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ETZ250

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  1. ETZ250

    Selbstbau DAC

    Hallo, trage mich mit dem Gedanken einen guten DAC zu bauen. Es sollte einer werden, der die neuste Technologie benutzt. Beim Stöbern im Netz dannach habe ich folgendes Projekt entdeckt: http://www.ezdiyaudio.com/#ezDAC Die eingesetzten Halbleiter sind ja vom Feinsten und die Schaltung an sich ist ja auch nicht zu komplex. Probleme könnte höchstens das Einlöten der kleinen Chips machen. Was haltet Ihr davon? oder Hat das Teil vielleicht schon mal jemand gebaut? Gruß, Chris
  2. Hallo, habe gerade beim Kramen noch einen Stereosatz selbstgeätze Platinen zum Elektorprojekt Crescendo Milenium entdeckt, die ich nicht mehr brauche und zum Selbstkostenpreis (ca. 10EUR) abgeben würde. Sind damals echt gut geworden und einen 2. Verstäker habe ich nicht vor davon zu bauen. Hat jemand Interesse daran? Kann auch noch Bilder davon machen und zumailen. Wenn ja, ganz einfach Mail an mich bzw. hier Posten. Gruß, Christian
  3. Hallo, danke für die Postings. Ich habe jetzt auch ein Weilchen getestet. Und zwar Wima MKS-2, AVX MKT und Siemens MKH. Das sind alles kleine Kondensatoren die auch ohne Verrenkungen auf die Platine passen. Fazit der Aktion: Ich kann mich nur Frank anschließen. Die Unterschiede, wenn überhaupt vorhanden, sind marginal. An dieser Stelle nachzubessern ist aus meiner Sicht nicht notwendig. Gruß, Chris
  4. Hallo Daniel, gut zu hören, dass schon jemand gestestet hat. Ich meine natürlich die Koppelkondensatoren auf der kleinen Einsteckplatine, auf der man auch Filter aufbauen kann, wobei ich die Standartbeschaltung realisiert habe. Für MKS4 ist der Pinabstand auf der Platine ja zu klein, da der 63 V Typ RM15 hat. Aber vielleicht sind die Anschlussdrätchen lang genug. Der Typ steckt ja auch in der Vorstufe, die auch bei mir läuft. An meinem vorherigen Bauprojekt habe ich MKS2 mit eine MKT Type verglichen (Hersteller unbekannt). Ein Unterschied war definitiv hörbar, die MKS2 klangen irgendwie "spitzer und eine wenig agressiver", weshalb ich dann die MKT drin gelassen hab. Gruß, Christian
  5. Hallo, ich würde gern mit den Pufferkondensatoren an meiner Reithendstufe experimentieren. Momentan habe ich MKS2 Kondensatoren drin, die ich schon in einem früheren Bauprojekt nicht ganz so gut fand. Habt Ihr Vorschläge für mich, welche Kondensatoren man einsetzen könnte, die klanglich besser sind? Aufgrund des geringen Bauraums wäre es schön, wenn diese nicht zu groß sind und Platinenmontage ermöglichen (RM 5 oder 7,5). Gruß, Christian
  6. Hallo, habe auch die Crescendo gebaut. Klanglich ist die Endstufe echt gut. Habe aber 2 Fragen dazu: Dieser Verstärker besitzt ja eine automatische Offsetkorrektur. Ohne dieser Offsetkorrektur habe ich bei einem Kanal gut 10 V am Ausgang. Die Korrektur regelt das aus, aber es dauert ziemlich lang. Ist so eine große Gleichspannung für diesen Verstärker normal? Und wenn nicht, wo kann man ansetzen um die Gleichspannung von vornherein einigermaßen abzustellen (ist ja sicher ein Symetrieproblem)? Gruß, Christian p.s.: Sorry, das Posting sollte eigentlich hier hin!
  7. Hallo, habe auch die Crescendo gebaut. Klanglich ist die Endstufe echt gut. Habe aber 2 Fragen dazu: Dieser Verstärker besitzt ja eine automatische Offsetkorrektur. Ohne dieser Offsetkorrektur habe ich bei einem Kanal gut 10 V am Ausgang. Die Korrektur regelt das aus, aber es dauert ziemlich lang. Ist so eine große Gleichspannung für diesen Verstärker normal? Und wenn nicht, wo kann man ansetzen um die Gleichspannung von vornherein einigermaßen abzustellen (ist ja sicher ein Symetrieproblem)? Gruß, Christian
  8. Hallo, ich habe mich nun doch für die HIFI-Akademie Lösung ohne Probehören entschieden. So viel positives Feedback, wie es zu diesen Gerät gibt kann ja eigentlich nicht falsch sein. Die Platine plus diverse Bauteile habe ich sehr schnell geliefert bekommen. Nun will ich anfangen zu bauen. Allerdings stehe ich gerade etwas auch dem Schlauch, wass die normalen Metallschichtwiderstande betrifft: Laut Bauplan sollen 1/4 Watt verwendet werden. Bei meinem Händler habe ich die Widerstande im Format 0207 mit 0,6 Watt Belastbarkeit gekauft. Die passen gerade rein. Reichelt verkauft auch 1/4 Watt Widerstande, die im Datenblatt allerdings mit 0,6 Watt gelistet sind. http://www.reichelt.de/?SID=27U3yFg6wQARsA...rtnr;OFFSET=16# Kann ich meine Widerstände einsetzen und welche Angeabe der Leistung ist den korrekt? Gruß, Chris
  9. Hallo, Herr Reith hat mir gestern gemailt. Er hat so viele Anfragen bezüglich der Testgeräte, dass man wohl ein ganz gutes Weilchen (oder besser eine halbe Ewigkeit) warten muss. Es gibt wohl 5 Anfragen pro Tag. Sicher ist da der Selbstbau seiner Geräte schneller ;-). Hat vielleicht jemand in Berlin ein Gerät vorfürbar? Abgesehen davon wird es wohl sicher mein nächstes Projekt. Gruß, Chris
  10. Hi, komme ja kaum nach mit dem Schreiben ;-). Es scheint ja wirklich ziemlich viele positive Erfahrungen mit dem Reith-Amp zu geben. So werde ich nochmal versuchen Hernn Reith zu kontaktieren, ob er mir ein Exemplar zuschicken kann. Finde auf seine Hompage leider nur die Mailverbindung. Gruß, Chris
  11. Hi, danke für die Antworten. Der Crescendo finde ich klanglich nicht schlecht. Ist definitiv besser als mein Yamaha Vollverstärker. Die Höhen sind echt top. Den Bass finde ich allerdings etwas zu voluminös. Leider brummt das Teil noch etwas, was aber sicher an meinem derzeit noch sehr wilden Aufbau liegt. Was mich aber wirklich an dem Crescendo stört ist, dass es eine 2 Platinenlösung mit externem Netzteil ist. Man muss etliche "Strippen" ziehen, was zum einen fehlerträchtig ist und zum anderen sicher auch besagtes Netzbrummen begünstigt. Das habe ich erst gemerkt, als ich das gute Stück gebaut habe. Da ich über eine Aktivierung meiner Lautsprecher nachdenke (derzeit Kirchner vielleicht wirds auch mal Manger ;-)) möchte ich etwas "Kompakteres" bauen. Hier Ist der Reith-Amp oder besagte Tripath Lösungen sicher besser geeignet. Der Reith-Amp hat mir dafür fast schon zu viel Leistung. Im Prinzip ist es wohl doch eher so eine Art Sport von mir. Früher habe ich eher Lautsprecher gebaut. Macht aber eine Menge Dreck und ist für meine Berliner Stadtwohnung als Hobby eher nicht tragbar ;-). So beschäftige ich mich jetzt mehr mit der Elektronik. Zum Abschluss meiner Ausführungen noch 2 Fragen zum Reith Amp: 1. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Versionen? 2. Kann mir einer von Euch sagen was an Bauteilekosten ca. auf einen zukommt, wenn man Platine und Siebelkos nicht einrechnet und bei Reichelt oder Segor bestellt? Gruß, Chris
  12. ETZ250

    Class-D Selbstbau

    Hallo, habe gerade meinen Crescendo Millenium verstiggestellt und denke schon an das nächste Projekt ;-). Es soll eine Class-D Endstufe werden. Meine Internetsuche ergab eigentlich nur 2 mögliche Quellen: 1. Den Reith-Amp 2. http://www.41hz.com/ (Tripath) Leider hat Herr Reith sich nicht auf meine Anfragen gemeldet. Ich wollte eigentlich seinen Verstärker probehören. Nun denke ich daran bei der 2. Quelle einen Bausatz zu beziehen. Hierzu ein paar Fragen: 1.) Bei 2. handelt es sich ja bekanntlich um Tripath Lösungen die auf integrierten Chips beruhen. Ist der Reith-Amp. denn völlig diskret aufgebaut (abgesehen von den einigen OPV's)? 2.) Hat jemand von Euch schon ein Tripath und Reithamp gebaut und kann mir sagen wie sie sich klanglich unterscheiden? 3.) Wo kann man in Deutschland Tripath-IC's beziehen? 4.) Warum ist der ReithAmp deutlich teurer? Der Amp2 kostet 82Eur + Siebung + Trafo (insg. ca. 160EuR) gegenüber ReithAmp (Platine + Bauteile) 300Eur. Beide Endsufen sollten in ähnlicher Leistungsklasse spielen. Würde mich freuen, wenn jemand mir helfen kann, Gruß, Chris
  13. Danke für die rege Beteiligung hier ,-). Es gibt übrigens noch klassische Verstärkerentwürfe!!! Vielleicht helfen meine Erfahrungen noch jemanden: Um den Ruhestrom runterzukriegen ist das Poti zu vergrößern. Ich hab jetzt ein 2,5K drin, was gerade so geht. Gruß, Christ
  14. Mit einer kleinen Modifikation läuft die Endstufe jetzt! Habe noch ein anderes Prob. Im Eingangsfilter liegt ein Kondensator mit 2,2uF der Rastermaß 5 bzw 7,5. Momantan habe ich da einen Wima MKS verbaut. Die Wima MKT scheint es ja leider nicht mehr zu geben. Habt ihr einen Vorschlag welchen Typen ich da einsetzen kann und wo man den herbekommt? Gruß Chris
  15. Will meine Fragen hier nochmal wiederholen, da ich mittlerweile einen zweiten Kanal des Crescendo aufgebaut habe und er ein ähnliches Verhalten zeigt. Ich formuliere diesmal etwas allgemeiner, da ja sicher nicht jeder den Bauplan hat: Zwei Phänomäne gibt es, die mich wundern. 1. Am Endstufenausgang liegen ohne Offsetkorrektur gut 2 V an. -> Ist das normal? 2. Der Ruhestrom liegt selbst bei Minimaleinstellung des Potis um den Faktor 1,5 zu hoch. -> Soll ich an der Dimensionierung der Ruhestromeinstellung arbeiten um den geforderten Ruhestrom eingestellt zu bekommen, oder ist es unproblematisch mit zu hohen Ruhestrom zu arbeiten? Sonst scheint alles zu funktionieren. Auch klingt das Teil echt gut, sogar schon im jetzigen Aufbau. Gruß, Chris
  16. Hallo, ich habe gestern versucht, einen Kanal meines Crescendo Millenium in Betrieb zu nehmen. Leider hatte ich beim ersten Versuch die Masseleitung zur Sicherungsplatine nicht gelegt. Nachdem ich diese Leitung gelegt hatte, verhielt sich die Endstufe folgerndermaßen: Der Endsufenausgang (tp3) zeigte eine Spannung von 2V. Nach eine paar Sekunden wird diese Spannung allerdings durch die Offsetkorrektur schön weggeregeregelt. Am Biaseingang der Endstufenplatine liegen dann ca. 6 V an. Das Nachmessen des Ruhestroms zeigte, dass er trotz Poti am Anschlag, fast doppelt so hoch wie gefordert ist (ca. 100 mV zwischen tp1 und tp3, die Endstufen werden auch recht schnell warm). Nun zu meinen Fragen: 1. Ist die Unsymetrie in dieser Größenordung für den Crescendo normal? 2. Kann ich, um den Ruhestrom herunter zu bekommen, die Wiederstände P1 bzw. R28 ändern? Würde mich sehr über hilfreiche Tips freuen. Gruß, Chris
  17. baue gerade auch einen Verstärker und bin aud Diaodensuche. Da die BYV29 nicht so viel Strom vertragen, überlege ich die BYV79E-200 einzusetzen. Spricht irgendetwas dagegen und hat vielleicht jemand von Euch Erfahrunge damit? Gruß, Chris
  18. Hallo, ich suche für mein Bauprojekt (Crescendo Millenium) noch einen passenden Trafo. Ist an sich kein Problem einen 2x30V Rinkerntrafo zu finden, doch ich bin mir nicht sicher was ich nehmen soll. In einem früheren Projekt habe ich nämlich einen unvergossenen Typ von Elpro verbaut und das Ding brummt recht laut. 1. Ist das Brummen der vergossenen Typen nicht mehr hörbar? 2. Schuro bietet ja eine Schirmwicklung an, aber die sind auch ganz schön teuer. Wie wichtig ist die Schirmwicklung und kann man ohne leben? 3. Dis rs-Trafos wurden ja hier gelobt, würdet Ihr die empfehlen (Ringkern-Transformatoren, 230V AC, 500VA, gekapselt)? Gruß, Chris
  19. Hallo, danke für Eure Antworten. Da scheint das Selberlöten ja kein großes Problem darzustellen. Mich würde nun noch interessieren, was Ihr für die Bauteile ausgegeben habt? Preis am besten ohne Trafo und Siebung, da dafür die Preise ja recht stark differieren. Gruß, Chris
  20. Hallo, habe gerade ein wenig über diese Endstufe gelesen. Nun zu meiner Frge, wie kompliziert ist die Bestückung und Inbetriebnahme der Endstufe? Auf der Hompage stand ja man benötigt ein Oszi? Gruß, Chris
  21. Hi Daniel, danke für die Antwort. Genau das habe ich auch auf der Elektorseite gefunden. Aber was meint man mit doppelt isoliert. Heisst das Kabel haben doppelte Ummantelung, Trafo steckt zusätzlich zu seiner Isolierung noch in einem Plastikgehäuse, usw.? Gruß, Chris
  22. Hallo, ich habe mich entschlossen den Crescendo Millenium zu bauen. 1. Da ja sicher der ein oder andere diese Endstufe schon gebaut hat, würde mich interessieren, ob es irgendwelche Fallstricke gibt oder etwas zu beachten ist, was nicht im Artikel stand? 2. Ich möchte die Endstufe in ein Alugehäuse setzen und elektrisch sicher aufbauen. Im Bauvorschlag sieht es so aus, als würde das Gehäuse nicht auf den Schutzleiter gelegt, sondern nur die Masse des Signaleingangs. Was ist bei der Verdrahtung der Versorgungsspannung (220V~) nach jetziger Gesetzgebung zu beachten (reicht Zugentlastung der Netzleitung und Isolierringe zur Montrage des Rinkerntrafos) ? 3. Wer schneidet günstig Aluplatten für Gehäuse zu (Versandt)? Gruß und noch ein schönes neues Jahr, Chris
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