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HiFi Heimkino Forum

pelowski

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Alle erstellten Inhalte von pelowski

  1. Hallo Frank, ist schon lustig, Deine Argumentation. Wenns also besser klingt, hab ich mir das nur eingebildet, wenns schlechter klingt, hab ich meinen CDP ( z.B. ) auf ein ganz mieses Brett gestellt oder ein ganz mieses Chinchkabel angeschlossen ??? - aber diese Sachen sind doch irrelevant ? - Und was ist denn nun mit meiner Erwartungshaltung, wenn ich keinen Unterschied höre ? Gruß Manfred
  2. Hallo, eine Frage an Euch: Gemäß Euerer festen Überzeugung sind ja alle Klangveränderungen, Klangbeeinflussungen, die sich nicht hinreichend technisch - physikalisch erklären lassen, irrelevant, d.h. wenn sie jemand konstatiert,so ist dies ausschließlich psychologisch zu erklären. - Bis hierhin o.k.? Wie sieht nun Euere Erklärung für die - nicht wenigen - Fälle aus, bei denen meine (manchmal große) Erwartungshaltung enttäuscht wurde, ich keinen Unterschied oder gar eine Verschlechterung feststellen mußte ? Gruß Manfred
  3. Hallo, Dein Projekt sieht vielversprechen aus. Konkret kann ich nur zu Punkt 7 etwas sagen. Höre selbst mit einer AMT-V - allerdings 1m - Standgehäuse, Aktivbetrieb, LCR-Weiche vor den EV. Wenn ich die AMTs rückseitig bedämpfe - wie auch immer - büßen sie einen nicht geringen Teil ihrer faszinierenden Eigenschaften - bes. Räumlichkeit - ein. Gruß Manfred
  4. Hallo Michael, So ganz kapiere ich nicht, worauf Du mit Deiner was-Fragerei hinauswillst. Es gibt in unserer Sprache nur ein Begriffspaar das sich ausschließlich auf den Hörsinn bezieht - das sind die Adjektive ´laut` und ´leise`. Alle anderen verbalen Versuche, Klangeindrücke zu beschreiben, sind immer angreifbar, da nicht garantiert ist, daß der Rezipient gleiche Klangeindrücke mit den gleichen Begriffen verbindet. Da Du über eine so große Hör- und Testerfahrung verfügst, so würde mich interessieren, wie Du den Klang einer für Dich sehr guten Anlage verbal beschreiben würdest. Gruß Manfred
  5. pelowski

    Schaltungsfrage

    Hallo Kay, genauso dachte ich auch - verwende in meinem Vorverstärker eine ähnlich Schaltung. Es hat sich aber herausgestellt, daß ein Widerstand zwischen OP - Ausgang und MOSFET dazu führen kann, daß die Schaltung u.U. schwingt. Gruß Manfred
  6. pelowski

    TL 084?

    Hallo Rolf, Dieser vierfach - FET - OPV ist für Dein Projekt einer der am schlechtesten geeigneten OPVs. Wozu vierfach? Der hohe Eingangswidestand ist auch nicht nötig und das schlimmste - er rauscht für diesen Anwendungsfall viel zu stark. Nimm einen AD797. Ob ein Transistor in Basisschaltung davor noch etwas bringt, kann ich nicht sagen, hab noch keinen MC - Verstärker gebaut
  7. pelowski

    Schaltungsfrage

    Hallo Weide, Schaltung dürfte problemlos funktionieren. Durch die 100prozentige Gegenkopplung tritt am Ausgang auch nur der Offset des OPVs auf - nicht unwichtig, wenn kein Koppel-C verwendet wird. Trotzdem erstmal testen, es gibt V1-stabile OPVs, die durch die geringe zusätzliche Phasendrehung der Ausgangsstufe zu Schwingungen angeregt werden. Ach so,der OPV muß natürlich stabil bei V=1 angegeben sein. Gruß Manfred
  8. Hallo Marc, Du kannst zwar sagen, daß Du nur Antworten von Leuten haben willst, die Deinen Vorschlag auch ausprobiert haben - es nützt Dir einen feuchten Dreck. Man schreibt ausschließlich, um die Gelegenheit zum labern zu nutzen und um seinen sooooo intelligenten Humor zur Schau zu stellen. Gruß Manfred
  9. Hi, klanglich deutlich bessere Empfehlung: RG 142! Hat versilberten solid-core Innenleiter, versilbertes Geflecht, Farbe braun, Außendurchmesser 4,95 mm, Teflondielektrikum. Preis bei BÜRKLIN 14,10 DM/m ohne MwSt. Gruß Manfred
  10. ... zumal die Unterschiede zwischen Amps und CD-Playern vernachlässigbar klein sind. Immer wieder dasselbe: Zum x-ten male unterstellen hier Leute die nicht hören wollen oder können ( oder beides ), allen anderen, daß dies bei ihnen auch so sein müßte. Gruß Manfred
  11. Hallo Michael, selbstverständlich würdest Du glauben, daß wir Unterschiede gehört haben; schließlich gehst Du davon aus, daß es derartige Einflüsse auf den Klang ja nicht gibt (weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf). Du bist ein Ideologe, der alles, was in sein unvollkommenes physikalisches Weltbild (nur nebenbei: meines ist garantiert nicht vollkommener) nicht paßt, rundweg negiert. Vielleich spielen sich die psychoakustischen Effekte ja auch in deinem Lager ab: ...ich höre keinen Unterschied, ich höre keinen Unterschied, es kann gar nicht sein, daß ich einen Unterschied höre... Freundlicher Gruß Manfred
  12. Hallo, Freunde der guten Musikwiedergabe in meinem Sony XA50 sitzt neben der Optik eine blaue LED. Diese kann ich von außen schalten. Blindtests mit Leuten, die überhaupt nicht wußten, was bzw. ob ich überhaupt etwas ändere, waren alle der Meinung, daß es mit Blaulicht besser (wie auch immer) klänge. Ich bin selbst Techniker und weiß, daß mit den Meßmethoden, die uns zur Verfügung stehen, in diesem und in vielen anderen Fällen keine Unterschiede feststellbar sind. Aber deshalb ist das alles kein Voodoo (also Zauberei), sondern wir wissen einfach noch zuwenig. Ich jedenfalls kann sehr gut mit Phänomenen leben, die 'irgendwie' funktionieren, auch wenn ich keine Ahnung habe, warum - auch wenn es mich natürlich sehr interessieren würde. MfG Manfred
  13. Hallo Ulf, danke für Deine Erläuterungen.Auch wenn ich seit langer Zeit in der Elektronikentwicklung tätig bin,so bin ich doch immer wieder dankbar für die Erfahrungen anderer.Meßwerte und Überlegungen auf Grundlage bekannter Zusammenhänge sind die eine (wichtige) Seite des Themas Musikwidergabe.Die andere sind empirische Ergebnisse,jenseits von Psychologie und Erwartungshaltung welche nicht weniger real sind (alle von der Fraktion ...weil nicht sein kann,was nicht sein darf...mal weghören) und die oft mit den bekannten Gesetzen der Physik nur mangelhaft oder garnicht erklärt werden können. - Wie ist Deine E-mail? Freundlicher Gruß Manfred
  14. Hallo Ulf, Kurze Ergänzung zu meinem Beitrag vom 12.2.: Ausgangs-OPV habe ich auch gewechselt(OPA2604).Bezüglich der Verdrosselung der Betriebsspannung der einzelnen Baugruppen würde mich interessieren,welche Induktivitätswerte Du verwendest.Hast Du mal verschiedene Werte getestet? Freundliche Grüße:Manfred
  15. Hallo,Ulf Den Player habe ich im Analogfilter nach dem Vorschlag eines Herrn Ulf Beckert(!) in der stp modifiziert.Desweiteren zusätzliche Siebkondensatoren eingebaut(auch OSCON's),besseres Netzkabel,mechanische Berunhigung mit Bleiblech- Später habe ich dann noch das Netzteil ausgelagert,was sich auch nochmal sehr positiv ausgewirkt hat. Freundlichen Gruß - Manfred
  16. Hallo,Robeuten, Ich möchte keinesfalls in Zweifel ziehen,was Du -bezüglich Deines Gehörs schreibst.Es gibt aber auchnoch andere Wahrheiten.Ein Beispiel: Ein Freund war vier Wochen im Urlaub.Ich hatte zum Blumengießen seinen Wohnungsschlüssel.Habe in dieser Zeit (ohne jede Vorankündigung) sozusagen heimlich seinen Maranz CD63SE modifiziert.Einige Stunden,nachdem er zurück war,rief er mich an und fragte was ich um alles in der Welt denn mit seiner Anlage gemacht hätte,er wäre sich ganz sicher,daß ich etwas verändert hätte,so gut hätten seine CDs noch nie geklungen,- Hat mich natürlich gefreut. Beste Grüße-Manfred
  17. Ich frage mich wann der Letzte endlich begriffen hat,daß es ganz viele Dinge gibt, die drastische Auswirkungen auf den Klang haben, die sich aber überhaupt (noch?) nicht messen lassen! (Ich bin übrigens Techniker und seit vielen Jahren in der Elektronikentwicklung tätig) Beste Grüße an alle.
  18. Hallo,DC Meines Wissens nach ist eine Sperrspannung von mehr als 100V bei Schottky-Dioden - technologisch bedingt- nicht möglich. Gruß an Dich
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