pelowski
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Hallo Jürgen, danke ersteinmal für Deine Antwort. Ich habe vor, den DAC 2000 aufzubauen, allerdings gleich mit dem Upsampler. Ich halte das für sehr günstig, man braucht die Eingangsplatine nicht, die Anzeige entfällt und auch die Filterumschaltung ist nicht nötig. Bin mir allerdings nicht 100%ig sicher, ob die Filtercharakteristik erhalten bleibt, wenn man das schmalere Filter einfach wegläßt. Immerhin bleibt auch nach der Umschaltung die Verbindung über C28/34 erhalten. Bei Gelegenheit werde ich das wohl mal simulieren. Ich denke auch, daß das Potential dieses Konzeptes noch nicht gaz ausgeschöpft ist. "HÖR-WEGE" zB. spendiert seinem Wandler ein Akku-Netzteil. Dann könnte man zB. OSCON- Elkos einsetzen und auch einen jitterarmen 24,576Mhz- Oszillator verwenden... Freundliche Grüße - Manfred
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Hallo Denjo, Die Grenzfrequenz Deines (und jedes anderen auch) HP errechnet sich : fg = 1 : (2 x Pi x R x C) R(Eingangswiderstand) / Ohm; C / Farad; fg(-3dB) / Hz Freundliche Grüße - Manfred
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Hallo, keiner ? Baut Ihr alle nur Pass - Endstufen ? Freundliche Grüße - Manfred
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Hallo, hat jemand den DAC 200 aus "ELEKTOR" und ev. auch den 96kHz-Upsampling-Converter auch aus ebendieser Zeitschrift gebaut und kann er darüber ein - selbstverständlich subjektives - Urteil abgeben ? Freundliche Grüße - Manfred
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Hallo, Bernhard "Sind eigentlich MKTs besser als Elkos ?" Ja - Freundlicher Gruß - Manfred
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Hallo Bernhard, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, wurden MKL- Kondensatoren gefertigt, indem eine lackierte - das "L" - Alu - Folie den Kondensatorwickel bildete. In den technischen Daten etwas schlechter als MKT. Werden m.W. heute nicht mehr hergestellt. Vermute mal, daß sie für NF - Zwecke nicht gerade der Hammer sind. Freundlicher Gruß - Manfred
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Hallo Everiste G., hab noch einen ganz heißen Tip für Dein Problem : bei POLLIN gibt es IR- Sender / Empfänger für 3,95€ ! www.pollin.de Freundlicher Gruß - Manfred
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Hallo Marc " wenn Du mit der Aktivweiche denselben Spannungsfrequenzgang am Chassis einstellst, wie mit Passivweiche, ist das Ergebnis dasselbe. Vorausgesetzt, die Phase ist auch gleich." Genau das ist das Problem - wie kann ich wissen - ohne über entsprechende Messmöglichkeiten zu verfügen - ob die Phase dieselbe ist, wie bei einer Spannungsmessung an den Chassis mit passiver Weiche ? Daß es nur mit einer reinen Umrechnung nicht getan ist, ist schon klar, schliesslich fehlt die Wechselwirkung Weiche-Chassis, daher ja auch mein Gedanke, den Spannungsfrequenzgang als Äquivalent für den Schalldruck zu messen. Gruß - Manfred
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Hallo nochmal, vielleicht kann ja doch noch jemand etwas dazu beitragen ? danke - Manfred
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Hallo, habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt - sorry - konkret verbarg sich hinter meiner Frage die Überlegung, eine passive Box zu aktivieren, indem ich eine LCR - Weiche vor die EV setze. Die FW auf eine höhere Impedamz umzurechnen ist theoretisch ja kein Problem, praktisch schon, da der Ausgangspunkt - konstante Impedanz der Lautsprecher - nicht gegeben ist. Wenn man nun kein Meßsystem besitzt, gäbe es dann die Möglichkeit, den Spannungsfrquenzgang an den Chassis - mit Passivweiche - zu messen und dann den gleichen Spannungsfrequenzgang im Aktivbetrieb zu realisieren ? Freundlicher Gruß - Manfred
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Hallo, Wenn ein Lautsprecher bei einer Frquenz einen bestimmten Schalldruck liefert, gehört dazu eine bestimmte Spannung an seinen Klemmen - logisch Aber - kann es einen Unterschied im Schalldruck bewirken, ob dieselbe Spannung direkt vom EV kommt (Aktivbertieb) oder ob sie über eine passive Weiche zum Lautsprecher gelangt ? Ich frage deshalb, weil ja die Möglichkeit besteht, daß durch die Weiche zusätzliche Phasenverschiebungen auftreten und dadurch die Vergleichbarkeit der Messungen nicht mehr gegeben ist. Freundlicher Gruß - Manfred
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Ist "Hobby-Hifi" für den wahren Enthusiasten tabu?
Thema antwortete auf pelowskis Friedbert in: Lautsprecher
Hi Christoph, ich bin kein passionierter LS-Bastler, deshalb kann ich nur zu zwei BT-Projekten etwas sagen. Allerdings interessiert mich das Thema Lautsprecherbau. AMT-V habe ich vor paar Jahren nachgebaut und bin auch heute noch sehr zufrieden damit ( Trotzdem will ich mir bei passender Gelegenheit auch mal die hochgelobte DUETTA anhören - das Bessere ist ja bekanntlich der Feind des Guten ). Ein Freund von mir besitzt die kleine Version der EXCELLENCE. Ich kann nur sagen, daß dies eine ganz hervorragende Box ist, bei der - sollte mich jemand fragen - mir nichts einfiele, was zu kritisieren sei ( daß eine ordentliche 3-Wegebox einen höheren Maximalpegel erzeugen kann, ist ja wohl logisch ). Was Du zur CHORDA schreibst, kann ich nicht ganz verstehen, es sei denn, Du konntest sie hören ?? Wichtig ist doch alleine, was hinten rauskommt ( um einen ehemaligen Bundeskanzler zu zitieren ). Wenn Saugkreise das Ergebnis verbessern, was ist daran auszusetzen ? Wenn er Hochtöner unter Berücksichtigung ihres Klirrverhaltens ab etwa 1,5kHz einsetzt, weil das seiner Erfahrung nach die räumliche Abbildungsqualität steigert, dann kann doch nur der etwas dagegen haben, der mit 90dB mittlerem Schallpegel hört. Und was sein LS-Qualitätskriterium Rms betrifft, so habe ich keine Ahnung, ob sich das mit den Erfahrungen Anderer deckt. Vielleicht kann jemand dazu seine Erfahrungen mitteilen. Zu 'Visaton nehmen' kann ich nur bemerken, daß dies ja wohl mindestens im gleichen Maße für K+T zutrifft. Freundlicher Gruß - Manfred -
Hallo 3055, ich wäre wirklich(!) sehr glücklich, wenn Deine Behauptungen in der Realität Bestand hätten. Verstärker und CDP für jeweils 150EUR, zwei Klingeldrähte als LS-Leitung, Cinch-Beipackstrippe und das Thema Hi-Fi - Elektronik ist ein für allemal abgehakt. Schließlich erfüllen die allermeisten Geräte dieser Preisklasse die von Dir geforderten Kriterien. Ich bin auch Techniker und weiß, wie man einen Verstärker misst; wer allerdings behauptet, daß alle Verstärker die gleiche oder bessere Werte als die von Dir geforderten aufweisen, gleich klängen, hat wohl ein Problem mit seinen Ohren oder ist Opfer einer Autosuggestion (nach dem Motto: ...weil nicht sein kann was nicht sein darf). Womit hörst Du eigentlich ? MfG Manfred
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>Hallo Andrea > >Warum, um alles in der Welt, wird Bernd T. mit seiner >Zeitung HH immer wieder als Buhmann hingestellt? ... Ja, Hörma das ist mir auch schon aufgefallen. Selbstverständlich - wem Kritik gebührt, der soll sie auch haben und seine EOS war ja nun offensichtlich kein Ruhmesblatt (muß allerdings gestehen, daß ich sie nie gehört habe; deshalb bin ich mit dieser Aussage auch angreifbar). Allerdings - wer macht keine Fehler ? Was ich sehr schätze, sind seine grundlegenden Untersuchungen. Ist ja durchaus möglich, daß Schwingungsmessungen an Rs, Cs und Ls keine Aussagekraft besitzen, nur - es ist der Versuch, einen Ansatz zu finden, warum z.B. Folienspulen oder Papier in Öl-Kondensatoren von vielen als die besseren Bauteile für Weichen gehalten werden. Obwohl gerade Letztere meist schlechtere elektr. Werte habe als z.B. MKTs. Ebenfalls sehr schätzenswert die aufwändigen Messungen an Gehäusematerialien, Kantenradien oder Materialien zur Schwingungsdämpfung bei Gehäusen. Ich denke, daß es gerade solche Messungen sind, die viele - weil selbermachen zu aufwändig - interessieren. Denn viele LP - Selbstbauer bauen ja keine in irgendeiner Zeitschrift veröffentlichten Bauvorschläge nach, sie entwickeln selber und ich denke, daß solche grundsätzlichen Untersuchungen da sehr hilfreich sein können. Ein Freund von mir hat von einem sehr fähigen LP-(Nach)bauer die EXCELLENCE gekauft. Ich konnte sie daher ausgiebig hören und kann ohne Übertreibung sagen, daß diese Box zu den allerbesten Zweiwegboxen gehört, die ich je gehört habe. Es ist die kleinere 32- Liter - Variante. Allerdings hat sich herausgestellt, daß es keinerlei Vorteil bringt, die Box mittels (teuerer) Kondensatoren auf ein Qtb von 0,707 (was ja das theoretische Optimum darstellt) zu bringen. Im Gegenteil, die Mitten verlieren etwas an `Glanz' und bei den Bässen konnte man sich bestenfalls einen Unterschied einbilden. Also, Kritik dem, wer sie verdient hat, die Verdienste aber bitte doch auch anerkennen. Freundliche Grüße und schöne Ostern an alle - Manfred >
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Hallo Reinhard, habe hier einige OM 991 rumliegen. Vielleicht sind sie ja kompatibel? Leider besitze ich keine Unterlagen zu diesen Modulen. Freundliche Grüße - Manfred
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-Wie wärs,wenn sich Burmester, VW u. co. mal mit den wirklichen Problemen der Welt beschäftigen würden ? Ja ja, ich weiß, ich träume. MfG - Manfred
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Hallo Lenz, auch wenn ich nicht Klaus bin - ein weiterer Grund für die industrielle Fertigung von Teflon - Produkten in der Elektronik können die sehr geringen dielektrischen Verluste sein. Und wenn die Erfahrung bestätigt, daß diese auch bei NF-leitenden Kabeln Vorteile bringen, dann ist es doch ok, solche Kabel zu verwenden. Freundlicher Gruß - Manfred
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Hallo Milli, Das sind in stinknormale Keramik - Cs. Dielektrikum im allgemeinen X7R oder Z5U/Y5V. Qualität von Keramik - Cs steigend ( Verluste,Temperaturabhängigkeit, Toleranz ): COG - X7R - Z5U/Y5V Ganz allgemein gilt, je höher die DK, desto geringer die Qualität (und der Preis). Für viele Anwendungen spielen aber Veluste, Toleranz und Temperaturabhängigkeit eine untergeordnete Rolle, sodaß die geringerwertigen Materialien vollkommen ausreichend sind. Die besten Kondensatoren für HF sind Ag/Glimmer - Kondensatoren. Werden selten angewandt, weil teuer und nur in wenigen Fällen wirklich notwendig. Keramik - Cs bekommst Du bei allen üblichen Elektronik - Versendern. Freundlicher Gruß - Manfred
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SAC Rasta 1 nachbauen - Bezugsquelle Teflonlitze
Thema antwortete auf pelowskis Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, Habe mir vor paar Jahren aus ähnlicher Litze (19*0,15 =0,338mm2) Lautsprecherkabel geflochten. Habe drei Stränge mit je vier Litzen geflochten, diese drei Stränge dann wieder miteinander. Das Ganze vier mal 3,6m (biamping).Durch die glatte Teflonoberfläche kommt man auch mit einer solchen Länge klar. Hat natürlich einige Abende gedauert. Aber man kann dabei ja z.B. Musik oder Hörspiele hören :-) Mit dem Ergebnis bin Ich immernoch sehr zufrieden. Der Klang mit diesem Kabel ist sehr detailreich und warm. Gruß - Manfred -
Hallo maha, < Ach ja! Jede Membranresonanz ist auch im Klirrverlauf erkennbar. Ist aber eigentlich kein Klirr im herkömmlichen Sinn. Wirkt sich nur messtechnisch so aus!!! > Das mußt Du bitte erklären. Gruß Manfred
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Hallo Uz, ich bitte um Entschuldigung, daß ich Dich mit Klaus angeredet habe - war keine Absicht. Im übrigen: warum so verbissen ? Ich glaube, wenn jeder sich immer wieder bewußt machen würde, daß die eigenen Ansichten und Überzeugungen etwas sehr relatives sind, ginge vieles auf der Welt ( und hier im Forum ) wesentlich besser. - Ich versuch's zumindest. Schönes Wochenende - Manfred
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Hallo Klaus, gehe ich recht in der Annahme, daß < saubere Verblindung > bedeutet: 1. Testmaster blind. 2. Probanden blind. 3. Ihre Blindenhunde ebenfalls blind. Doppelblindtests sind out, es lebe der Dreifachblindtest ! Nichts gegen eine wissenschaftliche Vorgehensweise, trotzdem sollte man nicht alle Erfahrungen, die ein anderer gemacht hat - nur deshalb, weil sie nicht mit den eigenen (natürlich hochwissenschaftlichen!) Vorurteilen übereinstimmen - als irrelevant abtun. Und bei <...Übertragung, unbewußte Fremdsuggestion...> handelt es sich natürlich keinesfalls um Voodoo, sondern ausschließlich um (natürlich streng wissenschaftliche!) Psychologie. Wenn ich im Zitieren genausogut wäre wie Du, könnte ich auch den Verfasser angeben, so leider nur das Zitat: 'Neue Erkenntnisse setzen sich nicht daurch durch, daß die Gegner überzeugt werden, sondern nur dadurch, daß diese aussterben.' Freundlicher Gruß: Manfred
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Hallo Hermann, Wenn Dein Angebot noch steht, würde ich Dir gerne einige von den nichtmagnetischem Glimmerkondensatoren ( 20 ?) abkaufen. Freunlicher Gruß - Manfred (E-mail funktioniert leider nicht)
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Hallo Hermann, nach meiner Erfahrung sind die Gl/Ag - Kondensatoren mit magnetischen Anschlußbeinen unbrauchbar für Audiozwecke. Falls Deine unmagnetisch sind, würde ich Dir gerne einige abnehmen. Freundlicher Gruß: Manfred
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Hallo farad, klingt ja erstmal ganz genial, Deine Erfindung. Leider beinhaltet sie einen entscheidenden Denkfehler. Wenn Du auf den 'Elektromagneten' ebenfalls das Verstärkersignal gibst, wird dieser bei jeder Halbwelle genau wie die Schwingspule sein Magnetfeld umpolen. Daran ändert auch eine Invertierung nichts. Du erhältst also aus der Nullage heraus immer nur eine Auslenkung in eine Richtung = Frquenzverdoppelung = k2. Ein Permanentmagnet oder ein mit Gleichstrom betriebener Elektromagnet ist also eine sehr sinnvolle Sache. Gruß Manfred