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HiFi Heimkino Forum

AW

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Alle erstellten Inhalte von AW

  1. Hallo, ich hatte mich für den 0,47er entschieden, weil es damals in meinen Ohren etwas geschmeidiger Klang. Allerdings muss ich dabei sagen, dass ich die Teile recht früh gewechselt habe, vermutlich bevor der AMP richtig eingespielt war. Möglicherweise hätte ich also einen Unterschied nicht wirklich rausgehört, ...kein Ahnung. Dennoch, ich bin bei dem Wert geblieben und heute spielt der Amp wie ein Virtuose.
  2. >Hallo, > >ich habe eine solche ganz simple Lösung mit PGA2311, bei der >ein PIC die Spannung über einem linearen poti liest und daraus >die befehle für den PGA berechnet. ist von twistedpearaudio. >Ohne Display etc pp, ganz simpel. leider ist der PIC nur >schlecht vom Rest entkoppelt (HF usw) > >Christian Genau wegen dem HF-Problem (falls es wirklich eines ist) habe ich ja den PIC gewählt, da dieser es zuläßt, den Sleep-Modus vernünftig zu prgrammieren. Wegen der Interrupt-fähigen Eingänge klappt es immer, den PIC zu wecken, der ja im Sleep-Modus sogar den Oszillator abschaltet, also quasi ausgeschaltet ist.
  3. Na ja, solch ein Encoder, wie Du ihn da hast, ist natürlich schon etwas Feines. Die Lautsärke wird in meinem Gerät mit einem PGA 2310 geregelt, der im Übrigen auch nur mit einer MCU angesteuert werden kann. Dass der PGA gute Leistung bringt, wurde schon hinreichend bewiesen. Ich vergaß übrigens zu erwähnen, dass ich vermutlich die Lautstärke über ein ganz simples Poti ansteuern werde, der an den AD-Eingang des Prozessors angeschlossen wird, der dann aus der Eingangsspannung die Daten für den PGA errechnet. Sollte wirklich sehr simpel zu lösen sein. Im Netz findet man eine Menge zu diesem Thema. Fertig programmierte Bausteine für Anwendungen gibt es zwar, die aber meist nicht in einem anderen Schaltungsaufbau eingesetzt werden können. (Relaisteuerung, Diplayansteuerung usw...)
  4. >> >Wenn man seine Programme anständig dokumentiert, versteht man >noch nach Jahren, was man da programmiert hat. > >Gruß >Daniel > Ich nicht, vielleicht ist es aber auch mit dem Atmel etwas einfacher. Die Initialisierungsroutinen für die SFR kosten mich immer wieder Einarbeitungszeit. Übrigens komme ich mit Assembler immer noch besser zurecht als mit Basic. Aber ich stimme Dir zu: Logik-Bausteingräber sind noch schlimmer.
  5. Ich habe das Ganze, also sowohl Fernbedienung als auch die Bedienung über Encoder mit einem PIC realisiert. Die Drehencodersteuerung habe ich dann fallenlassen, weil vernünftige Drehimpulsgeber sehr teuer und zudem auch nicht einfach erhältlich sind. Die Billigteile taugen für meinen Geschmack nichts, sind zu grob und zu schwergängig. Und 90EURO sind mir dann doch etwas zu viel. Der Vorteil des Pic ist (und sicher auch anderer Prozessoren), dass dieser vieles von dem, was man braucht, bereits implimentiert hat, so dass sich die Programmierung in Grenzen hält. Mit der Capture-Funktion bspw. kann man relativ leicht und ohne ständige Abfrageroutinen eingehende Impulse im Zeitverlauf auswerten usw. Die Abfrage eines Encoders ist besonders einfach, da man nur die Zustände an zwei Eingängen abfragen braucht. Natürlich ist es nötig, die Teile auch zu programmieren, aber wenn ich daran denke, was sich alles damit realisieren läßt, bin ich froh, die Lösungen mit Logik-Ic's nicht mehr aufbauen zu brauchen. Zudem fiel es jedenfalls mir einfacher, die Programmierung eines Pic zu erlernen als die Logik-Bausteine zu verstehen. Der einzige Nachteil ist, dass man sich immer erst ein paar Tage wieder neu einarbeiten muss, wenn man sich nicht ständig damit befasst.
  6. Ich habe die LME heute bekommen und sofort in meinen Preamp gesetzt. Da die Teile ja 'unity gain stabile' sind, ging das problemlos. Noch spielen sie sich ein, aber ich kann sofort feststellen, dass sie ausserordentlich transparent und schönauflösend zu Werke gehen. Es ist schon der Hammer, was da nun in Verbindung mit der Hifiakademie-Endstufe zu hören ist. Das Klangbild ist wirklich sehr schön. Jedes 'Ping' hat seinen festen Platz. Naja, schaun wir mal weiter, wenn sie sich richtig eingepielt haben...
  7. Sorry, ich hatte nicht richtig mitgelesen; am Ausgang des AMPS ist das natürlich ein sehr guter Wert. Hatte übersehen, dass Du von dem AMP sprachst.
  8. > >Vorteilhaft ist zudem der recht geringere DC Offset des LMes. >An den Ausgängen des Amps produziert die 604 Bestückung im >Schnitt 30..35mV, der LME macht rund 4..5, ein 627 schafft >sogar <2mV ! >Dadurch werden Ein/Auschaltschaltgeräusche wohl auch noch >minimiert. > > >Grüße an Euch beide >Udo Wie misst Du den Offset? Schon mit den ollen OP27 komme ich in meinem Pre-Amp locker unter 1mv, Poti voll auf: 200uv links, 89uv rechts. Natürlich ohne Kondensator am Ausgang.
  9. Also irgend etwas läuft wohl bei einigen hier schief. Ich habe eben nochmal eine Bestellung aufgegeben, diesmal für 5 Stk. LME49710NA im Dip-Gehäuse und musste 11 USD zahlen. Das ist immer noch ein guter Preis. Jedenfalls bin ich jetzt mit OP's erst mal eingedeckt.
  10. Da soll noch jemand über National schimpfen: ich habe die Drei am 22.03 bestellt und nun halte ich sie in Händen. Eben geliefert, aus Singapore in vier Tagen per UPS.
  11. Drei Stück für 9 USD. Mehr Samples kann man ja nicht bestellen. Ich habe mich ganz normal bei National.com angemeldet, die drei bestellt und dann per Kreditkarte bezahlt.
  12. Ich habe 3 Paar LM 4562 (Dual-Op's des IME) von National für 9 USD geordert. Finde das OK. Die schrieben mir auch, dass die Nachfrage nach Samples so hoch ist, dass die Geld dafür nehmen müssen. Jedenfalls bin ich gespannt darauf, die Teile in meinem Vorverstärker zu hören.
  13. AW

    Thel Vorstufe

    Sehr schickes Gehäuse. Hat übrigens 'normalo' auch bei mir so gemacht. Nicht aufregen...
  14. Ich vermute, das Problem liegt eher darin, dass in der heutigen Zeit die Superlative langsam ausgehen. Alles ist Super, Mega, Professionell, Einzigartig, von 'Knaller', 'Obergeil' usw. mal abgesehen. Da wundert es nicht, dass im Audiobereich eine Inflation des Begriffs 'High-End' zu bemerken ist.
  15. Nein. Ich meine, ob mit einer Oberfräse usw. Vermutlich ist die Frage völlig daneben, habe da keine Ahnung von...
  16. Wie und womit hast Du gefräst? Bitte, sag es mir...
  17. Klasse... Wirklich beindruckend. Selber gefräst?
  18. AW

    Blindtest

    Danke für den Link. Ich habe mir alles durchgelesen, mit wachsendem Staunen darüber, mit welchem Ernst man versucht, so etwas Irrationales wie die Begeisterung für die Hifi-Gerätschaften auszudiskutieren. Es kann mir keiner erzählen, dass es ab einer bestimmten Preisklasse noch ums Musikhören geht. Ich kenne Leute, die begeistert Musik hören und nie diese Unsummen, die da im Spiel sind, ausgeben würden. Es interessiert die auch nicht, ab sich diese Vorhänge öffnen und ungeahnte Abbildungen auftun (diese ironisierte Ausdrucksweise habe ich hier und im Hifi-Forum erlernt). Und dann gibt es die, die sich für die Technik begeistern (sind eben fast alles Männer, die damit zu tun haben), und bereit sind, viel Geld dafür auszugeben, dass da die fetten Elkos Spalier stehen und dicke Alu-Platten vor Bombeneinschlägen schützen. Man kann das doch nicht diskutieren, als hätte man es mit Kühlschränken und Staubsaugern zu tun, wobei es sicher lustig wäre, diese Diskussion auf Staubsauger zu übertragen. Ich weiß es nicht, ob ein 5000 EURO Verstärker besser klingt als ein 500 EURO-Teil, und ich werde es vermutlich auch nie erfahren. Es ist mir auch egal. Unterschiede? Ich höre den Unterschied zwischen meinem KI-Signatur-getunten und dem Reith-Amp, wenn ich etwas lauter aufdrehe, sehr deutlich. Der Marantz hat 60 Watt, der Reith-Amp 250.... Deutlich höre ich den Unterschied zwischem einem simplen Stereo-Verstärker und diesen Surround-Dingern. Ab dann wird es auch schwierig für mich. Meine Frau hat Fledermausohren, aber wenn ich ihr erst erklären muss, worauf sie achten soll, um den (guten) Klang einer Anlage zu verstehen, merke ich, dass ich doch auch schon etwas verrückt bin...
  19. Du bist ja wirklich ein überzeugter Anhänger des Digi-Amp. Ich bin es mitlerweile aber auch. Und es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viele diesen Amp offen betreiben, selbst die, die ein Gehäuse haben. Ich habe bis auf weiteres einen offenen Aufbau, da ich ebenfalls noch ein paar Kanäle brauche und dann sehe ich weiter. Warum betreibst Du eigentlich die Teile mit Eingangs-C's? Offset am Vorverstärkerausgang? Betriebst Du die Amps im Surroundbetrieb? Wenn ja, wie schlagen die sich dabei?
  20. In dem Rastermaß wirst Du keine MKP bekommen. Was gehen würde, wären axiale Typen, wie bspw. Roederstein MKT 1813 usw. Es gibt auch noch andere axiale Typen, die dann aber auch wieder größer sind. Und ich habe keine Ahnung, wie die in Audioanwendungen sind.
  21. Sehr schön. Welche Chassis sind verbaut?
  22. AW

    Vorverstärker

    Hallo Serious33, freut mich wirklich, dass es gefällt. Ja, das blaue Kabel hätte ich auch auf der Unterseite verlegen können, aber dazu hatte ich keine Lust mehr. Als ich das Teil baute, gab es noch keine Foren zum Bilder einstellen. Nach stundenlangen Messungen habe ich rausgefunden, dass damit die optimale Masseverbindung der Kanäle hergestellt ist. Bei einem kanalgetrenntem Netzteil ist das gar nicht so einfach. Und die Laborbuchse ist für die Masse des Plattenspielers. Die Modulverbinder sind laut Datenblatt wirklich vom Feinsten und bei den geringen Spannungen und Strömen passiert nichts. Zudem werden sie ja nur im ausgeschaltetem Zustand benutzt.
  23. Nimm es mir nicht übel. Ich wollte es halt ausprobieren. War dann aber doch erstaunt, wie viel die höhere Spannung ausmacht.
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