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terrashot

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  1. Hallo, ich habe kürzlich für den Seas Excel W17 EX001 einen Schaltplan entdeckt und habe mich gewundert das die Spulen alle in Minus geschaltet sind. Also + dann parallel 2,2 Ohm und 6,2 µF, dann +/- W17 EX001, dann in Reihe 0,68 mH, dann Verbindung zum Parallel-Zweig (2,2 Ohm/6,2 µF), dann in Reihe 1,8 mH, - Der Hochtöner ist ähnlich geschaltet. + dann parallel 0,28 mH, dann +/- D 2010, dann in Reihe 4,7 µF, dann Verbindung zum Parallel-Zweig (0,28 mH), dann in Reihe 4,7 µF, dann in Reihe 4,7 Ohm, - Welchen Vorteil hat so eine Schaltung und könnte man auch alles in Plus anordnen? Viele Grüße, Andreas
  2. Hallo, mein Lautsprecher ist von der Größe ja ein Standlautsprecher. Lediglich die untere Kammer ist mit Quarzsand befüllt. Das bringt zusätzliches Gewicht und mehr Ruhe ins Gehäuse. Ich habe mich ja sowieso schon für`s endgültige Schließen entschlossen. Ich habe leider keine große Auswahl, wenn ich in meinem Gehäuse (geschlossen) einen QTC zwischen 0,65 und 0,71 erreichen möchte. Der Seas Excel W17 EX001 braucht zwischen 6,42 und 7,97 Liter. Der Seas W171 XP braucht zwischen 6,56 und 8,14 Liter. Der Vifa 17 WP 232/8 braucht zwischen 10,33 und 12,99 Liter. Da habe ich ja keine große Auswahl. Der Vifa müßte also optimal sein. Selbst wenn ich mir noch ein Pärchen andere Tieftöner kaufen würde, habe ich keine große Auswahl. Der Seas WT171 braucht zwischen 7,19 und 8,86 Liter. Der Seas W171 EX GF braucht zwischen 3,57 und 4,34 Liter. Der Seas W170 NP braucht zwischen 13,72 und 17,43 Liter. Ich kann in meinem Gehäuse alle 17er Excel`s, alle 17er Seas und alle 17er Vifa Tiefmitteltöner verwenden. Ansonsten müßte ich mein Gehäuse umbauen. Evtl. käme noch der Seas W170 NP in Frage. Ich werde mich jetzt erstmal auf den Vifa festlegen. Denn so schlecht ist der auch wieder nicht. Im Moment habe ich leider nicht sehr viel Zeit, aber am Wochenende werde ich den Vifa mal gründlich testen. Konnte einer von Euch schon mit dem Vifa Erfahrungen sammeln? Viele Grüße, Andreas
  3. Hallo, ich habe das mit dem Verschließen des Baßreflexrohres eben ausprobiert. Mit einer HT-Kappe und einer Gummimanschette war es kein Problem. So saß die Kappe auch richtig stramm drin und es war auch absolut dicht. Und siehe da, kein Knacken. Auch nicht auf 13.00 Uhr und das war wirklich das Höchste der Gefühle. Es kam zwar alles noch sauber rüber, aber von der Lautstärke war es etwas zuviel des Guten. Meine armen Nachbarn. Jetzt müßte ich nur noch das mit dem Subsonic-Filter ausprobieren. Gibt es die auch in einem externen Kästchen für einen Anschluß an meine Prozessor-Schleife? Kann man Einstellbare bekommen? So könnte ich alles unterhalb der Tuningfrequenz abschneiden. Das Rohr habe ich gerade nochmal mit einem Internet-Tool ausgerechnet. Das ist so okay. M.f.G. Andreas
  4. Hi, ich war heute mit meinem Verstärker bei zwei Freunden. Der eine hat die Chario Academy 1 und der andere besitzt die ASW Genius 100. Die Lautsprecher haben jeweils Bassreflexgehäuse und 13er Tiefmitteltöner. Ich konnte meinen AVM auf 12.00 Uhr, also deutlich lauter stellen und es gab kein Anschlagen der Schwingspulen. Auch bei dem besagten Lied von Shaggy nicht. Wie ist das möglich? Ist mein Bassreflexrohr zu groß oder falsch berechnet? Jetzt habe ich nur noch Fragezeichen im Kopf. Vielleicht sollte ich mein Gehäuse schließen und einen anderen Tieftöner verwenden. Dann zusätzlich noch einen aktiven Subwoofer mit einem TIW 250 und fertig. Eventuell den Seas W 170 NP oder den Vifa 17 WP 232/8. Was haltet Ihr von der Idee? Welcher ist besser? Viele Grüße, Andreas
  5. Hallo, wie kann ich meinen Tieftöner entlasten. Meine Lautsprecher haben ein Nettovolumen von 11 Liter. Als Hochtöner verwende ich den Seas NoFerro 900 und als Tiefmitteltöner den Seas W171-XP. Mein Bassreflexrohr ist ein 60er Monacor Trompetenrohr mit einer Länge von ca. 15cm. Die Weiche ist in 6/18db geschaltet. Beim W171-XP verwende ich nur eine 0,68mH Luftspule und eine Impedanzlinearisierung 5,6µF und 3,9Ohm. Beim NoFerro ist es in Reihe 3,3µF dann parallel 0,33mH, dann wieder in Reihe 12,2µF und 3,9Ohm und dann wieder parallel 5,6Ohm. Das Gehäuse ist in zwei Kammern aufgeteilt. Die Untere ist mit Quarzsand befüllt. Die obere Kammer ist Innen an den Wänden links, rechts und hinten mit Bitumenmatten beklebt. Decke und Boden habe ich mit Tyrofoam beklebt. Das Bassreflexrohr habe ich mit Armaflex beklebt. Ansonsten noch locker Sonofil. Als Verstärker habe ich den AVM Competition Amp. Mein CD-Player ist ein Arcam Alpha 7 SE. Wenn ich den Verstärker auf ca. 10.30-11.00 Uhr stelle und zum Beispiel was Basskräftigeres von Shaggy abspiele kommt es vor das die Tiefmitteltöner knacken. Vermutlich schlägt die Schwingspule an. Natürlich mache ich dann sofort leiser, aber mich wundert es, denn der W171-XP soll doch hoch belastbar sein. Bisher hatte ich nur geschlossene Lautsprecher und da hatte ich diese Problem noch nicht mal mit 13er Tiefmitteltöner. Natürlich höre ich gerne etwas lauter und bei manchen Live Aufnahmen wird es auch schon mal sehr laut. Aber es wird niemals unsauber im Klang. Ich bin auch kein Techno-Freak. Ansonsten höre ich fast alles. Zum Beispiel, Diana Krall, Norah Jones, Patricia Barber, Jess Klein, Christy Baron, Eric Clapton, Tanita Tikaram, Sade, Khadja Nin, Douggie MacLean, Laurin Hill, Rondo Veneziano, Anne Sophie Mutter, Shaggy, Nirvana, Metallica, Fiona Apple, Suzanne Vega, Bruce Springsteen, Marla Glen, Adriano Celentano, UB40, Prince, Tom Jones, Dire Straits, Stevie Wonder, Bangles, Madonna, REM, Billy Idol, Paul Young und und und..... Läßt sich das Problem nur durch Gehäuse-Schließen lösen? Und ist der W171-XP auch dafür geeignet oder wäre dann der W170-NP die bessere Alternative? Ich hatte das Problem auch mit dem Seas Excel W17-CY001 und auch mit dem Seas Excel W17-EX001. Da ich aber sowieso Probleme mit der Abstimmung bei den Excel`s hatte bin ich auf den W171-XP gewechselt. Der ließ sich ja sehr viel einfacher abstimmen. Falls es eine andere Lösung gibt als das Gehäuse zu schliessen, könnte ich es ja auch noch mal mit dem W17-EX001 versuchen, denn den habe ich noch. Ich weiß jedenfalls nicht mehr weiter. Mein Verstärker hat eine Prozessor-Schleife und ich habe es auch schon mit einer Unit Kontroll von Canton versucht. Die soll ja eine aktive Bassentzerrung haben. Davon habe ich aber nichts gemerkt. Im Gegenteil, das Problem hatte sich nur noch verstärkt. Ich weiß, ich habe sehr viel geschrieben. Sorry, aber ich könnte wirklich Hilfe gebrauchen. Viele Grüße, Andreas
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