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HiFi Heimkino Forum

AKSYS

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  1. Hallo; schau dir mal meinen Thread an: http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/...ff1128cf/page/2 ich habe bereits foobar installiert. Allerdings kann es wahrscheinlich keine 13 Kanäle. Gruß Andreas
  2. Hallo Zusammen; ich habe bereits wie angekündigt versucht mein halbwissen diese Tage zu erweitern und neben dem Surfen im Internet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift PC und Musik gekauft. Dabei habe ich die folgenden Informationen gefunden: Unter http://www.duffroomcorrection.com/wiki/User:Mark_Wilcock (dort gibt es mehrere Projekte die in meine Richtung gehen, allerdings steuert scheinbar keines die Endstufen digital an) habe ich den Hinweis auf den Stereo-Player von http://www.foobar2000.org/ gefunden. Für den gibt es mehrere Weichen und Raumkorrektur Plugins wie z. Bsp.: http://sourceforge.net/projects/xover/ (Auf meine TFT-Lautsprechern habe ich schon einen Bandpass von 1000-2000Hz Raushören können!!!! die .dll wir einfach in das Foobar2000/components Verzeichnis kopiert. Xover verteilt die Frequenzbereiche auf die Ausgangskanäle einer z. Bsp. 7.1 Soundkarte. Hat jemand im Forum die Möglichkeit und Lust mal seinen PC an seine Aktiboxen anzuschließen und eine grobe Bewertung zur Softwarefunktion abzugeben? Desweiteren gibt es Soundkarten die ADAT, TDIF und Wordclock unterstützen: "ADAT" is also used as an abbreviation for the ADAT Lightpipe protocol, which transfers 8 tracks in a single fiber optic cable. The ADAT cable standard is no longer strictly tied to ADAT tape machines, and is now utilized by analog-to-digital converters, input cards for digital audio workstations, effects machines, etc. One of the benefits of utilizing ADAT versus S/PDIF or AES/EBU is that a single cable can carry up to eight channels of audio. Was genau die Eigenschaften der Spezifikatonen sind weiss ich auch noch nicht habe aber soeben www.tcelectronic.com/media/frandsen-lave_2004_plug_pl.pdf gefunden. Eine mögliche Soundkarte könnte http://www.emu.com/products/product.asp?ca...91&product=9871 sein. Die Umsteuerung der Ausgabe von Foobar2000 dürfte dank Einbindung der Digitalausgänge in das WDM Modell kein Problem sein. Jetzt noch eine Endstufe mit einem der oben genannte Interfaces und der Digitalen Ansteuerung einer 2-Kanal Anlage mit bis zu 4 Wegen dürfte nichts im Wege stehen. Leider habe ich beim Thema der Endstufe noch nichts fertiges gefunden. Was haltet Ihr von dem Ansatz? Gruß Andreas
  3. Hallo Zusammen; der Tipp auf http://www.duffroomcorrection.com/wiki/Brutefir nachzuschauen war klasse. Von dort aus findet man einige Projekte die bereits in meine Richtung gehen. Die stellen doch einige Konzepte bereits auf Softwareebene dar. Ich denke da braucht man gar keine Chips. Das Problem wird das Datenprotokoll zwischen PC und Class-D sein. Vielleicht kann uns Hubert Reith einen Tipp geben wie man das angehen könnte, bzw. was er aus seinen Treiberstufen rauslässt. mm²: Mit meinen "Traumkabeln" RJ45 Netzwerkkabel, müsste man auch weitere Steuersignale übertragen können. Ich denke an die Lautstärke und eine Masterclock. Allerdings weiss ich nicht ob ein PC eine vernünftige Masterclock bereitstellen kannn, und ob man die über die Kabellängen zu den Endstufen bekommt. Ich bin gerade dabei so ca. 200 Seiten auszudrucken. Bin morgen Unterwegs und bin gespannt ob mich die Unterlagen weiterbringen. Bis dann Andreas
  4. Hallo Udo, nach dem Hinweis von Klaus habe ich mir gestern die Grundlagenseiten von Hubert Reith durchgelesen. Speziell die Diskussion der verschiedenen Filtermöglichkeiten war sehr beeindruckend (und hab ich vielleicht auch nicht ganz vollständig verstanden). Der zweite Hinweis die hohe notwendige Rechenleistung lässt mich allerdings ein weinig zweifeln. Wenn ich die Digitalen Daten einer Soundkarte (z. Bsp. der Crative x-fi) abgreifen könnte, oder sogar den DSP einer Soundkarte so programmieren könnte dass der die Daten für die Class-D Endstufe aufbereitet, denke ich, dass dies von der Rechenleistung kein Problem sein dürfte. Es ist allerdings ein Problem eine Dokumentation von Creative zu bekommen, wie die Interne Signalverarbeitung auf der Karte gestaltet ist. Die legen nichts offen. Bisher gibt es nicht einmal Linux-Treiber. Weisst du evtl. eine Alternative. Vielleicht eine Zusatzkarte im Rechner? Vielen Dank für den Hinweis auf http://www.duffroomcorrection.com/wiki/Brutefir das ist die nächste Quelle aus der ich versuchen werde mein wissen zu erweitern. Ich habe mir http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/...07984504/page/5 angeschaut und werde mir auch den Zugang zur ausführlichen Hifiakademie.de kaufen. Deinem Posting zur folge willst du ein aktives Surroundsystem mit 10 Reith Endstufen aufbauen? Das wäre auch mein Ziel! Allerdings will ich zumindest für die Hauptlautsprecher ein 3 Wege System aufbauen. Vorstellen könnte ich mir als Basis Manger Thiel Koinzidenz Wandler Thiel Ceramic Chassis (Achtung: Andere Firma wie Koinzidenz Wandler) oder eine Kombi aus Eton ER4 mir weiteren Hexacones. Da die Thiel Ceramic Chassis und die Eton Wandler mit einer passiv Weiche nicht ganz leicht in den Griff zu bekommen sind (ich weiss nicht wie es bei den anderen Chassis ist) müsste hier eine Digitale Frequenzbereichsberechnung von Vorteil sein. Wenn man dann die Class-D Endstufe noch an die Chassis anpassen kann - also ohne die klanglich nachteilige Regelung arbeiten - müsste sich zumindest aus technischer Sicht ein großer Schritt nach vorne ergeben. Wies klanglich aussieht sehen wir leider erst wenn´s mal so weit ist. Vielleicht schaffe ich es noch meinen Traum zu realisieren PC und Lautsprecher über 11 bis 16 normale RJ45 Kabel zu verbinden. Gruß Andreas
  5. Hallo Klaus; Ich habe nur ein paar Artikel über Class-D gelesen, darin Stand, dass die Ausgangsfilter schwierig auszulegen sind, da sie mit unterschiedlichsten Lautsprechern harmonieren müssen. http://www.multimediamanufacturer.com/arti...g-Switching.pdf Eine nur zu einem Chassis passende Endstufe müsste doch sicherer zu realisieren sein? SPDIF kann glaube ich nicht die nötigen Protokolle (z. Bsp. 24 bit 192 khz für 5.1 bzw. 7.1 Kanäle) , deswegen war auch die Idee ganz von den bestehenden Standards weg zu gehen und die digitalen Daten für die Endstufenansteuerung im PC zu erzeugen. Da ich auch auf Spiele und andrere PC Anwendungen Ziele wäre mir die Flexibilität einer frei programmierbaren Plattform wichtig. Auch die Fähigkeiten die eine Soundkarte bietet sind sehr reizvoll http://www.soundblaster.com X-fi Karte Mir geht es dabei darum die klassische Gliederung bestehender Hifi-Anlagen (Abspielgerät, Verstärker und Lautsprecher mit passiver Weiche) aufzulösen. Mit den Themen Clocklink etc. habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Kannst du mir den Link zu den Infos von Hubert Reith geben? Die Masterclock die die Signale strernförmig an die Endstufen gibt wäre doch der PC? Gruß AKSYS
  6. Hallo Zusammen; nachdem ich mich in den letzten Jahren reicht ausführlich mit PC´s und Lautsprecherselbstbau beschäftigt habe ist mir eine Idee gekommen, bei der ich schon in der theoretischen Realisierung an meine Grenzen stoße. Die Idealvorstellung einer volldigitalen Heimkino/Hifi Kette wäre: - ein Aktivlautsprecher bei dem jedem Chassis eine Class-D Endstufe zugeordnet ist. Frage1: Kann man damit die Ausgangsspulen des Class-D Verstärkers entfallen lassen oder zumindest besser anpassen? - Die Ansteuerung jeder Endstufe erfolgt direkt vom PC aus mit einer Digitalen Verbindung. Das heisst der PC bzw. die Soundkarte übernimmt die komplette DSP Funktion der Class-D Endstufe übernimmt die Funktion der Aktivweiche und die anderen Dinge wie Aufbereitung des Surroundsounds etc. Frage2: Hat dies schon jemand realisiert, gibt es Konzepte ODER habe ich einen Denkfehler drin der ausschließt, dass sowas geht? Frage3: Gibt es Protokolle wie man die digitalen Daten nach Frequenen aufbereitet an die Class-D Endstufen schickt? Frage4: Wie bekomme ich nach Frequenzbereichen auseinandergerechnete Daten aus einem PC raus? Es wären ja 5.1 mal zwei bis drei Wege - also bis zu 18 digitale Ausgänge notwendig! Frage5: Kann man z.Bsp. auf die digitalen Rohdaten einer Creative X-Fi Soundkarte zugreifen bzw. eine entsprechende Anwendung programmieren? In meiner Vorstellung hat das Konzept die folgenden Vorteile: - Es sind angepasste Class-D Endstufen für jedes Chassis machbar. - Durch kurze Lautsprecherleitungen gibt es kaum EMV Probleme mit den Endstufen. - Das Thema "Kabelqualität" existiert kaum mehr, da die Daten digital mit niedriger Leistung bereits nach Frequenzbereichen auseinandergerechet vom PC übermittelt werden. - Ein solches System wäre grenzenlos flexibel programmierbar: Weichen, Raumkorrektur, Einmessungen, Surroundstandards...... Ich freue mich auf die weiteren Diskussionen mit euch. Gruß AKSYS
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