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HiFi Heimkino Forum

AW

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  1. AW

    Preamp Tips

    Hallo, ich will nun mein vor vier Jahren begonnenes Projekt, einen Vorverstärker zu bauen, nach dreijähriger Pause endlich zu Ende zu bringen. Tja, manche Dinge brauchen eben seine Zeit. Der Vorverstärker baut auf dem PGA2310 auf und soll neben den Line-Eingängen auch mindestens einen 6-Kanaleingang haben. Die Software habe ich soweit fertig und sie muss nur noch richtig angepaßt werden, bspw. um die Pegel der einzelnen Kanäle abgleichen zu können usw. Weiter habe ich vor, die Quellenwahl per Relais zu realisieren. Ich würde mich freuen, zu folgenden Dingen ein paar Tips und Anregungen zu bekommen. Offen sind noch die genaue Form der Steuerung, also bspw. nur über Drehencoder oder Taster oder beides. Weiter weiß ich nicht, ob es mittlerweile nicht auch andere Lösungen gibt, die Quellenwahl zu realisieren, bspw. über gute integrierte IC's usw. Ich bin nicht mehr ganz auf dem laufenden und vielleicht hat ja jemand einen Tip. Bei der Anzahl der Quellen kommen ja schon einige Relais zusammen, was aber nicht so das Problem wäre, wenn es denn die beste Lösung ist. Dann bin ich mir nicht schlüssig, ob eine Vorstufe aus Pufferamps notwendig ist. Einige schreiben, dass sei unabdinglich. Natürlich ist es notwendig, die Eingangsimpedanz im korrekten Maß zu halten, jedoch werden viele Boards auch ohne Eingangs-Ic's aufgebaut. Solange die Quelle entsprechend hochohmig ist, sollte es ja auch gehen? Auch bin ich mir noch nicht über die Stromversorgung schlüssig, ob es bspw. viel bringt, bei vernünftigem Design die Stromversorgung durch getrennte Netzteile für den Analog- und Digitalteil zu realisieren. Zuletzt macht mir noch das Display zu schaffen. So richtig überzeugen können mich die Zeilendisplay nicht. Vielleicht ein grafisches (Aufwand?). Dachte schon an blaue alphanumerische LED-Anzeigen. Ich werde das Board komplett selber aufbauen, also angefangen vom Ätzen der Platine bis zum Einbau in ein Gehäuse (es wäre nicht mein erstes Gerät). Einiges habe ich bedacht, bspw. den Pic16f dazu zu bewegen, nur dann zu arbeiten, wenn es nötig ist und sich sonst in den 'Tiefschlaf' zu legen. Er schaltet dann den Oszillator ab und der Stromverbauch sinkt praktisch auf Null, so dass ich mir über mögliche Störeinflüsse weniger Gedanken machen muss. Mit einem Motorolaprozessor, mit welchem ich damals begann, funktionierte das nicht, jedenfalls nicht bei mir, was auch ein Grund war, weshalb das Ganze sich so lange hinzog. Über Ideen, Anregungen usw. würde ich mich freuen.
  2. Nach dem Hauskauf vor knapp drei Jahren hatte ich mein Hobby eigentlich schon abgehakt. Wollte eigentlich schon alles verkaufen, da ich einfach keine Zeit mehr fand. Und jetzt lande ich durch Zufall hier und alles ist wieder da. Ich war gerade damit fertig, mit einem Pic16f den CS3310, Tastatur und Display zu programmieren, als ich alles wegpacken musste. Auf dem Bild ist der Versuchsaufbau zu erkennen. Wisst Ihr eigentlich, was für eine Arbeit das war? Die Pic-Platine aufzubauen, das Programm zu entwickeln usw. Sicher wisst ihr das. Und ich habe fast alles wieder vergessen!!! Wird sicher einen Monat dauern, bis ich mein eigenes Programm wieder verstehe. Die pinkompatiblen PGA 2310 hatte ich als Samples von TI schon vorliegen. Und jetzt werde ich ihn fertig stellen als 6-kanalige Version. Der Class-D-Amp reizt mich ungemein... Es hat mich wieder gepackt, wer hätte das gedacht? http://www.audiomap.de/forum/user_files/1393.jpg
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