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Gut gemacht! Hach, da geht das Herz auf. Lauter alte Bekannte...
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Das dürfte wohl zu stark rauschen. Einschleifen über Tape Record/Tape Monitor wäre besser.
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Gunter, ein Dark Room sieht doch so aus: Du verwechselst da was... Über die Akustik kann man streiten.
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Nunja. Der ayon hat halt mMn das stimmigste Hard- und Softwarekonzept. Außerdem haben die wohl die richtigen Programmierer bezahlt für ihre App. Ich habe so ziemlich alles was es an Apps gibt ausprobiert. Die anderen Apps sind alle etwas (reusper reusper) "gerne" abstürzend bzw. erschreckend langsam. Von der Unmöglichkeit, aufeinanderfolgende Titel ohne Pause abzuspielen (Stichwort gapless) oder ein Cover vernünftig (und immer) anzuzeigen, mal ganz abgesehen. Für ein iPhone und 200 mp3-Stücke sind die alle wohl ok. Aber wenns an mehrere tausend Titel bzw. Alben geht, hat mich bis jetzt einzig die ayon App überzeugt. PS Audio hat sich selbst disqualifiziert mit ihrer seltsamen Server-Idee, der immer wieder nervenden Abwesenheit des PWD im Netzwerk und zum Schluss der fehlenden Unterstützung ab iOS 7. Immerhin bin ich in meiner Zeit als PWD-Besitzer zwangsläufig zum Netzwerkspezialisten (was Einrichtung und Fehlersuche angeht) geworden. Den ayon kann man wohl auch als VV benutzen. Mir allerdings reicht die Anzahl der analogen Eingänge, bzw. die Anschlussart nicht aus. Ich habe fast alles symmetrisch verkabelt. In der Beziehung sind die ARC Ref-Kisten unschlagbar. Als D/A-Wandler macht er ebenfalls eine prima Figur, sowohl über USB als auch über die elektrisch/optischen Eingänge. Ich denke, wenn man heute einen für 3500 kriegen kann, sollte man zuschlagen. Jaja ich weiß, der Zappiti ist super fürs Geld... ;-))
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Tztztz... Die LP passt nicht zum Text auf dem Preisschild. Den Soundtrack zu diesem Film gibts für ca. 20 EUR. Ist das eine Hülle von einem 25er-Pack?
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Sehr schön! Mähne Güte... Don, wen hast Du das Foto machen lassen? Das ist ja fast scharf...
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Ich habe die seither immer noch dran. Meine Ohren haben sich jetzt eingespielt. Sie sind nun einfach wunderbar! Die besten Kabel der Welt.
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Nö. Sei mir nicht böse, aber den Schuh zieh ich mir nicht an. Bin Techniker, kein Priester... Wenns brummt liegts seltenst am Kabel.
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DG schimpfte sich damals die "deutsch abgestimmte" Version... :Rolling Eyes: Es waren übrigens Kabel aus Silber dran...
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ReQuest DG
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Klaus, ja das ist die Richtung. Die Eisenplatte kannst Du Dir sparen. Es ist ja wohl eindeutig der Motor des PS, der einstreut. Höchstens, Du stellst eine Eisenplatte zwischen Motor und Tonabnehmer... :Rolling Eyes: Überprüfe doch auch mal, ob die gesamte Tonleitung von der Schirmhaube bis zum Headshell abgeschirmt wird, d. h. alle metallischen Teile des Armes von der Blechhaube bis zum Headshell hin elektr. Kontakt miteinander haben. Das Multimeter muss immer kleiner 1 Ohm anzeigen. Auch die Haube muss Kontakt haben.
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Spricht für korrekte Verdrahtung. Hat der Arm auf der Unterseite eine Schirmhaube (screening can)? Ist normalerweise eine schwarze oder graue Blechbüchse, die über Federkontakte Kontakt zum Armsockel macht. http://www.ebay.de/itm/SME-3009-Series-2-Improved-Tonearm-Sub-Assembly-Complete-Side-connector-/131226906037?pt=Turntable_Parts_Accessories&hash=item1e8dbbadb5 An den Teller kannst Du die Litze wieder dran machen.
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Hört sich ok an. Im Prinzip. Kannst Du mal provisorisch die Verbindung zum Teller kappen? Also nur noch Verbindung zw. Tonarm und Vorstufe. Noch ne Frage: Wenn Du die Litze an der Vorstufe abmachst, brummts dann lauter?
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Was meinst Du mit "nur eine Masseleitung zum Chassis", intern vom Arm zum Chassis oder extern von Chassis zur Vorstufe?
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Endlich mal jemnd, der es erkennt. (Seufz)
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Sodele. Jetzt ist nur noch zu klären, ob der Brumm auf die Innenverdrahtung einstreut oder in den TA. Oder beides. Gibt es eine einzelne separate Leitung für die Chassismasse? Was ist denn für ein Arm drauf? Und was für ein TA dran?
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Das könnte sein, weil sich die Innenverdrahtung des Armes in der Lage ändert. Spricht für nicht fachgerechte Verdrahtung. Wenn es nicht der einstreuempfindliche Tonabnehmer ist. Mal den Netzstecker des Plattenspielers gezogen? Was kommt den für eine Tonleitung raus, zweimal Cinch? Wenn ja, haben die beiden äußeren Teile der beiden Cinchstecker miteinander leitende Verbindung? Und haben diese Verbindung mit dem Chassis?
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Dann würde ich mal als ersten Schuss ganz frech behaupten, dass der Motor in den Tonabnehmer einstreut. Ändert sich das Brummen, wenn Du eine andere Drehzahl wählst? Achso, die Frage ist nur relevant, wenn die Drehzahlumschaltung nicht mechanisch erfolgt. Oder anders: Brummts auch wenn der Motor aus ist?
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Klaus, was ist das denn für ein Plattenspieler. Bzw., wo sitzt denn der Antriebsmotor?
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Glatt überlesen, Gunter... Bei der Flut an Beiträgen hier aber hoffentlich zu entschuldigen. :Batting Eyelashes: Sorry, nein. Die SA/1en sind alle weg. Und von Deinen geliebten Zentnerbombern hatte ich noch nie eine. (Wenns denn mal eine gäbe, könnte ich evtl. schwach werden). Nur mal so in den Raum geworfen...
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Evolution MK2?
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Ruhig, Brauner, ruhig... Ist die Headshell abnehmbar? Wenn ja, schick sie her zu mir. Ich mach Dir neue Drähtchen dran.
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Ich gehe jetzt mal von einem normalen Plattespieler ohne Automatikfunktionen und integrierter Audioelektronik aus, gemeinhin "Dreher" genannt. Verstellen tut sich durch den Gebrauch garnix. Ausser man fummelt immer dran rum (s. o.). Es "altert" meistens nur die Nachgiebigkeit der Nadelaufhängung im Tonabnehmer (vom Nadelverschleiss mal abgesehen, aber das ist ein anderes Thema). Das geht in 99% der Fälle in Richtung "härter", verschiebt also die Resonanzfrequenz der Arm/TA-Kombinatin in Richtung höhere Frequenz. Was nicht weiter schlimm ist, andersrum wäre ungünstiger (Rumpeln, Aufschwingen und aus der Rille springen). Da der Effekt schleichend ist, gewöhnt man sich dran. Merkt man aber, wenn man noch andere Quellen fürs selbe Musikstück hat. Dann klingts vom Plattenspieler meist "dünner". Nachjustieren macht da keinen Sinn. Das Tellerlager ist je nach Ausführung (Öl, Keramik, etc.) auch mal einer Überprüfung wert. Das merkt man aber auch leicht selber, wenns rumpelt und kann man leicht prüfen durch Anschubsen und Auslaufzeit des Tellers (ohne Riemen) bewerten. Die Armlager können schwergängig werden, auch hier wieder je nach Konstruktion (verharzte Schmierung). Die Überprüfung ist etwas kniffeliger. Stichworte Antiskating, Auspendeln.
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Kommt drauf an, wie exzessiv Du das betreiben willst. Dem einen reicht das Wissen, eine Schablone, eine Waage, Augenmaß und Gehör. Der andere braucht noch alles mögliche Klimbim von möglichst teueren Herstellern.. Der eine justiert einmal und gut ist's. Der andere frickelt sein Leben lang an den Einstellungen rum.
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Nun - wie will ich's sagen... Ich bin ja als Besitzer vorbelastet. Die SP-6 ist good old school. Was jetzt nicht heißen soll dumpfer weicher Röhrensound. Im Gegenteil: Frisch, dynamisch, quicklebendig, farbig, transparent. Einer meiner Lieblinge. Dem Toralf gefiel die 9er besser. Die ging etwas tiefer im Bass... Einziges Manko: Keine Schutzschaltungen außer einem manuellen Mute-Schalter. D. h. SP-6 als erstes mal einschalten, einige Minuten warten, erst dann die Endstufe. Sonst gibts unschöne Geräusche aus den Boxen. Ausschalten genau andersrum, sonst gibts...