Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Tuvok

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    127
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Tuvok

  1. hehe ja sicher aber meine Alte liess sich nicht begrabschen die war zu sehr konzentriert auf die handlung und Kirsten Dunst zu angezogen.
  2. Handlung: DREW BAYLOR (Orlando Bloom) ist Schuhdesigner. Er hat den Schuh namens Späsmotica entwickelt. Der Schuhkonzern hat Ihn gesponsert. Er sei ein Ausnahmetalent, und hat ein Stipendium bekommen für diese Arbeit im weltweit größten Schuhkonzern. Die ganze Presse in den USA hat davon erfahren. Nur leider wollte den Schuh niemand kaufen. Er ist ein Flop, ein weltweiter, und dieser Flop kostet 972 Millionen US $, also fast eine Milliarde US $, und deshalb muß ein Basketballteam daran glauben, der Konzern muß ein eigenes Programm für die weltweite Erkennung von Unwettern kündigen, und das alles wegen dem Flop von DREW, so PHIL DEVOSS (Alec Baldwin). DREW hat 8 Jahre seines Lebens, täglich in die Entwicklung gesetzt. Und nun ist er mit den Nerven am Ende. Er will sich selber umbringen, mit einer Tötungsmaschine, sehr gekonnt, aber das wird leider verhindert, denn seine Schwester HEATHER (Judy Greer) läutet ihn aus dem Todessehnsuchtskampf. Sein Vater MITCHELL sei gestorben, Herzinfarkt, und er solle ihn bitte überstellen, ihm den Lieblingsanzug, den blauen bringen, mit dem Flugzeug nach Louisville fahren, er lebte in Elizabethtown, einem Dorf in der Nähe von der Kleinstadt Louisville. Und nur er könne es, er ist der Älteste der Familie. Seine Mutter HOLLIE (Susan Sarandon) lebt in Oregon mit HEATHER, und wartet nach 27 Ehejahren das letzte Mal Ihren Mann zu sehen den sie schon lange nicht sah, wie jeder in der Familie der keinen Wert auf Familienbandeerhaltung legte. Auf dem Weg im Flugzeug, trifft er CLAIRE COBURN (Kirsten Dunst), Flugbegleiterin, nett, einfach, süß, gut aussehend, die ihn einfach nur anhimmelt, und da er und noch einer im Flugzeug sitzen, also wenige, quatscht sie ihn die ganze Zeit voll und beschreibt ihm noch wie er dort hin kommt. Endlich angekommen stellt er fest wie gerne ihn jeder in der Stadt hatte, und er muß noch dazu rüberbringen das er eingeäschert werden soll, was dort aber keiner will. Ein ungleicher Kampf, gegen die Bewohner der Stadt und die Verwandten seines Vaters, Freunde und Bekannte steht ihm bevor, und eine CLAIRE die sich in ihn verliebt hat. Informationen: Cameron Crowe, der Regisseur wollte einen Film drehen der seinem Vater gut gefällt, und sich auch ein bißchen um seinen Vater dreht, und hat hier seinen wohl persönlichsten Film gedreht. Er hat übrigens eine Frau, die heißt Nancy Wilson, die wiederum hat eine Rockband namens Heart, und er ist mit Ihr durch den Bundesstaat Kentucky gefahren. Und während dieser Tour, die er nebenbei machte, hat er die Idee zu dem Film gehabt. Der Soundtrack des Filmes heißt, The Great American Radio Station, hat viele Lieder, die sehr gut zu dem Film passen. Meine Meinung: Ob es jetzt diese Stadt gibt oder nicht weiß ich nicht, schön ist es aber, das dieser Film ungefähr so aufgebaut ist wie „Palookaville“ oder „Pleasantville“ wo man das schöne gutbürgerliche Kleinstadtleben so richtig genießen kann. Und wie halt in jeder Stadt sieht man auch was die Auswirkungen der Einsamkeit in so einer Kleinstadt und der absoluten Isolation in so einer Kleinstadt bringen. Nämlich nicht viel außer Vorurteile, verdrängten Stolz, vergangenen Hass der unbewältigt in deinen Ohren schlummert, und täglich einen Ständer weil die Dorfschönheit schon vergeben ist und sich nicht anreden läßt von jedem, und du das nicht kannst, weil sonst sich jeder gleich das Maul zerreißt und du vielleicht von der Gemeinschaft ausgestoßen wird. Also Orlando Bloom in die Kleinstadt kommt, dachte ich anfangs, da wird sich was ändern, sie hassen ihn, oder er ist Ihnen unsympathisch, aber nichts von alle dem war wahr, er wurde freundlich aufgenommen, wie der Papst in Rom, jeder hat ihm gezeigt wo sein Vater liegt, sein toter Vater, der in der Stadt eine beliebte Berühmtheit war. Was mich dabei gewundert hat ist, das Orlando Bloom die ganze Zeit nicht so gewirkt hat wie ein Mann dessen Vater gestorben ist. Auch wenn er sich die letzten Jahre nicht um Ihn geschissen hat, es war etwas einfach und dürftig dargestellt. Vor allem die Rolle von Orlando finde ich, ist zwar nett gewesen, wie so ein junger vom Erfolg verdorbener Mann sein Leben versucht in den Griff zu kriegen und gar nicht weiß das ihm nur die Liebe helfen kann, allerdings finde ich das in dem Film ein bißchen Method Acting dazu gehört hätte, die Kamera hätte mehr von seinen Gesichtsausdrücken einfangen können, die leider nicht da waren, und ein bißchen mehr von der Kamera und Drehweise wie sie bei Dogma95 Filmen zu sehen ist, hätte gefehlt. Wäre der Film mehr aufgebaut worden wie „Dancer in the Dark“, ein bißchen mehr Tränendrüsen, ein bißchen mehr Ernst, weniger von diesem unnötigen makabren Sarkasmus dann wäre dieser 123 Minütige Film eigentlich fast perfekt geworden. Leider hat Regisseur Cameron Crowe dieses versäumt. Die Schauspieler in dem Film sind oft nur einfach da und spielen Statisten. Z.B. Jessica Biehl, die steht, schaut, lächelt, hat einen BH wahrscheinlich, den man nie sieht, obwohl sie sich gleich am Anfang als Drew so viel Erfolg mit seinem Schuh gefeiert hat, sich ihm an den Hals geworfen hat. Allerdings wirkt das ganze ein bißchen dürftig, unecht, und einfach übertrieben. Übertrieben in der Hinsicht, das man gar nicht merkt, das da eine Frau ist die sich an einen Mann wirft wie ein Kieselstein aus einer Schleuder abgeworfen auf eine Fensterscheibe. Man sieht die Gier nicht, man sieht nicht das die Frau eigentlich nur an Geld denkt, und als sie mit ihm Schluss macht, sieht man eigentlich gar nicht was sie dazu bewogen hat. Man hört zwar ein blödes, Machs Gut, mit 2 verschiedenen Abschiedstönen und Blicken, aber das war es auch schon. Da hätte man ruhig andere Worte verwenden können. Überhaupt werden in dem Film oft Worte verwendet die schon oft vorkommen. Z.B. das mit dem Abschiedsblick, Drew erzählt öfters davon was er für ein Spezialist ist, wie gut er sich auskennt, was er alles weiß, wie gut er die Leute einschätzen kann. 1. ist das nichts besonderes, 2. bringt er es unglaubwürdig rüber, 3. ist es weder spannend noch lustig, wenn er 10 x davon redet im Film. Und es ist auch nicht spannend oder lustig, wie er sich mit seiner selbstgebauten Tötungsmaschine versucht umzubringen und dann funktioniert es nicht, und die genervte Schwester ruft am Handy an, das einen komischen Ton und Vibra Call hat, und erzählt das sein Vater Mitchell gestorben ist. Das wirkt alles, von seiner Mimik her, unglaubwürdig. Und es ist auch unglaubwürdig, das ein Mensch bevor er sich töten will den ganzen Hausrat in den Hof bringt, und dann zusieht nach dem er doch sich nicht tötet, wie man alles weg bringt, 10 Minuten danach. In den meisten Städten dieser Welt, vor allem in Amerika bleibt der Mist so lange liegen bis er selber zur Verbrennungsanlage gelaufen ist, oder von Insekten hintransportiert wird in Kleinen Stücken oder die Müllabfuhr kommt nach Wochen, aber in dem Film kommt diese schon nach 10 – 20 Minuten. Er ist auch gar nicht traurig das alles weg ist, also da habe ich mir schon gedacht, he da stimmt was nicht. Dann ist der Film anfangs furchtbar langweilig und in die Länge gezogen, auch wenn er gut gespielt ist, ehrlich und einfach ist, gut gemacht wurde, also von der Idee her, er ist einfach in die Länge gezogen, und man hätte einige Szenen ruhig anders drehen können. Z.B. Schwester Heather Baylor, die schaut aus als würde sie sehr traurig sein, sieht aber in Wirklichkeit aus wie eine gestörte Drogensüchtige Abhängige gerade am Weg zum Turkey und zurück, und auf der Suche nach sich selbst, und ist sehr traurig das der Vater tot ist, und meint, das der Bruder, der Ältere, also Drew, der Älteste der Familie, sich um den Toten kümmern muß und ihn heimführen muß. Und da verstehe ich eines nicht. Judy Greer, die Schauspielerin der Schwester ist am 20.7.1975 geboren, sieht geil aus, hat das Gesicht einer „Desperate Housewives“ oder „Sex and the City“ Darstellerin, so nach der Suche nach dem Sinn des Lebens, der in Manolo Blahnik Schuhen gefunden wird, oder im Arsch des Gärtners, sieht aus wie 38 und meint das Drew der Ältere ist, obwohl Orlando Bloom am 13.1.1977 geboren ist und so mit auch vom Aussehen her der Jüngere ist. Die Schwester sieht man selten im Film, meistens um Blödsinn zu reden, verrückt zu spielen, apathisch zu sein, nicht zu wissen wo es weiter geht, und sich überlegen was der Sinn des Lebens ist. Susan Sarandon geboren am 4.10.1946 spielt fantastisch gut, man merkt sie ist gut, und sie spielt viel besser als alle anderen zusammen, und das schon seit Ihrem Erstlingswerk „The Rocky Horror Picture Show“. Die Frau ist talentiert, spielt in dem Film eine Gefangene Ihrer Selbst, eine Frau die nie sich verwirklichen konnte, und man hat leider auch nie erfahren wieso sie das nicht konnte, was sie für eine Fehler gemacht hat, wieso sie so alleine war, wieso sie gerade nach dem Tot Ihres Mannes Steppen lernte, wieso Ihr wichtiger ein Kochkurs war, wieso es Ihr unwichtig war zu Weinen, zu heulen, schließlich waren die beiden 18 Monate in Kalifornien, dann 27 Jahre in Oregon, also 28,5 Jahre verheiratet. Und das merkt man gar nicht richtig, denn von Trauer wenig Spur. Da stirbt ein geliebter Mensch, keiner weint, keiner ist richtig traurig, nur gerade die Leute in dem Scheißkaff Elisabethtown sind brüskiert, traurig und angefressen, schließlich war Mitchell ja ein berühmter Soldat und hat viel Schmerz hinterlassen, das ist einer der Hauptgründe wieso die so traurig sind, das finde ich auch blöd. Es ist zwar schön zu sehen wie nach seinem Tod ungeliebte und Geliebte mit Halber Intensität und Bekannte, Familie und Verwandtschaft zusammen kommen, aber das Bild was ich mir vorstellte das der Film rüberbringt, so richtig das, Wir beten den Erfolg an, ist leider nicht zu sehen. Im Leben haben wir oft Menschen die wir lieben, aber wir scheißen auf sie, haben keine Zeit, kümmern uns um unsere eigenen Unwichtigen Dinge, und vergessen ganz das unser Leben nicht nur ein Bindestrich ist zwischen 2 Zahlen am Grabstein, sondern viel mehr. Schließlich sind wir ja alle Brüder und Schwestern, und was machen wir? Wir laufen dem Erfolg und dem Ruhm nach und anstatt die Wirtschaft uns dient, dienen wir der Wirtschaft bis wir Todkrank sind, und merken gar nicht das wir auf dem Holzweg sind. Nehmen Herzinfarkte in Kauf und Streitereien in der Familie, beugen uns dem Alltagstrott und dem ganzen Technischen Schnickschnack, und lassen uns von der unbefriedigten Masse diktieren was richtig und falsch ist. Blödsinn ist das. Wieso Claire aka Kirsten Dunst, weiß das Phils Schweine sind, die hat ja einen Namenstick, das weiß ich nicht. Phil DeVoss, der Chef des Schuhkonzerns, der durch den Fehler von Drew 972 Millionen US $ verloren hat, reagiert nicht gerade wie ein Mann der so reich ist, und sich ärgert, eher wie ein Mann der einen Hund verloren hat, oder einer der nicht weiß was der Unterschied zwischen Sonne und Mond ist. Alec Baldwin hat auch schon besser gepasst und er ist leider viel zu kurz zu sehen, auch die Erinnerungen die Drew an seinen Vater hat, sind gerade 7 verschiedene Szene, alle als er Jung war, maximal 14 Jahre alt, da fehlt mir auch ein bißchen. So jetzt zur Traumfrau Claire. Drew ist ein Depp das er nicht kapiert das Claire alleine ist, sie ist in ihn verliebt, sucht nach einem Prinzen, hat ihn anfangs schon gewusst in Drew gefunden als er und noch ein einziger Passagier im Flugzeug sitzen und nach Louisville fliegen. Was auch unwahrscheinlich und unrealistisch ist, aber egal, und dann noch wie sie reagiert, sie schenkt ihm Goldene Flügel, darf sie das? Wenn ein Mensch nicht so viel fliegt, ist das nicht abgezählt? Setzt sie die Karriere auf das Spiel wegen ihm? Wieso ist sie ihm so nachgelaufen? Wieso sich in ihn verliebt? Wieso sich nicht richtig verliebt in ihn? Wieso wollte sie anfangs nur Freundschaft? Diese ganze Boys meets Girl Geschichte, die erst richtig zu tragen kommt nach der Hälfte des Filmes und nach der Hälfte der Beziehung zwischen den Zweien am Telefon, bei einem ca. 8 Stunden langen Telefongespräch am Handy wo alles nebenbei gemacht wird, ist schon recht nett, und auch wirklich übertrieben glaubwürdig, aber es fehlt die Romanze die dargestellt werden soll, die erst zu Ende etwas rauskommt. Dafür haben wir hier im Film eine wunderbar agierende Kirsten Dunst die es versteht nicht zu aufdringlich zu sein, zu warten was das Beste ist, zeigt wie man hoffen kann ohne wem auf den Schlips zu treten, und trotzdem man wem liebt und überzeugt ist er ist der richtige, zu warten was er tut und nicht ihm Vorschriften zu machen was er zu tun hat. Ein Paradebeispiel für unsere Politiker. Leider hält sich niemand daran. Ich finde sie hat sehr gut gepasst, spielt auch richtig gut, und verkörpert den richtig netten Typ von Frau. Sie ist so der richtige Typ Frau, Kumpel, Ehefrau, Köchin, Hure im Bett und beste Freundin, wie ein Bruder den du vögeln kannst. Eine Traumfrau. Dunst ist am 30.4.1982 geboren und dreht demnächst „Spiderman 3“. So gesehen ist der Film mit seiner guten Message auf alle Fälle was gutes, er ist nett, langwierig. Er zeigt das Erfolg, Beruf nicht alles ist, wozu auch. Wir arbeiten um zu leben, und leben nicht um zu Arbeiten. Ich hätte es gerne gesehen was mit Phil passiert, wie es mit Mutter Hollie und Schwester Heather weiter geht, aber das hat man leider nicht erfahren. Die Verwandtschaft war unnatürlich groß im Film und übertrieben. Der Soundtrack ist auch ganz nett, er prägt sich ganz gut ein, auch wenn mir die Musik nicht gefällt, sie hat auf alle Fälle eine Aussage, was meistens zu den Szenen paßt die man auf der Leinwand sieht. Nancy Wilson "60B" Tom Petty and The Heartbreakers "It`ll All Work Out" Elton John "My Father´s Gun" Helen Stellar "Io" Ryan Adams "Come Pick me Up" My Morning Jacket "Where to Begin" Parry Griffin "Long Ride Home" Jeff Finlin "Sugar Blue" Wheat "Don´t I hold You" Lindsey Buckingham "Shut Us Down" The Hombres "Let It Out (Let It All Hang Out)" Eastmountainsouth "Hard Times" The Hollies "Jesus was a Crossmaker" Tom Petty "Square One" I Nine "Same In any Language" Simple Minds "Promised you a Miracle" Der Film beginnt tragisch und endet lustig und überzieht sich das Kleid der Freude, des Sarkasmus und vieler unnötiger Tränen meiner Besseren Hälfte die die ganze Zeit daneben saß und sich abheulte. Ich finde das dieser Regisseur bei seinem vorigen Film „Vanilla Sky“ oder auch vielleicht „Almost Famous“ eine romantischere Depression dargestellt hat und auf die Leinwand gebannt hat. Eines hat mich noch gestört, das die wirklich aufdringliche Claire den ganzen Film so übertrieben reagiert, denn nach 10 Minuten ist Ihr Gehabe, und die Reaktion von Drew schon einigermaßen langweilig und man möchte fluchtartig das Kino verlassen. Gestört hat mich nur noch das die ganzen Szenen in denen der Film so geschwelgt ist, vielsagend, aber nie spannend waren, eher einfach und langweilig und eigentlich nicht brauchbar, nicht unbedingt. Es fehlt überall die Intensität eines gewissen Spitzenbildes. Die Aussage des Regisseurs, ich weiß sie nicht. Jedenfalls der Sonnenaufgang ist keiner, erst zum Schluss, das Treffen ist wie das von 2 Anonymen Alkoholikern beim Milch Einkauf, eigentlich ganz normal. Da hätte man mehr machen Können. Treffen von Claire und Drew, das Erste Mal. Der aus dem Leben gegriffene Film ist anfangs hektisch und läßt die ganze Spontaneität und Makabere Lebensweise nach, leider, oder GOTT sei Dank, das war mir etwas zu viel und endet in einem langweiligen Kondensstreifen, wie beim Onanieren in der Hose. Also ein Familienfilm, Mopsfaktor 40 von 100, weil man vor Einschlafen nicht dazu kommt und nicht angetörnt wird, und so vom Anspruch und von der Gesamtwertung vergebe ich 73,20 von 100
  3. vielen herzlichen dank ich lache übrigens selber darüber sehr
  4. Handlung: MA DALTON hat 4 Söhne. AVERELL, JOE, JACK und WILLIAM. MA BILLY hat einen Sohn, Billy the Kid, auf den ist sie natürlich eifersüchtig. MA JAMES hat immerhin einen Jesse James, der ist so berühmt, er hat 800 Jahre lebenslange Gefängnisstrafe, während Billy nur auf 500 kommt, und MA CASSIDY hat einen Sohn, Butch Cassidy, der locker auf 1000 Jahre kommt. Die 4 Daltons zusammen nicht mal auf 4 Wochen. Also muß das Ma ändern. Sie raubt sowieso mit Ihren 3 Kolleginnen Postkutschen aus, aber Ihre Söhne sind Nieten, also sollen sie die Gulch City Bank ausrauben, die größte und modernste im Wilden Westen, denn Ihr einziger bis jetzt fast gelungener Banküberfall war der einer Tomate. Zur Hilfe gesellt sich ein magischer Sombrero der Kugeln abwehrt, und ein Zaubertrank, den sie beide in Mexiko erst suchen müssen. Nur leider macht Ihnen LUCKY LUKE (Til Schweiger) einen Strich durch die Rechnung. Infos: 54 % aller Deutschen Frauen würden angeblich gerne mit Til Schweiger Sex haben. Der Typ hat eine Nase wie eine Dampflokomotive, er hat Kontaktlinsen im Film, spielt in einer Produktion die 27 Millionen Euro gekostet hat, 3 x mehr als „(T) Raumschiff Surprise“. Die Hauptdarsteller von Joe und Averell Dalton sind in Frankreich 2 berühmte Comedystars, die zwar nicht gut spielen können aber versuchen mit Slapstick Einlagen und Gesichtsverzerrungen lustig zu wirken. Til Schweiger war übrigens nicht die Originalbesetzung, es wäre Whoopi Goldberg gewesen, aber die wollte nicht. Laut den 2 Comedystars, der Regisseur Haim wollte nachdem er sich einige Filme mit Til angesehen hat, sofort ihn als Lucky. Die Originalcomics haben ein gewisser Maurice de Bévère, 1923 in Belgien geboren geschrieben, 1946 kam das Erste Comic raus. Über 100 gibt es bisher. Anfangs hat er Karikaturen gezeichnet, auch für die belgische Zeitschrift „Moustique“ die er selber erfindet, und schrieb für die Zeitschrift „Spirou“ die Lucky Luke Geschichten. Er nannte sich dann Morris. Aber er hatte bald die Schnauze voll, fuhr in die Usa, reiste dort nach Mexiko, 6 Jahre war er auf Reisen, und traf dann dort René Goscinny kennen, und nicht lieben. Heute gibt es die Comichefte in 20 Sprachen, 30 Millionen Fans weltweit lasen bisher die über 100 verschiedenen Alben. Im deutschsprachigen Raum wurde Lucky Luke so richtig durch die Fix und Fox Super Taschenbücher bekannt. Rolf Kauka hat sie übersetzt, und seit 1972 sind sie Bestandteil nicht nur in den Zack Heften, so nebenbei, sondern auch als Extra Bände. 1977 übernahm der Verlag Ehapa die deutschen Rechte. 24 Millionen Alben wurden verkauft seit 1972. Die ersten 14 Bände die in Deutschland erschienen sind, wurden neu übersetzt, weil Rolf Kauka damals Mist gebaut hat. 1993 hat dann der Bastei Verlag einen draufgesetzt. Er veröffentlichte, 15 Comichefte, die heute Sammlerstücke sind. “Lucky Luke - Ganz neue Comic-Abenteuer zur Fernsehserie”. 1971 gab es den Zeichentrickfilm „Daisy Town“, wo Goscinny Regie führte, dann kam 1978 „Sein größter Trick“, auch von ihm, und dann „Das große Abenteuer“ aus 1982. Anfangs der 90 er Jahre spielte Terence Hill in 52 Teile in einer Realverfilmung, und von 1993 bis 2000 kamen im ganzen 26 Zeichentrickfilme um Lucky Luke raus. Allerdings waren sie noch nie im TV. Die Weltgesundheitsorganisation hat Morris dem Zeichner eine Medaille geschenkt, das war 1992, weil sein Lucky keine Zigaretten mehr geraucht hat in seinen Comics. Goscinny ist ja am 5.11.1977 gestorben und seit dem arbeitet Morris mit Bob de Groot zusammen, einem sehr guten belgischen Autor. Er starb dann am 16.6.2001. Leider sind die Comics nicht mehr das was sie waren, aber dafür gibt’s ja gute Zeichner und Autoren, und so geht sein Traum nach seinem Tod noch immer weiter. Meine Meinung: Vielleicht kam in diesem Film Lucky Luke deswegen nicht vor, weil der Film hieß ja, Die Daltons usw., und darum hat Lucky wahrscheinlich so was wie Winterpause gemacht, oder er ist die ganze Zeit am Scheißhaus gesessen wegen einer kleinen Mastdarmverstimmung und hat deswegen nicht so oft im Film auftauchen können und die Daltons jagen. Vielleicht aber auch ist die Niete Til Schweiger so unterbezahlt gewesen das er nur 5 Minuten aufgetaucht ist im Film wenn überhaupt. Und im Französischen Original, der Film wurde 2004 gedreht, heißt er „Les Daltons“. Ich frage mich wieso die den Film nicht so gut gemacht haben wie Lucky Luke mit Terence Hill, der zwar nicht Ultrasuper war, aber um 1000 Klassen besser als dieser Schwachsinn, der bei den meisten Kritikern, außer den geistig gestörten Rechtsbrechern, und unterentwickelten Kindischen Massenmördern, eine saumiese Kritik bekommen hat. Ich habe selten Filme gesehen die saublöder waren als der. „Mulholland Drive“ z.B war einer der langweiligsten Thriller den ich je sah, „Being John Malcovich“ das dämlich langweiligste Drama das ich je sah, „Tuvalu“ der langweiligste und unnötigste anspruchsvollste Film den ich je sah, und bis zu diesem Film war „Asterix und Obelix: Mission Cleopatra“ der blödeste Lustigste Film den ich je sah. Von den Horrorfilmen sind eigentlich so viele unnötig, aber am blödesten war wohl „Mondo Cannibale 4“ und fast alles von Jess Franco. Egal, der jetzt blödeste lustigste Film aller Zeiten ist dieser hier. Also ich wäre fast au dem Kino gegangen, wenn ich nicht die ganze Zeit mein Handy gesucht hätte, um eine Pizza zu bestellen im Kino, wir waren eh nur 3 Leute im Kino. Das war angenehm. Da konntest du mit Popcorn unsichtbare zu große Nachbarn abschießen vor dir, du konntest unnötige Sitznachbarn die dauernd mit den Chipssackerln rascheln in die Flucht furzen, und deine Liebeserklärung dem Regisseur des Filmes an die Leinwand rülpsen, aber das wurde dann auch langweilig, und diese Langeweile hieß, Freundin. Averell Dalton buchstabiert z.b. dem lieben kleineren Bruder Joe, stotternd, wie man Chef schreibt: S C H E E F F, dann kamen noch ein paar Sprüche, dann wieder ein bißchen Gestottere. Dann sitzt Averell mit Joe und einem Mexikaner zusammen, beide die Stirne aneinandergedrückt, wer wohl besser was erklären könnte oder so, also das ist mal eine saublöde Szene gewesen, die muß man sehen, dann war noch so was von blöd, das die Daltons zu Viert vor den Mexikanern gesungen haben, Viva la Revolucion, und das so schlecht, das es absolut nicht lustig war. In der Großaufnahme dauernd ein in die Höhe geschmissener Sombrero mit der Musik von Carmen im Hintergrund. Auf der Grenze erklären die in französischem Chinesisch mit spanischem Akzent wo sie herkommen, und der Grenzbeamte der aus den Kakteen hervorspringt erklärt dann nach langem das es klar ist, sie hatten eine Mutter aber 4 Väter kommen aus China, die Armen, darum müssen sie nach Mexiko einreisen oder dürfen über die Grenze, und jetzt kommt´s – Mexiko oder die Neutrale Zone bei der Grenze – alles ist Gelb angestrichen. Hügel, Berge, und der Zöllner. Lucky Luke sieht aus als würde er im Toys Rus Spielwaren Geschäft ein gelbes Plastikhemd gekauft haben, eine rote übertriebene Krawatte oder so ein Halstuch, und eine Hose aus dem Second Hand Laden. Uff das ist wirklich arg. Und er sagt nur Yep, Yep, Yep, bei jeder Frage. Also das war es mal zu Lucky Luke. Wieso sich Til Schweiger hergegeben hat für diesen Dreck weiß ich nicht, aber schätzungsweise ist er pleite weil er zu viel Geld braucht für seinen teuren Lebenswandel in Amerika, und deshalb ist er wohl nach Frankreich geflüchtet um dort mehr Geld zu verdienen oder so. Jack und William Dalton sind natürlich auch Brüder, mit Joe und Averell und die kommen sehr wenig vor im Film, man sieht sie nur blöd Grinsen und Joe bejahend antworten. Z.B. ein Saublöder Text: Wo geht’s denn nach Mexiko, sagen die Daltons. Die Antwort im Off. 30 Tage geradeaus und bei der Currybude nach links. Jolly Jumper kann auch hier sprechen, aber der redet ungefähr so wie die Off Stimme von Christopher Lloyd in der Zeichentrickserie „Zurück in die Zukunft“, der hier meint, weil er in der Natur sich verlaufen hat, Wir kommen hier ziemlich schwer aus den Pampuschen gell? Und Lucky Luke sagt nur: Ja. Keine Ahnung was Pampuschen sind. In 84 Filmminuten kommt Lucky Luke übrigens genau 6 x vor. Rantanplan der dümmste Hund westlich des Mississippi ist natürlich nicht echt, er stammt aus dem Computer und hat eine Klorolle auf der Schnauze, jedenfalls sieht er so aus, und er kommt 1 oder 2 x kurz vor. Keine Ahnung wieso der Rantanplan aussieht wie der Schwule Bruder von Scooby Doo und wieso die Texte so blöd waren, aber wenn die deutsche Synchronisation so blöd ist, dann war es die französische sicher nicht, nicht ganz, oder doch? Keine Ahnung. Die Dialoge sind sinnlos blöd, nicht lustig, und die Szenen nicht gut. Eine Zeitlupensequenz z.B. Averell schmeißt eine Nuß hoch, alles friert ein, also die Zeit bleibt stehen, Lucky Luke der schneller als sein Schatten ist bewegt sich so schnell das es keiner sieht, läuft herum, während noch immer das ganze Lokal eingefroren ist, er als einziger Normal, und flößt Joe Dalton ein Wahrheitsserum ein. Die 2 Hauptdarsteller von Joe und Averell Dalton, Eric Judor und Ramzy Bedia, was für blöde Namen, sind in Frankreich bekannte TV-Stars, wie bei uns wahrscheinlich Bully Herbig, keine Ahnung, und liefern im ganzen Film sinnlose Slapstickeinlagen die absolut nicht lustig sind, wahrscheinlich sind sie von Ihren TV-Auftritten geschädigt. Damit die Fans nicht so geschädigt das Kino verlassen, schließlich haben ja schon viele Lucky Luke gelesen, hört man am Ende des Filmes, die Sprechzeile: I`m a poor lonsome cowboy and a long way from home...“ Ich bereue es eigentlich schon ins Kino gegangen zu sein und 6,50 Euro ausgegeben zu haben. Der Film war angeblich 3 x teurer als „(T) raumschiff Surprise“. Ich habe oft früher die Comichefte gerne gelesen, und auch die Zeichentrickfilme, die Serie gesehen, aber so einen Mist, eine Comicverfilmung die noch beschissener ist als der eh schon beschissene „Dick Tracy“ aus 1990, habe ich noch selten gesehen. Gelacht habe ich als der Film aus war, aus Freude, über meine Furze, mein Rülpsen, und mein 3. Sitznachbar lachte dann über 38 Ohrfeigen die ich bekam. Til Schweiger wie gesagt kann man schwer bewerten, er taucht selten auf, ist kurz da, dann weg, und da sieht man ihn beschissen spielen, nichts besonderes, dann der Hund, der ist mies, die Schauspieler der Daltons sind alle samt ein Käse und der Film nicht zu empfehlen, außer für ein paar Irre die sich jeden Dreck im Kino ansehen. Maximal 39 von 100
  5. Inhalt: Mr. BENNET (Donald Sutherland) hat 5 Töchter. ELIZABETH (Keira Knightley), MARY, JANE, LYDIA und KITTY, und eine Frau Mrs. BENNET (Brenda Blethyn). Sie leben alle in der Nähe der Grafschaft Kent, und sind Bauern. Zu tun gibt es sehr viel. Die Mutter hofft jeden Tag nur eines. Das alle Ihre Töchter an den Mann gebracht werden. Damals war die Versorgung nicht so gut, man hatte keine Pension, also mussten die Töchter einen Mann finden, der sie erhalten kann. Es war damals eine Zeit in England die sehr schwierig war. London war damals schon einer der teuersten Städte in Europa, und das auch ein Mitgrund, das auf dem Land es sehr schwierig war ordentliche Männer zu finden, die Ihre Frau lieben, sie nicht schlagen, und nicht fremd gehen. Eines Tages zieht in das nahe liegende Anwesen ein gewisser Mr. BINGLEY der mit seinem Freund Mr. DARCY einzieht. Mr. BINGLEY ist ein sehr Gutsituierter, netter, junger Mann. Sein Freund Mr. DARCY war damals so was wie heute ein Multimillionär. Sehr reich, gebildet, sehr gute ordentliche Manieren, und vor allem sehr stolz. Jedenfalls so kommt er jedem vor. Die Mutter hat deswegen die größten Schwierigkeiten, denn in diese Gesellschaft rein zu kommen ist nicht einfach und wenn man mal drinnen ist, färbt man schnell ab, und vergisst vielleicht seine wahre Herkunft. Doch ist Mr. DARCY kein hässlicher Mann. Die Mutter hofft natürlich das sie die Töchter an den Mann bringt, doch Mr. DARCY will keiner. ELIZABETH geht sogar so weit ihn Ihr ganzes Leben zu hassen. Bei einem Ball verliebt sich JANE in Mr. BINGLEY. Und ELIZABETH erfährt, das Mr. DARCY nicht von Ihr viel hält, mit Ihr nicht unbedingt tanzen will, da sie ja von niederem Stand ist, und seiner nicht würdig, was vor allem die Tante von ihm, Lady CATHERINE DE BOURG (Judi Dench) in späterer Folge so abscheulich findet. Sie die es gewohnt ist Menschen wie Sklaven zu behandeln, war es die Mr. DARCY auch so zum Abweisen von Leuten niederen Standes gebracht hat. Aber das weiß ELIZABETH nicht. In der Zwischenzeit ist JANE mit Mr. BINGLEY durchgebrannt, die Mutter stirbt 1000 Tode, der Vater, hofft das sie wieder zurück kommt und der Rest der Familie, Ihre 4 Schwestern sind natürlich ganz begeistert. Endlich hat wenigstens eine Tochter einen Mann gefunden. Eines Tages taucht Mr. COLLINS auf, der das Anwesen der Familie BENNET geerbt hat, klein von Statur ist, und Priester ist. Er ist der Cousin von ELIZABETH, und hält um Ihre Hand an, was die natürlich abweist und ihn noch dazu lächerlich macht. Dieser jedoch heiratet dann bald daraufhin CHARLOTTE LUCAS, die beste Freundin von ELIZABETH, die Ihr vorher natürlich abgeraten hat, aber CHARLOTTE ist von ihm begeistert, nicht sofort, aber bald, denn er ist gut situiert, kann für sie sorgen, und ist ein sehr netter, wenn auch schrulliger Mann. Damals war es nicht so einfach im Alter von 27 Jahren einen Mann zu finden, so auch CHARLOTTE. Und so ist sie überglücklich wenigstens einen gefunden zu haben und lebt dann auf seinem Anwesen glücklich. Eines Tages trifft ELIZABETH einen gewissen Mr. WICKHAM, der im britischen Empire als Soldat dient, und in der Nähe Ihrer Heimatstadt stationiert ist. Sie freut sich endlich einen Mann getroffen zu haben, doch dieser erzählt ihr dann das Mr. DARCY ein gemeiner Mensch ist, denn sein Vater hatte einen Sohn, Mr. DARCY, und er, Mr. WICKHAM, war damals der beste Freund von ihm und beide wuchsen wie die Söhne eines Vaters auf, bis Mr. DARCY sich das ganze Geld des Erbes, des verstorbenen Vaters unter den Nagel gerissen haben soll, und Mr. WICKHAM rausgeschmissen hat. Diese Geschichte fasziniert ELIZABETH und festigt den Haß auf Mr. DARCY noch mehr, und die Liebe zu Mr. WICKHAM noch mehr. Das alles anders kommt weiß sie ja vorher noch nicht. Mr. DARCY hingegen ist mit seiner Cousine verlobt, doch zunehmend interessiert er sich für ELIZABETH. Nicht nur weil er von dem Haß fasziniert ist die sie ihm ungerechtfertigt, so er, ihm entgegenbringt, nein, sie ist eine sehr intelligente Frau, die intelligenteste unter den 5 Töchtern. Doch ELIZABETH will von ihm absolut nichts wissen, und sucht mit ihm eine Konfrontation mit der anderen und übersieht dadurch das sie sich in ihn verliebt und versucht diese Gedanken auf schmerzliche Art zu vertreiben. In der Zwischenzeit ist auch LYDIA an den Mann gekommen, einen sehr netten, in Mr. WICKHAM der sie in eine andere Stadt entführt. In der Zwischenzeit trennt sich JANE von Ihrem geliebten Mr. BINGLEY und ELIZABETH erfährt das angeblich Mr. DARCY schuld daran sein soll und fängt ihn an noch mehr zu hassen, aber ihn auch mehr zu lieben. Kurz darauf auf dem Landsitz in der Nähe seiner Tante, macht er Ihr einen Heiratsantrag den sie schroff zurückweist. Doch alles kommt anders. Mr. WICKHAM wird versetzt, angeblich ist er nicht das was er vorgibt zu sein, JANE verliebt sich wieder in Mr. BINGLEY, von dem sie sich zuvor trennen mußte, da Mr. DARCY auch diese Trennung veranlasst hat. Und ELIZABETH verliebt sich immer mehr in Mr. DARCY. Es vergeht fast ein Jahr und ELIZABETH reist mit Ihrer Tante und Onkel auf das Landgut von Pemberly, und trifft dort unvermutet auf Mr. DARCY, da es zu einen seiner Anwesen gehört. Und stößt auf CATHERINE die Ihr den ganzen Haß entgegenbringt, da sie Angst hat das sie sich einmischt, da ja Ihr Neffe mit seiner Cousine, Ihrer Tochter verlobt ist, einer Liaison die schon lange so geplant ist, und ELIZABETH die sich noch nie um Manieren gekümmert hat, kommt mit Ihr in heftige Auseinandersetzungen, und da sie sich kein Blatt vor den Mund nie nimmt, wird die Abneigung zwischen CATHERINE, der Tante und Gräfin von Mr. DARCY und Ihr immer größer. Und eines Tages erscheint am späten Abend, fast schon in der Nacht, Gräfin CATHERINE bei den Bennets, da sie gehört hat, ELIZABETH buhlt um Mr. DARCY und zerstöre so eine lang vorhergesehen Verbindung, doch dieses Gerücht stimmt nicht oder doch? Informationen zum Film: Eine Adaption der Geschichte von Jane Austin ist „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“. Der Roman „Pride and Prejudice“ – zu deutsch eben „Stolz und Vorurteil“ erschien im Jahr 1813 von der berühmten englischen Schriftstellerin Jane Austen. Geboren ist sie am 16.12.1775 in Hampshire. Ihr Vater war Priester. 1805 zog sie nach Vaters Tod nach Southhampton. Dort blieb sie bis 1809. Es gibt nur ein einziges Bild von ihr. Sie war mit Harris Bigg Wither verlobt, aber nie verheiratet, und litt an der Addison Krankheit. Eine tödliche Unterfunktion der Nebennierenrinde. TBC und Tumore sind die Folge. Verfilmungen um Ihre Romane: „Sense and Sensibility“, „Clueless“, „Emma“, „Das Klavier“, „Mansfield Park“, Ähnlichkeiten mit dem Film: „Krieg und Frieden“, „Vom Winde verweht“, „Doktor Schiwago“, „Howards End“. Budget: 28 Millionen US $, Regie: Joe Wright, der sehr schön mit Hunderten Kostümen gearbeitet hat. Drehbuchautorin Deborah Moggach hat einiges vom Original Buch verändert und mehr Wert auf das Gerede von ELIZABETH und Mr. DARCY gelegt. Meine Meinung: Der unglaublich lustige Pfarrer, der dauernd daher gebrabbelt hat, einen lustigeren Heiratsantrag habe ich noch selten gesehen. Dann sind da noch die herrlichen Dialoge, alle ohne Schmutz, Schande und Gemeinheit. Dann die 121 Minuten Film die sehr schnell vergehen, eine sehr gute Musik, herrliche Szenen bei den Bällen, gute Tänze, eine ständige Kamerafahrt im Ballsaal, gute Gespräche, eine hervorragende Besetzung von Judi Dench als irre Tante, ein fantastisch passender wortkarger Donald Sutherland als Vater, eine lustige Mutter als Mrs. Bennet. Die ganze Familie ist so was wie Lindenstraße auf Proleten Talk Show umgemünzt. Meine Freundin hat am Anfang und am Ende des Filmes geweint, ich am Anfang weil ich für sie keine Taschentücher hatte, und am Ende, weil sie für mich keine Taschentücher hatte. Der Film hat sehr gute Dialoge und bei einigen Szenen wird gar nicht gesprochen was Hirntätigkeit voraussetzt, aber das macht nichts, man muß einfach nur die Szenen begutachten, sich einlassen auf die herrlichen Landschaftsaufnahmen, und man merkt richtig das in dem Film viele wenige Blicke mehr sagen als eine Menge Worte. Trotzdem muss ich sagen, das ich mich in der ersten Hälfte des Filmes königlich fadisiert habe, und schon fast eingeschlafen bin denn das ganze Gerede über die damaligen Sachen, kompliziert, nicht einfach, dauernd das pittoresk anmutende Sittengemälde, das irgendwie ist es was ich nicht gerade im Kino sehen will. Es gab in den 40 er Jahren eine Fassung die ich nie sah, aber die schöner gewesen sein soll oder anders halt, egal, diese Fassung ist ja gut, die Kostüme, Ausstattung, Musik, anspruchsvolle Dialoge, aber das ganze Nachdenken beim Film dass ganze sich dauernd konzentrieren, ich kam mir vor wie ein Wirtschaftsstudent der gerade eine langweilige Abhandlung über das gleichgeschlechtliche Liebesleben von indischen Hygienegesetzen in der Pathologie lernt. Ich fand Brenda Blethyn, die Mutter, die schon oft in englischen Filmen spielte, einfach süß, nur ging es mir dauernd am Nerv das sie zu Ihrem Ehemann dauernd Mr. Bennet sagte und nicht den Vornamen. Aber das macht nichts, sie hat hervorragend gepasst, und wenn sie im Bild war, wußte man, es wird entweder lustig oder peinlich für die reiche Gesellschaft, also lustig für uns Zuseher, denn die gute alte Dame war so eine richtige nette verwitwete, Alzheimer fängt an Patientin, die mal tot traurig, mal Himmel hochjauchzend ist. Wäre der Dialogwitz nicht gewesen, der Film wäre ein Mist gewesen meiner Meinung nach. Ab der Mitte des Filmes, wußte ich schon wie das Ende des Filmes wahrscheinlich sein wird, aber das hat mich nicht gestört, denn der Film war ja doch irgendwie abschließend nett. Nur hätte ich mir mehr als eine langweilige Literatur Sittengemäldeverfilmung gewünscht, die zwar hochanspruchsvoll war, aber mir hätte ein Film wie „Der Patriot“ doch besser gefallen. Mr. Darcy hat die Synchronstimme von Keanu Reeves, Mr. Wickham sieht aus wie Orlando Bloom, Roman Osin hat mit seiner Kameraarbeit sehr gutes geleistet. Der Film hat viele gute Szenen, sehr anspruchsvolle die einem Cineasten sicher sehr gefallen würden. Ich habe die damalige viel zitierte BBC Serie aus 1995 nicht gesehen, aber sie soll genauer und schöner gewesen sein. Schön fand ich in dem Film das der Unterschied der einzelnen Stände zueinander sehr gut ausgespielt wurde, und so die Problematik einer gewissen Kastenbildung wie in Indien sehr gut rüber gekommen ist. Geld allein zählt leider doch. Ich habe am Anfang des Filmes einige Schwierigkeiten gehabt mich auf diesen Film zu konzentrieren aber mit Hilfe meiner Freundin die mir andauernd im Film geantwortet hat und mir übersetzte hat von Deutsch auf mein Hirnverständnis, konnte ich mitbekommen um was es sich bei dem Film handelt. Der Streifen hier ist so was wie ein richtiger Weiberfilm, wo man seiner Freundin gar nicht auf die Möpse fassen kann. Also Mopsfaktor 28 von 100 Künstlerfaktor – 93 von 100 Anspruchsvollfaktor – 90 von 100 Cineastenfaktor – 94 von 100 Mein Faktor – 78 von 100
  6. Handlung: DON ALEJANDRO DE LA VEGA / ZORRO (Antonio Banderas) hat eine Frau, ELENA (Catherine Zeta-Jones), einen 10 Jährigen Sohn, und einen ungebrochenen Gerechtigkeitssinn, der immer dann zum Einsatz kommt wenn Pater FELIPE die Kirchenglocke 5 x läutet. Auch so am 31.8.1850, als die Wahl abgehalten werden soll und der Gauner JACOB MCGIVENS stiehlt sie. ZORRO ist aber zur Stelle, jagt sie ihm ab, und gibt die Wahlurne dem Volk zurück. Die Ereignisse überstürzen sich bald aber, da ELENA sich von ZORRO scheiden lassen will, ein geheimnisvoller ARMAND (Rufus Sewell) auftaucht, der Spruch Orbis Unum, Zorro beschäftigt, sein Sohn in Gefahr kommt, ein Ehestreit sich angebahnt hat, ELENA von ARMAND geheiratet werden will, Kalifornien und die USA in Gefahr sind. Dazu kommen 2 zwielichtige Gestalten PIKE und HARRIGAN, eine Brieftaube und viele Geheimnisse. Infos: In dem Groschenroman „The Curse of Capistrano“ aus 1919 hat Zorro das 1. x seinen Weltweiten Auftritt gegen die Ungerechtigkeiten genießen dürfen. Warum Zorro so berühmt oder beliebt ist, läßt sich wohl anhand der Tatsache erklären das Zorro trotz seiner Verkleidung ein Mensch aus dem Volke ist, und nicht eine Gestalt aus der Phantasie eines Zeichners, die dann noch dazu nicht mal menschlich ist. Zorro lebt unter uns, im vorigen und vorvorigen Jahrhundert, in Filmen und Büchern, es gab ihn nie wirklich, aber die Identifikation mit seinen Motiven der Gerechtigkeit, läßt sich für die heutige Zeit sehr gut nachvollziehen. Der Regisseur Campbell der auch den 1. Teil damals gedreht hat, 1998, war auch damals schon der Meinung das unsere Gesellschaft mehr Helden braucht und hat sich somit des altertümlichsten Gefühles angenommen, des Gefühles der Liebe und Gerechtigkeit, und nach der gesuchten Figur nicht lange geforscht, da sie in Zorro verwirklicht war. Was hilft es heute wenn du alles hast, alles kannst, aber ein Arsch bist? Gar nichts, und darum ist Zorro auch so beliebt, weil er eben für das Volk eintritt, sich selbst, seine Wünsche und auch seine Familie verleugnet, und weil er die Art hat, die Frauen so lieben. Einen Galan den sie umgarnen können, der mit Latinodialekt auf dich zukommt, und dich in heißen Küssen empfängt. Also ein Traumprinz auf einem schwarzen Ross, Schwäne waren damals eine Seltenheit, und darum wird Zorro immer funktionieren so lange es Frauen gibt. Ein Hauptaugenmerk muß man aber auch auf die Rolle des Jungen legen, da er unter Hunderten ausgesucht wurde, und bis zu Drehbeginn noch nicht fix war. Weder in L.A. in New York, noch sonst wo außer in Mexiko konnte man den kleinen 10 Jährigen Jungen nach langem Suchen finden, der zudem noch kein Englisch spricht. Aber das macht nichts, denn dieser Junge ist einfach er der er ist, und braucht sich nicht verstellen. So ne Art, Kevin allein in Mexiko, ein richtiger Macauly Culkin der nicht Drogenabhängig ist und dem man nicht beibringen muß, wie er wann und wo zu schauen hat, und tunlichst seine Starallüren vermeiden sollte. 2 Filme hat der Junge schon gedreht. Die Rolle des Patrioten aus dem alten Europa, des Aristokraten mit Geheimbundqualität, hat Sewell deswegen auch sehr gut gespielt, weil er eben schon oft den Bösewicht dargestellt hat. Er hat auch das richtige Gesicht für einen Franzosen. Die Szenen mit den Fechtereien wurden choreographiert von Mark Ivie der auch schon bei Teil 1 eine wichtige Rolle gespielt hat. Auf 76 Schauplätzen ist Zorro zu Hause, und Banderas hat die meisten Stunts selbst gedreht, was anhand der Komplexität gar nicht leicht zu glauben ist. Ein richtiger Belmondo eben. Im Film war dann das Pferd Tornado meiner Meinung nach der Star schlecht hin, obwohl er von 10 Brüdern begleitet wurde, die allesamt eine gewisse Art zu vertreten haben, von lustig, wiehernd, reitend, galoppierend, ruhig. Also ein Pferd war das nicht. Und man sieht wieder, Obwohl Pferde so einen großen Kopf und so ein großes Hirn haben, sollte man denen doch das Denken nicht überlassen. Eher schon uns Stuntleuten die solche Tiere perfekt ausbilden. 40 Pferde, 50 Hühner, 29 Kühe, 15 Esel, 15 Schweine, eine Woche Regen, so waren die Dreharbeiten, dazu sauheiß, eine echte Hazienda in Mexiko eines Spaniers die 35.000 Hektar groß ist, spielte das Weingut des Armand. Die spielte auch die Stätte der Produktion, wo alles beheimatet war, wo man arbeitete. Sie wurde 1750 gebaut. Meine Meinung: Ich hätte damals nie gedacht das ein Film wie Zorro eine Fortsetzung finden wird. War aber eine gute Idee, denn die alten Serials, die alten Zorrofilme, die gab es auch nicht nur Einmal, sondern öfters. Und dieser hier findet hoffentlich bald einen 3. Teil. Anfangs dachte ich mir, meine Güte, Jackie Chan im Jahre 1850, das habe ich schon gesehen. Aber dann fand ich schnell raus das der Film gar nicht so abgekupfert ist, sondern was neues bietet. Eine Ehekrise, ein paar versteckte Hinweise, eine Geheimsekte, megamässige Aufnahmen, Spitzenstunts, und das alles im Jahre 1850 und das 127 Minuten lange. Vielleicht hat sich Martin Campbell bei dieser 80 Millionen US $ teuren Produktion gedacht das es ein Megaerfolg wird in den Usa, aber jetzt satte 7 Tage nach Start nach US Start hat der Film 20 Millionen US $ erst eingespielt, was eigentlich darauf schließen läßt das er in Amerika nicht einmal die Produktionskosten einspielen wird. Anfangs hat mir der Film gut gefallen, wie die ganzen Menschenmassen da gewesen sind, wie der Böse Junge die Wahlkarten gestohlen hat, aber da ist mir aufgefallen, he Zorro springt herum, das kann doch nicht sein. Einmal ist seine Peitsche so lange das er sehr hoch sich raufziehen kann, dann wieder nicht, dann wieder fechtet er auf Balken in 10 Meter Höhe, da steht er, tanzt von einem Balken auf den anderen, fechtet gleich gegen 4 böse Jungs, gewinnt, und verliert seine Maske, was endlich mal eine gute Idee war. Aber was mir wirklich nicht gefallen hat, Zorro, also Antonio Banderas, hat Nackenlange Haare, die sehen aus wie bei einem schwulen Rocksänger, die sind übertrieben glatt, sehen gar nicht gut aus, und total unüblich für die damalige Zeit. Eigentlich übertrieben. Die schauspielerische Leistung war einfach, nett, nicht überwältigend, aber für einen Actionfilm angepasst. Man kann es sicher besser machen hatte man auch schon, man denke an Douglas Fairbanks oder Tyron Power, aber die Rolle verlangt eben nun mal kein Method Acting, darum kann ich sagen das Banderas recht gut gespielt hat, und noch besser gepasst hat, auch wenn mir Teil 1 um Klassen besser gefallen hat als dieser 2. Teil der eigentlich ein müder Aufguss ist. Eine Szene muß ich noch erwähnen, da haben wirklich viele Leute geraunt im Kino, zumindestens war das hörbar, und zwar die Szene als Zorro mit Tornado seinem Pferd 40 Km/h schnell reitet im Galopp, trotzdem schneller als die Dampflokomotive war, dann ist er auf einmal da oben bei den Felsen, reitet neben dem Zug der in einer Schlucht fährt, die Berge sind aus, er springt und landet genau am Zugdach, Pferd rutscht, und kommt durch eine Barriere zu stehen. Also ich glaube die beim Film haben deswegen so viele Pferde verwendet, weil die alle gestorben sind bei Stunts, denn die waren so was von unwirklich. Z.B. eine Feuersbrunst die aussah wie eine Computeranimierte Feuersbrunst, total deutlich und schnell zu sehen. Wahrscheinlich wollten die nicht 100.000 US $ mehr ausgeben für ein echtes Feuer, denn Banderas hat ja für die Rolle wahrscheinlich 15 Millionen US $ bekommen. Eines was mich auch an dem Film geärgert hat ist, das er etwas modern wirkt. Nicht weil jetzt Nitroglyzerin eingeführt wurde oder entdeckt, und das die USA vernichtet werden soll im Film, sondern das in dem Film die Technik dazu verhilft, das man aus Seife jedes Bisschen Glyzerin rauspresst, um Nitroglyzerin zu gewinnen, das ist eine Art der Technik die es 1850 sicher nicht gab. Dann fand ich noch blöd, das man von einem Weingut die ganze Zeit hört, es aber fast nie sieht, von den anderen Dingen wie Eisenbahnstrecke, und Militär hört man, sieht man aber nichts, und der Schulleiter der eigentlich ein Pater ist, ist natürlich total übertrieben dargestellt, genauso wie der Filmsohn von Zorro, der gewirkt hat wie ein unerschrockener kleiner supervorwitziger Jackie Chan Verschnitt. Was wiederum an dem Film gut ist, er ist witzig, scharmant, und sprüht von einer gewissen Art von Esprit, was man in der Verbindung von Zorro und seiner Frau Elena sehr gut sieht, die hervorragend von Catherine Zeta Jones dargestellt wird. Die Dame ist am 25.9.1969 geboren, und sieht geschminkt aus wie 35, und ungeschminkt wie 40, und total fantastisch. Sie ist 1,73 M groß, und paßt von der Größe und vom Aussehen her, das dunkle, sehr gut zum Antonio Banderas. Banderas ist am 10.8.1960 in Malaga geboren, man merkt seinen spanischen Einfluss stark, und er kann noch immer nicht so super Englisch. Er ist 1,75 Meter groß, hat eine Menge Geld, und eine störende Ehefrau Melanie Griffith, die absolut nicht schön ist. Er hat 65 Filme gedreht in seiner 23 Jahre andauernden Filmkarriere. Ich finde das Martin Campbell eine sehr gute Regie ausgeführt hat, aber der Neuseeländer der seinen 24. Film jetzt mit „Casino Royale“ – das James Bond Remake gedreht hat, hat den 1. Teil viel besser gemacht meiner Meinung nach, dessen 65 Millionen US $ Budget, 94 Millionen US $ gebracht hat. Da gibt’s noch einige witzige Szenen wie Elena die raucht und Alkohol trinkt. Aber diese Szenen sind nur bedingt wichtig. Sie sind eigentlich eher peinlich die ganzen Szenen, hätten sie die gemacht wie Monty Python, dann wären sie gut lustig gewesen. Aber da haben die wohl nicht meine Spaßintelligenz gehabt, leider, aber für Teil 3 stehe ich zur Verfügung. Bei einer Szene als Elena im Weingut stürzt, hat sie sich weh getan, sieht aber nicht so aus, und das fand ich doch ein bißchen blöd. Oder einige Leute die herumkämpfen sind nach dem Kämpfen einfach wieder da ohne verletzt zu wirken. Aber das ist leider oft normal. So abschließend kann ich sagen, für einen 2. Teil, für einen Popcornfilm, haben alle Darsteller sehr gut gepasst, gespielt und sich dargestellt. Die Regie, die Technik hätte ich mir besser vorgestellt, Soundtrack war zwar da, aber nicht merkbar, da ich nichts gehört habe, was einem guten Lied nahe kommen würde, das man sich merkt, also nicht vorhanden. Meine Freundin hat natürlich bei einigen Szene wo in Großaufnahme ein Pferd vorkam gejubelt, denn wie jede Frau ist auch sie pferdebegeistert. Der Film war leider einer der Filme in dem man seine Freundin im Kino nicht an die Möpse greifen kann, weil da viel zu viel Aufmerksamkeit vergehen würde, da man sich dann nicht auf die Action und Temporeiche Handlung konzentrieren könnte, also vom Mopsfaktor würde ich ca. 56 von 100 vergeben. Dafür waren die Landschaften sehr schön, die Stunts waren oft unrealistisch aber nicht überladen unecht und haben gut gewirkt. Also kann ich nur die Wertung von 87,66 von 100 vergeben
  7. Inhalt: Die Geschichte um die Idee, die Herstellung, die Produktion, des 1. Pornofilm aller Zeiten, der nicht ein Kurz sondern ein Langfilm war, mit viel Witz und einer damals unbekannten und sehr fähigen Schwanzlutscherin. Meine Meinung: Das Die Porno und Hollywoodindustrie mal zusammen kommen war damals in den 70 er Jahren nur ein Traum der sich nie erfüllt hat. Wenn man denkt das nach der Zeit des kalten Krieges wieder ein Temperaturbezogener Krieg abläuft, dieses Mal gegen Pornofilme, ist wirklich eigenartig, denn in der Zeit wo sich die Zensur in Amerika mit dem Film Deep Throat beschäftigt hat, starben Leute an den Nachwirkungen von Vietnam. Nun gut Nixon ist ja sowieso zurückgetreten. Er konnte nicht gut kochen. Linda Lovelace dürfte damals wirklich ein Phänomen gewesen sein, denn die Mädels werden das wissen, was sie geschafft hat, ist nicht einfach. Zur Erinnerung: sie hat einen 18 cm Schwanz bis an den Anschlag der Eichel in den Mund geschoben bis in den Rachen, wie eine Schwertschluckerin, und hat ihn ganz verschlungen. Und diese Szene gerade war es, die damals als einer der ersten Szenen so viel Furore gemacht hat. Na klar, ist ja verständlich. Damals gab es vielleicht ein paar Sexfilmchen, in der die Gegenüberstellung von Weiblichen Orgasmus durch Oralsex und Sex in der Missionarsstellung ziemlich ausführlich dargestellt wurde, und dem Mann eigentlich einen Freipass fürs Blasen an jeder Möglichkeit gegeben hat. Nicht das eben eine Frau den Kitzler im Rachen hat, was schade ist eigentlich, Spaß beiseite, sondern weil damals die Wirtschaft so was von rückständig war, das sie sich eben selber geschadet hat. Die Leute waren damals natürlich wie wild auf den Film, obwohl die Handlung heut zu Tage bei jeder halbwegs ordentlichen Prüfung sowieso durchrasseln würde. Der Film hat viel gemein mit der Trashikone „Die Rückkehr der Killertomaten“, weil die Handlung, das eine Frau eine Klitoris im Hals hat, einfach wahnwitzig blöd ist und eine gewisse Art von Erfindungsreichtum nicht hat. Diese Dokumentation hier, die ich ehrlich gesagt als einer der besten überhaupt finde, stellt den seltenen Spagat auf der Leinwand da, die Ikone eines Filmes zu entthronisieren und wieder zu Thronisieren. Man merkt richtig wie sich die Macher des Filmes Mühe gegeben haben. Die Doku hier beleuchtet auch die Hintergründe der Gedankengänge der Macher des Filmes, und vor allem was sehr schön verfilmt wurde, die Leute, Herren und Damen, wie sei 30 Jahre danach aussehen. Man kann sich gar nicht vorstellen das dieser Film aus 1972 der erfolgreichste Film aller Zeiten ist, zumal er mit seinem bescheidenem 25.000 US $ Budget bis dato in den USA geschätzte 600 Millionen US $ eingespielt hat, mitsamt den Verleih und Vermietgebühren, Kino und Filmvorführungen. Gut ist an dem Film das die geschickte Vermarktung aus dem 1. Pornofilm eine wahre Fundgrube für die Sucher damals perverser Filme geschaffen hat. Wenn man an die Anfänge der Filmgeschichte zurückgeht, erfährt man das ca. 80 % der damaligen Stumm Sex Filmen verloren und verschollen ist, was eigentlich schade ist, da die Filme teilweise lustig sind. Man nannte sie damals STAG Films, Herrenfilme, da sie in Bordellen oder Studentenverbindungen gezeigt wurden. Bis auf wenige Ausnahmen war ja der Pornofilm SW oder nur kurz, und es ist gut das man in dieser 90 Minütigen Dokumentation erfährt, das dem so war, und so kann auch der Kenner von Pornofilmen der heutigen Zeit noch ein Interesse finden, weil er den Ursprung seiner Leidenschaft die er frönt erfährt. Und im Kino zu sitzen macht auch Spaß, auch wenn man nur in kurzer Großaufnahme einen verschluckten Schwanz sieht, und nicht so wenige haben im Kino versucht die Hände in den Haaren der Hinterköpfe der dabeisitzenden Damen zu benutzen um eine Bodybuildingübung durchzuführen. 1987 wurden z.B in der BRD um die 500.000 Pornofilme bundesweit ausgeliehen, Zahlen von 1999 sagen es waren 80 Millionen. Also der Verbrauch an den Filmen steigt, und die Industrie die größer als die größte Waffenindustrie ist, wächst auch, was kein Wunder ist, denn Leute werden zunehmend perverser und verrückter. Also versuchen findige Geschäftsmänner mit dem Schmutz der Zeit der immer mehr wird, Geld zu machen, und so Abhängige zu schaffen die auf dem Zug der Perversion aufspringen. An sich eh nicht schlecht, weil jeder pervers ist, aber eben in den eigenen 4 Wänden, und das ist eben das was heut zu Tage nicht so gut ist. Man trägt aufgrund von vielen niederen Gründen das in die Öffentlichkeit raus, was eigentlich von Ursprung her nur für die eigenen 4 Wände, zwischen Mann und Frau geschaffen ist. Schade das es dieses Juwel des 1. Pornofilm dessen VHS Kassette schon mehrere Hunderte € wert ist, nicht auf DVD erhältlich ist im deutschsprachigen Raum. Linda Lovelace die Hauptdarstellerin hat für die damalige Rolle 1.200 US $ erhalten, heut zu Tage sicher so um die 5.000 €, und ist aber so berühmt geworden wie heut zu Tage Theresa Orlovsky, im Horizontalen Filmgewerbe. Und nur weil eine Jackie Kennedy sich so einen Film damals angesehen hat, gab es genügend Leute die darauf hinweisen, das dieser Film ein wichtiges Juwel der Filmwirtschaft ist. Man erfährt in der Dokumentation das der damalige Regisseur Gerard Damiano eigentlich ein Friseur ist, aber seine damalige Freundin, oder Bekannte die er für einen Sex film suchte, Linda Boreman hieß sie mit bürgerlichen Namen, bewies wie gut sie blasen kann, hat er um Ihre Fähigkeit einen Film herumgedreht. Man erfährt von Norman Mailer, Gore Vidal, dem Drehbuchautor von „Ben Hur“ das dieser Film gut und berühmt war und seinen Segen bekam er damals schon von Hugh Hefner, dem Milliardenschweren Playboychef der eigentlich immer im Pyjama zu Hause zu sehen ist, wo er einen Swimming Pool in der Wohnung hat. 800 Stunden Filmmaterial wurden zu knapp 90 Minuten verwurschtet, das dann ungefähr so ähnlich ist wie „Bowling for Columbine“. Man erfährt auch von den Film was die Leute damals sagten, und ich finde es auch sehr schön das der Film so richtig interessenserweckend wirkte. Und das schafft der Film wirklich gut so. Produziert wurde der Film übrigens von Brian Grazer – „8 Mile“. Der Kommentar im Film ist ein netter, weil er einfach lustig, witzig und einfach gestaltet wurde und auch nicht auf falschen Pathos setzte. Also für mich einer der besten Dokumentationen, interessant und lehrreich, nicht langweilig und teilweise satirisch gedreht, und eigentlich gar nicht so übel, auch wenn meine Freundin keinen vollen Mund meiner Fortpflanzungsorgane hat. 83 von 100
  8. wieg eht das ? wo sieht man da welchen unterschied? wie ist der aufwand hoch?
  9. Tuvok

    Unterschiede

    jetzt gibt es den CL-410 Product Specifications 3.990 € Projector Type: Digital Light ProcessingTM, Single DMDTM Chip Native Resolution: 1024 x 576 Aspect Ratios : Anamorphic, Letterbox, VirtualWide, Cinema (on either, 16:9 or 4:3 ) Video Standards: NTSC, PAL DTV Compatibility : 480p, 720p, 1080i Picture Size (16:9 Screen): Recommended Width: 72-86 in. Maximum Width: 96 in. Throw Distance (Factor x Screen Width): Lens Option : Zoom 1.3 - 1.6 Horizontal and Vertical Offset: Horizontal shift: +/-15%, Vertical shift:+/-50% Light Output : CSMS** Specifications: Home Theater Calibration: 16 Foot-Lamberts (fL) 800 ANSI Lumens Contrast Ratio: CSMS** Contrast Ratio: 380:1 +2500:1 Lamp: 250W NSH Lamp Life : 2000 Hours Inputs: (1) Composite, (1) S-Video, (1) VGA (1) DVI, (2) Component 12V Output: See Controller for Specifications Power Requirements : 100-240V AC, 50/60Hz, 370W Operating Environment: 40 to 95oF (5 to 35oC); 20-80% humidity (non-condensing) Dimensions: Width: 14 in. (356 mm) Depth: 16 3/8 in. (416 mm) Height: 6 2/3 in. (169 mm) Weight: 25 lbs. (11.34kg) ----------------- dann gibt es einen Digital Reflection™ CL-710/CL-710LT Projector Specifications 10.100 € Projector Type: Digital Light Processing™ (DLP™) Single HD2+ DMD™ Chip Native Resolution: 1280 x 720 (16:9) Aspect Ratios: 4:3, Letterbox, 16:9 Anamorphic, Virtual Wide Video Standards: NTSC, PAL DTV Compatibility: 480p, 720p, 1080i Scan Frequency: Horizontal: 50-68 kHz Vertical: 50-85 Hz Picture Size: (16:9 Screen) Recommended Width: 72-96 in. Maximum Width: 200 in. Throw Distance: (Factor x Screen Width): CL-710: 1.40:1 to 1.60:1 CL-710LT: 1.85:1 to 2.40:1 Light Output: 1000 ANSI Lumens* CSMS** Specifications: Home Theater Calibration: 489 ANSI Lumens; 18.1 Foot-Lamberts (fL) Contrast Ratio: 1800:1 CSMS** Contrast Ratio: 156:1 Lamp: 210W Lamp Life: 1000 Hours @ 6500° Kelvin Inputs: (1) Composite Video, (1) S-video, (1) RGB/Component (via BNC) (1) RCA Component Video, (1) DVI w/HDCP, (1) RS-232 Memories: 18 memories 12V Output: Max .250 Amp, active when the projector is on Power Requirements: 100-240V AC, 50/60 Hz, 310W Operating Environment: 5° - 35° C, 20% - 80% Humidity (non-condensing) Dimensions: (w/out feet) Width: 16 1/8 in. (410.16 mm) Depth: 14 1/2 in. (370 mm) Height: 5 1/4 in. (132.2 mm) / (w/feet) 5 3/4 in. (146 mm) Weight: 22 lbs. (10 kg) (includes lens) Regulatory Approvals: UL, CSA, GS-TUV, CCIB, CB, FCC, CE, VCCI and C-Tick Limited Warranty: Projector: (2) Two years parts and labor from the date of delivery to the end user. Lamp Warranty: 1000 hours or (6) six months, which ever comes first. ANSI Lumen and CSMS Specifications *ANSI Lumen specification: This is the typical projector luminosity (brightness) specification found in most sales literature. This measurement is included in RUNCO literature to allow for direct comparison with other manufacturer's projectors. These measurements can be taken at 9,000 to 13,000°K to get expected performance data when the projector is used in professional, commercial, and industrial displays. **CSMS Home Theater Calibration ANSI Lumen Specification: These measurements are taken from the projector as setup in a home theater environment. The projector is calibrated to ISF specifications including setting the color temperature to 6500°K, the standard for reproducing video. **CSMS Home Theater Calibration foot-Lambert (fL) Specification: This is the unit of measurement used in commercial movie theaters to express image brightness. The Society of Motion Picture and Television Engineers (SMPTE) specifies 16 fL as the target image brightness for film-based projectors using an open gate (without film in the projector). More importantly, today SMPTE specifies 12 fL as the target image brightness in Digital Cinema theaters using DLP™ Technology. The foot-Lambert is dependant on screen size, screen gain, and projector light output. All measurements are made at RUNCO to ANSI/NAPM IT7.228-1997 specifications using the Photo Research PR-650 SpectraColorimeter and Minolta LS-100 Light Meter, Video Essentials test DVD, and a Stewart Filmscreen StudioTech 130, 1.3 gain, 72-inch wide screen. The projector is calibrated to a color temperature of 6500°K and has a minimum of 150 hours of usage. ---------- dann einen Sony VPL-PX35 LCD LCD-Projektor (3x 0.99") • Auflösung (nativ): XGA (1024x768) • Helligkeit: 2600/2200 ANSI Lumen (standard/ECO) • Kontrast: 500:1 • Bildverhältnis: 4:3 nativ/16:9 kompatibel • Bilddiagonale: 1.00-7.62m • Projektionsabstand: 1.49-14.50m • Geräuschentwicklung: 37/36dB(A) (standard/ECO) • Lampenlebensdauer: 2000/3000 Stunden (standard/ECO) • Videonormen: NTSC/PAL/SECAM/HDTV • Anschlüsse: 15-Pin D-Sub (2x In/1x Out), DVI-D, S-Video, Composite Video, Komponenten (5x BNC), RS232, USB, RJ45 • Verbrauch: 240W • Abmessungen (BxHxT): 420x115x316mm • Gewicht: 7.50kg • 24 Monate Herstellergarantie was ein reines Consumergerät ist, und mehr ansilumen hat als der Erste um 3.990 € ---------- und dann der HP XP8020 DLP (L1576A) - 4.500 € DLP-Projektor (1x 0.70") • Auflösung (nativ): XGA (1024x768) • Helligkeit: 3100 ANSI Lumen • Kontrast: 800:1 • Bildverhältnis: 4:3 nativ • Bilddiagonale: 0.90-7.50m • Projektionsabstand: 1.50-12.00m • Geräuschentwicklung: 32dB(A) • Lampenlebensdauer: 2000/4000 Stunden (standard/ECO) • Videonormen: NTSC/PAL/SECAM/HDTV • Anschlüsse: 15-Pin D-Sub, DVI, Composite Video & Audio (3x RCA), Komponenen (3x RCA), BNC, S-Video, RJ45, RS232, USB • Verbrauch: keine Angabe • Abmessungen (BxHxT): 442x139x304mm • Gewicht: 6.00kg • 36 Monate Herstellergarantie usw. jedenfalls ich möchte eine Leinwand - 1,5 - 2 Meter oder einen Plasma TV mit mindestens 127 cm ich will beim TV - Astra Satellit schauen - ein sehr scharfes und klares bild
  10. was ist besser wenn man eine Diagonale zwischen 1 - 2 Meter haben will und eine Auflösung die so gut ist, wie bei einem 82 cm Großbild Röhren TV. Wo sind da die merkbaren Grenzen, von der Bildauflösung her wie weit sollte man weg sitzen um merkbar einen Unterschied zu sehen zwischen Plasma und Beamer. Wie sieht die Qualität aus bei Astra Satellitenempfang.
  11. Tuvok

    Vhs überspielen

    Wie kann ich mit Hilfe eines VHS Rekorders eine VHS Kassette auf DVD - r Format überspielen, damit ich sie am DVD Rekorder abspielen kann ohne VHS Rekorder mittels Skartkabel mit dem DVD rekorder zu verbinden?
  12. ich habe einige DVD´- R Rohlinge, wo ein Film oben ist den ich von VHS auf den DVD Rekorder überspielt habe Der Ton war auf VHS gut aber auf DVD - R Rohling ist er mit so einem Kratzen und Rauschen unterlegt wieso auch immer Ich weiß nicht Wie kriege ich das rauschen weg und das Bild schärfer?
  13. Tuvok

    hd dvd, Blue ray

    Was ist da der Unterschied? bei DVD -r kann ich 60 Minuten in sehr guter und 120 Minuten in guter Qualität aufnehmen bis 180 Min uten einer TV Aufnahme merkt man das nicht am Großbild TV bei Double Layer die noch teuer sind, kann man schon je das doppelte aufnehmen was sehr gut für Serien ist. Wie ist das mit Blue Ray wo ja die x fache Menge raufpaßt wie viel Minuten kann man da in guter Qualität mittels DVD Rekorder vom TV aufnehmen? Also in bester sind sicher mehr als 60 Minuten möglich wie sieht es da also aus und HD DVD auch
  14. Inhalt: Die Grimmbrüder sind Hochstapler, leben 1792 in Deutschland, JAKOB (Heath Ledger) und WILHELM (Matt Damon) nutzen die Leute aus. Sie machen Geld mit deren Angst vor Hexen. Eines Tages werden sie nach Marbaden gerufen, treffen auf CAVALDI (Peter Stormare) einem Folterknecht der Franzosen die Deutschland unter Besatzung hatten, und müssen mit Hilfe von ANGELIKA gegen allerlei Dämonen und Hexen kämpfen. Infos: Auch in den USA bekommt man für 80 Millionen US $ nicht viel, aber dazu in der nächsten Rubrik. Jedenfalls hat der Film in den USA 37 Millionen US $ nur eingespielt bis dato. In Wirklichkeit waren Jakob und Wilhelm Grimm ja Sprachwissenschaftler. Jakob wurde am 4.1.1785 in Hanau geboren und verstarb am 20.9.1863 in Berlin im Alter von 78 Jahren. Wilhelm lebte vom 4.2.1786 bis 16.12.1859 und verstarb auch in Berlin im Alter von 73 Jahren. Jakob und Wilhelm hatten 3 Geschwister, und weitere 3 sind schon gestorben. Sein Vater Philip Wilhelm und seine Frau Dorothea hatten in Hanau gelebt, und waren wie deren Eltern Calvinisten. Die Eltern wollten die beiden Söhne auf eine gute Schule schicken, und so ging 1798 Jakob und 1799 Wilhelm nach Kassel zu deren Tante. Jakob studierte Rechtswissenschaft, Wilhelm auch. Wäre ein gewisser Lehrer Friedrich Carl von Savigny nicht gewesen, Jakob würde nie seine große Bibliothek kennen gelernt. Er zeigte Ihnen die Romantik, und lehrte Ihnen den damals bekannten Minnesang. Beide waren sehr interessiert, waren von Goethe und Schiller fasziniert, und waren der Meinung das jedes Märchen einen wahren Kern hat. Sie legten mit Ihrer Arbeit einen Grundstein für die geschichtliche Entwicklung der damaligen Literatur. Von Skandinavien bis nach Spanien waren sie bekannt, und lernten damals schon die Geschichten der jeweiligen Länder, und deren Sprachwissenschaft. Die alten Sagen die es damals im Volk gab, haben die beiden genommen und abgeschrieben, etwas umgeändert, und verbessert. Achim von Arnim und Clemens Brentano, ein Dichter und ein Romantiker, haben viele Märchen zusammengetragen, die als Grundstein für deren Hausmärchen dienten. Die meisten Märchen hatten den Ursprung in einer Hugenotten Familie, wo eine gewisse Frau Dorothea Viehmann, eine damals berühmte Märchenerzählerin die Vorlagen vieler berühmter Geschichten lieferte. Als 1808 deren Mutter starb, mussten Jakob und Wilhelm selbst für den Unterhalt sorgen, und das ging mit Aufsätzen über Minnesang in einigen damals einschlägigen Fachzeitschriften. 1811 hat Jakob sein 1. Buch veröffentlicht. „Altdeutscher Meistersang“ und Wilhelm seine „Aldtändischen Heldenlieder, Balladen und Sagen“ und 1812 gab es das 1. gemeinsame Buch, und Märchenbuch, „Kinder und Hausmärchen“. 1815 kam der 1. Band der Edda raus, der aber nicht vollendet wurde, da die deutsche Übersetzung sehr schwierig war, und andere Forscher leider schon schneller waren, dann das Buch über „Reineke Fuchs“ und 1813 – 1816 ein Buch über Altdeutsche Wälder. 1815 ein Mythologiebuch über Statuen, und vor Weihnachten den 2. Band Ihrer Märchen. Der 1. Band wurde überarbeitet, von den Verlagen damals, ein Viertel der Geschichten gestrichen, die Hälfte überarbeitet, und das alles wegen zu viel Gewalt und Sex. 1822 gab es Band 3 der Märchen. Sie schrieben auch eine Abhandlung über deutsche Heldensagen, die wertvolles Kulturgut vom 6. bis zum 16. Jahrhundert enthält. Anfang des 19. Jahrhunderts, bis 1814, lebten beide nur vom Geld das Jakob verdient hat. 1819 bekamen sie eine Ehrendoktorauszeichnung in der Universität in Marburg, gelebt haben sie um die Zeit davor in Kassel. Wäre Kurfürstin Wilhelmine Karoline von Hessen nicht gewesen, hätten die beiden keine Förderin gehabt, die Ihre Geschichten finanziert hat. Um die Zeit entstand auch die Geschichte der deutschen Grammatik, 1826 folgte Band 2. Jakob legte auch ein wichtiges Stück der Etymologie da, der sich mit der Herkunft der Wörter beschäftigt. Jakob hatte damals einen Freund, Vuk Stefanovic Karadzic, für den er die serbische Grammatik übersetzt hat. Das war 1824. Wilhelm im Gegensatz schrieb 1829 die Deutsche Heldensage, ein Heldenepos. 1825 hat Wilhelm seine Frau Henrietta Dorothea Wild geheiratet, und nun machten sie zu Dritt weiter. Sein Sohn Hermann kam 1828 zur Welt. 1830 wurde Jakob Professor, 1835 auch Wilhelm, beide in Göttingen. 1834 hat Jakob sein Buch über „Reineke Fuchs“ vollendet, und ein neues Grammatikbuch folgte. Jakob war 1848 ein Mitglied der deutschen Nationalversammlung, und beide wollten die deutschen Kleinstaaten verbinden. Sie halfen beide mit die Menschenrechte in Deutschland zu verbessern die erst 1948 veröffentlicht wurden. Sie haben sich mit König Ernst August 2. von Hannover angelegt, und wurden dann des Landes verwiesen, zusammen mit 5 anderen Professoren. Von den 5 Grimmsöhnen, haben nur 2 diese Berühmtheit erlangt. 2005 wurden deren Märchen in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen das 1992 gegründet wurde und berühmte Schriften für die Menschheit erhält. Gilliam der Regisseur hat in dem Film alles erschaffen lassen müssen, da es weder Wald, Stadt, Häuser gab, die so aussahen wie er es sich vorstellte, und schaffte somit seine größte Produktion in seinem 30 Jährigen Schaffen. Stormare wiederum freute sich auf den Film da er als Schwede selber früher ein Grimmfan war. Die Stadt Marbaden wurde bei Prag künstlich erschaffen. Der Produktionsdesigner Guy Dyas hat sich um die 25 Häuser der Stadt gekümmert und alles selber aufgebaut. Er war auch damals für X-Men – Teil 2 verantwortlich.700 Bäume wurden verpflanzt, und 750 Effekte taten Ihr Bestes. Meine Meinung: Was ich an dem 110 Minuten langen Film komisch finde ist, das in den Kinos, auf den Plakaten, der Englische Titel „The Brothers Grimm“ zu sehen war, und das für mich wieder ein Grund war sich aufzuregen, da man nicht versucht hat den Titel, der ja leicht zu übersetzen ist, eben zu übersetzen, wahrscheinlich weil eben auch die Kinolandschaft immer englischer wird, und uns eingeredet wird, Hollywood und Amerika seien gut. Und wenn ich mir dann den Film ansehe, was ich mir dachte als ich mir den Film ansah, dann kam er mir vor wie übelster Hollywooddreck, obwohl die Special Effekte wirklich gut waren. Die Mischung zwischen „Twelve Monkeys“ dazu ein bißchen „Sleepy Hollow“ ein bißchen „Nightmare before Christmas“ und ein Schuß „Bonny und Clyde“ auf menschlich, einer emanzipierten Angelika im Film, die reagiert wie der Trapper aus „Ein Mann den sie Pferd nannten“ die nicht deutsch, nicht im mindesten Deutsch aussah, obwohl sie im Film eine Deutsche spielte, das läßt mich schon vor Schreck ein bißchen erschauern. Zuerst mal muß ich mich ärgern über die Namensgebung. Aus dem Jakob Grimm wird ein Jake, der von einem furchtbar schlecht spielendem Heath Ledger gespielt wird. Der aber gar kein schlechter Schauspieler ist, nur in dem Film kam er mir etwas vor als würde er nur spielen weil er ein Geld bekommt, nicht aus Liebe zum Film. Und dann die Krönung. Die Goldene Himbeere bitte an die schlechteste schauspielerische Leistung an Will, William Grimm, gespielt von Matt Damon, der mir vorkam wie ein Unterhosenmodell das sich aus „Die Bourne Identität“ hierher verirrt hat. Dann kommt noch eine fesche aber dämliche Monica Bellucci hinzu, die einfach nur gut aussehen muß, und fertig ist ein blöder Hollywoodkitschfilm. Ich glaube an dem ganzen Schlamassel ist Ehren Kruger schuld, der Drehbuchautor, der den herrlichen Film „The Ring“ verursacht hatte, und der einfach alles zusammengemixt hat, was Grimm ausmacht und dann den Film geschrieben hat. Ganz interessant ist es ja anzusehen das von Rotkäppchen, über Schneewittchen, Erzählungen über Rapunzel und Dornröschen hier im Film zu sehen sind oder zu hören sind, und von den 2 Akteuren eben vermurkst wurden zu Geschichten, da sie ja maßgeblich dahinter steckten, viele Geschichten selbst verursacht oder realisiert zu haben. Muss man sich mal vorstellen was das für Gemurkse ist. Die Grimm Typen reisen herum, sind Gauner in dem sie den Leuten mit der Bekämpfung von Hexen die sie selbst erfunden haben Geld verdient, und schreiben dann Ihr Grimms Märchen Buch. Was ist das nur für ein Gemurkse. Dann kommt eine fesche verfluchte Königin vor die Böse ist, ein Werwolf, ein paar Zaubersprüche, wenig Blut, viele blöde Landeier, ein dämlicher französischer General der aussieht wie Napoleon, und ein Dämlicher Italienischer Diener mit Perücke. Alles an dem Film was gut ist, ist nur die Ausstattung vom Film, die Kostüme, die Special Effekte, der Rest an der Darstellung ist blasser blanker Mist. Also ich habe keine Ahnung was Terry Gilliam da für einen Mist produziert hat, ich glaube der Regisseur ist schon schuld an so einem Film, denn wenn der Drehbuchautor eine Niete ist, dann ist es der Regisseur noch mehr, denn der entscheidet. Mir hat damals die alte Version der Geschichte über die Grimm Brüder viel besser gefallen. Dann noch dazu Peter Stormare, meine Güte, was für eine Niete der im Film ist, das ist echt unglaublich. Der hat damals in „Fargo“ als Auftragsmörder eine sehr gute Rolle gehabt und nun als Folterknecht? Eine Zumutung diese Rolle. Und noch dazu sein blöder italienischer Akzent, grässlich. So gesehen ist ja die Geschichte ganz gut, nur die ständige versuchte Verbindung zwischen altertümlicher Komödie a la „Jabberwocky“ und neumodischem Schnickschnack mit Verschwörung wie „Brazil“ beide vom selben Regisseur, ist einfach unzumutbar finde ich. Matt Damon kam mir im Film meistens vor wie ein Blinder der gerade lernt einen Blindenstock zu benutzen und dafür seine ganze Kraft einsetzt, und ja auch wenn ich ätze, man muß natürlich seine Leistung schon honorieren, denn wenn Charles Manson versucht ein Krankenpfleger zu werden, dann ist das schon was tolles, aber leider leider, mordet Damon weiter, meine armen kleinen Gehirnzellen mit schlechter schauspielerischer Leistung. Also wenn ich da an die geile Sau Monica denke, die Itakerschlampe aus „Irreversible“, sie spielt in Ihren paar Minuten mit größerer Präsenz als die ganzen anderen Darsteller und das dürfte aber nicht am Geld liegen, die Dame hat einfach eine bessere Leistung gezeigt. Warum nur mußte der General, ein Folterknecht sein, ein General, ungekonnt lustig und sarkastisch sein, wieso waren nur so wenige Soldaten die seinen, wieso sah man keine Französische Herrschaft wie uns der Film glauben macht, wieso so ein blöder Italienischer Diener der sich um seine Perücke kümmert. Was mir gut gefallen hat: Ein Pferd frisst ein Kind, eine Verwandlung vom Menschen zum Werwolf, die nur leider schlechte Effekte hatte, aber gut erdacht war, dann ein Pfefferkuchenmännchen, von der Idee her, das wiederum an Frau Holle erinnert, also an die Pechmarie, dann ein kleines Mädchen Sascha, das im Film wie ein Junge ist, damit es nicht ermordet wird von der bösen Hexe, das dann ohne Gesicht herumläuft, und mich an Thomas Anderson aus „Matrix“ erinnert, dem der Mund fehlte, aber ungefähr genauso. Der Film hat natürlich auch viel von „Der Pakt der Wölfe“ und das fasziniert mich an dem ganzen. Altmodisch, neumodisch, gewalttätig, mystisch. Einfach cool, aber eben schlecht umgesetzt. Das ganze ist wie ein Film über eine Patchworkfamilie die von der Müllbrigade Kelly Family inszeniert wurde. Jonathan Pryce als General Delatombe fand ich irgendwie deplaziert und übertrieben, aber besser als Peter Stormare als Folterknecht Cavaldi aus dem italienischen Parma. Lena Headey als Angelika gefiel mir am besten, die spielte so ne toughe Frau die vor nichts Angst hat, alles weiß und kann, also ein richtiger weiblicher Dirty Harry. Übertriebene amerikanische Hollywoodfamilienunterhaltung die weder lustig noch spannend ist sondern ein Sammelsurium aus allem ist daher nur. 70 von 100
  15. Inhalt: REED RICHARDS ist ein Wissenschaftler. Er hat ein neues Projekte. Er muß in den Weltraum zu einer Raumstation. Er will eine Art Anomalie in der DNS erforschen. Sein Freund BEN GRIMM haben aber kein Geld um diese Reise durchzuführen und so bitten sie VICTOR von DOOM Ihnen das Geld zu geben. Er ist Multimilliardär. Und hofft das er 750 Millionen US $ Gewinn machen kann. Seine Freundin SUSAN STORM die früher mit REED zusammen war, kriegt davon Wind. Sie geht auch mit. Und Ihr Bruder JOHNNY (Chris Evans) natürlich auch. Aber die 5 machen einen Fehler. Radioaktive Sonnenwinde erwischen alle und töten sie fast. Nicht ganz, sie werden einfach nur verwandelt, in etwas anderes, was besseres. Auf der Erde erforschen sie es. Sie haben sich verändert, die ganze DNS. BEN GRIMM wurde zu „Das Ding“. SUSAN zu „The Invisble Girl“, JOHNNY zu „Die menschliche Fackel“, REED zu „Mr. Fantastic“ und er ist wie Gummi, und DOOM verwandelt sich in einen Alles Energiesaugenden Bösewicht. Und er beginnt sie zu hassen und gegen sie zu kämpfen. In der Zwischenzeit rettet BEN wem das Leben, dann noch einem, dann verlässt ihm seine Freundin, JOHNNY lernt das Fliegen und alle sind glücklich. Infos: Michael Chiklis spielte ja Das Ding, und hatte ein 30 Kg schweres Kostüm am Körper. Bernd Eichinger der den Film produziert hat, hat ja schon 1986 die Rechte für die Verfilmung erworben, ein recht guter Schachzug, nur bei der Verfilmung aus 1994, mit Roger Corman, die eigentlich schon verschollen ist so viel ich weiß, da wurde nichts daraus, die Effekte waren einfach mies, das Geschäft war nicht so gut für Comicverfilmungen, also hat man noch einige Zeit gewartet und Fans mussten sich an der Zeichentrickserie ergötzen die es auch damals gegeben hat und die sehr gut ist. Man sah z.B. Reed Richards mit seinen berühmten weißhaarigen Schläfen, die man hier im Film leider vermisst. 1967 – 1968 gab es eine 20 teilige US – Zeichentrickserie, 1978 gab es dann eine Art Fortsetzung mit 13 Teilen, und dann 1994 – 1995 eine 26 teilige Serie, Die Fantastischen Vier mit neuen Abenteuern. Und die Serie war am genauesten, wo Reed Richards mit Susan verheiratet ist, der Schwester von Johnny, der Fackel. Da gab es dann auch die Figuren von Galaktus, Silver Surfer, Der Puppenspieler, Dr. Doom, Der Kaiser der Skrulls, Prinz Namor, dem Hexenmeister, dem Hulk und weitere mehr. Die 100 Millionen US $ Budget für den Film gingen größtenteils für die Special Effekte drauf. Und der Film, nach dessen Feder von Stan Lee aus 1961 diese Geschichte entstand, hat 155 Millionen US $ in den Usa eingespielt. Wie fing eigentlich ursprünglich 1961 alles an? Der Verleger der Marvel Comics, Martin Goodman, hat nach einer Golfpartie einen sehr guten Einfall gehabt und hat ihn Stan Lee erzählt, der Rest ist Geschichte. Gedreht wurde in Vancouver, 4 Monate lange, eine 94 Meter lange Brücke wurde gebaut. Meine Meinung: Wow, ich bin immer noch ganz hin und weg. Nicht das der Film jetzt der beste wäre, aber einer der besten Comicverfilmungen aller Zeiten finde ich schon. Auf alle Fälle. Die Schauspielerische Leistung bei den Hauptdarstellern war natürlich nicht das gelbe vom Ei. Ben Grimm als Das Ding, hat als Mensch nicht gerade so gespielt wie man es sich erwartet, so richtig deprimiert, wie ein halbversoffenes Loch das aufgegeben hat weiter zu kämpfen, und als Das Ding hat er auch nicht gewirkt, als wäre er überaus deprimiert, wegen seinem Aussehen, sondern er hat ungefähr ausgesehen als wäre er ein frisch überfahrenes Michelin Männchen aus dem Film „Ghostbusters“. Viel zu dick, viel zu klein, die Betonhaut hat unecht ausgesehen, und meiner Meinung war Das Ding im Comic auch viel stärker. Es war laut Quartett Karten die es damals gab, um nur 1 Punkt schwächer als Der unglaubliche Hulk, also sehr stark, und im Film hat es nicht so stark gewirkt. Der Typ hat es zwar geschafft einen 6 Tonnen schweren Feuerwehrwagen, ich glaube er war so schwer, vor dem Abstürzen auf der Golden Gate Brücke zu retten, aber das sah so aus, als wäre das sein Maximum, also da haben sich die Trickeffektespezialisten nicht sehr angestrengt, egal, es sah verdammt cool aus, und dann war es noch irre Cool, als er auf der Brücke stand, und wie man halt eine Tür einschlägt hat er sich gegen einen heranfahrenden LKW gepresst, der ist gleich zerborsten, als würde er gegen eine Mauer aus Stahl fahren. Genau die Super Szene hat man in dem Trailer gesehen. Dann muß ich noch lobend erwähnen das Ben Grimm, aka Das Ding, wie im Comic 4 Finger gehabt hat und nicht 5, eine Kleinigkeit die vielleicht nicht jedem aufgefallen ist, aber auch wenn das unlogisch wirkt, es ist halt wie im Comic. Also ich glaube man hat sich mit seiner Darstellung schon sehr genau an die Vorlage gehalten und das fand ich wieder gut. In der Zwischenzeit habe ich versucht meine Freundin vom Sitz zu stemmen, aber das habe ich nicht geschafft, und die Bewerbung an die Fantastischen Vier, ich schrieb an die Produktionsfirma, habe ich auch noch nicht zurück bekommen. Sehr gut gefallen hat mir auch Johnny Storm, der Bruder von Susan, der Unsichtbaren, die mit Kraftfeldern umgehen kann, wie das kleine Mädchen in dem Film „Die Unglaublichen“ und irgendwie kam mir der Film auch ähnlich vor. Er war so Comichaft, von den Farben alleine schon und das fand ich wiederum sehr gut. Die Effizienz der heutigen Computereffekte ist ja schon groß, und das was hier eingesetzt wurde, sah bis auf wenige Dinge sehr echt aus. Ich hätte es halt gerne gehabt, wenn einige CGI Effekte realistischer ausgesehen hätten, denn für das Budget wo man den Film drehte, hätte man schon mehr machen können. Die Flamme z.B hat meiner Meinung nach nicht ganz echt gewirkt, weil wie die herumgeflogen ist, wie Supermann nach einem Rausch, so jubilierend, übertrieben verkindlicht und unrealistisch als Mensch, so übercool, am Motorrad fahrend und eine Frau im Fahren küssend die im Auto sitzt, und weiterfahrend, um nur eine Szene zu nennen sah nicht gerade echt aus. Auch hat mir gefehlt das in seiner Umgebung mehr zu brennen angefangen hat. Mir kam er eher so unwichtig und unecht vor, wie die darstellerische Leistung von Vin Diesel in „Tripple xXx“. Weil bei dem ging alles gut, keiner starb in der Umgebung, sein T-Shirt verbrannte z.B. nach einer Entflammungsszene nur an einer einzigen Stelle, und das fand ich einfach einen groben Fehler der Regie. Dann hat mich an ihm gestört, das er eigentlich ein verstörender Mensch als Nicht Superheld ist. Einer der immer im Mittelpunkt ist, und sich nie wundert wenn etwas nicht so läuft wie er es hätte sich vorgestellt. Also der ist ja von der NASA gekündigt worden, und ein anderer würde sich sehr lange aufregen das er einen Job verloren hat der ihm 5 – 10.000 US $ im Monat brachte, nur er, dem ist das egal, und er hat sich auch nicht geändert, als Mensch, im Film halt. Ein anderer normaler Mensch macht Fehler und ändert sich irgendwann, aber diese Filmfigur kam mir vor wie ein kleines 17 Jähriges Kindchen das gerade Motorradfahren lernt. Cool hingegen war, das er fast so heiß war, bei einer Szene, das es eine Supernova gegeben hätte, es waren 4.000 C°, laut Reed Richards, der Filmfigur, dem Anführer, dem Wissenschafter, und es hätte angeblich die Erdhülle, die gesamte zu Brennen anfangen können. Und das obwohl eine Supernova und die Sonne ca. 15 Millionen C° haben, und das weiß der Regisseur natürlich nicht. Und da sind schon mal 2 Fehler vorhanden, die in so einen guten Film nicht passen. Was nicht heißt das der Film mies ist, aber als sehr gute Comicverfilmung geht der Film allemal durch, auch wegen der guten Spezialeffekte. So jetzt kommen wir zu seiner Schwester, zu Susan Storm, deren Unsichtbarkeit nicht gerade so wirkte, als ob sie damit was anfangen kann. Und sie wirkte auch nicht so als wäre es für sie ein Fluch, eher ein unliebsames Spielzeug, was vielleicht daran liegt, das die Schauspielerin der Susan keine gute ist. Denn das Lächeln die Mimik, das alles sah aus wie das eines Fotomodells am Catwalk, so richtig einstudiert, nichts von Improvisation, schon gar nicht Method Acting, was mir aber lieber gewesen wäre, so ne art „Wolf“ wo damals Jack Nicholson den Werwolf spielte. Während des ganzen Filmes sah ich auch niemanden der sich richtig anstrengt, und wenn war es eigentlich nur der Ärger der dem Akteur ins Gesicht geschrieben war, und das fand ich eigentlich schade, und ich erwähne ja gar nicht, das hier im Film niemand am Klo war, niemand masturbieren, niemand hat eine Darmverstopfung, nichts von Oralsex, Beschimpfungen gegen das US-System, und man erfährt auch nicht wie reich Dr. Doom ist, der recht gut in diese Story passte und als Exfreund eine wirklich gute Figur machte. Vielleicht ist es eben so das die Rollen die voraussetzen das man eine Böse Rolle spielt entweder interessanter sind, oder leichter zu spielen, denn ich glaube kaum das der Schauspieler von Dr. Doom um so viel besser gespielt hat oder spielen kann als z.B. die Darsteller der anderen 4 Fantastischen. So noch mal zu Susan Storm, die etwas fehl deplaziert gewirkt hat, aber dank der Effektschmiede eine sehr gute Figur doch abgegeben hat, die Musik, ich habe sie nicht gemerkt, keine Ohrwürmer – leider Die Idee, einfach super, die Umsetzung von Comic zu Film, einfach spitze. Die Kamera, sehr gut gefilmt, nicht zu schnell geschnitten, Dr. Doom ein guter Schauspieler, vom technischen her – verbesserungswürdig man hätte sicher einiges besser machen können, z.B. wieso im Jahr 2005, ein angeblicher Milliardär, eine Raumstation hat die nicht mal die Nasa in so einer guten modernen Ausführung hat, und auch wenn dieser Lex Luthor Verschnitt so super und intelligent war, wieso erfährt die Welt nicht davon? Das ist ja nicht „Contact“ mit Jodie Foster, wo verschwiegen wurde, das so eine 2. Maschine in Japan gebaut wurde von dem Exzentrischen Milliardär, was ich im Film aber nicht gemerkt habe, also das er so reich war. Eher hat er gewirkt, als wäre er über das System verärgert. Und als Dr. Doom seinen Job verliert, in den USA fressen sogar die Super Reichen die Reichen, nicht nur die Armen, sah er nicht so aus als wäre er total Megamässig verbittert. Was mich auch geärgert hat an diesem Film ist das die allesamt sehr blass wirkenden Schauspieler alle gewirkt haben wie Steven Seagal nach einer buddhistischen Alkoholentziehungskur. So blutleer und blass, einfach schrecklich, noch dazu so brav, so bieder, einfach würgs kann ich nur sagen. Wieso z.B. wird in dem Film so lange gezeigt, wie Susan Storm auf Reed böse ist, dann eifersüchtig, sie ist es ja auf ihn, er nicht um sie, dann wird gezeigt wie schlimm es ist nicht um eine Frau zu kämpfen, dann sieht man wieder wie nett Dr. Doom um Susan ist, alles Dinge die dann in eine Story passen wenn es eine Lovestory ist, oder aber eine Comicverfilmung mit Sinn, die von guten Darstellern gespielt wird, die für solche Unwichtigkeiten sich Zeit nehmen und es auch können. Eines gefiel mir gut, als Das Ding einen Selbstmörder retten will und Chaos verursacht, aber wieso dann auf einmal die anderen Drei da sind, alle in so einem schönen Dress und die Krönung, Susan die den Dress als Weltraumdress vorstellte, ohne Wenn und Aber einer Entwicklung, nicht so genial wie in „Spiderman“ oder „Die Unglaublichen“, kommt auf einmal mit einer 4 auf der linken Seite der Brust zurück, alle haben das, und dann noch ein Witz, Das Ding will nicht in den Dress schlüpfen. Was für ein lächerlicher Witz. Man sah z.B. keine Tests der 4, außer von Der Flamme, und ein bißchen von Susan, aber sonst nichts, nicht so gut wie in „Flash“ der damals als „Roter Blitz“ meiner Meinung nach einer der besten Schauspieler für eine Charakterrolle war, die eine Comicverfilmung ist. Die Veränderung von Das Ding und Victor Van Doom zu Dr. Doom hätte der Regisseur Tim Story ruhig besser und effizienter und glaubhafter in Szene setzen können, da hat viel gefehlt. Die Stringenz in dem Film hat meiner Meinung nach in sehr vielen zwischenmenschlichen Szenen gefehlt. Und das fand ich ehrlich gesagt sehr schade. Und Jessica Alba sieht recht geil aus, aber als Susan Storm hätte ich mir lieber eine bessere gewünscht, die war ja genauso übel, noch schlimmer als Halle Berry in X-Men, als Storm. Und ich habe eigentlich gar nicht verstanden warum unsere Protagonisten eigentlich im Weltraum waren, um irgendwas mit DNA zu machen. Hätten die beiden Drehbuchautoren Michael France (Hulk), und Mark Frost (Twin Peaks), mehr auf Logik geachtet, dann wäre der ganze Plot perfekt geworden. Gary Abrahamian, einer der für die Effekte verantwortlich war (The Matrix Revolutions), hätte auch meiner Meinung nach sich mehr anstrengen können. Dann hört man oft viele Witze, die eigentlich keine sind, und man hätte sich eher an „X-Men – Teil 2“ ein Beispiel nehmen sollen, der den Spagat zwischen Ernst und Spaß sehr gut schafft. Im Comic hat ja Ben Grimm, aka Das Ding seine Freundin verloren, dann die Alicia gefunden, eine blinde Negerin, wieso denn eigentlich gerade die? Und das in einigen Sekunden noch dazu, wo sie sich verliebt nachdem sie ihn abgetastet hat, das ist echt kindisch. Und wieso war das ganze so kurz zu sehen? Keine Zeit hat hier die Liebe nur ein paar Geplänkel gibt es, Dann sieht man Johnny, nachdem er den Weltraumunfall hat, in Aspen oder sonst wo da im Schnee mit dem Skateboard herunterfahren, er rast in ein Loch, entzündet sich, und wundert sich gar nicht, und das obwohl es das 1. x nach dem Unfall im Weltall ist? Nicht mal gewundert das alle überlebt haben, Johnny ladet z.B. seine Freundin oder Verlobte, von der man im ganzen Film nichts mehr hört, einfach ein auf ein Bad in dem Wasser, wo er gelandet ist, also der Schnee der geschmolzen ist. Also kein Wundern, das war dämlich und er benimmt sich eben wie Tripple X. Einfach übertrieben. Für die Filmmusik und das Thema des Filmes war John Ottmann zuständig, (Gothika), der nichts besonderes komponiert hat. Und am allerblödesten, Jessica Alba, als Unsichtbares Mädchen muß sich ganz nackt ausziehen, sie kann sich sonst nicht unsichtbar machen, wird dabei verfolgt von 3 Typen, und das ganze macht sie in Sekundenschnelle, besser als Superman. Natürlich kann sie sich nicht unsichtbar machen mit Gewand, im Comic schon, im Film nicht, wieso eigentlich? Eines war arg an dem Film, Ein Ausspruch von Dr. Doom. „Macht ist geil, jetzt habe ich mehr davon“ Ich kann nur sagen, der Spruch ist primitiv. So und jetzt noch mal die Fehler, die sind auch interessant. Johnny darf nicht zu heiß werden, sonst ist er an einer Supernova dran. Auf der Sonnenoberfläche hat es 5.500 C° und auf der Tafel standen 5.000 Kelvin, das sind 4.726,85 C° und nicht 4.000 C° wie Reeds sagt, und im Inneren der Sonne hat es angeblich 15,6 Millionen Kelvin, und das ist weit entfernt von einer Supernova die Temperaturen von ca. 100 Millionen C ° erreicht. Als Johnny herumwandert, hat er ca. 4-5.000 C° also recht heiß. Wenn er auf Beton geht, dann verdampft ja der Teer, und als Susan ihn abschirmt, die Hitze mit den Gasen ist Innen, kriegt Johnny nichts mit von den giftigen Gasen, wieso? Am Ende rast Johnny herum in der Luft und es entsteht in brennendem Feuer, das Zeichen der Fantastischen Vier, wieso? Das ist nämlich unmöglich, Luft zum brennen zu bringen und so zu formen wie ein Plastilinmännchen. Reed hat so ein Testobjekt, das ist aus Titanium, da drinnen darf Johnny üben. Das Zeugt schmilzt bei 1.668 C° und verdampft bei 3.287 C°, da hätte dann alles voller giftiger Dämpfe sein müssen, und alle hätte schwere Verbrennungen, was war zu sehen? Nichts. Im Film sieht man wie Dr. Doom eine Narbe hat die zu Metall wird, einmal ist sie links, einmal rechts, wieso? Susan Storm blutet als sie ein Kraftfeld um Ihren Bruder schafft aus der Narbe, 2 Sekunden später ist sie total sauber und man sieht keine Blutrückstände, wieso? Also das waren mal einige Fehlerchen. Und trotzdem gefiel mir der Film sehr gut und darum gebe ich ihm 93 von 100
  16. Handlung: Die berühmten Z-Boys, die in der Nähe von Malibu Beach in einem Stadtteil von Dogtown aufgewachsen sind, deren Leben und deren Liebe zum Skateboard fahren wird hier gezeigt. Man sieht wie die damalige Zeit abgelaufen ist, wer wen gefunden hat, wie die damaligen Skateboardgrößen gelebt haben, wie sie aufwuchsen. Darunter die Geschichte von STACY PERALTA, die Story der besoffenen Mutter PHILAINE, die eigentlich wie eine Hure wohnt und lebt. Und wie hat alles angefangen? In Venice Beach gab es damals eine Wasserknappheit, darum mußte die Bevölkerung darauf verzichten das sie die Swimming Pools mit Wasser füllt, und so kamen damals einige Jungs auf die Idee illegal in Swimming Pools Ihre Kunststücke zu zeigen. TONY, JAY und SID sind die besten Kumpel, bis sich das Interesse der Öffentlichkeit auf TONY zieht, der ein hervorragender Skater ist und der waghalsige Sprünge als einer der ersten wagt, sicher weltweit gesehen, und so kommt es dann natürlich zum Bruch der Freunde und der Clique. Eines Abends taucht ein Sponsor auf, einer der größten Skateboardhersteller der USA, TOPPER BURKS (Johnny Knoxville), der natürlich auch mehr Geld will und für seine Kampagne ein neues Gesicht sucht das noch dazu skaten kann, was SKIP den Chef der Gruppe zur Weisglut treibt und daraufhin zertrümmert er alles was er hat, schließlich hat er die Jungs aufgebaut und die Idee gehabt Skaten hoffähig zu machen. STACY ist der letzte der bleibt und auch er verdünnisiert sich aus der Gruppe. TONY skatet nun für TOPPER hat dann Geld und Weiber, das was er immer wollte. JAY verliebt sich in KATHY, der Schwester von TONY, das gibt auch Probleme. Sie war übrigens die Exfreundin von STACY. JAY und SID landen in der Punkszene. Alles ändert sich als STACY von JAY das SID einen Gehirntumor hat, und so ändert sich alles. Dazwischen war 1977 die World Competiton fürs Skaten. Infos: In der Nähe von Venice Beach ist ein Stadtteil, bei Malibu Beach, bei Los Angeles in Kalifornien, und der nennt sich Dogtown, warum auch immer. Und da gab es damals Anfangs der 70 er Jahre eine legendäre Zusammenkunft, die oft surfen und auch skaten ging. Diese Gruppe die damals klein und unbekannt war, wurde schnell in der Szene der schnellen Sportarten wie Skaten bekannt, sie nannte sich Z-Boys. Der damalige beste Skater, oder einer der besten war Stady Peralta, der hat 2001 für die Dokumentation über die Z-Boys den Film gedreht, und war auch hier bei dem Film hier Berater. Die Stunts in dem Film wurden natürlich von Stuntleuten nachgestellt, sehen aber sehr gut aus, und man glaubt echt das die Darsteller skaten können. Bei den Szenen wo es ums Skaten geht, wurden viele sehr schnell zusammengeschnitten, wie ein Videoclip. Einige Male wurden die Farben in dem Film durch etwas sanftere und einfachere Farben ausgetauscht, um dem Film eine gewisse Art von Ruhe und Eleganz der Mystik zu geben. Catherine Hardwicke die mit dem Film „Thirteen“ berühmt wurde, hat sich wahrscheinlich dieses Themas angenommen, weil sie was suchte, was noch nicht so oft verfilmt wurde. Meine Meinung: Anfangs dachte ich mir, meine Güte schon wieder so ein Sportfilm der versucht auf der Welle der Langweiligkeit wie „Blue Crush“ zu schwimmen oder versucht Filme zu kopieren in denen Leonardo DiCaprio irgendein Problemkind darstellt. Irgendwie hat mich der Film anfangs an „Gefährliche Brandung“ erinnert, dann an den 2. Teil des Filmes mit dem Nachtitel – „Liquid Bridge“ weil er einfach irgendwie so unnötig cool ist, so a la „Bad Boys 2“, aber dann wurde ich eines besseren belehrt und am Ende der 95 Minuten kann ich sagen, das der Film ungefähr Ähnlichkeiten hat mit „The Fast and the Furious“, alles ist cool an dem Sport den man macht, die ganze Welt muß sich verneigen, und die ganze Story sollte am besten so wie Cannabis sein. Frei für jeden, Ohne große Firmen die mitschneiden, und wenn man Frauen satt hat, ist das Leben schön. Ich bin glaube ich 2 x in meinem Leben auf einem Skateboard gestanden, 1 x weil ich nicht wußte was das für ein Ski ist, so ein Breiter, ein 2. X einige Jahre danach um es auszuprobieren, und bin dann gleich im Sportgeschäft bei 0,4 Km/h auf den rechten Kieferknochen gefallen der die Bekanntschaft mit dem linken Hühnerauge des Verkäufers machte, und nach sich zog, das dann meine damalige Krokodilledergeldbörse um einiges erleichtert wurde, weil dabei so ein komisches durchsichtiges Ding kaputt gegangen ist, wo man so Dinger raufstellt im Sportgeschäft die man dann verkaufen kann. Ich hätte eigentlich gar nicht gedacht das ein Film über das Skateboard fahren auch gut sein kann. Das die Message des Filmes nicht nur Weiber, ####, Autos, Sport ist kein Mord ist, sondern auch, das man den großen Konzernen widerstehen soll, das Geld alleine nicht glücklich ist, und das die Zeit wenn man jung ist mit seinen Freunden die man hat oder nicht, nie wieder kommt, und wenn man sie hat, sollte man so viel wie möglich mit denen verbringen die einem gut tun. Die Geschichte der legendären Dogtown Z-Boys, wo ein Film schon 2001 gedreht wurde und recht gut war, ich habe ihn nicht gesehen aber gelesen das er nicht übel ist, wird hier als eine Art Jugendsportfilm dargestellt, wo der Extremkampf des täglichen Lebens nicht zu kurz gefilmt wird. Man merkt bei den Jungdarstellern des Tony, Jay und Skid, das sie wirkliche Skater sein müssten, und das sie auch das Zeug zu Charakterdarstellern haben, und das wahrscheinlich weil meistens Laiendarsteller viel besser spielen als Schauspieler die für Ihre Rollen viel Geld bekommen, denn die haben keinen Anreiz mehr, und bekommen so und so Geld, auch wenn sie aufs Klo gehen und sich beim Furzen filmen lassen. Was ich nicht ganz verstehe, wieso dreht ein Mann wie Stacy eine Dokumentation im Jahr 2001 und einen Film darüber im Jahr 2004? Wahrscheinlich ist er ein Skater der seinen Sport sehr gerne hat. Was mich an dem Film etwas gestört hat ist, das man nie gesehen hat, wie wer gefallen ist, sich verletzt hat. Man hat zwar die eine oder andere Rauferei gesehen aber das war es auch schon. Hie und da sieht man ein paar Grabscherein von Händen auf Brüsten, ein paar geile Sprüche, und das war es auch schon. Wäre die Musik nicht im Hintergrund die einige bekannte Lieder der damaligen Zeit zwischen 1975 und 1978 wo sich der Film abspielt zu hören gewesen, würde ich gar nicht mal sagen können das der Film ein bißchen das Lebensgefühl der 70 er Jahre zeigt und nahe bringt. Die Lieder waren leider alle im Hintergrund schlecht zu hören so nebenbei. Irgendwie etwas einfach und das Lebensgefühl fehlt, aber sonst gut 70 von 100
  17. Inhalt: BO DUKE (Sean William Scott) und LUKE DUKE (John Knoxville) dann noch DAISY (Jessica Simpson) die gehören alle zu einem Schlag und wohnen in Hazzard. Onkel JESSE (Willie Nelson) gehört mit seiner Freundin PAULINE auch dazu. Alle leben vom Schwarzhandel. Eines Tages kommt Ärger in das Kuhkaff. Boss HOGG (Burt Reynolds) will etwas machen was keiner wissen darf, BO und LUKE kommen dahinter, und wollen es verhindern. Dazu müssen sie einen Tresor entführen, nach Atlanta zu KATIE JOHNSON und Ihrer Freundin ANNETTE aus Australien fahren, die am Campus Geologie studieren und bringen dort alles durcheinander. Infos: 1979 fing die Serie an, 147 Folgen, a 45 Minuten, Luke gespielt von Tom Wopat, Bo gespielt von John Schneider, und Daisy gespielt von Catherine Bach. Damals gab es auch einen Boss Hogg, einen bösen Sheriff Coltrane der es auf die 2 abgesehen hat, und einem Auto aus dem Jahre 1969, das umgebaut wurde, einem Dodge Charger. Und dieses Auto hat eine sehr berühmte Hupe, ein 12 Ton Horn, das sich Dixie Horn nannte. Es wurden in der ganzen Serie 150 Charger verwendet, denn nach jedem Sprung mußte ein neuer her, und ca. 300 Polizeiautos wurden zu Schrott gefahren. Bei dem 1. Stuntfahrzeug wurden die Türen zugeschweißt, und hinten in den Kofferraum ein großes Gewicht gelegt, so hatte das Auto mehr Stabilität, und bei dem 2. Stuntfahrzeug, das man für schnelle Fahren verwendet hat wurde die Handbremse an das Bremspedal angeschlossen, damit das Auto 180 ° Drehungen machen kann. Die Serie die in den USA „The Dukes of Hazzard“ hießt, basierte auf dem Film „Moonrunners“ aus 1975. Die Pilotfolge die damals 1979 gedreht wurde, fand schlechte Kritik und man drehte noch 145 Folgen, und zu Ende einen Reunion Film. Damals gab es eine Zeichentrickserie danach, Warner Bros. hat mehr als 100 Millionen US $ mit Werbeeinnahmen gemacht, 60.000 Briefe wurden pro Monat an die Macher geschickt, alles Fans, und die Serie war unter den Top 10. 1997 war dann der 1. Film – „Reunion in Hazzard“ der 2000 eine Fortsetzung fand in „Hillbillies in Hollywood“. Die Stimme des Erzählers damals, den gab es auch bei diesem Kinofilm, war übrigens die von Waylon Jennings, einem sehr berühmten Countrystar, der damals auch die Titelmelodie sang. Die Stadt Hazzard gibt es übrigens im Bundesstaat Kentucky, und auch die Werkstatt Cooter´s gibt es. Für Jessica Simpson war es die 1. Filmrolle überhaupt. Sie hatte eine tägliche Diät, das sie in die speziellen Hotpants überhaupt rein gekommen ist. 2 Std. Training pro Tag, und kein Zucker, keine Kohlenhydrate haben das bewirkt was man im Film sieht. Sie singt auch zum Ende den Song – This Boots are made for walking – eine Art Remakesong, aus dem Jahr 1966, das Nancy Sinatra sehr gut sang. Das Auto hier wurde wie damals, bei den Türen zugeschweißt, und es hatte 3 Überrollbügel zum Schutz im Auto. Alle Autos im Film zusammengezählt sind übrigens um die 150 die man besorgen mußte. Scott ging übrigens für das fahren 2 Std. pro Tag bei dem berühmten Stuntfahrer Boby Orr in die Lehre, und alle mussten auch richtig gut Auto fahren lernen. Meine Meinung: Die 105 Minuten die der Film dauert sind sehr schnell vergangen. Schön fand ich auch das man am Ende des Filmes einige witzige Drehmomente während den Dreharbeiten gesehen hat. Anfangs dachte ich mir, der Film der zwar ein Remake der alten Serie mit gleichem Titel ist, ist ziemlich langweilig, ich hätte mir mehr vorgestellt, vom Spaßfaktor her, vielleicht mehr so wie „American Pie“ denn wenn ich schon Sean William Scott in einer lustigen Rolle sehe, möchte ich auch etwas mehr lachen können, doch dieser Film ist leider anders gestrickt, oder auch GOTT sei Dank. Er ist eher ein Film der ernsteren Art, obwohl er eine Komödie ist, und das schafft er bravourös. Nicht ganz so wie seine Vorbilder „Auf dem Highway ist die Hölle los“ mit dem er nur ein bißchen entfernt zu tun hat, aber dieser Story über Autos, und verrückte Jungs trifft den alten Kern, und natürlich kommen auch viele Autos zu Schrott, wie auch eine Art Vorgänger, „Ein Schlitzohr ist wieder auf Achse“. Eines habe ich dennoch bemängelt, so herrliche Songs aus klassischer Zeit von AC/DC, die leider nicht gut zu verstehen gewesen sind, denn das waren so richtige Ohrwürmer. Auch das zum Schluss Willie Nelson, einer der besten Countrysänger aller Zeiten, erkennbar an seinem langen Zopf gesungen hat, hat mir gut gefallen, es war ein guter Song, leider war es der einzige dieses Ausnahmekünstlers. Scott hat irgendwie für solche Art von aberwitzigen leicht unlogischen Filmen, die aber dennoch ein bißchen möglich sein können, das richtige Gesicht, und er hat auch so ein verschmitztes Lächeln. Gestört hat mich seine Gier nach Frauen, die war übertrieben, und das Denken an seine Exfreundin Katy, und die übertriebene Liebe zu seinem Auto General Lee, einst General genannt, das von seinem Freund dem KFZ Mechaniker Coatie in 2 Tagen von total zerbeult auf Super Vordermann gebracht wurde, das war doch ein bißchen übertrieben, aber das ist bei so einer Art von Filmen wahrscheinlich normal. Knoxville, der auch schon bekannt ist, aus einigen einschlägigen lustigen Filmen erinnerte mich irgendwie an Vince Vaughn aus „Die Hochzeitscrasher“ auch von seiner Mimik her, ist aber nicht der Vince Typ, er sieht ihm zwar ähnlich aber rein genetisch ist er es nicht. Die damals alte Serie habe ich glaube ich nicht gesehen, bin mir aber nicht sicher, meine Freundin die ich sekkiert habe, die ist ja so was wie mein lebendes Gedächtnis, kann sich an die Zeit damals nicht erinnern, denn die blöde Kuh ist ja noch nicht an meiner Seite gewesen, egal, ich glaube ich habe die Serie gesehen bin mir aber nicht sicher, oder ich sah sie und habe sie vergessen, oder ich habe sie gesehen, und nicht vergessen, aber theoretisch passiv verdrängt, oder ich habe sie nicht gesehen, und mir nicht gemerkt wie sie gewesen ist, was aber nicht so ganz sein kann, darum ist die logische Schlussfolgerung vielleicht nahe das ich die Serie damals gesehen habe, mit einer Zeitmaschine in die Zukunft gereist bin, das Remake gesehen habe, diesen Film eben, wieder zurückgereist bin, und im Rauschtaumel des Zeitsprunges vergessen habe, was ich damals in der Vergangenheit gesehen habe, denn die Serie glaube ich habe es nicht bei uns gespielt im TV, oder sie hat es gespielt, ich habe sie nicht verdrängt, sie gesehen, aber mir das ganze nicht gemerkt, weil es unwichtig ist, in jedem Fall, ich kann mich nicht erinnern. So jetzt zur bezaubernden Jessica Simpson, deren Maul so hübsch ist, das ich mich dauernd mit Ihrer Zunge paaren möchte. Ich weiß ja nicht wie die Dame ungeschminkt aussieht, vielleicht ist sie ja eine Naturschönheit, so was gibt es heut zu Tage ja einige Male irgendwo auf diesem Planeten, oder sie ist ungeschminkt so hässlich das man sie gar nicht ansehen kann, vielleicht läuft sie ungeschminkt mit einer Plastiktüte am Kopf herum, oder sie ist so ein Mensch den man in der Frühe neben sich im Bett findet, und man glaubt das die Geisterbahn Tag der Offenen Türe hat. Egal, die Alte sieht einfach bezaubernd aus, Ihre Titten sind zum Anbeißen schön, Ihre Brustwarzen leider durch einen Wonderbra verdeckt rufen zum Sender einstellen auf, und Ihre langen himmlischen Beine die nie enden erinnern ich an den Hals der Giraffe aus dem Film „Madagaskar“. Ich wundere mich eigentlich nur ein bißchen an den Stunts, die hier im Film gezeigt wurden, das sieht man da eh am Schluss, ich wollte zum Rampenspringen meine Alte überreden, die hat einen Einser Golf aus den 80 er Jahren, aber sie erlaubte es mir nicht, aber möglich ist es, und bei Johnny Knoxville sicher kein Problem, da er ja in der Kinoversion von „Jackass“ sowieso schon jeden Blödsinn und Gefahr gemacht hat die man sich vorstellen kann. Eines hat mich dann doch noch geärgert, Burt Reynolds, routiniert wie immer hat zu wenige ernste Rollen die würden ihm nämlich gut passen, er sieht auch nicht aus wie ein Bösewicht in dem Film, eher wie ein Heteronekrophilsexueller Sadomaso Zuhälter, aber egal, er spielt gut, und ja Simpson, wieso sieht die Dame so blöd aus? Wieso kann sie nicht schauspielern? Wieso sieht Ihr Lächeln aus, als wäre es das gekünstelte Maul aufreißen einer Blow Job Darstellerin? Wieso kann sie nicht was spielen demnächst im Film das ihr gut paßt, das sie gut kann? Z.B. die Verfilmung von Brot, die Geschichte einer Weizensaga, und sie spielt dann das Stück Brot das im Film in einem Supermarkt Real langsam vor sich hingammelt. Vielleicht habe ich mir bei dem Film einfach zu viel gewünscht oder gedacht, jedenfalls ich glaube das Scott nichts anderes als witzige Rollen spielen kann, und da ja endlich leider vorüber ist, das man lustige Filme nur daran lustig findet, oder sie ausstattet wenn irgendwas mit Gewalt, Makaberen Geschichten oder unter die Gürtellinie Schlagen vorkommt, stattet man sie jetzt aus mit seichten Witzen, Remakes über Remakes, die etwas langweilig sind, und damals lustig, z.b. wie „Verliebt in eine Hexe“ und Ideenlose Storyboards über Dinge die leider gar nicht so lustig sind. Unfälle, Mord, Gewalt, man denke nur an so Heuler wie „Scary Movie – Teil 3“. Aber egal, dieser Film ist anders, er ist gerade noch so an der Grenze. Ein Film für die ganze Autogeile Familie. 75,99 von 100
  18. Inhalt: 2005, San Fernando Valley. ISABEL BIGELOW (Nicole Kidman) ist eine Hexe, sie landet mit einem Besen, und will ein normales Leben führen. Ihr Vater nervt sie. NIGEL (Michael Caine) ist nämlich ein mehrere Jahrhunderte alter Hexenmeister. Sie will das Hexen aufgeben, alleine leben als normale Frau, was natürlich total scheitert. Und sie wird nachdem sie einen Job sucht entdeckt, von JACK WYATT (Will Ferrell), der für ein Remake der alten Serie „Verliebt in eine Hexe“ eine Darstellerin sucht die sehr gut mit der Nase wackeln kann wie damals die Elisabeth Montgomery in der Originalserie. Agent RICHIE, der JACK immer managet will das JACK sich anstrengt und die Oberhand bei der Neuverfilmung behält, da er dann ja mehr Geld bekommt, was auch gut geht. Und sie überzeugen die Autoren STU und LARRY das er der Hauptstar der Serie ist. In einer Buchhandlung hat er sie getroffen, sich an sie rangemacht und sie eingeladen beim Casting dabei zu sein, und sie kriegt die Rolle. ISABEL hat endlich einen Job, allerdings glaubt sie das JACK in sie verliebt ist, weil er ja so tut und merkt nicht was er für ein Womanizer ist der sich gerade noch dazu von seiner Exfreundin hat getrennt. Wenigstens in der neuen Wohnung hat ISABEL eine neue verrückte Freundin, die Berufsberaterin MARIA KELLY, sonst kennt sie niemanden, und mit Hilfe von doch ein bißchen gegen das Nicht Hexen verstoßend, und mit Tante CLARA redend, schafft sie es das JACK sich in sie verliebt, das sie ja schon immer wollte. Und dann kommt noch IRIS SMYTHSON (Shirley Maclaine) ins Spiel, in die sich NIGEL verliebt. Infos: Da gibt es so eine Produktionsfirma, die heißt Columbia Pictures. Da gibt es eine Präsidentin, Amy Pascal. Die hat der berühmten Nora Ephron vorgeschlagen (Der Typ der verantwortlich war, das Harry seine Sally getroffen hat). Die Nora, die im Mai 1941 als Tochter von Henry und Phoebe zur Welt kam, war dann nach einiger Zeit recht gut überzeugt. Die Nora hat dann der Nicole von dem Projekt erzählt, und die war eigentlich begeistert. Leider haben die meiner Meinung nach einen Fehler gemacht, denn dieser herrliche Teil, Frauen an den Herd, der damals in den 60 er Jahren der Serie sehr gut zu sehen war, wurde hier in diesem Film leider nicht wieder gegeben, es wäre sonst eigentlich eine 1:1 Kopie gewesen und das wollte man vermeiden. Nora hat eine Schwester, Delia, und mit der hat sie sich die alten Serien angesehen das sie ein bißchen Ahnung kriegt, und war auch wohl begeistert. Caine hat sich für die Rolle als Vater nicht viel vorbereiten müssen, da er selber 2 Töchter hat und als verliebter Junge auch nicht, da er damals in dem Film „Alfie“ die Hauptrolle spielte, der unlängst mit Jude Law neu verfilmt wurde. Ich fand die alten 205 Folgen in der deutschen Fassung, die 252 US Folgen entspricht war viel besser, es kamen jetzt auf Deutsch die ersten 2 Staffeln auf je 4 DVD´s raus. Von der Serie gibt es übrigens eine 12 teilige Serie, ein Spin Off, namens Tabitha von 1977 – 1978. Wo die Tochter von Samantha damals eine eigene Serie bekam, die war aber nie im deutschen TV, leider. Meine Meinung: Man glaubt gar nicht wie schnell 90 Minuten vergehen. Wenn der Film gut ist. Aber ich sage gleich zu Beginn, er ist eine ziemlich schwache Wiederverfilmung der beliebten Serie „Verliebt in eine Hexe“. Die natürlich um einiges besser war als der Film hier. Ich weiß nicht ob das am Drehbuch oder an den Darstellern liegt, aber ich glaube es liegt an der Regie die die Darsteller nicht fordert, dem Drehbuch das einfach blöd ist, die Dialoge die so übertrieben amerikanisch sind wie bei „Der Grinch“. So nach der Methode, wenn du nicht lachst, dann schlage ich dir mit dem Holzlöffel so lange auf deinen linken Hoden bist du dich totlachst. Und das merkt man hier förmlich. Und zwar am besten bei den Ausbrüchen des Hauptdarstellers Will Ferrell. In dem Film gab es eigentlich nicht viele Gags, und die man sah, die habe ich teilweise schon im Trailer des Filmes gesehen. Auch muß ich bemängeln das es in dem Film keine wirklichen Höhepunkte gibt. Der Film soll ja eigentlich eine Komödie sein, aber warum gerade so ein stupides Drehbuch genommen wurde ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich ist die Produktionsfirma so pleite das sie schon wie im Film gesagt, jede Art von Nostalgie Verfilmung nimmt und dann auch wenn der Drehbuchschreiber eine Niete ist. In dem Film sieht man ja deutlich und lange genug was Will für eine Niete ist, was er für unkontrollierte unlustige Ausbrüche er liefert, wie im Film eine Serie zustande kommt, und dann soll noch lustig sein, das man im Film die früheren Filme des Hauptdarstellers sieht, was zwar witzig sicher daherkommt, aber in Wirklichkeit wie der Großteil des Filmes etwas peinlich ist, und mir daher keine Freude bereitet. Sogar meine Freundin, und wir sind beide Fans der Serie „Verliebt in eine Hexe“ aus dem Jahr 1964, sind eigentlich nicht gerade froh über die Verfilmung und wir beide müssen zugeben das dieser Film seicht ist. Hätte nicht Nicole Kidman eine so süße Rolle gespielt, sie paßt ja hervorragend, hat das Nasenwackeln gut gemeistert was sicher nicht leicht ist, ich saß die ganze Zeit im Kino da und habe geübt und fühle mich als hätte ich Hepatitis C in der Nase, so einen Muskelkater habe ich, dann wäre der Film eigentlich nur ein Mist gewesen. Nicole kann natürlich noch viel besser spielen. Hier im Film hat sie es nicht geschafft zwischen saudämlicher Blondine, was wohl eine Anspielung auf die Geheimnisse des Lebens sind, die Wahrheit über Blondinen wohl?, und einer intelligenten Dame und Schauspielerin zu meistern. Sie ist irgendwie mal zu übertrieben romantisch, dann ist sie wieder so leicht manisch depressiv, dann kann sie sich nicht entscheiden zum Hexen aufzuhören, und dort wo lustige Szenen sein sollen, sind es eigentlich nur abgedroschene Phrasen die nicht zum schmunzeln sondern eher zu einem Aha, ist das schon alles, Erlebnis aufmuntern. Man sieht eine Frau die blond ist, die glaubt sie wird geliebt von Will Ferrell, und dann kommt sie drauf das sie ausgenützt ist, aber das spielt sie so als wäre es nicht echt, sondern nur gespielt, also weit, weit weg von Method Acting. So dann kommt Michael Caine dran, der den Vater von Nicole Kidman im Film spielt und der spielt wie immer gut, man braucht nicht zu erwähnen wie gut er ist, nicht das er viele Momente hat, sich besonders anstrengt, aber in so einer seichten Rolle habe ich mich schon gefreut ihn zu sehen, wo er doch der einzige Lichtblick ist in diesem Film. Denn er hat irgendwas in den Augen das ihn zu einem alten nachdenklichen Schelm macht. Shirley MacLaine die Reinkarnationskönigin aus Amerika hat eine Rolle gespielt die Ihr sehr gut gepasst hat, die der Endora, der Mutter von Samantha aus der alten Serie, hier im Film auch als Schwiegermutter von Will Ferrell, also Mutter von Isabella, aber irgendwie hat sie zu übertrieben reagiert. Nicht so mit Starallüren und übertriebene Schwiegermutter wie vor kurzem Jane Fonda in „Das Schwiegermonster“ denn so was stelle ich mir unter alter Frau und Hexe vor, sondern eher wie ein ABC Schütze des Schauspielens. Ich hätte gerne gewusst wieso MacLaine so eine arrogante Dame spielt und noch dazu so ungekonnt übertrieben. Wenn ich noch an so Glanzzeiten von Ihr zurückdenke wie in „Arthur, kein Kind von Traurigkeit“ dann finde ich das sie sich nicht gerade zum besseren geändert hat, und auch Ferrell hat in „Anchorman“ einem nicht so guten Film besser gespielt so fern mich meine Sensoren nicht täuschen. Ich weiß noch wie ich damals ganz verliebt bei der alten Serie gesessen bin, die es auch die ganze Zeit auf Kabel 1 immer in der Frühe spielte, und ich habe die Folgen fast alle noch einmal gesehen und bin echt froh darüber sie noch mal auf Premiere erleben zu dürfen, denn sie sind eine wirkliche Bereicherung. Anfangs weiß ich noch das der Film wirklich langweilig ist und unnötig, aber nach ungefähr 2/3 des ganzen Filmes wurde er viel besser, nicht erst dann als die Hexe etwas wütender wurde und sich gerächt hat, sondern dann als es wirklich unerträglich langweilig wurde, und den Drehbuchautoren nichts mehr einfiel haben die wohl einen Schwenk gemacht auf besseren Film, leider ist er nicht das geworden was ich mir gewünscht hatte, also einen Film mit Situationskomik, aber dafür einen Film der mehr als 60 % von 100 kriegt. Die Filmmusik in dem Film ist auch langweilig, nicht mal gute Ohrwürmer oder Oldies bekommt man zu hören, aber dafür einen Remake Vorspann des Filmes im Film, der Serie, also das was die produziert haben, und der ist auch nicht gerade nett geworden, da hätte man den alten nehme sollen und nur die Zeichentrickfigurengesichter am Anfang bei den Credits austauschen können, aber so ist das ganze etwas vermurkst rüber gekommen, weil die einfach die Musik etwas verlangsamt haben. Schön dafür war aber das die Katze zu Beginn beim Vorspann, was ja eigentlich damals Samantha war, auch im Film zu sehen ist, so ne süße kleine die eine kleine oder 2 kleine Rollen hat, mehr nicht. Dafür war die Freundin von Isabel, die Nina wirklich nett, überhaupt als sie so lustige Sprüche von Rachegedanken über Jack im Film losgelassen hat. Nicht zu vergessen die ständig am Anfang Hände herumfuchtelnde Berufsberaterin Maria Kelly, die etwas durchgedreht ist, so ne richtige Sonnenstudioblondine die nichts im Hirn hat und einen ganzen Haufen verrückter Zellen im Schädel hat, weil was die für Blödsinnsbenehmungen an den Tag liefert, wie ein 18 Jähriges Beverly Hills Cop 90210 Mädchen, einfach süß, und das als 40 Jährige, so sieht sie nämlich im Film aus, auch wenn die Darstellerin Kristin Chenoweth am 24.7.1968 geboren ist und 1,50 Meter klein ist. Dafür paßt die 1,79 Meter große in Honolulu 1967 geborene Nicole Kidman sehr gut in die Rolle, und das als reichste Australierin mit nur 110 Millionen US $ Barvermögen, eigentlich gar nicht so viel für so einen Star der seit 1983 als Sheena Henderson, jetzt in Ihrem 42. Film, damals in Skin Deep zu sehen ist. Eine einfache Gesichte, mehr als 75 von 100 kriegt die nicht.
  19. Tuvok

    Filmkritik: Old Boy

    Eines Tages ist OH DAE SU wieder besoffen, und wird einfach gekidnappt, kurz nachdem er mit seiner Tochter telefoniert, die daraufhin glaubt Ihr Vater sei tot weil er sich nicht meldet. Er hat lange nicht gewußt, das seine Tochter wegen ihm in die Schweiz gezogen ist wo sie arbeitet und versucht zu vergessen das Ihr Vater auf einmal nicht da war. Der Geschäftsmann wird in einem privaten Penthouse eingesperrt wo er 15 Jahre versucht zu verstehen, wieso ist ihm das passiert und er dreht fast durch, hat 2 Selbstmordversuche hinter sich, lernt Kampfsport und sieht sich alles was es zu wissen gibt vom TV ab. Gefüttert wird er täglich durch eine kleine Luke in seiner Stahltüre. Das Zimmer hat kein Fenster, und vom TV erfährt er, das er angeblich eine Frau ermordet hat. Et will nur eines Rache üben, als er sich unvermutet wieder in der Freiheit findet, und er trifft in einem Restaurant auf die junge bezaubernde MIDO die sich in ihn verliebt hat, und ihn zu sich nach Hause nimmt. Bald nimmt die Liebe sexuelle Auswirkungen und sie gibt Ihren Job auf um ihm zu helfen, rauszufinden, wer ihn warum eingesperrt hat, bis sich ein angeblicher Student meldet, der meint das er sein Studienobjekt war. LEE WOO-JIN meint er solle rausfinden wieso er eingesperrt war, dann darf er überleben, aber er hat nur noch 2 Wochen bis zum 5 Juli 2004 Zeit, dann muß er das Geheimnis wissen sonst erfährt er es nie. Und so mit kann OH ihn nicht umbringen, und begibt sich mit seiner neuen Freundin MIDO auf die Suche nach seiner Vergangenheit wo er letzt endlich auf ein sehr furchtbares Geheimnis dahinter kommt. In Korea wo der Film herkommt ist der Film ein Kultfilm, in Cannes ist er mit dem Grand Preis der Jury ausgezeichnet worden, und der 115 Min. Film ist sehr extrem gedreht, oft sehr grausam, und gefiel mir nicht besonders, nicht weil man zwischen den Zeilen nachdenken mußte, oder weil die Szenen sehr schnell abgedreht wurden, die einzelnen Szenen und weil es keine Übergänge gab, sondern weil der Film eigentlich nicht in das westliche Filmbild paßt. Die Musik ist passend, bei den einzelnen grauslichen Szenen, ist auch nicht bemerkbar, und fügt sich rhythmisch in die grausamen Szenen ein, aber sie gefällt mir nicht. Diese Rachestory in dem Film ist eine ziemlich krankhafte Verfilmung eines Mannes, der sich selber nicht im Griff hat, und die noch dazu sehr realistisch abgefilmt wurde. Man sucht oft Spannung, leider vergeblich, obwohl der Film Spannungsmomente aufweisen kann, da er sich an Filmen wie „The Game“ oder „Mit stählerner Faust“ nicht so ganz orientiert, aber auch nicht ganz wegorientiert. Der Schnitt wie die Kamera gehen in die Verfilmungsrichtung eines Quentin Tarantino, also wem der Film „Pulp Fiction“ oder ein anderer „Killing Zoe“ gefallen hat, dem wird dieser auch gefallen. Der ganze Film ist so eine Art Underdog im Filmbusiness. Eine ziemlich innovative Idee wurde nicht nur grausam sondern auch realistisch umgesetzt. Die Schauspieler spielen allesamt sehr gut und überzeugend, zwar nicht für meinen westlichen Geschmack, aber kritisch betrachtet, hat der Film doch ein gewisses Etwas. Denn die Schauspieler wirken nicht so aufgesetzt wie in Amerika. Der Regisseur Chan Wook Park der mit „Sympathy for Mr. Vengeance“ schon einen ähnlichen Film abgeliefert hat, hat wohl nichts dazu gelernt bei seiner neuen Verfilmung. Man wird versucht oft in die Tiefen der Psyche des Hauptdarstellers Oh-Dae Su zu fallen, wird aber immer wieder rausgerissen von schnellen Zusammengestückelten Bildern, denen die Handlung dazwischen fehlt. Als wäre der Film in Wirklichkeit 4 Std. lange oder eine Serie, und man hat einfach ein paar Szenen rausgeschnitten. Die Musik paßt zu den krassen Szenen erinnert mich aber ein bißchen an „Eine wunderbare Welt der Amelie“. Viele Kritiker oder solche die sich so nennen, meinen das der Film ein Meisterwerk ist. Vielleicht weil man sieht wie Oh-Dae Su im Film einen Typen mit der Hinterseite eines Hammerteiles, dort wo man Nägel rauszieht, einem Typen die Zähne rausbricht, was man ja nicht sieht, nur angedeutet. Und das ist doch was seltenes, und wahrscheinlich geilen sich ein paar kranke Gestalten an dieser Szene auf, ich finde sie unnütz. Gefallen hat mir die Geschichte schon, die alte Rachegeschichte, die ist immer gut, wenn sie gut umgesetzt wird, aber das ganze wird teilweise ein bißchen langweilig verfilmt dargebracht. Die Emotionen sind schnell, kurz, bündig, grausam und einfach, und nicht so schön ästhetisch das man sich satt sehen kann. Von dem Film kann man nicht träumen, sondern nur alpträumen. Oder die Szene die war auch arg, als Oh Dae Su nach 15 Jahren das erste Mal ein Restaurant besucht und sich einen lebenden Tintenfisch bestellt den er runterwürgt, und dann einfach hinfällt und schläft, warum erfährt man erst viel später im Film, die Auflösung ist gigantisch, das Ende habe ich nicht verstanden, aber dafür habe ich ja eine Dolmetscherin, die mir Film auf Gedankenwelle übersetzt, meine Freundin, dafür übersetze ich für sie Liebe mit Sex. Das ganze ist übrigens eine japanische berühmte Comicgeschichte, so ein Mangazeugs, und das wurde mal in 8 Bänden veröffentlicht. Oft spielt der Film in einem Penthouse wo man den Protagonisten nur TV gucken sieht, das gleiche Schicksal das sich viele Arbeitslose teilen, die Ihr TV Gerät zur Freundin gemacht haben. Ich würde auch sagen das der Film sehr pessimistisch ist, und ja das er einfach sich keine Regeln setzt und einfach dort hingeht, wo noch keiner vorhin war, in die Grausamkeit der menschlichen Seele und des Abgrundes der Racheverwurzelten Gedankenwelt. Ich kann den Film niemanden empfehlen außer ein paar Leuten die den Regisseur mögen oder koreanische Filme oder ein paar Splatterfreaks oder Gorehounds oder irgendwelchen Leuten denen so kranke Filme eh gefallen, mir hat er nicht besonders gefallen, nur ein wenig von der Geschichte her, obwohl Kamera, Schnitt sehr schön waren und man nicht merkte dass das ganze ein Film war. 50 von 100
  20. 859 n. Chr. soll die Tang Dynastie verfallen. Die Rebellen allesamt vom Abteil „Das Haus der fliegenden Messer“ die vor 3 Monaten Ihren Anführer verloren haben, und jetzt vor kurzem einen neuen gewählt haben, sollen daran maßgeblich beteiligt sein. 2 Polizisten, Captain JIN der sich gerne im neu eröffneten Pfirsichpalast vergnügt soll mit Hilfe von seinem Vorgesetzten Captain LEO die Untergrundorganisation ausfindig machen und sie unterwandern. Bei einer Tanzvorführung der schönen CHAO MEI verliebt er sich ein bißchen in diese Frau, obwohl diese blind ist, und nach einer kurzen Vorführung will er diese vergewaltigen, doch sein Vorgesetzter LEO will beide abführen. Wäre nicht die Besitzerin des Etablissements gewesen, und hätte das bittend verhindert, wäre viel schief gegangen, und so muß CHAO MEI Ihre Tanzkünste vorführen. Kurz Zeit später hat sie das Wudan Schwert von LEO in der Hand und will ihn töten, doch dieser kämpft und gewinnt gegen MEI und sperrt sie ein. Er will sie foltern gibt Ihr aber 24 Std. Zeit wenn sie ihm den Aufenthaltsort und den Namen des neuen Anführers der Truppe bekannt gibt. JIN hat aber mit LEO den Plan verfasst das er den Lockvogel spielen soll, und befreit MEI und entführt sie in die Wildnis, wo er sich immer mehr in sie verliebt und es nicht zugibt, sie leider auch in ihn. Doch der General der von dem geheimen Plan der 2 Polizisten nichts weiß will beide verfolgen und töten lassen, und so muß sich JIN gegen die Kaisertruppen zur Wehr setzen. Wahnsinn, was für ein Film, ich bin noch ganz paralysiert von den wunderschönen Bildern die hier gezeigt wurden, und hätte ich die Möglichkeit würde ich dem Regisseur Zhang Yimou sofort persönlich danken das er so einen wunderschönen Film abgeliefert hat. Ich kann mir nicht vorstellen wie der Film geworden wäre, wenn in die Amerikaner gemacht hätten. Sicher nicht annähernd so schön. Alleine schon das in diesem Film Szenen gezeigt wurden, die das menschliche Auge noch nie erblickt hat, schon gar nicht in so einer hohen Stufe der Ästhetik. Irgendwie haben die Chinesischen Filmemacher, vor allem Zhang Yimou die Fähigkeit banale Szenen zu einer Art Gottesdienst werden zu lassen, zu einer Ansammlung von ästhetischen nicht verspannten Bewegungsabläufen die das menschliche Auge mehr erfreuen als würde man die 30 Jährige Pamela Anderson nackt sehen. Dabei ist die Handlung anfangs eigentlich ganz gewöhnlich doch durch diese wunderbaren Kostüme, die wie Ton und Kamera für mich 100 % verdienen, wird aus der Story, die dann bald nebensächlich wird, eine Art Gesamtkunstwerk, das schleunigst eine Aufnahme im New Yorker Museum of Art finden sollte, dem größten Kunstmuseum der Welt. Z.B anfangs sind einige Szenen in einem Palast zu sehen, welchen und was möchte ich nicht genau eingehen, man kann es sowieso schon schwer in Worte fassen, aber da ist eine Frau, die um fast jede Potenz die menschlich zu errechnen ist, durch Ihre Augen und Ihre Bewegungen mehr an Schönheit ausstrahlt als die gesamte Miss World Wahl 1900 – 2000. Und eben diese und noch andere Protagonisten sind in den schönsten Farbtönen gekleidet, wobei ich nicht verstehe wieso wir hier in den westlichen Breitengraden mit so langweiligen Fetzen wie Jeans, Pullover, alle schön in Grau und Schwarz, und sonstigen Grautönen herumlaufen, als wäre es verboten eine bunte Farbe an zu haben. Mir kommt oft vor als wären hier alle Leute einfach nur gestorben, weil jeder so eine konventionelle Kleidung trägt, das einem schon schlecht werden kann. Und am Ende des Filmes, nach 118 Minuten meinte ich wie meine bessere Hälfte, das dieser Film einfach viel zu kurz wäre, da ich eigentlich noch gerne mehr gesehen hätte, viele Ausgänge, die nicht zu dieser wunderschönen Liebesgeschichte dazu gehörten, die den Hauptteil des Filmes ausmachte. Auch wenn das Lieblingsthema der Chinesischen Filmwirtschaft so herrlich effizient kopiert dargestellt wurde, Verrate, die Liebe zu einer Frau, der Kampf mit unmöglichen Waffen, die Herrschsucht von bösen Despoten, das ist egal, es ist einfach fantastisch umgesetzt, und trotzdem nicht blöd abkopiert worden. Wahnsinn ist was hier eigentlich alles für ein Repertoire an Waffen geboten wird. Da wird selbst eine einfache Kuhbohne zu einem verletzenden Geschoß, das trotzdem nicht kitschig aussieht. Keine Ahnung wie der Regisseur das gemacht hat. Und auch die anderen Szenen mit fliegenden Messern, die mir allesamt oft wie aufstartende Space Shuttle vorkamen, oder durchstartende Düsenjäger der Klasse MIG 22, das war egal, es war auch das anhand der absolut perfekten und glasklaren Kameraführung optimal umgesetzt. Diese Dreiecksgeschichte zwischen Spionen, Doppelspionen, falscher und echter Lieber, kommenden zukünftigen Entscheidungen und veraltenden und vergangenen Rechtfertigungen sieht so echt aus, das man direkt entweder nicht mitkommt, außer man hat eine weibliche Gedankendolmetscherin wie ich dabei, oder man ist einfach von den herrlich bunten Kostümen so gebannt, das man nicht nach links und rechts sehen kann, sondern einfach nur an irgendwelchen Zehennägeln kaut, auch wenn das die 100 er Nägel sind, wo die Kinositze im Boden verankert sind. Das Drehbuch ist sehr gut geschrieben, und auch sehr gut umgesetzt worden, die Kamera ist mit Ihrer Optik einfach so weit gegangen ohne irgendwelche CGI Effekte einzusetzen, das man glaubt man ist mitten im Geschehen, und wer schon den fliegenden Pfeil von „Robin Hood – König der Diebe“ mit Kevin Costner als gut empfand soll sich den Film man ansehen, der wird hier sicher eines besseren belehrt, und den Film sicher noch mal sehen wollen, und wer glaubt das in Kill Bill, das Duell zwischen O-Ren Ishii und Der Braut im 1. Teil gut war, am Ende im Schnee, der wird hier auch ein wahres Wunder sehen. Das ganze war herrlich opulent umgesetzt, nur eines hat mich gestört, bei aller Liebe zu unrealistischen Szenen, die 30 Leute von der Regierung die in den Bambuswäldern kämpften hatten ständig neue geschnitzte Bambuslanzen dabei die sie schießend den 2 flüchtenden Liebenden nachschossen, aus 10 Metern Höhe, springend und fliegend, und das sah aus, als wären 1.000 Heinzelmännchen am Werk die in Lichtgeschwindigkeit Bambusspeere schnitzen. Und gestört hat mich das die Darsteller wie Episoden aneinandergereiht agierten, und die etwas hölzerne Drehbuchgeschichte ein bißchen dadurch aufgemotzt wurde, das die Darsteller krampfhaft Ihr bestes gaben ohne sanft wellenartig zu spielen, wie der Wind eben, einfach entlange der gegebenen Parametern des Windes, ohne Ecken und Kanten. Natürlich war der Vorherige Film des Regisseurs „Hero“ besser, aber von der Opulenz, den Kostümen, den Kampfsequenzen, der Umgebung, hat dieser Film auf alle Fälle die Nase vorne, und mich würde wundern wenn er bei der diesjährigen Oscarverleihung leer ausgehen würde. Die Schauspieler haben leider etwas nicht gemacht, spannend gespielt, sie spielten eher so ruhig so östlich, das wir Westeuropäer und sonstigen Amerikanern einfach sich schwer tun der Geschichte zu folgen und bei den langsamen Mimiken eine Spannung sehen, wo keine ist, denn da fehlt einfach ne Menge. Die sehen alle so ruhig, nachdenklich drein, das können wir gar nicht in unserer Hektischen Alltagswelt, doch hier ging es bei dem Film. Der Regisseur nennt diese Art von Filmen, also Martial Arts und Romanze, einfach WUXIA Film, warum auch immer. Schön fand ich von Yimou das er in den Film als zentrale Figur eine blinde Kämpferin eben reinstellte, die nicht nur hübsch, sondern intelligent ist, und sicher so manches Männerherz zum bluten bringt, und sicher aus jedem Macho einen verdienten ergebenen Füßeküsser macht. Bei der Pressevorführung des Filmes gab es nach der anfänglichen Tanzvorführung Standing Ovations, und keiner konnte sich erklären wieso die nicht aufhörten zu klatschen, doch als ich den Film sah verstand ich es, sicher ist es keine Tänzerin wie in dem Film „The Dancer“ die für mich um Klassen besser war, aber diese Art die an die Peking Opera angelehnt ist, übertrifft auch so ziemlich alles durch Ihre östliche Eleganz und Ihre stillen und heimlichen Schrittfolgen. Was eine tolle Sache war, da war ein Schnee und Wintereinbruch im Film der für viele Digital war, doch er war es nicht, es war einfach ein vorzeitiger Schneeeinbruch der einfach schnell von statten ging. Nicht vorgesehen hat Yimou einfach improvisiert und daraus eine wunderschöne Szene gemacht aber die soll man sich im Kino ansehen. Dann fand ich blöd bei dem Film das alle 10 Minuten ab der Hälfte ca. ein neues Geheimnis die Runde macht, die den Zuseher ziemlich anstrengte, da er sich mit den gegebenen Situationen gerade abgefunden hat. Selbst Leute die der fernöstlichen Flug Kampf Kunst nichts abgewinnen können, halten anhand dieser furiosen ballettartigen Kampfszenen den Atem an, und wünschen sich das dieser abartig schöne Bilderreigen einfach nicht aufhört. Der Film hat viele so euphorische Zustände die in Flug und Klettern von hohen Stämmen sich entladen, und die 5 Sinne zum besten bringen. Diese wundervolle Choreographie die allesamt fesselt anstatt abstößt hat sicher mit dem Kameramann Xiaoding Zhao zu tun und dem Choreographen Ching Siu Tung. Zang wurde übrigens mit „Rotes Kornfeld“ berühmt geworden, und der hat eben alle benötigten Leute zusammen gebracht. Ich muß ja noch die herrlichen Kostüme erwähnen wo die Frauen herrlich saftige grüne Mäntel tragen, die Männer Kimonoartige wunderbar bunte Umhänge und Mäntel, die Gegend ist durchwirkt von roten brennenden Laubbäumen, wieder von herrlich romantisch vernebelten Bambuswäldern, abgewechselt durch undurchsichtiges Birkenblätterlaub und dazu noch Felder wie im Paradies. Der Film hat letztendlich keine richtige Botschaft oder Moral, aber das ist egal, er ist einfach nur schön. Wunderbar wie diese Balance von ruhiger romantischer Kameraführung und furiosen Actionsequenzen funktioniert wo selbst Liebesszenen nicht zu einem ordinären Tittengewackel abrutschen wie in vielen Filmen sondern zu einem zauberhaften Walzer in luftigen Gedankenhöhen. Die Schauspielerin Zhang Ziyi ist noch ledig und am 9.2.1979 geboren und zählte damals laut einigen Nachrichten zu den 102 sexiesten Frauen der Welt. Der Film hat 100 Millionen Hong Kong Dollar gekostet, wurde in Peking gedreht, die herrlichen Waldszenen im Kossiv National Park in der Ukraine, in Lviv in der Ukraine, und einige Naturszenen wurden in der Sichun Provinz in China gedreht, nicht zu vergessen nicht zu vergessen der Naturpark Tea Mountain Bamboo Sea Scenery Park in Congqing. Anspruchsvoll romantische 95 von 100
  21. ERNESTO und ALBERTO haben 1952 die Idee in 4 Monaten die 8.000 Km von Buenos Aires nach Lima mit einem alten Motorrad zu bewältigen. ERNESTO muß nachher das Studium der Medizin beenden, und ALBERTO soll in Lima wenn sie nach Plan ankommen den 30. Geburtstag feiern. Das alte Norton 500 Motorrad mit dem sie einige Unfälle haben und das sie die Allmächtige nennen, aus dem Jahre 1939 stammend gibt bald den Geist auf. Weiter geht’s dann per Fuß, Schiff und Autostopp. Dazwischen gibt’s Bekanntschaften mit Frauen, die Erkenntnis wie man ohne Geld weiter kommt und das die Leute in Südamerika arm und krank sind, und das Regime eigentlich von Großgrundbesitzern geführt wird und von reichen Privaten Leuten. Armut und Unterdrückung machen die 2 zu nachdenklichen Leuten. Der Film wirkt deswegen so gut, weil er authentisch ist, weil er mit Laiendarstellern gedreht wurde, weil die Hauptrollen durch 2 wirklich gute Schauspieler besetzt wurde, weil der Film nicht mit viel Geld gemacht wurde, und daher mehr Wert auf Realismus legt, weil es in dem Film um die Suche nach der Hoffnung und die Erfüllung der eigenen Werte geht. Da der Film ja von der Jugend von Che Guevara handelt, müßte man glauben das es hier nur politisch zugeht, aber das ist nicht der Fall, viel mehr wird ein sanfter guter Mann gezeigt, der nichts mit dem Militär zu tun hat, und eher der Arzt von nebenan ist, der freundlich und ehrlich der Menschheit helfen will. Das ganze wurde als 128 Minütiger Road Movie in die Kinos gebracht, der zwar ein bißchen Ähnlichkeiten mit „Thelma & Louise“ hat jedoch weit entfernt von dem üblichen Hollywoodklischees ist. Es ist faszinierend zu sehen wie die Landschaft in Argentinien, Chile und Peru aussieht, und noch faszinierender zu sehen wie Menschen in tiefster Armut selbst das teilen was sie nicht oder wenig haben. Natürlich gibt es auch Leute die Großgrundbesitzer, Großkotze und unfreundlich sind, aber die sind in dem Film eher die Minderheit. Warum Ernesto Che Guevara der vor vielen Jahrzehnten hingerichtet wurde als Revolutionsheld verehrt wird, obwohl Fidel Castro auch damals an vielem beteiligt war, dürfte wohl sein Tod dafür ausschlaggebend gewesen sein. Der Regisseur Walter Salles hat sich von dem Buch „The Motorcycle Diaries“ leiten lassen. Ein Buch das die Reisen von Che und Alberto damals aufgezeichnet hat. Und der Film wirkt deswegen nicht so gut, sondern weil er fast authentisch ist. Das Filmteam hat die beiden Hauptdarsteller ermutigt sich einfach in das Volk zu mischen um etwas einzufangen was einfach unerwartet ist, und das ist teilweise in den Film geflossen, und wird vom Zuseher als gut empfunden aufgenommen, da es im ganzen ein bißchen wie eine Abenteuer Dokumentation wirkt, obwohl es diese gar nicht ist. Das Filmteam hat einfach chronologisch die über 8.000 Km lange Reise nachgefahren, und an Originalschauplätzen in Südamerika gedreht, was natürlich sehr authentisch aussieht. Der Film ist deshalb auch sehr gut, weil er den Inneren Kampf und die Werte der beiden Protagonisten sehr gut darstellt, dessen Änderung, dessen Liebe, der Haß und die Freude, einfach alles. Auf dem Plakat ist das Bild von Che zu sehen, das in vielen Studentenorganisationen der Welt als Freiheits- und Revolutionssymbol hängt, wie er da mit seinem Barett dasteht. Was die wenigsten eigentlich wissen ist das es nicht um Revolution geht, sondern eigentlich um den Che der dann zum eigentlichen Che geworden ist. Ich finde das deutsche Plakat hat ein ausgelutschtes Bild gezeigt, das jeder kennt und jedem schon zum Halse raushängt, denn das ganze Postkommunistische Getue der Studenten, die ganzen Freimaurerdemonstrationen, die ganzen Studentenbewegungen sind schon so was von 80 er Jahre mäßig alt, Retroverflucht das es eigentlich gar keinen Spaß mehr macht darüber zu reden, doch der Film gleich vieles aus, er ist eine Art Erleuchtung einer Art Pop Kultur Ikone, einer Art Andy Warhol des Militärs. Nur eines hat mich ein bißchen gestört, das die Charakterliche Weiterentwicklung des Alberto, der mir wie Sancho Pansa vorkam, dick, nett, und gemütlich nicht vorangetrieben wurde und auch Che ist so eine Art Anti Haß Typ der jeden gerne hat, anstatt zu schimpfen, Zigarre zu rauchen, und seinen Freundinnen an die Eierstöcke zu greifen. Der Film liegt seiner Autobiografie zu Grunde, „Notad de Viaje“ und daraus die Geschichte, „Diarios de Motocicleta Guevaras“ und das Buch „Con el Che por America Latina“ von Alberto Granado. Die so genannten Motorrad Tagebücher hat Che dann erst verfasst, nicht so wie im Film während seiner Motorradreise, als er schon der berühmte Che war. Er hat seine Erinnerungen an die Jugend vermischt, mit ein bißchen Weltbild das einen Schuss Interpretation seiner Retrospektiven Lebensanschauung besessen hat. Das Reisetagebuch seines Reisepartners Alberto ist ebenfalls erst viele Jahre später geschrieben worden nachdem die beiden die Reise gemacht haben. Das Buch ist selbst sehr voreingenommen gegen einen Teil der Bevölkerung und gegen die Machenschaften der Regierungen, aber es hat weniger negative Ideologien von denen man süchtig werden kann. Der Drehbuchtyp Carlos Rivera hat die Quellen für diesen Film zwar gelesen, aber nicht richtig gut umgesetzt. Er hat selbst diese ganzen Storys ohne Kritik verfilmt, einfach wie sie waren. Und hat noch dazu ein paar Klischees rein genommen die beim Lesen ganz klar als nicht wahr zu sehen sind. Also hat Carlos eigentlich einiges an der Geschichte nicht verändert, was er hätte verändern sollen um wahrhaft zu sein. Walter ist übrigens berühmt geworden mit dem Film „Central Station“ der mir nicht gefallen hat und trotzdem ausgezeichnet wurde. Aber meiner Freundin hat er gefallen, die kann sich noch gut erinnern an den Film und auch an diesem Film findet sie ein bißchen Gefallen. Der Film ist ein bißchen behäbig, und mir hat auch ein bißchen das Revolutionshafte gefehlt das in dem Film eigentlich hätte da sein sollen, und so kam mir das ganze vor als würde mein Gemüsehändler durch das Land mit einem Mountainbike fahren auf der Suche nach einem Kondom mit Noppen das Quittengeschmack hat. Nicht das der Film schlecht ist, nein, das ist er nicht, er ist halt mehr eine Reisedokumentation und ein bißchen sieht man vom Land und von den Leuten aber den Mythos Che hat er leider nicht eingefangen. Che war ja viel in Lateinamerika unterwegs und kurz bevor er eben sein Medizinstudium abgeschlossen hat, hat er eben 1952 die Reise gemacht, aber wie gesagt, es ist nur eine Reiseverfilmung keine Ikonenverfilmung. 1959 stand übrigens Che mit Fidel an der Spitze der kubanischen Revolution. Er hat ja einen erfolgreichen Kampf gegen den Diktator Fulgencio Batista geführt. Den mußte er gewinnen. Ein Typ mit so einem Namen, dem bleibt einfach nur das Verlieren als Lebenseinstellung über. Gut gespielt haben die beiden Darsteller auf alle Fälle, nur leider wie gesagt, es ist keine Ikonenverfilmung. Noch ein paar Infos zu Guevara. Ernesto Rafael Guevara Lynch de la Serna, genannt Che Guevara (* 14. Mai 1928 in Rosario, Argentinien; † 9. Oktober 1967 in La Higuera, Bolivien) war ein argentinischer Arzt und kubanischer Revolutionär, Politiker und Guerillaführer. Er begründete theoretisch die Methodik, Strategie und Taktik des modernen Guerillakampfes und versuchte mit wechselndem Erfolg, seine revolutionären Thesen auch in die Praxis umzusetzen. Ernesto Guevara wurde am 14. Mai 1928 als Kind von Celia de la Serna und Ernesto Guevara Lynch (sen.) geboren. Als Geburtsdatum wird meist der 14. Juni 1928 angegeben. Um zu vertuschen, dass sie bei ihrer Hochzeit schon im dritten Monat schwanger war, ließ Guevaras Mutter von einem befreundeten Arzt das Datum auf der Geburtsurkunde um einen Monat verschieben, da im siebten Schwangerschaftsmonat geborene Kinder keine Seltenheit waren. Ernesto "Che" (argent. Hey) Guevara entstammte einer großbürgerlichen Familie aus der argentinischen Oligarchie. Anders als viele andere oligarchische Familien grenzten sich die Eltern des jungen Ernesto nicht gegen sozial schwächere Schichten ab. Sie vertraten fortschrittliche, freiheitliche und tolerant sozialliberale Positionen, die für manche andere Angehörige der Oligarchie auch eine Provokation darstellten. Der junge Ernesto erlitt im Alter von 2 Jahren seinen ersten Asthma-Anfall, nachdem er mit seiner Mutter bei nasskaltem Wetter beim Schwimmen gewesen war. Das Asthma blieb eine lebenslange Krankheit Guevaras, die sich auch prägend auf seine Persönlichkeit und Entwicklung auswirkte. Statt sich zu schonen, versuchte er sich durch sportliche Aktivitäten abzuhärten. In seiner Kindheit war Ernesto schon Wortführer einer Kinderclique, die sich aus den verschiedenen sozialen Schichten seiner Umgebung zusammen setzte. Die soziale und charismatische Ader Ernestos wurde von seinen Eltern gefördert. Im Elternhaus Ernestos war es Alltag, dass viele Kinder aus der Umgebung dort ein- und ausgingen. Trotzdem war Ernesto ein oft in sich gekehrter und ernsthafter Junge, der sich schon früh für Literatur interessierte. Dieses Interesse verlor er auch nicht, als er, wohl motiviert durch seine Asthma-Krankheit, Medizin studierte. Während und nach dem Studium unternahm Ernesto viele Reisen durch Süd- und Mittelamerika, bei denen er stärkeren Einblick in die sozialen Zustände der lateinamerikanischen Länder gewann. Er näherte sich auf diesen Reisen immer stärker marxistischen Positionen an. Er wurde schließlich Mitglied in Fidel Castros Bewegung 26. Juli, die am 1.1. 1959 nach über zweijährigem Guerillakampf gegen die Armee des von den USA unterstützten Diktators Batista die Macht in Kuba übernahm und ein kommunistisch geprägtes System etablierte. Dieses wurde vor allem von US-amerikanischer Seite als Diktatur boykottiert und zeitweise auch in verdeckten militärischen Operationen bekämpft (siehe auch: Schweinebucht). Andere lateinamerikanische Befreiungsbewegungen betrachteten ihn zumindest teilweise als Vorbild für ihren eigenen Befreiungskampf; einem Befreiungskampf, der sich gegen die vor allem von den USA unterstützten, oft als rechte Diktaturen eingeschätzten Systeme sowie gegen Regierungen richtete, die nach Ansicht solcher Bewegungen von US-Konzernen wirtschaftlich dominiert und abhängig waren. Guevara war, neben Fidel Castro, Raúl Castro, Camilo Cienfuegos und einigen anderen, nach dem Erfolg der Revolution wichtiges Mitglied in der neuen kubanischen Regierung, welche schnell wesentliche Reformen durchführte. Die Kampagnen wie beispielsweise der Ausbau eines unentgeltlichen Gesundheitswesens und eine Alphabetisierungskampagne kamen vor allem den ärmeren Schichten der Bevölkerung zugute. In der Regierung nahm Che Guevara eher kommunistisch geprägte Positionen ein, stärker noch als der vorrangig pragmatisch und realpolitisch geprägte Fidel Castro. Auf dem Höhepunkt seiner politischen Aktivität in Kuba war Guevara Leiter der Nationalbank Kubas und kurz darauf Industrieminister. In den 1960er Jahren bestimmten seine Ideen, besonders seine wirtschaftspolitische Konzeption einer Planwirtschaft, die den moralischen Anreiz in den Vordergrund stellte, die Entwicklung Kubas. Unter anderem aufgrund der Konfrontation mit den USA, die nach der Revolution eine Wirtschaftsblockade gegen Kuba aufbaute, richtete sich die kubanische Regierung in dieser Zeit mehr oder weniger zwangsläufig an der UdSSR aus, was Guevara zunächst befürwortete. Um die Revolution weltweit zu verbreiten ("Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam", siehe und weil er mit der an der Sowjetunion ausgerichteten Politik Castros später nicht mehr vollständig übereinstimmte, verließ Guevara Kuba und widmete sich in verschiedenen Entwicklungsländern dem revolutionären Guerillakampf. Im Kongo und in Bolivien versuchte er, seine theoretischen Ansätze und praktischen Erfahrungen anzuwenden. In Bolivien führte er eine Guerillagruppe an, die besonders in den Bergen aktiv war, wo sie immer wieder in Scharmützel mit regulären Armeeeinheiten verwickelt wurde. Guevaras auch persönliche Erfahrungen während der bolivianischen Zeit sind in seinem später veröffentlichten "bolivianischen Tagebuch" dokumentiert. Guevara und seinen Mitstreitern gelang es letztlich nicht, die verarmten Bauern im bolivianischen Hochland auf ihre Seite zu bringen. Sein Versuch, die Revolution in Bolivien durchzusetzen, scheiterte nicht zuletzt auch an der fehlenden Unterstützung durch die kommunistische Partei Boliviens. Im Oktober 1967 wurde Guevara nach einem Gefecht mit Regierungstruppen bei La Higuera verwundet und gefangen genommen. Nach einigen Vernehmungen in einem dörflichen Schulhaus, in dem er inhaftiert war, wurde der Gefangene Guevara am 9. Oktober 1967 vor Ort von einem CIA-Agenten erschossen. Dieser hatte mit der Erschießung Schwierigkeiten und erschoß Guevara erst nach mehreren Stunden und unter starkem Alkoholeinfluss. Die Leiche von Che Guevara sollte spurlos beseitigt werden und wurde deshalb im ca. 30 km entfernten Vallegrande auf dem Flugplatz heimlich begraben. Sein bis dahin verschollener Leichnam wurde 1997 in Vallegrande entdeckt, nach Kuba überführt und mit einem Staatsbegräbnis in einem Mausoleum in Santa Clara beigesetzt. Santa Clara ist die Stadt, deren Fall Ende 1958 nach einem von Che Guevara geführten Angriff den kubanischen Diktator Fulgencio Batista zur Flucht zwang, womit der Sieg der Revolutionäre faktisch besiegelt wurde. Guevaras Engagement für die kubanische und andere revolutionäre Bewegungen, seine Radikalität, die schließlich zum Mord an dem Guerillaführer in Bolivien führten, machten ihn zu einem Märtyrer linker Unabhängigkeits- und Befreiungsbewegungen in der ganzen Welt. In den lateinamerikanischen Ländern gilt "Che" bis heute vielerorts als Volksheld und revolutionäres Idol, aber auch in den Industriestaaten des Westens wurde er vor allem von großen Teilen der 68er-Studentenbewegung, die sich gegen die herrschende politische Ordnung des Kapitalismus und der ihm vorgeworfenen Ausbeutung der "Dritten Welt" wandte, als revolutionäres Vorbild idealisiert. In manchen kommunistischen Staaten Osteuropas wurde zeitweilig von staatlicher Seite eine Art Kult um ihn betrieben, mit dem die entsprechenden Regierungen vor allem die Jugend für den Kommunismus und Internationalismus begeistern wollten, auch wenn dabei Guevaras Kritik an der Verkrustung und dem Bürokratismus der realsozialistischen Länder größtenteils verschwiegen wurde. In der vor allem von Studenten getragenen Außerparlamentarischen Opposition (APO) Westeuropas während der 1960er Jahre beriefen sich viele auf Guevaras revolutionäre Thesen des Guerillakampfes oder diskutierten diese kritisch-positiv. Bei verschiedenen Demonstrationen der 68er-Bewegung wurde oft neben dem Porträt des führenden nordvietnamesischen Revolutionärs Ho Chi Minh auch das von "Che" auf Transparenten mitgeführt. Der kubanische Fotograf Alberto "Korda" Gutierrez hatte es am 5. März 1960 aufgenommen und der Verleger Giangiacomo Feltrinelli nach dem Tode Guevaras weltweit vermarktet. Bis heute ist dieses in vielen Variationen verbreitete Bild nahezu zu einer Art Pop-Ikone und damit Ausdruck einer gewissen Verklärung der Person Che Guevaras geworden 2004 hat der Film die goldene Palme in Cannes gewonnen. Weil mich meine Freundin darauf aufmerksam gemacht hat wie gut der Film ist geben ich ihm freiwillig doch die 75 von 100
  22. Hier lebt es sich wie im Jahr 1897. Tief im Wald. Ein kleines Dorf. Inmitten der Wälder von Pennsylvania liegt das 60 Einwohner Dorf, Covington. Es gibt hier einen Ältestenrat, ein schreckliches Geheimnis rund um die Ortschaft, keine Technik, totale Abgeschiedenheit von der Zivilisation. Die eiserne Regel in dem Dorf, niemand verlässt es, denn in den Wäldern herrscht das Unaussprechliche. Hier leben die Leute wie die Amish People. Alles ist ruhig, jeder weiß über den anderen Bescheid. Man übt sich im Gebet, geht in die Schule, hat Tanzveranstaltungen, verbietet die Farbe Rot, weil sie das Böse anzieht, und hält die Farbe Gelb für eine Schutzfarbe. NOAH PERCY (Adrien Brody) ist geistig behindert, er hat öfters Rauferein, er ist einer der Ältesten, geht zur Schule, und die Lehrerin IVY WALKER dessen Vater EDWARD (Wiliam Hurt) im Ältestenrat ist, hat so was wie die Funktion einer Lehrerin, Kindergartentante, und Gouvernante. NOAH ist verliebt in IVY, doch diese liebt eher LUCIUS HUNT (Joaquim Phoenix), dessen Mutter ALICE (Sigourney Weaver) anfangs gar nicht einverstanden war. Vielleicht weil IVY blind ist? Alle leben glücklich und zufrieden, es gibt oft Mutproben wo LUCIUS bis jetzt fast immer gewann, und eines Tages ist es mit dem Frieden leider aus, weil ein totes Tier gefunden wurde, gehäutet und getötet. Und dann ein 2. ein 3. Der Ältestenrat schaltet sich ein, allen voran AUGUST NICHOLSON (Brendan Gleeson). Man befürchtet das irgendwer im Wald war, und die Unaussprechlichen gestört hat, die niemanden erlaubt haben aus dem Dorf zu gehen, denn sonst müßte einer sterben, und so versucht man mit Tieropfern diese gnädig zu stimmen. Die Tiere werden zwar angenommen, aber das Grauen nimmt seinen Lauf. Man findet sogar einen Schuldigen, LUCIUS war im Wald. Und eines Tages passiert es, NOAH ersticht LUCIUS, der knapp überlebt und nun liegt es an 3 Personen in die Stadt zu gehen, gegen ein altes Gebot zu verstoßen und ein Medikament für LUCIUS zu holen. Ich fand den Regisseur M. Shyamalan immer gut, überhaupt als er „The Sixth Sense“ drehte, den wohl erfolgreichsten Horror oder Gruselfilm der letzten Jahre oder Jahrzehnte, aber hier hat er eindeutig gefehlt, auch wenn die Geschichte sehr gut gewesen ist. Der Film ist zwar sehr spannend, er dauert an die 100 Minuten, aber er läßt viele Fragen offen, und teilweise kam er mir nicht wie ein Horrorfilm vor, sondern eher wie ein Künstlergruselfilm für verkappte Hausfrauen die auf dem 2. Bildungsweg versuchen Staubsaugen zu lernen. Seit Unbreakable müßte eigentlich klar sein das der Regisseur eigentlich keine Horrorfilme filmt, aber der Verleih Buena Vista verkündet das es eben ein Horrorfilm ist. Vielleicht ist das eine bewusste Irreführung die zwangsläufig viele Kunden anlocken soll. Eigentlich war der Film „Signs“ auch kein Film über Aliens, und genauso wenig ist der Film hier ein Film über „Waldmonster“. Wenn man intelligent ist, könnte man sich eigentlich recht gut vorstellen das dieser Film als Parabel über das heutige Amerika funktioniert, da die Politischen Zweige ungefähr so ähnlich sind wie in dem Film. Warum hat der Regisseur den Namen Walker gewählt? Zufällig? Oder weil er eine berühmte Persönlichkeit in Amerika darstellt? Die Idee das die Sünde der anderen Menschen die Betrroffenen zu Einsamkeit verdonnert und Zurückgezogenheit die Lösung für die Schuld ist, wird heut zu Tage sowieso oft schon gelebt. Hier ganz extrem. Der Film funktioniert auch als Liebesgeschichte sehr gut und wenn man bedenkt, welche Körperliche Störung wohl schlimmer ist, Lähmung oder Blindheit, da muß manch einer aufgeben, aber wenn man sich den Film ansieht, welchem Mut Ivy durch Ihre Blindheit eigentlich zugetraut wird, von Ihrem Vater und auch von den anderen Ältesten, könnte man direkt glauben das Blindheit die gnadenvollste Behinderung ist. Sie hat daraus eine Tugend gemacht und anhand Ihrer Fähigkeiten zeit Ihres Lebens sich zurecht zu finden, sogar Ihr Leben und das des Dorfes retten können. Wie sie allerdings so gut mit Ihrer Blindheit umgehen konnte, liegt wahrscheinlich darinnen das es in dem Dorf keinen Verkehr und keine Kriminalität gab. Sehr schön in dem Film fand ich, wie Lucius ständig die ausgestreckte Hand seiner Liebsten nahm um sie in Gefahr wegzuführen, obwohl er ein stilles Wasser war und seine Liebe Ihr nicht preisgab, er hat das einfach als selbstverständliche Geste gesehen, da er auch ein gutes Herz hatte. Irgendwie hat der Film gar nicht was mit Blockbustern zu tun obwohl viele gute und bekannte Schauspieler mitspielen und wenn man bedenkt, das der Film eigentlich 60 Millionen US $ verschlungen hat, müßte man eigentlich glauben, in dem Film gäbe es vielmehr an Monstern und CGI Effekten, aber nichts war zu sehen von Effekten oder irgendwelchen Computergenerierten Monstern. Und da kann man wiederum einhaken, schade darum, aber der intelligent geneigte Kinozuseher wird dem eher gut gegenüberstehen. Trotzdem war der Film für mich ein bißchen eine Enttäuschung, obwohl sich meine schon vor Furchtflecken geplagte bessere Hälfte sich schön brav an meine zarte fleischige Schulter anlehnte, und ihre zarten Krallen ein bißchen tief in mein Lungengewebe getrieben hat muß ich doch sagen, das mir der Film etwas langweilig vorkam, und ich anhand des Trailers doch mehr vermuten lies. Ich finde das der Film eigentlich eine Art gepflegte Langeweile hatte, wenn man mal bedenkt was man heute für Kinokost gewohnt ist. Der Film funktioniert eher als dramatische gut verflochtene Liebesgeschichte als ein Horrorspektakel. So gefreut habe ich mich anfangs, und auch die Wendungen für die Shyamalan so berühmt wurde in seinen letzten 3 Filmen schätze ich so sehr, auch hier, und schon alleine die Idee des Unaussprechlichen war für mich ein Grund zu Freudensgedankensprüngen, aber je näher die Auflösung kam, und bis sie da war, wurde ich eigentlich herb enttäuscht, habe mich aber trotzdem daran gewöhnt über den Film nicht schlecht zu maulen, da ich die Schauspielerische Leistung und die Idee des ganzen sehr gut gefunden habe. Wie immer hat der Regisseur einen ganz kleinen Camoeauftritt in dem Film. Gut war in dem Film das sich die Spannung schön langsam aufgebaut hat, und obwohl man eigentlich nie oder fast gar nichts außer Geräusche und die Subtilität in seinen Gedanken hörte und fühlte, hat der Film eine gute Wirkung hinterlassen, überhaupt an so schwache Wesen wie die Frauen die dann meistens im Kino sitzen und warten bis sie wieder mit Ihrem hellstimmigen Organ so grässliche Schräge Kreischende Markerschütternde unorgastische Schreie auslassen können und hoffen das sich die furchtgeplagten fortpflanzungswilligen Männer sich Ihrer annehmen und sich die Fingernägel in die Halsschlagader bohren lassen, während sie dem schwachen Geschöpf in einige nicht unbedingt nur zur Fortpflanzung bestimmte Körperöffnungen Dinge schieben die nicht gerade künstlicher Natur sind, was in dem Film besonders gut geht, wenn kein Mensch in dem Kino ist und man sich den Film unter der Woche am Nachmittags ansieht. Aber einige Fragen hatte ich doch zu dem Film, woher kam das Brennholz? Man sah nie wem was abholzen, woher kam die Kreide in der Schule? Selber gemacht aus Steinen? Woher kam eigentlich alles was sie in der Stadt gehabt haben, wenn sie doch so abgeschottet waren? Und das seit 1897? Ich finde das Ivy am besten spielt, so ne richtige Toughe Blinde, Sigourney hat viel zu wenig gut gespielt, Ihr Part in dem Film war eigentlich eher unwichtig, und sie hat deswegen auch nicht richtig Gas gegeben, und man merkte, sie ist einfach nur so dabei, wie ne Pflanze, genauso wie William Hurt, der zwar immer gut ist, oder immer öfters, aber auch nur irgendwie dabei war. Am besten gefiel mir wie gesagt Ivy, dann Lucius, weil Phoenix auch im letzten Film von Shyamalan – Signs – recht gut gespielt hat. Dann war da noch Adrien Brody, bekannt aus dem Film „Der Pianist“. Hier hat er nicht besonders gut spielen müssen, er war einfach auch nur anwesend, wahrscheinlich weil seine Rolle das nicht zugelassen hat, weil er eben nicht die Hauptrolle hatte. Die Musik wurde immer gut eingesetzt, sie war oft ein Sinnbild für die Spannung, und wurde auch nicht störend, aber sie war auch nicht irgendwie nötig, sie war einfach gut, und nicht fantastisch, nicht schlecht, eher besseres Mittelmaß. Man sollte sich wie gesagt vom Trailer zu diesem Film nicht täuschen lassen da dieser viel spannender ist als der ganze Film, und wenn ich den Film in 2 Hälften zerschneiden, war der Anfang langweilig, dann wurde er spannend. Der Film kann auf alle Fälle einige Schreckmomente aufweisen, aber man hätte mehr daraus machen können, denn wo angefangen wurde, wurde auch abgebrochen, dort wo wichtige Zitate gesprochen wurden wurde nicht weitergemacht, schade darum. Der Film ist allenfalls ein guter Drüberstreuer und nicht das was ich gewohnt war vom Regisseur bisher, und ja ich habe mir mehr erwartet, darum muß ich folgende Wertung bekannt geben. 74,401 von 100
  23. Irgendwie dachte ich mir am Anfang bevor ich ins Kino ging, der Film würde spannend werden, interessant und gut, weil eben Omar Sharif mitspielt, aber leider muß ich gleich zu Beginn des Berichtes sagen, das mir der Film nicht gefallen hat. Ich finde ihn etwas langweilig, zwar anspruchsvoll, teilweise eine wirklich grausame Geschichte, überhaupt als der Vater den Sohn verließ und in den Freitod ging, als er von einer Brücke in Marseille stürzte, aber das spielte sich eher mehr in den Köpfen der Leute ab. Die Geschichte ist ja nicht übel. In Paris in einer gewissen Rue Bleue lebt der 12 Jährige Junge, MOSES. Er lebt alleine in der Wohnung mit seinem Vater der nicht unbedingt ein liebender Vater ist, da er sich wenig um den Jungen kümmert. Obwohl MOSES fast alles machen kann, und so eine Art Allroundgenie ist. Er geht zur Schule, macht den Haushalt, wäscht und bügelt, kocht und reinigt die Wohnung und nebenbei kümmert er sich ganz deftig um die Gefühlswelt seiner Fortpflanzungsorgane, da er keine Freundin hat, und für den Fall seiner ersten Bekanntschaft mit dem schwachen Geschlecht unbedingt gewappnet sein möchte. Er sieht wenig TV, bis auf seine Lieblingssendung, Salut les copains. Er liebt die Rock´n Roll Gesänge, die allerdings in dem Film nicht so gut waren. Es war nämlich gerade diese Welle von Rock´n Roll die eher nicht gut klang, und auch nicht besonders Ohrwurmmässig ist. Leider. MOSES hatte früher einmal eine Mutter, die ist aber verschwunden und hat Vater und Sohn alleine gelassen. Unter seinem Fenster, in der Nähe ist der Straßenstrich, wo er schon oft sein Glück versucht hat, aber nie hat sich eine ihm erbarmt und sich von ihm vögeln lassen obwohl die 30 Francs nicht viel sind, aber für MOSES und den hart arbeitenden Vater viel zu viel. Der Bruder ist auch verschwunden, er hat wohl den Vater nicht ausgehalten, der seit dem immer zu von ihm und seiner Intelligenz schwärmt, dabei aber vergisst das MOSES auch sein Kind ist. Nie gibt es ein Lob oder eine Anerkennung, ständig ist er müde von seiner Arbeit, und bis am Ende des Filmes habe ich nicht in Erfahrung bringen können, auch als ich meine Freundin sekkierte und Ihr ein paar Nasenhaare auszupfen wollte, freundlich wie ich bin, was der Vater von MOSES eigentlich arbeitet. Videotheken oder Kinos gab es wenige, dafür ein Geschäft, einen so genannten Araber wie ihn viele nennen. Monsieur IBRAHIM (Omar Sharif) der Montag – Sonntags von 8-24 Uhr ein Geschäft führt, wo man so ziemlich alles bekommt was man braucht. Er hat einen Stoppelbart und scheint die Gedanken von MOSES lesen zu können, da er oft weiß was er denkt, und was er für einen Schritt demnächst plant. MOSES kauft dort sämtliche Sachen ein, und hin und wieder stiehlt er auch was, was IBRAHIM irgendwie weiß, aber er sagt nichts. Mich hat das sehr gewundert, denn IBRAHIIM der an den Koran glaubt, ein Sufi ist vom Glauben her, meint er kann ein bißchen stehlen und lügen, das hat meiner Meinung nicht so ganz ins das Bild dieses netten Mannes gepasst. Obwohl er wieder anders herum gut gepasst hat, da er sich nach einiger Zeit rührend um den Jungen gekümmert hat, der im Laufe der Zeit die ganzen Bücher verkauft hat, die sein so intelligenter Bruder verschlungen hat, um mit dem Geld seine Leidenschaft mit den Huren zu frönen. In der Zwischenzeit hat MOSES eine Liebesenttäuschung hinter sich, IBRAHIM nennt ihn immer MOMO, und der Vater hat bei seinem Verschwinden ein bißchen Geld hinterlassen und eine Liste der Leute die sich um MOSES kümmern können was der aber nicht nutzt. Als damals Omar Sharif als Sherif Ali in einem der besten Filme aller Zeiten, „Lawrence von Arabien“ berühmt wurde, war er ein richtiger charmanter guter Schauspieler, heute ist der 72 Jährige, der 1932 geboren ist, etwas dick, schwerfällig, und sieht aus als spiele er nur noch damit er Geld verdienen musst, weil er eben keines hat. Der Film basiert auf einer Geschichte von Eric-Emmanuel Schmitt die von der Versöhnung zwischen Juden und Moslems handelt. Angeblich ist das Buch gar nicht so schlecht und soll sich gut lesen, und es wird von dem Schmitt Typen noch ein Buch verfilmt, nächstes Jahr, Enigma heißt es. Obwohl aber Sharif sehr gut in dem Film spielt, abgesehen davon das ich den Film stinklangweilig fand, und der Junge Moses ein wirklich guter und begnadeter Schauspieler sein dürfte, so jung und unverbraucht, so richtig einfach und Laienhaft, aber wirklich sehr gut, alleine schon wie er schaut, wie er sich bewegt, wie er in seiner Rolle aufgeht, und auch alle anderen, fand ich den Film einfach nur furchtbar langweilig, und kann ihm eigentlich keine gute Wertung geben. Die Musik in dem Film fand ich nicht gut, keine bekannten Ohrwürmer, keine so gute Musik wie man sie von den Oldies gewohnt ist, einfach nur irgendeine Musik die niemand kennt. Hauptsache Rock´n Roll. Was ich auch nicht verstand, das ein 12 Jähriger Junge als 16 Jähriger durchgehen kann, und Huren flachlegen kann, obwohl diese nur mit 16 Jährigen schlafen, alles darunter wäre ja Kinderschändung. Über Schmitt kann ich sagen das er am 28.3.1960 in St.-Foy-les-Lyon geboren ist, er hat Klavier studiert, in Lyon und Philosophie hat er in Paris studiert .Er hat eine Dissertation geschrieben über das Thema Diderot und die Philosophie der Verführung, was sicher stinkfad war, er war zunächst ein Lehrbeauftragter für das Fach Philosophie an der Universität Besançon in Frankreich und Chambéry. Anfang der 90 er Jahre hat er als Romancier gearbeitet, war als Dramatiker beschäftigt, und auch als Autor für das Theater, Film und TV. Er lebt heute in Paris und auch in seiner 2. Wohnung in Irland, Geld genug hat er ja. Er ist für viele ein ganz wichtiger Theaterautor in Frankreich. Es hat noch nie was in Deutscher Sprache gegeben, über seine Prosa die ihm ja sehr liegt, und das Buch ist das Erste. Also ich gebe 43 von 100
  24. CLAIRE WINSLOW ist mit WILL GALLAGHER verheiratet. Er sagt immer er ist Anwalt, und als Weihnachten bevorsteht fährt er in die Schweiz, wo er was zu tun hat, weiß aber nicht das seine reiche verwöhnte Göttergattin ihm nachfährt und beim Matterhorn angekommen keine Spur von ihm findet, bis auf ein Bankschließfach in Zürich wo der Weg zu Ihrem Mann nach El Coronado führt. Es dauert nicht lange bis sie anhand der Reiseunterlagen rausfindet das er sich in Zentralamerika aufhaltet. Nach einiger Zeit freundet sie sich mit dem Kriegsberichterstatter ARNET McCLURE an, der auf Fototouristiktour sich befindet, und CLAIRE für 500 US $ mitnimmt, zu den Rebellen die das Land vor dem geistesgestörten Diktator HUGO LOUIS RAMOS (John Rhys Davis) befreien wollen. Der Weg führt in den Dschungel nach Temeagualpa, ein Maja Dorf das hinter einem Wasserfall liegt wo sich die Rebellen verstecken, und Ihre Spur zu WILL wird immer besser, er soll sich eigenartigerweise dort aufhalten, doch es gibt da ein Problem, CLAIRE scheint sich in ARNET verliebt zu haben, den sie anfangs nicht hasst, ist aber mit WILL verlobt. Der Film ist leider nicht so lange gewesen, wie ich ihn mir hätte vorgestellt anhand des Plakates und der Kinoaushänge. Und er war auch nicht so anstrengend spannend, wie es meiner Meinung nach hätte sein können. Der Film hat Ähnlichkeiten mit „Tank Girl“ und ein bißchen mit „Barbwire“ und dann auch mit „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ und ein bißchen „Rambo“. Er war also von fast jedem Genre, außer Sex, Horror, beseelt. Ein richtiger Eintopffilm. Als wäre man ein Schwein und man bekäme einen Trog vorgesetzt wo alles drinnen ist. Aber trotzdem war der Film kein Blödsinn. Nicht weil John Rhys Davis mitgespielt hat, oder weil das schlanke, blonde, unglaubwürdige Süßerchen weibliche Hauptrolle mitgespielt hat, die eine Mischung zwischen Sandra Bullock, Sylvester Stallone, Sharon Stone ist, sondern weil durch den Mischmasch eine Art Serie, Soap Opera in 80 Minuten entstanden ist. Sie, also das Weibchen, die war echt super, extrem hübsch, schlank, groß und geil, vormals reich, süß und Ihrem Mann verfallen, anfangs blöd, dann intelligent, hält alles aus, schlägt sich gut durch, und hat so richtige Fortpflanzungstitten. Gestört hat mich eigentlich nicht viel bei dem Film, außer das niemand verletzt wurde, das Claire ca. 60 Meter von einer Brücke runterstürzt und in einem Fluß landet der nach Wenig Wasser aussieht und überlebt, das sie anfangs ein rotes T – Shirt hatte, dann ein blaues, nie hatte sie Verletzungen oder hat Ihre Haare verfilzt gehabt, nie geht wer auf das Klo, Ihr Freund, oder Partner Arnet, der Fotograf fährt mit einem 2 Tonnen Auto über eine Holzbrücke und kommt gut rüber, sie springt mit dem Kindchen Anna von dem man nachher nichts mehr erfährt rüber über ein Loch in der Brücke, die bald einstürzt, denn eine Rakete hat sie ja getroffen, und ja die Gegend die ist wirklich toll. Nicht nur das es mir unbekannt ist das es ein El Coronado genanntes Land gibt, das an der Westküste von Südamerika ist, und 40.000 Km² groß ist, das CBB im Film eigentlich CNN ist, dann hat mich gestört das Claire anfangs als sie den Brief von Ihrem Mann Will gelesen hat, einfach so auf einen alten Globus sieht, der ist dunkel und braun, und was sieht sie nach Nichts wissen wo man hinsehen soll? El Coronado natürlich. Der Plot ist simple, die Spcical Effekte Produzenten von „Independence Day“ und „Godzilla“ , 2 Deutsche übrigens, haben nur ein bisschen ein gutes Händchen bewiesen. Der ganze Streit in der Geschichte kam mir vor wie das Liebesgeplänkel von Han Solo und Prinzessin Leia Organa. Nicht zu vergessen die Thematik ist ähnlich wie „Indiana Jones und der Tempel des Todes“. Dann ja hat mich noch gestört das John Rhys Davies einen blöden General Ramos spielte, und ja es hatten die Rebellen mehr Waffen als der ganze Irak. Das Casting das 3 Deutsche in Los Angeles besprachen hat 1000 Schauspieler gekommen lassen, 400 waren dann in der engeren Wahl, bis sich die richtigen fanden. An 60 Drehorten in 30 Tagen wurde gedreht, hauptsächlich in Mexiko. Und was war der Beweggrund? Anhand der belgischen Tim & Struppi Comics wollten die 3 Deutschen einen epischen Abenteuerfilm machen. Was kam raus? Ein Witzfilm mit wenig Witz und viel Unlogik. 4,7 Millionen US $ war das Budget. Zu empfehlen für Leute die wenig Ansprüche auf Filme legen, meiner Freundin hat der Film gut gefallen, allerdings mehr als 70 Punkte geben wir jeweils nicht. 70 von 100
  25. Die Farm Patch Heaven liegt im Wilden Westen. Da gibt es eine Farmerin die heißt PEARL und die hat kein Geld bald, um die Farm weiter zu bewirtschaften. Die Farm ist ruhig nur da ist ein Ziegenbock JEB der ist blöd, aber die Chefin Kuh, Mrs. CALLOWAY ist halt so was wie eine Chefin und die hält alle zur Ruhe an. Doch die Ruhe wird bald gestört, denn MAGGIE die Kuh kommt, die ist so ne Showzicke, so eine Art verkappter Elvis Presley auf Weiblich, und die ist wirklich immer gut drauf, will den paar Ferkeln und Schweinderln imponieren, so ne Art Außendienstmitarbeiterin im Auftrag des Pentagon. Dann gibt es noch Sheriff BROWN der PEARL mit einer Hiobsbotschaft überrascht. Zahlt sie nicht in 3 Tagen 750 US $ wird die Farm versteigert. Dann gibt es noch das Karate Schnell rasende Pferd BUCK. Der ist eingebildet, lustig, denkt nicht viel nach, ist sicher Wassermann vom Sternzeichen oder Jungfrau. Und er wäre gerne ein Westerheld. Dann gibt es RICOH einen Revolverheld vor dem jeder Angst hat, und der eine Art Kopfgeldjäger ist und immer böse Buben an den Sheriff abliefert und der soll ALAMEDA SLIM festnehmen und 750 US $ kassieren. Das was die Kühe brauchen. Und so machen sich diese auf den Weg SLIM zu fangen. BUCK macht sich auf den Weg um RICOH zu tragen und SLIM zu fangen, und RICOH macht sich auf den Weg um SLIM zu fangen, der Sheriff macht sich auf den Weg aufs Klo und PEARL hat keine Tampons sondern nur ein großes Schaf. Das wars und wie es weiter geht, seht euch an wenn der Film anfängt. Der hier gesehene Film ist mit seinen 74 Min. meiner Meinung nach viel zu kurz, aber das dürfte wahrscheinlich daran liegen das die Handlung des Filmes etwas dürftig ist. So hat mich z.B gestört, das die Figuren sehr schlecht gezeichnet wurden, auch wenn sie mit Hand gezeichnet wurden, und unsere Ansprüche etwas höher liegen, so könnte man doch vielmehr die Figuren schöner zeichnen, und die Konturen nicht so eckig machen, wie es eben bei den Kühen ist. Es ist nicht störend das eine Kuh mit einem blümierten Hut herumläuft, ist ungefähr so als würde meine Freundin 36 Spangen im Haar haben, was in der heutigen Pokemon Welt sowieso schon normal ist, wenn man ein gewisses jugendliches Alter noch nicht überschritten hat, aber das die Kühe so eckig waren, und die Proportionen nicht stimmten, das nehme ich dem Konzern doch etwas übel. Auch wenn ich nur ein paar Euro zahle, so will ich gute Zeichnungen. Ich geh doch auch nicht ins Parlament und proklamiere ein blödes Gesetz, auch wenn 90 % der Gesetze Dreck und Mist sind. Egal, die Zeichnungen sind meiner Meinung nach nicht so gut und hätten besser sein können. Und ja dann hat mich gestört, das der Film viel schlechter ist als der untypische ähnliche „Hennen Rennen“ Film der da etwas Ähnlichkeit besitzt. So vom Thema her. Arme Sau, irgendein Tier, und hier sind es halt 3, wollen Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, das was die Revolution damals in Frankreich auch wollte. Was diesen Film irgendwie aber besonders macht, ist das mit dem 45. Disney Film eine Ära zu Ende geht, nämlich die Ära das Michael Eisner, der Boss von Disney, der 100 Millionen US $ im Jahr verdient, bekannt gegeben hat, das per Hand kolorierte und gezeichnete Zeichentrickfilme nicht mehr dem Stand der Zeit entsprächen, und nicht mehr so viele Zuseher ins Kino locken, und somit werden sie ersetzt durch Computergesteuerte Animationen. Es gibt in Orlando / Florida noch 2 Zeichenstudios, die durch den Erfolg von „Der König der Löwen“ Weltruhm erlangt haben, aber die werden eben geschlossen. Der Film hat 110 Millionen US $ an Produktionskosten verschlungen, und in den USA nur läppische 55 Millionen US $ eingespielt, was ein verheerendes Einspielergebnis ist, selbst in dem Disney verblödeten Amerika. Die Zeichnungen erinnern mich irgendwie an Arielle und Looney Tunes, aber nicht an einen 2D Film, der noch dazu der letzte seiner Art sein sollte. Das finde ich irgendwie nicht besonders. Da gibt es z.B einen Alan Menken der für die Musik zuständig ist, und dem sollte ich wohl schreiben das er nächstes Mal, falls er nicht schon gekillt wurde, oder von Amis penetriert wird, etwas bessere Country Musik spielen soll. Dann ärgert mich das die Kühe aussehen wie schwule Quadratwürfel, so wie die Rubikswürfel aber mit Füßen, die Schweine sehen aus wie das Schweinchen vom Sandmännchen das da immer auftritt, da wundere ich mich auch jedes Mal was das für ein Lebensfähiges Würstchen auf Beinen ist. Die Hennen sehen irgendwie so gestört aus, wie 80 Jährige Pensionistenheim Desserteure die darauf warten am Friedhof einzuziehen und täglich dort sind um Bekanntschaft mit möglichen Nachbarschaftsgrabsteinen zu machen. Die Menschen sehen alle aus als hätten sie Diabetes Mellitus Typ 2, und wären alle überernährt. Die Synchronisation von den Stimmen her ist gut, wahrscheinlich weil Marie Bäumer, Hella von Sinnen, und Christiane Hörbiger reden, aber deswegen ist der Film nicht zu retten. Die Gags sind langweilig und auch das Fakt das die Figur des Alameda Slim mit seinem Jodel Gesang alle Viecher hypnotisieren kann ist mir eigentlich ziemlich wurscht. Der Film wird sicher den Babys gefallen die mit Ihren 4 Monaten auch schon die Welt von Disney kennen lernen sollten. Ich hätte mir von dem Film mehr vorgestellt, auch wenn ich mit ein paar Kindern hingegangen bin, die mich dauernd gequengelt haben, aber ich bin ja kein Unmensch und geh gerne hin und wieder ins Kino wenn ich einer dafür schön bittet auf Knieen. Zu empfehlen ist der Film sicher einigen Eltern die Blind sind, Taubstummen rechtsradikalen Psychotischen Sadopäderasten, Masochistischen Installateuren, Leuten die einen Staubsauger mit einem Fortpflanzungsorgan einer Frau verwechseln, und Kindern, aber deswegen ist er noch lange nicht gut, aber auch nicht schlecht, einfach einfach halt, wie Sesamstraße für 13 Jährige Akademiker. 60,01 von 100
×
×
  • Neu erstellen...