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Direct and Pure

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  1. Hi Fritz, habe schon einige Cinchkabel ausprobiert auch recht hochpreisige (Straight Wire, Audioplan, etc.) Vom Preis/Klang Verhältnis bin ich letzlich bei den DNM reson Cinchkabeln gelandet. Ich empfehle Dir das Kabel selbst zu konfektionieren (da wesentlich günstiger) und zwar, wenn möglich, mit den überragenden Eichmann Bullet Plug Cinchsteckern. Der Preis pro (Mono)Meter Cinchkabel beträgt 12 €. Du bekommst sie entweder direkt über www.reson.de (Programm ---> Kabel) oder halt über Händler (die auch auf der Seite verzeichnet sein müssten). Die Eichmann Bullet Plugs (http://www.eichmanncables.com/bullet_plug/index.html) sind bei den entsprechenden Händler zu beziehen oder mal bei eBay schauen. Da könntest Du auch das Cinchkabel finden. Das war's dann erstmal von mir. Bin natürlich bereit Dir weitere Auskünfte, z.B. über den Klang des Kabels, zu geben. LG Basiem.
  2. Hi, bin grad durch Zufall auf diesen Beitrag gestossen. Ich wollte demnächst einen ähnlichen Thread verfassen. Und zwar bin ich der HiFi Berater meines älteren Bruders *schmunzel* Er hatte sich so Ende der 80er / Anfang der der 90er eine Anlage gekauft, die sich glücklicherweise aus Einzelbausteinen zusammensetzte und das für die damalige Zeit sogar recht gut: Lautsprecher: Celestion DL 8 Series II Vollverstärker: Acoustic Research A-03 CD Player: Acoustic Research ??? (Ein 1-Bit Player) Mein Bruder hört in erster Linie Pop, Rock, Soul und so also recht basspotentes Musikmaterial. Er bevorzugt aber keine bassbetonten Klang. Er will es ausgewogen aber wo nötig halt mit schön Schub in den unteren Registern. Das ist genau das Problem. Obwohl seine Lautsprecher bestimmt fast doppelt so viel Volumen wie meine Epos ES12 haben und auch mehr Membranfläche haben, kommt da doch nur recht Wenig unten (im wahrsten Sinne des Wortes) bei raus. Klingt eh alles recht langweilig und nixsagend. Der Spaßfaktor fehlt einfach. Hab ihn letztens mal ordentliche Lautsprecherkabel geschenkt (DNM reson mit Eichmann Bayonet Plugs) weil er so furchtbare Litzenkabel mit noch furchtbareren Bananensteckern, wo alles doch recht hobbymäßig zusammengebastelt aussah. Naja, der Austausch brachte schon deutlich was. Auflösung, Natürlichkeit, Räumlichkeit und sogar etwas Spritzigkeit waren zu vernehmen aber im Bassbereich tat sich nicht sooooo viel ausser dass es präziser und differenzierter wurde. Ich frag mich also, wo in dieser Anlage der "Wurm" drin steckt. Ob der Amp zu wenig Power hat (30 Watt an den 8 Ohm Celestions) oder ob die Boxen das einfach nicht hergeben, wobei rein vom Volumen und von der Membranfläche da eigentlich ordentlich was rauskommen sollte. Hab schon überlegt evtl. die Frequenzweiche der Boxen zu optimieren und evtl. auch den Amp. Was meint Ihr; woran kann es liegen? Bin echt für jeden konstruktiven Tipp dankbar! Lieber Gruß Basiem.
  3. Hi Till, hört sich ja sehr interessant an Dein Erfahrungsbericht! Also brachten die Ausgangskondensatoren am meisten gefolgt von den OPs. Hatte ich schon vermutet aber war mir natürlich nicht völlig sicher. Welchen Black Gate NXer haste denn verbaut? Den 0,1er oder den 0,47er oder nen ganz anderen? Mal was etwas anderes an alle. Habe die Tage bisschen was über die Vorteile des synchronen Upsampling (also synchron zum CD Takt von 44,1 khz) gelesen. Nun meine Frage: Wäre es denn möglich das Upsampling meines Players, das bei 192 khz liegt, auf 176,4 khz zu ändern? Noch ne weitere Empfehlung an Fritz (CD-Player): Der CEC CD3300 (24 Bit / 192 khz / 799 €) soll wohl recht hervorragend sein! (http://www.cec-international.de/pages/s12.html) Euch allen noch ein schönes Wochenende Gruß Basiem.
  4. Hi Fritz, als ich kenn mich nicht so übermäßig gut mit SACD aus aber ich denke dass die CD noch einiges zu bieten hat, so denn sie denn gut abgemischt und gemastert wurde und sie über eine klanglich hochwertige Anlage wiedergegeben wird. Bei SACD hab ich den Eindruck dass sie doch eher ein Nischendasein fristet. Der music hall CD25.2 kostet 599 € UVP. Ein Test war in der STEREO 10/2005. Habe noch einen weiteren interessanten CD-Player gefunden mit vielversprechendem technischen Konzept: Onkyo DX-7555. Er kostet ca. 599 €. Mehr Infos unter http://www.eu.onkyo.com/de/products/product_de_781836.html Lieber Gruß Basiem.
  5. Hi Fritz, habe paar Informationen zu Deinen "Wunschrange" CD-Playern: NAD 542: 24 Bit Player (HDCD-fähig) harman/kardon HD 970: 24 Bit/384 khz Cambridge Azur 450C: nix zu gefunden Cambridge Azur 540C Version 2: 24 Bit/192 khz marantz SA 8400: 24 Bit/192 khz marantz SA 7001/SA 7001 KI: 24 Bit/192 khz marantz CD 7300: 24 Bit/192 khz (?) music hall CD25.2: 24 Bit/192 khz (übrigens in meinem Besitz/sehr empfehlenswert!) ARCAM DiVA CD73: 24 Bit/192 khz Meines Wissen gibts schon seit paar Jahren in CD-Playern keine 1-Bit Wandler mehr. Hoffe, Dir ein wenig weitergeholfen zu haben. Lieber Gruß Basiem.
  6. Hi, auch wenn es nicht ganz zu unserer Thematik passt, so will ich Euch doch nicht vorenthalten, was ich die Tage tuning-mäßig getrieben gab (vermutlich interessierts nicht mal jemand *lach*). Hab damit angefangen, paar Bauteile aus dem Rotel CD-Player auszulöten u.a. auch die beiden Mundorf Supremes, die ich mal vor Jahren eingelötet hab als Koppelkondensatoren. Da diese zufällig einen fast identischen Wert zum Kondensator vor dem Hochtöner meiner Epos ES12 (Original 2,0 µF von ICW/günstigte Reihe) haben, hab ich die mal durch die Mundorf Supremes 2,2 µF ausgetauscht. Nach diversen rein frequenzmäßigen Hörtests, aber natürlich auch musikalischen Hörtests, bin ich doch sehr begeistert. Hab den Eindruck, dass nun erstmal das Potential des Hochtöners freigelegt wurde. Auflösung, Räumlichkeit und Natürlichkeit haben immens zugenommen. Liebe Grüße & allen einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr Basiem. P.S.: Find die OP Diskussion hoch interessant! Nur weiter so! *g*
  7. Hi Till, danke aber da und beim Schaltplanservice.de hatte ich bereits vor Wochen erfolglos angefragt. Lieber Gruß Basiem.
  8. Hallo Hermann, ja tut mir leid, aber was anderes gab es nicht von Rotel. Hatte ja extra beim Rotel Vertrieb angefragt. Dachte schon, dass die "Freaks" was damit anfangen können. Gebe auch bereitwillig Auskunft über die Werte bestimmter Bauteile. ;-). Geht ja auch erstmal nicht um die gesamte Platine sondern "nur" um das obere Drittel. Würde mich dennoch sehr freuen, wenn jemand was konstruktives dazu beitragen könnte. :-) Liebe Grüße Basiem.
  9. Hi, ich wage es mal die "nachweihnachtliche" Stille zu brechen. *g*. Ich hoffe, Ihr habt alles ohne größere Blessuren überstanden. nun zurück zur Thematik hier: mm², sind Styroflexe generell etwas mittenlastig oder gibts da auch welche die neutral und hochwertig klingen? Hab nämlich paar im CD-Player und überlege nach Hermanns Glimmer Protest diese gegen Thel Audio Glimmer auszutauschen. Ich habe inzwischen mal den Schaltplan der relevanten Platine eingescannt und werd ihn gleich hier anhängen (hoffe, das klappt). Bin schon extrem gespannt, was Euch alles dazu einfällt. Wichtig is mir unnötiges rauszuschmeissen oder ne Schaltung zu straffen, sprich 3 in Reihe geschaltete Elkos (z.B. Koppelkondensatoren) durch EINEN spitzenmäßigen (z.B. Black Gate NX) zu ersetzen und all sowas halt. Wahrscheinlich sollte ich noch ne kleine Erläuterung zu dem Schaltplan machen, also welches Bauteil was ist, damit Ihr sieht, ob das nen Elko, Glimmer oder Styroflex ist. Liebe Grüße Basiem.
  10. Hi mm², Du meinst sicher die http://www.vishay.com/resistors-discrete/u...tol-less-pt005/ Hört sich natürlich immer toll an wenn die MINIMUM Toleranz so niedrig angegeben wird. Ich glaube jedoch, dass das letzte Quentchen Toleranz nicht sooooo klanglich ausschlaggebend ist. Vielmehr denke ich, dass das verwendete Material und der Aufbau klanglich relevanter ist. Möglicherweise auch eine geringe TCR (http://www.vishay.com/resistors-discrete/ultra-high-precision/tcr-less-02/); müsste man mal glatt ausprobieren. Aber für das Geld sind die Kiwame, meiner Meinung nach, wirklich absolut empfehlenswert. Übrigens, nix zu danken für mein Angebot. Bin ja öfter mal in der Ecke von dem Laden und werd wahrscheinlich erst in ein paar Wochen erst so richtig mit der analogen Ausgangssektion loslegen können. Vorher muss ich erstmal sehen, wie ich das ausgelaufene Elektrolyt der ca. 20 Elkos, vollständig aber möglichst platinenschonend, entferne. Das wird noch was! :-( Übrigens stimme ich Dir absolut zu: Tantalkondensatoren und Keramikkondensatoren gehen (an klangrelevanten Stellen) GAR NICHT! Und beim Beitrag von Hermann wurde ich "sogar" zum Kopfnicker. *gg*. Deckt sich exakt mit meinen Feststellungen. Vor allem Mundorf :-). Allerdings steh ich Glimmer etwas skeptisch gegenüber. Die machen meiner Meinung nach so nen artifiziellen Glanz im Hochtonbereich. Als kompensatorische Maßnahme mag das bestenfalls noch legitim sein aber wenn man vorher gut gearbeitet hat und es möglich ist, braucht man gar keine kompensatorischen Maßnahmen. Nun gut; hab mal wieder viel mehr geschrieben als ich wollte. *g* Im Leben eher der Zuhörer & Beobachter und hier dreh ich auf *lach* So, werd nun noch zu Conrad. 10 m Lapp Ölmass Netzkabel abholen *schmunzel*. Lieber Gruß Basiem.
  11. Hi, ja, muss den Schaltplan mal die Tage einscannen und dann hier reinstellen bzw, Dir per e-mail schicken, mm². Die Kiwame Widerstände bekommst Du hier: http://www.absolute-sounds.de/kiwame.htm Ja, Vishay hatte ich auch erst überlegt. Hatte "damals" die nicht-magnetischen, die es bei schuro.de gibts, im Kopf. Aber selbst da, sollen die Kiwame überlegen sein. Dann gibts noch Widerstände von Welwyn, die 2 € das Stück kosten aber auch nicht besser sind und dann gibts noch die preislich horrenden Caddock Widerstände, wo es erst bei 47 € pro Stück losgeht (Welwyn und Caddock beziehbar z.B. über http://www.thel-audioworld.de/bauteile/welwyn/welwyn.htm). Kann sein dass die Caddock's noch besser sind als die Kiwame aber im bezahlbaren Bereich wird man kaum über die Kiwame herumkommen. Falls Du die Kiwame nicht in kleinen Mengen bekommst, kann ich sie Dir direkt besorgen. Der Herr vom Deutschlandvertrieb (www.absolute-sounds.de) sitzt ja hier in Berlin. Musste nur sagen welche Werte und wieviel, und ich schick sie Dir zu. Liebe Grüße Basiem. P.S.: Fritz, wo bekomme ich denn diese Jelmax Black Gate Super E-Caps her und in welchen Preisbereich sind die angesiedelt? Danke.
  12. Hi mm², danke, dass Du mir das erklärt hast aber ich verstehs immer noch nicht (Schaltungsänderung). Bin wirklich Anfänger, was das Tuning betrifft inbesondere das von CD-Playern. Kiwame Widerstände sind hochwertige Kohlefilmwiderstände mit Silikon als Isolator. Laut Aussage vieler High End Freaks in diversen (auch internationalen) Foren (z.T. Blindtests von diversen Widerständen) sind die Kiwame Widerstände klanglich die Besten. Hatte mich auch mal mit dem Herrn vom Deutschlandvertrieb (sitzt ja hier in Berlin) von Kiwame unterhalten. Klang alles sehr überzeugend, obwohl ich ein latenter Skeptiker bin *g*. Kosten 1 € pro Stück. Macht natürlich nur dort Sinn, wo ein Widerstand wirklich klanglich und nicht rein physikalisch relevant ist (wobei das ja auch oft direkt miteinander zusammenhängt). Hier der Link: http://www.triode.co.jp/Resis_list_e.htm Lieber Gruß Basiem.
  13. Hi Till, danke für Dein zügiges Reagieren auf meine Lötkolbenfrage aber ich dachte eher an was günstigeres (hätte ich vielleicht mal dazuschreiben sollen) so bis ca. 50 €. Muss nicht zwingenderweise gleich eine Lötstation sein. Ein guter "normaler" Handlötkolben sollte wohl auch schon ausreichen zumal ich nicht so oft löte (vielleicht alle paar Monate mal). Lieber Gruß Basiem.
  14. Hi, Christian: sorry, aber was ist "Vss"? Ich muss dazu sagen, ich bin kein ausgebildeter Elektriker. Hatt nur mal mit 16 nen 2-Wöchiges Praktikum bei einem Elektroinstallateur *schmunzel* Noch ne Sache (an alle): Kann meinen alten Lötkolben nicht finden. Naja, wollt mir eh nen neuen holen. Könnt Ihr mir einen besonders empfehlen? Es geht halt meist ums Entlöten und Einlöten von Radialelkos und ab & an auch so OPs (DIP). Sollte also ne rel. feine Lötspitze haben (denk ich) aber nun auch nicht ZU fein, so dass das Löten dann evtl. zu friemelig wird. Liebe Grüße Basiem.
  15. Hallo, Danke mm² für den Tipp aber das ist mir dann doch etwas zu abenteuerlich. Wie geschrieben, wollt ich ja nicht ZU sehr in die vorhandene Schaltung eingreifen. Es wird dann also doch auf nen anderen OP hinauslaufen. Würde gern wissen, ob meine AD711JN (DIP) einfach und ohne Schaltungsanpassungen/veränderungen durch einen OPA627/637 ausgetauscht werden könnten. Noch ne Frage zum Digitalfilter: Würde ja gerne ohne Digitalfilter auskommen. Ich weiss allerdings nicht wie das geht. Klemmt man da was ab? Umgeht man einen Schaltkreis? Echt keine Ahnung *g* Ach Till, werd wohl doch mal die Black Gate NXs ausprobieren. So gut die Mundorf auch sind, aber sie sind einfach zu groß *g*. Ich denke, gerade in der Quarzschaltung dürften die NXs sich sehr positiv bemerkbar machen. Aber als Koppelkondensatoren natürlich auch ;-) Muss ich eigentlich was bei den Ausgangswiderständen beachten oder kann ich da einfach 1 oder 2 Ohm nehmen? (Plane ja KIWAME Widerstände zu verwenden) Hinter den Ausgangswiderständen kommt ein 1000 Pikofarad Styroflex (160 V Spannungsfestigkeit) (is der überhaupt absolut notwendig?). Ich glaub, ich muss mal nen Teil des Schaltplan hier rein stellen. Bin echt gespannt, was da dann noch an Verbesserungsvorschlägen kommt! Audiophile Bastler Grüße :-) Basiem. P.S.: Hat jemand ne Ahnung, wo ich zwei AD744 herbekomme? Bei Schuro konnte ich leider nichts finden. Danke!
  16. Hi, scheint ja echt nen üppiger Thread zu werden hier. Soll mir recht sein *schmunzel* Zu Till und den Black Gate NX Koppelkondensatoren: Glaub ich Dir gerne, dass die NXs extrem viel gebracht haben! So ging es mir mit den Mundorf MCap Supreme's! Zu Manfred: Ja, ich hab wohl nen Philips Derivat (CDM 9, Steuerelektronik...). Habe mir nochmals meinen Schaltplan vom 975er angesehen und festgestellt, dass die Ausgangsstufe echt murks ist. Allein diese in Reihe geschalteten und per Bypass Glimmer Kondensatoren geschalteten Black Gate F Kondensatoren! Ich werde die Schaltung reduzieren. Am Ende wird nur ein Mundorf MCap Supreme 0,10 µF als Koppelkondensator vorhanden sein. Muss nur mal klären ob das technisch möglich ist. Was mich etwas irritiert, ist der Styroflex (Silver Mica) Kondensator (1000 µF) nach dem Ausgangswiderstand. Ist der nötig für die Ausgangsspannung oder kann der auch raus? Will ja sowenig Bauteile wie möglich/nötig/technisch machbar in der Schaltung haben, nach dem Motto "Direct and Pure" ;-). Ein Relais sitzt auch noch vor den Ausgangsbuchsen. Ob das auch nötig ist, muss ich noch ermitteln. Bin natürlich für jeden Hinweis & Ratschlag dankbar. Zu den OPs: ne Frage an mm²: find Deine Philosophie "der beste Opamp ist vom Typ "brauche keinen Opamp"" sehr sympathisch *gg*. Ich frage mich lediglich wie ich das am besten Realisiere. Will die Schaltung auch nicht ZU stark verändern. Ansonsten reizt mich der AD637 sehr. Weiss jedoch nicht, ob der anstandslos per "Plug & Play" bei mir einsetzbar wäre. Dann noch was zum generellen Thema Digitalfilter: Hatte hier irgendwo gelesen, dass das Weglassen des Filters zwar die Messwerte negativ verändert aber doch deutlich den Klang aufwertet. Würde mich ja schon sehr reizen! Hat jemand von Euch ne Ahnung wie das zu realisieren ist? (Mein DF: 20 Bit und 16x Oversampling) Thema Hochpräzisionsquarz: Habe mir mal die Features eines neueren Onkyo CD-Players angeschaut (http://www.eu.onkyo.com/de/products/product_de_781836.html) und nicht schlecht gestaunt, dass er die High End Quarze mit ihren +/- 5 ppm noch übertrifft, da er +/- 1,5 ppm vorweist. Ich plane nämlich auch solchen zu verbauen, also nur den Quarz selbst (mit 11.2896 MHz; wäre für günstige Bezugsquellen sehr dankbar; Quarz ist Radialtyp also mit Beinchen). Werd demnächst mal loslegen mit dem Tunen und bei der Netzversorgung anfangen. Suche noch die Panasonic FK ELKOs, da diese eine noch geringere Impedanz haben als die FCs. Kann sicher nur gut sein, zumal ich die FKs auch für nen Acoustic Research Vollverstärker (A-03) benötige. Nun gut; dann werde ich meinen "Tuning-Roman" mal für heute abschliessen. Bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Kommentare. Macht richtig Spaß Eure Beiträge zu lesen und zu überlegen, wie sich das bei einem selbst realisieren liesse. Liebe Grüße Basiem.
  17. Hallo, lese gespannt diesen Beitrag, denn ich plane in Rahmen einer Reparatur (diverse ausgelaufene Elkos) meines Rotel RCD 975 Players auch so diverse klangrelevante Bauteile auszutauschen. Hab schon zig Datenblätter durchforstet, viele Forenbeiträge gelesen (meist hier) und mich anderweitig erkundigt. Das mit den OPs interessiert mich natürlich auch brennend. In meinem Player hab ich die AD711 BiFET OPs. Von AD explizit als "Low Cost" ausgewiesen. Bin begeistert. :-( Sicher macht es Sinn da "upzugraden" aber auch nur wenn das mehr oder weniger per "Plug & Play" realisierbar ist. Zu den Koppelkondensatoren: Hatte vor Jahren mal die Black Gate F (Standard/ jeweils den letzten vor dem Ausgang) durch Mundorf MCaps Supreme ausgetauscht. Obwohl nur ein Bauteil pro Kanal ausgetauscht wurde, war es ein immenser klanglicher Fortschritt. Endlich war Auflösung, Transparenz und Räumlichkeit vorhanden. Wer weiss was mir noch "blüht" wenn noch einiges anderes verändert wird *schmunzel*. In diesem Sinne: Just do it... if you know how. ;-) Lieber Gruß Basiem.
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