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Nicht dass Ihr jetzt meint, ich hätte darin rungefummelt..... Ich habe sie lediglich für Stefan umgebaut auf 240 Volt und überprüft. Dabei habe ich festgestellt, dass der Phonozweig zu irgendwas modifiziert wurde, was wohl einen Mikrofoneingang oder eine weiteren empfindlicheren Line-Eingang darstellen sollte. Vielleicht wars ja ein Karaoke-Eingang.... :Rolling Eyes: Mit den 380 EUR hat Stefan Recht, es war ziemlich viel zu tun, um den Originalzustand wieder herzustellen.
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Der "Direct Output" bei SP11 und 15 geht eine Stufe "früher" raus als die Main 1, Main 2, und Invert-Outputs. Die haben nochmal eine Triode und einen MOSFET als Treiber. Dazu noch ein wenig Gegenkopplungs- und Schaltergedöns. Der "Direct"-Ausgang ist also theoretisch näher am Original..... Diesen direkt an die MHT-Endstufe anzuschließen macht durchaus Sinn. Man hat dann nicht den Bypass in der SCU (vier zusätzliche Kontaktstellen, von unterschiedlichen Wellenwiderständen an Steckern und Buchsen mal zu schweigen) und evtl. sogar unterschiedliche Kabel im Signalweg. Jede Ausgangstriode bzw. deren MOSFET in der Vorstufe hat dann nur ein einziges Kabel zu betreiben. Das ist die sauberere Lösung.
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Oliver, mach Dir da bloss keinen Kopf drüber. Der Motor kann nicht mit falscher Drehzal laufen, der ist synchron zum Netz. Der läuft oder er läuft nicht. Wenn die Tellerdrehzahl nicht stimmt, liegts an evtl. vorhandenem Schlupf des Riemens oder nicht mehr stimmender Geometrie des Pulleys (Durchmesser).
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Hab grad mal gegoogelt... Ihr könnt an Euren Drehern die Drehzahl ja garnicht einstellen. Dann bringt die Stroboskopscheibe allerdings wenig. Evtl nur die Erkenntniss, dass Die exakte Drehzahl nicht eingehalten ist. Wenn sie nur "knapp" daneben ist, sieht man evtl. wandernde Striche. Alternative: 10 Minuten lang mit der Stoppuhr die Umdrehungen zählen, dann durch zehn teilen. Wenn dann 33,3 rauskommt ist gut.....
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Es muss halt mit 50 Hz "flackern".... Obs mit Energiesparlampen und dem neumodischen Gedöns noch funktioniert, weiss ich momentan auch nicht.
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Halogenbeleuchtung? Sind das 24 V, evtl. sogar Gleichspannung? Damit ginge es nicht. Iich habe das früher immer mit normaler 220 Volt Glühbirne gemacht. Was mir noch einfällt: Wenn man keinen Einsteller für die Drehzahl hat, also nix verändern kann, sieht man natürlich nix. Ausser die Drehzahl ist momentan super exakt....
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http://www.google.de/search?q=stroboskopscheibe+zum+ausdrucken&hl=de&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=TfmZUdjCGY3csga61IGADA&sqi=2&ved=0CC8QsAQ&biw=1525&bih=835 Ausdrucken in gewünschter Größe, ausschneiden, auf alte Schrott-LP oder -Single kleben - fertig. Normale Zimmerbeleuchtung mit Glühbirne reicht. Ist zwar etwas unschärfer als mit Blitzlampe, aber man kann durchaus erkennen, wann die Drehzahl "steht".
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eine Seite zurück, dann nach unten scrollen bis #3. Post von Don. Den Link anklicken, pdf geht auf. Schaltplan auf Seite 2....
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Lieber Peter, Post #3 hast Du gelesen?
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Ich auch..........
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Na, das ist doch schön übersichtlich.... Hier mal ne 335 von innen:
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? Was für ein Anstand? Anständig sind die nur, wenn sie nicht auslaufen...
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Hardy, danke für den Tipp.... 20000 h ist natürlich ein Wort! Muss ich mir mal anschauen. Limitierend sind Baugröße und Anschlussform, weil die Elkos mit Stromschienen "verdrahtet" sind, also keine flexiblen Leitungen. Das Ersatzteil muss auch mechanisch 1:1 passen. Das hier ist die Alternative: http://www.newark.com/cornell-dubilier/dcmc192t250aj2b/capacitor-alum-elec-1900uf-250v/dp/59K0143?in_merch=Popular%20Capacitors passt auch, ist aber mit nur 4000 h angegeben. Die halten mich wohl aus.....
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Naja, zerlegt, Betriebsspannungen gemessen mit Voltmeter und Oszi. Defekte Elkos lokalisiert. Neue Elkos bestellt (USA). Alte Elkos raus, neue Elkos rein. Gemessen, getestet am Lastwiderstand, Spannungen mit Oszi beobachtet. Zusammengebaut, angeschlossen, fertig. Materialkosten ca. 300 oder 400 EUR, für alle 8 Stück (4 dicke und 4 dünne :Big Grin: ), wenn ichs recht erinnere....
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Pffff, kein Thema! :Talk to the Hand:
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No problem, Don und Tobias. Als ich sie von Don bekam, war sie voll ok. Habe ich natürlich gleich nachgemessen, mache ich immer so.... Ich hatte sie dann die ganze Zeit im Standby, als "warm". Das bekommt den Elkos nicht so sehr. Insbesondere wenn der innere Aufbau dermaßen dicht gedrängt ist wie bei den MLs. Da ist immer gut warm drin... Das Problem trat erst nach einiger Zeit auf. In einer Threshold ist wesentlich mehr "Luft", die Elkos werden nicht so warm dort.
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Nö, nur bei Deiner.....
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Einer der Großen hatte nur noch 6 mF von ursprünglich 50 mF, einer hat geleckt, hatte aber noch die 50 mF. Bei den Kleinen (1,9 mF) hatte einer 0 mF, der andere hatte die Leckphase schon hinter sich..... Muss sich nicht unbedingt durch ein Brummen äußern (das wäre dann die Endphase), Verzerrungen bei höheren Lautstärken im Bass sind erste Anzeichen. Dürfte bei allen 33X so sein.
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.... Genau da:
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Der 5.6 Ohm Widerstand hat 5% Toleranz, rechne mal.... Ausserdem: Da ist ein 5 Ohm Poti als einstellbarer Widerstand in Serie geschaltet.... D. h. die 0.2 Ohm lassen sich ausgleichen am Poti. Das wirst Du am Potiknopf nicht wahrnehmen. Es ist jetzt als Extremwert 10.6 einstellbar anstatt 10.4, also noch leiser. Mit 25 Watt bist Du auf der sicheren Seite. 30 oder noch mehr machts noch sicherer....
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Hast PN........
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Wohl wahr ... ! Wie darf man die Aspirinschachtel auf dem ersten Foto deuten?