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HiFi Heimkino Forum

pelowski

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Alle erstellten Inhalte von pelowski

  1. Hallo, nur mal am Rande: Es kann grundsätzlich keinen Lautsprecher geben, der echte Rechtecksignale abstrahlt. - Die waagerechten Abschnitte der Rechtecke bedeuten akustisch gesehen konstanten (Luft-)Druck. Das ist aus physikalisch nachvollziebaren Gründen nicht möglich. Gruß - Manfred
  2. Hallo Markus, vielleicht hier: http://www.elektroersatzteile-info.de/defa.../page/1/sort/2d Gruß - Manfred
  3. >schöne grüsse an alle die sich für reproduzierte musi >entschieden haben. >die regeln kennt schon die hälfte. >ich würde für heute gute ankoppelung der boxen vorschlagen. >do hört man schon was. >veri veri >musikalische grüsse ein freak > > Hä ???????? Gruß - Manfred
  4. Hi Andi, vollkommen verständlich, was Du schreibst. Leider erklärt sich daraus nicht, weshalb es manche CDs gibt, die als Kopie eindeutig besser klingen, als das Original. Ich habe dieses Phänomen - da ich dafür keine Erklärung habe, bisher nur staunend und erfreut zur Kenntnis genommen. Vielleicht hat ja jemand eine technisch einleuchtende Erklärung dafür? Erklärungen nach dem Motto: ...weil nicht sein kann, was nicht sein darf... interessieren mich nicht. Freundlicher Gruß - Manfred
  5. Hallo Jim, es ist mir schwer verständlich, wieso darüber, wie ein Test durchgeführt werden soll, so lange - u.eventuell ergebnislos - diskutiert werden muß. Im Gegensatz zu Rob VERMUTE ich zwar auch, daß Unterschiede hörbar sind; Du bist Dir sogar sicher. Mir vollkommen unklar, wieso Du dann eine wissenschaftlich bewährte Testmethode nicht akzeptieren willst. Eines solltest Du auch nicht vergessen: solltest Du einen Test positiv bestehen, der nach einer wissenschaftlich nicht 100%ig wasserdichten Methode zustandegekommen ist, wird das Ergebnis immer angezweifelt werden - zu Recht! Freundlicher Gruß - Manfred
  6. Hallo DC, nehmen wir an, der Gleichstromwiderstand der Schwingspule sei 4 Ohm. Dann beträgt die Belastung bei einer 1,5V - Batterie gerade mal 0,5625 W. Das sollte nun wirklich jeder Tieftöner ein Weilchen aushalten. Freundlicher Gruß - Manfred
  7. wenn die Folien keinen flüssigen Elektrolyt haben, was haben sie dann als Ersatz? - FOLIEN ! Gruß - Manfred
  8. Hallo Onno, Panasonic NHG gibt es bei FARNELL. Allerdings 3300µF nur bis 25V. Reicht ja vielleicht auch. Ansonsten gibt es da auch Panasonic FC 3300µF/35V. Würde ich Dir eher empfehlen, sind besser - und etwas teurer. Freundlicher Gruß - Manfred
  9. Hallo Zille, was Du suchst, mag es vielleicht geben, habe es allerdings noch nirgendwo gesehen. Meinst Du wirklich, daß eine versilberte, teflonisolierte Buchse klanglich durch eine Vergoldung noch zu toppen ist ? Da bin ich doch sehr im Zweifel. Wenn Du Kontakten etwas gutes tun willst: Pro Gold - verringert messbar den Übergangswiderstand. Deutlich besser als alle Kontaktsprays. Freundlicher Gruß - Manfred
  10. "Ich glaube der ER4 leidet doch stark unter der tiefen Trennfrequenz." Hallo Christoph - würde mich interessieren, wie das technisch zu begründen wäre. Eine zu tiefe Trennfrequenz könnte - bei großer Lautstärke - zu einer thermischen Überlastung führen. Auch ein zu hoher Klirr- faktor wäre möglich. Die Messungen in der HH belegen letzteres allerdings nicht. Mehr fällt mir zu Deiner Vermutung im Moment nicht ein. Freundlicher Gruß - Manfred
  11. bitteschön, was ist denn das? Rob, das muß nicht sein, oder? Das wäre auch gepflegter möglich! Ciao Webbi Hallo Webbi, tut mir wirklich leid, aber Deine engelsgleiche Milde ist mir absolut unverständlich. Schließlich haben wir es hier mit einem Wiederholungstäter zu tun. Ich kann nur dazu raten, im Interesse eines guten Forumsstils solche Typen ohne Ansehen der Person auszuschließen. Freundlicher Gruß - Manfred
  12. Hallo Thomas, der 2SK270 ist der unselektierte Typ, d.h. er deckt den gesamten IDss - Bereich von 1-20 mA ab. Wenn Du den beschaffen kannst, dann besser mehrere, von denen Du Dir einen ausmisst, der einen ähnlichen IDss hat wie der im anderen (hoffentlich noch intakten) Kanal. Nach nochmaligem Nachschauen im Datenbuch bin ich mir nämlich nicht mehr sicher, ob der A-Typ dem Code BL (blau) entspricht. Wahrscheinlicher ist, daß er dem Code Y (gelb) entspricht: IDss 1-3mA. IDss wird gemessen, indem Gate mit Source kurzgeschlossen wird und dann der Strom bei ca. 10V gemessen wird. Freunlicher Gruß - Manfred
  13. Hallo Thomas, hab mal nachgeschaut. Der 2SK389 hat fast identische Daten. Das Gehäuse ist kleiner; die Anschlussbelegung jedoch gleich. In meinem Datenbuch sind beide Typen in IDss-Gruppen nach Farben aufgeteilt. Das "A" bedeutet wahrscheinlich Code blau = IDss 6-12mA. Bei SCHURO gibt es den 2SK389BL (blau)- 1,72-Eumel. Freundlicher Gruß - Manfred
  14. Hallo, zu 1: Richtig, mit einer Gleichstrommessung misst Du ausschließlich den ohmschen Widerstand. Die Impedanz mußt Du mit einer Induktivitätsmessbrücke bestimmen (i.d.R. bei 1kHz). zu 2: http://www.fibra-brandt.com/ zu 3: Ich denke, daß das Restaurieren höchstens einen technikhistorischen Grund haben könnte. Zum einen bleibt die Leistung mit diesen Transistoren deutlich unter 10W und dann hatten die damaligen Ge-Leistungstransistoren eine sehr niedrige Ft. D.h. die Leistungsbandbreite der Verstärker lag auch deutlich unter 10kHz. Freundlicher Gruß - Manfred
  15. Hallo Mark, schau mal in Dein Postfach. Gruß - Manfred
  16. Hallo Günther, schon seltsam, daß in einem Wandler gerade 480kOhm verbaut sind oder ein tuning solche verlangt. Was ist mit den originalen Widerständen ? Sicher nimmst Du nicht im Ernst an, daß alle, die vielleicht was hilfreiches zu sagen hätten, den Schaltplan Deines Wandlers parat haben und damit auch sofort wissen, wo sich R21... befinden und welche Funktion diese haben. Wie auch immer - nimm je einen 470kOhm und einen 10kOhm-Widerstand und schalte sie in Reihe. Freundlicher Gruß - Manfred
  17. Hallo Klaus, wenn der Stecker gut auf das Kabel passt, der dicke Innenleiter auch wirklich in die Buchse geht und Du beim Anlöten der Buchse vorsichtig bist (Stecker aufschrauben - im Gegensatz zu BNC haben die F-Buchsen in aller Regel ein Polyäthylen-Dielektrikum, welches sehr temperaturempfindlich ist), ist gegen Deine Absicht nichts einzuwenden. welches Kabel willst Du verwenden ? Freundlicher Gruß - Manfred
  18. Hallo, auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Ich kann dieser allgemeinen Euphorie nicht zustimmen. Hab gerade vor paar Tagen genau dieses Minimalkonzept, wie Du Arne, es beschreibst, bei einem Freund hören können. Gegenüber seinem getunten Pioneer PD-S507 zwar ein Unterschied, aber keinesfalls deutlich besser. Ich behaupte, daß die überragende Beurteilung solcher Minimalkonzepte wohl eher psychologische Gründe hat: Ganz wenig Aufwand (vor allem auch finanziell), eine geniale Idee - und schon sehen selbst hundertmal teurere Konzepte alt aus (und man hat mal wieder ein "Schnäppchen" gemacht). Man verstehe mich nicht falsch: Ich weiß auch, daß weniger oftmals mehr ist, allerdings nicht unter Vernachlässigung wichtiger technischer Bedingungen. Vor ca. eineinhalb Jahren habe ich für einen guten Freund den DAC2000 + Upsampler aus "Elektor" gebaut, allerdings mit etlichen tunings (viel aufwendigeres NT mit Pana.-FC, L-Clock XO, AD8610, Gl/Ag-Kond. im Analogfilter, OSCON-Elkos zur Siebung auf der Platine). Dieser Aufwand (obwohl vergleichsweise immer noch preiswert) hat sich wirklich gelohnt! Freundlicher Gruß - Manfred
  19. Hallo Klaus, elektrisch sind F-Stecker sicher genausogut wie ordentliche BNC-Stecker. Ich hab schon mehrere Digitalkabel gebaut; diese immer mit BNC. Sind einfach solider. Was die Art der Konfektionierung angeht, so gibt es F-Stecker zum Aufschrauben, zum Crimpen und auch zum Klemmen (Außenleiter) und Schrauben (Mittelleiter). Die beiden ersten Typen setzen allerdings ein Kabel mit starrem Mittelleiter voraus. BNC-Stecker gibt es sowohl zum Crimpen als auch zum Verlöten (Mittelleiter) und Verschrauben (Außenleiter). Wenn ich Dir einen Tip geben darf: RG11. Ein ziemlich dickes 75 Ohm- Kabel mit dichtem Abschirmgeflecht und versilberter Litze als Innenleiter. BNC-Stecker gibt es dafür, sind aber nicht überall zu bekommen. Feundlicher Gruß - Manfred
  20. Hallo Ingo, leider kann ich Dir bei diesem Problem auch nicht helfen, alledings finde ich es höchst bemerkenswert, daß keiner der großen Experten hier in der Lage zu sein scheint, Dir eine exakte Antwort zur richtigen BR-Berechnung zu geben. Wenn ich manche Beiträge, die von Wissen nur so strotzen, lese, dann überfällt mich schon hohe Verwunderung. Grüße - Manfred
  21. pelowski

    Bausatz

    Hallo, hat jemand diese Lautsprecher schon gehört ? http://www.audax-speaker.de/pro30d.htm - Den Artikel in der K+T kenne ich. Gruß - Manfred
  22. Hallo Neo, nach meiner Kennnis hat die Spule im Verstärkerausgang nichts mit Schwingunterdrückung zu tun. Dazu ist i.d.R.das "Boucherot-Glied" zuständig. Die Spule hat folgenden Sinn: Mehrwegelautsprecher besitzen - über der Frequenz betrachtet - immer Bereiche, in denen die Impedanz weniger oder auch mehr kapazitiv ist. Hier könnten hohe und steile Impulse zu ganz erheblichen Blindströmen führen. Eine Induktivität in Reihe hält diese in Grenzen. Freundliche Grüße - Manfred
  23. Hallo EG, ich denke mal, daß Deine Frage eher theoretischer Natur ist. Natürlich sinkt mit höherer Temp. die Flussspannung etwas. Nur - selbst wenn man viel, z.B. 0,5V annimmt, so sind das bei einer Gleichspannung von 50V gerade mal 1%. Vielleicht ist eher von einer gewissen Bedeutung, daß allgemein Alterungsprozesse im Quadrat mit der Temperatur zunehmen. Daher denke ich, daß man einen Kühlkörper wohl nicht überdimensionieren kann. Freundliche Grüße - Manfred
  24. Aber,aber,Walter! Du kennst doch dieses Forum schon lange genug,um zu wissen, daß Du jetzt mit der DBT! DBT! DBT! DBT! DBT! - Keule erschlagen wirst. Freundlicher Gruß - Manfred
  25. >hallo oliver >ich glaube ,dass jeder beitrag was bringt.gruss;-) Die Frage ist nur: WAS ????? Gruß - Manfred
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