Blanchett aus Herr der Ringe, einfach toll die Dame. Und dann noch die herrlichen Kostüme, das tolle Gewand was die hatte, ich glaube ich werde auf der Stelle ein Modeschöpfer, also ich habe dauernd meine Freundin gezwickt, dann hat sie mich gezwickt, dann war Ruhe. Meine Güte hatte die haarige Würstchenfinger. So jetzt noch zu den Effekten, die waren super, Kamera spitze, nicht Oscarreif, aber einfach gut, und die Musik so gut wie nicht vorhanden, aber Kostüme und Effekte, wirklich gut. Die Landschaft, das Paradies, kann nur Neuseeland sein. Einfach spitze. Ich muß sofort dahin, einfach toll. Also die Landschaft, die Effekte, 100 %, die schauspielerische Leistung, naja, gesamt würde ich sagen, 50 – 60 %, mehr nicht, aber der Gesamteindruck zählt und deshalb verdonnere ich den Film zu 98,11 von 100
  22. Inhalt: JOSSELYN RICHELIEU, geboren 1939, bekam eine Tochter 1964. SARAH HUTTINGER (Jennifer Aniston). Die Geschichte spielt sich übrigens 1997 ab. In Kalifornien, eh klar, und in New York, noch mal eh klar. So, BEAU BORROUGHS (Kevin Costner), ist auch 1939 geboren. Als er die mittlerweile 1989 verstorbene JOSSELYNE in Mexiko, einem kleinen Kaff flachlegt, das war 1964, wußte er nicht was er anrichtet. Daweil hat er vorher noch eine Frau getroffen. KATHARINA RICHELIEU (Shirley MacLaine). Ja die Mutter von JOSSELYNE. Die war inzwischen 48 Jahre alt, während er 26 Jahre alt war. Also hat er Oma, MAMA und noch wem flachgelegt. 1997 nämlich, da ist er 58 Jahre alt, sein Schätzchen, SARAH. Die ist nämlich dahinter gekommen, dass die Mutter damals in Mexiko war. Und dadurch das KATHARINA, die Oma der Familie meinte sie ist auf die Welt gekommen nach 8 Monaten und 1 Woche, was nicht sein kann, dann wäre sie eine Frühgeburt, meint SARAH, und auch KATHARINA, das die Mutter, JOSSELYNE, eine Affäre mit BEAU hatte. Das heißt ja, dass sie ein uneheliches Kind ist. Und sie kann ja Ihrem Vater nichts sagen, EARL HUTTINGER (Richard Jenkins) hängt an seiner verstorbenen Frau und vergöttert sie. Also macht sie sich auf die Suche nach BEAU den sie findet. Reich, berühmt, und nett. Inzwischen ist Ihre Schwester, ANNIE HUTTINGER (Mena Suvari), Baujahr 1969, verheiratet. Sie ist 28 als sie heiratet, sie liebt Ihren Verlobten SCOTT. Doch sie ist sich dann auf einmal nicht mehr sicher. Da gibt’s dann Streit, und eine Panikattacke, weil die Reise nach Belize im Flugzeug nicht so gut ist. SARAH glaubt sie ist nicht die leibliche Tochter von Ihrer Mutter. Sie fährt viel zu schnell, Ihr Vater fährt langsam wie ne Schnecke, sie mag kein Golf, Ihre Familie ist verrückt danach, auch nach Tennis, SARAH eher nicht. Aber da ist auf einmal BEAU, der gefällt ihr, und darum landet sie im Bett mit ihm, wie auch Ihre Mutter JOSSELYNE, damals 1964, und wie auch die Oma, KATHARINA, einige Zeit davor. Übrigens BEAU war damals 1967 berühmt, er hat seine Erlebnisse im Buch „The Graduate“ zusammengefasst, das dann verfilmt wurde, und im deutschen Sprachraum „Die Reifeprüfung“ hießt, und wo eine berühmte Familie Robinson spielte, Dustin Hoffmann dadurch bekannt wurde, und im Film einige Namen verändert wurden, aber BEAU, JOSSELYNE, KATHARINA, sind die echten Robinsons aus dem jenigen Film der damals sehr berühmt war, wo Richard Dreyfuss seine 1. Rolle hatte, wie ein Freund von BEAU sagte, was nicht stimmt, es war seine 2. Rolle im Film. So jetzt wird es noch verwirrender, JEFF DALY (Mark Ruffalo) ist ein Traummann. Höflich, nett, zuvorkommend, ehrlich, treu, und nett. Und er liebt SARAH, will sie heiraten, aber sie ist sich nicht sicher. Und er fährt zu SARAH, und findet sie mit BEAU vor. Da ist es auf einmal nicht mehr lustig im Film. Die schlimmste Frage aber, wenn BEAU der Vater von SARAH ist, und sie mit ihm Sex hatte, hatte sie Sex mit Ihrem Vater? Infos: Hier ein bißchen über den Film „Die Reifeprüfung“. • Der Film wirkte in mehrfacher Hinsicht für damalige Verhältnisse revolutionär. So wurde das erste Mal publikumswirksam und vorurteilsfrei die Beziehung einer verheirateten Frau zu einem jüngeren Liebhaber geschildert. • Das erste Mal wurde in einem Film Popmusik gezielt eingesetzt, um die Stimmung einer Szene zu transportieren. Der von Simon and Garfunkel eingespielte Soundtrack (mit Sounds Of Silence, Mrs. Robinson und Scarborough Fair) wurde für das Duo zu einem ihrer größten Erfolge. • Insoweit war der Film eine Reaktion auf die sich ankündigenden gesellschaftlichen und moralischen Umbrüche und somit Vorbote von New Hollywood. • Dies war die erste große Rolle von Dustin Hoffman, der danach zu einem Hollywood-Star aufstieg. Die Rolle erhielt er, weil er beim Vorsprechen sehr unsicher und nervös wirkte, obwohl er mit damals 30 Jahren eigentlich schon zu alt war. • In den letzten Jahren erlebte der Film durch erfolgreiche Theater- Aufführungen ein Comeback. • Das Thema des Films wird in American Pie (1999) aufgegriffen. • In dem Film Wo die Liebe hinfällt wird der Film in gewisser Weise fortgesponnen: eine junge Frau erfährt kurz vor ihrer Hochzeit, dass ihre Familie das Vorbild für den Film darstellt. Shirley MacLaine übernahm die Rolle von Mrs. Robinson, Kevin Costner gibt Benjamin Braddock. • Ursprünglich war Robert Redford für die Rolle des Benjamin Braddock vorgesehen. Er strahlte jedoch nicht die nötige Unsicherheit aus. Meine Meinung: Ich glaube wenn Shirley McLaine nicht mitgespielt hätte, wäre der Film total abgestürzt. Die hat nämlich alles gerettet. Alleine wie sie dem guten Kevin Costner nachgestiegen ist, böse natürlich, und wie sie ihn angekeift hat, die Frau braucht alleine deswegen einen Oscar. Ich bin vor Lachen fast aus den Socken gefallen, die wiederum sind davon gelaufen. Kevin Costner ist in dem Film so ein Typ wie in dem Film „An deiner Seite“. Eine langweilige ältere Gestalt die nicht mal interessant ist, nur reich, ein nettes gutes Mundwerk hat, einen Sohn hat, eine nette Vergangenheit hat. Der Film ist ja anfangs verwirrend, stinklangweilig, und wird erst gegen der Hälfte des Filmes besser. Einer der besten Sprüche im Film, oder der einzige eigentlich, hat Sarah getätigt, um Ihre Schwester ANNIE zu beschreiben, die gerade geheiratet hat, irre glücklich ist, und wie auf Drogen ist. Sie sagt zu Ihrem Liebling JEFF, Das ist meine Schwester, sie hopst gerne. Meine Güte da habe ich lachen müssen. Aber das war der einzige Witz den im Film Jennifer Aniston geleistet hat, denn der Rest ist noch langweiliger als Ihr vor voriger Film „Und dann kam Polly“. Sie ist am 11.2.1969 geboren und eine mittelmäßige Schauspielerin. Kevin Costner spielt auch nicht gerade besonders. Er hat wenige Ähnlichkeiten mit einem Wein, eher mit einer alten Decke. Je älter, desto verfilzter, nur ist das nicht seine Haut, ja die ist eher faltig, sondern eher seine schauspielerische Leistung. Irgendwas fehlt ihm. Wahrscheinlich die richtigen Eier. Kevin kommt ja ursprünglich aus Kalifornien, am 18.1.1955 geboren, und sieht so aus als ob er ein richtiger Kalifornier wäre. Grundthema Sonne und Wein, der Rest ist nicht erlernbar, weil er ein Legastheniker ist. Meine Güte, der Typ ist eine Niete. In Filmen wie „Postman“ war er spitze, oder bei „Open Range“ auch wenn da seine Rolle einfach war, aber hier ist er, naja einfach. Liegt wahrscheinlich an der Regie. Dann zu Mark Ruffalo, am 22.11.1967 im Amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren, bekannt aus „30 über Nacht“, einfach ein netter Typ, aber er hat nur 2 Gesichtsausdrücke. Nett und sehr nett. Und nein, er hat ja noch einen Dritten, der ist auch nett, so ne Mischung zwischen, Beschissen absolut Seesternhomosxuell und antagonisch epileptisch lächelnd böse. Nicht viel aber besser als nichts. Dann wäre noch Shirley MacLaine, am 24.4.1934 geboren, bekannt durch Ihre Jenseitserfahrungen, die eh alle nur Schwindel und Dämonenkram sind, egal, sie ist ne super Frau. 68 Filme und kein Ende, über die brauche ich kein Wort zu verlieren, denn die Frau sieht dich an, und man lacht. Ich erinnere mich noch an sie aus dem Film „Arthur, kein Kind von Traurigkeit“ einfach super. Naja wie Jane Fonda eben. So jetzt zu Richard Jenkins, der den besorgten Vater spielte, am 2.12.1953 in Illinois geboren, ja ein netter Kerl, der punktet eher durch seine Glatze, und man glaubt es kaum, durch ein bißchen sehr gute schauspielerische Leistung, ja der Typ ist nett, und einfach, und süß, und ein guter Vater, aber in dem Film hat er wenig Text. Rob Reiner war übrigens der Regisseur von dem Film. Der ist bekannt, gut, macht viele lustige Filme, am 6.3.1947 in den Bronx geboren, aber trotzdem kein Ass, er war auch oft Schauspieler. Was fehlt dem Film? Nun Esprit, ja ne Menge, gute Ideen auch sehr viele, die beschissene Vorhersehbarkeit, die jeder Komödie innewohnt. Langweilig ist der Film am Anfang auch, die Musik ist bescheiden, nur ganz wenige Lieder hört man, und da ist nur der Song, Mrs. Robinson bekannt, und ja, die Story ist nett, mehr nicht, einfach und lieb, sonst nichts viel, und die Darsteller, na ja, ich habe schon mehr gesehen. Deshalb nur 80 von 100 für den ganzen Film Würde ich ihn zerpflücken, bekäme er eh nur 66 von 100.
  23. Inhalt: Das 19 Jährige Mädchen EMILY ROSE stirbt während eines Exorzismus in den 70 er Jahren. Weil der Pfarrer, Pater MOORE (Tom Wilkinson) der war, der an Ihr den Exorzismus durchgeführt hat, wird er der fahrlässigen Tötung angeklagt, weil er dafür verantwortlich war, das ein bestimmtes Medikament abgesetzt wurde. EMILY hatte Anfälle, die Ärzte waren der Überzeugung sie hätte eine Epileptische Psychose, eine spezielle Form der Epilepsie, und so kommt das ganze vor Gericht. Und nur eine einzige Verteidigerin die von der Erzdiözese bewilligt wurde, eine Ungläubige im wahren Sinne, ERIN BRUNNER (Laura Linney) ist die Verteidigerin von Pater MOORE. Sie muß sich gegen den Unglauben im Gericht und gegen den Anwalt ETHAN THOMAS gegenstellen. Ein Meister seines Faches. Hintergrundinformationen zum Film: Dieses Mädchen gab es wirklich, nur hieß es in Wirklichkeit, Anneliese Michel, und sie wurde in Leiblfing in Deutschland, am 21.9.1952 geboren, und starb dann nach einem Exorzismus an Ihr, in Klingenberg am Main, am 1.7.1976. Sie war eine katholisch erzogene Frau, die sehr strenggläubig war. Sie hatte ein jahrelanges Leiden, von dem sich die Mediziner bis heute nicht einig waren was es war. Wahrscheinlich eine Epileptische Art. Im Auftrag des Bischofs von Würzburg wurde an Ihr ein Exorzismus durchgeführt. Ursprünglich war das Mädchen ja eine Lehrerin, oder fast, sie hat das Fach aus Überzeugung und Liebe gelernt. Sie ist gestorben weil sie unterernährt war, bekam nichts zu Essen, und konnte auch nicht schlafen. Wenn der Bischof Josef Stangl und der Pater Arnold Renz und dazu noch der Pfarrer Ernst nicht gewesen wären, vielleicht hätte sie überlebt. Denn nach dem Rituale Romanum wo der Exorzismus durchgeführt wurde, hätte sie auf alle Fälle mehr medizinische Hilfe benötigt. Dieses hatte übrigens Papst Paul V. 1614 geschrieben und bis 1952 wurde es nicht verändert. Es dient der Katholischen Kirche als Lehrbuch, wo alle wichtigen Dinge drinnen geschrieben und erklärt sind, von der Ehe über Taufe und auch Exorzismen. Eigenartig war das sie zu Ende nichts Essen wollte, 7 Jahre ärztliche Behandlung waren genug, und sie hatte am Ende nur mehr 31 Kg. Die Herren und die Eltern wurden wegen fahrlässiger Tötung angezeigt, und 1978 zu je 6 Monaten ins Gefängnis gebracht. Bewährung war dann 3 Jahre. Als man am 25.2.1978 die Leiche exhumiert hatte, wollten die Eltern einen anderen Sarg für die Tochter. In Wirklichkeit war es so, das einer Nonne im Allgäu der Geist von Anneliese erschienen ist. Die hat behauptet, der Leichnam ist nicht verwest. Leider weiß man nicht was dabei rauskam. Anneliese hat nur Ihrem Arzt gesagt, dass sie die Fratze vom Teufel sieht. Die Ärzte hatten oft ein EEG bei Ihr gemacht und fanden raus dass sie eine herdförmige Hirnschädigung hatte, im linken Schläfenbereich. Die Medikamente die sie jahrelang bekam, hätten die Verkrampfung die sie im Nervensystem hätte verhindern sollen, wirkten aber nicht so gut. Der Tod soll laut Gericht durch Verhungern eingetreten sein, Sie hatte angeblich laut Gerichtlichen Gutachten einen Kontrollverlust Ihrer Motorik. Im Film wird das sehr gut deutlich, wie sie sich verrenkt und bewegt. Dann gibt es einen Uwe Wolff, den man auch noch erwähnen muß der versuchte rauszufinden, wieso sie eigentlich krank wurde und meinte, dass die katholische Erziehung daran schuld sei. Die Kirche hat Ihr sogar verboten Selbstmord zu begehen, das wäre eine Todsünde gewesen. Und darum hat sie sich eigentlich dann zu Tode gehungert. 2006 soll dann ein Hans Christian Schmid die Geschichte verfilmen, mit deutscher Crew, sie soll „Requiem“ heißen. Das der Film mit dem wahren Leben viel zu tun hat, zeigt auch eine Untersuchung in den USA, denn dort wird derzeit die hitzige Diskussion geführt, ob im Biologieunterricht parallel zu Darwins Lehre eine pseudowissenschaftliche, religiös gefärbte Theorie namens „Intelligent Design“ unterrichtet werden soll, die sich gegen evolutionsbiologische Standpunkte wendet. Clint Culpepper, der Leiter der Filmfirma Screen Gems hat den Produktionsleiter Gary Lucchesi angerufen, denn er war nach 40 Seiten von der Geschichte so begeistert, dass er ihn bat diese Geschichte zu ermöglichen. Kurz bevor der Film ermöglicht wurde, erschien in den Medien eine interessante Nachricht: Römische Priester erhalten Unterricht in Exorzismus - Von Mark Duff, BBC News, Mailand, 17.2.2005: "Die Vatikan-Universität bietet einen neuen Kurs für Exorzisten an – römisch-katholische Priester, die Besessenen böse Geister austreiben sollen. Der Unterricht am angesehenen Athenaeum Pontificium Regina Apostolorum wird die Geschichte des Satanismus und dessen Kontext innerhalb der Bibel beinhalten. Außerdem umfasst der Unterricht praktische Seminare in Psychologie und Recht. In Italien ist die Sorge um den Einfluss des Satankults groß – insbesondere unter den jungen und beeinflussbaren Menschen. Es wird außerdem Seminare im Athenaeum, auch bekannt als UPRA, stattfinden, die sich mit den spirituellen, liturgischen und pastoralen Aspekten des Daseins eines Exorzisten befassen." Meine Meinung: Also ich überlege, ob der Film ein Scheißdreck war oder der schlimmste Horrorfilm aller Zeiten. Scheißdreck deswegen. Ich wollte aus dem Kino laufen, meine Freundin im Huckepack, die war auch so erschreckt, das sie mir aussah wie eine Zahnpastatube. Ich habe mir dauernd bei den Dämonischen Gestammel, das wirklich grauslich echt und realistisch unzumutbar böse, und vor allem erschreckend ehrlich echt war, die Ohren zugehalten, und da ich eigentlich kein Taschentuch dabei hatte, habe ich halt den BH meiner Freundin erwischt, sie dagegen hat 6 meiner Weisheitszähne erwischt. Auch egal. Der Film ist irre. Die Schauspielerin, die Emily Rose spielt, einfach hervorragend, Ihr hageres Gesicht, einfach hervorragend. Gut sie sieht nicht aus wie 19, denn Jennifer Carpenter, die Dame die Emily Rose verkörperte wurde 1979 geboren. Aber sie spielt hervorragend. Nicht weil sie so echt aussah, durch ihre schauspielerische Leistung, sondern weil ihr ganzes Äußeres ungefähr so perfekt gepasst hat wie Linda Blair in „Der Exorzist“. Der Film ist einfach gut gemacht, die Masken, die ganze Darstellung, einfach schrecklich und gut. Man hat am Anfang das Gefühl, der Film reißt einen durch eine Geisterbahn. Trotz der kurzen Rückblenden, die meiner Meinung nach viel zu lange waren, da ich sie nervlich nicht ausgehalten habe, und ich bin froh das sie so kurz waren, und nicht länger, hat man bei dem Film die Geschichte davor sehr gut mitbekommen. Wie Emily anfangs in Ihrem Bett festgehalten und gewürgt wurde, wie die ganzen Dämonen Ihr zusetzten, man sah auch bei dem Film nicht immer alles. Z.B. Dr. Cartwright, der beim Exorzismus mit der Familie Rose, dem Pater Moore, dabei war, der alles bezeugen konnte, ich habe selten noch so ein erschrecktes Gesicht gesehen. Die Schockeffekte, gut und nicht blutig in Szene gesetzt, einfach unglaublich gut sogar. Die Verteidigerin z.B. sehr gut gespielt, sehr gut gemacht, wie man in wenigen Dingen darstellte, wie sie auch von bösen Mächten verfolgt wurde, während des Gerichtsprozesses, obwohl diese Szenen sehr kurz gesetzt waren, und meiner Meinung nach nicht angebracht, da sie zu wenig stark gesetzt wurden, denn es war nur vieles angedeutet. Aber dadurch das sie eine Agnostikerin anfangs war, die sich zur Mystikerin wandelte, hat man richtig gemerkt, das sie hypersensibel wurde, wie in dem Film ausreichend erklärt wurde, und wie sie auch vom Bösen angegriffen wurde. Aber das sieht man dann im Kino. Der Film lasst die freien Gedankengänge richtig gut wirken, und läßt es zu das man sich selber Interpretationen vom Film macht, da man ja bis heute nicht weiß, Krankheit oder Besessenheit. Man hat sehr gut gemerkt, wie ein Anwalt, dem Verteidiger das Leben schon zur Hölle macht, wenn er einfach sehr gute Argumente für Selbstverletzung und Medizinische Erklärungen hat. Einfach gut gespielt vom Anwalt den Ethan Thomas darstellte. Bei den Aufnahmen der Tonbandszenen die im Film gemacht wurden, hielt ich mir die Ohren zu, ich kann so was einfach nicht hörne, sonst kann ich nicht schlafen, das ist für mich viel zu schrecklich. Also kann ich nur so viel sagen was ich leider hörne mußte, dieses unnatürliche grässlich grauenvolle Angsteinflössende, höchst realistische Schreien einer Person in Todespanik, einfach schrecklich. Ich habe bei dem Film nicht viel erwartet, und ich wurde nicht enttäuscht, da es einer der schlimmsten Filme aller Zeiten war, vom Grusel und Spannungseffekt auch, eher aber vom Gruseleffekt, und ich war froh das ich mir nicht zu viel erwartet habe. Regisseur Scott Derikson der aus Hellraiser: Inferno bekannt wurde, der 6. Teil der Hellraiser Serie, hat hier meiner Meinung nach seinen besten Film bisher und auch für die Zukunft den besten Film wahrscheinlich gedreht. Ich kann mir kaum eine Steigerung vorstellen, denn das was hier geschildert wird, passiert leider in vielen Teilen der Welt leider noch immer, und es ist schon sehr schrecklich anzusehen und anzuhören diese ganze Besessenheit. Leider gibt es noch immer Menschen die eine Existenz einer Person die sich Luzifer nannte, mit seinen Dämonen abstreiten, leider, denn so hat das Böse Einzug in den Herzen der Ungläubigen. Auch sehr gut dargestellt, leider zu kurz und etwas unrealistisch, etwas unausgegoren, und auch etwas unlogisch und kindisch dargestellt war die Wandlung von der Saula zur Paula, von der ungläubigen Verteidigerin, zur Gläubigen, die wenigstens eine Existenz zulässt, aber nicht ganz daran glauben kann, das wäre dann doch etwas übertrieben gewesen. Sehr gut fand ich das Ende des Filmes, der hat mich übrigens auch an „Stigmata“ erinnert, aber es war leider zu kurz, und ließ viele Fragen offen, einige Bilder die zur Erklärung des ganzen Geschehens hätten beitragen können, sind viel zu kurz dargestellt gewesen. Die Anfälle, Verrenkungen, Visionen, Schrecklichen Bilder, Erscheinungen, beide, Jennifer Carpenter, und Tom Wilkinson, spielen sehr gut. Es ist glaube ich Ihre stoische Ruhe die es ausstrahlt, diese Ruhe die einem die Angst in die Beine fahren läßt, die einem das Fürchten beibringt, ja das ist es, was die Darsteller so punkten läßt, obwohl ich mir doch bei einigen Szenen, z.B. im Gefängnis die Gespräche mehr an Eloquenz erwartet hätte. Auch gut zu nennen, sind die trockenen Darstellungen im fahlen Gerichtssaal, die nicht von Spitzenschauspielern geführt wurden, sondern alleine vom Symbol für Recht und Ordnung, eben durch das Gesetzbuch, vertreten durch eine ehrliche Richterin, durch einen guten Gerichtszeichner, einem unscheinbaren Gerichtsschreiber, einer guten Jury, die allesamt gut gepasst haben, nicht weil sie gut spielten, sondern weil sie wenig zu sehen waren, und das wenige gut machten. So war der ganze Film, Kamera, einfach gut, Effekte, hervorragend, Musik, keine Ahnungen, ist auch egal, und der Rest, für 118 Minuten, einfach gut. Das Ambiente ist gruselig und herbstlich zeitlich in das Filmgeschehen eingebaut, richtig für diese grausliche gatschicke Zeit. Blöd das die Verleiher den Film ab 12 Jahren freigegeben haben, das finde ich wirklich blöd. Was nicht so ganz rübergekommen ist, wieso ist ein gläubiger Anwalt, zu einem Gottlosen Dreckskerl geworden, noch dazu so frappant lächerlich, wenn man es genau nimmt, und in so kurzer Zeit und wieso wurde aus Saula eine Paula in so kurzer Zeit? Das fand ich dennoch zu viel, darum gibt es auch Punkteabzug. Die Texttafeln am Ende des Filmes, die einfach nur eines wollen, schocken und falsch informieren oder so ähnlich sind meiner Meinung nach eine saublöde Idee gewesen, denn der Film der auf einer wahren Begebenheit basiert, wird hier zu einem Schmuckstück der Idiotie abgestempelt. Leider. Noch ein Film war so grauslich, die 2 Teile vom Exorzisten wie sie begannen, und Omen, ja die waren wirklich schrecklich und der reiht sich dazu in die Reihe der Filme die man sich auf keinem Fall am Abend anseiht, auf keinem Fall falls man eine Wohnung hat mit einem Vorzimmer das länger als 1 Meter weit weg ist. Hat man das Klo nicht gleich in der Nähe, dann abends vor dem Zubettgehen nach dem Film nichts trinken, oder einen Katheder nehmen, oder wenn man im Erdgeschoss wohnt ist es sicher aus dem Fenster zu urinieren oder im Garten eine Latrine zu graben. Nachtspaziergänge auf das Klo im Dunkeln könnten zu einer Gefahr werden. Und Leute die alt sind, einen Herzschrittmacher haben, Kinder, sollten den Film tunlichst meiden, denn mein Herz hat 18 x ausgesetzt vor Schreck beim Film. Definitiv ganze 95 von 100 Punkten.
  24. Handlung: EVELYN MERCER wird erschossen. In Detroit ist es eben sehr gefährlich. Sie war so was wie eine Mutter Theresa. Stets darum bemüht den Leuten zu helfen, Jugendliche vom Weg zur Gewalt abzubringen, und immer hatte sie ein Herz für die Armen. Sie hat viele Waisenkinder aufgenommen. Unter anderem auch 4 ganz besondere. BOBBY MERCER (Mark Wahlberg), der eine Art Anführer ist und mit seinem Bruder ANGEL MERCER, ein Neger, er ein Weißer, als Nigger für die anderen, das ganze so leitet. Also das was sie machen, er bestimmt wo es hin geht. Nicht weil die anderen blöd sind, sondern einfach weil er die Fähigkeit zum Anführen und zum Ideen klopfen hat. JEREMIAH MERCER wohnt schon sein ganzes Leben in Detroit. Er hat viel miterlebt. Er hat eine Frau, CAMILLE, 2 Kinder, und ist pleite. Er hat sich sehr gefreut als seine 3 Brüder ankamen um ihn zu besuchen. Mussten sie auch, denn Ihre Mutter, EVELYN, ist erschossen worden, in einem Supermarkt. JACK MERCER ist der 4. im Bunde, ein schmächtiger Typ, kennt sich gut mit Computern aus, ist mal sehr schlecht behandelt worden bevor in EVELYN aufgenommen hat, wie die anderen 3 Brüder. Sie nennen sich Brüder, sie gehören einfach zusammen, lieben sich. Doch in der Stadt ist es gefährlich. Es gibt korrupte Polizisten, und einen hochgefährlichen VICTOR SWEET. Wer hat EVELYN jetzt umgebracht? Das rauszufinden, mit sehr vielen Problemen ist die Aufgabe des Filmes zu erzählen. Informationen zum Film: Also mal zu Wahlberg. Der Typ ist in Boston geboren, und noch dazu in einer sehr schlimmen Gegend. Er ist von einigen Schulen geflogen, war früher mal Maurer, war oft straffällig, und ist fast ins Gangstertum selber abgerutscht. Ich glaube das kann man an seinem Blick gut merken. Er hat dann eine Karriere als Sänger begonnen, sein Bruder DONNIE hat im geholfen, und was kam raus? The New Kids on the Block. Eine Boysgruppe. Ja da hat er gesungen. Dann hat er eine Art Comboband gegründet, die hieß, The Funky Bunch. Die hat sich auch nicht durchgesetzt. Er hat zwar für sein 1. Album eine Platinauszeichnung bekommen (es hieß – Music for the People“, und hat 2 Hits rausgebracht. Good Vibrations und Wildside. Und MTV hat das Video zum besten Dancevideo damals gekürt. Er war auch noch Unterhosenmodel von Calvin Klein, dem Modedesigner, und war mit Kate Moss befreundet. Nach dem 2. Album, es war ein Reinfall, kam er zum Film und spielte ne kleine Rolle in „Mr. Bill“. Von da an ging es steil bergauf. Im Film gab es eine Szene mit einem vereisten See. Es war der Lake Simcoe nördlich von Toronto, dessen Eisschicht 30 cm dick war. Und genau diese Szenen dort geben dem Film gegen Ende hin einen Touch von Realismus. Meine Meinung: Ein wirklich unglaublicher Film. Also das Ende dieses knapp 100 Minuten langen Filmes ist mehr als gut, total überraschend, und einfach nur gut. Liegt wahrscheinlich daran das John Singleton den Film gemacht hat. Unglaublich das die Deutsche Titelschmiede den Originaltitel „Four Brothers“ sogar richtig übersetzt hat. Der Film erinnert mich an „Exit Wounds – Der Copjäger“, ein bißchen auch an „Collateral“ weil er auch ungefähr so ähnlich war, so das man nicht weiß was passiert, Guter und Böser ist da, dann ist der Film auch so ähnlich wie „Rosewood Burning“, da weiß auch keiner was passiert, und ein bißchen wie „Boyz in the Hood“ wegen der Grausamkeit der Gangs in den USA. Das Leben dort ist beileibe nicht einfach. Man merkt im Film, teilweise leider nur, das muß ich auch ankreiden, das ein Leben dort in Frieden wirklich eine Seltenheit ist. Viele Leute sind Analphabeten, die Geschichte spielt sich ja in der Autostadt Detroit ab, die ja berüchtigt ist für Ihre Kriminalität. Man braucht eben einen „Robocop“, der Film spielte sich auch in Detroit ab. Die Polizei ist meistens korrupt, die meisten Leute halten nicht viel von Gesetz und Ordnung, und wie leider in vielen Städten herrscht so was wie Anarchie, Diktatur, durch Drogenbosse an der Spitze der Stadt. Nicht mal ein Stadtrat ist sicher vor der Korruption, denn selbst er steckt drinnen im Korruptionsdschungel. Das ganze ist ein adrenalistischer Rache Western im Großstadtdschungel, mit sehr viel Realität für das ganze Geschehen. Also nichts von, Juhu, es ist eh nichts passiert, nein da geht es richtig zur Sache, und der Film ist noch dazu spannend. Auf eine gewisse Gangsterweise hin spannend. Ich glaube wenn Mark Wahlberg in dem Film nicht mitgespielt hätte, er ist am 5.6.1971 geboren, wäre der Film nicht so gut. Und er paßt wirklich hervorragend. Sein 16. Film ist das erst gewesen. Bekannt ist ja auch Wahlberg weil er einen 20 cm langen Schwanz hat, was man im Film „Boogie Nights“ erfahren hat, das ist kein Schmäh, der Typ ist gut bestückt. Und das aller ärgste, er war ja mal Sänger. Unglaublich das ein Regisseur der so Schrottfilme wie „Shaft“ oder „2 fast to Furious“ so einen guten Film wie diesen hier gedreht hat. Aber es gibt auch negative Seiten an dem Film. Er ist so richtiges Popcornkino. Man weiß meistens immer wie sich die Hauptakteure entscheiden, bis aufs Ende hin, weiß man immer, oder fast immer was passiert. Man weiß auch wer wem umbringen wird, oder gefährlich sein wird. Der Gangster Victor Sweet, der Schauspieler, der spielt nicht gut. Einzig eben Wahlberg, ja der ist wirklich gut, auch wenn er aus sich viel mehr rausholen könnte. Jetzt haben schon Rapper wie Eminem, Vanilla Ice, Tupak Shakur Filme gedreht, jetzt kommt Wahlberg, der den weißen Nigger wirklich gut spielt. Allerdings ist er ein bißchen deplaziert. Denn er ist einerseits ein Ganuer, andererseits betet er zu Christus als er sich für das Essen bedankt. Die Rachestory ist nicht neu, aber neu umgesetzt und gut gedreht. Der Film scheißt auf Moral und Political Correctness, endlich und er geht so richtig zur Sache. Also die Leute die im Kinosessel hocken, freuen sich richtig auf den Film Ihre niedrigen Rachegelüste ausleben zu können, auf beiden Seiten. Ich habe meine Freundin dauernd gepusht, Mann ich habe im Film richtig mitgelebt, war ein herrliches Gefühl. Sie hat sich nicht bewegt, war gespannt vom Film und hat mir nachher den Kopf gewaschen. Alle 4 Brüder harmonisieren zusammen sehr gut und es macht auch Spaß denen zu zusehen, aber leider fehlt ein bißchen Schauspielerische Leistung. Einfach eine herrliche Geschichte. Die Story ist gut, sie ist spannend, sie gut gespielt, die Geschichte ist einfach, und der Film ist actionreich. 87,44 von 100
  25. Handlung: CLAIRE MOUTIERS ist 17 und schwanger. Sie ist mit Ihrer Mutter zerstritten, arbeitet am Feld und erntete Kohl, die Mutter scheißt sich nicht um die Tochter, sie lebt in einem Kaff, hat kein Geld, einen Kindesvater der auf sie pfeift, ein Kind im 5. Monat, will abtreiben, hat kein Geld, und weiß nicht was sie tun soll, versteckt die Schwangerschaft vor Ihren Kolleginnen im Supermarkt, wo sie als Kasslerin arbeitet und lässt sich dann krank schreiben, weil sie einen anderen Job ausprobieren möchte. Die einzige Freundin die sie hat ist LUCILE, die will Ihr helfen, erzählt Ihr von Madame MÉLIKIAN, die ist Perlenstickerin und hat vor kurzem Ihren Sohn bei einem Motorradunfall verloren. Die wiederum hat Angst, Depressionen, vermisst Ihren Sohn, will nicht raus, will sich sogar umbringen, aber CLAIRE rettet sie. Beide finden zueinander, eine große tiefe Freundschaft entsteht. Der Bann bricht erst als CLAIRE Ihrer Gönnerin ein Seidentuch mit herrlich verwobenen Pailletten schenkt. Die Freundschaft wächst, und das Kind auch. Informationen: Die 90 Minuten aus Frankreich sind zu 75 % besser, als so manche 100 – 120 Minuten aus Hollywood. Die Detailtreue des Filmes ist um ca. 7/8 besser als ¾ der Detailtreue aus Amerika. Die Dramatik ist um das 7 fache effizienter als die 33 fache Dramatik aus Amerikanischen Filmen. Und wieso? Weil der Regisseur sich mit der Geschichte mehr Zeit gelassen hat, weil meine Freundin vom Film begeistert war, weil ich gar nicht zum rülpsen kam, weil der Film sehr anspruchsvoll ist und mit meinem Adventkonzertbauch hätte ich die Filmstimmung von einigen bösartigen Emanzipierten Frauen im Kino verdorben, und die hätten dann mein Gesicht verdorben, also war ich ruhig. Die Gefühle die Claire in dem Film mit Ihren 17 Jahren rüberbringt, ist viel besser als die Gefühle von vielen älteren Teenanger aus US-Produktionen, denn da geht es oft um Teeniequatsch, hier aber, obwohl es auch eine Art Teenagerfilm ist, sind die Charaktere viel ruhiger und trotzdem interessanter gezeichnet, die Dramaturgie stärker, der Anspruch ungefähr so wie „Die Klavierspielerin“ – Langweiliger Film, oder wie „Romance“ – verdammt langweiliger Film, und trotzdem ist der Film gut, spannend, dramatisch, ehrlich, liebevoll, offen, herzlich, genau, detailgetreu, anspruchsvoll nicht langweilig, und positiv überraschend. Unglaublich wie die 2 Damen dargestellt werden wie sie über die Stickereien zusammen finden, alleine schon die ganzen Dinge die Claire macht, unglaublich wie schön man so was machen kann, also am liebsten hätte ich eine Bank ausgeraubt, hätte mir 20 Euro geschnappt, wäre nach Frankreich geflogen, hätte den Regisseur in der Nacht um 18:00 Uhr überfallen, hätte ihm gezwungen vor vorgehaltenem Spucknapf eines TBC Kranken, den Aufenthaltsort von diesem verdammt gut aussehendem Schal erfragt, und den dann höflich gestohlen. Das ganze ist natürlich ein Frauenfilm, na und? Nach dem Film fühlt sich jeder als Frau, teilweise perfekt, teilweise lauter Stroh im Hirn, egal, der Film ist einfach gut. Die Musik untermalt sanft die anmutigen Filmdialoge, die nicht brutal klingen, sondern eher sehr freundlich und offen. Die Regisseurin Eleonore Faucher hat mit der Geschichte eine herrlich Parabel über die Probleme eine Junten Teenagerin verfilmt, die mit Hilfe Ihrer Anonymität versuchen will in der kleinen Stadt die Gefahr zu verhindern, das wer von Ihrer Schwangerschaft erfährt, und deshalb lässt sie sich im Supermarkt wo sie als Kasslerin arbeitet auch krank schreiben bei einer anderen Ärztin außerhalb der Stadt. Der Kindesvater kümmert sich nicht viel, da er selber eine Freundin hat, und sie zur Abtreibung rät, was sie auch schon sich gedacht hat, zuvor war noch das Thema Anonyme Schwangerschaft ein Thema, doch jetzt entwickelt die 17 Jährige Dame Gefühl für das Kind. Irgendwie hat mich doch eines gewundert, der Film hat sehr viele Großaufnahmen von vielen Details. Der Film ist sehr ruhig, er neigt zum einschlafen lassen. Der Film wirkt als hätten das die Darsteller alles selbst erlebt, obwohl die Schauspieler keine Sau kennt, sie haben alle wenig Erfahrung, und trotzdem spielen sie besser als viele anderen aus Ihrer Riege. Die Kunst bei diesem Film ist, das ein Erstlingswerk von einer französischen Regisseurin trotzdem gut wird, und dieses Kunststück hat sie vollends geschafft. Etwas langweilig wurde es dann am Mitteteil, aber wenn man sich zurücklehnt, mit der Erwartung das ein anspruchsvoller Film auf einen wartet, wird man nicht bestraft, sondern belohnt, mit wunderbaren 90 Minuten. Diese Sozialstudie wurde übrigens in Cannes mit dem Preis Semaine de la Critique ausgezeichnet, eine eigene unabhängige parallele Filmveranstaltung zu den Filmfestspielen in Cannes. Auf alle Fälle nicht nur ein Frauenfilm, sondern eher ein Film für die ruhigen Tage vor Weihnachten, und über die Probleme die Leute auf der ganzen Welt haben, die wir gar nicht wissen. 81,33 von 100
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