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HiFi Heimkino Forum

pelowski

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Alle erstellten Inhalte von pelowski

  1. Hallo Helge, es schaut so aus, als wäre dieses Forum gestorben. Antworten und hilfreiche Tipps bekommst Du mit Sicherheit im http://www.hifi-forum.de/ Hier gibts einige Experten, die gerne mit Dir diskutieren werden. Grüße - Manfred
  2. Hallo, natürlich lässt sich nicht hundertprozentig sagen, was passieren wird, allerdigs vermute ich, daß die von Dir vorgesehene Anordnung nicht besonders günstig ist. Auch Ringkerntrafos haben ja kein Null-Streufeld. Wie Du schon richtig vermutetest, hilft eine Kupferabschirmung nicht gegen Brummeinstreuungen. Gruß - Manfred
  3. Hallo Udo, "Gematchte" OPVs - noch dazu die enger tolerierten BP-Typen - daran glaube ich nicht. Wüsste auch nicht, was das bringen sollte. Könntest Dir ja welche aus China kommen lassen. Der Preis ist auch noch o.k.: http://m6n.ebay.de/?_from=R40&_npmv=3&_trk...-All-Categories Denke nicht, daß da noch erheblicher Zoll dazukommt - weiß es allerdings nicht genau. Gruß - Manfred
  4. Hallo Udo, der OPA627BP ist ein selektierter Typ, d.h. er ist auf etwas bessere Daten hin ausgemessen. Kann also für unseren Verwendungszweck nur positiv sein. Ob mans allerdings hört.... So ganz klar scheint ja bis jetzt nicht zu sein, wie die Probleme mit dem 627er erklärbar sind. Könnten natürlich gefälscht sein. x( Möglich, aber nicht sicher, daß der BP da nicht betroffen ist. Vor einiger Zeit gab es eine Meldung, daß sogar Elkos - Centartikel - gefälscht werden! Hersteller, die ob des vermeintlich günstigen Angebotes mal schnell 1Mio ordern, können in so einem Fall Riesenprobleme bekommen. Gruß - Manfred
  5. Hallo Udo, also wie schon gesagt, ich habe in Pre und Power ausschließlich den LME drin. Probleme gab es überhaupt keine. Ich habe nicht nur gehört, sondern auch Messungen durchgeführt; irgenwelches Schwingen trat nicht auf. Als "Abblocken" bezeichnet man ganz allgemein in der Elektronik irgendeinen Punkt einer Schaltung mittels eines Kondensators mit 0 V(Masse) zu verbinden. Im konkreten Fall bedeutet es, daß die +/- Spannungsversorgung an den OPVs mit entsprechenden Elkos gegen Masse verbunden wird. Das ist aber ja schon so im Layout vorgesehen. Es müssen auch nicht zwingend die angegebenen Kapazitäten sein. Bei besseren Elkos kann man auch ein wenig unter den Wert gehen; auch ein doppelter Wert ist für diesen Zweck i.a. eher positiv. Viel größere Werte können u.U. wegen der Induktivität des Wickels schlecht sein - ohnehin verbieten das i.a. die Abmessungen. Was Du zu den 627ern schreibst, sieht danach aus - wenn kein anderer Fehler vorliegen sollte - daß die Schrott sind. Gruß Manfred
  6. Hallo Udo, Der LME49710 kostet bei Schuro 3,48€. Änderungen sind keine nötig. Was die Elkos an der Powerbridge betrifft, so sollen diese keinen zu niedrigen ESR haben; die Schwingungen an den Schaltflanken werden so besser bedämpft. Zu gute Elkos sollen auch schon explodiert sein. Allerdings weiß ich das nur vom Hörensagen. Plopp hat damit nichts zu tun. Und "Zickigkeit" der OPAs bezieht sich wohl auf die erreichbare Klangqualität, d.h. um hier das Maximum zu erreichen, ist eine saubere Spannungsversorgung und Abblockung mit guten Cs notwendig. Ansonsten sind diese OPVs sehr unproblematisch (wenn man ihnen keine groben Layoutfehler oder dergleichen zumutet). Gruß Manfred
  7. Hallo Udo, ich habe Vorverstärker und Endvestärker mit dem LME49710 bestückt (Vollverstärker). Plopp ist da, aber vollkommen unerheblich. In Anbetracht des Preisunterschiedes zum OPA627 und der geringen klanglichen Differenz - die erst einmal erhört werden will - ist der LME eine wirklich gute Alternative. Wenn Du noch Nuancen herausholen willst, so setze für die kleinen Elkos PS-oder Oscon-Typen ein. NICHT für die 22µF an der Powerbrigde! Und wenn Du Dein Gewissen beruhigen willst, so kannst du an vermeintlich klangrelevanten Stellen noch nichtmagnetische Widerstände von Schuro einsetzen. Ich habe die +/- Spannungsversorgung der Endstufe zu guterletzt noch mit 3900 oder 4700µF? Panasonic FC gebrückt - schließlich muß der Lautsprecherstrom da auch durch. Aber - all das ist nicht unbedingt nötig und ob überhaupt und wieviel das noch bringt, frage nicht; ich habe keinen Vergleich vorher/nachher durchgeführt. Grüße - Manfred
  8. Hallo Wolferl, ich denke, Du unterschätzt die Schwierigkeiten eines solchen Vorhabens. Um ein ensprechendes Gehäuse zu berechnen, benötigst Du die TSP (Thiele-Small-Parameter) des Lautsprechers. Ob dabei Deine angestrebten 20l herauskommen - keine Ahnung. Bedenke auch, daß dies Lautsprecher sind, die wohl mehr für einen PA-Einsatz entwickelt wurden, d.h. sie haben einen guten Wirkungsgrad, dafür allerdings eingeschränkte (Tief)-Bassfähigkeiten. Das größere Problem ist die Weiche. Es gibt einige wenige Menschen, die eine solche nach Gehör entwickeln. Dafür sind seeehr viel Erfahrung, seeehr viel Zeit und natürlich ein nicht ganz ungeschultes Gehör erfrderlich. "Normale" DIYer benutzen dafür entsprechende Messmittel und Computerprogramme. "Einfach so" mal fix eine Weiche zu erstellen, is nich. Klar kann man sich eine Fertigweiche kaufen; Wenn Du aber etwas höhere Ansprüche stellst, als nur ein Paar "Brüllwürfel" zu bauen, scheidet das aus. Es gibt für Dich drei sinnvolle Möglichkeiten: 1. Du verkaufst die Lautsprecher und kaufst Dir Fertigboxen - z. B. bei ebay. Allerdings unbedingt vorher anhören! 2. Du findest z.B. im net ein fertiges Konzept für die Lautsprecher und baust das nach (allerdings nicht besonders wahrscheinlich). 3. Du willst Dich weiterhin mit dem Thema Lautsprecherselbstbau beschäftigen. Dann besorge Dir Literatur, "Hobby-HiFi", "Klang und Ton" und arbeite Dich in das Thema ein. Auch einfache Messprogramme sind schon relativ preiswert zu bekommen. Grüße von Manfred
  9. pelowski

    Chassis

    Hallo Stefan, das ist wirklich ein mysteriöses Problem. Rein logisch bleiben ja als Fehlerquelle nur noch die Excels (und die Spulen). Nach all dem, was Du schon probiert hast, bleibt Dir eigentlich nur noch, die Excels nach allen Regeln der (Lautsprecher-) Kunst zu messen, bzw.messen zu lassen. Falls die sich wirklich als über jeden Zweifel erhaben erweisen, wechsele die Spulen. Grüße von Manfred
  10. pelowski

    Frohe Weihnachten!

    Liebes audiomap-Team, danke für die guten Wünsche ! Und auch danke für Euere Arbeit ! Alles Gute und viel Erfolg für das Neue Jahr ! Manfred
  11. Hallo mm², ich hätte keine Bedenken, die Spule abzuwickeln; ist ja schliesslich keine Uhrfeder. Cu ist weich, Folie ist weich, dürfte keine grösseren Probleme machen. Messen müsstest Du die Spule allerdings können. Du weisst sicher, daß sich die Induktivität quadratisch zur Windungszahl verhält. Gruß - Manfred
  12. Hallo Marco, bis Dresden sind es nur ca. 260km. Bei mir steht ein Vollverstärker, bestehend aus hifiakademie - Vor- und Endstufe. Gruß - Manfred
  13. Hallo Marco, die Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Transistorverstärker gibts für die, die sich fragen, warum gibt es überhaupt (noch) Röhrenverstärker ? Gruß - Manfred
  14. Hallo Hans, ich bin überzeugt; wenn Du eine Endverstärkerschaltung, die für Bipolartransistoren ausgelegt ist, einfach mal fix auf Mosfets umrüsten kannst, wirst Du auch in diversen Datensammlungen die passenden Typen finden. Das ist nämlich die geringere Kunst ! Was versprichst Du Dir von dem Vorhaben ? Nur um das "Modernste" zu haben, lohnt sich das garantiert nicht. Wenn ich den Leistungsfrequenzgang, die slew-rate und eventuell andere Werte eines EV verbessern wollen würde, würde ich wahrscheinlich die gut beleumundeten "Sanken"- Typen (Typenbez. habe ich nicht im Kopf) einsetzen. Ob mans dann auch hört ? - da hlft nur probieren. Gruß Manfred
  15. Hi Hubert, es ging mir an dieser Stelle ja nicht primär darum, Deine Entwicklung zu loben (das habe ich ja schon in einer mail an Dich getan). Ich meine einfach, daß man erst dann, nachdem man durch Vergleiche festgestellt hat, daß intelligente, zeitgemäße Konzepte klanglich wirklich nicht zusagen, auf solche wattfressende Monster zurückgreifen sollte. Ich zweifele daran, daß das immer zutrifft. Und um keine Missverständnisse zu provozieren: Ich will und kann niemandem irgendetwas vorschreiben. Ich plädiere nur für etwas Vernunft - ohne daß der Spaß zu kurz kommen muß. Grüße - Manfred
  16. Hallo, ich schicke voraus, daß ich Pass-Verstärker noch nicht gehört habe. Dessenungeachtet erlaube ich mir eine Meinung. Ich bin überzeugt, daß diese Verstärker hervorragend klingen. Trotzdem halte ich es für dumm, heute noch ein solches Konzept zu realsieren. Wenn ich "dumm" sage, dann meine ich damit den beträchtlichen Materialaufwand und vor allem den miserablen Wirkungsgrad. Das alles wäre ja noch verständlich, wenn es keine Alternativen gäbe. Ich habe vor kurzem zwei Vollverstärker nach Hubert Reith gebaut (den zweiten für einen guten Freund) und behaupte, mehr Verstärker braucht kein Mensch (für HI-FI-Anwendung). Nun, das ist eine Behauptung und im Vergleich lassen sich garantiert Unterschiede erhören; ich wage aber die weitere Behauptung, daß diese nicht mit den Urteilen besser/schlechter zu belegen sind. Grüße - Manfred
  17. pelowski

    Raumresonanz

    Danke, Pico für Deine Antwort; hatte schon so ähnlich vermutet. Werde also mal testen, was so ein Notchfilter bringt. DBA könnte hervorragend klingen, so wie Du das beschreibst; leider wohne ich in Dresden. Gruß - Manfred
  18. Hallo mm2, das kann man natürlich machen; allerdings wird der Laser mittels der Monitordiode auf konstante Laserleistung geregelt. wenn Du nun den vorgegebenen Regelbereich durch den Einstellregler deutlich überschreitest, hast Du zwar wieder die richtige Strahlleistung, allerdings ist zu befürchten, daß das die Laserdiode nicht allzulange überlebt. ;;( Freundlicher Gruß - Manfred
  19. pelowski

    Raumresonanz

    Hi, ich habe in meinem Hörraum eine ziemlich heftige Resonaz zwischen 35 und 40 Hz - Maximum 37 Hz. Da ich weder eine Bassfalle noch Plattenabsorber einsetzen will, denke ich an ein Notchfilter vor dem Subwoofer. Ist eine solche Lösung einer rein akustischen eigentlich gleichwertig? Gruß - Manfred
  20. Hallo Zille, wo gibts denn den LT1033 ? Gruß Manfred
  21. Hallo Daniel, mit einer Dreifarb-LED wäre Dein Problem elegant zu lösen. Du müsstest nur die Ströme so anpassen, daß die gewünschte Farbe zustandekommt. Der Haken ist der, daß mir solche LEDs nur in 5mm Durchmesser bekannt sind. Gruß - Manfred
  22. Hallo Fritz, noch eine (vielleicht überflüssige ) Warnung: Auch wenn man sehr viel SMD-Löterfahrung besitzt - wie ich, ist es kaum möglich, ein sauberes Ergebnis bei Pinabständen unter 1,27mm zu erreichen, wenn man bleifreies Lötzinn nimmt. Also auf jeden Fall verbleites Zinn und reichlich Flussmittel verwenden. Freundlicher Gruß - Manfred -
  23. pelowski

    CD Laufwerk

    Hallo Jens, eigentlich besitzt Du ja kein schlechtes LW. Die erste (und billigste)Möglichkeit wäre, das Teil reparieren zu lassen - ist nun mal defekt. Wenn es nun ein neues LW sein soll, kannst Du natürlich -zig Tausende für Burmester u.ä. ausgeben. Ich halte allerdings das Preis/Leistungs- verhältnis bei solchen Produkten für eher problematisch. Mein Tip: bleibe bei CEC und kaufe das neue CEC TL 51X. http://www.hifisound.de/oxid/oxid.php/cl/d...f67d9ee9688ec7a Ein guter Freund besitzt dieses seit drei Tagen. Ich konnte es bei ihm sehen und hören. Deshalb kann ich bei meiner Empfehlung ein gutes Gewissen haben. - Spielt übrigens alle Arten von CD`s problemlos. Freundlicher Gruß - Manfred
  24. > > >Ich zitiere mal Karl Valentin: "Musik wird störend oft >empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden" :-) :-) Zitate sind Glücksache; das stammt nicht von Karl Valentin, sondern von G.W. Bush äähh--- ich meine natürlich von Wilhelm Busch. Gruß von Manfred
  25. Hallo Dieter, was die BDs betrifft, muss ich Dich korrigieren : BD135/136 - Uce0 : 45V BD137/138 - " 60V BD139/140 - " 80V -6 entspricht beta 40...100 -10 " " 63...160 -16 " " 100...250 Freundlicher Gruß - Manfred
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